Master/Slave Steuerung - Dali Gateway DLR/S8.16.1M und DG/S1.16.1

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1 Master/Slave Steuerung - Dali Gateway DLR/S8.16.1M und DG/S GPG BUILDING AUTOMATION Dok.-Typ: Funktionsanleitung Dok.-Nr. 9AKK106930A9821 Dok.-Version: 1.1 Abteilung: Global Support Autor: Arno Reinmuth System: i-bus KNX Produkt: DALI Gateways / DLR/S8.16.1M Seite: 1/7 Datum: Haftungsausschluss: Es dient zur technischen Information und soll Anregungen zum Einsatz geben. Dieses Dokument ersetzt nicht die technischen Informationen zur Projektierung, Montage und Inbetriebnahme des Produkts. Technische Änderungen und Irrtümer sind vorbehalten. Trotz Überprüfung des Inhalts dieser Druckschrift auf Übereinstimmung mit der Hard- und Software können Abweichungen nicht vollkommen ausgeschlossen werden. Daher können wir hierfür keine Gewähr übernehmen. Notwendige Korrekturen fließen in neue Versionen des Dokuments ein.

2 Einführung Der ABB DALI-Lichtregler DLR/S M kann zusammen mit den Lichtfühlern LF/U2.1 eine Konstantlichtregelung realisieren. Zusätzlich kann das Gerät als Master für weitere einfache Gateways wie das DG/S dienen. Ziel des Dokuments Dieses Dokument beschreibt, wie der Planer eine erfolgreiche Master/Slave Konstantlichtregelung zwischen zwei oder mehreren Gateways realisieren kann. Außerdem werden wichtige grundlegende Begrifflichkeiten und Einstellungen erläutert. Weitere Details und Planungshilfen zu der beschriebenen Funktion, entnehmen Sie bitte dem aktuellen Handbuch. Inhalt Page: 2/7

3 1. Grundlegende Einstellungen des Dali Lichtreglers im Parameterfenster Gx Regler 1.1. Fühlerauswertung Sind einem Regler mehrere Lichtfühler in den Parametern der Lichtfühler zugeordnet, ist in den meisten Fällen die Einstellung Mittelwert der Sensorwerte sinnvoll. Dadurch kann eine Regelung unempfindlicher gegen äußere Einflüsse, wie Fremdlicht und Reflektion gemacht werden. Voraussetzung dafür ist, dass sich der Erfassungsbereich der einzelnen Fühler nicht überlappt. Muss eine gewisse Helligkeit an einem bestimmten Ort gewährleistet sein, so kann die Einstellung kleinster Sensorwert verwendet werden. Bei der Einstellung kleinster Sensorwert ist bei einem Sensorausfall keine Regelung mehr möglich. Der vom Regeleingang gemessene Wert 0 des ausgefallenen Sensors wird aber immer noch berücksichtigt. Die Beleuchtung wird mit 100% angesteuert, da für den Regler der ausgefallenen Fühler den Istwert 0 darstellt Einstellung der Regelgrenzen Diese Einstellung muss unbedingt den gegebenen physikalischen Eigenschaften der Beleuchtung angepasst werden. Dadurch kann man gerade im unteren Bereich der Regelung bzw. der Helligkeit die Lebensdauer der Leuchtmittel entscheidend mit beeinflussen. Die untere Regelgrenze sollte so gewählt werden, dass eine effiziente Nutzung der Beleuchtung auch noch im unteren Bereich von Nutzen ist. Da es sich hier um eine logarithmische Beleuchtungskurve handelt, macht es absolut gar keinen Sinn, wenn im unteren Bereich der Regelung keine signifikante Änderung der Beleuchtungsstärke mehr auf der Fläche zu messen ist. Dieser Wert sollte experimentell ermittelt werden! Diese Parametereinstellung ist auch mit der Abhängigkeit der unteren Regelgrenze mit abzustimmen. Nicht mehr nutzbare Beleuchtungsstärken schaltet man in der Regel ab, und bei Bedarf wieder zu, da sie keinen effektiven Nutzen bringen. Soll ein automatisches Wiedereinschalten der Beleuchtung gewünscht sein, so ist der Zeitpunkt des Wiedereinschaltens bei einer gewissen Sollwertabweichung auch auf die Umgebungsbedingungen abzustimmen. Page: 3/7

4 1.3. Ausregelgeschwindigkeit Während der Inbetriebnahme Phase empfiehlt sich die Einstellung schnell. Ist die Regelung ordnungsgemäß über den Kunstlichtabgleich her eingeregelt worden, so kann der Parameter auf langsam geändert werden. Erfahrungsgemäß sollte man das unterschiedliche Verhalten der Beleuchtung bei der Ausregelgeschwindigkeit betrachten und danach die geeignete Strategie einstellen. Bei größeren Flächen hat sich die langsame Einstellung bewährt Masterbetrieb Über diese Einstellung Lichtregler steuert als Master weitere Dimmaktoren, wird das Objekt Master Helligkeitswert freigeschaltet bzw. sichtbar. Page: 4/7

5 Die dort platzierte Gruppenadresse wird mit den anderen Dimm Aktoren Slaves verbunden. z.b. 1/1/20 mit dem DG/S Bei der Master / Slave Steuerung ist darauf zu achten, dass ausschließlich der Master die Slaves über das Objekt Master Helligkeit steuert. Hierrüber werden die zu steuernden Slaves auch Ein bzw. Aus geschaltet. Sollen Slaves auch unabhängig vom Master gesteuert werden können, so ist das Aktivieren bzw. Deaktivieren der Slaves zu berücksichtigen. Das kann bei vielen Aktoren über eine interne Parametereinstellung erfolgen, oder auch durch eine externe Logik realisiert werden Regeln ohne direkt angeschlossene Dalikomponenten. Sind an einer Regelgruppe des DLR/S keine Daliteilnehmer direkt angeschlossen, so muss folgende Parametereinstellung noch zusätzlich berücksichtigt werden. Das Anspringen ist zwingend erforderlich, damit die Steuerung der Slaves möglich ist. Ein Andimmen der Helligkeit ist hier nicht möglich, da der DLR/S bei dieser Funktion auf eine Rückmeldung der angeschlossenen Daliteilnehmer angewiesen ist. Page: 5/7

6 Dadurch das keine Daliteilnehmer zugeordnet sind und der Regelkreis keine Feedback der Helligkeitswerte von der Daliseite her empfängt, muss der oben dargestellte Parameter zwingend auf anspringen eingestellt werden. 2. Regeln und Bedienen Mit diesen Einstellungen, werden die Eigenschaften des Reglers während des laufenden Betriebes eingestellt. Diese Einstellungen beeinflussen die Bedienung während einer laufenden Regelung und das Verhalten bei Spannungswiederkehr. Die Einstellung bezieht sich auf wenn Lichtregelung aktiv ist und läuft : Auf einem erneuten Einschaltbefehl wenn die Regelung schon gestartet ist Auf einen Dimmbefehl während die Regelung läuft Auf einen Helligkeitswert während die Regelung läuft Szenenaufruf während die Regelung läuft Diese Einstellungen haben einen unmittelbaren Einfluss auf das Handling der Regelung während des Betriebes. Verhalten der aktiv laufenden Regelung bei Betriebsspannungswiederkehr 230 V Page: 6/7

7 Man unterscheidet zwischen zweierlei Spannungswiederkehr: Netzspannungs.- bzw. Hilfsspannungswiederkehr Bei keiner Reaktion, geht der Regelkreis in die Grundfunktion eines Dimmers. Hier sind keine Zusatzfunktionen aktiviert und die Teilnehmer verbleiben in der parametrierten Dali Helligkeit. Einstellung unter dem Punkt Störung. Bei Funktion geht in Standby ist die Zusatzfunktion Regelung aktiviert aber noch nicht gestartet. Mit einer 1 auf den Schalteingang kann die Regelung dann gestartet werden. Busspannungswiederkehr Bei nicht aktiviert, nimmt der Regelkreis die Funktionalität eines normalen Dimmkreises an. Bei aktiviert im Standby, ist die Zusatzfunktion Regelung aktiviert aber noch nicht gestartet. Mit einer 1 auf den Schalteingang kann die Regelung dann gestartet werden. Bei im Zustand vor dem Ausfall, wird bei jedem angeschlossene Teilnehmer dieser Gruppe sein letzter Zustand wie vor dem Busausfall wieder hergestellt. Verwendung bei Dali Notlichtweichen. Verweise auf andere Dokumente Haus- und Gebäudeautomation FAQ Haus- und Gebäudeautomation FAQ DALI Engineering Guide Database Page: 7/7

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