Notaufnahme. Pflege in Ambulanzen & Notaufnahmen. gemäß der Gesundheits- und Krankenpflege-Weiterbildungsverordnung Bundesgesetzblatt II Nr.

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1 Pflege in Ambulanzen & n gemäß der Gesundheits- und Krankenpflege-Weiterbildungsverordnung Bundesgesetzblatt II Nr. 453/2006 an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Schwarzach März 2012 bis Dezember 2012

2 Gesetzliche Regelung Besonderheiten von n Die Weiterbildung Pflege in Ambulanzen und n wird abgehalten gemäß der Gesundheits- und Krankenpflege-Weiterbildungsverordnung (BGBl. II Nr. 453/2006) auf Grund 64 und 73 des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes (BGBl. I Nr. 108/1997, in der Fassung BGBl. I Nr. 101/2008). Weiterbildungen für Angehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege dienen der Erweiterung und Vertiefung der in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten. Eine Weiterbildung hat laut Verordnung mindestens 160 Stunden zu umfassen und gliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Ausbildungsteil. Die Genehmigung zur Abhaltung der Weiterbildung wird durch die Landeshauptfrau erteilt. Die Arbeit in Ambulanzen und n stellt den gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege vor vielfältige Anforderungen. Das Spektrum der Eintrittsgründe in Ambulanzen und n reicht von einfachen bis hin zu lebensbedrohlichen Erkrankungen und Verletzungen. Aufgenommen werden Patientinnen/Patienten aller Altersgruppen, mit unterschiedlicher soziokultureller Herkunft und mit Erkrankungen, die sämtliche medizinischen Fachrichtungen umfassen. Notfallpatientinnen/-patienten und deren Bezugspersonen befinden sich in einer Ausnahmesituation. Den diplomierten Pflegepersonen wird neben dem umfassenden Fachwissen und den kommunikativen Fähigkeiten ein prioritätenorientiertes Handeln, sowie ein hohes Maß an sozialer und persönlicher Kompetenz abverlangt. Der wechselhafte Arbeitsanfall muss mit den gegebenen Ressourcen und in enger interdisziplinäre Zusammenarbeit bewältigt werden. 1

3 Ziele der Weiterbildung Zielgruppe Das derzeit in Österreich einzigartige Angebot einer Weiterbildung für diplomierte Pflegepersonen in Ambulanzen und n soll den besonderen Anforderungen dieses Tätigkeitsfeldes gerecht werden. Eine der wesentlichsten Aufgaben, neben der Erweiterung der Kenntnisse und Fertigkeiten (gemäß 64 GuKG), ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit allen beteiligten Berufsgruppen. Die Teilnehmerinnen/Teilnehmer der Weiterbildung Pflege in Ambulanzen und n erlernen die Einschätzung von Notfallpatienten und setzen demnach Prioritäten bei pflegerischen Maßnahmen im eigenverantwortlichen und mitverantwortlichen Tätigkeitsbereich mittels dem Manchester Triage System vertiefen ihr Fachwissen und üben ihre kommunikativen Fähigkeiten in Krisensituationen und Notfallsituationen erarbeiten Ablaufprozesse unter Berücksichtigung der Nahtstellenpolitik und des Qualitäts- und Fehlermanagements kennen die Aufgaben, den Verantwortungsbereich, sowie die Kompetenz aller beteiligten Berufsgruppen reflektieren ihre Rolle im interdisziplinären Pflege- und Behandlungsteam üben und reflektieren im Praktikum die Umsetzung der theoretischen Inhalte und beteiligen sich aktiv an den Lern- und Übungssituationen Mit der Weiterbildung Pflege in Ambulanzen und n werden diplomierte Pflegepersonen angesprochen, die in n, Ambulanzen oder Aufnahmestationen arbeiten. Eine Berufserfahrung von mindestens zwölf Monaten auf einer Akutstation im Krankenhaus wird vorausgesetzt. Erwartet wird, dass sich die Teilnehmer der Weiterbildung Pflege in Ambulanzen und n aktiv mit den Inhalten des theoretischen Unterrichts auseinandersetzen und kleinere Arbeitsaufträge zwischen den einzelnen Unterrichtsterminen selbstständig erarbeiten. Die Bereitschaft zum Lesen von Fachliteratur im Internet, aus Büchern und Zeitschriften wird gefordert. 2

4 Lehrplan-Übersicht Theoretische Inhalte Geboten wird ein umfassender und praxisnaher theoretischer Unterricht nach den neuesten pflegewissenschaftlichen, medizinisch-wissenschaftlichen und aus anderen relevanten Wissensbereichen stammenden Erkenntnissen und Erfahrungen. Im Rahmen der praktischen Ausbildung sind die theoretischen Lehrinhalte in die Praxis umzusetzen (gemäß 14 GuK-WV). Die praktische Ausbildung wird unter Anleitung und Aufsicht von Fachkräften und der Zuhilfenahme von Tätigkeitskatalogen und/oder Checklisten durchgeführt. Das Absolvieren des geforderten Praktikums wird von der Leitung der Weiterbildung an ausgewählten Praktikumsstellen organisiert. Die Praktikumseinteilung obliegt der Leitung der Weiterbildung und wird zu Beginn der Weiterbildung mit den Teilnehmern besprochen. Pflegerisches Sachgebiet Berufskunde und Recht: Zuständigkeit und Befugnisse des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege Rechtliche Besonderheiten in Ambulanzen und n (Berufsrecht, Unterbringungsgesetz, Sachwalterschaftsgesetz, Patientenrechte, Grundlagen des Strafrechts, u.a.) Kommunikation und Konfliktmanagement: Gesprächsführung Traumatische Krisen Psychohygiene und psychosoziale Erste Hilfe Deeskalationstraining (einschließlich Selbstverteidigung) optional CRM-Training - Kommunikation und Teamarbeit in Notfallsituationen (nicht in den Kurskosten enthalten) Organisation und Management: Aufnahmemanagement (Aufnahme und Erstversorgung) Ablauforganisation (Nahtstellenmanagement, Schockraummanagement, Katastrophenmanagement), Dokumentation optional: Manchester Triage System Kurs (nicht in den Kurskosten enthalten) Fachspezifisches Englisch: Wortschatztraining Gesprächsführung mit Patienten und Angehörigen 120 UE 12 UE 40 UE (8 UE) 28 UE (16UE) 10 UE Organisation (Portfolios, Praktika, ) 6 UE 3

5 Theoretische Inhalte Praktikum Medizinisch-wissenschaftliches Sachgebiet Handling medizinischer Notfallsituationen Advanced Life Support - Reanimationstraining bei Erwachsenen - Reanimationstraining bei Kindern Schockraum-Management Pathophysiologie und spezielle Pharmakologie bei Notfällen: Internistischer Fachbereich Chirurgischer und traumatologischer Fachbereich Pädiatrischer Fachbereich Psychiatrischer Fachbereich Neurologischer Fachbereich Labordiagnostik im Ambulanzbereich (Point-of-Care Diagnostik) Abschlussprüfung - Präsentation der Projektarbeit Termine 70 UE 24 UE 46UE 8 UE Die Weiterbildung Pflege in Ambulanzen und n erfolgt berufsbegleitend. Der theoretische Unterricht findet an den unten angeführten Terminen statt. Der Unterricht dauert jeweils von Uhr bis Uhr. März April Mai Juni Juli September Oktober November Dezember Praktikum in Notfallambulanzen oder n Anwesenheitspflicht 80 UE Die Teilnahme am theoretischen Unterricht, sowie das Erfüllen des Praktikums sind Voraussetzung für das Erreichen der Ausbildungsziele und für das Antreten zur Abschlussprüfung Mo Mi Mo Mi Mo Mi Mo Mi Mo Mi Mo Mi Mo Mi Mo Di Mo Di 4

6 Abschluss Anmeldung Am Ende der Weiterbildung ist eine Abschlussprüfung in Form einer Präsentation der schriftlichen Abschlussarbeit abzulegen. Die Abschlussprüfung wird mit Erfolg bestanden oder mit nicht bestanden beurteilt. Nach erfolgreicher Abschlussprüfung wird ein Zeugnis ausgestellt. Die Absolventinnen/Absolventen sind zum Führen der Zusatzbezeichnung Pflege in Ambulanzen und n berechtigt. Kosten Die Kurskosten betragen 980,- Euro (inkl. MWSt.). (Kosten für MTS-Basiskurs und CRM-Training nicht inkludiert) Die Genehmigung zur Kursteilnahme und Vereinbarungen bezüglich Dienstfreistellung und Kostenübernahme muss jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer beim jeweiligen Dienstgeber selbst einholen. Es besteht die Möglichkeit, die Gebühr in vier Teilzahlungen (je 245,- Euro) zu begleichen. Die erste Teilzahlung ist bis zum 20. Februar 2012 zu leisten. Die weiteren Teilzahlungen haben bis zum 15. März, 15. September und 17. Oktober 2012 zu erfolgen. Die Anmeldung zur Weiterbildung Pflege in Ambulanzen und n erfolgt schriftlich mittels Anmeldeformular. Das Anmeldeformular erhalten Sie auf Anfrage (Kontakt-Daten siehe letzte Seite), auf der Internet-Seite notfallpflege.at oder auf der Internetseite des Kardinal Schwarzenberg schen Krankenhauses: schwarzach.at. Dem Anmeldeformular ist eine Kopie des Diploms beizufügen. Angestellte des Kardinal Schwarzenberg schen Krankenhauses müssen eine Kopie des von der Pflegedirektion unterzeichneten Fortbildungsantrages beilegen. Die Teilnehmerzahl ist mit mindestens 10 und maximal 20 Personen begrenzt. Die Reihung erfolgt nach dem Zeitpunkt der schriftlichen Anmeldung (Post, Fax, ). Anmeldeschluss ist am 27. Jänner Stornobedingungen Eine eventuelle Stornierung der Anmeldung muss schriftlich bis spätestens 20. Februar 2012 erfolgen. Bei Stornierungen nach dem 20. Februar 2012 wird eine Bearbeitungsgebühr von 25% der Kurskosten einbehalten. Wird ein Ersatzteilnehmer gestellt, entfällt der Einbehalt der Bearbeitungsgebühr. Bei Abbruch der Weiterbildung nach Kursbeginn, ist der gesamte Kursbeitrag zu bezahlen. 5

7 Ausbildungsort Kontakt und Informationen Schule für Gesundheits- und Krankenpflege am Kardinal Schwarzenberg schen Krankenhaus Kardinal Schwarzenberg-Straße Schwarzach im Pongau Anfahrt B311 von Innsbruck M nchen Salzbur Abfahrt Bischofshofen B311 S arza Sankt Jo ann im on au A10 Villach is o s o en A10 Salzburg 100 Meter nach der Ortstafel rechts abbiegen Richtung Krankenhaus SGKP Schwarzach Wien Linz illach Leitung: DGKP Michael Lamp Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger, Intensivpfleger, Notfallsanitäter ZNA für Interne Chirurgie Neurologie Kardinal Schwarzenberg sches Krankenhaus 5620 Schwarzach im Pongau Tel.: Stellvertretende Leitung: DGKP Helmut Wallner, MSc. Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger, Intensivpfleger, Lehrer für Gesundheits- und Krankenpflege Person 5620 Schwarzach im Pongau Tel.: notfallpflege.at info@wb notfallpflege.at über Zell am See vor dem Schönbergtunnel Richtung Schwarzach von der B311 abfahren 2,3 km durch die Ortschaft, danach links abbiegen Richtung Krankenhaus SGKP Schwarzach 6

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