Studienleitfaden Lehramt. Studienjahr 2008/09

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1 Studienleitfaden Lehramt Studienjahr 2008/09

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Die Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH) Aufbau und Aufgaben der ÖH Die Studienvertretung Lehramt an der ÖH Uni Graz Allgemeines zum Lehramtsstudium Das Unterrichtspraktikum Ein Blick in die Zukunft Berufsprofil Aufbau des Lehramtsstudiums Unterrichtsfächer an der Karl-Franzens-Universität Graz Unterrichtsfächer an der TU Graz und an der Kunstuniversität Graz Lehrveranstaltungstypen Pädagogische Ausbildung und Schulpraktikum Unterrichtsfächer UF Bewegung und Sport (BuS) UF Deutsch (DEU) UF Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung (GSP) UF Griechisch (GRI) UF Latein (LAT) UF Bosnisch/Kroatisch/Serbisch (BKS) UF Englisch (E) UF Französisch (F) UF Italienisch (I) UF Russisch (R) UF Slowenisch (SLO) UF Spanisch (S) UF Psychologie/Philosophie (PP) UF Biologie und Umweltkunde (BU) UF Chemie (CH) UF Geographie und Wirtschaftskunde (GW) UF Mathematik (MA) UF Physik (PH) UF Katholische Religion (R) UF Musikerziehung (MU) UF Instrumentalmusikerziehung (INSTR) UF Darstellende Geometrie (DG) UF Informatik und Informatikmanagement (INF) Organisatorisches Tipps und Infos Das Institut für Schuldpädagogik Anerkennungen Kontakt-Liste UNIGRAZonline

3 Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, Und sie bewegt sich doch! Gemeint ist ausnahmsweise nicht die Erde, sondern die Diskussion um das österreichische Schulund Bildungswesen. Große Reformen sind zwar bisweilen ausgeblieben, aber im Kleinen lassen sich doch Veränderungen und Entwicklungen beobachten, die zu hoffen geben. So auch an der Universität Graz, wo ab diesem Wintersemester ein reformiertes und neu strukturiertes Lehramtsstudium an den Start gehen wird. Als erste österreichische Universität hat die Karl-Franzens-Universität Graz ihre Lehramtsstudien auf zehn Semester ausgedehnt und diese gleichzeitig auch inhaltlich weitreichend überarbeitet. Ergebnis dieser Bemühungen sind moderne und den Anforderungen des späteren Berufslebens hoffentlich besser entsprechende Studienpläne, deren Fokus verstärkt auf dem Zusammenspiel von Fachwissen, Fachdidaktik, Pädagogik und Schulpraxis liegt. Für dich als Studienanfängerin bzw. Studienanfänger bedeutet dies insbesondere im Bereich der fachwissenschaftlichen Ausbildung ein deutlich gestrafftes und den Anforderungen des Lehrberufs besser angepasstes Curriculum mit angemessener Bewertung des tatsächlichen Arbeitsaufwandes. Gleichzeitig wird in den neuen Studienplänen der schulpraktischen Ausbildung wesentlich mehr Bedeutung eingeräumt, was sich in nunmehr vier statt der bislang zwei Schulpraktika und einer verbesserten Vor- und Nachbereitung dieser Praxiserfahrungen niederschlägt. Auch die Vernetzung von fachdidaktischer, pädagogischer und schulpraktischer Ausbildung sollte durch die neuen Curricula deutliche Verbesserungen erfahren. Selbstverständlich bedeutet diese flächendeckende Umstellung der Lehramts-Curricula auch eine große Herausforderung, die es seitens der Universität und insbesondere seitens der einzelnen Institute zu bewältigen gilt. Gerade in der Anfangsphase wird es dabei sicherlich auch die eine oder andere Unklarheit und so manche Kuriosität ergeben. Lass dich davon einfach nicht verunsichern, denn spätestens nach einem oder zwei Semestern werden die neuen Studienpläne relativ reibungslos laufen. Selbstverständlich stehen wir dir als Lehramts-Studienvertretung bei Fragen oder Problemen auch jederzeit gerne zur Verfügung. Zu guter letzt ist es nun an der Zeit dir zu deiner Studienwahl zu gratulieren! Mit deiner Entscheidung ein Lehramtsstudium zu beginnen, hast du dich nicht nur für ein spannendes und sehr vielfältiges Studium entschieden, sondern auch den Weg zu einem der nach wie vor schönsten sozialen Berufe eingeschlagen. Wir wünschen dir viel Freude und Erfolg in deinem Studium! Deine Studienvertretung Lehramt Impressum: Studienleitfaden Lehramt Studienjahr 2008/09. Herausgeberin, Medieninhaberin und für den Inhalt verantwortlich: HochschülerInnenschaft a. d. Universität Graz, Studienvertretung Lehramt Schubertstrasse 6a, A-8010 Graz Redaktion: M. Scheer, G. Schlacher Gestaltung/Layout: M. Scheer, G. Schlacher 1. Auflage: 250 Exemplare. Graz, August Änderungen und Druckfehler vorbehalten.

4 1. Die Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH) Die Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH) ist eine Körperschaft öffentlichen Rechts und ist die gesetzlich verankerte Interessensvertretung der Studierenden. Jede/r Studierende ist mit der Zulassung zu einem Studium an einer Universität, Pädagogischen Hochschule und mittlerweile auch Fachhochschule automatisch auch Mitglied der ÖH. Die ÖH vertritt deine Anliegen gegenüber Politik und Universität und hat Mitspracherecht in allen universitären Gremien und Kommissionen. Sie verfügt über ein eigenes Budget, eine eigene Infrastruktur und hat zudem ein allgemeinpolitisches Mandat und somit sowohl das Recht als auch die Pflicht, zu gesellschaftspolitisch wichtigen Fragen Stellung zu nehmen. Von manchen Personen mag der Sinn der ÖH in Frage gestellt werden, doch bietet sie die Chance nicht alles über unsere Köpfe hinweg entscheiden zu lassen, sondern mitzureden und vor allem aktiv mitzuwirken und mitzubestimmen. Vielleicht mag manchmal Unmut über die ÖH-Arbeit entstehen, doch ist der Grund hierfür häufig nur mangelnde Information. Nicht zu vergessen ist, dass wir alle jede/r Studierende ÖH-Mitglieder sind und somit auch aktiv unseren Teil zu einer guten ÖH-Arbeit beitragen können. Bei den alle zwei Jahre stattfindenden ÖH-Wahlen (zuletzt im Sommersemester 2007) werden die Universitätsvertretung (UV) und die Studienvertretungen (StV) direkt von den Studierenden gewählt. Je nach Stärke der einzelnen Fraktionen entsendet anschließend die UV an jeder Universität eine festgelegte Anzahl an Mandatar/innen in die Bundesvertretung (BV), die österreichweite Vertretung der Studierenden. An der Uni Graz gibt es zudem noch die Fakultätsvertretungen (FV), deren Mitglieder von den zugehörigen StVen entsandt werden. Dadurch ergibt sich folgende Struktur: Bundesvertretung (BV) Universitätsvertretung (UV) Fakultätsvertretung (FV) Studienvertretung (StV) An dieser Stelle sei angemerkt, dass ÖH-Arbeit ehrenamtliche Arbeit ist und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ÖH selbst Studierende sind, die sich neben ihrem Studium für die Rechte und Interessen ihrer Kolleginnen und Kollegen einsetzen und engagieren Aufbau und Aufgaben der ÖH Die Universitätsvertretung (UV) Die Universitätsvertretung ist das oberste Organ der HochschülerInnenschaft an einer Universität und vertritt die universitätsspezifischen Interessen der Studierenden. Dazu gehört die Arbeit in universitären Gremien wie etwa dem Senat genauso, wie die Bereitstellung verschiedenster Beratungs- und Serviceleistungen (Skriptenvertrieb, Kindergarten u.ä). An der Universität Graz besteht die UV aus 17 Mandatar/innen, die nach Fraktionen (Listenwahlrecht) gemäß dem Ergebnis der letzten ÖH-Wahl (2007) bestimmt wurden. Die Fakultätsvertretung (FV) Für jede Fakultät der Universität Graz ist eine Fakultätsvertretung eingerichtet. Ihre Aufgabenbereiche gehen von Beratung und Information der Studierenden an der jeweiligen Fakultät über die Schaffung von Serviceangeboten (Bücherbörse, Skriptenbereitstellung, Lernpartner/innenbörse) hin zur Vertretung Studierender gegenüber Professorinnen und Professoren an der Universität. Darüber hinaus erbringt jede FV ihre fakultätsspezifischen Leistungen wie etwa die Herausgabe von Fakultätszeitschriften. Die Studienvertretung (StV) Die Studienvertretungen bestehen abhängig von der Studierendenzahl des jeweiligen Studiums aus drei oder fünf gewählten Mitgliedern. Meist gibt es aber noch eine Vielzahl weiterer engagierter -4-

5 Studierende, die sich für eure Interessen einsetzen. Diese bilden in vielen Fällen Institutsgruppen, Interessensgemeinschaften oder ähnliches. Deine StV ist die erste Anlaufstelle wenn du studienbezogene Probleme hast. Auch bei sozialen oder anderen Fragen kann sie dir weiterhelfen oder dich zumindest an geeignete Stellen verweisen. Zu den Aufgaben einer Studienvertretung zählen: Vertretung der Studierenden, der ihnen zugeordneten Studien Organisation von Studierendenberatung Tutorien Abhaltung von Sprechstunden Mitentscheidung über Studienplan und Lehrveranstaltungsangebot Nominierung der Studierenden für die Curricula-Kommissionen u.v.m. Die Referate der ÖH Uni Graz Die Universitätsvertretung verfügt zur Abdeckung ihrer Aktionsfelder über Referate mit klar definierten Aufgabenbereichen. Derzeit gibt es an der ÖH Uni Graz 15 inhaltlich gegliederte Referate, die dir neben den Studienvertretungen bei verschiedensten Fragen und Problemen weiterhelfen können. Besonders bei spezifischen Fragestellungen, wie z.b. zu Zuverdienstgrenzen beim Bezug eines Stipendiums, können dir die Referate (im Beispiel das Sozialreferat) weiterhelfen. Die Referate der ÖH Uni Graz sind in willkürlicher Reihenfolge: das Finanzreferat, das Referat für Bildung und Politik (BiPol), das Sozialreferat, das Arbeitsreferat, das AusländerInnenreferat, das Referat für Menschen mit Behinderung, das Frauenreferat, das Kulturreferat, das Referat für Menschenrechte, Gesellschaftspolitik und Ökologie (Alternativreferat), das Referat für Organisation und EDV (OrgRef), das Pressereferat, das Referat für Generationenfragen, das Referat für Gleichgeschlechtliche Lebensweisen, das Referat für Internationales sowie das Referat für Sport und Gesundheit Die Studienvertretung Lehramt an der ÖH Uni Graz Die Studienvertretung Lehramt ist eine erst seit den letzten ÖH-Wahlen im Mai 2007 wieder bestehende, bunt gemischte Gruppe von Lehramtstudierenden, die sich zum Ziel gesetzt haben, dir das Leben als künftige/r Lehramtstudent/in leichter zu machen. Wir verstehen uns als Schnittstelle zwischen den unterschiedlichen Fachvertretungen und werden in Zukunft insbesondere deine Interessen in der pädagogischen Berufsvorbildung vertreten. Die gewählten Mandatar/innen deiner Studienvertretung Lehramt sind Xenia Fabiani (LA Englisch/Russisch) Antonia Fasch (LA Englisch/Deutsch) Daniela Peter (LA Englisch/Geographie) Maria Scheer (LA Englisch/Geschichte) Gerhard Schlacher (LA Englisch/Geographie) Neben den gewählten Mandatar/innen, wird die StV-Arbeit bereits jetzt unter anderem von folgenden Personen mitgetragen Annerose Göttlich (LA Englisch/Biologie) Xenia Fabiani Toni Fasch Daniela Peter Gerhard Schlacher Maria Scheer -5-

6 Unsere Aufgabenbereiche sind Studienberatung und Weitergabe studienrelevanter Informationen Vertretung deiner Rechte und Interessen in universitären Gremien wie z.b. den Lehramts- Curricula-Kommissionen oder etwa der Lehramtsreformkommission Unterstützung bei studienbezogenen Problemen Erstellung von Leitfäden und anderen Informationsmaterialien Organisation von Veranstaltungen Erreichen kannst du uns über unsere Homepage unter in unseren Sprechstunden (genaue Infos auf unserer Homepage) per unter Interessensgemeinschaft Lehramt Um in Zukunft möglichst viele Fachbereiche abdecken und damit die vielfältigen Aufgaben der Studienvertretung bestmöglich wahrnehmen zu können, ist es erklärtes Ziel der StV Lehramt, im kommenden Jahr eine Interessensgemeinschaft Lehramt zu etablieren. Wenn du dabei mithelfen möchtest, dann melde dich einfach per , in einer Sprechstunde oder gegebenenfalls persönlich bei uns. Wir freuen uns auf deine tatkräftige Unterstützung! -6-

7 2. Allgemeines zum Lehramtsstudium Das Lehramtstudium in Österreich ist derzeit ein Diplomstudium mit verpflichtender Kombination zweier Unterrichtsfächer (UF). Bei deiner Inskription musst du dementsprechend zwei Fächer angeben, wobei beide Fächer als gleichwertig zu betrachten sind. In welchem deiner Fächer du später deine Diplomarbeit schreiben möchtest, musst du zu Studienbeginn also noch nicht festlegen. Solltest du Interesse haben, anstelle von zwei Fächern gleich drei zu belegen, so kannst du ganz einfach als Zweitstudium ein weiteres Lehramtsstudium angeben, bei dem du dann eines deiner beiden Unterrichtsfächer aus deinem Erststudium mit einem dritten Fach deiner Wahl neuerlich kombinierst. An dieser Stelle sei jedoch vermerkt, dass die Absolvierung von drei Lehramtsfächern einen nicht zu unterschätzenden Aufwand mit sich bringt. Neben deiner Fachausbildung in den beiden Unterrichtsfächern, versorgen dich die pädagogische Berufsvorbildung (PBV) und die schulpraktische Ausbildung (SPA) mit notwendigem Theorie- und Erfahrungswissen sowie umfangreichem Reflexions- und Handlungsrepertoire für dein zukünftiges Berufsleben. Im anschließenden Unterrichtspraktikum und natürlich auch in berufsbegleitenden Fortbildungen hast du später die Gelegenheit diese Kompetenzen kontinuierlich auszubauen und zu vertiefen. Die nachfolgende Grafik versucht die Struktur des Lehramtsstudiums zu veranschaulichen und einen schematischen Weg vom Studienbeginn zum Eintritt in den Lehrberuf zu zeigen: -7-

8 2.1. Das Unterrichtspraktikum Ein Blick in die Zukunft Im Anschluss an dein Lehramtstudium musst du als Lehramtskandidat/in noch ein einjähriges Unterrichtspraktikum an einer Schule absolvieren, um deine Berufsausbildung als Lehrerin/Lehrer abzuschließen. Das Unterrichtspraktikum absolvierst du im Regelfall an einer Schule, es kann unter Umständen aber auch auf zwei Schulen aufgeteilt stattfinden. Im Normalfall wird dir im Unterrichtspraktikum je eine Klasse aus der Unterstufe und Oberstufe zugeteilt. Auf Grund deiner Fächerwahl oder aus schulorganisatorischen Gründen, ist es aber auch möglich, dass du zwei Oberstufenklassen zugeteilt bekommst. Abhängig von deiner Fächerkombination unterrichtest du diese zwei Klassen im Ausmaß von 4 bis 7 Unterrichtsstunden pro Woche. Dazu kommen Sprechstunden, die gesetzlich vorgeschriebene Zahl an Supplierstunden (bis zu 4 Stunden pro Woche) und Konferenzen. Für deinen Aufwand erhältst du zurzeit unabhängig von der tatsächlich erbrachten Stundenzahl in etwa 820 Euro. Neben deinen Lehrauftritten an der Schule absolvierst du während des Unterrichtspraktikums eine begleitende Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule (früher PI Pädagogisches Institut des Bundes in Steiermark). Noch vor Antritt deines Unterrichtspraktikums nimmst du ebendort Anfang September auch an einer verpflichtenden, mehrtägigen Einführungsveranstaltung teil, bei der du allgemeine Infos zum Praktikum und zum Thema Schulrecht erhältst. Während des Schuljahres nimmst du neben Vor- und Nachbereitungsgesprächen mit deinem/r Betreuungslehrer/in auch an begleitenden allgemeinen und fachspezifischen Veranstaltungen an der Pädagogischen Hochschule teil. Die allgemeine Ausbildung umfasst dabei Module wie etwa Leiten Gestalten Moderieren, Gehirngerechtes Lehren und Lernen, Projektunterricht oder Lehrerrolle Führungs-/Erziehungsstile. Die fachdidaktischen Einheiten beziehen sich dagegen in der Regel auf konkrete Themen des jeweiligen Fachunterrichts. Diese Lehrveranstaltungen finden schwerpunktmäßig im Wintersemester statt, da Unterrichtspraktikant/innen im Sommer ein Portfolio über ihr Unterrichtspraktikum erstellen müssen. Die Anmeldung für das Unterrichtspraktikum erfolgt beim jeweiligen Landes- oder auch Stadtschulrat innerhalb einer vorgegebenen Frist. Je früher du dich für das Praktikum anmeldest, desto besser. Es muss zwar grundsätzlich jedem/r Bewerber/in ein Praktikumsplatz zur Verfügung gestellt werden, allerdings sind die Chancen an eine Schule deiner Wahl zu kommen, bei einer frühzeitigen Bewerbung wesentlich höher Berufsprofil Das Lehramtstudium qualifiziert dich grundsätzlich und vorrangig zum Unterricht an mittleren und höheren Schulen und bereitet dich auf die vielseitigen Aufgaben des Erziehens, Unterrichtens und Beurteilens, und der Beratung von Schülern/von Schülerinnen bzw. deren Eltern vor. Abgesehen vom Lehrberuf qualifiziert ein Lehramtsstudium aber durchaus auch für die Arbeit in außerschulischen Berufsfeldern, wie etwa in der allgemeinen und beruflichen Weiterbildung, in der Erwachsenenbildung oder beispielsweise in Kultur-, Tourismus- und Freizeiteinrichtungen. Auf Grund ihrer vielseitigen Ausbildung sind Lehramtskandidatinnen und Lehramtskandidaten entsprechende Fachqualifikationen vorausgesetzt aber auch in vielen anderen Berufen gerne gesehen. -8-

9 3. Aufbau des Lehramtsstudiums 3.1. Unterrichtsfächer an der Karl-Franzens-Universität Graz Das Lehramtstudium an der Karl-Franzens-Universität Graz umfasst 300 ECTS, was einer Arbeitszeit von 7500 Echtstunden entspricht. Da pro Semester 30 ECTS an Arbeitsleistung veranschlagt werden, dauert das Studium 10 Semester. Das Studium gliedert sich dabei in zwei Studienabschnitte, wobei der erste Abschnitt 6 Semester bzw. 180 ECTS und der zweite 4 Semester bzw. 120 ECTS umfasst. Auf einen Blick Studiendauer: 10 Semester Arbeitsaufwand: 300 ECTS (7500 Echtstunden) 1. Studienabschnitt: 6 Semester (180 ECTS) 2. Studienabschnitt: 4 Semester (120 ECTS) Das Lehramtsstudium besteht aus zwei fachspezifischen Studienteilen, zu denen die jeweiligen fachlichen und fachdidaktischen Module sowie die Freien Wahlfächer (FWF) deiner Unterrichtsfächer gehören und einem gemeinsamen Studienteil, der die pädagogische Berufsvorbildung (PVB), die schulpraktische Ausbildung (SPA), die Diplomarbeit und die Diplomprüfung umfasst. ECTS pro Unterrichtsfach ECTS gesamt Fachspezifische Studienteile Fachliche Berufsvorbildung ca Fachdidaktische Berufsvorbildung mindestens Freie Wahlfächer (außer im UF Katholische Religion) 8 16 Gemeinsame Studienteile 62 - Schulpraktische Ausbildung 12 - Pädagogische Berufsvorbildung 20 - Diplomarbeit 24 - Diplomprüfung 6 Gesamt: Unterrichtsfächer an der TU Graz und an der Kunstuniversität Graz Da die Technische Universität Graz und die Kunstuniversität Graz ihre Lehramtsstudien aller Voraussicht nach erst mit Wintersemester 2009 auf eine Regelstudiendauer von zehn Semestern umstellen werden, gelten für die Unterrichtsfächer Darstellende Geometrie, Informatik und Informatikmanagement, Musikerziehung und Instrumentalmusikerziehung noch ältere Studienpläne. Die Studienpläne für diese Unterrichtsfächer umfassen 9. Semester mit zwei Studienabschnitten, wobei der erste Abschnitt 4 Semester und der zweite 5 Semester umfasst. Die Studienpläne umfassen einen fachlichen und fachdidaktischen Teil sowie Freie Wahlfächer im jeweiligen Unterrichtsfach. Ergänzt wird dies durch die Pädagogische und die Schulpraktische Ausbildung. In den nachfolgenden Tabellen findest du eine Übersicht über die Bestandteile deines Studiums mit einer Angabe der Semesterwochenstunden (SSt.) und der ECTS-Punktezahl. UF Musikerziehung SSt. ECTS - Fachliche Berufsvorbildung 99 - Fachdidaktische Berufsvorbildung Freie Wahlfächer Allgemeine Pädagogische Ausbildung Schulpraktikum Diplomarbeit - 14 Gesamt:

10 UF Instrumentalmusikerziehung SSt. ECTS - Fachliche Berufsvorbildung 52 - Fachdidaktische Berufsvorbildung Freie Wahlfächer Allgemeine Pädagogische Ausbildung Schulpraktikum Diplomarbeit - 14 Gesamt: UF Informatik und Informatikmanagement SSt. ECTS - Fachliche Berufsvorbildung 43 62,5 - Fachdidaktische Berufsvorbildung 14 22,5 - Freie Wahlfächer Allgemeine Pädagogische Ausbildung Schulpraktikum Diplomarbeit - 14 Gesamt: UF Darstellende Geometrie SSt. ECTS - Fachliche Berufsvorbildung 63 86,5 - Fachdidaktische Berufsvorbildung Freie Wahlfächer Allgemeine Pädagogische Ausbildung 7 10,5 - Schulpraktikum Diplomarbeit - 14 Gesamt: Lehrveranstaltungstypen Nachfolgend findest du eine Auflistung der Lehrveranstaltungstypen deines Studiums, die dir helfen soll die Übersichtstabellen zu den einzelnen Unterrichtsfächern leichter zu entschlüsseln. Alle mit * gekennzeichneten Lehrveranstaltungstypen stammen aus Studienplänen für Unterrichtsfächer an der Kunstuniversität Graz, alle mit ** gekennzeichneten aus Studienplänen an der Technischen Universität Graz Kürzel Typ Erklärung AG EX KE KO KS Arbeitsgemeinschaften Exkursion Künstlerischer Einzelunterricht * Konversatorium Kurs Sie dienen der gemeinsamen Bearbeitung konkreter Fragestellungen, Methoden und Techniken der Forschung sowie der Einführung in die wissenschaftliche Zusammenarbeit in kleinen Gruppen. Exkursionen dienen der Veranschaulichung und Vertiefung des Unterrichts; immanenter Prüfungscharakter; Anwesenheitspflicht. Lehrveranstaltung, die der Entfaltung der individuellen künstlerischen Anlagen der Studierenden sowie der Vermittlung künstlerisch-technischer Fertigkeiten dient. Den Leiterinnen/Leitern der Lehrveranstaltung steht es frei, diese zum geringen Teil als Gruppenunterricht durchzuführen, wenn der Lehrinhalt und/oder die angewandte Methodik dies erfordern. Vorspielstunden, Konzerte und künstlerische Präsentationen können als Voraussetzung für den positiven Abschluss der Lehrveranstaltung KE vorgesehen werden. Für die Vorbereitung und Durchführung der Vorspielstunden/Konzerte ist ein der Anzahl der Studierenden entsprechendes Maß an Korrepetitionsstunden bereitzustellen. Der Stundenanspruch der einzelnen Studierenden darf bei Führung als Gruppenunterricht nur anteilig reduziert werden. Konversatorien sind Lehrveranstaltungen in Form von Diskussionen und Anfragen an die Lehrenden; immanenter Prüfungscharakter; Anwesenheitspflicht. In Kursen erarbeiten Studierende die Lehrinhalte erfahrungs und anwendungsorientiert gemeinsam mit den Lehrenden; immanenter Prüfungscharakter; Anwesenheitspflicht. -10-

11 Kürzel Typ Erklärung KU LU OL PJ PK PR PR PS PV SE SP TU UE VO VU XU Laborübungen Konstruktionsübungen** Orientierungslehrveranstaltungen Projekt* Praktikum Praktikum* Projekte* Proseminar Privatissimum Seminar Seminarprojekt* * Tutorium Übung Vorlesung Vorlesung verbunden mit Übung Exkursion verbunden mit Übung In Konstruktionsübungen werden zur Vertiefung und/oder Erweiterung des in den zugehörigen Vorlesungen gebrachten Stoffs in konstruktiver Arbeit. Fähigkeiten und Fertigkeiten im Rahmen der wissenschaftlichen Berufsvorbildung vermittelt. Es sind spezielle Geräte bzw. eine besondere räumliche Ausstattung notwendig. Laborübungen dienen der Vermittlung und praktischen Übung experimenteller Techniken und Fähigkeiten. Lehrveranstaltungen zur Einführung in das Studium. Sie dienen als Informationsmöglichkeit und sollen einen Überblick über das Studium vermitteln. Lehrveranstaltung mit praktischem Inhalt, in der eine oder mehrere große künstlerische, wissenschaftliche, experimentelle, theoretische und/oder konstruktive Arbeit(en) ( Projekt(e) ) unter Berücksichtigung aller erforderlichen Arbeitsschritte durchgeführt wird/werden. Ein Projekt kann als Team- oder Einzelarbeit durchgeführt werden, bei Teamarbeit muss die individuelle Leistung beurteilt werden können. Praktika dienen der Ergänzung der wissenschaftlichen Ausbildung und Berufsvorbildung; immanenter Prüfungscharakter; Anwesenheitspflicht. Lehrveranstaltung mit praktischem Lehrinhalt, in denen kleinere angewandte künstlerische oder künstlerisch-wissenschaftliche Arbeiten unter Berücksichtigung aller erforderlichen Arbeitsschritte durchgeführt werden. Ein Praktikum kann auch außerhalb der Universität und des Studienstandorts stattfinden. Lehrinhalte eines Praktikums können auch öffentlich präsentiert werden. In Projekten werden experimentelle, theoretische und/oder konstruktive angewandte Arbeiten bzw. kleine Forschungsarbeiten unter Berücksichtigung aller erforderlichen Arbeitsschritte durchgeführt. Projekte werden mit einer schriftlichen Arbeit abgeschlossen, die Teil der Beurteilung bildet. Projekte können als Teamarbeit oder als Einzelarbeiten durchgeführt werden, bei Teamarbeit muss die individuelle Leistung beurteilbar bleiben. Proseminare sind Vorstufen zu Seminaren. Sie dienen dazu Grundkenntnisse des wissenschaftlichen Arbeitens zu vermitteln, in die Fachliteratur einzuführen und exemplarisch Probleme des Faches durch Referate, Diskussionen und Fallerörterungen zu behandeln. Es sind mündliche und/oder schriftliche Leistungen zu erbringen; immanenter Prüfungscharakter; Anwesenheitspflicht. Privatissima sind spezielle Forschungsseminare; immanenter Prüfungscharakter; Anwesenheitspflicht. Seminare dienen der Darstellung, der Reflexion und der kritischen Diskussion spezieller wissenschaftlicher Fragestellungen; von den Teilnehmenden werden eigene mündliche und schriftliche Beiträge geleistet; immanenter Prüfungscharakter; Anwesenheitspflicht. In Seminarprojekten werden wissenschaftliche Methoden zur Bearbeitung von experimentellen, theoretischen und/oder konstruktiven angewandten Problemen herangezogen bzw. kleine Forschungsarbeiten unter Berücksichtigung aller erforderlichen Arbeitsschritte durchgeführt. Seminarprojekte werden mit einer schriftlichen Arbeit und einer mündlichen Präsentation abgeschlossen, die Teil der Beurteilung bildet. Seminarprojekte können als Teamarbeit oder als Einzelarbeiten durchgeführt werden, bei Teamarbeit muss die individuelle Leistung beurteilbar bleiben. Tutorien betreuen Studierende lehrveranstaltungsbegleitend. Sie werden von dazu qualifizierten Studierenden geleitet. Eine Beurteilung des Lehrveranstaltungserfolgs ist nicht vorgesehen. Übungen dienen dem Erwerb, der Einübung und Perfektionierung von Kenntnissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten. Sie haben den praktisch-beruflichen Zielen der Studien zu entsprechen; immanenter Prüfungscharakter; Anwesenheitspflicht. Vorlesungen sind Lehrveranstaltungen, bei denen die Wissensvermittlung durch Vortrag der Lehrenden erfolgt. Die Prüfung findet in einem einzigen Prüfungsakt statt, der mündlich oder schriftlich oder schriftlich und mündlich stattfinden kann. Verbindung aus Vorlesung und Übung (siehe dort) ; immanenter Prüfungscharakter; Anwesenheitspflicht. Verbindung aus Exkursion und Übung (siehe dort); immanenter Prüfungscharakter; Anwesenheitspflicht. -11-

12 3.4. Pädagogische Ausbildung und Schulpraktikum Zur Fachausbildung in deinen beiden Unterrichtsfächern kommt die pädagogische Berufsvorbildung (PBV) und die Schulpraktische Ausbildung (SPA) hinzu. Du kannst die Lehrveranstaltungen der pädagogischen Berufsvorbildung entweder am Institut für Schulpädagogik an der Umwelt-, Regional- und Bildungswissenschaftlichen Fakultät, der Katholisch-Theologischen Fakultät oder in eingeschränktem Maße auch an der Pädagogischen Hochschule absolvieren. Es müssen jedoch immer alle Lehrveranstaltungen eines Studienabschnitts an derselben Einrichtung absolviert werden. Die Pädagogische Berufsvorbildung (PBV) Die Pädagogische Berufsvorbildung (PBV) umfasst insgesamt 20 ECTS-Anrechnungspunkte. Sie ist in zwei Module gegliedert, wobei das Modul PBV.1 (bzw. an der PH Module im Ausmaß von 9 ECTS) dem 1. Studienabschnitt und das Modul PBV.2 (bzw. an der PH Module im Ausmaß von 11 ECTS) dem 2. Studienabschnitt zugerechnet werden. 1.Studienabschnitt Modul PBV.1 Kürzel LV-Titel Typ KStd. ECTS PBV.1.1 Didaktische Zugänge zum Lehrberuf VU - PF 2 3 PBV.1.2 Bildungstheoretische Zugänge zum Lehrberuf VU - PF 2 3 PBV.1.3 Weitere humanwissenschaftliche Zugänge zum Lehrberuf VU Summe: Studienabschnitt Modul PBV.2 Kürzel LV-Titel Typ KStd. ECTS PBV.2.1 Theorie und Praxis des Unterrichts PS - PF 2 4 PBV.2.2 Theorie und Praxis der Schulentwicklung PS - PF 2 4 PBV.2.3 Weitere Spezialgebiete der Schulpädagogik PS Summe: 6 11 Die pädagogische Berufvorbildung in den Unterrichtsfächern DG, INF, MU und INST In letzter Zeit hat es in der Pädagogischen Ausbildung einige Änderungen gegeben, die nicht immer in die Studienpläne aller Unterrichtsfächer übergenommen wurden. Die nachfolgende Äquivalenzliste zeigt dir deshalb, welche Lehrveranstaltungen du absolvieren musst, so die in deinem Studienplan geforderten Lehrveranstaltungen nicht mehr angeboten werden. In der linken Spalte findest du jene Lehrveranstaltungen, die in deinem Studienplan aufscheinen, in der Mitte die bis Ende des Sommersemester 2008 angebotenen äquivalenten Lehrveranstaltungen (nur zur Orientierung, falls du einmal auf die alte Äquivalenzliste stoßen solltest) und rechts die neuen, ab dem Wintersemester 2008 gültigen Lehrveranstaltungen. Äquivalenzliste Lehramt WS02, WS05/WS06, WS08 ALT - Bezeichnung der LV laut Studienplan DG, INF, MU, INST (WS02) * ALT - Bezeichnung der LV laut Studienplan 2005/06 (WS05, WS06) * NEU - Bezeichnung der LV laut Studienplan 2008 (PBV WS08) ** Schule und Gesellschaft VU / 2 SSt. Schule als Arbeitsplatz VU / 2 SSt. / 3 ECTS Freies Wahlfach - / - / 3 ECTS Theorie des Unterrichtens VU / 2 SSt. Didaktische Zugänge zum Lehrberuf VU / 2 SSt. / 3 ECTS Didaktische Zugänge zum Lehrberuf VU / 2 KStd. / 3 ECTS Der Beruf der Lehrerin/ des Lehrers VU / 2 SSt. Bildungstheoretische Zugänge zum Lehrberuf VU / 2 SSt. / 3 ECTS Bildungstheoretische Zugänge zum Lehrberuf VU / 2 KStd. / 3 ECTS -12-

13 ALT - Bezeichnung der LV laut Studienplan DG, INF, MU, INST (WS02) * ALT - Bezeichnung der LV laut Studienplan 2005/06 (WS05, WS06) * NEU - Bezeichnung der LV laut Studienplan 2008 (PBV WS08) ** Lern- u. motivationspsychologische Grundlagen von Erziehung und Unterricht VU / 1 SSt. Schülerinnen und Schüler in entwicklungs-psychologischer Betrachtung VU / 1 SSt. Die Entwicklung des Schulwesens VO / 1 SSt. Einführung in die Erziehungswissenschaft VO / 1 SSt. Der Lehrplan und die schulische Bildungsarbeit VU / 1 SSt. Erziehungspsychologische und erziehungssoziologische Aspekte des Lehrberufs VU / 1 SSt. Erziehungsarbeit in der Schule VU / 2 SSt. Psychologische Zugänge zum Lehrberuf VU / 2 SSt./ 3 ECTS Theorie und Praxis des Unterrichts PR / 2 SSt. / 3 ECTS Theorie und Praxis der Schulentwicklung PR / 2 SSt. / 3 ECTS Theorie und Praxis der Erziehung PR / 2 SSt. / 3 ECTS Weitere humanwissenschaftliche Zugänge zum Lehrberuf VU / 2 KStd. / 3 ECTS Theorie und Praxis des Unterrichts PS / 2 KStd. / 4 ECTS Theorie und Praxis der Schulentwicklung PS / 2 KStd. / 4 ECTS Weitere Spezialgebiete der Schulpädagogik PS / 2 KStd. / 3 ECTS * = die Äquivalenz gilt wechselseitig, bei Übertritt in das neue Curriculum und bei Verbleib im alten. = die Äquivalenz gilt nur bei Übertritt in das neue Curriculum, wenn die Lehrveranstaltungen/Prüfungen zum Zeitpunkt des Übertritts bereits absolviert sind oder nach dem neuen Curriculum noch nicht angeboten werden Die Schulpraktische Ausbildung (SPA) Im neuen, mit Wintersemester 2008 in Kraft tretenden Studienplan beginnst du schon im ersten Studienabschnitt mit dem Schulpraktikum 1 deine ersten praktischen Lehrerfahrungen zu sammeln. Als Vorbereitung dafür absolvierst du im Vorfeld die beiden Lehrveranstaltungen Grundformen der Präsentation und Grundformen der Organisation von Lernprozessen. Die schulpraktische Ausbildung (SPA) umfasst insgesamt 12 ECTS-Anrechnungspunkte. Sie ist in zwei Module gegliedert, wobei das Modul SPA.1 im 1. Studienabschnitt und das Modul SPA.2 im 2. Studienabschnitt absolviert werden muss. 1. Studienabschnitt Modul SPA.1 Modul LV-Titel Typ KStd. ECTS SPA.1.1 Grundformen der Präsentation UE - PF 1 1 SPA.1.2 Grundformen der Organisation von Lernprozessen UE - PF 2 2 SPA.1.3.a Praktikum 1 aus Unterrichtsfach A PK SPA.1.1 PF - 1 SPA.1.3.b Praktikum 1 aus Unterrichtsfach B PK SPA.1.2 PF - 1 Summe: Studienabschnitt Modul SPA.2 Modul LV-Titel Typ KStd. ECTS SPA.2.1.a Praktikum 2 aus Unterrichtsfach A PK 1. StA. des PF - 3 SPA.2.1.b Praktikum 2 aus Unterrichtsfach B PK UF PF - 3 SPA.2.2 Supervision zum Praktikum UE SPA.2.1.a oder 2.1.b PF 1 1 Summe:

14 Praktikum 1 (SPA.1.3.a und b) Im Praktikum 1 sammelst du erste Erfahrungen in deiner zukünftigen Rolle als Lehrer/Lehrerin deiner beiden Unterrichtsfächer. Am besten absolvierst du die beiden Praktika im 3. oder 4. Semester. Du gestaltest und unterrichtest dabei 2 Unterrichtssequenzen (ca. 20 Minuten) und absolvierst 8 Stunden an Hospitationen bei deinem Mentor/deiner Mentorin, d.h. deinem betreuenden Fachlehrer bzw. deiner betreuenden Fachlehrerin. Deine Unterrichtsauftritte werden mit dem Mentor/ der Mentorin vor- und nachbesprochen, damit du für künftige Lehrauftritte bestmöglich davon profitieren kannst. Jede Mentorin/ jeder Mentor betreut maximal 2 Studierende, um diesen eine intensive Betreuung zu gewährleisten. Es empfiehlt sich das Praktikum gemeinsam mit einem anderen Studenten/ einer anderen Studentin zu machen, damit man weiteres Feedback zu den Lehrauftritten erhält. Das Praktikum 1 umfasst 1 ECTS pro Unterrichtsfach, also 25 Stunden an tatsächlicher Arbeitszeit. Zeitkalkulation Praktikum 1 Summe der Stunden Aufteilung der Stunden 1 Zielvereinbarungs-/Abschlussgespräch Kontaktzeit mit 3 Vor- und Nachbesprechung der Unterrichtsauftritte und Beobachtungen der Mentorin/ 14 dem Mentor 2 Unterrichtsauftritte 8 Beobachtungen Selbständige 8 Vorbereitung der Unterrichtsauftritte (Planung, Gestaltung, Recherche) 11 Arbeit 3 Verfassen des Arbeitsberichts Als eigenständige Arbeit verfasst du zu deinen Stundenvorbereitungen einen Arbeitsbericht, in dem du deine Unterrichtserfahrungen reflektierst. Der Bericht wird dem Mentor/der Mentorin vorgelegt und auch in der späteren Supervision wieder verwendet. Die Beurteilung der Praktika im ersten Abschnitt erfolgt nach der zweistufigen Beurteilungsskala durch mit Erfolg teilgenommen oder ohne Erfolg teilgenommen. Im Zuge deiner Praxiserfahrung soll sich deine Perspektive vom ehemaligen Schüler/von der ehemaligen Schülerin hin zum Lehrer/zur Lehrerin ändern. Außerdem sollst du dir über die Herausforderungen des Lehrberufs bewusst werden und deine zukünftige Rolle reflektieren lernen. WICHTIG: Je nach Unterrichtsfach musst du gleichzeitig mit dem Praktikum 1 verpflichtend eine fachdidaktische Begleitlehrveranstaltung besuchen. Die nachfolgende Tabelle listet alle begleitenden Lehrveranstaltungen mit Voraussetzungen und Semesterempfehlung. Kürzel Bezeichnung der Lehrveranstaltung PF UF Bewegung und Sport BuS.C.4 Praktikum zur allgemeinen Methodik PK 1 1 PF BuS.C.3 3. UF Deutsch DEU.C.2 Übung zum Schulpraktikum 1 aus Deutsch UE 1 1 PF DEU.C.1 3. UF Geschichte Begleitende Lehrveranstaltung zum GSP.G.3 Praktikum 1 aus GSP UF Griechisch, UF Latein UE 1 2 PF GSP.G.1 GSP.G.2 In allen LVs in GRI.H bzw. LAT.H wird Studierenden bei Bedarf eine begleitende Betreuung des PK 1 geboten. UF Bosnisch/Kroatisch/Serbisch, Russisch, Slowenisch Arbeitsgemeinschaft I zur fachdidaktischen I.1.b. Vorbereitung, Begleitung und Nachbereitung von Praktikum I AG 2 3 PF - 4./5. UF Englisch PS1. Methods and Techniques of Foreign H.1.b. Language Teaching. Vorbereit., Begleitung und Nachbereitung von Praktikum I PS 2 3 PF H.1.a

15 Kürzel Bezeichnung der Lehrveranstaltung UF Französisch, Pratique de l enseignement 1 G.2 préparation,encadrement et synthèse UF Italienisch Tirocinio 1 preparazione, tutoraggio e G.2 riflessioni conclusive UF Spanisch G.2 Práctica de la enseñanza 1 preparación, tutoría y síntesis AG 2 3 PF AG 2 3 PF AG 2 3 PF C.1 G.1 C.1 G.1 C.1 G Praktikum 2 (SPA.2.1.a und b) Im Praktikum 2 vertiefst du deine Erfahrungen als zukünftiger Lehrer/ zukünftige Lehrerin in deinen beiden Unterrichtsfächern. Am besten absolvierst du dieses zweite Praktikum im 7. oder 8. Semester deines Studiums. Du gestaltest und unterrichtest dabei 8 Unterrichtsstunden und absolvierst 15 Stunden an Hospitationen bei deinem Mentor/deiner Mentorin. Wieder werden deine Unterrichtsauftritte mit dem Mentor/ der Mentorin vor- und nachbesprochen. Jede Mentorin/ jeder Mentor betreut wieder maximal 2 Studierende, um diesen eine intensive Betreuung gewährleisten zu können. Für zusätzliches Feedback zu den Lehrauftritten empfiehlt es sich, das Praktikum gemeinsam mit einem anderen Studenten/ einer anderen Studentin zu machen. Das Praktikum 2 umfasst 3 ECTS pro Unterrichtsfach, also 75 Stunden an tatsächlicher Arbeitszeit. Zeitkalkulation Praktikum 2 Summe der Stunden Aufteilung der Stunden 2 Zielvereinbarungs-/Abschlussgespräch Kontaktzeit mit 10 Vor- und Nachbesprechung der Unterrichtsauftritte und Beobachtungen der Mentorin/ 35 dem Mentor 8 Unterrichtsauftritte 15 Beobachtungen Selbständige 32 Vorbereitung der Unterrichtsauftritte (Planung, Gestaltung, Recherche) 40 Arbeit 8 Verfassen des Arbeitsberichts Du verfasst auch diesmal als eigenständige Arbeit, zuzüglich zu deinen Stundenvorbereitungen, einen Arbeitsbericht, in dem du deine Unterrichtserfahrungen reflektierst. Der Bericht wird dem Mentor/der Mentorin vorgelegt und auch in der Supervision wieder verwendet. Die Beurteilung des zweiten Praktikums erfolgt nach der fünfstufigen Notenskala. Das Praktikum 2 soll dir helfen schulpädagogische Kernkompetenzen aufzubauen. Außerdem sollst du deine Eindrücke von den Anforderungen an den Lehrberuf weitergehend reflektieren und so viel Erfahrung sammeln, dass dir ein Praxisschock beim Antritt des Unterrichtspraktikums erspart bleibt. WICHTIG: Je nach Unterrichtsfach musst du gleichzeitig mit dem Praktikum 2 verpflichtend eine fachdidaktische Begleitlehrveranstaltung besuchen. Die nachfolgende Tabelle listet alle begleitenden Lehrveranstaltungen mit Voraussetzungen und Semesterempfehlung. Kürzel Bezeichnung der Lehrveranstaltung PF UF Deutsch DEU.N.2 Evaluieren von Deutschunterricht UE 1 1 PF 1.StA 7. UF Geschichte GSP.K.4 Fachdidaktisches Projektseminar PS 2 3 PF 1.StA 8. UF Bosnisch/Kroatisch/Serbisch, Russisch, Slowenisch Arbeitsgemeinschaft II zur fachdidaktischen L.1.a. Vorbereitung, Begleitung und Nachbereitung von Praktikum II im betreffenden U-Fach AG 2 3 PF Modul I

16 Kürzel Bezeichnung der Lehrveranstaltung PF UF Englisch PS 5: School practice facilitation. I.2.b. (Vorbereitung, Begleitung und Nachbereitung von Praktikum II) UF Französisch, Pratique de l enseignement 2 préparation, K.1 encadrement et synthèse UF Italienisch Tirocinio 2 preparazione, tutoraggio e K.1 riflessioni conclusive UF Spanisch Práctica de la enseñanza 2 preparación, K.1 tutoría y síntesis PS 2 4 PF 1.StA ENG AG 2 3 PF Modul G 7. AG 2 3 PF Modul G 7. AG 2 3 PF Modul G Supervision Die Supervision (1 ECTS/1 KStd.) ist eine begleitende und unterstützende Lehrveranstaltung zur Übungsphase. Sie basiert auf deinen in der Übungsphase gemachten Praxiserfahrungen und versucht mit der Analyse von Problemsituationen, der Darlegung von Theorien und spezifischen Übungen das Erfassen und Bewältigen von künftigen Schulaufgaben zu erleichtern. Es wird empfohlen, die Supervision vor dem Praktikum 2 aus dem anderen Unterrichtsfach oder zeitgleich mit diesem zu besuchen. -16-

17 4. Unterrichtsfächer In der nachfolgenden Übersichtstabelle werden alle derzeit an den Grazer Universitäten angebotenen Unterrichtsfächer gelistet. In den weiteren Abschnitten dieses Leitfadens findest du dann zu den einzelnen Unterrichtsfächern eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Informationen und einen tabellarischen Überblick zu allen zugehörigen Modulen und Lehrveranstaltungen des Curriculums. Wesentlich umfangreichere Informationen findest du in den entsprechenden Studienplänen bzw. teilweise auch in den einzelnen Fachleitfäden. Du solltest auf jeden Fall den für dich zutreffenden Studienplan downloaden und sorgfältig durchlesen, um über die rechtlichen Rahmenbedingungen deines Studiums Bescheid zu wissen. Übersicht zu den Unterrichtsfächern Universität Graz Geisteswissenschaftliche Fakultät UF Bewegung und Sport UF Deutsch UF Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung UF Griechisch UF Latein Universität Graz Geisteswissenschaftliche Fakultät (Lebende Fremdsprachen) UF Bosnisch/Kroatisch/Serbisch UF Englisch UF Französisch UF Italienisch UF Russisch UF Slowenisch UF Spanisch Universität Graz Geistes- und Naturwissenschaftliche Fakultät UF Psychologie und Philosophie UF Universität Graz Naturwissenschaftliche Fakultät UF Biologie und Umweltkunde UF Chemie UF Geographie und Wirtschaftskunde UF Mathematik UF Physik Universität Graz Katholisch-Theologische Fakultät UF Katholische Religion Kunstuniversität Graz UF Musikerziehung UF Instrumentalmusikerziehung Technische Universität Graz Darstellende Geometrie Informatik und Informatikmanagement -17-

18 4.1. UF Bewegung und Sport (BuS) Allgemeine Informationen Universität: Karl-Franzens-Universität Graz Fakultät: Geisteswissenschaftliche Fakultät Kennzahl: 482 Studiendauer: 10 Semester Studienplan: Gültig seit: WS 2008/09 Kontaktinformation Vorsitzende der CuKo Lehramt GeWi I: Vorsitzender der CuKo Sportwissenschaft: Fach-StV: Oberrätin Mag. Gertrude Pauritsch 0316/ Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.phil. Hans Holzer 0316 / ; 2331 hans-peter.holzer@uni-graz.at stvspowi@gmx.at Nachweis der körperlich-motorischen Eignung Wichtig: Solltest du dich für das Unterrichtsfach Bewegung und Sport entscheiden, musst du vor der Zulassung zum Studium einen Nachweis deiner körperlich-motorischen Eignung in Form einer Ergänzungsprüfung erbringen ( 63 Abs. 1 Z 5 UG 2002). Detaillierte Informationen hierzu findest du auf der Website des Instituts für Sportwissenschaften unter Studieneingangsphase Die Studieneingangsphase ist Teil deines 1. Studienabschnitts und sollte nach Möglichkeit in den ersten beiden Semestern absolviert werden. Für das Unterrichtsfach Bewegung und Sport umfasst sie folgende, das Studium charakterisierende Lehrveranstaltungen: Kürzel Titel BuS.E.1 Motorische Grundlagen UE 2 1,5 BuS.A.1 Anatomie I VO 2 3 BuS.A.4 Trainingslehre I VO 2 3 BuS.C.1 Europäische Bewegungskulturen VO 1 1,5 BuS.C.5 Sportpädagogik I VO 2 3 Gesamt: 9 12 Dein Studium im Überblick Nachfolgend findest du einen tabellarischen Überblick zu allen Modulen und Lehrveranstaltungen des Unterrichtsfachs Bewegung und Sport. Die Tabelle enthält LV-Kürzel, Titel der Lehrveranstaltung, LV- Typ, die Kontaktstunden (KStd.) und ECTS-Anrechnungspunkte, eine Angabe zu Pflichtfach (PF) oder Gebundenem Wahlfach (), die Anmeldevoraussetzungen sowie eine Semesterempfehlung. Lehrveranstaltungen, die du im 1 Semester absolvieren solltest sind hellgrau hervorgehoben. BuS.A 1. Studienabschnitt Grundmodul Bewegungswissenschaften / Sportmedizin / Trainingswissenschaften I BuS.A.1. Anatomie I VO 2 3 PF - 1. BuS.A.2 Physiologie I VO 2 3 PF - 2. BuS.A.3 Biomechanik VO 2 3 PF - 1. BuS.A.4 Trainingslehre VO 2 3 PF - 1. Summe:

19 BuS.B Grundmodul Bewegungswissenschaften / Sportmedizin / Trainingswissenschaften II BuS.B.1 Erste Hilfe VU 1 1,5 PF - 2. BuS.B.2.a PS aus Sportphysiologie PS BuS.B.2.b PS aus Bewegungswissenschaften PS 2 3 BuS.A 4. BuS.B.2.c PS aus Trainingswissenschaften PS 2 3 BuS.B.3 Organisation des Sports VO 1 1,5 PF 2. Summe: 6 9 Unter BuS.B.2 musst du insgesamt 2 PS absolvieren. Du kannst dabei aus dem Angebot der Fächer Sportmedizin, Bewegungswissenschaften und Trainingswissenschaften wählen. BuS.C Grundmodul Bewegungs- und Sportpädagogik BuS.C.1 Europäische Bewegungskulturen VO 1 1,5 PF 1. BuS.C.2 Philosophie und Soziologie des Sports VO 1 1,5 PF 2. BuS.C.3 Allgemeine Methodik VO 2 3 PF 3. BuS.C.4 Praktikum zur allgemeinen Methodik PK 1 1 PF BuS.C.3 3. BuS.C.5 Sportpädagogik I VO 2 3 PF 2. BuS.C.6 PS Sportpädagogik PS 2 3 PF BuS.C.3 BuS.C.4 5. BuS.C.5 Summe: 9 13 Für die Anmeldung zum PK (BuS.C.4) ist die positive Absolvierung der VO Allgemeine Methodik Voraussetzung. Du musst das Praktikum gleichzeitig mit dem Schulpraktikum 1 aus BuS (SPA.1.3) besuchen. BuS.D Grundmodul Gesundheits- und Erlebnisförderung BuS.D.1 Grundlagen Haltung und Bewegung VO 2 3 PF 6. BuS.A BuS.D.2 Grundlagen Herz-Kreislauf und Stoffwechsel VO 2 3 PF 4. Grundlagen Psychosoziale Gesundheits- und BuS.D.3 VO 2 3 PF BuS.C.5 6. Erlebnisförderung Summe: 6 9 BuS.E Grundmodul Theorie und Praxis von Bewegung und Sport BuS.E.1 Motorische Grundlagen UE 2 1,5 PF - 1. BuS.E.2 Koordinationsschulung UE 2 1,5 PF - 1. BuS.E.3 Schilauf I XU 2 1,5 PF - 1. BuS.E.4 Gymnastik/Tanz UE 2 1,5 PF - 2. BuS.E.5 Entspannungstechniken UE 2 1,5 PF - 2. BuS.E.6 Freizeit- und Bewegungsspiele UE 2 1,5 PF - 2. Summe: BuS.F Erweiterungsmodul Theorie und Praxis von BuS: Spielerische Bewegungshandlungen BuS.F.1 Spielesport UE 2 1,5 3. BuS.F.2 Spielesport UE 2 1,5 BuS.A 3. BuS.C.5 BuS.F.3 Spielesport UE 2 1,5 BuS.E 3. BuS.F.4 Spielesport UE 2 1,5 3. Summe: 6 4,5 Aus dem Modul BuS.F musst du insgesamt Lehrveranstaltungen im Ausmaß von 4,5 ECTS wählen. -19-

20 BuS.G Erweiterungsmodul Theorie und Praxis von BuS: Gesundheitsorientierte und ausgleichende Bewegungshandlungen BuS.G.1 Funktionelle Bewegungsschulung UE 2 1,5 PF 3. BuS.G.2.a Herz-Kreislauf-Schulung oder BuS.A UE 2 1,5 BuS.C.5 3. BuS.G.2.b Stoffwechselregulation BuS.E BuS.G.3 Ganzheitliche Gesundheitstechniken UE 2 1,5 PF 3. Summe: 6 4,5 BuS.H Erweiterungsmodul Theorie und Praxis von BuS: Gestaltende und darstellende Bewegungshandlungen BuS.H.1 Hip Hop UE 2 1,5 5. BuS.H.2 Bewegung als Ausdrucksmittel UE 2 1,5 5. BuS.A Bewegungsbaustelle Bewegungs BuS.H.3 UE 2 1,5 BuS.C.5 5. geschichten Bewegungsfeste I BuS.E BuS.H.4 Bewegungsbaustelle Bewegungs geschichten Bewegungsfeste II UE 2 1,5 5. Summe: 6 4,5 Aus dem Modul BuS.H musst du insgesamt Lehrveranstaltungen im Ausmaß von 4,5 ECTS wählen. BuS.I Erweiterungsmodul Theorie und Praxis von BuS: Könnens- und leistungsorientierte Bewegungshandlungen BuS.I.1 Leichtathletik für Lehramtsstudierende UE 2 1,5 PF 4. BuS.I.2 Gerätturnen I für Lehramtsstudierende UE 2 1,5 PF BuS.A 4. BuS.I.3 Gerätturnen UE 2 1,5 PF BuS.B 4. BuS.I.4 Schwimmen I für Lehramtsstudierende UE 2 1,5 PF BuS.C.5 4. BuS.E Selbstverteidigung und Kämpfen für BuS.I.5 UE 2 1,5 PF 4. Lehramtsstudierende Summe: 10 7,5 Zusatzbestimmung zu Schwimmen für Lehramtsstudierende: Bis zum Abschluss des zweiten Studienabschnitts musst du den gesetzlichen Bestimmungen entsprechend, einen gültigen Retterschein vorlegen. BuS.J Erweiterungsmodul Theorie und Praxis von BuS: Erlebnisorientierte Bewegungshandlungen BuS.J.1 Erlebnispädagogik für Lehramtsstudierende UE/ XU 2 1,5 6. BuS.J.2 Bergwandern UE/ 2 1,5 XU BuS.A 6. BuS.J.3 Trendsport Winter UE/ BuS.B 2 1,5 XU BuS.C.5 5. BuS.J.4 Trendsport Sommer I UE/ BuS.E 2 1,5 XU 6. BuS.J.5 Trendsport Sommer II UE/ XU 2 1,5 6. Summe: 8 6 Aus Modul BuS.J musst du insgesamt Lehrveranstaltungen im Ausmaß von 6 ECTS wählen. FWF Freie Wahlfächer FWF Freie Wahlfächer FWF Summe:

21 2. Studienabschnitt Im Unterrichtsfach Bewegung und Sport kannst du maximal 40 % der ECTS-Anrechnungspunkte des zweiten Studienabschnitts in den ersten vorziehen. Davon ausgenommen sind Lehrveranstaltungen, die unter Voraussetzungen mit 1.StA BuS gekennzeichnet sind. BuS.K Erweiterungsmodul Bewegungs- und Sportpädagogik BuS.K.1 Sportpädagogik II VO 2 3 PF BuS.C 7. BuS.K.2 SE Sportpädagogik SE 2 4 PF 1.StA BuS 8. BuS.K.3 Unterrichtslehre VO 2 3 PF BuS.C 7. Summe: 6 10 BuS.L Erweiterungsmodul Gesundheits- und Erlebnisförderung BuS.L.1 Haltung und Bewegung VO 2 3 BuS.A BuS.B BuS.D 7./8. BuS.G BuS.L.2 Herz-Kreislauf und Stoffwechsel VO /8. BuS.L.3 Psychosoziale Gesundheits- und Erlebnisförderung VO 2 3 Summe: 4 6 Aus Modul BuS.L musst du insgesamt Lehrveranstaltungen im Ausmaß von 6 ECTS wählen. BuS.M Spezielle Methodik BuS.M.1 BuS.M.2 BuS.M.3 BuS.M.4 Psychomotorik: Spezielle Methodik bei Problembereichen von Kindern und Jugendlichen in Bewegung und Sport I Psychomotorik: Spezielle Methodik bei Problembereichen von Kindern und Jugendlichen in Bewegung und Sport II Spezielle Methodik Spezielle Methodik BuS.C BuS.D BuS.G 7./8. VO 1 1,5 PF 8. VO 1 1,5 PF BuS.C 9. BuS.K.1 VO/ VU 1 1 PF 9. VO/ PF 1 1 VU 9. Summe: 4 5 BuS.N Anwendungsorientierung BuS.N.1 Praktisch-methodische Übungen I PK 2 2 PF 7. BuS.N.2 Praktisch-methodische Übungen II PK 3 3 PF BuS.C 8. BuS.N.3 Praktisch-methodische Übungen III PK 3 3 PF BuS.K.1 9. BuS.N.4 Praktisch-methodische Übungen IV PK 3 3 PF 9. Summe: FWF Freie Wahlfächer FWF Freie Wahlfächer FWF Summe:

22 4.2. UF Deutsch (DEU) Allgemeine Informationen Universität: Karl-Franzens-Universität Graz Fakultät: Geisteswissenschaftliche Fakultät Kennzahl: 333 Studiendauer: 10 Semester Studienplan: Gültig seit: WS 2008/09 Kontaktinformation Vorsitzende der CuKo Lehramt GeWi I und Vorsitzende der CuKo Germanistik: Fach-StV: Oberrätin Mag. Gertrude Pauritsch 0316/ gertrude.pauritsch@uni-graz.at germanistikberatung@gmx.at Zusatzprüfung aus Latein Für das Lehramtsstudium im Unterrichtsfach Deutsch musst du als Absolvent/in einer höheren Schule ohne Pflichtgegenstand Latein sowie als Absolvent/in einer Berufsreifeprüfung bis vor Ablegung der letzten Prüfung des ersten Studienabschnitts eine Zusatzprüfung aus Latein ablegen. Diese Zusatzprüfung entfällt, wenn du Latein an einer höheren Schule im Ausmaß von mindestens 10 Wochenstunden erfolgreich besucht hast ( 4 und 6 UBVO). Studieneingangsphase Die Studieneingangsphase ist Teil deines 1. Studienabschnitts und sollte nach Möglichkeit in den ersten beiden Semestern absolviert werden. Für das Unterrichtsfach Deutsch umfasst sie folgende, das Studium charakterisierende Lehrveranstaltungen: Kürzel Titel DEU.A.1 Einführung in die neuere deutsche Literaturwissenschaft VO 2 3 DEU.A.2 Einführung in die germanistische Mediävistik VO 2 3 DEU.A.3 Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft VO 2 3 DEU.C.1 Einführung in die Fachdidaktik VO 1 1 DEU.C.2 Übung zum Schulpraktikum 1 aus Deutsch UE 1 1 Gesamt: 8 11 Dein Studium im Überblick Nachfolgend findest du einen tabellarischen Überblick zu allen Modulen und Lehrveranstaltungen des Unterrichtsfachs Deutsch. Die Tabelle enthält das jeweilige LV-Kürzel, die Bezeichnung der LV, den LV-Typ, die Kontaktstunden (KStd.) und ECTS-Anrechnungspunkte, Angaben zu Pflichtfach (PF) oder Gebundenem Wahlfach (), die Anmeldevoraussetzungen sowie eine Semesterempfehlung. Lehrveranstaltungen, die du im ersten Semester absolvieren solltest sind hellgrau hervorgehoben. 1. Studienabschnitt DEU.A Germanistisches Grundmodul DEU.A.1 Einführung in die neuere deutsche Literaturwissenschaft VO 2 3 PF - 1. DEU.A.2 Einführung in die germanistische Mediävistik VO 2 3 PF - 1. DEU.A.3 Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft VO 2 3 PF - 1. Summe:

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