Oracle 9i High Availability. Oracle Data Guard. März 2002 Oracle9i High Availability: Data Guard Copyright Trivadis AG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Oracle 9i High Availability. Oracle Data Guard. März 2002 Oracle9i High Availability: Data Guard Copyright Trivadis AG"

Transkript

1 Oracle 9i High Availability Oracle Data Guard 1

2 Agenda Standby Database - Data Guard - Konzept - Broker Framework Data Guard Setup - Konfiguration mit 3 Konten - Command Line Interface Data Guard Management - Data Loss Protection - Standby Redo Logs Fazit 2

3 Standby Datenbank: Konzept (1) Standby Datenbanken, d.h. (fast) aktuelle Kopien einer Datenbank auf einem anderen Server, gibt es seit Oracle 7.3 Dritrsteller unterstützen das Konzept der Standby Datenbank schon seit Version 6 Das Konzept basiert auf einer Datenbank, die sich im permanenten Recovery Modus befindet, dabei archivierte Redo Logs der Primary Datenbank appliziert und somit Transaktionen der Primary Datenbank nachvollzieht Standby Datenbanken schützen vor Desastern, wie z.b. Totalverlust eines Datenbankservers 3

4 Standby Datenbank: Konzept (2) Quelle: Oracle Corporation 4

5 Standby Datenbank: Features (1) Standby Datenbanken Sind für die Applikation transparent Haben nur minimalen Performance Impact auf die Primary Datenbank Können auch bei sehr hohen Transaktionsraten mithalten Haben (bei richtiger Konfiguration) keinen negativen Einfluss auf die Verfügbarkeit der Primary Datenbank Sind wegen relativ geringen Kosten als HA Lösung sehr beliebt 5

6 Standby Datenbank: Features (2) Mit Oracle8i wurde das seit Version 7.3 relativ brachliegende Konzept erweitert: Automatches Kopieren von archivierten Redo Log Dateien auf den Standby Server Automatches Applizieren der archivierten Redo Logs auf Standby Datenbank Failover der Clients beim Reconnect nach einem Totalverlust des Master Servers Read Only Öffnen der Standby Datenbank 6

7 Standby Datenbank: Probleme (1) Wichtige Features für einen komfortablen Betrieb fehlen, wie z.b. Graceful Switch (Tausch der Master/Standby Rollen ohne Datenverlust), z.b. für Wartungsarbeiten (White Paper auf Metalink, viel 'Handarbeit') Verzögertes Nachführen von archivierten Redo Logs auf der Standby Seite (Minimales Perl Skript ab der Version 8.1.6) Automatches Auffüllen von Lücken in der Übertragung von archivierten Redo Logs Grafches User Interface für Monitoring und Doing 7

8 Data Guard: Der Standby Nachfolger (1) Neue und verbesserte Features in Oracle9i: Log Writing auf Standby Seite synchron oder asynchron, mit und ohne Bestätigung des Schreibens auf Dk Standby Redo Logfiles für erhöhte Datensicherheit Automatche Log Gap Recovery Verzögertes Applizieren von Redo Logs Graceful Switch Automatches Erzeugen neuer Datenfiles auf Standby Site Schutz vor nicht-synchronen Datenbanken Data Guard Monitor (neuer Background Process) mit eigenem Konfigurationsfile (binär) Wizard unterstütztes Aufzen, GUI für viele Tasks Eventregtrierung im OEM 8

9 Data Guard: Der Standby Nachfolger (2) Mit den neuen Features können auch andere Konzepte als das Desaster Recovery verfolgt werden: Schutz vor User Fehlern (durch verzögertes Redo Applizieren) Schutz vor Admintrator- und Hardware Fehlern (korrupte/gelöschte Datenfiles/Volumes werden nicht propagiert) Nur noch minimale Downtimes bei OS und Hardware Upgrades 9

10 Data Guard: Der Standby Nachfolger (3) Data Guard t verfügbar in der Enterpre Edition Die Standard Edition verfügt weder über Automatchen Log-Transport noch Managed Recovery Modus Das Sizing der Standby Datenbank entspricht dem der Master Datenbank Wenn auf Standby im Read-Only Modus Abfragen ausgeführt werden, t es u.u. interessant den temporären Tablespace grösser als auf der Primary Seite anzulegen 10

11 Data Guard: Das Broker Framework (1) Das Data Guard Broker Framework vereinfacht das Management einer Data Guard Konfiguration Per GUI aktuell nur Konfigurationen mit 2 Sites (eine Primary und eine Standby Datenbank) Management grafch (GUI) oder per Kommandozeile (CLI) Deckt die Aufgaben Setup der Standby Datenbank sowie Monitoring/Kontrolle der Redo Log Transport- und Applizierungsdienste ab 11

12 Data Guard: Das Broker Framework (2) Konzept: oemapp dataguard Binärdateien dgmgrl DMON Prozess Quelle: Oracle Corporation 12

13 Data Guard: Hintergrund-Prozesse DMON: Data Guard Monitor, läuft auf Primary und Standby Site, notwendig für Überwachung per GUI oder CLI MRP: Managed Recovery Prozess, läuft auf Standby Site, appliziert archivierte Redo Logs RSM: Remote System Monitore (mind. 2), überwachen das Gesamtsystem, laufen auf Primary und Standby Sites NSV: Network Slave, läuft auf Primary und Standby Site, synchroniert die aktivierte Konfiguration und synchroniert bei Log Gaps Ein Absturz dieser Prozesse beendet die Instanz nicht. Die RSM Prozesse beenden sich von selbst, wenn DMON abstürzt 13

14 Agenda Standby Database - Data Guard - Konzept - Broker Framework Data Guard Setup - Konfiguration mit 3 Konten - Command Line Interface Data Guard Management - Data Loss Protection - Standby Redo Logs Fazit 14

15 Data Guard: Setup (1) Setup mit Wizard benötigt: OEM Repository Nodes müssen dcovered sein (automatch, d.h. mit Agent) Agent muss root Berechtigung haben (UNIX) Passwort Datei muss für Primary Datenbank extieren Preferred Credentials für Primary Datenbank als 'sys as sysdba' müssen abgespeichert sein Preferred Credentials für Nodes (OS Accounts) müssen abgespeichert sein 15

16 Data Guard: Setup (2) Für NT gelten bestimmte nicht dokumentierte Vorauszungen: Account mit folgenden Berechtigungen versehen: admintratives tools Local Security Policy User Rights Assignment - Act as part of operating system - Log on as a batch job - Log on as a service - Log on locally - Replace a process level token Sonst werden Oracle Services unter lokalem Admintrator Account angelegt und haben keine Zugriffsberechtigung auf Netzwerkpfade Der Start des Agents schlägt fehl mit der Meldung: Could not fork or create job process 16

17 Data Guard: Setup (3) Sollte kein OEM oder GUI Dplay zur Verfügung stehen, kann der Data Guard Monitor per Command Line Interface (CLI) aufgezt werden. DGMGRL> DGMGRL> help help The The following following commands commands are are available: available: quit quit exit exit show show See See "help "help show" show" for for syntax syntax enable enable See See "help "help enable" enable" for for syntax syntax dable dable See See "help "help dable" dable" for for syntax syntax help help [<command>] [<command>] connect connect <user>/<password> <user>/<password> See See "help "help " " for for syntax syntax create create See See "help "help create" create" for for syntax syntax remove remove See See "help "help remove" remove" for for syntax syntax startup startup See See "help "help startup" startup" for for syntax syntax shutdown shutdown See See "help "help shutdown" shutdown" for for syntax syntax 17

18 Data Guard: Setup (4) Mit sqlplus oder noch in Oracle8i Releases per svrmgrl konnte ein Script mit - start "scriptname" oder gegen die Datenbank laufen Der Data Guard Manager CLI erlaubt NUR stdin Umlenkung (nicht dokumentiert): dgmgrl dgmgrl < conf_dg_prtabaqui.txt > conf_dg_prtabaqui.log 2>&1 2>&1 oder unter Unix: dgmgrl dgmgrl << << _EOI _EOI > dg_up.log dg_up.log 2>&1 2>&1 create create configuration configuration 'junglebook' 'junglebook' _EOI _EOI 18

19 Data Guard: Setup (5) Nach dem Setup der Primary Site und Standby Site müssen alle zwingenden Properties gezt werden, ansonsten kann eine Konfiguration nicht aktiviert werden und bricht mit Fehlern ab. Der Wizard greift dem voraus und zt alle zwingenden Properties Wizard: Standby Archive Destination wird auf einen leeren String gezt CLI: Es müssen alle zwingenden Properties explizit gezt werden 19

20 Data Guard: Setup (6) Das Aktivieren einer Konfiguration besteht aus dem Aktivieren von 3 Objekten: Enablen der Konfiguration Enablen der Site Enablen der Resource Ein Aktivieren der Konfiguration schaltet Site(s) und Resource(n) auf "enable" (Konfiguration Site Resource) Leider funktioniert dies nicht Bottom Up (Resource Site Konfiguration) Bei etwaigen Fehlern auf einer Resource-Property t somit die ganze Konfiguration neu aufzuzen (remove configuration...create configuration) 20

21 Data Guard: Setup (7) Per CLI t es möglich 3 Sites zu konfigurieren: Zuerst eine Konfiguration mit allen Properties aufzen (1 Primary + 1 Standby) Danach eine 3. Site als Standby Datenbank hinzufügen Alle Required Properties der 3. Site hinzufügen Per OEM die Nodes neu dcovern, gegebenfalls die Preferred Credentials neu zen Dann können alle 3 Nodes auch im GUI des Data Guard Monitors überwacht werden 21

22 Data Guard: Setup (8) GUI des OEM Data Guard Monitors mit 3 Nodes: 22

23 Data Guard: Setup (9) CLI t noch nicht ganz ausgereift. Der Connect "hängt" ab und zu. Lösung: ALTER ALTER SYSTEM SYSTEM SET SET DRS_START=FALSE; ALTER ALTER SYSTEM SYSTEM SET SET DRS_START=TRUE; DRS_START=TRUE; GUI des OEM Data Guard Brokers aber auch nicht: Wird die Konfiguration im CLI entfernt t diese u.u. im OEM-Data Guard Broker noch zu sehen. Jeder Versuch diese zu entfernen generiert einen Fehler und führt zum Absturz des OEM-Data Guard Brokers... 23

24 Data Guard: Setup (10) Lösung: OEM Agent stoppen Entfernen folgender Dateien: - $ORACLE_HOME/network/agent/services.ora - $ORACLE_HOME/network/agent/.q OEM Agent starten - Kontrollieren, ob im services.ora die Data Guard Konfiguration korrekt eingetragen wurde Nodes im OEM neu dcoveren - u.u. vorher aus den neuen DG Tabellen des OEM Repositories die falschen Einträge löschen (SMP_STANDBY_SITE_INFO, SMP_STANDBY_CONFIG_INFO) 24

25 Data Guard: Setup (11) Wie schon mit Oracle8i empfehlen wir, jeweils alle Datenbanken für die Rolle als Standby oder Primary vorzubereiten und nicht mit unterschiedlichen INIT.ORA Dateien zu arbeiten Bepiel eines Abschnitts aus INIT.ORA, der für beide Rollen genügt: log_archive_dest_1 log_archive_dest_1 = = "LOCATION=/u00/app/oracle/admin/TVD901S/arch "LOCATION=/u00/app/oracle/admin/TVD901S/arch MANDATORY MANDATORY REOPEN=30" REOPEN=30" log_archive_format log_archive_format = = "TVD901S_%t_%s.arc" "TVD901S_%t_%s.arc" log_archive_start log_archive_start = = true true drs_start drs_start = = true true standby_file_management standby_file_management = = auto auto Im Falle eines SPFILE kann auf DRS_START verzichtet werden Alles weitere sollte im Data Guard Manager (ebenfalls für alle Rollen einer Datenbank) konfiguriert werden 25

26 Data Guard: Setup (12) Bepiel für ein CLI Setup (Primary und Standby): connect connect sys/manager; sys/manager; we we remove remove configuration configuration dable dable configuration; configuration; remove remove configuration; configuration; we we create create a a new new configuration configuration The The new new configuration configuration depends depends allways allways on on PRIMARY PRIMARY SITE SITE CREATE CREATE configuration configuration 'junglebook_cli' 'junglebook_cli' as as PRIMARY PRIMARY site site 'tabaqui' 'tabaqui' RESOURCE RESOURCE 'tabaqui_tvd901p' 'tabaqui_tvd901p' HOSTNAME HOSTNAME 'tabaqui' 'tabaqui' INSTANCE INSTANCE name name 'TVD901P' 'TVD901P' SERVICE SERVICE name name ' (DESCRIPTION=(ADDRESS_LIST=(ADDRESS=(PROTOCOL=TCP) ' (DESCRIPTION=(ADDRESS_LIST=(ADDRESS=(PROTOCOL=TCP) SITE SITE maintained maintained as as physical; physical; We We add add Standby Standby Site Site CREATE CREATE site site 'bagheera' 'bagheera' RESOURCE RESOURCE 'bagheera_tvd901p' 'bagheera_tvd901p' HOSTNAME HOSTNAME 'bagheera' 'bagheera' INSTANCE INSTANCE name name 'TVD901P' 'TVD901P' SERVICE SERVICE name name '(DESCRIPTION=(ADDRESS_LIST=(ADDRESS=(PROTOCOL=TCP)(HOST=bagheera) '(DESCRIPTION=(ADDRESS_LIST=(ADDRESS=(PROTOCOL=TCP)(HOST=bagheera) SITE SITE maintained maintained as as physical; physical; 26

27 Data Guard: Setup (13) Bepiel für ein CLI Setup (critical Properties): Now Now we we MUST MUST ALL ALL critical critical Properties Properties for for BOTH BOTH sites sites Standby Standby 'bagheera_tvd901p' 'bagheera_tvd901p' 'LogArchiveDestOptions' 'LogArchiveDestOptions' = = ''; ''; 'bagheera_tvd901p' 'bagheera_tvd901p' 'ArchiveDestDependency' 'ArchiveDestDependency' = = ''; ''; 'bagheera_tvd901p' 'bagheera_tvd901p' 'StandbyArchiveDest'='/u00/app/oracle/admin/TVD901P/arch/'; 'StandbyArchiveDest'='/u00/app/oracle/admin/TVD901P/arch/'; Primary Primary 'tabaqui_tvd901p' 'tabaqui_tvd901p' 'LogArchiveDestOptions' 'LogArchiveDestOptions' = = ''; ''; 'tabaqui_tvd901p' 'tabaqui_tvd901p' 'ArchiveDestDependency' 'ArchiveDestDependency' = = ''; ''; 'tabaqui_tvd901p' 'tabaqui_tvd901p' 'StandbyArchiveDest'='/u00/app/oracle/admin/TVD901P/arch/'; 'StandbyArchiveDest'='/u00/app/oracle/admin/TVD901P/arch/'; We We MAY MAY update update optional optional Properties Properties 27

28 Data Guard: Setup (14) Bepiel für ein CLI Setup (optional Properties): We We MAY MAY update update optional optional Properties Properties Standby Standby 'bagheera_tvd901p' 'bagheera_tvd901p' 'LogArchiveTrace'='64'; 'LogArchiveTrace'='64'; 'bagheera_tvd901p' 'bagheera_tvd901p' 'FalServer'='(DESCRIPTION=( 'FalServer'='(DESCRIPTION=( 'bagheera_tvd901p' 'bagheera_tvd901p' 'FalClient'='(DESCRIPTION=( 'FalClient'='(DESCRIPTION=( 'bagheera_tvd901p' 'bagheera_tvd901p' 'StandbyFileManagement'='AUTO'; 'StandbyFileManagement'='AUTO'; ARCHIVE_LAG_TARGET=seconds, ARCHIVE_LAG_TARGET=seconds, specifies specifies amount amount of of seconds seconds Increases Increases availability availability and and synchronation synchronation of of standby. standby. 'bagheera_tvd901p' 'bagheera_tvd901p' 'ArchiveLagTarget'=300; 'ArchiveLagTarget'=300; Primary Primary 'tabaqui_tvd901p' 'tabaqui_tvd901p' 'LogArchiveTrace'='64'; 'LogArchiveTrace'='64'; 'tabaqui_tvd901p' 'tabaqui_tvd901p' 'FalServer'='(DESCRIPTION 'FalServer'='(DESCRIPTION 'tabaqui_tvd901p' 'tabaqui_tvd901p' 'FalClient'='(DESCRIPTION 'FalClient'='(DESCRIPTION 'tabaqui_tvd901p' 'tabaqui_tvd901p' 'StandbyFileManagement'='AUTO'; 'StandbyFileManagement'='AUTO'; ARCHIVE_LAG_TARGET=seconds, ARCHIVE_LAG_TARGET=seconds, specifies specifies amount amount of of seconds seconds Increases Increases availability availability and and synchronation synchronation of of standby. standby. 'tabaqui_tvd901p' 'tabaqui_tvd901p' 'ArchiveLagTarget'=300; 'ArchiveLagTarget'=300; Can Can only only be be done done while while connected connected to to primary primary site site enable enable configuration; configuration; We We check check latest latest log-information log-information show show log log latest latest on on site site tabaqui; tabaqui; exit; exit; 28

29 Data Guard: Setup (15) Bepiel für ein CLI Setup (add 2. Standby Site): connect connect sys/manager; sys/manager; We We add add Standby Standby Site Site Number Number 2 2 CREATE CREATE site site 'tabaqui2' 'tabaqui2' RESOURCE RESOURCE 'tabaqui2_tvd901s' 'tabaqui2_tvd901s' HOSTNAME HOSTNAME 'tabaqui' 'tabaqui' INSTANCE INSTANCE name name 'TVD901S' 'TVD901S' SERVICE SERVICE name name '(DESCRIPTION=(ADDRESS_LIST=(ADDRESS=(PROTOCOL=TCP)(HOST= '(DESCRIPTION=(ADDRESS_LIST=(ADDRESS=(PROTOCOL=TCP)(HOST= SITE SITE maintained maintained as as physical; physical; Now Now we we MUST MUST ALL ALL critical critical Properties Properties Standby Standby 2 2 'tabaqui2_tvd901s' 'tabaqui2_tvd901s' 'LogArchiveDestOptions'='DELAY=15'; 'LogArchiveDestOptions'='DELAY=15'; 'tabaqui2_tvd901s' 'tabaqui2_tvd901s' 'ArchiveDestDependency'=''; 'ArchiveDestDependency'=''; 'tabaqui2_tvd901s' 'tabaqui2_tvd901s' 'StandbyArchiveDest'='/u00/ 'StandbyArchiveDest'='/u00/ We We MAY MAY update update optional optional Properties Properties Standby Standby 2 2 'tabaqui2_tvd901s' 'tabaqui2_tvd901s' 'LogArchiveTrace'=''; 'LogArchiveTrace'=''; 'tabaqui2_tvd901s' 'tabaqui2_tvd901s' 'FalServer'='(DESCRIPTION= 'FalServer'='(DESCRIPTION= 'tabaqui2_tvd901s' 'tabaqui2_tvd901s' 'FalClient'='(DESCRIPTION= 'FalClient'='(DESCRIPTION= 'tabaqui2_tvd901s' 'tabaqui2_tvd901s' 'StandbyFileManagement'='AUTO'; 'StandbyFileManagement'='AUTO'; 'tabaqui2_tvd901s' 'tabaqui2_tvd901s' 'ArchiveLagTarget'=''; 'ArchiveLagTarget'=''; exit; exit; 29

30 Agenda Standby Database - Data Guard - Konzept - Broker Framework Data Guard Setup - Konfiguration mit 3 Konten - Command Line Interface Data Guard Management - Data Loss Protection - Standby Redo Logs Fazit 30

31 Data Guard Management: Data Loss Protection (1) Data Loss Protection Das Konzept des Übertragens und Applizierens von Redo Log Dateien birgt die Gefahr von Transaktionsverlusten. (Nach Crash sind Online Redo Logs u.u. nicht mehr verfügbar/zugreifbar) Bei Oracle8i hier einzig möglicher (und ungenügender) Schutz: Häufige Log File Switches zum Pre zusätzlicher Checkpoints. Oracle9i kennt verschiedene Protection Level beim Log Transfer: - Guaranteed, Rapid, Instant, Delayed 31

32 Data Guard Management: Data Loss Protection (2) Der Log Transport kann sowohl per LGWR, wie auch per ARCH erfolgen Quelle: Oracle Corporation 32

33 Data Guard Management: Data Loss Protection (3) Die verschiedenen Levels werden mit einer Kombination aus LOG_ARCHIVE_DEST Optionen, Redo Reception Option und Failure Resolution Policy erzeugt Level Log Writing Network Trans. Dk Write Redo Reception Failure Resolution Guaranteed LGWR SYNC AFFIRM Standby Redo PROTECTED Instant LGWR SYNC AFFIRM Standby Redo UNPROTECTED Rapid LGWR ASYNC NOAFFIRM Standby Redo UNPROTECTED Delayed ARCH SYNC NOAFFIRM Archived Redo UNPROTECTED 33

34 Data Guard Management: Data Loss Protection (4) Level: GUARANTEED Failure Resolution Policy: PROTECTED Der LGWR schreibt Redo Log Einträge auf die Standby Seite Transaktion auf Primary kann erst commited werden bei Bestätigung des Schreibens auf Standby Seite Datenbanken können nicht divergieren (Standby muss immer erreichbar sein) Grösstmögliche Sicherheit vor Datenverlust mit Impakt auf Performanz und Gesamtverfügbarkeit des Systems Typches Business Profil: Börsen Finanzinstitute 34

35 Data Guard Management: Data Loss Protection (5) Failure Resolution Policy: PROTECTED Log Transport Service mit LGWR SYNC AFFIRM Braucht Standby Redo Log Dateien Grösse der Standby Redo Log Dateien muss der von Primary Site entsprechen Mindestens ein Standby Redo Log von der Grösse der Primary Redo Logs muss angelegt sein Primary muss EXCLUSIVE gemounted sein: database database standby standby database database protected; protected; database database standby standby database database unprotected; unprotected; 35

36 Data Guard Management: Data Loss Protection (6) Level: INSTANT Failure Resolution Policy: UNPROTECTED Der LGWR transportiert Redo Logs auf Standby Seite, synchron Transaktion auf Primary wird commited nach Bestätigung des Schreibens auf Standby oder Bestätigung der Unerreichbarkeit der Standby Datenbanken können divergieren (falls Standby nicht erreichbar) Beim Aktivieren wird die Standby Datenbank mit der Primary Datenbank synchron sein (wenn kein Netzwerkunterbruch) Typches Business Profil: Produktionsbetrieb 36

37 Data Guard Management: Data Loss Protection (7) Level: RAPID Failure Resolution Policy: UNPROTECTED Der LGWR transportiert Redo Logs auf Standby Seite, asynchron Transaktion auf Primary werden sofort commited Datenbanken können divergieren Bestmöglichste Performanz beim Einsatz von LGWR zum Redo Transport Typches Business Profil: Produktionsbetrieb Betriebe bei denen eine performante Backup-Infrastruktur extiert 37

38 Data Guard Management: Data Loss Protection (8) LGWR ASYNC Schreiben: LGWR schreibt auf Network Buffer Bei AFFIRM t das Schreiben somit bestätigt Process ora_lnsnn_sid Anzahl Blöcke für Buffer Zwecke spezifizieren (z.b. ASYNC=200). Falls zu klein, wartet der LGWR doch Quelle: Oracle Corporation 38

39 Data Guard Management: Data Loss Protection (9) Level: DELAYED Failure Resolution Policy: UNPROTECTED Der ARCH transportiert archivierte Redo Logs auf Standby Seite Transaktion auf Primary werden sofort commited Daten können über den Zeitraum des Delays divergieren Beim Aktivieren der Standby Seite können u.u. Transaktionen verloren gehen Typches Business Profil: alle Betriebe, welche Verlust von Transaktionen im Desaster Fall akzeptieren können 39

40 Data Guard Management: Standby Redo Logs (1) Standby Redo Logs sind nicht nur im PROTECTED Modus interessant OS-seitig müssen keine Meta-Daten aktualiert werden, Dateien extieren Können auf RAW Devices liegen (Performance) Können gespiegelt sein (Archivierte Redo Logs extieren nur ein Mal: Sicherheit) database database add add standby standby logfile logfile ('/u01/oradata/tvd901s/sredog5m1tvd901s.dbf', '/u01/oradata/tvd901s/sredog5m2tvd901s.dbf') size size ; ; 40

41 Data Guard Management: Standby Redo Logs (2) Standby Redo Logs: Werden automatch vom LGWR zum Schreiben benutzt, wenn Parameter LGWR in LOG_ARCHIVE_DEST_n gezt t. Falls nicht vorhanden, meldet der Data Guard Monitor einen Fehler. Ersichtlich im alertsid.log und im drcsid.log Eventuell grössere Anzahl als die von Primary Datenbank (vor allem bei PROTECTED Mode ) DD Views V$STANDBY_LOG und V$LOGFILE (aktuelle Gruppe t 'active', Gruppennummern folgen auf normale Redo Log Gruppen) 41

42 Data Guard Management: Standby Redo Logs (3) Aktivieren der Standby Redo Log Gruppen z.b. über Data Guard Manager Dies ändert dann den init.ora Parameter auf der Primary Datenbank (Alert Log Auszug) Sat Sat Aug Aug :27:40 12:27: LGWR: LGWR: Setting Setting 'active' 'active' archival archival for for destination destination LOG_ARCHIVE_DEST_2 LOG_ARCHIVE_DEST_2 LGWR: LGWR: Transmitting Transmitting activation activation ID ID (2ddb3b54) (2ddb3b54) 42

43 Agenda Standby Database - Data Guard - Konzept - Broker Framework Data Guard Setup - Konfiguration mit 3 Konten - Command Line Interface Data Guard Management - Data Loss Protection - Standby Redo Logs Fazit 43

44 Data Guard: Fazit Ein grosser Schritt in Sachen Funktionalität, der neue Name t voll gerechtfertigt Sehr überzeugend, wenn mehrere Standby Seiten von einer Primary Seite unterhalten werden können Data Guard Manager t ein Anfang in Richtung grafcher Leitstand Sehr erfreulich: Verschiedene Protection-Levels Data Guard Manager engt zum Teil zu sehr ein und kann die schwierigen Dinge (noch) nicht konfigurieren und steuern Events sind nicht stabil und nicht ausgereift Überwachung per OEM leidet zum Teil an nicht immer stabilen Agents RMAN Problem nach Graceful Switch 44

45 Data Guard: The Future Logical Standby Database in Oracle9i Release 2 Anstatt ganze Redos zu Applizieren werden die SQL Statements aus den Redo Logs extrahiert und auf der Standby Datenbank ausgeführt Die Datenbank kann dabei für Leseoperationen geöffnet sein! Sie kann auch für Schreiboperationen geöffnet werden (Index, MVIEW Erstellung) 45

Oracle Data Guard 9i Release 2

Oracle Data Guard 9i Release 2 DOAG Mannheim, 13.11.2002 Oracle Data Guard 9i Release 2 Oracle Data Guard 9i Release 2 Manfred Wotzky Facts & Figures Über 300 Mitarbeiter Über 340 Kunden (ohne Schulung) Über 1000 Projekte 100 Service

Mehr

Oracle9i New Features Data Guard Standby Datenbanken perfektioniert. Dr. Martin Wunderli Senior Consultant, Trivadis AG www.trivadis.

Oracle9i New Features Data Guard Standby Datenbanken perfektioniert. Dr. Martin Wunderli Senior Consultant, Trivadis AG www.trivadis. Oracle9i New Features Data Guard Standby Datenbanken perfektioniert Dr. Martin Wunderli Senior Consultant, Trivadis AG www.trivadis.com Agenda Standby Konzept/Probleme in Oracle8i Data Guard Konzept in

Mehr

Martin Wunderli (martin.wunderli@trivadis.com)

Martin Wunderli (martin.wunderli@trivadis.com) Betrifft Standby Aber logisch! Art der Info Lösungskonzept (Januar 2003) Autor Quelle Martin Wunderli (martin.wunderli@trivadis.com) Beratungstätigkeit Schlüsselworte Data Guard, Logische Standby Datenbank

Mehr

Oracle Backup und Recovery

Oracle Backup und Recovery Seminarunterlage Version: 11.05 Version 11.05 vom 27. Mai 2010 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

RAC und Standby Datenbanken: Dienste und Daten hochverfügbar

RAC und Standby Datenbanken: Dienste und Daten hochverfügbar DOAG Konferenz 2003 Dr. Martin Wunderli Trivadis AG RAC und Standby Datenbanken: Dienste und Daten hochverfügbar www.trivadis.com Agenda A. Positionierung im Oracle HA Umfeld B. Kombination aus RAC und

Mehr

The Unbreakable Database System

The Unbreakable Database System The Unbreakable Database System Real Application Cluster Unterföhring, 04.2005 M. Kühn 1 Comparisson HA - HA Ziele, DataGuard, HA Oracle, RAC RAC Features - Cache Fusion, TAF, Load Balancing RAC on Solaris

Mehr

Datenbanksystem. System Global Area. Hintergrundprozesse. Dr. Frank Haney 1

Datenbanksystem. System Global Area. Hintergrundprozesse. Dr. Frank Haney 1 Datenbanksystem System Global Area Hintergrundprozesse Dr. Frank Haney 1 Komponenten des Datenbanksystems System Global Area Program Global Area Hintergrundprozesse Dr. Frank Haney 2 System Global Area

Mehr

Oracle Data Guard 11gR2. What s new? DOAG Regionaltreffen 17.06.2010 Martin Decker

Oracle Data Guard 11gR2. What s new? DOAG Regionaltreffen 17.06.2010 Martin Decker Oracle Data Guard 11gR2 What s new? DOAG Regionaltreffen 17.06.2010 Agenda Vorstellung Data Guard Kurzeinführung physical / logical / snapshot Transport Modes Protection Modes Role Transitions (Switchover/Failover)

Mehr

Schlüsselworte Data Guard, Standby Datenbank, RMAN, Backup, Restore, Recovery

Schlüsselworte Data Guard, Standby Datenbank, RMAN, Backup, Restore, Recovery Betrifft Standby Datenbanken Backup Art der Info Lösungskonzept (November 2002) Autor Irina Flegler (irina.flegler@trivadis.com) Martin Wunderli (martin.wunderli@trivadis.com) Quelle Beratungstätigkeit

Mehr

IT-Symposium Mike Dietrich. BU Database Technologies ORACLE Deutschland GmbH. Page 1. 1

IT-Symposium Mike Dietrich. BU Database Technologies ORACLE Deutschland GmbH. Page 1.  1 Mike Dietrich BU Database Technologies ORACLE Deutschland GmbH Page 1 www.decus.de 1 Total synchron Daten retten ohne Downtime?! Oracle DataGuard und Agenda Oracle DataGuard Daten retten ohne Downtime

Mehr

Hochverfügbarkeit mit physikalischer Standby-Datenbank. Ablösung EE / Data Guard durch SE One / Dbvisit Standby

Hochverfügbarkeit mit physikalischer Standby-Datenbank. Ablösung EE / Data Guard durch SE One / Dbvisit Standby Hochverfügbarkeit mit physikalischer Standby-Datenbank Ablösung EE / Data Guard durch SE One / Dbvisit Standby Herrmann & Lenz Services GmbH Herrmann & Lenz Solutions GmbH Erfolgreich seit 1996 am Markt

Mehr

Hochverfügbarkeit - wie geht das?

Hochverfügbarkeit - wie geht das? THINKIT DOIT ORBIT Hochverfügbarkeit - wie geht das? AGENDA Überblick Standby-Datenbanken FailSafe (Windows) Real Application Cluster (RAC) Architektur der Maximalen Verfügbarkeit Fragen? WAS IST HIGH

Mehr

Einleitung. SPFILE und INIT.ORA. Umgang mit SPFILE und INIT.ORA. Petra Knöbl (petra.knoebel@trivadis.com)

Einleitung. SPFILE und INIT.ORA. Umgang mit SPFILE und INIT.ORA. Petra Knöbl (petra.knoebel@trivadis.com) Betrifft Autor Umgang mit SPFILE und INIT.ORA Petra Knöbl (petra.knoebel@trivadis.com) Art der Info Technische Background Info (März 2002) Quelle Aus dem NF9i-Kurs und NF9i-Techno-Circle der Trivadis Einleitung

Mehr

Oracle Backup und Recovery mit RMAN

Oracle Backup und Recovery mit RMAN Oracle Backup und Recovery mit RMAN Seminarunterlage Version: 12.04 Copyright Version 12.04 vom 16. Juli 2015 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht. Copyright. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt-

Mehr

Ein reales Testumfeld bereitstellen - basierend auf einer Produktionsdatenbank (ohne eine neue Kopie zu erstellen)

Ein reales Testumfeld bereitstellen - basierend auf einer Produktionsdatenbank (ohne eine neue Kopie zu erstellen) Ein reales Testumfeld bereitstellen - basierend auf einer Produktionsdatenbank (ohne eine neue Kopie zu erstellen) Auch in früheren Versionen als der 11.2, konnte man eine Standby Datenbank abhängen, sie

Mehr

Oracle Datenbankadministration Grundlagen

Oracle Datenbankadministration Grundlagen Oracle Datenbankadministration Grundlagen Seminarunterlage Version: 12.02 Version 12.02 vom 14. April 2015 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen

Mehr

Oracle Hot Standby. XE, SEOne, SE. Maximum Performance Mode. WIN, Linux, Unix Einfache Lösung. bis zu 10 Standby DB

Oracle Hot Standby. XE, SEOne, SE. Maximum Performance Mode. WIN, Linux, Unix Einfache Lösung. bis zu 10 Standby DB Network Failure Management Graceful Switchover XE, SEOne, SE WIN, Linux, Unix Einfache Lösung Oracle Hot Standby Maximum Performance Mode 100% Java Kompression bis zu 10 Standby DB Die Oracle Experten

Mehr

RAC auf Sun Cluster 3.0

RAC auf Sun Cluster 3.0 RAC auf Sun Cluster 3.0 Schlüsselworte RAC, OPS, Sun Cluster, Performance, Availability Zusammenfassung Oracle hat mit dem Real Application Cluster (RAC) aus einer Hochverfügbarkeitslösung eine Höchstverfügbarkeitslösung

Mehr

The Unbreakable Database System

The Unbreakable Database System The Unbreakable Database System Real Application Cluster auf Sun Cluster 3.0 Unterföhring, 11.2002 M. Beeck, M. Kühn 1 Comparisson HA - HA Ziele, DataGuard, HA Oracle, RAC Sun Cluster 3.0 Key Features

Mehr

Backup & Recovery bei Oracle

Backup & Recovery bei Oracle Backup & Recovery bei Oracle Tage der Datenbanken, FH Gummersbach, 20.06.2013 Klaus Reimers kr@ordix.de www.ordix.de Agenda ORDIX AG Überblick Oracle Architektur Backup - Grundlagen und Konzepte Recovery

Mehr

Backup & Recovery in Oracle 11g Funktionen und Features

Backup & Recovery in Oracle 11g Funktionen und Features Backup & Recovery in Oracle 11g Funktionen und Features Wolfgang Thiem Server Technologies Customer Center ORACLE Deutschland GmbH Warum werden Backups gemacht? Damit man im Fehlerfall auf einen konsistenten

Mehr

Archive / Backup System für OpenVMS

Archive / Backup System für OpenVMS Archive / Backup System für OpenVMS DECUS Symposium 2002 Bonn Vortrag-Nr. 3C04 Günther Fröhlin Compaq Computer Corporation Colorado Springs, USA 1 Highlights V4.0 Auslieferung Januar 2002 Hauptversion

Mehr

5.8.3 Switchover mit Data Guard CLI

5.8.3 Switchover mit Data Guard CLI Switchover 199 5.8.3 Switchover mit Data Guard CLI Mit Data Guard CLI (dgmgrl) kann der Switchover wesentlich einfacher realisiert werden als über die zuvor beschriebenen manuellen Verfahren. Der Switchover

Mehr

Hochverfügbarkeit mit Windows Server vnext. Carsten Rachfahl Microsoft Hyper-V MVP

Hochverfügbarkeit mit Windows Server vnext. Carsten Rachfahl Microsoft Hyper-V MVP Hochverfügbarkeit mit Windows Server vnext Carsten Rachfahl Microsoft Hyper-V MVP Carsten Rachfahl www.hyper-v-server.de Roling Cluster Upgrade Herausforderung: Update eines Failover Clusters ohne Downtime

Mehr

Die Idee der Recovery Area: Sie enthält bei Beschädiging der Database Area alles, was für ein erfolgreiches Recovery gebraucht wird

Die Idee der Recovery Area: Sie enthält bei Beschädiging der Database Area alles, was für ein erfolgreiches Recovery gebraucht wird Die Recovery Area: Warum ihre Verwendung empfohlen ist Uwe Hesse Oracle Deutschland Schlüsselworte Recovery Area, Recommended Practice, Backup & Recovery, Disaster Recovery, Efficiency Einleitung Obwohl

Mehr

Naxtron GmbH Schlosstalstrasse 210 8408 Winterthur. Subject. New Features Oracle 9i Architecture

Naxtron GmbH Schlosstalstrasse 210 8408 Winterthur. Subject. New Features Oracle 9i Architecture Naxtron GmbH Schlosstalstrasse 210 8408 Winterthur Subject New Features Oracle 9i Architecture Author Edo Bezemer Oracle Engineering Date August 2002 INHALTSVERZEICHNIS ARCHITEKTUR...3 SERVER PARAMETER

Mehr

MySQL Replikation. Erkan Yanar erkan.yanar@linsenraum.de linsenraum.de 19.11.2013. linsenraum.de

MySQL Replikation. Erkan Yanar erkan.yanar@linsenraum.de linsenraum.de 19.11.2013. linsenraum.de MySQL Replikation Erkan Yanar erkan.yanar@linsenraum.de linsenraum.de linsenraum.de 19.11.2013 Erkan Yanar erkan.yanar@linsenraum.de linsenraum.de (linsenraum.de) MySQL Replikation 19.11.2013 1 / 37 Who

Mehr

Installationsanleitung MS SQL Server 2005. für Sage 50 Ablage & Auftragsbearbeitung. Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root Längenbold

Installationsanleitung MS SQL Server 2005. für Sage 50 Ablage & Auftragsbearbeitung. Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root Längenbold Installationsanleitung MS SQL Server 2005 für Sage 50 Ablage & Auftragsbearbeitung Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root Längenbold Inhaltsverzeichnis 1. GRUNDSÄTZLICHES... 3 2. SQLExpress Installationsanleitung

Mehr

Prozessarchitektur einer Oracle-Instanz

Prozessarchitektur einer Oracle-Instanz 6. Juni 2008 Inhaltsverzeichnis Oracle Instanz 1 Oracle Instanz 2 3 Redo Log Buffer Shared Pool Java Pool & Large Pool Oracle Instanz Eine Oracle-Instanz ist Hauptbestandteil des Oracle Datenbank Management

Mehr

... Kontrolldatei administrieren

... Kontrolldatei administrieren 6... Kontrolldatei administrieren Lektion 6: Kontrolldatei administrieren Ziele Ziele Nach dieser Lektion sollten Sie Folgendes können: Arbeiten mit der Kontrolldatei erklären Inhalt der Kontrolldatei

Mehr

Pervasive.SQL ODBC Treiber. ab ABACUS 2006.20er-Version Installationsanleitung

Pervasive.SQL ODBC Treiber. ab ABACUS 2006.20er-Version Installationsanleitung Inhaltsverzeichnis Pervasive.SQL ODBC Treiber ab ABACUS 2006.20er-Version Installationsanleitung Mai 2013 / CL 1 Serverinstallation... 1 2 Clientinstallation... 8 WICHTIG Alle untenstehenden Schritte müssen

Mehr

HOW TO. Enterprise Manager Grid Control 10gR2 - Essentials

HOW TO. Enterprise Manager Grid Control 10gR2 - Essentials HOW TO Author: Martin Decker Date: 08.10.2008 Subject: Enterprise Manager Grid Control 10gR2 - Essentials Enterprise Manager Grid Control 10gR2 - Essentials Inhaltsverzeichnis Enterprise Manager Grid Control

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort der Fachgutachterin... 15 Vorwort... 17 Einführung... 19 1 Architektur eines Oracle-Datenbanksystems...

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort der Fachgutachterin... 15 Vorwort... 17 Einführung... 19 1 Architektur eines Oracle-Datenbanksystems... Inhaltsverzeichnis Geleitwort der Fachgutachterin.............................. 15 Vorwort.................................................... 17 Einführung.................................................

Mehr

Oracle Datenbank - Recovery

Oracle Datenbank - Recovery Oracle Datenbank - Recovery H.-G. Hopf Georg-Simon-Ohm Fachhochschule Nürnberg Datenbank-Recovery / 1 Η. G.Hopf / 10.04.2003 Inhaltsverzeichnis Transaktionsablauf Prozess - Recovery Instanz - Recovery

Mehr

Verwendung von Oracle Rdb Hotstandby

Verwendung von Oracle Rdb Hotstandby Verwendung von Oracle Rdb Hotstandby Ingo Sulzer Technical Consultant, HP 2005 Hewlett-Packard Development Company, L.P. The information contained herein is subject to change without notice Übersicht Hotstandby

Mehr

Oracle 10g Flashback. Andrea Held

Oracle 10g Flashback. Andrea Held Oracle 10g Flashback Andrea Held Seite 1-1 Agenda Flashback Technologien Architektur Anwendung Probleme Bewertung: Möglichkeiten und Grenzen Seite 1-2 Flashback Level Flashback Query Flashback Table Flashback

Mehr

Einsatz des Recovery Managers für Backup und Restore.

Einsatz des Recovery Managers für Backup und Restore. 13 Recovery Manager Einsatz des Recovery Managers für Backup und Restore. 13.1 Übersicht Themen des Kapitels Recovery Manager Themen des Kapitels Einrichtung des Recovery Katalogs Backup der Datenbank

Mehr

Oracle Multitenant Verwaltung von Pluggable Databases Handling und Besonderheiten

Oracle Multitenant Verwaltung von Pluggable Databases Handling und Besonderheiten Oracle Multitenant Verwaltung von Pluggable Databases Handling und Besonderheiten Ralf Lange Oracle Deutschland B.V. & Co KG Besonderheiten und Eigenschaften von Oracle Multitenant Dateien in der CDB Namespaces

Mehr

Leistungsoptimierung von DataGuard

Leistungsoptimierung von DataGuard Betrifft: Autor: Leistungsoptimierung von DataGuard Dr. Gérard Schaller Art der Info: DBA-Tipps (Mai 2003) Quelle: Gesammelte Erfahrungen der Trivadis Consultants 1. Einführung DataGuard ist die neue Generation

Mehr

Modern Windows OS Deployment

Modern Windows OS Deployment Modern Windows OS Deployment System Center 2012 Configuration Manager SP1 und Microsoft Deployment Toolkit MDT 2012 Update 1 User Driven Installation UDI 02.05.2013 trueit TechEvent 2013 1 Agenda Übersicht

Mehr

www.informatik-aktuell.de

www.informatik-aktuell.de www.informatik-aktuell.de Luxaviation Germany GmbH Wer bin ich? Marek Adar/ Bj. 1970 / 4 Kinder 2, 5, 15, 20 Luxaviation Group / IT-Leitung Luxaviation Germany Gruppenweit zuständig für Oracle, Monitoring,

Mehr

Administrations Handbuch SEPsesam SAP R/3 BACKUP. Rainer Seyerlein SEP AG 83629 Weyarn

Administrations Handbuch SEPsesam SAP R/3 BACKUP. Rainer Seyerlein SEP AG 83629 Weyarn Administrations Handbuch SEPsesam SAP R/3 BACKUP Rainer Seyerlein SEP AG 83629 Weyarn 23. April 2008 Copyright 1999-2008 by SEP AG. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument wird mit CVS verwaltet und hat

Mehr

Datensicherheit und Hochverfügbarkeit

Datensicherheit und Hochverfügbarkeit Datensicherheit und Hochverfügbarkeit 1. Instanzfehler Aussage: Instanzfehler werden durch Crash Recovery vom DBS automatisch behandelt. Recovery Zeiten? Ausfall von Speichersubsystem, Rechner,...? Ausfall

Mehr

Configuration Manager Hardware Inventory Erweiterungen. 22.05.2014 trueit TechEvent 2014 1

Configuration Manager Hardware Inventory Erweiterungen. 22.05.2014 trueit TechEvent 2014 1 Configuration Manager Hardware Inventory Erweiterungen It s all about WMI 22.05.2014 trueit TechEvent 2014 1 Agenda Grundlagen Inventory Arten Welche Daten können inventarisiert werden Anpassungen an Default

Mehr

The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information purposes only, and may not be incorporated into

The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information purposes only, and may not be incorporated into The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information purposes only, and may not be incorporated into any contract. It is not a commitment to deliver any material,

Mehr

Installation SQL- Server 2012 Single Node

Installation SQL- Server 2012 Single Node Installation SQL- Server 2012 Single Node Dies ist eine Installationsanleitung für den neuen SQL Server 2012. Es beschreibt eine Single Node Installation auf einem virtuellen Windows Server 2008 R2 mit

Mehr

Datenbanken Konsistenz und Mehrnutzerbetrieb III

Datenbanken Konsistenz und Mehrnutzerbetrieb III Datenbanken Konsistenz und Mehrnutzerbetrieb III 1. Oracle Architektur! Komponenten des Oracle Servers! Zugriff über Netzwerk 2. Zugriffsrechte! Starten und Schließen der Datenbank! Nutzer und Rollen!

Mehr

Powershell DSC Oliver Ryf

Powershell DSC Oliver Ryf 1 Powershell DSC Oliver Ryf Partner: 2 Agenda Begrüssung Vorstellung Referent PowerShell Desired State Configuration F&A Weiterführende Kurse 3 Vorstellung Referent Seit 1991 IT-Trainer 1995 MCSE und MCT

Mehr

PostgreSQL in großen Installationen

PostgreSQL in großen Installationen PostgreSQL in großen Installationen Cybertec Schönig & Schönig GmbH Hans-Jürgen Schönig Wieso PostgreSQL? - Die fortschrittlichste Open Source Database - Lizenzpolitik: wirkliche Freiheit - Stabilität,

Mehr

Installation und Einrichtung von MS-SQL-Server zu opus i

Installation und Einrichtung von MS-SQL-Server zu opus i Installation und Einrichtung von MS-SQL-Server zu opus i Wichtig! Vor dem Beginn der Installation muss eine (vorher) fehlgeschlagene oder abgebrochene Installation des SQL-Servers 2005 zu 100% gelöscht

Mehr

Windows 7 mittels Shrew Soft VPN Client per VPN mit FRITZ!Box 7390 (FRITZ!OS 6) verbinden

Windows 7 mittels Shrew Soft VPN Client per VPN mit FRITZ!Box 7390 (FRITZ!OS 6) verbinden Windows 7 mittels Shrew Soft VPN Client per VPN mit FRITZ!Box 7390 (FRITZ!OS 6) verbinden Veröffentlicht am 28.11.2013 In FRITZ!OS 6.00 (84.06.00) gibt es neuerdings die Möglichkeit, VPN Verbindungen direkt

Mehr

www.informatik-aktuell.de

www.informatik-aktuell.de www.informatik-aktuell.de Flashback Reise in die Vergangenheit einfach. gut. beraten. Warum Oracle Zeitreisen anbieten kann, der Microsoft SQL Server aber leider nicht. IT-Tage Datenbanken 18.12.2015,

Mehr

Datenbankadministration

Datenbankadministration Datenbankadministration 6. Hochverfügbarkeit AG DBIS University of Kaiserslautern, Germany Karsten Schmidt kschmidt@informatik.uni-kl.de (Vorlage TU-Dresden) Wintersemester 2008/2009 Hochverfügbarkeit

Mehr

Komponenten. Abb. 1: Weblogic-Komponenten

Komponenten. Abb. 1: Weblogic-Komponenten Weblogic Basics für den Oracle DBA Martin Berger Trivadis AG Bern Schlüsselworte Weblogic, Basics, DBA, Installation, Administration Einleitung In vielen Datenbank-Umgebungen kommt Oracle Weblogic als

Mehr

Security. Stefan Dahler. 6. Zone Defense. 6.1 Einleitung

Security. Stefan Dahler. 6. Zone Defense. 6.1 Einleitung 6. Zone Defense 6.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von Zone Defense gezeigt. Sie verwenden einen Rechner für die Administration, den anderen für Ihre Tests. In der Firewall können Sie entweder

Mehr

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials

Mehr

AnyWeb AG 2008 www.anyweb.ch

AnyWeb AG 2008 www.anyweb.ch OMW 8.1- What s new System- Applikations- und Servicemanagement Agenda Was ist OMW HTTPS Agent Remote Agent Installation User Role Based Service View Custom Message Attributes Maintenace Mode Weitere Erweiterungen

Mehr

p^db=`oj===pìééçêíáåñçêã~íáçå=

p^db=`oj===pìééçêíáåñçêã~íáçå= p^db=`oj===pìééçêíáåñçêã~íáçå= Error: "Could not connect to the SQL Server Instance" or "Failed to open a connection to the database." When you attempt to launch ACT! by Sage or ACT by Sage Premium for

Mehr

Was leistet Oracle Restart?

Was leistet Oracle Restart? Was leistet Oracle Restart? Dr. Frank Haney Consultant Jena Schlüsselworte: Oracle Database, Grid Infrastucture, Hochverfügbarkeit Zur Einordnung Oracle stellt eine Vielzahl von Hochverfügbarkeitslösungen

Mehr

Administering Windows Server 2012 MOC 20411

Administering Windows Server 2012 MOC 20411 Administering Windows Server 2012 MOC 20411 Diese Schulung ist Teil 2 einer Serie von drei Schulungen, in welchen Sie die nötigen Kenntnisse erlangen, um in einer bestehenden Unternehmensumgebung eine

Mehr

IDS Lizenzierung für IDS und HDR. Primärserver IDS Lizenz HDR Lizenz

IDS Lizenzierung für IDS und HDR. Primärserver IDS Lizenz HDR Lizenz IDS Lizenzierung für IDS und HDR Primärserver IDS Lizenz HDR Lizenz Workgroup V7.3x oder V9.x Required Not Available Primärserver Express V10.0 Workgroup V10.0 Enterprise V7.3x, V9.x or V10.0 IDS Lizenz

Mehr

Upgrade auf TYPO3 6.2

Upgrade auf TYPO3 6.2 Upgrade auf TYPO3 6.2 Jochen Weiland Wolfgang Wagner TYPO3camp Berlin 2014! Fakten Kunden lieben LTS Versionen Die meisten Projekte laufen mit 4.5 Fakten 3.5 Jahre seit dem Release 4.5 34 Release seitdem

Mehr

Aruba Controller Setup

Aruba Controller Setup Infinigate (Schweiz) AG Aruba Controller Setup - Handout - by Christoph Barreith, Senior Security Engineer 29.05.2012 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 1 2 Controller Basic Setup... 2 2.1 Mobility

Mehr

Oracle Real Application Cluster

Oracle Real Application Cluster Oracle Real Application Cluster Funktionen und Anwendung Steffen Reißig robotron 09.09.2003 Robotron Datenbank-Software Dresden, Gründungsjahr 1990, z.z. 120 MI, Oracle Beteiligung, Tochterfirma robotron

Mehr

NEWSLETTER. FileDirector Version 2.5 Novelties. Filing system designer. Filing system in WinClient

NEWSLETTER. FileDirector Version 2.5 Novelties. Filing system designer. Filing system in WinClient Filing system designer FileDirector Version 2.5 Novelties FileDirector offers an easy way to design the filing system in WinClient. The filing system provides an Explorer-like structure in WinClient. The

Mehr

ORACLE PROZESSARCHITEKTUR J O N N Y R I L L I C H

ORACLE PROZESSARCHITEKTUR J O N N Y R I L L I C H ORACLE PROZESSARCHITEKTUR J O N N Y R I L L I C H INHALT 1. Überblick 2. System Global Area Datenbank Puffercache Redo-Log-Puffer 3. Serverseitige Prozesse Serverprozess Hintergrundprozesse ÜBERBLICK SYSTEM

Mehr

Installation - Optimierung und Fehleranalyse

Installation - Optimierung und Fehleranalyse DECUS IT-Symposium 2004 3A06 Optimierung und Fehleranalyse einer Windows Server 2003 Clusterumgebung Josef Beeking Hewlett-Packard GmbH Agenda Installation - Optimierung und Fehleranalyse Cluster Configuration

Mehr

Konfiguration Dataguard für Oracle 11.2

Konfiguration Dataguard für Oracle 11.2 Konfiguration Dataguard für Oracle 11.2 Inhalt Was will dieses Dokument zeigen... 2 Die Systemumgebung... 2 LISTENER anpassen... 2 Service in den Datenbanken prüfen... 6 DGMGRL... 9 Standby Redo Logs...

Mehr

1. Ablöse der Streams Multimaster-Replikation

1. Ablöse der Streams Multimaster-Replikation Data Guard durch Firewalls? Kein Problem mit Connection Manager! Mathias Zarick Principal Consultant September 2013 Data Guard hat sich als Hochverfügbarkeitstechnologie für Oracle etabliert. Er spiegelt

Mehr

Datenbankadministration

Datenbankadministration Datenbankadministration 10. Monitoring AG DBIS University of Kaiserslautern, Germany Karsten Schmidt kschmidt@informatik.uni-kl.de (Vorlage TU-Dresden) Wintersemester 2008/2009 Momentaufnahmen Momentaufnahmen

Mehr

Datenbanken und Oracle, Teil 2

Datenbanken und Oracle, Teil 2 Datenbanken und Oracle, Teil 2 Mathias Weyland Linux User Group Switzerland 29. Juni 2007 SQL*Plus CHAR/VARCHAR2 Dokumentation Teil I Nachträge 1 SQL*Plus 2 CHAR/VARCHAR2 3 Dokumentation SQL*Plus SQL*Plus

Mehr

DOAG 2013 HOCHVERFÜGBARKEIT EINER SINGLE-INSTANZ (AKTIV/PASSIV-FAILOVER) OHNE RAC

DOAG 2013 HOCHVERFÜGBARKEIT EINER SINGLE-INSTANZ (AKTIV/PASSIV-FAILOVER) OHNE RAC DOAG 2013 HOCHVERFÜGBARKEIT EINER SINGLE-INSTANZ (AKTIV/PASSIV-FAILOVER) OHNE RAC ERFAHRUNGSBERICHT JOSEF LIPPERT FREIBERUFLICHER IT CONSULTANT MÜNCHEN Wer bin ich Freiberuflicher IT Consultant o seit

Mehr

Datenbanken: Backup und Recovery

Datenbanken: Backup und Recovery Der Prozess der Wiederherstellung der Daten einer Datenbank nach einem Fehler im laufenden Betrieb in einen konsistenten, möglichst verlustfreien Zustand heißt Recovery. Beteiligt an diesem Recovery sind

Mehr

Themen des Kapitels. 2 Oracle Features und Architektur

Themen des Kapitels. 2 Oracle Features und Architektur 2 Oracle Features und Architektur Einführung in die Eigenschaften und die Funktionsweise von Oracle. 2.1 Übersicht Themen des Kapitels - Oracle Features und Architektur Themen des Kapitels Oracle Produkte

Mehr

Automatic Storage Management zum Ausprobieren

Automatic Storage Management zum Ausprobieren Automatic Storage Management zum Ausprobieren Autor: Silvio Seifert, accel GmbH database consulting DOAGNews Q3_2004 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere

Mehr

UC4 Rapid Automation Handbuch für den Hyper-V Agent

UC4 Rapid Automation Handbuch für den Hyper-V Agent UC4 Rapid Automation Handbuch für den Hyper-V Agent UC4 Software, Inc. UC4: Rapid Automation Handbuch für den Hyper-V Agent Von Jack Ireton Dokumentennummer: RAHV-062011-de *** Copyright UC4 und das UC4-Logo

Mehr

Wie verwende ich Twitter in MAGIC THipPro

Wie verwende ich Twitter in MAGIC THipPro Wie verwende ich Twitter in MAGIC THipPro Konfigurationsanleitung Version: V1-10. August 2015 by AVT Audio Video Technologies GmbH Registrierung der Social Media Option Stellt die Social Media Option allen

Mehr

DOAG München 2011. Die etwas anderen Oracle Performance-Tipps. Marco Patzwahl

DOAG München 2011. Die etwas anderen Oracle Performance-Tipps. Marco Patzwahl DOAG München 2011 Die etwas anderen Oracle Performance-Tipps Marco Patzwahl MuniQSoft GmbH Gegründet 1998 Tätigkeitsbereiche: Oracle Support (Mo-Fr 7.00 22.00, Sa+So ab Mai 2011) Oracle IT Consulting &

Mehr

Solaris Cluster. Dipl. Inform. Torsten Kasch <tk@cebitec.uni Bielefeld.DE> 8. Januar 2008

Solaris Cluster. Dipl. Inform. Torsten Kasch <tk@cebitec.uni Bielefeld.DE> 8. Januar 2008 Dipl. Inform. Torsten Kasch 8. Januar 2008 Agenda Übersicht Cluster Hardware Cluster Software Konzepte: Data Services, Resources, Quorum Solaris Cluster am CeBiTec: HA Datenbank

Mehr

Windows Server 2003. Dieses Dokument beschreibt einige Details zum Aufsetzen eines Windows Server 2003 (Andres Bohren / 05.06.

Windows Server 2003. Dieses Dokument beschreibt einige Details zum Aufsetzen eines Windows Server 2003 (Andres Bohren / 05.06. Dieses Dokument beschreibt einige Details zum Aufsetzen eines Windows Server 2003 (Andres Bohren / 05.06.2004) Inhalt Inhalt... 2 Konfiguration... 3 Features Konfigurieren... 3 Shutdown Event Tracker...

Mehr

Oracle Datenbank Architektur nicht nur für Einsteiger. Martin Klier Klug GmbH integrierte Systeme, Teunz

Oracle Datenbank Architektur nicht nur für Einsteiger. Martin Klier Klug GmbH integrierte Systeme, Teunz Oracle Datenbank Architektur nicht nur für Einsteiger Martin Klier Klug GmbH integrierte Systeme, Teunz DOAG Webinar, 08.03.2012 Referent Martin Klier Datenbankadministrator für Fachliche Schwerpunkte:

Mehr

Installations-Dokumentation, YALG Team

Installations-Dokumentation, YALG Team Installations-Dokumentation, YALG Team Version 8.1 1 Benötigtes Material 2 Vor der Installation 3 Beginn 4 Installation 4.1 Sicherheit 4.2 Partitionierung 4.3 Paketauswahl 4.4 Paketauswahl (fein) 5 Konfiguration

Mehr

Service IT. Proaktive IT. Reaktive IT. Chaotische IT. If you can not measure it you can not control it If you can not control it you can not manage it

Service IT. Proaktive IT. Reaktive IT. Chaotische IT. If you can not measure it you can not control it If you can not control it you can not manage it Proaktive IT Service IT Reaktive IT Chaotische IT If you can not measure it you can not control it If you can not control it you can not manage it 2 Systemmanagement, pragmatisch Automatische Erkennung

Mehr

TimeMachine. Installation und Konfiguration. Version 1.4. Stand 21.11.2013. Dokument: install.odt. Berger EDV Service Tulbeckstr.

TimeMachine. Installation und Konfiguration. Version 1.4. Stand 21.11.2013. Dokument: install.odt. Berger EDV Service Tulbeckstr. Installation und Konfiguration Version 1.4 Stand 21.11.2013 TimeMachine Dokument: install.odt Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München Fon +49 89 13945642 Mail rb@bergertime.de Versionsangaben Autor

Mehr

Oracle 10g Einführung

Oracle 10g Einführung Kurs Oracle 10g Einführung Teil 10 Oracle Enterprise Manager (OEM) OEM page Timo Meyer von Oracle-Datenbanken Timo Meyer Sommersemester 2006 Seite 1 von 19 Seite 1 von 19 1 Oracle Enterprise Manager page

Mehr

CX6530. Keyvi3 Verwaltungssoftware CX6530 MS Access. Keyvi3 Management Software CX6530 MS Access. Keyvi3 Verwaltungssoftware

CX6530. Keyvi3 Verwaltungssoftware CX6530 MS Access. Keyvi3 Management Software CX6530 MS Access. Keyvi3 Verwaltungssoftware Keyvi3 Verwaltungssoftware Keyvi3 Management Software CX6530 Keyvi3 Verwaltungssoftware CX6530 MS Access Mit der Keyvi Verwaltungssoftware für Clex prime wird die Schließanlage zentral und komfortabel

Mehr

Szenarien zu Hochverfügbarkeit und Skalierung mit und ohne Oracle RAC. Alexander Scholz

Szenarien zu Hochverfügbarkeit und Skalierung mit und ohne Oracle RAC. Alexander Scholz Hochverfügbar und Skalierung mit und ohne RAC Szenarien zu Hochverfügbarkeit und Skalierung mit und ohne Oracle RAC Alexander Scholz Copyright its-people Alexander Scholz 1 Einleitung Hochverfügbarkeit

Mehr

4D v11 SQL Release 6 (11.6) ADDENDUM

4D v11 SQL Release 6 (11.6) ADDENDUM ADDENDUM Willkommen zu Release 6 von 4D v11 SQL. Dieses Dokument beschreibt die neuen Funktionalitäten und Änderungen der Version. Erweiterte Verschlüsselungsmöglichkeiten Release 6 von 4D v11 SQL erweitert

Mehr

Innova&ve IT Solu&ons. Oracle ACFS / Cloud File System. En?esselung Ihrer Business- kridschen ApplikaDonen. Ma#hias Pölzinger Senior Consultant

Innova&ve IT Solu&ons. Oracle ACFS / Cloud File System. En?esselung Ihrer Business- kridschen ApplikaDonen. Ma#hias Pölzinger Senior Consultant Oracle ACFS / Cloud File System En?esselung Ihrer Business- kridschen ApplikaDonen Ma#hias Pölzinger Senior Consultant Speaker Ma#hias Pölzinger ma#hias.poelzinger@initso.at h#p://kb.initso.at/ Senior

Mehr

cretis service & software GmbH

cretis service & software GmbH Sichere Archivierung in SAM-FS mit dem cdlm-archiveif Joachim.Daniel@.de cdlm-archiveif für Oracle SAM/QFS Mo 09:30h Neues Ticket: SAM-FS Stager hängt Mo 09:30h Neues Ticket: SAM-FS Stager hängt Mo 09:45h

Mehr

White Paper - Integration von PRO Tips Recovery Tools in RiZone

White Paper - Integration von PRO Tips Recovery Tools in RiZone White Paper - Integration von PRO Tips Recovery Tools in RiZone Jörg Tonn (Hönigsberg & Düvel Datentechnik) Thorsten Weller Sarah Dietrich Copyright 2010 All rights reserved. Rittal GmbH & Co. KG Auf dem

Mehr

Synchroner Spiegel & Applikationsverfügbarkeit. Johan van den Boogaart

Synchroner Spiegel & Applikationsverfügbarkeit. Johan van den Boogaart Synchroner Spiegel & Applikationsverfügbarkeit Johan van den Boogaart Definitionenvon DR/ BC HA-Cluster Ausfallsicherheit bei einem Fehler auf einem Knoten Backup Kopieren von Daten im Fall eines Datenverlustes

Mehr

Oracle Real Application Clusters: Installation und Konfiguration

Oracle Real Application Clusters: Installation und Konfiguration Oracle Real Application Clusters: Installation und Konfiguration Seite 2-1 Oracle Real Application Clusters: Installation Seite 2-2 Vorgehen bei Installation Vorbereitungen: OS & Patches installieren Shared

Mehr

SMARTtill Server mit Manager

SMARTtill Server mit Manager SMARTtill Server mit Manager Benutzerhandbuch 2014 Das Handbuch bezieht sich auf die Standardeinstellungen bei einer Pilotinstallation. Bei neuen Partnernprojekten sind Anpassungen zwingend notwendig und

Mehr

Inkrementelles Backup und Block Change Tracking mit RMAN

Inkrementelles Backup und Block Change Tracking mit RMAN Tipps & Tricks: September 2014 Bereich: DBA Erstellung: 09/2014 HE Versionsinfo: 11.2, 12.1 Letzte Überarbeitung: 09/2014 HE Als PDF Downloaden! Inkrementelles Backup und Block Change Tracking mit RMAN

Mehr

Häufige Workflows Mac-Deployment

Häufige Workflows Mac-Deployment Häufige Workflows Mac-Deployment Zielpublikum: CVs Beschreibung: Zusammenfassung häufiger und alltäglicher Aktionen in Absolute Manage bei der Verwaltung von Rechnern Patch-Management In das Patch-Management

Mehr

p^db=`oj===pìééçêíáåñçêã~íáçå=

p^db=`oj===pìééçêíáåñçêã~íáçå= p^db=`oj===pìééçêíáåñçêã~íáçå= How to Disable User Account Control (UAC) in Windows Vista You are attempting to install or uninstall ACT! when Windows does not allow you access to needed files or folders.

Mehr

HowTo: Einrichtung einer IPSec Verbindung mit einem IPSEC VPN Client zum DWC-1000 am Beispiel der Shrewsoft VPN Clientsoftware

HowTo: Einrichtung einer IPSec Verbindung mit einem IPSEC VPN Client zum DWC-1000 am Beispiel der Shrewsoft VPN Clientsoftware HowTo: Einrichtung einer IPSec Verbindung mit einem IPSEC VPN Client zum DWC-1000 am Beispiel der Shrewsoft VPN Clientsoftware [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.2.0.3_B502 und höher

Mehr

Safexpert Oracle Datenbank Konnektor. Stand: 02.01.2012. IBF-Automatisierungs-und Sicherheitstechnik GmbH A-6682 Vils Bahnhofstraße 8

Safexpert Oracle Datenbank Konnektor. Stand: 02.01.2012. IBF-Automatisierungs-und Sicherheitstechnik GmbH A-6682 Vils Bahnhofstraße 8 Safexpert Oracle Datenbank Konnektor Stand: 02.01.2012 IBF-Automatisierungs-und Sicherheitstechnik GmbH A-6682 Vils Bahnhofstraße 8 Tel.: +43 (0) 5677 5353 0 E-Mail: office@ibf.at 1 Kurzüberblick über

Mehr