ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
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- Elmar Bäcker
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1 ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Amt Plessa, 29. April 2014 Dr. Uwe Mixdorf, Geschäftsführer Burkhard Zschau, Senior Consultant Dipl.-Geogr. André Ludwig, Projektmanager
2 Programm: 3. Workshop Realisierung und Projekte 2
3 4. Projekte - Straßenbeleuchtung Vorgehen: händische Bildaufnahme jeder einzelnen Leuchte samt Geo-Verortung mittels GPS-fähigem Aufnahmegerät Anlegen jeder Leuchte in einer Stammdatenbank samt spezifischer Leuchteneigenschaften Betonmast, Peitschenmast, etc. eingesetztes Leuchtmedium, Zustand Mast / Leuchte Quelle: Faktor-i³ GmbH 3
4 4. Projekte - Straßenbeleuchtung aktueller Arbeitsstand: bisher ca. 360 Leuchten erfasst erfasste Ortsteile: Gorden-Staupitz komplett Teil Hohenleipisch Teil Döllingen sukzessives Erfassen aller Leuchten Einpflegen aller erfasster Daten in Datenbank Verknüpfung der Datenbank mit GIS-System verbleibender Arbeitsaufwand: ca. 15 Manntage 4
5 4. Projekte - Straßenbeleuchtung Ergebnis: DigitalGobe, GeoEye, Microsoft 5
6 4. Projekte - Straßenbeleuchtung Ergebnis: DigitalGobe, GeoEye, Microsoft 6
7 4. Projekte - Straßenbeleuchtung Ergebnis: LGB, Esri, DeLorme, HERE, Intermap, USGS, METI/NASA 7
8 4. Projekte - Straßenbeleuchtung Ergebnis: LGB, Esri, DeLorme, HERE, Intermap, USGS, METI/NASA 8
9 4. Projekte - Straßenbeleuchtung Ergebnis: LGB, Esri, DeLorme, HERE, Intermap, USGS, METI/NASA 9
10 4. Projekte - Straßenbeleuchtung Verortete Bilder: 10
11 4. Projekte - Wärmeatlas Hintergrund: Wärme und die damit verbundenen Kosten und Einsparmöglichkeiten haben einen hohen Stellenwert Ansatz: Ermittlung des Raumwärmebedarfes Ermittlung Nettogrundfläche je Gebäude Zuordnung Geschosszahl, Gebäudevolumen und Art der Gebäudenutzung Ableitung der zu beheizenden Gebäudefläche Zuweisung typischer Wärmebedarfe pro Fläche und Zeit (kwh/m²*a) und Gebäudefunktion lt. Nutzungsart (Wohnhaus, Büro, etc.) Aufsummieren aller einzelnen Gebäudewärmebedarfe auf einen kommunalen Raumwärmebedarf untergliedert nach Verbrauchssektoren (Haushalte, GHD, Industrie, öffentlich) im Wärmeatlas möglich 11
12 4. Projekte - Wärmeatlas Methodik: GIS-basierte Berechnung der Gebäudegrundflächen & Stockwerkszahl Ermittlung der Brutto- und Nettofläche je Einzelgebäude Belegung der NGF mit spezifischen Wärmebedarfswerten [kwh/m²*a] Ergebnis: Energiebedarfe je NGF für Gebäude Quelle: eigene Darstellung 12
13 4. Projekte - Wärmeatlas aktueller Arbeitsstand: alle Gebäudedaten einzeln ausgewertet aktuell Bearbeitung der Grundlage für eine WMS-fähige Darstellung im Rahmen eines Online-Dienstes Erarbeitung Wärmeerzeugungskosten nach VDI 2067 für Kategorien bis 15 KW, bis 35, 50, 75 und 100 KW Erarbeitung Kostenrahmen Erdgas, Heizöl, Flüssiggas, Pellets, Wärmepumpe, Solarthermie und Fernwärme Erarbeitung Förderansatz zu den einzelnen Strukturen (BAFA etc.) Ziel: Gebäudebezogene, kategorisierte Aussagen für Hauseigentümer 13
14 4. Projekte - Wärmeatlas 14
15 4. Projekte Wärmeatlas 15
16 4. Projekte Wärmeatlas 16
17 4. Projekte Energetische Bewertung Schulkomplex Hohenleipisch: Hauptgebäude Aula / Speiseraum Neubau Mehrzweckgebäude Hausmeister Gesamtverbrauch an Gas 2013: 225 MWh Stromverbrauch 2013: 17 MWh Quelle: 17
18 4. Allianzwärme Austausch Altkessel Serviceangebot Kesseltausch zum Nulltarif Wohngebäude Ermittlung Energiebedarf IST-Stand Heizung & energetische Sanierung Energiebedarf (alt) Effizienzsteigerung durch: Neue Kesselanlage Heizkreispumpe Hydraulischer Abgleich Austausch Altkessel (Öl) Brennstoff (Pellets) Allianzwärme Komplettangebot Standard Öko + Senkung der Verbrauchskosten Ablösung Öl durch Pellets Energieallianz Deutschland I 18
19 4. Allianzwärme der Energieallianz Deutschland Energie-Kompetenz-Netzwerk, bestehend u.a. aus Heizungsanlagenherstellern, Brennstofflieferanten und Finanzinstituten zusammen mit unseren Partnern der Energieallianz Deutschland können wir eine nahtlose Projektumsetzung realisieren und somit unserem hohen Qualitätsanspruch vom Heizkessel bis zum eingesetzten Material sowie den Pellets gerecht werden Angebot vereint alle Teildienstleistungen und wird so zum Gesamtpaket Allianzwärme alle Arbeiten vor Ort (Einbau der neuen Heizung, regelmäßige Wartungen, etwaige Reparaturen) werden von qualifiziertem Personal des SHK-Verbands ausgeführt 19
20 4. Allianzwärme - Praxisbeispiel: Heizwärme für Grundschule Bestandsheizung Neuheizung* Brennstoff / Leistung Heizöl / 100 kw Holzpellets / 41 kw Jahresenergiebedarf 116 MWh/a 79 MWh/a Brennstoffkosten EUR/a EUR/a Summe EUR./. Förderung BAFA EUR Kredit Bestandsheizung Neuheizung Gesamt-Wärmekosten EUR/a EUR/a 20
21 ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
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