Nummer 2 Schuljahr 2010/ März 2011

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1 Nummer 2 Schuljahr 2010/ März 2011 Trotz Baustelle geöffnet (RR Urs Wüthrich-Pelloli, ) Liebe Leserinnen und Leser der AVS Information Regierungsrat Urs Wüthrich-Pelloli hat Ende Januar 2011 an den Schulleitungskonferenzen von Kindergarten und Primarschule und Sekundarstufe I sowie an der Konferenz der Schulratspräsidien auf die anspruchsvollen Umsetzungsprozesse der Schulreformen in den kommenden Jahren hingewiesen. Dabei hat er festgehalten, dass trotz dieser Baustellensituation, die Schulen nicht vorübergehend geschlossen würden und der Unterricht auch in Zeiten des Übergangs garantiert und fortgeführt werden müsse. Damit dies möglich ist, bedarf es jedoch klarer Rahmenbedingungen, die für die Schulratspräsidien, die Schulleitungen sowie die Lehrerinnen und Lehrer eine Orientierungsleitlinie bilden, auf die sie ihre Planung ausrichten können. Diese Rahmenbedingungen sind trotz der Zustimmung der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger des Kantons Basel-Landschaft am 26. September 2010 zu den Konkordaten HarmoS und Sonderpädagogik aber in vielen Detailfragen noch nicht definitiv festgelegt. Sie können erst im Zuge der Umsetzungsplanung definiert werden und sind zum Teil von bildungspolitischen Entscheidungen abhängig. Dazu gehören zum Beispiel die Fragen des Einführungszeitpunktes des Fremdsprachenunterrichts und die Ausgestaltung der Stundentafeln auf der Primar- und Sekundarstufe. Eine gewichtige Bedeutung kommt dabei auf der Primarstufe der Einführung der 45'-Lektionen und der Pensenverpflichtung der Lehrerinnen und Lehrer zu. Das Projektteam Volksschule, in das viele Mitarbeitende des AVS eingebunden sind, ist deshalb in Rücksprache mit den wichtigsten Anspruchsgruppen daran, differenzierte Angaben zu den Detailfragen zusammenzustellen, die für die Klärung dieser Rahmenbedingungen wegweisend sind. Wir warten gespannt darauf, wie die bildungspolitischen Entscheidungen dazu ausfallen werden. Freundliche Grüsse Dr. Gottfried Hodel, Dienststellenleiter AVS

2 AVS INFORMATION Nr. 2 Schuljahr / Inhaltsverzeichnis 1. Personelles im AVS Bilanz Übertrittsprüfung Schulrats-Treff Neue Schulleitungen im Schuljahr 2011/ Sprachprojekt Lernumgebungen zu binnendifferenziertem Sprachunterricht am Kindergarten und an der Primarschule Kennenlernkurs Sprachlehrmittel HOPPLA Kontingente Förderunterricht Primar- und Sekundarstufe Schulungsform ISF Praktikumsplätze Logopädie Führungsgespräche mit den Musikschulleitungen Schuljahr 2009/ Résumé - Berufsauftrag Externe Evaluationen scool-cup Nordwestschweiz Terminlisten Schuljahr 2010/2011 und Schuljahr 2011/ Termine für Rücksendungen an das AVS (Beilage) Personelles im AVS Edgar Spinnler - Verabschiedung Ende Januar 2011 ist Edgar Spinnler, stellvertretender Dienststellenleiter des Amts für Volksschulen und Leiter der Abteilung Zentrale Dienste des AVS nach 42 Jahren im Dienst des Kantons Basel-Landschaft pensioniert worden. Die Eckdaten seines Werdegangs sind so vielfältig wie seine Persönlichkeit: Von absolviert er das Seminar in Schiers, damals die Kaderschmiede vieler Baselbieter Lehrer, da der Kanton noch nicht über eine eigene Ausbildungsinstitution verfügt. Bereits in dieser Zeit zeichnet sich ein Charakteristikum ab. Schiers wirkt nicht nur pädagogisch prägend, sondern ist auch die Basis eines grossen persönlichen Netzwerks. In jedem Zusammenhang kennt Edgar irgendwen und ist ein Weltmeister der Beziehungen, die er auch für das AVS nutzt. Von unterrichtet er in Seltisberg auf dem "Erdbeerihübeli" Mehrjahrgangsklassen wechselt er an die Berufswahlklasse der damaligen Sekundarschule Liestal, die seither zur Realschule und 2003 dann wieder zur Sekundarschule Niveau A mutiert ist. Bis zu seiner Wahl als pädagogischer Adjunkt des Schulinspektorats 1989 amtet er auch als Rektor. Als stellvertretender Dienststellenleiter und Leiter der Zentralen Dienste ist er bis zu seiner Pensionierung für die gesamte Administration des AVS zuständig und Mitglied der Geschäftsleitung. Seine Fähigkeit, im Finanzbereich unbürokratische Lösungen zu finden, ist AVS-intern legendär. Vermissen werden wir aber auch seine politische Erfahrung Einwohnerrat, FiKo-Mitglied, Gemeinde- respektive Stadtrat in Liestal. Seine Schilderungen, wie es zu diesem Namenswechsel gekommen ist, gehören übrigens zu den Baselbieter Insider-Geschichten der Politik. Viel mehr als Einzelstationen seines Werdegangs werden uns jedoch die Wesensmerkmale von Edgar in Erinnerung bleiben: Optimismus, Liebe zu den Menschen, pädagogisches Engagement, Humor und Loyalität. Ganz herzlichen Dank und alles Gute! Dr. Gottfried Hodel, Leiter AVS PS: Die neue Leiterin der Stabsstelle Dienste, Andrea Künnell aus Sissach, wird am 2. Mai ihre Arbeit im AVS aufnehmen und in der nächsten Nummer der AVS Information vorgestellt werden. Seite 2 von 11

3 Dieter Kaufmann - Stv. Dienststellenleiter Dieter Kaufmann, Leiter der Abteilung Aufsicht, ist seit dem 1. Februar 2011 der neue stellvertretende Dienststellenleiter des Amts für Volksschulen. Ich gratuliere ihm ganz herzlich dazu und freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihm auch in dieser Funktion. Aufgrund seines breiten Fach- und Erfahrungswissens er hat im Oktober 2010 sein 35-jähriges Dienstjubiläum gefeiert wird er in den kommenden Jahren eine wichtige Stütze sein im anspruchsvollen Organisationsentwicklungsprozess des AVS. Dr. Gottfried Hodel, Leiter AVS Dieter Kaufmann, Tel (dir ) oder dieter.kaufmann@bl.ch Stephan Zürcher - Verantwortlicher Schulentwicklung Seit ich vor 19 Jahren mit dem Unterrichten begonnen habe, hat sich an der Schule so manches verändert und einiges etabliert, was länger als unmöglich galt. Ich habe diese Schulentwicklung in Binningen stets aktiv mitgestaltet und die Veränderung als eine Chance angesehen, das zu erhalten was gut ist und um das zu erweitern, was die Schule weiter bringt. So sehe ich auch in den Projekten der Bildungsharmonisierung viele Gelegenheiten die Schule zu entwickeln und anzupassen an ein verändertes Umfeld. Die Möglichkeit als Verantwortlicher für Schulentwicklung diesen Prozess gemeinsam mit den Schulleitungen mitzugestalten, schätze ich als eine Herausforderung, die ich gerne annehme. Als ehemaliger Schulleiter, Erwachsenenbildner und Coach in Ausbildung kann ich hier meine Erfahrungen und Fähigkeiten zur Verfügung stellen und als Vater einer Tochter im Schulalter freue ich mich auf die konkreten Resultate. Stephan Zürcher, Tel (dir ) oder stephan.zuercher@bl.ch Irene Stark Däster - Koordinatorin Austauschprojekte/Fremdsprachen Nach der Ausbildung zur Primarlehrerin und dem Studium zur Sekundarlehrerin mit den Fächern Deutsch, Französisch und Geschichte unterrichtete ich mehr als 30 Jahre an der Sekundarschule. Während 12 Jahren war ich zudem Mitglied der Schulleitung der Sekundarschule Birsfelden und absolvierte die Schulleitungsausbildung. Meine Erfahrungen mit Austauschprojekten meiner Klassen in Frankreich haben mir gezeigt, dass Schülerinnen und Schüler bei der Begegnung mit Gleichaltrigen aus dem französischen Sprachraum nicht nur sprachlich, sondern auch menschlich sehr viel profitierten. Auch stieg die Motivation für den Fremdsprachunterricht enorm an. Da ich von der Bedeutung der Austauschpädagogik sehr überzeugt bin, habe ich im August 2006 die Aufgabe als Koordinatorin für Austauschprojekte übernommen und seither diverse neue Angebote lanciert, z.b. den Schulischen Austausch oder die immersiven Weekends at Longbridge. Zudem habe ich die Einführung des Sprachenportfolios ESPII an den Sekundarschulen begeleitet. Seit dem bearbeite ich das Dossier Austauschprojekte/ Fremdsprachen in meinem Büro im AVS. Irene Stark Däster, Tel (dir ) oder irene.stark@bl.ch Seite 3 von 11

4 Nadin Weisskopf Im Sommer 2008 habe ich meine Ausbildung zur Kauffrau bei der Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Basel-Landschaft abgeschlossen. Danach bot sich mir die Möglichkeit, beim direktionsübergreifenden ERP- Projekt als Assistentin tätig zu sein und viele interessante Erfahrungen in der Projektarbeit zu sammeln. Im Sommer 2009 habe ich das Arbeitspensum reduziert und ein Studium an der Hochschule für Soziale Arbeit der FHNW in Angriff genommen. Nach einem halbjährigen Abstecher zur Jugendanwaltschaft, wo ich im Rahmen des Studiums ein Praktikum absolviert habe, bin ich nun wieder bei der BKSD tätig und freue mich, neben meinem Studium jeweils 2 Tage in der Woche meine kaufmännischen Fähigkeiten einsetzen und erweitern zu können. Aufgrund der aktuell laufenden Bildungsprojekte, die zusätzliche Ressourcen fordern, werde ich die Mitarbeitenden des AVS bis Ende 2011 in verschiedenen Bereichen unterstützen und entlasten. Ich freue mich auf die vielseitige und abwechslungsreiche Tätigkeit! Nadin Weisskopf, Tel (dir ) oder nadin.weisskopf@bl.ch 2. Bilanz Übertrittsprüfung 2011 Die Übertrittsprüfung findet ausserhalb des Schulbetriebes, irgendwo zwischen Sekundarschule und Primarschule, in einer nicht immer ganz so gemütlichen Zone statt. Deshalb gerät sie hie und da gerne in Vergessenheit. Viel prominenter wird sie indes aus kantonaler Optik oder aus Sicht der Erziehungsberechtigten und deren Kinder in der 5. Klasse wahrgenommen, wo sie mit viel Emotionen einhergeht. So mag es auch nicht erstaunen, dass bei mir zu dieser Zeit eine Unmenge an Anrufen von Erziehungsberechtigten eintraf. Ich wurde um Auskünfte auf folgende Fragen gebeten: - Wo und wann findet die Prüfung statt? - Wie lange dauert sie? - Was braucht es für Noten für dieses und jenes Niveau? - Muss jede Note die Marke erreichen oder zählt der Durchschnitt? - Was muss das Kind mit an die Prüfung nehmen? Meine Bilanz aus diesen Anrufen ist, dass wir alle gut daran tun, die Beteiligten möglichst präzise und vorzeitig zu informieren, damit, wenn es soweit ist, weniger solche Fragen nötig sind. Zu den Daten und Zahlen: 278 Schülerinnen und Schüler absolvierten am 15. Februar die Übertrittsprüfung an den Sekundarschulen. Rund 400 Schülerinnen und Schüler von zwanzig 5. Klassen schrieben zur Eichung des Notenmassstabes zeitgleich die Prüfung. Wie jedes Jahr bestand diese aus einer einstündigen Deutsch- sowie einer einstündigen Mathematikprüfung. Sämtliche Prüfungsarbeiten der Testklassen und der Sekundarschulen wurden von den Kurierdiensten des AVS zu den beiden Korrekturteams gebracht - nämlich dem Korrekturteam Deutsch in Bottmingen und dem Korrekturteam Mathematik in Liestal. Die Auswertung hat folgende Ergebnisse geliefert: Von den 278 Prüfungskindern haben 30 die Prüfung für das Niveau P und 43 die Prüfung für das Niveau E bestanden. Dies ergibt einen Zusammenzug von 26.3 % bestandenen Prüfungen. Am 22. Februar haben 7 Kinder, welche am Prüfungsdatum krank waren, die Nachprüfung auf dem AVS abgelegt. Seite 4 von 11

5 Drei Tage nach der Prüfung (für die Nachprüfungs-Kinder am Prüfungstag selbst) versandte das AVS die Prüfungsentscheide an die Privatadressen sowie per an die Sekundarschulen. Die Primarschulen wurden von den Sekundarschulen über die Resultate in Kenntnis gesetzt - mit dem Hinweis, dass nicht die Lehrpersonen die Kinder benachrichtigen sollen, sondern die Kinder das Resultat zuerst aus dem Brief erfahren sollen. Die Originalprüfungen gingen an die Sekundarschulen zurück, wo sie von den Erziehungsberechtigten eingesehen werden können. An dieser Stelle möchte ich mich bei den vielen Lehrpersonen, Schulleiterinnen und Schulleitern, Prüfungsentwickelnden, Korrekturteams und Kurierdiensten bedanken, welche zum guten Gelingen der diesjährigen Prüfung beigetragen haben. Helen Frei-Barra, Tel (dir ) oder helen.frei@bl.ch 3. Schulrats-Treff Als Schulrätin oder Schulrat haben Sie anlässlich von SCHULRATS - TREFF S im Amt für Volksschulen die Möglichkeit, sich mit andern Schulrätinnen und Schulräten über Ihre Aufgabe auszutauschen, zu diskutieren, nach Lösungen zu suchen, Fragen und Anliegen zu besprechen sowie kompetente Auskünfte einzuholen. In diesem Schuljahr finden noch zwei SCHULRATS - TREFF S statt: Montag, 28. März 2011 Montag, 16. Mai 2011 zum Thema Steuerung der Qualitätsentwicklung und zu aktuellen Anliegen der Teilnehmenden Zeit: Ort: Leitung: jeweils Uhr Amt für Volksschulen (AVS), Munzachstrasse 25c, 4410 Liestal Rita Schaffer, Abteilung Unterstützung AVS Niggi Thurnherr, Abteilung Unterstützung AVS Wir bitten um Anmeldung per Mail an avs@bl.ch bis jeweils ca. eine Woche vor Anlass. Die Berücksichtigung erfolgt nach Eingang der Anmeldungen (max. 20 Personen). Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt. Niggi Thurnherr, Tel (dir ) oder niggi.thurnherr@bl.ch Rita Schaffer, Tel (dir ) oder rita.schaffer@bl.ch 4. Neue Schulleitungen im Schuljahr 2011/2012 Jedes Jahr findet in der ersten Sommerferienwoche der Einführungskurs für neu gewählte Schulleitungsmitglieder statt. Nächster Kurs: Montag, bis Freitag, Es geht dabei um die Auseinandersetzung mit den besonderen, kantonalen Gegebenheiten. Die Einführung ist für neu gewählte Schulleitungsmitglieder obligatorisch. Machen Sie bitte die Kandidatinnen und Kandidaten bei den Vorstellungsgesprächen bereits darauf aufmerksam. Zudem müssen nach den Wahlen die Namen dem AVS gemeldet werden. Vielen Dank. Rita Schaffer, Tel (dir ) oder rita.schaffer@bl.ch Niggi Thurnherr, Tel (dir ) oder niggi.thurnherr@bl.ch Seite 5 von 11

6 5. Sprachprojekt Lernumgebungen zu binnendifferenziertem Sprachunterricht am Kindergarten und an der Primarschule Unterrichtsentwicklungscoaching für Schul- oder Schulhausorganisationsteams aufgrund der Konzeptarbeit am Kindergarten und an der Primarschule Lupsingen. Gestützt auf die Ergebnisse des Pilotprojekts Lernumgebungen für leistungsschwache bis hochbegabte Kinder im Sprachunterricht (2006 bis 2009) am Kindergarten und der Primarschule Lupsingen konnte durch das Amt für Volksschulen (AVS) und die Fachstelle Erwachsenenbildung (FEBL) ein Team-Coaching-Angebot für drei weitere interessierte Schulen bereit gestellt werden. Die Kindergarten und Primarschulen des Kantons Basel-Landschaft hatten die Möglichkeit, sich bis anfangs Dezember beim AVS für eine Projektteilnahme zu bewerben. Durch die Grösse der Schulen, die sich interessierten, konnten erfreulicherweise sogar vier Schulen in das Projekt aufgenommen werden. Es sind dies: - KG/PS Binningen KG/PS Blauen KG/PS Thürnen KG/PS Eptingen, Diegten, Tenniken 2012 Die oben genannten Schulen sind bereit, vom Kindergarten bis zur 5. Primarschulklasse gezielt an ihrer Schul- und Unterrichtsentwicklung im Bereich Sprache zu arbeiten. Das Projekt dauert drei Jahre. Es wird von der FEBL finanziert und von einer Fachperson begleitet und unterstützt. Das Monitoring obliegt dem AVS. Diese Form des Supports eignet sich gut dafür, die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Kinder bewusst zu machen und den Unterricht den veränderten pädagogischen und fachlichen Anforderungen anzupassen sowie seine Wirksamkeit zugunsten der Förderung aller Schülerinnen und Schüler nachhaltig zu verbessern. Rita Schaffer, Tel (dir ) oder rita.schaffer@bl.ch 6. Kennenlernkurs Sprachlehrmittel HOPPLA Die dreifache Lernaufgabe Kinder ohne oder mit sehr wenig Deutschkenntnissen stehen beim Einritt in den Kindergarten oder in die Unterstufe vor einer dreifachen Lernaufgabe. Sie müssen eine neue Sprache lernen, sich eine neue Form des Sprachgebrauchs aneignen und eine neue Umgebung mit neuen Umgangsformen kennen lernen. Für eine tatsächliche Integration in unsere Schule und Gesellschaft ist intensives Lernen in diesen drei Bereichen notwendig. Das Lehrmittel HOPPLA Das neue Lehrmittel HOPPLA nimmt diese Aufgabe in seiner Konzeption auf und ist so ausgerichtet, dass die Kinder in allen drei Bereichen die Grundlagen der deutschen Alltagssprache erwerben können. HOPPLA ist ein vierstufiges Lehrmittel. Mit HOPPLA 1 und 2 können die Kinder die Kommunikationsfähigkeit für den Regelklassenunterricht erreichen. Mit HOPPLA 3 und 4 können sie anhand von Geschichten und Sachthemen die für das Lernen relevanten sprachlogischen Kompetenzen aufbauen. HOPPLA 1 erschien im Sommer 2010, jeweils im März der nachfolgenden Jahre erscheinen HOPPLA 2, 3 und 4. Der Kennenlernkurs Im Oktober und November 2010 haben über 160 Lehrerinnen und Schulleiterinnen den Kennenlernkurs des neuen Sprachlehrmittels besucht. Sie lernten den methodisch/didaktischen Ansatz Seite 6 von 11

7 des Lehrmittels am Beispiel von HOPPLA 1 kennen. Die beiden Kursleiterinnen zeigten praxisnah auf, wie sowohl im Regelklassenunterricht als auch im Förderangebot DaZ die Themen des Stufenlehrplans Kindergarten/Unterstufe sprachdidaktisch aufbereitet und lernwirksam vermittelt werden können. Der Einsatz des Lehrmittels bietet eine grosse Chance, sich im Unterrichtsteam auf einen bewussten und gemeinsamen Umgang mit einem sprachfördernden und sachvermittelnden Unterricht auszurichten. Für eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Lehrmittel, im Sinne einer schulinternen Weiterbildung für den Bereich Sprachförderung von mehrsprachigen und spracharmen Kindern, bietet das Institut für Interkulturelle Kommunikation auch Einführungskurse an ( Ursula Lanz, Tel: (dir ) oder ursula.lanz@bl.ch Helen Frei, Tel: (dir ) oder helen.frei@bl.ch 7. Kontingente Förderunterricht Primar- und Sekundarstufe Die Rückmeldungen der Schulleitungen betreffend Förderkontingente sind grösstenteils erfolgt. Danke für die kooperative Zusammenarbeit. Wir bitten Sie, uns noch ausstehende Meldungen bis Ende März zukommen zu lassen. Die definitive Kontingentszuteilung für die Schuljahre 2011/12 und 2012/13 werden den Schulleitungen im April vom AVS schriftlich bestätigt. Förderunterrichtslektionen sind mit dem neuen Bildungsgesetz kontingentiert und den Schulen zur Verwaltung übertragen worden. Die Praxis zeigt, dass der Förderunterricht in Gruppen ein flexibel abrufbares Förderinstrument ist. Damit dieses Angebot durch die Schulleitungen noch effizienter und pädagogisch optimierter eingesetzt und auch zur Prävention von sich abzeichnenden Lernschwierigkeiten in der Schuleingangsstufe eingesetzt werden kann, ist Förderunterricht ab sofort durchgehend über alle Primarschulstufen einsetzbar. Um integrative und klassenunterstützende Angebote zu optimieren, ist es auch möglich, die Funktion und das Arbeitsfeld von Förder- und DaZ-Lehrpersonen zusammenzulegen. So kann an einer Klasse die Förder- oder die DaZ- Lehrperson beide Lektionengefässe (DaZ- und Förderunterricht) übernehmen. Marianne Stöckli, Tel (dir ) oder marianne.stoeckli@bl.ch 8. Schulungsform ISF Sowohl im Bildungsgesetz als auch in der Verordnung für KG, PS und Sek ist ISF ausgeführt. ISF-Konzepte basieren darauf und sind Teil des Schulprogramms, welches die Schulen dem Schulrat zur Genehmigung vorlegen. Deshalb müssen ISF-Konzepte nicht mehr zusätzlich dem AVS zur Bewilligung vorgelegt werden. Sie können aber am AVS für die Erarbeitung und Neuausrichtung von ISF-Konzepten Beratung, Unterstützung oder eine Begutachtung einholen. Andreas Weiss, Tel (dir ) oder andreas.weiss@bl.ch, 9. Praktikumsplätze Logopädie Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW sucht für den Herbst 2011 dringend noch drei bis vier Praktikumsplätze Logopädie. Detaillierte Informationen sind auf der AVS-Homepage unter Fachstelle Spezielle Förderung abrufbar. Den Logopädischen Diensten werden die Informationen direkt elektronisch zugestellt. Beatrice Furlenmeier, Tel (dir ) oder beatrice.furlenmeier@bl.ch. Seite 7 von 11

8 10. Führungsgespräche mit den Musikschulleitungen Schuljahr 2009/ Résumé - Berufsauftrag Die Bestimmungen des Berufsauftrags im Sinne der geregelten Gesamtarbeitszeit sind bei allen Schulleitungen und Kollegien unbestritten und akzeptiert. Allerdings setzen nur wenige Musikschulleitungen die Einfache Agendaführung um, die übrigen Schulen verzichten darauf, dies meist in Absprache mit dem Schulrat. Als Begründung wird einerseits ein unzumutbarer Aufwand genannt, andererseits Kontraproduktivität; Probeläufe haben aufgezeigt, dass Musikschullehrpersonen in aller Regel massive Überzeit leisten. Die Situation wird nur von ganz wenigen "schwarzen Schafen" ausgenützt. Personalführung Im Allgemeinen führen die Musikschulleitungen die Lehrpersonen sehr umsichtig; Klarheit, Transparenz, Verbindlichkeit, Wertschätzung werden von den meisten Schulleitungen als wichtige Führungsgrundsätze genannt, welche die Lehrpersonen zu Recht erwarten. Besonders an zentralen Musikschulen bilden viele individuelle, informelle Gespräche eine beliebte Form der Personalführung; an dezentral organisierten Schulen kann dies nur in sehr geringem Mass stattfinden. Generell gewähren die Schulleitungen ihren Lehrpersonen einen hohen Grad an Autonomie. Als hauptsächliche formelle Führungsinstrumente nennen sie die Mitarbeiterinnen- /Mitarbeitergespräche, die Unterrichtsbesuche und die Besuche der Schülerinnen-/Schülerkonzerte mit entsprechendem Feedback durch die Schulleitung. Die Mehrheit der Schulleitungen wendet die Pensenzuteilungen bewusst nicht als Führungsinstrument an, für eine Minderheit stellt dies eindeutig ein qualifizierendes Führungsinstrument dar. Für viele Schulleitungen besteht die Führungsarbeit zu einem grossen Teil aus Motivationsarbeit; sie motivieren zur Mitarbeit in Arbeitsgruppen, zum künstlerischen Engagement, zum fachlichen Austausch. Ferner werden der Grundsatz "fördern und fordern", eine gelebte Vertrauenskultur und die Nutzung von speziellen Fähigkeiten einzelner Lehrpersonen genannt. Einer Schulleitung ist es wichtig, einerseits soweit wie möglich für die Lehrpersonen den "roten Teppich" auszulegen, andererseits klare Leitplanken zu formulieren, um den Handlungsspielraum der Lehrpersonen klar und präzis zu definieren. Der Mehrheit der Schulleitungen ist ihre Vorbildfunktion, welche sie mit grossem Engagement wahrnehmen, ein wichtiges Anliegen. Schnittstelle Schulleitung - Schulrat Die meisten Schulleitungen treffen sich regelmässig mit ihren Schulratspräsidien, sei es zum generellen Austausch oder zur gemeinsamen Vorbereitung der nächsten Schulratssitzung. Im Allgemeinen zählen die Schulräte auf Inputs der Schulleitung, die Rollen sind jedoch praktisch allerorts geklärt; es kommt kaum vor, dass Schulräte in Operatives eingreifen. Es gibt nur punktuell Kontaktfelder, z.b. bei Wahlverfahren oder beim Einbezug des Schulrates in Veranstaltungen. Teilweise geniessen die Schulleitungen aufgrund der Fachkompetenz einzelner Schulratsmitglieder grosse Unterstützung, z.b. bei der Budgetierung; gelegentlich ist im Schulrat auch einiges politisches Know-How vertreten. Bei als Zweckverband organisierten Schulen erweist sich zuweilen die Schnittstelle Schulrat-Delegiertenversammlung als problematisch, weil von der Finanzkompetenz ein Eingreifen in Strategisches abgeleitet wird. In zwei Fällen ist für die Musikschule ein Gesamtschulrat (für alle Schularten) zuständig. Im einen Fall ist in der Wahrnehmung der Schulleitung die Musikschule sehr gut vertreten und der direkte Kontakt zu den anderen Schularten wirkt sich positiv auf die Zusammenarbeit aus; im anderen Fall wird die Musikschule eher "am Rande" wahrgenommen. Generell stellen die Schulleitungen fest, dass eine gut funktionierende Zusammenarbeit zwischen der Schulleitung und dem Schulrat sich entscheidend auf den Schulbetrieb auswirkt. Interne Evaluation Eine einzige Musikschule setzt konsequent das Q2E-System um und betreibt somit eine systematische interne Evaluation. Diese geniesst bei allen Beteiligten eine hohe Akzeptanz und liefert wertvolle Erkenntnisse. An allen Musikschulen gibt es Elemente der internen Evaluation wie Schülerinnen-/Schülerberichte, Intervisionsgruppen, Stufenprüfungen, Besuch der Vortragsübun- Seite 8 von 11

9 gen durch die Schulleitung, Mitarbeiterinnen-/Mitarbeitergespräche, Selbstevaluation der Lehrpersonen, kollegiale Hospitationen etc. Die interne Evaluation ist jedoch bis auf die erwähnte Ausnahme nicht systematisiert bzw. erst in Planung; sie findet praktisch ausschliesslich auf Unterrichtsebene statt und generiert somit wenig Steuerungswissen auf Organisationsebene. Punktuell wird kritisiert, dass auch eine systematische interne Evaluation mit 360-Grad-Feedback nicht in der Lage sein kann, Erkenntnisse zu erzeugen, die auch ohne den Aufwand der internen Evaluation bekannt sind. Organisation Oster-SCHIWE Die Oster-SCHIWE ist an allen Musikschulen gut organisiert; in vielen Fällen werden die Kollegien in die Organisation einbezogen. Das Schuljahr 2009/10 war besonders geprägt vom gemeinsamen Weiterbildungstag (Montag) mit vielfältigem Angebot, an welchem sich 9 Musikschulen beteiligt haben. Viele Musikschulen nutzen den Dienstag zu einer Bildungsreise oder für Projektarbeit und den Mittwoch für einen erweiterten Konvent. Generell geniesst die Oster-SCHIWE - insbesondere bei dezentralen Schulen - bei den Lehrpersonen eine hohe Akzeptanz als gemeinschaftsbildende Veranstaltung. Als problematisch wird von vielen Schulleitungen die Situation bezüglich der Lehrpersonen mit Kleinpensen genannt; diese stehen vereinbarungsgemäss nicht zur Verfügung, wenn sie an einer anderen Musikschule ein grösseres Pensum unterrichten. Die meisten Schulleitungen pflegen einen liberalen Umgang mit begründeten Dispensationsgesuchen. Freie Berichtspunkte (Zitate) - Unterschiedliche Rahmenbedingungen im oberen bzw. unteren Baselbiet behindern die Zusammenarbeit" auf gleicher Augenhöhe"; dies besonders wenn Lehrpersonen in beiden Kantonsteilen arbeiten. - Eine Gemeinde führt die Musikschule in ihrem Zielkatalog unter Bildung - nicht unter den Freizeitangeboten - auf. Damit wäre gegebenenfalls die Voraussetzung für eine Erhöhung der Gemeindesteuern gegeben! - Finanzielle Einschränkungen wirken sich negativ auf die Schulqualität aus, weil keine Lektionsverlängerungen möglich sind, Wartelisten geführt werden oder das Eintrittsalter zu hoch angesetzt wird. - Die finanzielle Trägerschaft durch die Gemeinden wirkt sich dahingehend negativ aus, dass sich die Schule permanent mit politischen statt mit pädagogischen Themen auseinandersetzen muss. - Die Talentförderung an den Musikschulen muss unbedingt zur Sache des Kantons werden. Es darf besonders in diesem Bereich nicht sein, dass die Chancen so ungleich verteilt sind. - Der Berufsauftrag muss unbedingt so gestaltet werden, dass er den für die Musikschulen typischen Eigenheiten gerecht wird. - Die Revision der Vo. für die Musikschule gem. Postulat 2008/251 vorantreiben! - Die Musikschulen haben mit ihren Anliegen in der Politik noch lange nicht ein angemessenes Gewicht. - Problematisch: Der Kanton tritt als Arbeitgeber auf, nimmt diese Rolle jedoch ausschliesslich im administrativen Bereich wahr. - Der administrative Aufwand ist wegen dem "Umweg" über die kantonale Administration unvernünftig. - Wunsch: Optimierung der Schulräumlichkeiten Alain Veltin, Tel (dir ) oder alain.veltin@bl.ch Seite 9 von 11

10 11. Externe Evaluationen Im 1. Semester des Schuljahres 2011/12 werden die folgenden Schulen extern evaluiert: Schule Durchführung Teamleitung Kindergarten/Primarschule Zeglingen Katrin Bosshard Kindergarten/Primarschule Frenkendorf Katrin Bosshard Kindergarten/Primarschule Birsfelden Katrin Bosshard Musikschule Birsfelden genauer Termin noch offen Alain Veltin Die Teamleitungen werden bis Mitte Mai mit den Schulleitungen der genannten Schulen Kontakt aufnehmen, damit das weitere Vorgehen geplant werden kann. Schulen, welche im 2. Semester des Schuljahres 2011/12 an der Reihe sind, werden bis Ende Juni 2011 orientiert. Die Mitarbeitenden der Abteilung Evaluation freuen sich auf spannende Begegnungen und die Zusammenarbeit mit allen Schulbeteiligten. Dorothee Widmer, Tel (dir ) oder scool-cup Nordwestschweiz 2011 Bitte beachten Sie den Flyer des scool-cups, welcher alle für die Anmeldung relevanten Informationen enthält. Er wird den Schulen mit der AVS-INFO zugestellt. Weitere Exemplare des Flyers können auf folgender Mail-Adresse angefordert werden: Elektronisch abrufbar ist der Flyer auch auf dem Internet: Hans Matter, und Flyer Konrad Becker, Tel (Geschäft) 13. Terminlisten Schuljahr 2010/2011 und Schuljahr 2011/2012 Die aktualisierte Terminliste Schuljahr 2010/2011 und die Terminliste Schuljahr 2011/2012 sind auf der AVS-Homepage unter zum Downloaden aufgeschaltet. Ab diesem Jahr gibt es keinen Versand der Terminlisten mehr. Sonja Mangold, Tel (dir ) oder Termine für Rücksendungen an das AVS (Beilage) In der Beilage erhalten die Schulleitungen die aktuellen Rücksendetermine 2. Semester Schuljahr 2010/11 und 1. Semester Schuljahr 2011/12. Sonja Mangold, Tel (dir ) oder Seite 10 von 11

11 Kopie z.k. (ohne Beilagen): - Herr Regierungrat U. Wüthrich-Pelloli, Vorsteher BKSD BL - Mitglieder Bildungsrat Kanton Basel-Landschaft - Gemeinderätinnen und Gemeinderäte, Departement Bildung - Generalsekretariat BKSD: Frau Ch. Sonderegger, Herren U. Agustoni, R. Gschwind, Dr. R. Plattner, Th. Rutishauser, A. Schneebeli - Herr Hp. Hauenstein, Leiter Amt für Berufsbildung und Berufsberatung BL - Frau Dr. B. Kunovits, Leiterin Berufs- und Studienberatung, Liestal - Frau P. Schnyder, Leiterin Berufs- und Studienberatung, Bottmingen - Herr Ruedi Meier, Leiter Abteilung Berufsintegration, Liestal - Herr J. Zwyer, Kreisstellenleiter, Schulpsychologischer Dienst, Binningen - Schulpsychologischer Dienst, Erziehungsberatung, Allschwil - Herr M. Brunner, Leiter Schulpsychologischer Dienst, Liestal - Schulpsychologischer Dienst, Muttenz - Frau S. Kiss, Leiterin Fachstelle Erwachsenenbildung BL - Herr P. Plattner, Leiter Schul- und Büromaterialverwaltung BL - Herr Th. Beugger, Leiter Sportamt - Frau Y. Büttner, Fachstelle Erwachsenenbildung, ICT Schulen BL, Pratteln - Herr R. Broder, Fachstelle Sonderschulung, Jugend- und Behindertenhilfe - Herr Dr. W. Baumann, Schulleitungskonferenz Gymnasien, Gymnasium Oberwil - Herr Ch. Gutherz, Schulleitungskonferenz der Berufsschulen BL, GIB Muttenz - Herr Jörg Vögeli, Vertreter Gymnasien im Vorstand Konferenz Schulratspräsidien - Frau A. Eichenberger, Pädagogische Hochschule der FHNW, Liestal - Herr Beat Richiger-Näf, Leiter Abt. Schulische Heilpädagogik, FHNW - Personalamt FKD Kanton BL, Liestal - Vorstand Amtliche Kantonalkonferenz BL (z. Hd. Geschäftsleitung) - Vorstand Lehrerinnen-/Lehrerverein Baselland - VPOD Region Basel, Gruppe Lehrberufe - Privatschulen Basel-Landschaft Kopie z. K. (mit Beilagen) - Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter des Amtes für Volksschulen - Heim- und Sonderschulen Seite 11 von 11

12 Beilage AVS-Info v Termine für Rücksendungen an das AVS 2. Semester Schuljahr 2010/2011 und 1. Semester Schuljahr 2011/2012 späteste Rücksendetermine Retour an Inhalt (Ergänzungen möglich) Freitag, AVS Späteste Abgabe: Kursbildung mit Ausnahmeanträgen Klasse Sekundarschule Freitag, AVS Späteste Abgabe: Datenblätter (Datenerhebung Schulen) für Adressverzeichnis Späteste Abgabe: Berechnung Leitungszeit für die Schulleitungen Schuljahr 2011/2012 und 2012/2013 Späteste Abgabe: Semesterpauschale InSo; 2. Semester Freitag, AVS Späteste Abgabe: Klassenweise Auswertung der Schulabgängerinnen und Schulabgänger der Sekundarschulen Freitag, AVS Späteste Abgabe: Meldung Lehrpersonen für Begleitung Berufseinstieg Schuljahr 2011/2012 Späteste Abgabe: Meldung VHP KG / ISF PS / Begabtenförderung PS Späteste Abgabe: Anmeldung für OA5 Freitag, AVS Späteste Abgabe: Lager-, Schulreise- und Exkursionsabrechnungen Späteste Abgabe: Schulpool für das Schuljahr 2011/2012 Freitag, AVS Späteste Abgabe: Lektionenbuchhaltung (aktueller Stand August 2011) / Stichtag: Montag, Späteste Abgabe: Schülerinnen- und Schülerzahlen Schuljahr 2011/2012 / Stichtag: Montag, Späteste Abgabe: Abrechnung "Jährliche Finanzkompetenz" mit Belegen (Stichtag: Fertigstellung per 30. Juni des abgelaufenen SJ) SBMV Späteste Abgabe: Deklaration der Zahlen für die Ausrichtung der sog. Handgelder / Stichtag: Montag,

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