Markt der Möglichkeiten für Mitteldeutschland. 28. Oktober 2010

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1 Markt der Möglichkeiten für Mitteldeutschland 28. Oktober 2010

2 Insbesondere in den letzten 12 Monaten häuften sich gesetzliche Änderungen bzw. wirkten neue Erkenntnisse verändernd in nahezu allen Bereichen des Sozial- und Gesundheitsmarktes. Wir möchten Ihnen am ganztägig bei unserem Markt der Möglichkeiten für Mitteldeutschland mit einem umfangreichen Themenspektrum Gelegenheit geben, sich nach Bedarf zu informieren bzw. neueste Entwicklungen zu erfahren. Die Tagesveranstaltung findet im Konferenzbereich des NH-Hotels Leipzig Messe, Fuggerstraße 2, Leipzig statt. Neben interessanten Vorträgen zu vielen Facetten der Gesundheitsund Sozialwirtschaft bietet sich die Gelegenheit zum Besuch diverser Informations- und Beratungsstände. Der Tagesablauf ist wie folgt gegliedert: Uhr Begrüßungskaffee Grußwort Uhr Impulsvortrag Prof. Dr. Dr. Hammerschmidt Kurze Pause Uhr 1. Vortragsteil Uhr small eating meeting Uhr 2. Vortragsteil Uhr Mittagspause Uhr Marktbegegnungen Uhr 3. Vortragsteil Wir bieten Ihnen zusätzlich individuelle Beratungsmöglichkeiten in dafür vorgesehenen, separaten Besprechnungszonen. Bitte teilen Sie uns auf der beigefügten Antwortkarte die betreffende Kategorie und eine bevorzugte Uhrzeit mit. Aufgrund begrenzter Platzkapazitäten bitten wir um rechtzeitige Anmeldung. Die Anmeldefrist endet am 19. Oktober Die Teilnahme ist kostenlos. Wir freuen uns auf Sie! Bank für Sozialwirtschaft AG Enrico Meier Direktor Magdeburg/Erfurt Stephan Sperling Direktor Leipzig/Dresden

3 Vortragsprogramm Uhr Herausforderungen für die Sozial- und Gesundheitswirtschaft. Effizienzdruck bewältigen Leistungsportfolio anpassen Investitionsfähigkeit sichern. Prof. Dr. Dr. Rudolf Hammerschmidt, Vorstandsvorsitzender der Bank für Sozialwirtschaft AG Die Sozial- und Gesundheitswirtschaft befindet sich seit einigen Jahren in einem tief greifenden Wandel. Dieser ist nicht nur auf die Finanzlage der öffentlichen Haushalte zurückzuführen. Es wird aufgezeigt, welche Herausforderungen sich aktuell hieraus für die Anbieter ergeben und wie diesen begegnet werden kann. 1. Vortragsteil Uhr bis Uhr A. Sektorenübergreifende Patientenbehandlung zwischen Krankenhaus und Altenpflegeheim - Erwartungen und Beitrag der Krankenhäuser Dr. Stephan Helm, Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Sachsen 1. Stand und Einordnung der sächsischen Krankenhausbehandlung in das momentane Versorgungssystem (Strukturen, Kapazitäten, Leistungen, Schnittstellen) 2. Externe und interne Anforderungen an die Optimierung der Übergänge in das und aus dem Krankenhaus 3. Konsequenzen für die Akteure (u.a. Weiterbildung, Planung, Qualitätssicherung) B. Mindestlohn in der Pflege - Rechtliche Konsequenzen für den Unternehmer Corinne Ruser, Rechtsanwältin & Mediatorin, Sozietät Witt- Roschkowski-Dieckert (WRD), Steuerberater & Rechtsanwälte & Wirtschaftsprüfer Am ist die Verordnung über zwingende Arbeitsbedingungen für die Pflegebranche in Kraft getreten. Die Neuregelung ist sowohl für ambulante als auch für teil- und vollstationäre Pflegeeinrichtungen von praktischer Bedeutung, insoweit dort Mitarbeiter, die in der überwiegenden Arbeitszeit grundpflegerische Leistungen nach dem SGB XI erbringen, beschäftigt sind. Im Rahmen der Veranstaltung werden Sie über alle wesentlichen rechtlichen Fragen zum Mindestlohn in der Pflege sowie zur arbeitsvertraglichen Umsetzung in Ihrem Unternehmen informiert.

4 C. Konsequenzen der SEPA-Einführung für gemeinnützige Organisationen Bernd Bauer, Direktor Informationstechnologie der Bank für Sozialwirtschaft AG Im Rahmen der Realisierung des EU-Binnenmarktes sollte bis zum Jahr 2010 der einheitliche Euro-Zahlungsverkehrsraum SEPA (Single European Payments Area) geschaffen werden, in dem nicht mehr zwischen nationalen und grenzüberschreitenden Zahlungen unterschieden wird. Aktuell sind die Banken dabei, die SEPA-Lastschrift einzuführen. Was dies im Einzelnen für Veränderungen für Sie mit sich bringt, ist wesentlicher Inhalt des Vortrages. Vorgestellt werden Neuerungen in der Abwicklung des Zahlungsverkehrs und die SEPA-bedingten Anpassungen der Zahlungsverkehrsprodukte der BFS. D. Stärken-Schwächen-Analyse für Pflegeeinrichtungen - Innovative Formen des Factorings in der Pflege Edward Poniewaz, Geschäftsführer BFS Service GmbH Jede Pflegeeinrichtung wird bei einem Vergleich mit Wettbewerbern feststellen, dass sie über vorbildliche (Wettbewerbsvorsprung), durchschnittliche (Mitläufer) und hinderliche (Defizite) Eigenschaften verfügt. Die Stärken-Schwächen-Analyse ist ein betriebswirtschaftliches Instrument, um diese Eigenschaften, von denen die Position im Wettbewerb und der Erfolg der Pflegeeinrichtung abhängen, systematisch zu ermitteln, zu analysieren und zu bewerten. E. Anlagemöglichkeiten im aktuellen Kapitalmarktumfeld Prof. Dr. Arnd Verleger, Mitglied des Vorstandes der Bank für Sozialwirtschaft AG Die Zinssätze am Kapitalmarkt sind auf ein historisches Tief gesunken. Die Risikoprämien von europäischen Staatsanleihen liegen so weit auseinander wie nie zuvor und der DAX bewegt sich seit Monaten unter großen Schwankungen seitwärts. Wie könnte das Jahr zu Ende gehen und welche Perspektiven bieten sich für risikobewusste Anleger im neuen Jahr? F. Pflegeeinrichtungen an der Schnittstelle zwischen SGB XI und SGB XII Chancen, Risiken, Praxisbeispiele Ulrich Schartow, Geschäftsführer IS Immobilien-Service GmbH Auch die in Behinderteneinrichtungen lebenden Menschen werden älter und der Anteil derer, die Pflege auch im Sinne des

5 Pflegeversicherungsgesetzes bedürfen, steigt. Schnell sind die Grenzen der Versorgung in klassischen Behinderteneinrichtungen erreicht. Gleichzeitig ist man in herkömmlichen Altenpflegeheimen nicht auf die psychosoziale Betreuung vorbereitet, die pflegebedürftige Behinderte weiterhin bedürfen. Hierzu sollen Lösungsansätze aus der Praxis vorgestellt, aber auch bestehende Hemmnisse (Kostenträgerkonflikt) benannt werden. G. Aufbruch in der Behindertenhilfe Silke Hoekstra, Geschäftsführerin Landesverband der Lebenshilfe Sachsen e.v. Die Zeichen gesellschaftlicher Entwicklungen sind zur Zeit eher auf Exklusion gerichtet. In den Haushalten werden die Mittel für benachteiligte Menschen im Rahmen der zu bewältigenden Finanzkrisen massiv gekürzt. Trotzdem entwickeln Akteure der Wohlfahrtspflege eine Bewegung zur Befähigung der Gesamtgesellschaft zur Umsetzung des Inklusions-Konzeptes. Im Rahmen der Inklusionsbewegung darf es aber nicht zu Ausgrenzungen kommen. Was also macht die Qualität der Behindertenhilfe unter Beachtung der UN-Konvention von morgen aus? 2. Vortragsteil Uhr bis Uhr A. Aspekte eines softwareunterstützten Controlling Daniela Meurer, senior consultant 1. Empfängerorientiertes internes Berichtswesen 2. Aufbereitung der Basisdaten 3. Abweichungsanalysen 4. Controlling in Verknüpfung der Ratinganforderungen der BFS B. Diakonie im Spannungsfeld zwischen Gemeinnützigkeit und Kommerz Die Heinrich Schütz Residenz in Dresden Hartmut G. Knippscheer, Kaufmännischer Vorstand, Martinshof Rothenburg Diakoniewerk Erläuterung der Ausgangsituation und Entwicklungstendenzen im Bereich der Altenhilfe. Finanzierung der diakonischen Arbeit in den nächsten Jahren

6 C. Konsequenzen der SEPA-Einführung für gemeinnützige Organisationen Bernd Bauer, Direktor Informationstechnologie der Bank für Sozialwirtschaft AG Im Rahmen der Realisierung des EU-Binnenmarktes sollte bis zum Jahr 2010 der einheitliche Euro-Zahlungsverkehrsraum SEPA (Single European Payments Area) geschaffen werden, in dem nicht mehr zwischen nationalen und grenzüberschreitenden Zahlungen unterschieden wird. Aktuell sind die Banken dabei, die SEPA-Lastschrift einzuführen. Was dies im Einzelnen für Veränderungen für Sie mit sich bringt, ist wesentlicher Inhalt des Vortrages. Vorgestellt werden Neuerungen in der Abwicklung des Zahlungsverkehrs und die SEPA-bedingten Anpassungen der Zahlungsverkehrsprodukte der BFS. D. Gesamtversorgungsvertrag: eine Alternative? Frau Dr. Heike Morgenstern, Geschäftsführerin Landesverband Hauskrankenpflege Sachsen e.v. Auf der Grundlage des 72 Abs. 2 SGB XI können Pflegeeinrichtungen Gesamtversorgungsverträge schließen. Mehrere oder alle selbstständig wirtschaftenden Einrichtungen eines Pflegeeinrichtungsträgers, die örtlich und organisatorisch miteinander verbunden sind, schließen dabei einen gemeinsamen Versorgungsvertrag. Es können ambulante, teil- und vollstationäre Einrichtungen zusammenarbeiten. E. Die Fundraisingwerkzeuge der BFS Frau Saskia Himperich, Fundraisingexpertin der Bank für Sozialwirtschaft AG Das Spendenwesen befindet sich in großen Umbrüchen. Immer weiter nachlassende staatliche Unterstützung macht für immer mehr Organisationen das Fundraising überlebenswichtig. Dabei spielt das Internet eine größer werdende Rolle. Welche Möglichkeiten für das Fundraising im Internet bestehen, welche Feinheiten zu beachten sind und wie die nachgelagerten Prozesse vereinfacht werden können, darüber berichtet Saskia Himperich, Fundraising-Spezialistin der BFS Köln. Lernen sie von ihr die best-practice-tools der BFS kennen.

7 F. Pflegeeinrichtungen an der Schnittstelle zwischen SGB XI und SGB XII Chancen, Risiken, Praxisbeispiele Martin Hölscher, Diplomökonom/Medizin (FH) und TQM - Auditor Auch die in Behinderteneinrichtungen lebenden Menschen werden älter und der Anteil derer, die Pflege auch im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes bedürfen steigt. Bei zunehmendem pflegerischen Hilfebedarf sind die Grenzen der Versorgung in klassischen Behinderteneinrichtungen jedoch schnell erreicht. Gleichzeitig ist man in herkömmlichen Altenpflegeheimen nicht auf die psychosoziale Betreuung vorbereitet, die pflegebedürftige Behinderte weiterhin bedürfen. Hierzu sollen Lösungsansätze aus der Praxis vorgestellt, aber auch bestehende Hemmnisse (Kostenträgerkonflikt) benannt werden. G. Aufbruch in der Behindertenhilfe Silke Hoekstra, Geschäftsführerin Landesverband der Lebenshilfe Sachsen e.v. Die Zeichen gesellschaftlicher Entwicklungen sind zur Zeit eher auf Exklusion gerichtet. In den Haushalten werden die Mittel für benachteiligte Menschen im Rahmen der zu bewältigenden Finanzkrisen massiv gekürzt. Trotzdem entwickeln Akteure der Wohlfahrtspflege eine Bewegung zur Befähigung der Gesamtgesellschaft zur Umsetzung des Inklusions-Konzeptes. Im Rahmen der Inklusionsbewegung darf es aber nicht zu Ausgrenzungen kommen. Was also macht die Qualität der Behindertenhilfe unter Beachtung der UN-Konvention von morgen aus? 3. Vortragsteil Uhr bis Uhr A. Aspekte eines softwareunterstützten Controlling Volker Brödenfeldt Relationshipmanagment systema Deutschland GmbH 1.Empfängerorientiertes internes Berichtswesen 2.Aufbereitung der Basisdaten 3.Abweichungsanalysen 4.Controlling in Verknüpfung der Ratinganforderungen der BFS

8 B. Maserati Biturbo mit Hartz IV-Zylinder - Transparenz in der Sozialwirtschaft Prof. Dr. Friedrich Vogelbusch, Wirtschaftsprüfer u. Steuerberater In dem Vortrag wird der Skandal aus dem Frühjahr 2010 in Berlin zum Anlass genommen, dass System der Transparenz von Wohlfahrtseinrichtungen kritisch zu analysieren. Insbesondere eine effektive Aufsichtstätigkeit durch ein unabhängig besetztes Aufsichtsorgan, hätte die skandalträchtigen Umstände verhindern helfen können. Darüber hinaus werden die Rahmenbedingungen des Gemeinnützigkeitsrechts, des Spendenrechts, des Rechnungswesens und der Jahresabschlussprüfung im Bezug auf das Setzen von Leitplanken gegen fehlerhaftes Leitungshandeln besprochen. C. Planen und Bauen im sozialen Bereich Marco Kelle, Dipl.-Ing. u. Geschäftsführer Fa. Plankonzept GmbH Planung der Sozialimmobilie - Kalkulation der Gesamtkosten - Bauherrenaufgaben - typische Bauherrenfehler - Praxisbeispiele D. Stärken-Schwächen-Analyse für Pflegeeinrichtungen - Innovative Formen des Factorings in der Pflege Edward Poniewaz, Geschäftsführer BFS Service GmbH Jede Pflegeeinrichtung wird bei einem Vergleich mit Wettbewerbern feststellen, dass sie über vorbildliche (Wettbewerbsvorsprung), durchschnittliche (Mitläufer) und hinderliche (Defizite) Eigenschaften verfügt. Die Stärken-Schwächen-Analyse ist ein betriebswirtschaftliches Instrument, um diese Eigenschaften, von denen die Position im Wettbewerb und der Erfolg der Pflegeeinrichtung abhängen, systematisch zu ermitteln, zu analysieren und zu bewerten. E. Vermögensverwaltung für Stiftungen Prof. Dr. Arnd Verleger, Mitglied des Vorstandes der Bank für Sozialwirtschaft AG Welche Möglichkeiten haben Stiftungen, für die der Vermögenserhalt eine hohe Priorität hat, im aktuellen Kapitalmarktumfeld, Erträge zur Thesaurierung und zur Erfüllung des Stiftungszweckes zu erwirtschaften? Worauf ist bei der Erstellung von Anlagerichtlinien besonders zu achten? Wie kann die Bank für Sozialwirtschaft AG Sie bei der Beantwortung dieser Fragen sinnvoll unterstützen?

9 F. Die Fundraisingwerkzeuge der BFS Frau Saskia Himperich, Fundraisingexpertin der Bank für Sozialwirtschaft AG Das Spendenwesen befindet sich in großen Umbrüchen. Immer weiter nachlassende staatliche Unterstützung macht für immer mehr Organisationen das Fundraising überlebenswichtig. Dabei spielt das Internet eine größer werdende Rolle. Welche Möglichkeiten für das Fundraising im Internet bestehen, welche Feinheiten zu beachten sind und wie die nachgelagerten Prozesse vereinfacht werden können, darüber berichtet Saskia Himperich, Fundraising-Spezialistin der BFS Köln. Lernen sie von ihr die best-practice-tools der BFS kennen. G. Europäische Fördermöglichkeiten für Organisationen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft Tobias Groß, EU-Referent bei der Bank für Sozialwirtschaft AG Das Ziel des Workshops besteht darin, den Teilnehmern einen ersten Überblick über die vielfältigen Fördermöglichkeit der EU für die Sozial- und Gesundheitswirtschaft zu geben. Dabei wird die grundlegende Zielsetzung der EU-Förderung anhand ausgewählter Beispiele erläutert. Ausstellerverzeichnis Systema Deutschland GmbH, Softwareanbieter Landesverband Hauskrankenpflege Sachsen e. V. abcfinance GmbH, Leasinggesellschaft Fa. Plankonzept GmbH Bank für Sozialwirtschaft AG murimed akademie, Fortbildungs- und Serviceanbieter Warth-Klein AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft WRD, wirtschaftsrechtlich beratende Sozietät AWO Sano gemeinn.gmbh Gesundheit-Erholung-Bildung Krankenhausgesellschaft Sachsen

10 Veranstaltungsort NH-Hotels Leipzig Messe, Fuggerstraße 2, Leipzig Anfahrt mit dem Auto Über die A14: Fahren Sie auf die A14 in Richtung Dresden bis zur Ausfahrt Leipzig Mitte. Über die A38: Fahren Sie auf der A38 Richtung Dresden. Am Dreieck Parthenaue fahren Sie auf die A14 in Richtung Halle bis zur Ausfahrt Leipzig Mitte. Nach der Ausfahrt Leipzig Mitte folgen Sie der B2 Richtung Leipzig bis zur Ausfahrt Seehausener Allee. Links abbiegen Richtung Sachsenpark, nach ca. 200m links Richtung Fugger-Business- Park, nach ca. 100m links in die Pelzgasse abbiegen, dem Straßenverlauf folgen, das Hotel liegt auf der rechten Seite. In der Tiefgarage des Hotels stehen kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Zusätzlicher Parkraum ist ebenfalls kostenlos im Umfeld des Hotels nutzbar NH Hotel Handelsstraße An der Autobahn Alte Dübener Landstraße Fugger Business Park Handelsstraße Sachsenpark Fuggerstraße Maximilianallee Pelzgasse Seehausener Allee Handelsstraße An der Passage Seehausener Allee Handelsstraße

11 Kompetenz und Engagement für die Sozialwirtschaft in Mitteldeutschland Unsere Leistungen Zahlungsverkehr. Geldanlagen. Finanzierungen. BFS-Rating Electronic Banking. Serviceleistungen. Publikationen Fachbeiträge. Vortragsveranstaltungen. Betriebsvergleiche Fundraising-Tools. BFS-Europa-Service. Seminare. Beratung Online-Factoring. Immobilienfonds. Mezzanine-Fonds

12 Geschäftsstelle Dresden Theresienstraße Dresden Telefon Telefax Geschäftsstelle Leipzig Zimmerstraße Leipzig Telefon Telefax bfsleipzig@sozialbank.de Geschäftsstelle Erfurt Anger Erfurt Telefon Telefax bfserfurt@sozialbank.de Geschäftsstelle Magdeburg Joseph-von-Fraunhofer-Str Magdeburg Telefon Telefax bfsmagdeburg@sozialbank.de Aufgrund aktueller Rechtslage gehen wir davon aus, dass Sie eine Genehmigung Ihres Arbeitgebers bzw. Ihres Dienstherrn zur Teilnahme an der Veranstaltung haben, andernfalls bitten wir um rechtzeitige Mitteilung. Etwaige geldwerte Vorteile werden pauschal von uns versteuert.

13 Bank für Sozialwirtschaft AG Joseph-von-Fraunhofer-Straße Magdeburg bitte freimachen

14 Anmeldung Fax An dem Beratungstag der Bank für Sozialwirtschaft AG am 28. Oktober 2010 nehme ich gerne teil: (Bitte jeweils den Buchstaben des gewünschten Vortrages ankreuzen) 1. Vortragsteil bis Vortragsteil bis Vortragsteil bis Vortrag (Bitte nach Bedarf ankreuzen und bevorzugte Uhrzeit eintragen) Zahlungsverkehr Kreditgeschäft Geldanlagen Beratung Uhrzeit Vor- und Nachname Organisation Absender / Stempel Telefon / Telefax Datum, Unterschrift

15 Bank für Sozialwirtschaft AG Zimmerstraße Leipzig bitte freimachen

16 Anmeldung Fax An dem Beratungstag der Bank für Sozialwirtschaft AG am 28. Oktober 2010 nehme ich gerne teil: (Bitte jeweils den Buchstaben des gewünschten Vortrages ankreuzen) 1. Vortragsteil bis Vortragsteil bis Vortragsteil bis Vortrag (Bitte nach Bedarf ankreuzen und bevorzugte Uhrzeit eintragen) Zahlungsverkehr Kreditgeschäft Geldanlagen Beratung Uhrzeit Vor- und Nachname Organisation Absender / Stempel Telefon / Telefax Datum, Unterschrift

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