2015/2016. Tätigkeitsbericht
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- Elizabeth Dörte Grosser
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1 2015/2016 Tätigkeitsbericht
2 Impressum: Herausgeber: Frauenbund Uri (FBU) Vereinsadresse: Postfach, 6460 Altdorf Internet: Konzeption, Redaktion und Gestaltung: Miriam Christen-Zarri; Annerös Russi-Steinmann Fotos: Miriam Christen-Zarri Druck: Druckerei Gasser AG, Gotthardstrasse 112, 6472 Erstfeld
3 INHALTSVERZEICHNIS Bericht der Co-Präsidentinnen 4 Veranstaltungen des Frauenbunds Uri 6 Kirche und Ökumene 13 Staat und Gesellschaft 14 Kassenbericht 15 Sozialfonds, neu Solidaritätsfonds 17 Angebote für Vorstandsfrauen der FG/FMG 18 Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen katholischen Frauenbund (SKF) 22 Elternzirkel 24
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5 GEDANKEN DER CO-PRÄSIDENTINNEN An der Generalversammlung im November 2014 übernahmen wir mit viel Freude, aber auch mit gemischten Gefühlen das Co-Präsidium des Frauenbunds Uri (FBU). Neben dem Wechsel im Präsidium übernahmen auch vier neue Frauen Ressorts im Vorstand des FBU. Die Zusammenarbeit in der neuen Besetzung des Vorstands klappte von Beginn weg sehr gut. Die Arbeit für und mit Frauen ist lehrreich, aber auch arbeitsintensiv, und es ist faszinierend, etwas zu verändern. Wir entschieden uns, öffentlich einheitlich in den Urner Farben schwarzgelb aufzutreten. Die Farbwahl ziehen wir durch bei allen Produkten, wie Leitbild, Jahresprogramm, Flyer, aber auch auf der Homepage und auf Facebook. Aus dieser Entscheidung entstand das Corporate Design des FBU. Das Interesse vieler Urner Frauen an unseren Angeboten und die vielen positiven Rückmeldungen bestärken uns in unserem Engagement. Herzlichen Dank Regula Käslin-Volken Ruth Aschwanden-Laimbacher
6 BERICHT DER CO-PRÄSIDENTINNEN In arbeitsintensiven Co-Präsidentinnen-Sitzungen haben wir beraten, diskutiert, geplant und die Vorstandssitzungen vorbereitet. Das beanspruchte viele Arbeitsstunden, aber es waren auch wertvolle Begegnungen miteinander. Bei der Jahresplanung 2015/16, die wir anfangs unseres Präsidialjahres zusammenstellten, wurden folgende Schwerpunkte gesetzt: Neue Homepage Neugestaltung und Druck eines neuen Flyers für die Mitgliederwerbung Überarbeitung und Druck des SOFO-Flyers Die Umsetzung dieser Projekte war natürlich nur möglich, mit der tatkräftigen Unterstützung unserer Vorstandsfrauen. Vorstand Seit der GV 2014 engagieren sich folgende Frauen im Vorstand: Emmy Gerig-Büchel, Ruth Aschwanden-Laimbacher, Silvia Planzer-Zurfluh, Regula Käslin-Volken, Christine Stadler-Gisler, Miriam Christen-Zarri, Annerös Russi-Steinmann, Doris Indergand-Kiser 4
7 Vorstandssitzungen In den vergangenen zwei Jahren traf sich der Vorstand zu 20 Vorstands sitzungen. An den Sitzungen wurden jeweils die Informationen vom Co-Präsidium weitergeleitet, die verschiedenen Aufgaben und Probleme besprochen, die Tätigkeiten in den verschiedenen Ressorts eingebracht und koordiniert, sowie das neue Jahresprogramm zusammengestellt. Homepage Seit Februar 2016 verfügt der Frauenbund Uri über eine neue, übersichtliche Homepage < und wir sind auch auf Facebook <facebook.com/frauenbund-uri> vertreten. Alle Aktivitäten und Neuigkeiten können über diese beiden Instrumente abgerufen werden. Sozialfonds Der Vorstand beschloss, den Flyer des SOFO zu überarbeiten und im gleichen Zug den Namen zu ändern. Neu heisst der Sozialfonds Solidaritätsfonds. Der Flyer wurde im Corporate Design des FBU gestaltet. 5
8 VERANSTALTUNGEN DES FRAUENBUNDS URI Frauäzmorgä, 7. März 2015 Zum Tag der Frau organisierte der Frauenbund Uri zusammen mit dem Bäuerinnenverein ein reichhaltiges Frauäzmorgä im Frauenkloster Altdorf. Anschliessend «las» die blinde Radiomoderatorin Yvonn Scherrer aus ihrem «Nasbüechli» und erzählte mit witzigen Worten aus ihrem Leben als sehbehinderte Frau. Mancher Anwesenden ist dabei ein Licht aufgegangen, dass man als sehende Person die Umwelt meistens weniger intensiv wahrnimmt als Blinde, die sich vor allem auf Geräusche und Düfte konzentrieren. Besuch im Landrat, 27. Mai 2015 Unser Mitglied, Landrätin Marlies Rieder-Dettling organisierte für uns am 27. Mai einen Besuch im Urner Landrat. Am Morgen wohnten zahlreiche Frauen der spannenden Landratssession bei und beim gemeinsamen Mittagessen mit allen Landrätinnen und den beiden Regierungsrätinnen Heidi Z graggen und Barbara Bär konnte der Austausch gepflegt werden. Diese Gelegenheit nutzte der Vorstand, um den Parlamentarierinnen den FBU vorzustellen. 6
9 Urner Weinkultur erleben mit Paul Arnold, 12. Juni 2015 Fruchtbarer Boden, ausreichend Wasser und mildes Klima mit viel Sonne sind die Voraussetzungen für guten Wein. In Uri verleiht die Kraft des Föhns den Trauben besondere Reife. Der Winzer Paul Arnold führte 12 Frauen durch seinen Teil des Rebbergs Belmité in Altdorf. Er erzählte mit viel Herzblut, wie der Rebberg entstanden ist und sonst allerlei Interessantes rund um den Weinanbau. Anschliessend konnte die Prunkstube im SuworowHaus besichtigt werden, wo Paul Arnold auch viel zu erzählen wusste. In den Kellerräumen des 1557 erbauten Herrenhauses befindet sich der Weinkeller von Robert Inauen. Mit der Degustation von verschiedenen Urner Weinen klang der gemütliche Anlass aus. Besuch der Frauen-Strafvollzugsanstalt Hindelbank, 16. September 2015 Dank dem Engagement der Justizdirektion konnte der FBU den Vorstandsfrauen der örtlichen Frauen- und Müttergemeinschaften einen exklusiven Besuch der Frauen-Strafanstalt Hindelbank anbieten. 15 Frauen nahmen die Gelegenheit wahr, einmal hinter die Kulissen einer Strafvollzugsanstalt zu schauen und ausführliche Informationen zum Strafvollzug aus erster Hand zu erhalten. 7
10 Besuch bei Aeschbacher, 8. Oktober 2015 «Die Sendung, die man nicht nur aus Langeweile schaut». Einmal hinter die Kulissen dieser Live-Sendung zu schauen, interessierte 47 Urner Frauen, die mit dem Car nach Zürich ins TV-Studio Schiffbau reisten, um der «Live- Sendung», die eine Woche später ausgestrahlt wurde, beizuwohnen. Zum Thema «Hart im Nehmen» begrüsste Kurt Aeschbacher vier völlig unterschiedliche Gäste, denen er mit einfühlsamen Fragen interessante und aussergewöhnliche Geschichten aus ihrem Leben entlockte. Zum Schluss erzählte Marlies Pfander, bekannt unter dem Namen «Kistenmami», unterhaltsame Begebenheiten aus ihrem Alltag als Direktorin der Männerstrafanstalt Thorberg. Alle Frauen kehrten begeistert von diesem Besuch zurück und bei der Ausstrahlung am 15. Oktober sass wahrscheinlich manche der mitgereisten Frauen vor dem Fernseher und wartete gespannt, ob sie im Publikum zu sehen ist. 8
11 Adventsspaziergang, 9. Dezember 2015 Der bereits zur Tradition gewordene Adventsspaziergang fand am 9. Dezember statt. Ausgerüstet mit Laternen machte sich eine stattliche Anzahl Frauen auf den Weg, dem Seeufer entlang Richtung Reussdelta. An verschiedenen Orten wurden Pausen eingelegt, während derer Regula Käslin und Doris Indergand besinnliche Adventsgeschichten erzählten und weihnachtliche Musik erklingen liessen. Bei Kaffee und Lebkuchen fand der gemütliche Abend seinen Abschluss. 9
12 Frauäzmorgä, 5. März 2016 Auch im Jahr 2016 organisierte der Vorstand des FBU zum Tag der Frau traditionsgemäss das Frauäzmorgä. Das reichhaltige Frühstücksbuffet, von den acht Vorstandsfrauen gemeinsam vorbereitet, liess keinen Wunsch offen. Nachdem der Magen gefüllt war, gab es auch noch geistige Nahrung durch die Dominikanerschwester Ingrid Grave, die bekannt wurde als «Wort zum Sonntag»-Sprecherin und auch durch die TV-Sendung «Sternstunde», die sie mehrere Jahre moderierte. Sie erzählte aus ihrem spannenden Leben im Kloster Ilanz, aber auch von ihren verschiedenen Tätigkeiten ausserhalb der Klostermauern. Dazu hat sie mehrere Bücher geschrieben und las aus zwei Werken vor «Frauen in der Kirche? Unverzichtbar» und «Die Gedanken sind frei Leidenschaft für das Mögliche». 10
13 Podiumsdiskussion in der Mehrzweckhalle Winkel Altdorf, 14. April 2016 Am 14. April organisierte die Kommission für die Gleichstellung von Mann und Frau des Kantons Uri zusammen mit dem FBU eine Podiumsdiskussion zum Thema «Vereinbarkeit Beruf und Familie». Unter der Leitung von Marian Balli diskutierten die Rechtsanwältinnen Romana Bossi Bisatz und Esther Imholz-Rölli auf Arbeitnehmerseite, für die Arbeitgeber Leo Brücker, CVP-Landrat und Leiter Personal bei der Urner Kantonalbank sowie Markus Holzgang, FDP-Landrat und Unternehmer. Marian Balli forderte mit ihren Fragen die Podiumsteilnehmenden zu ehrlichen Antworten in Bezug auf ihre privaten und beruflichen Situationen heraus. Hier war klar zu erkennen, dass auch heute noch Vorurteile gegenüber Müttern herrschen, die Familie und Beruf unter einen Hut bringen wollen. Besuch Tellmuseum Bürglen, 24. Juni 2016 Leider musste diese Veranstaltung abgesagt werden, da nur zwei Anmeldungen eingegangen sind. Vielleicht war der Termin kurz vor den Sommerferien nicht so optimal. 11
14 Vortrag von Julia Onken in Göschenen, 30. August 2016 Rund 60 Frauen und Männer folgten am 30. August 2016 der Einladung des FBU und der Gleichstellungskommission und besuchten im Kraftwerk Göschenen den Vortrag von Julia Onken zum Thema: «Frauensprache Männersprache». Die Psychologin und Psychotherapeutin ist einer breiten Öffentlichkeit vor allem als Buchautorin von Mut machenden Lebenshilfebüchern bekannt. Mit Beispielen aus ihrer Praxis zeigte die Referentin eindrücklich und humorvoll auf, warum so viele Missverständnisse in der Kommunika tion zwischen Frau und Mann entstehen. Sie wies darauf hin, dass Teams aus Frauen und Männern gebraucht werden. Deshalb ist es von grosser Bedeutung, dass die Verständigung funktioniert. Ausdrücklich warnte Julia Onken davor, dem anderen Geschlecht schlechte Absichten zu unterstellen. Vielmehr plädierte sie dafür, dass wir uns mit den Kommunikationsmustern des anderen bekanntmachen und uns bemühen sollten, mehr Verständnis zu entwickeln. Nach dem Vortrag gab es Platz für Fragen und Ergänzungen aus dem Publikum. Diese Gelegenheit wurde von den anwesenden Frauen und Männern rege benutzt. 12
15 KIRCHE UND ÖKUMENE Seit 2013 teilen sich die Vorstandsfrauen Doris Indergand und Regula Käslin die Arbeit im Ressort Kirche und Ökumene. Ziel und Aufgabe: Frauen zu ermutigen, sich mit kirchlichen Fragen und Themen auseinander zu setzen. innerhalb der Kirche mitzuarbeiten. Weltgebetstag In den letzten zwei Jahren boten wir zwei Impulsnachmittage zum Weltgebetstag an und wurden dabei von Agi Bacchi und Marlies Anderegg bei der Gestaltung unterstützt. Für den Weltgebetstag wird jedes Jahr ein anderes Land ausgewählt. Frauen aus diesem Land verfassen eine Liturgie, die anfangs März in vielen Pfarreien auf der ganzen Welt gefeiert wird, unabhängig von der Konfession. Im Jahr 2015 standen die Bahamas im Mittelpunkt mit dem Thema: «Begreift ihr, was ich an euch getan habe?» Die Liturgie im Jahr 2016 stellten Frauen aus Kuba zusammen mit dem Thema: «Wer ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf!» Dekanat Uri Ein Vorstandsmitglied des FBU nimmt jeweils an den Sitzungen des Dekanats Uri teil. Die vier Sitzungen pro Jahr waren sehr informativ und interessant. Durch diesen Kontakt erhält der FBU die Möglichkeit, Fragen zu stellen und seine Interessen einzubringen. 13
16 STAAT UND GESELLSCHAFT Verein Frauenpraxis Uri Emmy Gerig hat Einsitz im Vorstand der Psychotherapeutischen Praxis und nimmt an sämtlichen Sitzungen und Anlässen der Frauenpraxis teil. Der Verein bietet professionelle Beratung für Frauen, Männer, Paare und Familien an. Zwei Mal jährlich finden in den Räumen der Praxis Vernissagen von Urner Künstlerinnen und Künstlern statt. Gleichstellungskommission des Kantons Uri Der FBU arbeitet mit der Kommission für die Gleichstellung von Frau und Mann des Kantons Uri zusammen. Auf Ende Mai 2016 ist Annerös R ussi als Mitglied aus der Gleichstellungskommission ausgetreten, hält die Verbindung zwischen FBU und Kommission aber weiterhin aufrecht. 14
17 KASSENBERICHT Der Frauenbund Uri musste in den letzten zwei Jahren einen Verlust von Franken verbuchen. Er steht jedoch mit einem Gesamtvermögen von Franken sehr gut da. Aus dem Sozialfonds haben wir 28 Unterstützungsbeiträge im Gesamtwert von Franken ausbezahlt. Da diese Ausgaben mit Spendeneinnahmen nicht gedeckt werden konnten, musste ein Verlust von Franken verbucht werden. Damit wir auch in Zukunft Frauen und Familien im Kanton Uri unterstützen können, sind wir auf Spendengelder angewiesen. Ich danke allen Spenderinnen und Spender, den Einzelmitgliedern, den Ortsvereinen und Elternzirkeln sowie den Mitgliederverbänden für ihre Unterstützung und ihr Interesse an der Arbeit des Frauenbunds Uri. Silvia Planzer, Kassierin Unterstützungsbeiträge und Spenden Kanton Uri Landeskirche Uri Spenden in den Sozialfonds Fideikommiss Dr. Otto Lusser Stiftung Div. Spenden
18 RECHNUNG BIS Erfolgsrechnung per Ertrag Einzelmitglieder Mitgliederverbände Ortsvereine Kantons-, Kirchenbeitrag Versicherungen, übrige Erträge Kurse, Veranstaltungen Spende Zinsertrag Total Einnahmen Einnahmen 14' ' ' ' ' ' Aufwand Verbandsbeiträge SKF Beiträge an Mitgliedschaften Veranstaltungen, Referentinnen Weiterbildung FMG, FG, EZ Generalversammlung 2014 Vorstand, Kurse, Tagungen Bürospesen Drucksachen Geschenke Spesen Postcheck, Bankspesen Versicherungen Total Ausgaben Rechnungsverlust Ausgaben 39' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Bilanz per Aktiven Kasse Vereinskonto UKB Sparkonto UKB Passiven Transitorische Passiven Vereinsvermögen Stand Rechnungsverlust Total 16 2' ' ' ' ' ' ' ' Silvia Planzer, Bürglen, 1. September 2016
19 SOZIALFONDS, NEU SOLIDARITÄTSFONDS Der Solidaritätsfonds ist das Sozialwerk des Frauenbunds Uri und bietet Frauen und Familien in Not, die im Kanton Uri wohnhaft sind, rasche und unbürokratische Hilfe. Jedes Gesuch wird vom Vorstand des FBU geprüft. In den vergangenen zwei Jahren wurden 28 Gesuche bewilligt. Damit der Solidaritätsfonds auch in Zukunft über Geldreserven verfügt, nehmen die Urner Pfarreien am Muttertag ein Kirchenopfer zugunsten des Fonds auf. Daneben durften wir auf die Solidarität von verschiedenen Institutionen und Gönner/-innen zählen, aber auch viele Spender/-innen unterstützten unser Hilfswerk. Ohne diese Hilfe könnten wir diese Aufgaben nicht wahrnehmen. Auch wenn es manchmal nur ein Tropfen auf den heissen Stein ist, so spüren wir bei den Hilfesuchenden immer wieder eine grosse Erleichterung und Dankbarkeit für die unbürokratische Hilfe. Sozialfonds Kontostand per Spenden/Vermögensertrag Muttertagsopfer der Pfarreien Unterstützungsbeiträge, Kontospesen Kontostand per Mehraufwand 2014 bis ' Einnahmen Ausgaben 8' ' ' ' ' Silvia Planzer, Bürglen, 1. September 2016 HELFEN SIE UNS HELFEN Spenden für den Solidaritätsfonds Frauenbund Uri, 6460 Altdorf Solidaritätsfonds Urner Kantonalbank Altdorf IBAN CH
20 ANGEBOTE FÜR VORSTANDSFRAUEN DER FG/FMG 1. Kontakttreffen: Besuchs-und Begleitdienst, SRK Uri 27. Januar 2015 Sara Fedier-Göldi erzählte uns über ihre Arbeit beim SRK Uri. Seit Sommer 2014 baut sie den Besuchs- und Begleitdienst im Kanton Uri auf. Es geht darum, dass sich Freiwillige regelmässig um ältere, kranke oder alleinstehende Menschen kümmern. Frau Fedier wollte von den Frauen wissen, wie es die verschiedenen FG/FMG mit Besuchen handhaben. Das funktioniert bei allen FG/FMG fast gleich und es klappt überall sehr gut. 2. Kontakttreffen: Suizid bei Jugendlichen 22. September 2015 Suizid ist eine der häufigsten Todesursachen bei Schweizer Jugendlichen. Trotzdem, oder gerade deshalb, wird dieses Thema hierzulande noch stark tabuisiert. Vor einem vollen Pfarreisaal gab Andrea Wolter, praktizierende Ärztin und eidgenössisch anerkannte Psychotherapeutin, einen Einblick in ihr Schaffen und über ihre Erfahrungen mit Jugendlichen. Auch wenn es immer noch ein Tabu-Thema ist, wurde sehr offen und angeregt diskutiert. 18
21 3. Kontakttreffen: Märchen 17. November 2015 Da an den ersten beiden Kontakttreffen ernste Themen behandelt wurden, lud der FBU für das dritte Kontaktreffen Gabriella Bonetti ein. Sie erzählte wunderschöne Erwachsenen-Märchen, gekonnt kombiniert mit musikalischer Begleitung und begeisterte so die anwesenden Frauen. 19
22 1. Kontakttreffen: Träumen 19. Januar 2016 «Wenn einer alleine träumt, ist es ein Traum, wenn Menschen gemeinsam träumen, ist es der Beginn einer neuen Wirklichkeit.» Unter diesem Motto trafen sich die FMG-Vorstandsfrauen und teilten einander ihre Träume, Wünsche und auch Sorgen mit. Jeder Verein kämpft mit den gleichen Problemen. Durch angeregte Diskussionen konnte das eine oder andere Problem gelöst werden. 2. Kontakttreffen: LehrAtelier Uri 20. September 2016 Das zweite Kontaktreffen, das im Jahresprogramm als Überraschung angekündigt war, stiess bei den Vorstandsfrauen der FG/FMG auf grosses Interesse. Gerda Walker, die Atelierleiterin, informierte über die Ausbildung zur Bekleidungsfachfrau und die möglichen Weiterbildungen. Sie gab uns auch einen Einblick in ihre tägliche Arbeit und illustrierte anhand von Beispielen mit viel Witz und Charme den Umgang mit Kundinnen. Beim Apéro fand ein reger Austausch unter den Vorstandsfrauen statt und rundete das gemütliche Beisammensein ab. 20
23 Wie alle zwei Jahre, findet dieses Jahr anstelle des dritten Kontakttreffens die Generalsversammlung des FBU statt. Sie wird durch die FG Urseren organisiert und am 16. November in Andermatt durchgeführt. 21
24 ZUSAMMENARBEIT MIT DEM SCHWEIZERISCHEN KATHOLISCHEN FRAUENBUND (SKF) Die Referentinnen für die Fachtagungen werden vom SKF gestellt. Für alle Vorstandsfrauen sind die Kurse kostenlos. Nur Reise und Verpflegung gehen zu Lasten der Teilnehmerinnen. Fachtagungen Besuchsdienst begegnen und ermutigen 21. April 2015 Karin Klemm, Theologin und Spitalseelsorgerin, gab den Anwesenden gute Tipps für Krankenbesuche. Zum Beispiel: «Wie sage ich mit meinen Worten, ich bin für dich da?» «Wie kann ich meine Hilflosigkeit als Brücke zu kranken Personen bauen oder das Schweigen der/des zu Besuchenden aushalten?» Öffentlichkeitsarbeit öffentlich und persönlich 23. Februar 2016 Von Carmen Frei, Journalistin und Kommunikationsfachfrau, lernten die Teilnehmerinnen, was bei der Gestaltung von Flyern, Homepages und Zeitungsberichten zu beachten ist. Delegiertenversammlungen des SKF Die Delegiertenversammlung vom 28. Mai 2015 fand in Liestal statt. Anlässlich dieser DV wurden Gaby Bissig und Edith Zurfluh als ehemalige Co-Präsidentinnen verabschiedet und für ihre grossartige Arbeit für den FBU gewürdigt. Am 24. Mai 2016 wurde die Delegiertenversammlung im Verkehrshaus Luzern durchgeführt. Es war die letzte DV, die von Rosmarie Koller geleitet wurde. Als neue SKF-Präsidentin wählten die Stimmberechtigten Simone Curau-Aepli. Die Arbeit von Rosmarie Koller wurde mit vielen Lobes- und Dankesworten gewürdigt. 22
25 Impulstage Der Impulstag 2015 fand in Fribourg statt. An dieser Versammlung wurde das Geheimnis des neuen Impulsthemas gelüftet. «make up!» löst «Frauenbande» ab. Der Impulstag 2016 fand in Olten statt. Die teilnehmenden Frauen wurden mit einem Impulsreferat von Ina Praetorius und Musik ins neue Impulsthema «make up!» eingestimmt. In verschiedenen Ateliers erfuhren die Frauen alles über den Ablauf der nächsten vier Jahre mit «make up!». Im ersten Jahr bringen die Botschafterinnen das neue Thema in die Kantonalverbände und ihre Ortsvereine. Im zweiten Jahr werden wir uns mit den Flüchtlingen auseinandersetzen. Im dritten Jahr spielt das Thema «Care» eine wichtige Rolle und als Abschluss werden wir uns mit dem Thema «Mitwelt/Schöpfung» befassen. 23
26 ELTERNZIRKEL Herbsttreffen, 3. November 2015 Gemeinsamer Gedankenaustausch zum Thema «Gesunde Ernährung» mit Naturheilpraktikerin Sabin Arnold, Flüelen «Welche Ernährung braucht das Kind für eine gesunde Entwicklung?» Wir erhielten praktische Ideen und Tipps zur Umsetzung im Alltag. Sabin Arnold zeigte uns Alternativen zu Zucker, Milch, Ölen, ebenso die Herstellung von Mandelmilch und Smoothies und vieles mehr. Mit einer Diskussionsrunde: «Was bedeutet Prägung Essgewohnheiten» wurde der Abend abgeschlossen. Öffentlicher Vortrag, 8. März 2016 Kinesiologie als Hilfe bei (Schul-)Stress Von Monika Wipfli, Schattdorf, und Elfi Schuler, Schwyz, erfuhren wir, was Kinesiologie bedeutet und wie damit Lernschwierigkeiten bei Kindern sowie bei Erwachsenen auf einfache Art gelöst werden können. Herbsttreffen, 25. Oktober 2016 Simone Abegg und Karin Kreiliger von der Gesundheitsförderung Uri stellen das Projekt «Primokiz Frühe Förderung» vor. 24
27 Frauenbund Uri, Postfach, 6460 Altdorf
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