PRESSESEPIEGEL Oktober/ November 2016

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1 PRESSESEPIEGEL Oktober/ November 2016 Kuratoren und Ansprechpartner: Ricus Aschemann und Maik Schlüter / Scope e.v. Installationsansicht Städtische Galerie KUBUS, 2016 Gefördert von: Niedersächische Sparkassenstiftung, Sparkasse Hanover, Stiftung Niedersachsen, Region Hannover, Kulturbüro Stadt Hannover, Stiftung Horizonte, British Council, Pro Helvetia

2 Pressekonferenz, Eröffnung und Führung Pressekonferenz am , Städtische Galerie KUBUS Kuratorenführung am , KUBUS Eröffnung im Kunstraum C28 am Eröffnung Scope Galerie mit Andrew Phelps, Eröffnung im KUBUS am

3 PRINTMEDIEN Hannoversche Allgemeine, Neue Presse,

4 Wochenblatt, Oktober 2016 Stadtkind Ausgabe 10 / 16

5 Photonews Ausgabe 10 / 16 Fernsehbeiträge NDR Kultur Die Suche nach der Wahrheit - in Bildern Niedersachsen Uhr :00 Uhr Autor/in: Annicka Erdmann Was ist wahr und was Fiktion? Eine Foto-Ausstellung an sechs Standorten in Hannover setzt sich mit dieser Frage auseinander. Immer geht es dabei um die Geschichte verschiedener Menschen. NDR, Lust auf Norden, :15-18:45 Uhr More to Come : Fotoausstellung in Hannover Eine Urlaubsreise von Vater und Sohn in den Grand Canyon entwickelte sich zu einer Fotogeschichte über fast 40 Jahre. Danach reisten die beiden jeden Sommer zusammen dorthin und fotografierten sich. Ein Teil der Ausstellung Scope Hannover: More to Come. Auf sechs Galerien sind die Exponate verteilt, sodass man einen kleinen Spaziergang durch Hannover mit dem Besuch der Ausstellung verbinden kann.

6 Radiobeiträge Deutschlandfunk, Corso, und NDR Kultur Ausstellung More to Come Künstlerische Fotografie trifft auf Medienkunst 16 Künstler in sechs Galerien: Das Ausstellungsprojekt More to Come zeigt in Hannover die Fotografie im Medienzeitalter. Und wirft dabei einen kritischen Blick auf gesellschaftliche Entwicklungen. Von Agnes Bührig Sieben kastenartige Fernseher in einer Reihe. Über die Bildschirme flimmern gleichzeitig verschiedene Berichte der Tagesschau zum Krieg in Jugoslawien vor 20 Jahren: Soldaten, Zivilbevölkerung, Männer in Anzügen um Konferenztische. Report des Videokünstlers Ulrich Polster ist eine Art Bildcollage aus dem Medienzeitalter. Früher kamen Schnitt und Reprotechnik zum Einsatz, heute werden Bilder digital bearbeitet, sagt Kurator Maik Schlüter. Collagierung, nur nicht im Sinne von traditioneller Collage, wie man sie aus den 20er-Jahren kennt, sondern als Prinzip, unterschiedliche Bildwelten miteinander zu kombinieren, unterschiedliche Materialien in Kombination zu bringen. Das heißt, Sie finden in der Ausstellung eigentlich nicht das, was Sie im vielleicht ganz einfachen und direkten Sinne unter Fotografie verstehen, also ein Farbfoto in einem Rahmen, das mehr oder weniger einen direkten Bezug zu einer Wirklichkeit, einem Ort hat. Fest verankerte Konflikte Die Arbeit Persian Gulf Incubator zeigt dieses Prinzip sehr deutlich. Da hängt ein idyllisches Urlaubsbild, ein Kreuzfahrtschiff, vor der Skyline von New York in den 1970er-Jahren - neben einer kolorierten Landkarte, wie sie Drohnenpiloten vor dem Beschuss von Zielen im Irak heute nutzen. Der Schweizer Künstler Marco Poloni beleuchtet mit seiner Bildreihe die wechselhafte Geschichte aktueller Konflikte und erinnert an friedlichere Zeiten zwischen den USA und der arabischen Welt - nur 40 Jahre ist das her. Man konnte nämlich vom Persischen Golf über unter anderem Italien bis nach New York eine Schifffahrt machen, was heute für unsere Vorstellungsweise eigentlich unvorstellbar ist. Wir haben heute ganz selbstverständlich einen großen Konflikt mit der arabischen Welt, der ist in unseren Köpfen fest verankert. Aber dieser Prozess ist eben sehr wandelbar. Worte geben Bildern eine bestimmte Bedeutung Eher traditionell ist You and Me, die Arbeit des Fotografenduos Katja Stuke und Oliver Sieber, renommierte Vertreter der Düsseldorfer Kunstszene. Sie reflektieren die Bedeutung von Fremde und Heimat. Intensive Bilder über Frenkie, einen Flüchtling, der nach Bosnien zurückgekehrt ist. In Deutschland hat er gelernt, zu rappen, Graffitis zu sprühen. Der Alltag in seiner alten neuen Heimatstadt Tuzla läuft als Diaprojektion über die Wände. Daneben erscheinen Zitate wie No one is illegal oder Bomben für den Frieden. Worte geben Bildern eine bestimmte Bedeutung. Und anders herum stehen Bilder in Internetzeiten mittlerweile stellvertretend für Worte, sagt Katja Stuke. Durch diese sozialen Netzwerke und Instagram und dieses Kommunizieren über Bilder, sehe ich das mittlerweile so, dass man sagt, es ist wie eine Art Vokabular oder Wörter, die man benutzt. Und in der Literatur ist es zum Beispiel auch so: Jeder spricht, aber nicht alles ist automatisch großartige Literatur, aber jeder benutzt diese Wörter. Durch diese sozialen Netzwerke und Instagram und dieses Kommunizieren über Bilder, sehe ich das mittlerweile so, dass man sagt, es ist wie eine Art Vokabular oder Wörter, die man benutzt. Und in der Literatur ist es zum Beispiel auch so: Jeder spricht, aber nicht alles ist automatisch großartige Literatur, aber jeder benutzt diese Wörter. Wandel der Fotografie durch die Medienkunst Fotografie im Wandel - dass sich die Ausstellungsreihe More to Come gerade in Hannover präsentiert, hat mehrere Gründe: Die Hochschule Hannover bietet einen renommierten Studiengang für Fotojournalismus an und das Sprengelmuseum für moderne Kunst gibt in seinem jüngst eröffneten Anbau der umfangreichen fotografischen Sammlung real mehr Raum und Gewicht, sagt Kurator Maik Schlüter und erinnert daran, dass schon 1972 die Spektrum-Galerie im Sprengel Museum öffnete: Wo einfach auch die Fotografie - und das war damals überhaupt nicht Standard der musealen Tätigkeit, ausgestellt wurde. Sie war eigentlich ein kunstfernes Medium, rein dem Journalismus verortet, rein der Werbung zugesprochen. Und da beginnt eben etwas, was einen langen Prozess hat, die Fotografie institutionell zu würdigen. More to Come ist der Titel dieses Ausstellungsprojektes, das in Hannover in sechs Galerien zeigt, wie die Medienkunst die künstlerische Fotografie beeinflusst und gesellschaftspolitische Themen spiegelt. Durch den Einsatz der Videotechnik, den digitalen Schnitt oder eine Installation wie dem aufgezeichneten Drohnenschatten auf dem Platz vor der städtischen Galerie Kubus. Gleichzeitig verbinden die Macher mit dem Titel das Versprechen: Es soll zukünftig weitere Ausstellungen dieser Art in Hannover geben. More to Come.

7 ONLINE Stadtreporter Galerie KUBUS SCOPE HANNOVER MORE TO COME - Ausstellung zeitgenössischer Fotografie vom bis Oktober 19, 2016, 14:41:05 veröffentlicht von Die Redaktion Publiziert in Kultur Erstmalig präsentiert SCOPE HANNOVER an unterschiedlichen Orten der Stadt Positionen der zeitgenössischen Fotografie unter dem Titel More to come. Heute stellten Kulturdezernent Harald Härke, die Kuratoren Ricus Aschemann und Maik Schlüter sowie Anne Prenzler vom Kulturbüro der Stadt Hannover das Ausstellungskonzept, KünstlerÌnnen und ihre Arbeiten in der Galerie KUBUS vor. Maik Schlüter und Ricus Aschemann v.l. Auf einer Drohne: v.l. Ricus Ascheman, Maik Schlüter, Anne Prenzler und Kulturdezernent Harald Härke (C) Ulrich Stamm.

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