Annemarie Herzog. Die räucher-apotheke. Tiere. für

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2 Die räucher-apotheke für Annemarie Herzog Tiere

3 ISBN Annemarie Herzog: Die Räucher-Apotheke für Tiere 2017 Schirner Verlag, Darmstadt Umschlag: Murat Karaçay, Schirner, unter Verwendung von # ( Chendongshan), # ( Callipso), # ( JurateBuiviene), sowie eines Fotos von Elke Schwarzinger Layout: Elena Lebsack, Schirner Lektorat: Bastian Rittinghaus, Schirner Printed by: Ren Medien GmbH, Germany 1. Auflage Oktober 2017 Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Funk, Fernsehen und sonstige Kommunikationsmittel, fotomechanische oder vertonte Wiedergabe sowie des auszugsweisen Nachdrucks vorbehalten

4 Inhalt Vorwort... 5 Über mich... 9 Wie funktioniert das Räuchern für Tiere?...13 Welche Utensilien werden zum Räuchern benötigt?...17 Die 9-Kräuter-Mischung...23 Erlebnisberichte...33 Räuchern für Haustiere...39 Hamster Hund Kaninchen Katze Meerschweinchen Schildkröte Wellensittich, Kanarienvogel, Papagei Räuchern für Tiere im Stall...85 Ente Esel Gans Huhn Pferd Rind Schaf Schwein Ziege Kräuterlexikon Über die Autorin Danksagung Bildnachweis

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6 Wie funktioniert das Räuchern für Tiere? Das Räuchern ist eine uralte Methode zum Reinigen und zur Behebung körperlicher, geistiger und seelischer Probleme. Bei Tieren wirkt sie genauso gut wie beim Menschen. Viele befürchten, dass der Geruch für Tiere zu stark sein könnte. Das trifft bei ätherischen Ölen auch zu. Beim Räuchern allerdings ist die Intensität wesentlich geringer, und wenn die richtigen Zutaten verwendet werden, zeigen Tiere keine Abwehr. Der Rauch, der durch das Erhitzen der Zutaten entsteht, erreicht jede Zelle des Körpers des Tieres und kann daher sehr schnell wirken. Nähern Sie sich dem Tier langsam mit der Räucherschale in der Hand, denn es muss sich erst daran gewöhnen. Achten Sie anfangs darauf, dass sich nicht zu viel Rauch entwickelt, das könnte einige Tiere eventuell verschrecken. Weniger ist mehr, lautet die Devise. Je öfter Ihr Tier mit dem angenehmen Rauch in Berührung kommt, desto schneller wird es sich auf diese Anwendung einlassen. Und wenn es ihm genug ist, deutet es das schon an. Warum eigentlich Heilkräuter für Tiere? Wild lebende Tiere kennen die Apotheke der Natur sehr genau und fressen bei Erkrankungen gezielt bestimmte Gräser, Blätter, Rinden oder Wurzeln. Hunde und Katzen fressen Gras, wenn sie den Speichelfluss oder die Verdauung fördern oder erbrechen wollen. Pferde kauen bei Verdauungsstörungen auf bestimmten Pflanzen herum, die sie sonst nie fressen. Pferde sind von Natur 13

7 aus enorm gut darin, die Pflanzen einzusetzen, die ihnen guttun. Meist sind Pferdeweiden aber eher auf den Bedarf von Rindern abgestimmte Graswiesen, wo sie die benötigten Kräuter nicht finden. Auch unsere Haustiere erjagen sich ihre Nahrung in der Regel nicht mehr selbst, sondern bekommen Fertigfutter. Deshalb sind bei unseren Haus- und Nutztieren wir Menschen als»therapeuten«gefragt. Die Kräuterheilkunde (Phytotherapie) gehört zu den ältesten aller Therapiemethoden. Sie zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass sie gut verträglich und nebenwirkungsarm ist. Sie wird von allen Völkern und eben auch intuitiv von Tieren angewandt. Viele Arzneimittel der sogenannten westlichen Schulmedizin entstammen ursprünglich der Pflanzenheilkunde. Es waren vor allem volksheilkundliche Heiler, Bauern und Hirten, die ihre Erfahrungen über die Wirkung von Wildkräutern auch erkrankten Tieren zugutekommen ließen. Eine regelrechte Tiermedizin entstand jedoch erst im 4. und 5. Jahrhundert, als militärische Erfolge von gesunden Pferden abhingen. Die alten Stallmeister legten ihre Erkenntnisse schriftlich nieder und begründeten so die moderne Veterinärmedizin. In diesen frühen Schriften hatten Heilpflanzen einen hohen Stellenwert. Da die Haltung von Tieren für immer mehr Menschen ein Hobby darstellt, erfährt auch die Phytotherapie zunehmend wieder Wertschätzung. Die Zufütterung von Heilkräutern stellt eine naturnahe Möglichkeit der Gesunderhaltung unserer Haustiere dar. Auch wenn Sie hochwertige Tiernahrung oder eine BARF-Fütterung einsetzen, ist dies eine sinnvolle Ergänzung. 14

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9 Räuchern für Haustiere Praktische Anwendung Wählen Sie zum Räuchern einen Zeitpunkt, zu dem Sie sich und Ihrem Tier eine Auszeit gönnen und nicht etwa in Hektik sind. Lassen Sie Ihre Gedanken los, und versuchen Sie, ausschließlich aus dem Bauch heraus zu agieren. Das Räuchern soll eine Erholung für die Seele sein, sowohl für den Tierbesitzer als auch für das Tier. Tiere spüren, wenn wir Menschen eine Unruhe in uns tragen. Daher sollten Sie sich zunächst selbst in Harmonie bringen. Durch Räuchern geht das sehr einfach und schnell. Entzünden Sie die Räucherkohle, legen Sie sie in den Sand oder auf das Sieb Ihres Räuchergefäßes, und legen Sie ein Räucherwerk auf, das Sie zur Ruhe bringt, z. B. meine Mischung»Harmony«aus Zeder, Rose, Lavendel, Mädesüß und Rosenwurz. Setzen Sie sie dezent ein, eine Prise reicht. Sie können aber natürlich immer wieder nachlegen. Ihr Haustier kann bei dieser Einstimmung dabei sein. Während sich Körper und Seele entspannen, merkt auch das Tier sofort, dass sich eine angenehme Atmosphäre einstellt. Nun legen Sie die entsprechende Wohlfühlmischung für das Haustier auf. Auch hierbei reicht es, wenn das Tier im Raum anwesend ist. Natürlich schadet der Rauch der Zutaten, die für das Tier gedacht sind, keinem Menschen. Legen Sie so lange nach, bis Sie am Verhalten Ihres Tieres merken, dass es nun reicht. Nach diesem Räuchervorgang müssen Sie nicht lüften, können es aber, wenn Ihnen das lieber ist. Sollte Ihr Tier eine Krankheit 39

10 haben, so legen Sie nun die genau hierfür empfohlene Zusammensetzung von Räucherwerk auf. Wenn Sie diese Zutaten nicht bekommen, können Sie sie bei mir mit einer geringen Lieferzeit per bestellen. Im Shop gibt es nur die Wohlfühlmischungen, die Sie auch zur Vorbeugung von Krankheiten verräuchern können. Lassen Sie aber keine Zutaten aus den Rezepturen weg, denn jede hat ihre Aufgabe, und gemeinsam können die Kräuter viel mehr bewirken als allein. Gönnen Sie Ihrem Haustier regelmäßig eine Räucherung. Eine Überdosierung kann nicht stattfinden, denn heimische Kräuter schaden weder dem Tier noch Ihnen. Was der Körper gerade nicht benötigt, stößt er einfach ab. Sie können alle Räucherungen (außer die Hausreinigung) natürlich auch im Freien genießen. Dabei sollte kein Wind wehen, der den Rauch vom Tier wegtragen würde. Schauen Sie einfach, wie Ihr Tier auf das Räuchern im Raum und im Freien reagiert. Viele Tiere fühlen sich wohler, wenn sie Platz haben, auszuweichen, wenn sie das erste Mal eine Räucherung erleben. Geben Sie Ihrem Haustier Zeit, sich daran zu gewöhnen, lassen Sie es vorher am Räucherwerk riechen das schafft Vertrauen. Räuchertuch Wenn Ihr Tier Beschwerden an einer bestimmten Körperstelle hat, können Sie ein Räuchertuch verwenden, um die Räucherung zu verstärken. Verwenden Sie dazu ein Baumwoll- oder Leinentuch, das noch nicht mit Waschmittel und Weichspüler in Berührung kam. Ansonsten ist die Faser nicht aufnahmefähig genug. Halten Sie das Tuch so lange über den Rauch, bis Ihnen Ihr Gefühl sagt, dass es reicht. Legen Sie es dann auf die Körperstelle des Tieres. Wiederholen Sie diesen Vorgang so oft, bis Sie am Verhalten des Tieres merken, dass dieses genug von der Behandlung hat. Bei akuten Problemen können Sie die Räucherung mit Tuch mehrmals täglich durchführen. 40

11 Die häufigsten Krankheiten bei Haustieren Die Unterstützung der Tiere durch Räuchern ersetzt keinen Arztbesuch. Besonders, wenn Sie nicht sicher sind, was die Ursache des Unwohlseins ist, sollten Sie den Zustand abklären lassen. Dann erst kann gezielt geholfen werden. Ich habe mich bemüht, möglichst viele Krankheitsbilder zu erfassen, sodass Ihr Vierbeiner die Hilfe bekommt, die er benötigt. Diese Auflistungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern sind so zusammengestellt, wie es mir Experten empfohlen haben. Tiere gehen instinktiv zu den richtigen Kräutern, wenn sie gesundheitlich angeschlagen sind. Meine Katze kaut immer an speziellen Gräsern, damit sie die Haare, die sie beim ständigen Putzen verschluckt, herauswürgen kann. Sie knabbert aber ebenso an Schafgarbe, Katzenminze und sogar Kamille, wenn sie Hilfe benötigt. Durch das Räuchern wird einem Tier auf komfortable Art genau die Unterstützung aus der Natur zuteil, die es bei der jeweiligen Krankheit benötigt. Die Kraft der Pflanzen wird durch das schonende Trocknen gebündelt. Beim Erhitzen entfaltet sie sich wieder und wird dem Tier sehr effektiv verabreicht. Die Essenz der ausgesuchten Zutaten wird von jeder Körperzelle aufgenommen und kann so unmittelbar wirken. Das Tier nimmt so viel davon auf, wie es benötigt, und macht sich bemerkbar, wenn es genug ist. 41

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13 Hund Bevor Sie sich entschließen, einen Hund als Haustier aufzunehmen, ist es wichtig, dass Sie sich mit den wichtigsten Fragen zum Thema Hundehaltung befassen. Studieren Sie auch die Bedingungen im Tierschutzgesetz Ihres Landes. Hier sind die artgerechte Haltung sowie die verhaltensgerechte Unterbringung des Tieres genau festgelegt. Vor allem müssen Sie ausreichend Zeit für den Hund mitbringen. Das Anschaffen ist schnell erledigt, doch jeden Tag für ihn zu sorgen und den Auslauf zu gewährleisten, den er benötigt, ist eine andere Sache. Ideal sind drei Runden täglich im Freien, am besten in der Natur und sooft es geht unangeleint, damit Ihr Hund sich richtig austoben kann. Das»Gassigehen«ist nicht nur für das große und kleine Geschäft gedacht, sondern auch für Spiele und erzieherische Maßnahmen. Die Dauer des Auslaufs richtet sich nach Rasse, Größe und Gesundheitszustand Ihres Hundes. Die Wohnungsgröße muss zum Hund passen, damit er auch in den vier Wänden genügend Bewegung hat. Wichtig ist auch, sich schon vor der Anschaffung eines Hundes zu überlegen, ob es Menschen gibt, die in Ihrer Abwesenheit das Tier betreuen können. Die Rahmenbedingungen für Hund und Mensch müssen von Anfang an stimmen, damit sich beide wohlfühlen. Räucherrezept zum Wohlfühlen und als Prophylaxe Lavendel, Weihrauch, Kamille, Gänseblümchen, Johanniskraut, Holunder, Angelika 49

14 Allgemeine Tipps, wenn sich der Hund nicht wohlfühlt Achten Sie darauf, ob der Hund den Schwanz niedrig hält. Beobachten Sie, ob die Ohren längere Zeit angelegt sind. die Möglichkeit einräumen, sich zu verkriechen und in Ruhe gelassen zu werden akzeptieren, wenn er keinen körperlichen Kontakt, z. B. Streicheln oder Anlehnen, möchte Wenn er die Zähne zeigt oder knurrt, sollten Sie ihn auf Anzeichen einer Krankheit überprüfen. Räucherrezepte bei Krankheiten und Belastungen Krankheit Allergien Asthma/Bronchitis Augen Bauchspeicheldrüse (Diabetes) Bewegungsapparat (auch Brüche, Schmerzen und Entzündungen) Räucherrezept Käsepappel, Holunder, Ringelblume, Weihrauch, Brennnessel Königskerze, Spitzwegerich, Thymian, Brombeere, Eibisch, Salbei, Weide, Linde, Kamille Augentrost, Ackerschachtelhalm, Kamille, Rose, Weihrauch Brennnessel, Heidelbeere, Beifuß, Tausendgüldenkraut, Löwenzahn Löwenzahn, Brennnessel, Goldrute, Weide, Johanniskraut, Beinwell, Arnika, Salbei, Weihrauch 50

15 Krankheit Durchfall Fieber Geburtshilfe Geburtsnachsorge Geschlechtsorgane (weiblich) Geschlechtsorgane (männlich) Hals Harnwege Haut/Fell Räucherrezept Schafgarbe, Kamille, Heidelbeere, Löwenzahn, Brombeere Brombeere, Pfefferminze, Thymian Himbeere, Kamille, Melisse, Schafgarbe, Gänsefingerkraut, Rose, Frauenmantel Fenchel, Löwenzahn, Himbeere, Gänseblümchen, Brennnessel, Eibisch, Kamille, Schafgarbe, Weihrauch Eibisch, Weihrauch, Kamille, Gänsefingerkraut, Schafgarbe Goldrute, Ringelblume, Schafgarbe, Kamille, Weihrauch, Löwenzahn, Brennnessel Eibisch, Kamille, Salbei, Spitzwegerich, Thymian, Weihrauch, Huflattich Brennnessel, Birke, Goldrute, Kamille, Löwenzahn, Johannisbeere, Eibisch, Baldrian, Weihrauch Brennnessel, Johannisbeere, Kamille, Ringelblume, Gänseblümchen, Holunder, Johanniskraut, Weihrauch, Stiefmütterchen 51

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17 Pferd Es gibt viele Pferdefans, die eines Tages den Wunsch entwickeln, ein eigenes Pferd zu besitzen. Besonders Kinder und Jugendliche drängen die Eltern so lange, bis diese den Wunsch endlich erfüllen. Jedoch ist vor der Anschaffung zu beachten, dass ein Pferd eine sehr kosten- und arbeitsintensive Freizeitbeschäftigung darstellt. Vor allem die Aufwendungen für Tierarzt, Hufschmied, Trainerstunden, Medikamente und sonstige notwendige Anschaffungen strapazieren schnell den Geldbeutel. Informieren Sie sich auch im Voraus über die Haltung von Pferden, denn durch falsche Haltung können Krankheiten beim Tier auftreten, die dann wiederum hohe Kosten verursachen. Pro Tag sollten Sie 3 4 Stunden für das Pferd einplanen. Da Pferde stark auf ihre Bezugspersonen fixiert sind, wählen Sie am besten von Anfang an jemanden aus der Familie oder dem Bekanntenkreis als Betreuer für den Fall Ihrer Abwesenheit aus. Räucherrezeptur zum Wohlfühlen und zur Prophylaxe Weide, Johanniskraut, Goldrute, Labkraut, Weißdorn, Odermennig, Rose Allgemeine Tipps, wenn sich das Pferd nicht wohlfühlt gleichbleibenden Tagesrhythmus gewährleisten Lärmbelästigung im Pferdestall vermeiden Stressfaktoren reduzieren abklären, ob die Boxnachbarn mit Ihrem Pferd harmonieren 107

18 eigenen Stresslevel beobachten, denn Pferde spiegeln die Besitzer für genügend Auslauf sorgen Räucherrezepte bei Krankheiten und Belastungen Krankheit Allergien Ängste und Verhaltensstörungen Atemwege (Husten) Augen Blase/Niere Bronchitis Cushing-Syndrom Entzündungen Räucherrezept Augentrost, Linde, Ysop, Minze, Melisse Johanniskraut, Hafer, Lavendel, Passionsblume, Melisse Malve, Schlüsselblume, Kamille, Holunder, Thymian Augentrost, Kamille, Tausendgüldenkraut, Himbeere, Königskerze Goldrute, Birke, Löwenzahn, Wacholder, Brennnessel Thymian, Tanne, Salbei, Zeder, Weihrauch Hopfen, Melisse, Himbeere, Holunder, Heidelbeere Weihrauch, Oregano, Wacholder, Lavendel, Rosmarin 108

19 Krankheit Equines Metabolisches Syndrom (EMS) Equines Sarkoid Festliegen Geburtshilfe Geburtsnachsorge Gelenke und Knochen Haut und Fell (z. B. Haarlinge, Sommerekzem) Headshaking (Kopfschlagen) Herpes Räucherrezept Mariendistel, Löwenzahn, Ehrenpreis, Zimt, Schafgarbe Weihrauch, Kamille, Wegwarte, Salbei, Stiefmütterchen Johanniskraut, Lavendel, Passionsblume, Gänsefingerkraut, Tanne Himbeere, Rosmarin, Hirtentäschel, Löwenzahn, Frauenmantel Gänseblümchen, Brennnessel, Sonnenblume, Kamille, Schafgarbe, Lavendel, Melisse Lorbeer, Arnika, Wacholder, Holunder, Fichte, Beinwell, Johanniskraut Weihrauch, Kamille, Wegwarte, Salbei, Stiefmütterchen Weide, Baldrian, Lavendel, Weihrauch, Königskerze Kamille, Melisse, Salbei, Thymian, Stiefmütterchen 109

20 Ackerschachtelhalm Equisetum arvense Verwendung zum Räuchern: Kraut Alant Inula helenium Verwendung zum Räuchern: Wurzel Angelika Angelica archangelica L. Verwendung zum Räuchern: Wurzel Anis Pimpinella anisum L. Verwendung zum Räuchern: Früchte Apfel Pirus malus Verwendung zum Räuchern: Holz, Rinde Arnika Arnica montana L. Verwendung zum Räuchern: Blüten Augentrost Euphrasia officinalis Verwendung zum Räuchern: Kraut Baldrian Valeriana officinale Verwendung zum Räuchern: Blüten Bärlauch Allium ursinum Verwendung zum Räuchern: Blätter Basilikum Ocimum basilicum Verwendung zum Räuchern: Blätter Beifuß Artemisia vulgaris Verwendung zum Räuchern: Kraut 132

21 Beinwell Symphytum officinale Verwendung zum Räuchern: Wurzel Birke Betula alba Verwendung zum Räuchern: Blätter, Knospen Blutwurz Potentilla tormentilla Verwendung zum Räuchern: Wurzel Brennnessel Urtica dioica Verwendung zum Räuchern: Blätter Brombeere Rubus fruticosus Verwendung zum Räuchern: Blätter Ehrenpreis Veronica officinalis Verwendung zum Räuchern: Blüten Eibisch Althaea officinalis Verwendung zum Räuchern: Blätter, Blüten Eiche Quercus robur Verwendung zum Räuchern: Rinde Eisenkraut Verbena officinalis Verwendung zum Räuchern: Blüten, Kraut Erdbeere Fragaria vesca Verwendung zum Räuchern: Blätter Erdrauch Fumaria officinalis Verwendung zum Räuchern: blühendes Kraut 133

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