ERLANGEN AKTUELLES RUBRIKEN. Aus den Einrichtungen 6 Inklusiver Marktplatz 9 Termine & Infos 16

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1 Ausgabe 64 August 2017 ERLANGEN JOURNAL DER LEBENSHILFE ERLANGEN E. V. TITELTHEMA Neuer Vorstand der Lebenshilfe SPENDENKONTO: Sparkasse Erlangen IBAN: DE AKTUELLES Interview mit dem neuen Vorsitzenden 2 Inklusiver Waldkindergarten eröffnet 3 Abschied von Thomas Hofmann und Claus Herrig 4 RUBRIKEN Aus den Einrichtungen 6 Inklusiver Marktplatz 9 Termine & Infos 16

2 AKTUELLES AKTUELLES 2 3 Interview Menschen mit Behinderung gehören in unsere Mitte Die Lebenshilfe hat einen neuen Vorsitzenden. Die Mitglieder-Versammlung hat ihn gewählt. Der neue Vorsitzende des Lebenshilfe-Vorstands heißt Frank Morell. Er will sich für Menschen mit Behinderung einsetzen. Mit großer Mehrheit wurde Frank Morell im Juli gewählt. Der Industriekaufmann ist 1960 in Ulm geboren, aber bereits mit zwei Jahren nach Erlangen gekommen. Er ist verheiratet, hat eine Tochter, zwei Söhne und ein Enkelkind. Frank Morell freut sich, nun die Geschicke der Lebenshilfe mitzusteuern und dazu beizutragen, dass Menschen mit Behinderung einen festen Platz in unserer Gesellschaft haben. Im nachfolgenden Interview erfahren Sie mehr über seine Beweggründe, sich für die Lebenshilfe zu engagieren. Was verbindet Sie mit der Lebenshilfe? Schon in meiner Jugend hatte ich Schulkameraden, die eine Behinderung hatten. Das war für mich schnell selbstverständlich. Später war ich beruflich immer wieder mit Behinderteneinrichtungen in Kontakt und beim Integrationsfachdienst Access habe ich schon projektbezogen mitgearbeitet. Zwar wohne ich mittlerweile in Altdorf, bin aber mit Erlangen nach wie vor eng verbunden und habe mich vor eineinhalb Jahren entschieden, Mitglied der Lebenshilfe Erlangen zu werden. Wie ist es zu Ihrer Kandidatur für die Lebenshilfe gekommen? Thomas Hofmann hat mit mir Kontakt aufgenommen und angefragt, ob ich mir das Amt vorstellen könnte. Wir haben uns mehrere Male getroffen und ich habe mich dann recht schnell entschlossen zu kandidieren. Ich hatte sowieso mit dem Gedanken gespielt, mich ehrenamtlich zu engagieren, da ich durch eine berufliche Veränderung auch ausreichend Freiraum habe so kam der Vorschlag gerade richtig. Ich habe die Einrichtungen bereits kennengelernt, auch einige Menschen mit Behinderung. Herr Müller und Herr Hofmann haben mich mit vielen Informationen gut vorbereitet. Warum wollen sie sich gerade für Menschen mit Behinderung engagieren? Behinderte Menschen verdienen Respekt und Förderung. Nach wie vor gibt es zu wenig Akzeptanz, gerade auch für Menschen mit Frank Morell ist neuer Vorsitzender der Lebenshilfe geistiger Behinderung. Vielfach herrscht doch noch die Einstellung, diese Menschen müssen halt betreut werden, aber als vollwertige Mitglieder unserer Gesellschaft werden sie nicht gesehen. Das ist nicht richtig. Es sind Menschen mit Bedürfnissen, Neigungen und Fähigkeiten, die in unsere Mitte gehören. Dafür möchte ich mich einsetzen und für die Unterstützung ihrer Familien. Man sollte behinderte Menschen nicht unterschätzen, sondern wertschätzen. Der Kontakt zu ihnen erweitert die eigenen Anschauungen und erdet einen auch. Haben sie schon konkrete Pläne für die Lebenshilfearbeit oder einen Schwerpunkt? Dafür ist es noch ein bisschen früh, aber sicher eine große Herausforderung und ein wichtiges Thema ist das neue Teilhabegesetz. Das müssen wir vernünftig begleiten und schauen, dass es in der Lebenshilfe zum Wohl der behinderten Menschen umgesetzt wird. (Mehr zur Wahl und zur Mitgliederversammlung auf Seite 4) Das Interview führte Anja de Bruyn Leichte Sprache Liebe Leserinnen, liebe Leser, vor einigen Beiträgen im Treffpunkt steht ein besonderer Vorspann. Er ist in Leichter Sprache mit größeren Buchstaben geschrieben. Ein blaues Viereck weist darauf hin. Der Vorspann beschreibt, worum es geht. Manche Texte sind ganz in Leichter Sprache geschrieben. Die Kinder singen ihr Begrüßungslied David ist vom ersten Tag an glücklich Inklusiver Waldkindergarten in Eckenhaid eröffnet Die Lebenshilfe Erlangen hat eine neue Einrichtung. Das ist ein inklusiver Kindergarten im Wald. Dort spielen Kinder mit und ohne Behinderung zusammen. Seit April ist der neue inklusive Waldkindergarten in Eckenhaid in Betrieb. Alle Wetterlagen konnten seitdem schon erfolgreich erprobt werden. Im September kommen noch acht Kinder dazu. Zur offiziellen Eröffnung im Mai hießen die Mädchen und Jungen die vielen Gäste mit einem Lied vom Wald willkommen. Die Eckentaler Bürgermeisterin Ilse Dölle sagte in ihrem Grußwort: Kinder brauchen nicht nur Eltern, sondern auch eine verantwortliche Gemeinschaft. Und die gibt es hier. Der zu dieser Zeit noch amtierende Lebenshilfe-Vorsitzende Thomas Hofmann betonte, wie wertvoll es sei, wenn Kinder mit und ohne Behinderung zusammen aufwachsen. Die, die es im Kindergarten lernen, akzeptieren Anderssein als etwas Selbstverständliches. Innerhalb eines Jahres war der Platz im Wald hergerichtet, ein Inklusionspreis Jahre Stiftung Lebenshilfe Erlangen Es gibt wieder interessante Vorschläge für den Erlanger Inklusionspreis Eine Gruppe von sechs Personen schaut sich die Vorschläge an. Diese Gruppe nennt man Jury. Leiterin Andrea Dautremay mit ihren Kindern gemütlicher Bauwagen mit Veranda beherbergt eine kleine Küche und Garderoben für die Kinder. Die Bio-Toilette steht gleich nebenan. Unter eine Plane davor gibt es Sitzgelegenheiten aus Baustämmen. Und drum herum ist wunderschöner lichter Wald. Die Kinder haben hier ein tolles Eckchen, freute sich der stellvertretende Landrat von Erlangen-Höchstadt, Christian Pech. Und schließlich seien Kinder und Wald besonders schützenswert. Auch die Eltern der Kinder zählten zu den Gästen und sind voll des Lobes für den inklusiven Waldkindergarten. Tanja Kalb, Mutter von David (2 ½): Das war die beste Entscheidung überhaupt. David ist vom ersten Tag an nur glücklich. Neben dem Markt Eckental ist es vielen anderen zu verdanken, dass der Kindergarten in diesem Eckenhaider Waldstück einen Platz gefunden hat. Dazu gehören der SC Eckenhaid, dessen Gelände gegenüber ist und der bei Wetterextremen seine Sportumkleide als Schutzraum zur Verfügung stellt, das Amt für Forstwirtschaft und der Bauhof. Anja de Bruyn Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Lebenshilfe-Stiftung hatte Vorsitzender Prof. Hermann Requardt Gelegenheit, sie am Tag der Stifterinitiative Erlangen näher vorzustellen Auch eine Frau mit Behinderung gehört zur Jury: Sigrid Salzmann vom Vorstandsbeirat der Lebenshilfe. Die Jury wählt gemeinsam bis zu drei Preisträgerinnen oder Preisträger aus. Die Preisträger müssen sich sehr stark für die Inklusion engagieren. Die Stiftung Lebenshilfe Erlangen verleiht den Inklusionspreis: am Freitag, 17. November, 19 Uhr, in der Georg-Zahn-Schule. Die Stiftung ist in diesem Jahr 20 Jahre alt. Das wird bei der Verleihung auch gefeiert. adb

3 Titelthema Titelthema 4 5 NEUER VORSTAND GEHT AN DIE ARBEIT Einmal im Jahr ist Mitglieder-Versammlung der Lebenshilfe Erlangen. Diesmal haben die Mitglieder einen neuen Vorstand gewählt. Der Vorstand leitet den Verein und setzt sich für Menschen mit Behinderung ein. Der neue Vorsitzende heißt Frank Morell. Thomas Hofmann und Claus Herrig sind nicht mehr im Vorstand. Darüber sind alle sehr traurig. Nach der Mitglieder-Versammlung gab es für Thomas Hofmann und Claus Herrig ein Abschieds-Fest. Auch der Vorstandsbeirat hat mit einer Rede und einem Geschenk Auf Wiedersehen gesagt. Die Lebenshilfe steht gut da Diesmal bestimmte die Neuwahl des Vorstands die Mitglieder- sentiert, hart gearbeitet und immer zum Besten für die Menversammlung der Lebenshilfe. Die Mitglieder haben Frank Morell schen mit Behinderung gehandelt. Auf ihn zu verzichten, fällt mit großer Mehrheit zu ihrem Vorsitzenden gewählt er bekam allen in der Lebenshilfe schwer. Scheiden tut g scheit weh und 118 von 133 Stimmen. (Im Interview auf Seite 2 ist Näheres über heute tut s besonders weh, sagte Christian Kessler für den Vorihn zu erfahren.) Mit Antje Wiesener, die 119 Stimmen erhielt, stand. gibt es ein weiteres neues Mitglied. Die wieder Gewählten haben Viele Vertreter des öffentlichen Lebens waren gekommen, ebenfalls eine große Mehrheit bekommen. Bürgermeister aus dem östlichen Landkreis, Stadträte und auch Der Vorstand besteht nun für die nächsten vier Jahre aus Bürgermeisterin Dr. Elisabeth Preuß. Letztere hob in einem Frank Morell, Vorsitzender, Peter Ruppert, stellvertretender Grußwort hervor, wie beeindruckt sie schon gleich zu Beginn Vorsitzender, Christian Kessler, Schatzmeister, Antje Wiesener, von Thomas Hofmanns Amtszeit war: Da steht einer, der macht Sandra Hartmann, Thea Haußner und Karin Werner (siehe Titel das aus voller Überzeugung und der nimmt auch noch alle mit. dieses Magazins nicht im Bild Peter Ruppert). Robert Hörrlein, selbst lange im Vorstand gewesen und Vater Ein letztes Mal hat der scheidende Vorsitzende Thomas Hof- zweier Kinder mit Behinderung, hatte Thomas Hofmann mann den Mitgliedern den Bericht des Vorstands vorgestellt. Er vor zwölf Jahren für die Kandidatur vorgeschlagen. Mir ist hob besonders hervor, dass die Lebenshilfe eine Wohnstätte ein Stein vom Herzen gefallen, als er zugesagt hat. Das war mit bis zu neun Plätzen im Erlanger Weg vom Verein Zukunfts- ein großer Glücksfall für die Lebenshilfe. Das sieht Gerhard sicherung übernommen hat, die Frühförderung in Büchenbach John ebenso, stellvertretender Vorsitzender des Lebenshilfewegen großer Nachfrage neue Räume dazu bekommt und die Landes verbands Bayern. Er hat Thomas Hofmann für seine VerSanierung der Regnitz-Werkstätten in vollem Gange ist. dienste die silberne Ehrennadel des Verbands überreicht. Er sei Er freute sich, seine Lebenshilfe in einer sehr guten finanzi- ein Mensch, der beispielgebend für die Gesellschaft ist und ein ellen Situation zu übergeben. Wirtschaftsprüfer Rainer Schatz Brückenbauer für mehr selbstverständliches Miteinander von hatte keinerlei Beanstandungen und so wurde der Vorstand Menschen mit und ohne Behinderung. einstimmig entlastet. Dass der scheidende Lebenshilfe-Vorsitzende auch von den Thomas Hofmann wird der Lebenshilfe verbunden bleiben und Einrichtungsleiterinnen und -leitern sehr geschätzt wurde, zeigte hat auch gleich ein Amt übernommen: Die Mitglieder haben ihn ein musikalischer Beitrag eigens für ihn gedichtet. Der Betriebsrat in den Stiftungsrat (Eintritt ist Mai 2018) der Stiftung Lebenshilfe verabschiedete sich ebenfalls und bedankte sich für die konsterlangen gewählt. ruktive Zusammenarbeit. Heinrich Groh, Gründungsmitglied der Lebenshilfe, der in diescheiden tut weh Auf Wiedersehen Thomas sem Jahr 90 wird, ließ es sich nicht nehmen, Danke zu sagen für Hofmann und Claus Herrig die vielen Dinge, die die Lebenshilfe auf die Beine gestellt hat. Beispielgebend für die Gesellschaft Die Wichtigsten in der Lebenshilfe sind die Menschen mit BeNach der Mitgliederversammlung hieß es mit vielen Gästen hinderung. Daran hat Thomas Hofmann bei jeder Gelegenheit Abschied vom Vorsitzenden Thomas Hofmann und Claus Herrig, erinnert. So freute er sich sehr über die Rede des Vorstandsbeirats, 2. Vorsitzender, zu nehmen. Beide haben mit Herz und Verstand der betonte: Wir haben ihnen immer vertraut. Auch haben wir Großartiges für die Lebenshilfe geleistet. Claus Herrig, der beein- viel von Ihnen gelernt. Zum Beispiel, wie man mit Politikern redet. druckende 31 Jahre im Vorstand war, ist Vater einer Tochter mit Thomas Hofmann war sichtlich gerührt über so viel Ehrung und Down-Syndrom und das Wohl aller Menschen mit Behinderung Dank. Es sei ihm eine Freude gewesen, für die Lebenshilfe zu ist ihm ein großes Anliegen. Thomas Hofmann hat ihn in Wort arbeiten. Er hob hervor, dass neben den behinderten Menschen und Bild gewürdigt. die Mitarbeitenden an zweiter Stelle stehen. Besonderer Dank Die Ära Hofmann geht zu Ende und der scheidende Vorsit- gelte dem Geschäftsführer Stefan Müller: Wir haben wirklich gut zende hat die Lebenshilfe nach innen und außen würdig reprä- zusammengepasst. Texte: Anja de Bruyn Oberste Reihe: Lebenshilfe-Geschäftsführer Stefan Müller und Thomas Hofmann (rechts) bedanken sich bei dem Ehepaar Herrig. Bürgermeisterin Dr. Elisabeth Preuß überreicht ein Abschiedsgeschenk. Gerhard John übergibt die Silberne Ehrennadel des Lebenshilfe-Landesverbandes Bayern. Darunter: Letzter MV-Bericht des scheidenden Vorsitzenden Die Vorstandskolleginnen und der -kollege mit Thomas Hofmann und seiner Frau Mitte: Die Einrichtungsleiter/innen sagen Auf Wiedersehen mit einem Lied. Unten: Die Trommelgruppe der Georg-Zahn-Schule heizt ein. Rede des Vorstandbeirats

4 Aus unseren Einrichtungen Aus unseren Einrichtungen 6 7 Gute Stimmung im E-Werk Die kleine Lena, die das Down-Syndrom hat, mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern beim Sommerfest der Frühförderung Frühförderung Hüpfen wie ein Känguru, kriechen wie die Schlange Mit diesen Bewegungen konnten die Kinder auf dem Sommerfest der Frühförderung in die Welt der Tiere eintauchen. Dafür gibt es keinen besseren Ort als die Jugendfarm mit ihren vielen Tieren und freien Flächen. 120 Kinder und Erwachsene haben außerdem an verschiedenen Stationen gebastelt, gerätselt und an einer Rallye teilgenommen oder bei Kaffee und Kuchen gemütlich zusammen gesessen. Höhepunkt war das selbsterdachte Kasperltheater-Stück der Frühförder-Frauen, das zweimal gezeigt werden musste. Maria Wittmann-Sperber Georg-Zahn-Schule und -Tagesstätte Projektwoche Fit in den Frühling Pausenbrot mit Pfiff und vieles mehr Gesundes Essen und Bewegung sind wichtig. Über diese Themen gab es eine Projekt-Woche in der Georg-Zahn-Schule und -Tagesstätte. Kochen und viele praktische Übungen gehörten dazu. Unter dem Motto Fit in den Frühling wechselten sich Theorie und Praxis ab. Rezepte ausprobieren, Frühgymnastik, Zumba und Yoga standen unter anderem auf dem Programm. Einige Kinder bereiteten mit der AOK-Ernährungsberaterin Christine Platt unter dem Motto Pausenbrot mit Pfiff Wraps und andere Leckereien zu. Die Mädchen und Jungen waren begeistert dabei. Ella fragte besorgt: Dürfen wir das auch probieren? Aber sicher es wurde eine große Tafel gedeckt und gemeinsam gegessen. Beim Abschlussfest führte der Schulchor ein Musikstück auf, außerdem gab es Zumba, Biathlon und Disco. Neben der AOK haben Fitness- und Tanzstudios mitgemacht. Die Abokiste Hemhofen spendierte zum Start 13 Kilo Obst und Gemüse. adb Schüler zeigten ihr Können bei Lesewettbewerben Einmal im Jahr gibt es einen Lese-Wettbewerb in der Georg-Zahn-Schule. Gleich drei Schüler haben am besten gelesen. Außerdem fand noch ein zweiter Wettbewerb statt. Da haben auch Mädchen und Jungen aus anderen Förder-Schulen gelesen. 13 Leserinnen und Leser gingen beim internen Lesewettbewerb mit spannenden Texten an den Start. Die Jury bestand aus Schulleiter Matthias Roder und den beiden Kolleginnen Beatrix Krügel und Birgit Mützel. Sie hatte keine leichte Aufgabe, da grundsätzlich alle Beiträge gut waren. Die Jury entschied sich schließlich für drei Gewinner: Sandro Baumeister und Christopher Bahr aus der Mittelstufe sowie René Kopp aus der Berufsschulstufe. Matthias Roder ehrte die glücklichen Sieger und eine Urkunde bekamen alle Teilnehmenden. Der 1. Sieger, Sandro Baumeister, trat kurze Zeit darauf beim Mittelfränkischen Lesewettbewerb der Förderschulen an, der ebenfalls in der Georg-Zahn-Schule stattfand. Siegerinnen und Sieger von Lesewettbewerben aus elf mittelfränkischen Förderzentren haben daran teilgenommen. Auch hier hatte die vierköpfige Jury, zu der auch Gerhard Kleindiek von der Regierung Mittelfranken gehörte, es schwer. Aber die Entscheidung für einen Gewinner musste fallen: Er heißt Vadim Kerimov und ist aus Schwabach. Mit seinem Text Wald des Grauens zog er die Zuhörerinnen und Zuhörer in seinen Bann. Martina Priwitzer-Tietz Kochen macht Spaß Inklusives Töpfern Sieben Kinder aus der Offenen Kinderarbeit im Röthelheimpark und vier aus der Georg-Zahn-Tagesstätte haben gemeinsam getöpfert. Das Arbeiten mit Ton unter der Leitung von Marietta Steinberger hat allen Freude gemacht. Viele schöne Kunstwerke Vasen, Schlangen, Salamander und verzierte Schalen haben die Teilnehmenden geschaffen. Eine Wiederholung in den kommenden Frühlingsferien ist angedacht. Katja Rumpler Malerin Christiane Herbig mit Assistent Yannick Bahl und Julia Frischmann, Leiterin des Malkurses Offene Hilfen Malen bei der OBA Zwei Erlanger Bilder im Sehweisen-Kalender Die Offene Behindertenarbeit (OBA) hat einen Mal-Raum in der Anderlohrstraße. Dort malen OBA-Künstler mehrmals im Jahr schöne Bilder. Viele der Bilder werden ausgestellt. Im OBA-Programm stehen immer die Termine der Mal-Kurse. In Berlin ist der Bundes-Verband der Lebenshilfe. Hier wird jedes Jahr ein Kalender gemacht. Der Kalender heißt Sehweisen. In dem Kalender vom nächsten Jahr, 2018, sind zwei Bilder aus den OBA-Mal-Kursen dabei. Der OBA-Rat vor dem Stadtteilhaus Die Villa OBA-Rat aktiv Besuch der Villa Die Villa ist ein Stadtteil-Haus in Erlangen. Die Villa ist offen für alle Menschen. Es gibt viele Angebote. Zum Beispiel das Café Asyl. Der OBA-Rat hat das Stadtteil-Haus besucht. Anne Sommer, Mitarbeiterin der Villa, hat die Gäste der Offenen Behindertenarbeit durch das ganze Haus geführt. Die Villa in deräußeren Brucker Straße 49 ist barrierefrei, es gibt einen Aufzug und eine Behindertentoilette. Die Teilnehmenden der OBA sind herzlich eingeladen zu kommen. Das Programm der Villa liegt an vielen öffentlichen Orten aus. Der OBA-Rat fand das Café Asyl mit kostenlosem Kaffee und Kuchen besonders interessant. Es ist immer donnerstags von 15 bis 18 Uhr offen. Im Herbst und Winter wäre es ein guter Ersatz für den Jugendfarm-Besuch während des OBA-Freizeittreffs. Auch ein Sonntags-Brunch in der Villa wäre schön. Gerti Gluch

5 Dies und das Dies und das 8 9 Segeln gehört fest zum OBA-Programm. Offene Hilfen Segeln ZUSA-Akteure in Herzogenaurach. Dazu gehört auch Werkstattleiter Peter Pfann (Dritter von links, hintere Reihe) Honey Sweet beim Benefizkonzert über verschiedene Themen: zum Beispiel wie es am besten gelingt, die Anliegen in der Lebenshilfe oder politische Interessen durchzusetzen. Die Würzburger sprachen zum Abschied eine Gegeneinladung in den Tierpark Sommerhausen aus. Dieser steht unter der Trägerschaft der Mainfränkischen Werkstätten (Lebenshilfe Würzburg) und bietet verschiedene Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung. Inge Holzammer Teilnehmende der Offenen Behindertenarbeit waren auf dem Dechsendorfer Weiher segeln. Es gab auch ein Motorboot. Alle hatten großen Spaß. Die Teilnehmenden freuen sich schon auf das nächste Jahr. Ein Dankeschön Große ZUSA-Veranstaltung sind Projektpartner geht an die Segelschule des SCGr Erlangen. Regnitz-Werkstätten Einfach machen! Das war der deutliche Aufruf an die Arbeitgeber Gerti Gluch beim 2. ZUSA-Inklusionsevent im Puma Brand Center in Herzogen Dies und das aurach. In einem kurzweiligen Programm stellte sich das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales geförderte Projekt ZusammenArbeit Inklusion in eine gemeinsame Arbeitswelt (ZUSA) vor. Ziel ist es, Arbeitgeber zu ermutigen, Menschen mit schwerer Behinderung einen Arbeitsplatz anzubieten. Dietmar Knöss von Gastgeber Puma sagte: Unsere Mitarbeiter, die über ZUSA zu uns gekommen sind, bereichern unser Unternehmen. Die Regnitz-Werkstätten als Projektpartner waren mit einem Stand vertreten. Die Werkstatt der Lebenshilfe bietet ZUSA-Teilnehmenden die Möglichkeit, in Arbeitserprobungen über mehrere Schritte wieder in den Arbeitsalltag zu finden beispielsweise in der Küche oder im Catering, in der Schreinerei oder der Metallbearbeitung. Heike Zitzelsberger Beiräte der Lebenshilfe Erlangen und Würzburg tauschen sich aus In der Lebenshilfe reden behinderte Menschen mit. Es gibt verschiedene Beiräte. Dazu gehört der Vorstandsbeirat. Vor Kurzem kam der Beirat für Menschen mit Lernschwierigkeiten aus Würzburg zu Besuch. Zu Beginn führte Werkstattleiter Peter Pfann die Gäste durch die Regnitz-Werkstätten. In der Geschäftsstelle tauschten sich die Beiräte darüber aus, was sie bisher gemacht haben und was in nächster Zukunft geplant ist. Sie diskutierten lebhaft Schönes schenken Auch in diesem Jahr wird es Ende November im Foyer des Rathauses wieder weihnachtlich. Der Adventsverkauf der Lebenshilfe bietet vom 27. November bis zum 6. Dezember Schönes und Besonderes aus Werkstätten für Menschen mit Behinderung an. Buntes Treiben beim Inklusiven Marktplatz Buchtipps Inklusiver Marktplatz ein buntes Fest für alle Ein Fest für alle haben Menschen mit und ohne Behinderung gefeiert. Das Fest hieß Inklusiver Marktplatz. Es fand auf dem Erlanger Rathausplatz statt. Es gab Musik, Theater und Aktionen für Kinder. Stände informierten über die Arbeit verschiedener Gruppen. Axel Wisgalla vom Forum Behinderte Menschen in Erlangen lud in seiner Begrüßung ein, auf dem Inklusiven Marktplatz mitzumachen und sich kennenzulernen. Bürgermeisterin Dr. Elisabeth Preuß wies in ihrem Grußwort darauf hin, dass es wichtig sei, mit der Inklusion in Erlangen voranzukommen und weitere Hemmnisse abzubauen. Seit 2003 hat das Forum Behinderte Menschen in Erlangen alle zwei Jahre einen Aktionstag auf dem Schlossplatz veranstaltet, um mit Erlangens Bürgerinnen und Bürgern gemeinsam zu feiern. In diesem Jahr wurde daraus der Inklusive Marktplatz. Partner aus den unterschiedlichsten Bereichen waren mit Info-Ständen und Mitmach-Aktionen dabei: neben den Vereinigungen des Forums die Gewobau, die Stadtbibliothek, die Volkshochschule, der Kreisjugendring und viele mehr. In der kleinen Ladeshalle stellten sich verschiedene Projekte vor wie zum Beispiel Zusammenarbeit und Inklusion (ZUSA). Für Musik sorgten Vollgas Connected, ein Projekt der Lebenshilfe Fürth und der Musikschule Fürth gemeinsam mit der Erlanger Musikschule. Ebenso heizten Honey Sweet & The 7Ups ein und Bürger Inklusive spielten Theater. Wir kochen: Familienrezepte und Reportagen Gemeinsames Kochen und das Zusammensein beim Essen verbinden. Diese Erkenntnis ist nicht neu, aber in dem im Frühjahr erschienen Kochbuch der Bundesvereinigung Lebenshilfe wird sie auf besonders schöne Weise deutlich. Ina Beyer, Autorin von Wir kochen, hat zusammen mit der Fotografin Sally Lazic 15 Familien in ganz Deutschland besucht, in denen ein Kind mit Beeinträchtigung lebt. Die Familien werden in dem Buch in bewegenden Porträts vorgestellt und dazu verraten sie ein Lieblingsrezept. Zwei Familien der Lebenshilfe Erlangen sind ebenfalls dabei und so kommt auch das fränkische Schäufele zu Ehren. Wir kochen Familienrezepte und Reportagen kann für 12 Euro im Lebenshilfe Verlag bestellt werden. Kontakt: Lebenshilfe-Verlag, roland.boehm@lebenshilfe.de, Telefon 06421/ Geschwisterliebe Ein wunderschönes Buch ist der Autorin und Fotografin Conny Wenk gelungen. Wie ist es, wenn mein Bruder oder meine Schwester das Down-Syndrom hat? Auf diese Frage finden sich in dem Buch Außergewöhnlich: Geschwisterliebe viele Erfahrungsberichte, Anekdoten und Liebesbekundungen. Vor allem auch die vielen ausdrucksstarken Fotos sprechen für sich. Im Neufeld-Verlag erschienen, 19,90 Euro, ISBN:

6 Gut beraten Dies und das Info Recht Rundfunkbeiträge Änderungen im Rundfunkbeitragsrecht Seit dem 1. Januar 2017 gilt ein geändertes Rundfunkbeitragsrecht. Die Änderungen betreffen überwiegend gesetzliche Klarstellungen und Verfahrenserleichterungen. Zu den wesentlichen Änderungen gehören: Möglichkeit der rückwirkenden Befreiung oder Ermäßigung für bis zu drei Jahre Verlängerung der Befreiungs- und Ermäßigungszeiträume in die Zukunft: Die Rundfunkanstalten sind nicht mehr strikt an die Gültigkeitsdauer von Bewilligungsbescheiden gebunden. Eine Kopie des Leistungsbescheids reicht als Nachweis der Befreiungs- und Ermäßigungsvoraussetzungen. Die Befreiung bzw. Ermäßigung erstreckt sich auch auf volljährige Kinder des Antragstellers (bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres), die in der gemeinsamen Wohnung leben. Beitragsfreiheit für Zimmer in Wohneinrichtungen für Menschen mit Behinderung: Das war seit einiger Zeit schon gängige Verwaltungspraxis. Die Neuerung schafft jedoch Rechtssicherheit. Bundesteilhabegesetz Neuerung zum 1. Juli Seit 1. Juli diesen Jahres werden bei der Grundsicherung die Kosten für Unterkunft und Heizung auch für diejenigen Menschen mit Behinderung anerkannt, die mit ihren Eltern zusammenleben. Ein Mietvertrag ist nicht mehr notwendig. Kontakt Beratungsstelle: Inge Holzammer, Telefon 09131/ , Goerdelerstraße 21, Erlangen, Netzwerk Partnerschaft Seit einiger Zeit gibt es das Netzwerk Partnerschaft. Da arbeiten viele Vereine zusammen. Das Netzwerk möchte Menschen mit Behinderung in der Liebe unterstützen. Zum Beispiel bei der Partner-Suche. Man kann viele Veranstaltungen besuchen. In Erlangen gehört das Zentrum für Selbstbestimmtes Leben zum Netzwerk Partnerschaft. Hier können Sie sich bei der Beratungsstelle informieren: anrufen unter 09131/ Mail: oder im Internet schauen unter liebe-freundschaft-partnerschaft adb VDK-Beratungstelefon Leben mit Behinderung Der VDK Bayern ist ein großer Sozial-Verband. Dieser Verband hat ein Beratungs-Telefon. Hier kann man kostenlos anrufen und bekommt Hilfe. Vor allem geht es um die Bereiche Bildung, Wohnen und Arbeiten mit Behinderung. Das ist die Telefonnummer: 089/ Anrufen ist möglich von Montag bis Freitag, 9-12 Uhr, und Donnerstag 15-18Uhr. Das Beratungstelefon Leben mit Behinderung des VdK Bayern versteht sich als Erstberatung zur Orientierung für Ratsuchende. Oft ist diesen einfach der nächste Schritt im Dschungel der Zuständigkeiten nicht bekannt. Oder sie halten ihr Anliegen für eine Ausnahme und doch kann unkompliziert geholfen werden. Die Beratung ist auf Anliegen spezialisiert, die mit einer (drohenden) Behinderung oder Schwerbehinderung einhergehen. Auch Menschen, die plötzlich mit einer langwierigen Erkrankung konfrontiert sind, können sich melden. Rechtsverbindliche Auskunft wird nicht erteilt. Infos auch unter: adb Gemeinsam ins Museum In München gibt es in einigen Museen spezielle kostenfreie Führungen für Familien und Gruppen mit sonderpädagogischen Förderbedarf. Nähere Informationen dazu: im Internet unter Rubrik Vielfalt im Museum. Ansprechpartnerin: Susanne Bischler, Telefon 089/ , Andrea Seeger von Access (Mitte) mit Preis in Belfast Access in Belfast mit dem Employment for all -Award ausgezeichnet Wir freuen uns riesig über die Anerkennung und sehen den Preis als Lohn für die professionelle und engagierte Arbeit unseres gesamten Teams, freuten sich Andrea Seeger und Karl-Heinz Miederer, beide Geschäftsführer der gemeinnützigen Access Integrationsbegleitung GmbH. Ihr Fachdienst für die berufliche Inklusion von Menschen mit Behinderung im Raum Nürnberg, Erlangen und Bamberg wurde bei der 1. Weltkonferenz für Unterstützte Beschäftigung in Belfast mit dem Employment for all -Award ausgezeichnet. Die Gastgeber-Organisationen EUSE (European Union of Supported Employment) und EASPD (European Association of Service provider for Persons with Disabilities) hatten den Preis ausgelobt. Andrea Seeger berichtete den 675 Konferenzteilnehmenden aus 48 Ländern wie Access 1998 von Menschen mit Behinderung und Eltern behinderter Kinder gegründet mit sechs Mitarbeitenden begann. Mit vielen Visionen, wenig Geld und hoher Motivation gingen wir damals an den Start. Heute sind wir 51 Personen, 30 % davon sind von einer Behinderung betroffen. Die Jury lobte unter anderem die gute Zusammenarbeit mit mehr als 1000 Betrieben sowie die Netzwerkarbeit, zum Beispiel mit Werkstätten für Menschen mit Behinderung. Auch die Lebenshilfe Erlangen arbeitet mit Access zusammen. Nicht zuletzt war die hohe Vermittlungsquote von mindestens 60 Prozent in den Maßnahmen Unterstützte Beschäftigung ebenfalls ausschlaggebend für die Auszeichnung.pm Bürger inklusive begeistern das Theaterpublikum Drei Spieltage hatten die Bürger inklusive mit ihrem Stück Schneewittchen und die Reise ins ich in der Garage des Theaters Erlangen. Die Vorstellungen waren bis auf wenige Plätze verkauft. Das Publikum spendete viel Beifall für eine überaus gelungene Leistung der Schauspielerinnen und Schauspieler mit und ohne Behinderung. Schneewittchen wird in dem Stück wie im Märchen auch von ihrer bösen Stiefmutter schikaniert. Es tauchen sieben merkwürdige Gestalten auf. Es stellt sich heraus, dass sie alle einen Teil von ihr verkörpern. Schneewittchen schafft es, mit ihren sieben Seiten Frieden zu schließen und versöhnt sich mit ihrer Stiefmutter. Regie hatte die Theaterpädagogin Sandra Weissmann-Ballbach, die auch weiter mit der Gruppe arbeiten wird. Das Projekt Bürger inklusive ist eine Kooperation zwischen Lebenshilfe, dem Theater Erlangen und dem Büro für Chancengleichheit und Vielfalt. Anja de Bruyn Honey Sweet sorgen immer für gute Stimmung 30 Jahre Honey Sweet Jubiläumsparty am 20. Oktober Honey Sweet & The 7 Ups machen seit 30 Jahren Musik. Sie nennen sich auch die ungewöhnlichste Band der Welt. Am 20. Oktober gibt es ab 19 Uhr eine Party in der Georg-Zahn- Schule, Schenkstraße 113. Honey Sweet war eine der ersten inklusiven Rockbands in Deutschland. Seit 1987 reist die Erlanger Band der Lebenshilfe durch die Lande und bringt Kontaktmauern zum Einstürzen, so Band-Leader Anita Rahm. Das Repertoire der Band reicht von schmissigen Cover-Versionen aktueller Hits, Oldies, Schlager, Jazz, Rock bis hin zu Eigenkompositionen. Zur großen Jubiläumsparty präsentiert die Band neue Musik, neue Musikerinnen und Musiker sowie Gäste, die das Bühnenprogramm bunt gestalten werden. Mit dabei sind DrumForFun Die Kehlköpfe und Die Überbeine. Es gibt Getränke und kulinarische Köstlichkeiten. Der Eintritt ist kostenfrei. Anmeldung und Reservierung per an: anita.rahm@online.de Anja de Bruyn Szenenfoto aus Schneewittchen und die Reise ins Ich

7 Aus unseren Einrichtungen Aus unseren Einrichtungen Regnitz-Werkstätten Wartenfelser macht Platz für eine Arbeitsgruppe mitten in ihrer Firma Werkstattleiter Peter Pfann im Vorstand der LAG WfbM Bayern Besseres Betriebsklima Die Regnitz-Werkstätten arbeiten für verschiedene Firmen. Eine davon ist die Firma Wartenfelser. Bei Wartenfelser in Hemhofen arbeitet jetzt auch eine Gruppe aus der Werkstatt. Schon seit 1999 gibt es eine Kooperation zwischen dem Kunststoffspritzguß-Betrieb Wartenfelser und den Regnitz-Werkstätten. Was mit ersten kleinen Montage-Aufträgen begann, weitete sich über die Jahre immer mehr aus. Bis 2014 arbeitete eine Gruppe der Werkstatt mit der Firma Wartenfelser am Standort Erlangen, Felix-Klein-Straße, Tür an Tür. Angesichts wachsenden Platzbedarfes zog Wartenfelser 2014 nach Hemhofen/Zeckern. Trotzdem erledigen die Regnitz-Werkstätten in der Felix-Klein-Straße weiterhin Aufträge für den Betrieb. Doch die unmittelbare räumliche Nähe fehlt. So kam Juniorchefin Kathrin Gruber 2016 mit einer besonderen Idee auf Werkstattleiter Matthias Laue zu. Sie bot an, inmitten ihrer Firma einen Platz für eine kleine Werkstattarbeitsgruppe zu schaffen. Hier könnten Menschen nah am ersten Arbeitsmarkt arbeiten und trotzdem kontinuierliche Begleitung durch Fachpersonal erhalten eine ideale Form der Inklusion. Kathrin Gruber stieß auf offene Türen. Anfang November 2016 starteten vier Teilnehmende der Regnitz-Werkstätten ihre Arbeit in der neuen Außengruppe zunächst als Praktikum. Inmitten der Maschinenhalle konfektionieren, kontrollieren und montieren sie nun die verschiedensten Kunststoffprodukte. Eine künstliche Trennung zur Stammbelegschaft der Firma gibt es dabei nicht. Man arbeitet Hand in Hand und Sozialräume werden gemeinsam genutzt. Als der zuständige Abteilungsleiter der Werkstatt sich nach ein paar Wochen erkundigte, wer denn zurück ins Haupthaus wolle, kramte ein Teilnehmer nur wortlos seinen Schlüsselbund hervor und übergab ihm seinen alten Spindschlüssel. Alle wollten bleiben. Mittlerweile arbeiten sechs Menschen mit Behinderung regelmäßig in der Gruppe. Hinzu kommen stets ein bis zwei weitere Praktikantinnen und Praktikanten. Mittelfristig soll die Gruppe weiter wachsen. Auch Wartenfelser-Chefin Kathrin Gruber ist zufrieden. Die Gruppe liefere hervorragende Arbeit und fast noch wichtiger: Die Mitarbeitenden der Regnitz-Werkstätten verbessern das Betriebsklima spürbar. Heike Zitzelsberger Gelungenes Sommerfest in der Förderstätte Beim Förderstätten-Sommerfest der Regnitz-Werkstätten stand das gemütliche Beisammensein im Mittelpunkt. Besonders gut kamen die Darbietungen zweier Tanzgruppen der Brucker Gaßhenker an (Foto). Manche Besucher hielt es da nicht auf den Bänken. Heike Zitzelsberger Die Lebenshilfe Erlangen ist seit Mai im Vorstand der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen (LAG WfbM Bayern e.v.) vertreten. Die Mitgliederversammlung hat Werkstattleiter Peter Pfann zum zweiten stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Die LAG WfbM Bayern setzt sich als Zusammenschluss der bayerischen Werkstätten und Förderstätten für die Interessen der Menschen mit Behinderung und der Organisationen ein. Hauptsächlich kümmert sich der Vorstand um sozialpolitische Themen und organisiert zusätzlich verschiedene Arbeitskreise und Veranstaltungen. adb Oben: Inklusives Arbeiten bei Wartenfelser Andrea Frank gehört zu den Mitarbeitenden der Regnitz-Werkstätten Darunter: Gemeinsam im Pausenraum ist selbstverständlich Rechts: Werkstattleiter Peter Pfann Unten: Brucker Tanzgruppen kamen beim Publikum gut an Porträt HOLGER WILLE Mein Arbeitsplatz in der Gartengruppe der Regnitz-Werkstätten ggmbh Name Holger Wille Alter 44 Seit wann sind Sie in den RegnitzWerkstätten? Seit 2. Juni 2014 und ich arbeite in der Gartengruppe. In welchen Gruppen haben Sie bisher gearbeitet? Wartenfelser, Montage 5 und im Lager Welche Arbeit machen Sie heute? Hecken schneiden, Rasen mähen, Unkraut hacken. Außerdem mache ich die Schulung zum Produktionsassistenten. Welche Arbeiten machen Ihnen Spaß? alles, was ansteht Wo wohnen Sie? in einer eigenen Wohnung Wie kommen Sie in die Regnitz-Werkstätten? entweder öffentlich oder mit dem Rad Was gefällt Ihnen gut / nicht gut in der Werkstatt? Außer den Stänkereien unter uns Kollegen gefällt mir alles. An welchen Arbeits-begleitenden Maßnahmen (ABM) nehmen Sie teil? Die Gartengruppe macht einmal im Monat einen Ausflug. Was ist Ihnen an den ABM besonders wichtig? der Spaß mit der Gruppe Welche Hobbys haben Sie? In der Integrativen Sportgemeinschaft mache ich Bosseln, Tischtennis und Kegeln. Was ist an Ihnen außergewöhnlich? Ich mache gerne Späßle. Was können Sie nicht leiden? Das Gestänker von Leuten auch außerhalb der Werkstatt. Was mögen Sie? gutes Essen: zum Beispiel Blaue Zipfel und Schweinebraten

8 UNSERE UNTERSTÜTZER UNSERE UNTERSTÜTZER Herzlichen Dank allen Spendern! Spendenkonto: Sparkasse Erlangen IBAN DE VR-Bank Erlangen IBAN DE Manfred Roth-Stiftung fördert Snoezelen-Therapieraum mit Euro Das Snoezelen ist ein besonderes Therapiekonzept aus den Niederlanden, das in den 70iger Jahren für Menschen mit sensorischen Störungen und schwersten Behinderungen entwickelt wurde. Dank der großzügigen Unterstützung von Euro der Manfred Roth-Stiftung (Norma) kann die Georg-Zahn-Schule und -Tagesstätte der Lebenshilfe nun einen Snoezelen-Therapieraum am Schulstandort Röthelheimpark einrichten. Stiftungsvorstand Dr. Wilhelm Polster hat den Scheck persönlich in der Georg- Zahn-Schule überreicht. Er freute sich sehr, dass der Schul-Chor ihn mit einem Lied empfangen und verabschiedet hat. Im Sinne von Manfred Roth, Gründer der Norma, führt Dr. Polster das soziale Engagement der Stiftung weiter. Wir übernehmen sehr gerne soziale Verantwortung und ich freue mich, die Einrichtung ihres Snoezelenraums fördern zu können. Glückliche Kinder und entspannte Eltern beim Fest der Begegnung 1340 Euro Erlös Das Fest der Begegnung Spiele(n) ohne Grenzen im Novotel Erlangen ging dieses Jahr in die vierte Runde. Der Erlös in Höhe von 1340 Euro aus dem Verkauf von Getränken und Speisen kommt der Arbeit der Lebenshilfe zu Gute. Wie schön das gemeinsame inklusive Fest vom Novotel und Lebenshilfe ist, hat sich mittlerweile herum gesprochen. Die Besucherzahl steigt stetig und diesmal gab es auch weitere Mitwirkende: die Ernst-Penzoldt-Mittelschule sowie das Deutsch-Französische Institut (dfi ) mit einem Crêpe-Stand. Mädchen und Jungen mit und ohne Behinderung vergnügten sich selbstverständlich miteinander an den verschiedenen Spielstationen. Erstmalig konnten die Gäste bei einer Hotelralley hinter die Kulissen des Novotels blicken. Neben dem Chor der Ernst-Penzoldt-Mittelschule zeigten die Tanzgruppe Die Britneys, die Trommelgruppe und Georgies Tooth Band der Georg-Zahn-Schule ihr Können auf der Bühne. Caddy von der Aktion Mensch für die Förderstätte Die Aktion Mensch fördert immer wieder Projekte und Anschaffungen der Lebenshilfe Erlangen. Jetzt hat die Förderstätte der Regnitz-Werkstätten einen VW-Caddy bekommen. In der Förderstätte erfahren Menschen mit schwerer Behinderung Unterstützung sowie Förderung und übernehmen kleine Arbeitsaufträge. Der Caddy bietet ausreichend Möglichkeit, Rollstuhl und Gehhilfen zu transportieren Euro betrugen die Anschaffungskosten für das Auto, davon hat die Aktion Mensch Euro übernommen. Der Rest war der Eigenanteil der Regnitz-Werkstätten. Förderung der Frühförderung und Beratung in Eckental Ebenfalls wurde in diesem Jahr die Förderung einer Personalstelle von der Aktion Mensch bewilligt: für die Beratungsstelle Ost in Eckental. Anteilig werden Personalkosten bis 2019 übernommen. Texte Anja de Bruyn Dr. Wilhelm Polster (vorne links) mit Schulsprecherin Moesha Phillip, Thomas Hofmann und dem Chor sowie der Geschäftsführung und Schulleitung im Hintergrund Der Drache besucht die ersten Gäste im Novotel. Von links: Werkstatt-Geschäftsführer Stefan Müller, Claudia Stöcklein, Maike Klaas und Förderstätten-Leiterin Heike Zitzelsberger Unsere Spendenflyer können Sie anfordern. Franconian Society für Stifte Stiften gespendet Auch in der Vergangenheit schon hat die Franconian Society die Lebenshilfe Erlangen bedacht. In diesem Jahr hat sie 1000 Euro für das Projekt Stifte stiften gespendet. Darüber hat sich die Lebenshilfe sehr gefreut, denn mit Stifte stiften finanziert sie vier zusätzliche Ausbildungsplätze für Heilerziehungspfleger/ innen in den Wohnstätten allein durch Spenden. adb Kanzlei FSR bedenkt ältere Menschen mit Behinderung Zum wiederholten Mal hat die Kanzlei FSR für den Sozialfonds der Lebenshilfe gespendet. Das Geld, das in diesen Fonds fließt, kommt älteren Menschen mit Behinderung zu Gute. Die Spende von FSR in Höhe von 1500 Euro diente der Anschaffung eines Fitnessgerätes für die Seniorentagesstätte. adb Viele andere mehr spenden der Lebenshilfe Erlangen. Ihnen allen im Namen der Menschen mit Behinderung: Vielen Dank! Wenn Sie Fragen zum Kinder- und Jugendfonds, Sozialfonds oder zu Stifte stiften und weiteren Spenden-Aktivitäten der Lebenshilfe haben, wenden Sie sich an Anja de Bruyn: Telefon 09131/ , anja.debruyn@lebenshilfe-erlangen.de. Spenden für die Lebenshilfe online überweisen Im Internet unter lebenshilfe-erlangen können Sie uns auch online spenden. Gleich auf der Seite befindet sich der Button Spenden und Helfen. In der rechten Spalte unten finden Sie das entsprechende Formular. adb Hilfe für Seniorinnen und Senioren mit Behinderung Sozialfonds Wenn ich aus der Werkstatt ausscheide, kann ich mir kaum noch etwas leisten, sagt Sigrid Salzmann. So geht es vielen Menschen mit Behinderung, die mit 65 Jahren ihr Arbeitsleben in der Werkstatt für behinderte Menschen beenden müssen. Sie bekommen dann nur ein geringes Taschengeld und Dinge, die für andere selbstverständlich sind, können sie nicht bezahlen. Dazu zählen beispielsweise ein neuer Wintermantel, Zahnersatz oder die Teilnahme an einer Freizeit. Um die Situation von Seniorinnen und Senioren mit Behinderung zu verbessern, hat die Lebenshilfe den Sozialfonds ins Leben gerufen. Hier ist jede Spende sehr willkommen. Bitte nutzen Sie für eine Überweisung die oben genannte Kontonummer unter dem Kennwort Sozialfonds. Herzlichen Dank! Seniorin Sigrid Hagen lebt in der Lebenshilfe-Wohnstätte. Werden Sie Mitglied! Werden SIE Mitglied! Für nur 36 Euro im Jahr, das sind 10 Cent am Tag, können Sie uns als Mitglied unterstützen. Menschen mit Behinderung zahlen 18 Euro im Jahr. Mit dem Beitrag unterstützen Sie besonders inklusive Angebote. Diese werden auf der Jugendfarm oder auch am Standort der neuen Schule und Tagesstätte im Röthelheimpark vom Staat nicht gefördert. Damit sich Menschen mit und ohne Behinderung begegnen und voneinander lernen können, sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Als Mitglied erhalten Sie dreimal im Jahr unser Vereinsjournal Treff punkt Erlangen mit Informationen rund um die Lebenshilfe Erlangen und vierteljährlich die Lebenshilfezeitung der Bundesvereinigung. Füllen Sie einfach den beiliegenden Aufnahmeantrag aus und schicken oder faxen Sie uns diesen zu. Wir würden uns freuen! Auch Ihre Ideen und Anreg ungen sind uns jederzeit willkommen. Stefan Müller

9 INFOS & TERMINE Informieren Sie sich über uns Öffnungszeiten der Geschäftsstelle Mo. Do Uhr Freitag 8 14 Uhr Goerdelerstraße 21, Erlangen Tel Fax info@lebenshilfe-erlangen.de Impressum Herausgeber Lebenshilfe Erlangen e.v. Goerdelerstraße 21, Erlangen Tel.: Fax: Auflage: 2300 V.i.S.d.P.: Frank Morell (fm), 1. Vorsitzender Redaktion: Anja de Bruyn (adb), Presse- und Öffentlichkeitsarbeit; Inge Holzammer (ih), Referentin; Stefan Müller (sm), Geschäftsführer; Prüfergruppe Leichte Sprache: Petra Reichert, Julia Bäcker, Uli Kanawin Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Copyright: Nachdruck, fotomechanische Wiedergabe, Übernahme auf Datenträger, Auswertung durch Datenbanken oder ähnliche Einrichtungen sind nur mit Genehmigung des Herausgebers erlaubt. Gestaltung: Tasso Beuschel Druck: Kaiser Medien, Nürnberg Ein besonderer Dank geht an die Firma Kaiser Medien für ihre engagierte Unterstützung der Lebenshilfe Erlangen TERMINE Eltern- und Betreuerabend des Elternbeirats der Regnitz-Werkstätten am Donnerstag, den 12. Oktober, 19 Uhr Besinnungswochenende in Vierzehnheiligen für Mitarbeiter/innen der Regnitz-Werkstätten und ihre Angehörigen vom 10. bis 12. November Verleihung des Erlanger Inklusionspreises am Freitag, den 17. November, 19 Uhr in der Georg-Zahn-Schule, Schenkstraße 113, Erlangen Stammtisch Wohnen für Eltern, Angehörige und Betreuer am Mittwoch, den 22. November, 19 Uhr, Gaststätte Am Röthelheim 40c, Erlangen Adventsverkauf von Arbeiten aus Werkstätten für Menschen mit Behinderung vom 27. November bis 6. Dezember im Rathaus Erlangen; feierliche Eröffnung Disco für alle! Wer? Behinderte und nicht behinderte Menschen mit Discofeeling! Wann? jeweils am Donnerstag, 5. Oktober November 2017 Wo und wie lange? Im Kommunikationszentrum E-Werk e. V., Fuchsenwiese 1 in Erlangen, (Tel / 80050), von 16 bis 20 Uhr Hinweis: Bitte Geld für Getränke und Essen mitbringen. Es kann nur für angemeldete Teilnehmende die Aufsicht und Verantwortung übernommen werden. Kontaktadresse: Offene BehindertenArbeit der Lebenshilfe Erlangen e.v. Gerti Gluch, Beate Kucharzewski Goerdelerstraße 21, Erlangen Tel Bürozeiten: Mittwoch und Donnerstag: Uhr mit Oberbürgermeister Dr. Florian Janik am Montag, den 27. November, 9:30 Uhr Stammtisch für Menschen mit Unterstützungsbedarf beim Wohnen am Mittwoch, den 29. November, 18 Uhr, Gaststätte Am Röthelheim 40c, Erlangen Verkaufsstand der Regnitz-Werkstätten auf der Erlanger Waldweihnacht vom 11. bis 16. Dezember am Schlossplatz Weihnachtsfeier der Regnitz-Werkstätten am Mittwoch, den 13. Dezember, 18 Uhr Weihnachtsfeier der OBA am Donnerstag, den 14. Dezember, 17 Uhr im Pacelli Haus 40. Weihnachtskonzert der Stadtkapelle Erlangen zu Gunsten der Lebenshilfe am Nürnberger Straße Erlangen Telefon Freitag, den 15. Dezember, 20 Uhr in der Heinrich-Lades-Halle Weitere Termine finden Sie im Internet unter: Familienratgeber.de Der Wegweiser für Menschen mit Behinderung Schönes und Besonderes entdecken! Deko-Artikel, Textilien, edle Büroutensilien, Insektenhotels, Spielzeug, feine Essige und Öle, Likör und vieles mehr aus Werkstätten für Menschen mit Behinderung. Öffnungszeiten: Mo Fr Uhr Sa Uhr Spielwaren & Textilien Geschenkartikel & Weine

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