Effecten-Spiegel AG. Verkaufsprospekt

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1 Effecten-Spiegel AG Düsseldorf Verkaufsprospekt für DM Stück Inhaber-Stammaktien im Nennwert von je DM 5,- und DM Stück Inhaber-Vorzugsaktien im Nennwert von je DM 5,- mit voller Gewinnanteilberechtigung für das Geschäftsjahr 1998, d.h. ab dem 1. Januar 1998 Wertpapier-Kenn-Nummern: (Stammaktien) (Vorzugsaktien) Börsenkürzel: EFS (Stammaktien) EFS3 (Vorzugsaktien)

2 Effecten-Spiegel AG auf einen Blick Dreijahresübersicht Ausgewählte Daten der Gewinnund Verlustrechnung in Mio. DM Veränderung 1997 zu 1996 (in %) Umsätze gesamt 8,09 22,00 222, ,5 Materialaufwand 1,59 13,76 188, ,6 Personalaufwand 1,78 1,79 2, ,6 Abschreibungen 0,33 0,11 0, ,2 Sonstige betriebliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 3,30 4,71 11, ,4 1,92 4,77 23, ,7 Jahresüberschuß 1,51 2,60 12, ,5 Ausgewählte Daten der Bilanz in Mio. DM Anlagevermögen 0,17 6,57 15, ,1 Umlaufvermögen 9,79 32,76 151, ,1 davon Kassenbestand 8,03 16,02 115, ,5 Rückstellungen 4,72 3,19 15, ,8 Gezeichnetes Kapital 1,50 5,00 20, ,0 Eigenkapital 3,20 34,79 149, ,0 Verbindlichkeiten 1,18 0,62 0, ,8 Bilanzsumme 9,96 39,33 167, ,2 Eigenkapitalquote % 1 32,12 88,46 89,67 + 1,35 Dividende (Steuergutschrift) DM 2,50 (1,07) 2,50 (1,07) 4,-- (1,71) + 59,9 Anzahl der Mitarbeiter ,3 1 Eigenkapitalquote: Eigenkapital im Verhältnis zum Gesamtkapital

3 Effecten-Spiegel AG Düsseldorf Verkaufsprospekt Der Einbeziehung der Aktien der Effecten-Spiegel AG in die Preisfeststellung im Freiverkehr an der Bayerischen Börse in München hat der Freiverkehrsausschuß am zugestimmt. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt ,-- Deutsche Mark. Es ist eingeteilt in Inhaber-Stammaktien im Nennbetrag von je 5,-- DM und Inhaber-Vorzugsaktien im Nennbetrag von je 5,-- DM. Das Aktienkapital ist verbrieft in Stamm-Aktien zu je nom. DM 5,- Nr Stamm-Aktien zu je nom. DM 50,- Nr Ausstellungsort: Düsseldorf, im April Stamm-Aktien zu je nom. DM 5,- Nr Stamm-Aktien zu je nom. DM 50,- Nr Ausstellungsort: Düsseldorf, im Oktober Stamm-Aktien zu je nom. DM 5,- Nr Globalurkunde, Ausstellungsort: Düsseldorf 20. Februar Vorzugs-Aktien zu je nom. DM 5,- Nr Vorzugs-Aktien zu je nom. DM 50,- Nr Ausstellungsort: Düsseldorf, im April Vorzugs-Aktien zu je nom. DM 5,- Nr Globalurkunde, Ausstellungsort: Düsseldorf 20. Februar 1998 Wertpapier-Kenn-Nummern: Inhaber-Stammaktien Inhaber-Vorzugsaktien Börsenkürzel: EFS Inhaber-Stammaktien EFS 3 Inhaber-Vorzugsaktien

4 Hinweise für den Anleger Anlageerwägungen Bevor eine Anlageentscheidung zugunsten von Aktien getroffen wird, sollten die Risiken, welche mit einer solchen Entscheidung einhergehen, sorgfältig abgewogen werden. Ziel der nachstehenden Ausführungen ist es, dem Anleger einen kurzen Überblick über das Risikoprofil der Aktie zu vermitteln. Dieser kann jedoch angesichts der Komplexität wirtschaftlicher Vorgänge nur die wesentlichen Risikofaktoren berücksichtigen. Um eine Einschätzung vornehmen zu können, sollten die folgenden Ausführungen sowie die im Verkaufsprospekt enthaltenen weiteren Informationen sorgfältig gelesen und geprüft werden. Risikofaktoren Konjunkturrisiko Unter dem Konjunkturrisiko wird die Gefahr von Kursverlusten verstanden, die dadurch entstehen, daß die Konjunkturentwicklung nicht oder nicht zutreffend bei der Anlageentscheidung berücksichtigt und dadurch zum falschen Zeitpunkt eine Wertpapieranlage getätigt wird oder Wertpapiere in einer ungünstigen Konjunkturphase gehalten werden. Inflationsrisiko Das Inflationsrisiko beschreibt die Gefahr, daß infolge einer Geldentwertung ein Vermögensschaden eintritt. Dem Risiko unterliegt zum einen der Realwert des vorhandenen Vermögens, zum anderen der reale Ertrag, der mit dem Vermögen erwirtschaftet werden soll. Risiko bei kreditfinanzierten Wertpapierkäufen Kreditfinanzierte, spekulative Engagements sollten, selbst bei hoher Risikofreude, einen bestimmten Teil der Anlage nicht übersteigen. Nur so bleibt gewährleistet, daß Wertpapiere nicht in ein Börsentief hinein verkauft werden müssen, weil Liquidität geschaffen werden muß oder die Börsenlage unsicher geworden ist. Steuerliche Risiken Änderungen im Steuerrecht eines Landes, die die Einkommenssituation eines Kapitalanlegers und/oder die Ertragslage von Unternehmen betreffen, können positive wie negative Auswirkungen auf die Kursentwicklung am Kapitalmarkt haben. Es ist ratsam, sich vor jeder Investition über die steuerliche Behandlung bzw. die steuerlichen Risiken der beabsichtigten Anlage genau zu informieren und sich zu vergewissern, ob diese Anlage auch unter diesem individuellen Aspekt den persönlichen Erwartungen gerecht wird. Gesetzgeberische Risiken Durch die Änderungen von Gesetzen und/oder Verordnungen können die Marktaktivitäten eines Unternehmens sowohl positiv als auch negativ beeinflußt werden. Es können dadurch neue Marktteilnehmer als Konkurrenten in Erscheinung treten, andererseits aber auch die wirtschaftlichen Grundlagen für die Geschäftsaktivitäten verschlechtert, im Extremfall sogar entzogen werden. Spezielle Risiken Die Gesellschaft gibt keine Zusagen oder Garantien für die aktuelle und zukünftige Gewinnsituation, die Zahlung von Dividenden oder die Rückzahlung von Eigenkapital. Bestehen beim Kauf der Aktien Zweifel, sollte eine Bank, ein Finanz- oder sonstiger fachkundiger Berater aufgesucht werden. Unternehmerisches Risiko (Konkurs- oder Insolvenzrisiko) Der Käufer einer Aktie ist kein Gläubiger, sondern Eigenkapitalgeber und damit Mitinhaber der Aktiengesellschaft. Mit dem Erwerb der Aktie beteiligt er sich an der wirtschaftlichen Entwicklung der Gesellschaft. Er wird quasi Unternehmer und eröffnet sich die damit verbundenen Chancen, trägt aber zugleich die Risiken. Das unternehmerische Risiko enthält die Gefahr, daß sich das Investment anders entwickelt als ursprünglich erwartet. Auch kann nicht mit Sicherheit davon ausgegangen werden, daß man das eingesetzte Kapital zurückerhält. Im Extremfall, d.h. beim Konkurs des Unternehmens, kann ein Aktieninvestment einen vollständigen Verlust des Anlagebetrages bedeuten, zumal Aktionäre im Konkursfall erst nach der Befriedigung aller Gläubigeransprüche am Liquidationserlös beteiligt werden.

5 Unternehmensspezifisches Risiko Das unternehmensspezifische Risiko bezeichnet das Risiko einer rückläufigen Kursentwicklung bei einer Aktie aufgrund von Faktoren, die unmittelbar oder mittelbar die emittierende Gesellschaft betreffen. Ursachen einer solchen aktienspezifischen Kursentwicklung können in der betriebswirtschaftlichen Situation der Gesellschaft liegen und z.b. in falschen Managemententscheidungen begründet sein, können aber auch aus externen, allgemein volkswirtschaftlichen Faktoren resultieren. Spezielle Marktrisiken der Effecten-Spiegel AG Das Risiko bei einer Anlage in Aktien der Effecten-Spiegel AG liegt weniger in der Entwicklung des Verlagsgeschäfts, sondern eher in der börsenabhängigen Entwicklung der Vermögensverwaltung auf eigene Rechnung und in Prozeßrisiken. Die Gesellschaft hat einen Alleinvorstand. Volatilität des Marktkurses Änderungen der Betriebsergebnisse der Gesellschaft und der Konkurrenten sowie Änderungen der allgemeinen Lage der Branche, der Gesamtwirtschaft und der Finanzmärkte können erhebliche Kursschwankungen bei den notierten Aktien hervorrufen. Generell haben Wertpapiermärkte in den letzten Jahren deutliche Kurs- und Umsatzschwankungen erfahren. Solche Schwankungen können sich in Zukunft ungeachtet der Betriebsergebnisse oder der Finanzlage der Gesellschaft auf den Kurs der notierten Aktien vor- und nachteilig auswirken. Ferner wird darauf hingewiesen, daß die Aktie aufgrund ihres relativ kleinen Plazierungsvolumens über ein hohes Liquiditätsrisiko verfügt. Der Aktionär kann nicht davon ausgehen, daß er börsentäglich verkaufen kann.

6 Hinweise zur Besteuerung Besteuerung in der Bundesrepublik Deutschland Bezüglich der steuerlichen Rahmenbedingungen in der Bundesrepublik Deutschland wird im folgenden auf ausgewählte Punkte hingewiesen. Im Hinblick auf den angesprochenen internationalen Anlegerkreis befassen sich die Ausführungen, aufgrund der hier bestehenden steuerlichen Besonderheiten, schwerpunktmäßig mit der Besteuerung beschränkt Steuerpflichtiger. Steuerliche Problemstellungen, die für in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtige natürliche Personen von Bedeutung sein können, werden am Ende kurz zusammengefaßt. Die Darstellung erhebt nicht den Anspruch, sämtliche steuerliche Überlegungen, die für den Erwerb der Inhaber-Stammaktien der Gesellschaft maßgeblich sein können, vollständig wiederzugeben. Den Erläuterungen wurden die im Zeitpunkt der Abfassung des Verkaufsprospektes geltenden steuerlichen Bestimmungen in Deutschland zugrunde gelegt, die naturgemäß Veränderungen unterworfen sind. Die Ausführungen beschränken sich darauf, auf die steuerliche Behandlung von Dividenden, Veräußerungsgewinnen, Schenkungs- und Erbvorgängen wie auf die Vermögensteuer einzugehen. Indes werden die damit zusammenhängenden steuerlichen Fragen nicht erschöpfend behandelt. Die Erläuterungen gehen nicht auf besondere Sachverhaltsgestaltungen ein, die für einzelne Erwerber der Aktien von Bedeutung sein können. Es wird mit Nachdruck empfohlen, bei steuerlichen Zweifelsfragen den eigenen Steuerberater zu konsultieren. Besteuerung von Dividenden Steuerpflichtige Dividenden, die eine in der Bundesrepublik Deutschland ansässige Aktiengesellschaft an ihre ausländischen Anteilseigner ausschüttet, unterliegen der Kapitalertragsteuer in Höhe von 25% der Dividende. Soweit für ausländische Anteilseigner die Anwendung eines Abkommens zur Vermeidung der Doppelbesteuerung in Betracht kommt, können sich für den einzelnen Steuerentlastungen ergeben. Der Anspruch auf Ermäßigung der Kapitalertragsteuer nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung muß allerdings durch den Aktionär gegenüber den deutschen Finanzbehörden im Erstattungswege geltend gemacht werden. Seit dem 31. Dezember 1994 zufließende Dividenden unterliegen ferner dem Solidaritätszuschlag, der sich derzeit auf 7,5% der zu erhebenden Kapitalertragsteuer beläuft. Der Solidaritätszuschlag beträgt damit 1,875% der Dividende. Je nach dem in einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung vorgesehenen Höchstbetrag der zu erhebenden Kapitalertragsteuer steht ausländischen Anteilseignern möglicherweise ein Anspruch auf teilweise oder vollständige Erstattung des Solidaritätszuschlags zu. Gehören die Aktien zum Vermögen einer inländischen Betriebsstätte oder einer festen Geschäftseinrichtung, die der ausländische Anteilseigner in der Bundesrepublik Deutschland unterhält, erfolgt die Besteuerung wie bei einem in der Bundesrepublik Deutschland ansässigen Anteilseigner, der die Aktien im inländischen Betriebsvermögen hält. Der Anteilseigner kann in diesem Falle die Vorteile des steuerlichen Anrechnungsverfahrens in Anspruch nehmen. Für in der Bundesrepublik Deutschland unbeschränkt steuerpflichtige Anteilseigner hat das körperschaftsteuerliche Anrechnungssystem die Vermeidung der Doppelbesteuerung zur Folge. Im Ergebnis werden die Dividendeneinkünfte dabei mit dem individuellen Einkommen- oder Körperschaftsteuersatz des Anteilseigners besteuert. Um dies bewerkstelligen zu können, wird die Dividende des Anteilseigners um die von der Gesellschaft gezahlte, anrechenbare Körperschaftsteuer aufgestockt; z.b. ist eine beschlossene Dividende in Höhe von DM 70,- je Aktie um die anrechenbare Körperschaftsteuer von DM 30,- zu erhöhen und der Besteuerung zu unterwerfen. Dem Anteilseigner fließen unter Berücksichtigung der einbehaltenen Kapitalertragsteuer von DM 17,50, des Solidaritätszuschlags darauf von DM 1,31, zunächst DM 51,19 in bar zu. DM 18,81 werden ihm wegen einbehaltener Kapitalertragsteuer und wegen des Solidaritätszuschlags sowie DM 30,- wegen der von der Gesellschaft gezahlten Körperschaftsteuer auf die individuelle Steuerschuld angerechnet. Falls der persönliche Steuersatz die Anrechnungsbeträge übersteigt, ergibt sich eine Steuernachzahlung, andernfalls eine Erstattung. Erträge aus Aktien, die zum Vermögen einer Betriebsstätte oder einer festen Geschäftseinrichtung einer ausländischen Kapitalgesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland gehören, unterliegen bei dieser der Körperschaftsteuer mit 42% (sowie dem Solidaritätszuschlag von 7,5% auf die Körperschaftsteuer), auf welche die vorstehenden Anrechnungen (DM 48,81 bei einer Dividende von DM 70,-) gewährt werden. Die Übertragung der Dividende von einer in der Bundesrepublik Deutschland unterhaltenen Betriebsstätte oder einer festen Geschäftseinrichtung an das ausländische Stammhaus unterliegt keiner Kapitalertragsteuer. Besteuerung von Veräußerungsgewinnen

7 Gewinne aus der Veräußerung von Aktien durch einen beschränkt steuerpflichtigen Anteilseigner unterliegen nicht der deutschen Einkommenbesteuerung, es sei denn, daß (a) die Aktien zu einer in der Bundesrepublik Deutschland unterhaltenen Betriebsstätte oder einer festen Geschäftseinrichtung gehören oder (b) der Anteilseigner innerhalb der letzten fünf Jahre am Nennkapital der Gesellschaft unmittelbar oder mittelbar zu mehr als 25% beteiligt war und keine Befreiung aufgrund des Doppelbesteuerungsabkommens eingreift. Gewinne aus der Veräußerung von Aktien unterliegen indes möglicherweise in den Staaten, zu denen der Anteilseigner einen Bezug hat, der Besteuerung. Erbschaft-, Schenkung- und Vermögensteuer Aufgrund der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 22. Juni 1995 mußte der Gesetzgeber die Erhebung von Erbschaft-, Schenkung- und Vermögensteuer bis zum Ende des Jahres 1996 neu regeln. Nunmehr gilt für diese Steuern folgendes: (a) Erbschaft- und Schenkungsteuer Der Erwerb von Aktien, die von beschränkt steuerpflichtigen Anteilseignern gehalten werden, durch Erwerb von Todes wegen oder durch Schenkung unter Lebenden unterliegt nicht der deutschen Erbschaft- oder Schenkungsteuer, es sei denn, daß (1) der Erbe, der Beschenkte oder Begünstigte Inländer im Sinne des 2 des ErbStG ist oder (2) die Aktien vor dem Übergang zum Vermögen einer in der Bundesrepublik Deutschland unterhaltenen Betriebsstätte oder einer festen Geschäftseinrichtung gehören oder (3) der Anteilseigner entweder allein oder zusammen mit anderen ihm nahestehenden Personen am Nennkapital mindestens zu 10% unmittelbar oder mittelbar beteiligt ist. (b) Vermögensteuer Die Vermögensteuer wird ab 1. Januar 1997 bis auf weiteres nicht erhoben, da bis zum 31. Dezember 1996 keine gesetzliche Neuregelung getroffen wurde. Sonstige Steuern in der Bundesrepublik Deutschland Die Bundesrepublik Deutschland erhebt keine Börsenumsatzsteuer, Gesellschaftsteuer, Stempelabgaben oder ähnliche Steuern auf den Erwerb und die Übertragung von Aktien. Besteuerung in der Bundesrepublik Deutschland unbeschränkt steuerpflichtiger natürlicher Personen Dividenden unterliegen der deutschen Einkommenbesteuerung (einschließlich Solidaritätszuschlag und etwaiger Kirchensteuer). Steuerpflichtige Einnahme ist die Dividende (vor Abzug der Kapitalertragsteuer) zuzüglich der anrechenbaren Körperschaftsteuer. Dem Anteilseigner werden von der zu zahlenden Einkommensteuer (und Solidaritätszuschlag) die einbehaltene Kapitalertragsteuer (zuzüglich Solidaritätszuschlag) sowie die anzurechnende, von der Gesellschaft gezahlte Körperschaftsteuer in Abzug gebracht. Gewinne aus der Veräußerung von Aktien unterliegen der Einkommenbesteuerung, (a) wenn zwischen dem Ankauf und dem Verkauf der Aktien nicht mehr als sechs Monate liegen (Spekulationsgeschäft), oder (b) außerhalb der Frist von 6 Monaten, wenn der Anteilseigner innerhalb der letzten fünf Jahre an dem Kapital der Gesellschaft unmittelbar oder mittelbar zu mehr als 25% beteiligt war. Der Erwerb von Aktien von Todes wegen sowie die Schenkung von Aktien unter Lebenden unterliegen der deutschen Erbschaft- und Schenkungsteuer, soweit der Erblasser bzw. Schenker Inländer im Sinne 2 ErbStG ist. Vermögensteuer wird in der Bundesrepublik Deutschland ab 1997 bis auf weiteres nicht erhoben.

8 Effecten-Spiegel AG Geschäftsaktivitäten Seit dem 2. September 1971 erscheint wöchentlich der Effecten-Spiegel Das Journal für den Aktionär. Kurz, prägnant und übersichtlich werden Informationen, Meinungen und Berichte rund um die in- und ausländische Börse veröffentlicht. Ergänzt werden die Meldungen durch Chartanalysen, Musterdepot, umfangreiche Kurstabellen und Börsentips. Der Effecten-Spiegel bzw. das Verlagsgeschäft war bis 1995 der wichtigste Umsatzträger der Effecten- Spiegel AG. Umsatzentwicklung der Effecten-Spiegel AG seit 1980 (Verlagsgeschäft): Jahr Umsatz in Mio. DM , , , , , , , , , , , , , , , , , ,95 Bis zum Jahr 1986 konnte die Effecten-Spiegel AG die Umsätze aus dem Verlagsgeschäft jährlich erheblich steigern. Eingeleitet durch den Börsencrash im Oktober 1987 ergaben sich zwar keine weiteren Steigerungsraten mehr, andererseits konnten die Umsätze auf sehr hohem Niveau gehalten werden. Der Umsatzrückgang ab 1992 ist u.a. bedingt durch den Markteintritt von Konkurrenzprodukten, die seit 1991 im Handel sind. Das gewachsene Interesse an der Börse bei einem breiten Anlegerpublikum bedingt durch das positive Börsenszenario, die sich entwickelnde Neuemissionstätigkeit der Banken und der Plazierung der Telekom-Aktien, konnte die Effecten-Spiegel AG durch gezielte Werbung für sich nutzen, den Bekanntheitsgrad erhöhen und die Auflage des Effecten-Spiegel in den letzten Jahren kräftig steigern. Die Auflagenhöhe liegt derzeit bei ca Exemplaren, wobei ca. 60% an feste Abonnenten gehen, der Rest wird am Kiosk verkauft. Die Spitze sind Werbeauflagen. Der Effecten-Spiegel hat sich unter den ca. 20 Wettbewerben unterschiedlicher Erscheinungsweise, unterschiedlichem Image und mit unterschiedlichen Zielgruppen einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erworben und gehört zu den großen Börsenjournalen in Europa. Für viele Börsenneulinge und anfänger ist der Effecten-Spiegel eine wichtige Informationsquelle zu einem günstigen Preis. Um die redaktionelle Unabhängigkeit zu bewahren, hat der Effecten-Spiegel bis heute darauf verzichtet, Anzeigen zu schalten, lediglich Beilagen sind möglich. Auch in Zukunft soll der Effecten-Spiegel wöchentlich als reines Printmedium erscheinen, an Veröffentlichungen on-line oder im Internet ist nicht gedacht. Die Aktivitäten im Bereich Nachrichtenagenturen wurden nicht weiter verfolgt, die Einnahmen aus dem Verkauf des Effecten-Spiegel blieben bis 1995 die Haupteinnahmequellen der Gesellschaft. Der laut Satzung der Gesellschaft bereits seit Gründung mögliche Geschäftsgegenstand des Unternehmens Vermögensverwaltung für eigene Rechnung wurde zunächst nicht aktiv betrieben. Mit den Mitteln aus den seit 1996 durchgeführten Kapitalerhöhungen wird inzwischen intensiv das Wertpapiergeschäft für eigene Rechnung betrieben.

9 Umsatzentwicklung Effecten-Spiegel AG (Wertpapiergeschäft): Jahr Umsatz in Mio. DM , ,58 Die Vermögensverwaltung entwickelt sich zu einem weiteren ertragsstarken Standbein der Gesellschaft. Vertrieb und Akquisition Die Auflagenhöhe des Effecten-Spiegel liegt bei ca Exemplaren, davon werden ca. 60% direkt an Abonnenten verschickt. Der Rest ist Kioskverkauf und Werbeauflage. Neue Abonnenten werden u.a. durch ganzseitige Anzeigen in Tageszeitungen und Werbekampagnen akquiriert. Der Vertrieb des Effecten-Spiegel erfolgt seit dem in eigener Regie. Seit werden die Abrechnungen durch eine eigene EDV-Anlage erstellt. Die Satz- und Druckabwicklung erfolgt durch die Thersal Werbeagentur + Druckbetrieb AG, Düsseldorf. Mitarbeiter Das Team der Effecten-Spiegel AG besteht zur Zeit -neben dem Vorstand- aus 12 festangestellten Mitarbeitern, die bereits viele Jahre in der Gesellschaft tätig sind. Die motivierte und qualifizierte Mannschaft wird von außen durch 10 freie Mitarbeiter ergänzt. Allgemeine Angaben Gründung, Sitz und Dauer der Gesellschaft Die Gesellschaft wurde am / in der Rechtsform der Aktiengesellschaft unter dem Namen Effecten-Spiegel Vermögens-Verwaltungs- und Verlag-AG gegründet und am im Handelsregister beim Amtsgericht Bochum unter der Nummer HRB 719 eingetragen. Gemäß Beschluß der Hauptversammlung vom wurde der Name in Effecten-Spiegel AG geändert. Durch Beschluß der Hauptversammlung vom wurde der Sitz der Gesellschaft nach Düsseldorf verlegt. Die entsprechende Eintragung im Handelsregister des Amtsgerichts Düsseldorf erfolgte am unter HRB Besondere Vorteile im Sinne von 26 Abs.1 AktG zu Lasten der Gesellschaft sind den Gründungsaktionären, Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern nicht gewährt worden. Sitz der Gesellschaft ist Düsseldorf. Die Verwaltungsanschrift lautet: Effecten-Spiegel AG, Tiergartenstr. 17, Düsseldorf, Tel. 0211/ Die Gesellschaft unterliegt deutschem Recht. Die Dauer der Gesellschaft ist nicht beschränkt. Gegenstand des Unternehmens Gegenstand des Unternehmens sind das Verlagsgeschäft, die Vermögensverwaltung für eigene Rechnung. Die Gesellschaft kann alle Handlungen vornehmen. Sie kann andere Betriebe errichten und erwerben und sich an Unternehmungen gleicher oder verwandter Art beteiligen.

10 Kapitalverhältnisse Das Grundkapital der Gesellschaft betrug bei der Gründung 1971 DM ,-, nach verschiedenen Kapitalerhöhungen 1972, 1990, 1994, 1995, 1996, 1997 beläuft sich das Grundkapital der Effecten-Spiegel AG auf nunmehr DM ,- und ist eingeteilt in Inhaberaktien und Vorzugsaktien im Nennbetrag von je DM 5,-. Die letzte Kapitalerhöhung wurde am in das Handelsregister des Amtsgerichts Düsseldorf eingetragen. Genehmigtes Kapital Nach der letzten Kapitalerhöhung von DM ,- auf DM ,- besteht derzeit kein genehmigtes Kapital mehr (genehmigtes Kapital nach 202 ff AktG). Bei einer Kapitalerhöhung kann die Gewinnbeteiligung neuer Aktien abweichend von 60 AktG bestimmt werden. Bezugsrecht Jeder Aktionär der Gesellschaft hat bei Kapitalerhöhungen gemäß 186 AktG ein Recht auf den Bezug neuer Aktien in dem Verhältnis, in dem er alte Aktien besitzt (Bezugsrecht). Der Vorstand hat im Rahmen der Durchführung einer Kapitalerhöhung eine sogenannte Bezugsaufforderung im Gesellschaftsblatt (Bundesanzeiger) zu veröffentlichen. Diese Bezugsaufforderung muß die Kapitalerhöhung als solche, den Erhöhungsbetrag, den Ausgabekurs und das Bezugsverhältnis enthalten. Das Bezugsrecht wird durch die sogenannte Bezugserklärung des Anlegers, die neuen Aktien erwerben zu wollen, ausgeübt (vgl. 198 Abs. 1 AktG). Der Aktionär kann seine Bezugsrechte -sofern sie von ihm nicht ausgeübt werden- grundsätzlich veräußern bzw. Bezugsrechte anderer Aktionäre erwerben. Das Bezugsrecht verfällt, wenn es nicht oder nicht rechtzeitig ausgeübt wird. Auf die dadurch frei werdenden neuen Aktien haben die übrigen Aktionäre kein Bezugsrecht. Rechte der Aktionäre Die Aktionäre haben das Recht, an den Hauptversammlungen teilzunehmen und dort das Stimmrecht auszuüben; sie haben ferner das Recht auf Beteiligung am Unternehmensgewinn ( 58 Abs. 4 AktG), das Bezugsrecht auf Aktien bei Kapitalerhöhungen sowie Anspruch auf den Liquidationserlös. Die Vorzugsaktien ohne Stimmrecht gewähren mit Ausnahme des Stimmrechts die jedem Aktionär aus der Aktie zustehenden Rechte. Die Vorzugsaktien der Effecten-Spiegel AG sind bei der Verteilung der Gewinne mit einem nachzuzahlenden Vorzug von 6% ausgestattet. Die sonstigen Rechte der Vorzugsaktionäre bestimmen sich nach 140 AktG. Übertragbarkeit der Aktie Die Inhaberaktien können als sogenannte Inhaberpapiere nach den allgemeinen Grundsätzen des Bürgerlichen Rechts und des Handelsrechts formlos und frei von Zustimmungserfordernissen der Gesellschaft übertragen werden. Die Inhaberaktien werden mithin wie bewegliche Sachen durch Einigung und Übergabe übereignet. Beschränkungen bezüglich der Fungibilität bestehen nicht. Der Einbeziehung der Aktien der Effecten-Spiegel AG in die Preisfeststellung im Freiverkehr der Bayerischen Börse in München hat der Freiverkehrsausschuß am zugestimmt. Durch die Einbeziehung in die Preisfeststellung wird eine breite Streuung und leichtere Handelbarkeit der Aktien angestrebt. Wesentliche Aktionäre Die Thersal Werbeagentur + Druckbetrieb AG, Düsseldorf, hält knapp über 25% des gesamten Grundkapitals (35% der Inhaber-Stammaktien und ca. 15% der Inhaber-Vorzugsaktien). Es besteht nach wie vor ein Beteiligungsverhältnis i.s.d. 271 HGB aus Sicht der Thersal Werbeagentur + Druckbetrieb AG. Die restlichen Aktien sind bei ca Aktionären breit gestreut, wobei Stamm- und Vorzugsaktionäre getrennt gezählt werden.

11 Organe der Gesellschaft, Hauptversammlung Der Vorstand der Gesellschaft besteht satzungsgemäß aus einem Mitglied. Im übrigen bestimmt der Aufsichtsrat die Zahl der Mitglieder des Vorstands. Die Gesellschaft wird durch den Vorstand und für den Fall, daß dieser aus mehreren Personen besteht, durch den Vorsitzer oder durch ein Vorstandsmitglied gemeinschaftlich mit einem Prokuristen vertreten. Stellvertretende Vorstandsmitglieder stehen hinsichtlich der Vertretungsmacht ordentlichen Vorstandsmitgliedern gleich. Der Vorstand ist von den Beschränkungen des 181 BGB befreit. Alleinvertretungsberechtigter Vorstand ist gegenwärtig: Herr Bolko Hoffmann, Diplom-Kaufmann, Tiergartenstr. 17, Düsseldorf Herr Hoffmann (60) begann seine berufliche Laufbahn mit einer kaufmännischen Lehre beim Bankhaus Martens & Weyhausen in Bremen. Sein anschließendes Studium der Betriebswirtschaft schloß er an der Universität Köln als Diplom-Kaufmann ab machte sich Herr Hoffmann selbständig und gründete die Thersal Werbeagentur + Druckbetrieb AG, die 1972 die Effecten-Spiegel AG als Tochtergesellschaft ins Leben rief. Seit 1972 (Gründung) ist Herr Bolko Hoffmann unverändert Vorstand der Effecten-Spiegel AG. Die Gesamtbezüge des Vorstands für das Geschäftsjahr 1997 einschließlich der sog. Sachbezüge betrugen DM ,--. Herr Bolko Hoffmann ist Aufsichtsratsvorsitzender der Thersal Werbeagentur + Druckbetrieb AG. Der Aufsichtsrat der Gesellschaft besteht satzungsgemäß aus mindestens 3 Mitgliedern. Die Aufsichtsratsmitglieder werden -soweit die Hauptversammlung nichts abweichendes bestimmt- für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach Beginn der Amtszeit beschließt. Das Geschäftsjahr, in dem die Amtszeit beginnt, wird nicht mitgerechnet. Die Wiederwahl ist statthaft. Ergänzungswahlen für vorzeitig ausgeschiedene Mitglieder erfolgen für deren restliche Amtszeit. Der Aufsichtsrat setzt sich gegenwärtig aus folgenden Personen zusammen: Herr Udo Christochowitz, Diplom-Kaufmann, Trier-Ruwer, Arbogaststr. 6 -Vorsitzender- Herr Joachim G. Meinke, Diplom-Volkswirt, Hamburg, Waldweg 153 -Stellvertretender Vorsitzender - Frau Eva-Maria Hoffmann, Vorstand, Düsseldorf, Tiergartenstr. 17 Frau Eva-Maria Hoffmann ist Vorstand der Thersal Werbeagentur + Druckbetrieb AG. Die anderen Mitglieder des Aufsichtsrates nehmen keine Geschäftsführungs- oder Aufsichtsfunktionen bei den Tochtergesellschaften wahr. Die Gesamtbezüge des Aufsichtsrates inkl. Aufwandsentschädigungen für das Geschäftsjahr 1997 betrugen DM ,-. Die Hauptversammlung der Gesellschaft findet satzungsgemäß innerhalb der ersten acht Monate des Geschäftsjahres am Sitz der Gesellschaft in Düsseldorf statt. Die Einberufung erfolgt durch den Vorstand der Gesellschaft. Die ordentliche Hauptversammlung beschließt insbesondere über die Verwendung des Bilanzgewinns, über die Wahl des Abschlußprüfers, über die Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrates, über die Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern und in den gesetzlich vorgeschriebenen Fällen, über die Feststellung des Jahresabschlusses. Je DM 5,- Nennbetrag der Inhaber-Stammaktien gewähren in der Hauptversammlung eine Stimme. Die Inhaber-Vorzugsaktien haben kein Stimmrecht. Die sonstigen Rechte der Vorzugsaktionäre bestimmen sich nach 140 AktG. Geschäftsjahr, Bekanntmachungen, Ausstattung der Urkunden, Zahlund Hinterlegungsstelle

12 Das Geschäftsjahr der Gesellschaft ist das Kalenderjahr. Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen satzungsgemäß im Bundesanzeiger. Das Aktienkapital ist verbrieft in: Stamm-Aktien zu je nom. DM 5,- nom. DM ,- Nr Stamm-Aktien zu je nom. DM 50,- nom. DM ,- Nr Stamm-Aktien zu je nom. DM 5,- nom. DM ,- Nr Stamm-Aktien zu je nom. DM 50,- nom. DM ,- Nr Diese Aktien sind effektiv ausgedruckt und tragen die im Wege der mechanischen Vervielfältigung hergestellten Unterschriften des Aufsichtsratsvorsitzenden und des Vorstands sowie eine Kontrollunterschrift, als Ausstellungsort: Düsseldorf im April 1996 bzw. im Oktober Die dazugehörigen Bögen bestehen aus den Gewinnanteilscheinen Nr. 05 bis 20 und einem Erneuerungsschein. Globalaktie Stamm-Aktien zu je nom. DM 5,- nom. DM ,- Nr Diese Aktien sind in einer Globalurkunde verbrieft, welche die Originalunterschrift des Aufsichtsratsvorsitzenden und des Vorstands der Gesellschaft trägt. Die Urkunde ist mit dem Ausstellungsvermerk Düsseldorf, den versehen. Der dazugehörige Bogen besteht aus dem Globalgewinnanteilschein, der den Inhaber des Globalgewinnanteilscheines berechtigt, die aus der vorstehend genannten Globalaktie sich ergebenden Nebenrechte geltend zu machen Vorzugs-Aktien zu je nom. DM 5,- nom. DM ,- Nr Vorzugs-Aktien zu je nom. DM 50,- nom. DM ,- Nr Diese Aktien sind effektiv ausgedruckt und tragen die im Wege der mechanischen Vervielfältigung hergestellten Unterschriften des Aufsichtsratsvorsitzenden und des Vorstands sowie eine Kontrollunterschrift, als Ausstellungsort: Düsseldorf im April Die dazugehörigen Bögen bestehen aus den Gewinnanteilscheinen Nr. 05 bis 20 und einem Erneuerungsschein. Globalaktie Vorzugs-Aktien zu je nom. DM 5,- nom. DM ,- Nr Diese Aktien sind in einer Globalurkunde verbrieft, welche die Originalunterschrift des Aufsichtsratsvorsitzenden und des Vorstands der Gesellschaft trägt. Die Urkunde ist mit dem Ausstellungsvermerk Düsseldorf, den versehen. Der dazugehörige Bogen besteht aus dem Globalgewinnanteilschein, der den Inhaber des Globalgewinnanteilscheines berechtigt, die aus der vorstehend genannten Globalaktie sich ergebenden Nebenrechte geltend zu machen. Die Aktien tragen die Wertpapier-Kenn-Nummern Inhaber-Stammaktien und Inhaber- Vorzugsaktien. Die Aktien der Effecten-Spiegel AG sind zur Girosammelverwahrung bei der Deutsche Börse Clearing AG, Frankfurt/Main, zugelassen. Die Funktion der Zahl- und Hinterlegungsstelle übernimmt die Sparkasse Bochum, Dr.-Ruer-Platz 1, Bochum. Wichtige Verträge Verträge, die über den normalen Geschäftsumfang hinausgehen, bestehen nicht. Rechtsstreitigkeiten Es bestehen Rechtsstreitigkeiten zwischen der Effecten-Spiegel AG und der Commerzbank AG, sowie der Effecten-Spiegel AG und einem Aufsichtsratsmitglied der Commerzbank AG von Für diese Rechtsstreitigkeiten sind ausreichende Bilanzrückstellungen in der Bilanz per vorgenommen worden. Gleiches gilt für die Auseinandersetzung mit der Deutsche Börse AG über die Benutzung des Namens DAX, die in erster Instanz gewonnen wurde.

13 Jahresabschluß und Gewinnverwendung Der Vorstand hat den Lagebericht und den Jahresabschluß für das vergangene Geschäftsjahr innerhalb der ersten fünf Monate des laufenden Geschäftsjahres aufzustellen und dem Abschlußprüfer vorzulegen. Diese Unterlagen sind nach dem Eingang des Prüfungsberichtes mit diesem sowie dem Vorschlag über die Verwendung des Bilanzgewinns dem Aufsichtsrat unverzüglich vorzulegen. Dieser kann ihn binnen eines Monats durch seine Billigung feststellen. Der Reingewinn, der sich nach Vornahme der Abschreibungen, Wertberichtigungen, Rückstellungen und Rücklagen ergibt, wird an die Aktionäre verteilt, soweit nicht der Aufsichtsrat eine andere Verwendung beschließt. Die Gewinnanteile der Aktionäre werden im Verhältnis der auf den Nennwert der Aktien geleisteten Einzahlungen und im Verhältnis der Zeit, die seit dem für die Leistung bestimmten Zeitpunkt verstrichenen ist, mit der Maßgabe verteilt, daß a) an die Inhaber der Vorzugsaktien ohne Stimmrecht Vorzugsgewinnanteile von 6% des Nennbetrages der Vorzugsaktien gezahlt werden. Reicht der Bilanzgewinn zur Zahlung des Vorzugsgewinnanteils nicht aus, so sind die Fehlbeträge ohne Zinsen aus dem Bilanzgewinn der folgenden Geschäftsjahre vor Verteilung eines Gewinnanteils an die Stammaktionäre nachzuzahlen. Reicht der zur Verfügung stehende Bilanzgewinn zur Zahlung der Rückstände und des 6%igen Vorzugsgewinnanteils des neuen Geschäftsjahres nicht aus, so gelangen zunächst die Rückstände in der Reihenfolge ihrer Entstehung und sodann erst der Vorzugsgewinnanteil des neuen Jahres zur Auszahlung, b) an die Inhaber von Stammaktien Gewinnanteile bis zu 6% des Nennbetrages der Stammaktien gezahlt werden, c) an die Inhaber von Vorzugsaktien ohne Stimmrecht und an die Inhaber von Stammaktien weitere Gewinnanteile nach dem Verhältnis der Aktiennennbeträge gleichmäßig gezahlt werden. Der Jahresabschluß, der Lagebericht, der Bericht des Aufsichtsrates und der Vorschlag des Vorstandes über die Verwendung des Bilanzgewinns sind ab dem Zeitpunkt der Einberufung der ordentlichen Hauptversammlung in den Geschäftsräumen der Gesellschaft zur Einsicht für die Aktionäre auszulegen. Abschlußprüfer Abschlußprüfer der Gesellschaft ist Herr Diplom-Kaufmann Peter Schleifer, Wirtschaftsprüfer, Im Letsch 30, Bergisch Gladbach, der auch den Jahresabschluß der Gesellschaft zum 31. Dezember 1997 geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen hat. Ersatzabschlußprüfer ist Herr Jörg Wisbert, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Erftstr. 102a, Neuss.

14 Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 1997 Die Gesellschaft hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 1997 einen Gesamtumsatz von 222,53 Mio DM erwirtschaftet. Dabei stieg der Verlagsumsatz um rund 20 % von 9,15 auf 10,95 Mio DM. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit konnte um 393 % von 4,77 auf 23,5 Mio DM und der Jahresüberschuß um 387 % von 2,6 auf 12,65 Mio DM gesteigert werden. Der HV wird eine Dividende von 80 % bzw. 4,- DM je 5-DM-Aktie auf das erhöhte Aktienkapital von 20 Mio DM vorgeschlagen, wobei die jungen Aktien aus der letzten Kapitalerhöhung in Höhe von 10 Mio DM entsprechend dem HV-Beschluß vom zur Hälfte dividendenberechtigt sind. Die Gesellschaft hat im Berichtsjahr zunächst ihr Aktienkapital durch die Ausgabe von Vorzugsaktien von nom. 5 auf 10 Millionen DM zu DM 95,- je 5-DM-Aktie erhöht. Die Eintragung dieser Kapitalerhöhung ist am 29. April 1997 erfolgt. Eine weitere Erhöhung des Stammkapitals für die Stamm- und Vorzugsaktien um 10 auf 20 Millionen DM ist ebenfalls im Geschäftsjahr 1997 durchgeführt worden. Die Eintragung ins Handelsregister war aber bis zum Bilanzstichtag noch nicht erfolgt. Sie erfolgte am 18. Februar Die Bankguthaben der Gesellschaft sind von 16,02 auf 115,59 Mio DM gestiegen. Dem stehen nur verhältnismäßig geringfügige Verbindlichkeiten gegenüber. Die Effecten-Spiegel AG hat im Berichtsjahr eine Beteiligung von 100 % an der Initiative Pro D-Mark Gesellschaft für Publizität mbh erworben. Es ist zu früh, um zum gegenwärtigen Zeitpunkt einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr 1998 zu geben; aber die Gesellschaft hofft, wiederum ein positives Ergebnis erwirtschaften zu können. Düsseldorf, im Februar 1998 Effecten-Spiegel AG - Vorstand -

15 Bilanz zum 31. Dezember 1997 Aktiva A. Anlagevermögen DM DM DM TDM I. Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 1,00 0 II. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , Beteiligungen , B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , Waren , ,05 8 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr 0,00 2. Forderungen gegen verbundene 2.311,00 0 Unternehmen - davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr 0,00 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht , davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr 0,00 4. Sonstige Vermögensgegenstände , davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr 0, ,60 III. Wertpapiere Sonstige Wertpapiere , IV. Kassenbestand, Postgiroguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten , C. Rechnungsabgrenzungsposten 2.693, ,

16 Passiva A. Eigenkapital DM DM DM TDM I. Gezeichnetes Kapital , II. Kapitalrücklage , III. Gewinnrücklagen Gesetzliche Rücklage , IV. Bilanzgewinn , V. Einzahlungen auf beschlossene, aber noch nicht eingetragene Kapitalerhöhung , B. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , Steuerrückstellungen , Sonstige Rückstellungen , ,77 75 C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,91 2. Sonstige Verbindlichkeiten , davon aus Steuern ,33 - davon im Rahmen der sozialen 433,03 Sicherheit - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr , ,97 D. Rechnungsabgrenzungsposten ,

17 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom DM DM DM TDM 1. Umsatzerlöse a) Verlagsgeschäft , b) Wertpapiergeschäft , , Sonstige betriebliche Erträge , Materialaufwand A) Verlagsgeschäft a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren , b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , ,86 B) Wertpapiergeschäft Aufwendungen für bezogene Waren , , Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , davon für Altersversorgung ,00 5. Abschreibungen auf Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 9, Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , davon aus verbundenen Unternehmen 2.061,00 9. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens , Zinsen und ähnliche Aufwendungen - davon an verbundene Unternehmen 0, , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern , , Jahresüberschuß , Gewinnvortrag , Bilanzgewinn ,

18 Erläuterungen zum Jahresabschluß 1. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen bewertet; bei den Neuzugängen des Geschäftsjahres wurde von der linearen Abschreibungsmethode Gebrauch gemacht. Geringwertige Wirtschaftsgüter werden im Zugangsjahr direkt abgeschrieben. Die Vorräte an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen sind, ebenso wie die Waren, zu Einstandspreisen angesetzt. Der Ausweis der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände erfolgte zu Nominalwerten. Bei den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen wurden Wertberichtigungen in angemessener Höhe aktivisch abgesetzt. Die Pensionsrückstellungen wurden nach versicherungsmathematischen Grundsätzen entsprechend dem Teilwertverfahren gebildet. Bei der Bemessung der sonstigen Rückstellungen wurde allen erkennbaren Risiken ausreichend und angemessen Rechnung getragen. 2. Erläuterungen und ergänzende Angaben zur Bilanz Die Entwicklung des Anlagevermögens zu Bruttowerten ergibt sich aus dem beigefügten Anlagespiegel. Bei den Aktienbeständen von 132 TDM, die zu diesem Bilanzstichtag unter den Vorräten auszuweisen waren, lag der Kurswert zum nicht unter den Anschaffungskosten. Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen i.h.v. DM 2.311,00 bestehen gegenüber der Initiative Pro D-Mark Gesellschaft für Publizität mbh. Die Forderungen gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, richten sich mit DM ,11 an die Thersal Werbeagentur + Druckbetrieb AG. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen betreffen Forderungen an Grossisten und Bahnhofsbuchhändler sowie Forderungen aus Abonnementabrechnungen, in denen noch ausstehende Zahlungen aus laufenden Abonnements für die Zeit bis zum erfaßt sind. Soweit Abonnementzahlungen für die Zeit nach dem geleistet waren, sind diese passiv abgegrenzt und erscheinen mit einem Betrag von DM ,95 als Rechnungsabgrenzungsposten. Unter den sonstigen Wertpapieren werden Anleihen ausgewiesen, die als kurzfristig realisierbare Liquiditätsreserve gehalten werden. Der Bilanzgewinn hat sich wie folgt entwickelt: Gewinnvortrag DM ,75./. Ausschüttung für 1996 DM ,00 verbleibender Gewinnvortrag DM ,75 Jahresüberschuß 1997 DM ,60 Bilanzgewinn zum DM ,35 Für 1997 ist eine Ausschüttung von DM ,- geplant. Das Agio i.h.v. DM ,- aus der im Jahr 1997 durchgeführten und eingetragenen Kapitalerhöhung (Ausgabe von Vorzugsaktien, Eintragung am 29. April 1997) auf DM , ist in die Kapitalrücklage eingestellt worden. Mit Beschluß der Hauptversammlung v war eine weitere Erhöhung des Stammkapitals für die Stamm- und Vorzugsaktien um DM ,- auf DM ,- beschlossen worden. Diese Kapitalerhöhung ist zwar in 1997 schon durchgeführt, aber bis zum Bilanzstichtag noch nicht ins Handelsregister eingetragen worden. Deshalb wird dieser Posten in der Bilanz noch nicht zum gezeichneten Kapital gerechnet, sondern separat ausgewiesen. Dem Vorstand und einigen Mitarbeitern wurden Pensionszusagen gegeben. Hierfür wurden Rückstellungen nach versicherungsmathematischen Grundsätzen und den steuerlichen Möglichkeiten gebildet. Für die Pensionsverpflichtung an den Vorstand und dessen Ehefrau wurde eine Rückdeckungsversicherung abgeschlossen, deren Ansprüche an den Vorstand und dessen Ehefrau verpfändet sind. Im Berichtsjahr waren die Pensionsrückstellungen um DM ,- aufzustocken. Pensionszahlungen sind in 1997 nicht geleistet worden; in den nächsten fünf Jahren sind auch keine derartigen Zahlungen zu erwarten. Die Steuerrückstellungen betreffen die Jahre 1996 und Die sonstigen Rückstellungen beinhalten neben der Vorsorge für Prozeßkosten auch eine Rückstellung für Schadenersatzverpflichtungen. Verbindlichkeiten mit Restlaufzeiten von mehr als einem Jahr bestanden zum Jahresende 1997 nicht. 3. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung

19 Da im abgelaufenen Geschäftsjahr der Wertpapierhandel neben dem Verlagsgeschäft den Geschäftsbereich des Unternehmens ausmacht, werden die Einnahmen aus den Wertpapiertransaktionen mit zu den Umsatzerlösen gerechnet. Eine entsprechende Satzungsklausel zum Gegenstand des Unternehmens liegt im übrigen diesbezüglich auch vor. Die Aufwendungen zum Erwerb von Wertpapieren werden korrespondierend dazu als Wareneinkäufe behandelt. Zur besseren Vergleichbarkeit sind in der Gewinn- und Verlustrechnung des Geschäftsberichtes die entsprechenden Erträge und Aufwendungen des Vorjahres umgegliedert worden. 4. Sonstige Angaben Die durchschnittliche Zahl der während des Geschäftsjahres 1997 beschäftigten Arbeitnehmer belief sich auf 13 Personen, davon 1 Vorstandsmitglied und 12 sonstige Angestellte. Die Bezüge des Vorstandes einschließlich der sog. Sachbezüge beliefen sich im Jahre 1997 auf DM ,-. Außerdem erforderte die Pensionszusage eine Zuführung zur Rückstellung in Höhe von DM ,-. Der Aufsichtsrat erhielt für das Geschäftsjahr 1997 einschließlich Aufwandsentschädigungen Vergütungen in Höhe von DM ,-. Dem Vorstand gehörte an: Dipl.-Kfm. Bolko Hoffmann, Düsseldorf Dem Aufsichtsrat gehörten an: Dipl.-Kfm. Udo Christochowitz, Trier - Vorsitzender - Dipl.-Volksw. Joachim G. Meinke, Hamburg - stellv. Vorsitzender - Eva-Maria Hoffmann, Düsseldorf Aus der Bilanz nicht ersichtliche Haftungsverhältnisse, Sicherungsübereignungen sowie Verbindlichkeiten aus Wechseln und Schecks bestehen nicht. Seit dem 26. Februar 1997 ist die Effecten-Spiegel AG alleinige Anteilseignerin der Initiative Pro D- Mark Gesellschaft für Publizität mbh. Außerdem hält die Berichtsfirma eine Beteiligung von 44,6 % an der Commerzbank AG von 1870 sowie eine Minderheitsbeteiligung von 3 % an der Thersal Werbeagentur + Druckbetrieb AG. Die Beteiligung der Thersal AG an der Berichtsfirma betrug zum Bilanzstichtag weniger als 50 %. Es besteht aber nach wie vor ein Beteiligungsverhältnis i.s.d. 271 HGB aus Sicht der Thersal AG. Düsseldorf, im Februar 1998 Effecten-Spiegel AG - Vorstand -

20

21 Bestätigungsvermerk Die Buchführung und der Jahresabschluß entsprechen nach meiner pflichtgemäßen Prüfung den gesetzlichen Vorschriften. Der Jahresabschluß vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Kapitalgesellschaft. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluß. Bergisch Gladbach, den 16. Februar 1998 Peter Schleifer Wirtschaftsprüfer

22 Unternehmensbeteiligungen Commerzbank AG von 1870, Hamburg Geschäftszweck: Die alte Commerzbank von 1870 mit juristischem Sitz in Hamburg soll von der Effecten- Spiegel AG reaktiviert werden, wobei die Effecten-Spiegel AG der Gesellschaft für eine Kapitalerhöhung 10 Mio. DM zur Verfügung gestellt hat. Ziel ist es, getrennt von der Effecten-Spiegel AG, die Vermögensverwaltung für fremde Rechnung im In- und Ausland wieder aufzubauen. Dazu hat das Amtsgericht Hamburg die Effecten-Spiegel AG bevollmächtigt, eine Hauptversammlung einzuberufen. Die Einberufung der Hauptversammlung wird z.zt. durch Rechtsmittel seitens der Commerzbank AG vor dem Landgericht Hamburg blockiert. Neben der Reaktivierung sind das Recht auf den Namen, auf das Warenzeichen sowie die Ansprüche auf das Ostvermögen, auf Zinsen und frühere deutsche Auslandsanleihen strittig. Gegründet: Altbank, 1952 Ausgabe von Restquoten Grundkapital: RM ,- Beteiligung der Effecten-Spiegel AG: 44,6% Initiative Pro D-Mark Gesellschaft für Publizität mbh, Düsseldorf Geschäftszweck: Übernahme rein publizistischer Aufgaben für die Effecten-Spiegel AG im Bereich Public Relations auf den Ebenen, die nicht unmittelbar an die Börse gebunden sind, aber allgemeinwirtschaftliche Fragen betreffen, Schutz des Namens Initiative Pro D-Mark. Gegründet: 1995, übernommen am Stammkapital: DM ,- Beteiligung der Effecten-Spiegel AG: 100% Thersal Werbeagentur + Druckbetrieb AG, Düsseldorf Geschäftszweck: Werbeagentur, Vermittlung von Druckaufträgen Gegründet: 1967 als GmbH, seit 1991 AG Grundkapital DM ,- Beteiligung der Effecten-Spiegel AG: 3% Historischer Überblick 1971 Ende des Jahres Gründung der Effecten-Spiegel Vermögens-Verwaltungs- und Verlag-AG mit Sitz in Bochum, Kapital DM ,-, die Eintragung der Gesellschaft erfolgt am Kapitalerhöhung auf DM , Änderung des Firmennamens in Effecten-Spiegel AG 1987 Sitzverlegung von Bochum nach Düsseldorf 1989 Beteiligung an der ddp Deutscher Depeschen Dienst Medien GmbH 1990 Kapitalerhöhung auf DM , Erwerb der ehemaligen DDR-Agentur ADN von der Treuhandanstalt; Fusion der ddp Deutscher Depeschen Dienst Medien GmbH und des ADN zur ddp/adn Allgemeiner Deutscher Nachrichtendienst GmbH, Berlin 1994 Kapitalerhöhung auf DM ,-, Veräußerung von ddp/adn Allgemeiner Deutscher Nachrichtendienst GmbH 1995 Kapitalerhöhung auf DM , Kapitalerhöhung auf DM , Kapitalerhöhung auf DM ,-, erstmals Ausgabe von Inhaber-Vorzugsaktien mit nachzahlbarer Vorzugsdividende von 6% Kapitalerhöhung auf DM , Einbeziehung der Aktien der Effecten-Spiegel AG in den Handel im Freiverkehr an der Bayerischen Börse in München

23 Geschäftsentwicklung 1998 und Ausblick Das Jahr 1998 ist gemäß den Planungen der Gesellschaft gut angelaufen, allerdings ist es zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch zu früh, um konkrete Aussagen über das laufende Geschäftsjahr und seine Entwicklung zu machen. Die Auflage des Effecten-Spiegel ist tendenziell steigend, so wurden Exemplare von der Ausgabe 12/98 gedruckt. Die Börsengeschäfte nehmen bisher, parallel zur Gesamtentwicklung des Marktes, einen positiven Verlauf. Es ist unverändert beabsichtigt, eine Vermögensverwaltung im In- und Ausland für fremde Rechnung im Rahmen eines rechtlich und organisatorisch selbständigen Unternehmens aufzubauen. Die Effecten-Spiegel AG hofft auch im Geschäftsjahr 1998 an die erfreuliche Geschäftsentwicklung des Vorjahres anknüpfen zu können und ein positives Ergebnis zu erwirtschaften. Ausgehend vom bisherigen Geschäftsverlauf plant die Gesellschaft, sofern keine unvorhergesehenen Ereignisse eintreten, wiederum eine Ausschüttung in angemessener Höhe. Herausgeber des Verkaufsprospekts Die Effecten-Spiegel AG, Düsseldorf übernimmt im Rahmen des Wertpapier-Verkaufsprospektgesetzes die Prospekthaftung und erklärt, daß ihres Wissens die Angaben im Verkaufsprospekt richtig und keine wesentlichen Umstände ausgelassen worden sind. Der Verkaufsprospekt wurde in dieser Form an das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel, Nibelungenplatz 3, Frankfurt am Main als der gemäß 6 VerkProspG zuständigen Hinterlegungsstelle übermittelt. Der Prospekt wird dort hinterlegt, von dem Bundesaufsichtsamt jedoch nicht inhaltlich geprüft. Für den Inhalt des Prospektes sind die bis zur Herausgabe bekannten oder erkennbaren Umstände maßgeblich. Einsichtnahme in Unterlagen Der Geschäftsbericht der Gesellschaft sowie die im Verkaufsprospekt genannten und verwendeten Unterlagen sind bei der Effecten-Spiegel AG, Tiergartenstr. 17, Düsseldorf, während der üblichen Geschäftszeiten erhältlich bzw. einzusehen. Düsseldorf, den Effecten-Spiegel AG Der Vorstand Bolko Hoffmann

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