Protokoll 56. Generalversammlung des Frauenbundes Obwalden Freitag, 24. März 2017, Restaurant Engel, Sachseln

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1 Protokoll 56. Generalversammlung des Frauenbundes Obwalden Freitag, 24. März 2017, Restaurant Engel, Sachseln Anwesend: Total 55 Frauen Speziell begrüsst: Vorstand Frauenbund Obwalden Hofstetter Erika, SKF Schweiz Rohrer Petra, Landfrauen Berchtold Pia, Kantonsrätin Christen Miriam, Kantonalverband Uri Niederberger Vreni, Kantonalverband Nidwalden Durrer Priska, Kantonalverband Nidwalden Rohrer Marianne, Witwenbegleitung Stutz Edith, Sozialfonds Obwalden Fischbacher Priska, Sozialfonds Obwalden Durrer Brigitte, Sozialfonds Obwalden Kathriner Monika, Sozialfonds Obwalden Imfeld Maria, Sozialfonds Obwalden Scheidegger Birgit, Neue Obwaldner Zeitung Entschuldigt: Ettlin-Niederberger Maria Kerns, Küchler-Flury Maria Sarnen, Rohrer-Michel Rita Kerns (Sozialfonds), von Flüe-von Ah Brigitte Stalden, Durrer Sabine Kerns, Zberg Angelika Wilen, Krummenacher Lydia Sarnen, Calligaris-Küchler Susanne Sachseln, Küchler-von Ah Margrit Sarnen, Vogler Edith (Landfrauenverband Obwalden), Broedel Maria Sarnen, Andrea Hurschler Engelberg, Jung-Marty Vreni Sarnen.

2 Traktandenliste 1. Eröffnung und Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzählerinnen 3. Protokoll der Generalversammlung Jahresberichte 5. Bericht des Obwaldner Sozialfonds 6. Rechnung 2016 und Revisorinnenbericht 7. Budget Mitgliederbeitrag Demissionen und Wahlen 10. Vorschau ins neue Vereinsjahr 11. Anträge 12. Varia 1. Eröffnung Andrea Imhof begrüsst alle anwesenden Frauen ganz herzlich im Namen des gesamten Vorstandes zur diesjährigen Generalversammlung. Speziell begrüsst Andrea die oben erwähnten Gäste und heisst sie willkommen. Am 13. März dieses Jahres ist die langjährige Co-Präsidentin vom Sozialfonds, Vreny Zumstein-Rohrer, verstorben. Andrea hält einen würdigen Rückblick über das Schaffen und Wirken von Vreny während vieler Jahre für den Sozialfonds. Es werden alle gebeten aufzustehen, um Vreny und den weiteren verstorbenen Mitgliedern zu gedenken. Im Namen des Vorstandes bedankt sich Andrea Imhof ganz herzlich bei Mariann Aufdermauer für die wundervolle Tischdekoration. Es werden alle gebeten, sich in der Präsenzliste einzutragen. Anschliessend an die Versammlung wird ein Nachtessen inklusive Getränke vom Frauenbund Obwalden offeriert. Zur Einstimmung auf die GV singen die Jung Juizer Obwalden (ca. 50 Kinder!), unter der Leitung von Petra Vogler und Andrea Rohrer, einige wunderschöne Lieder aus ihrem Repertoire. Die Präsidentin informiert, dass die Einladung zur Generalversammlung fristgerecht versandt wurde und bittet die Frauen, die Traktandenliste mit einem Applaus zu genehmigen. Es war wiederum ein Jahr mit vielen und interessanten Begegnungen, und ganz getreu dem neuen Motto Make up macht sich der Kantonalverband auf, mit frischer Energie und Elan die Zusammenarbeit und Vernetzung mit den Ortsvereinen sowie den anderen Kantonalverbänden zu fördern und zu pflegen. 2. Wahl der Stimmenzählerinnen Als Stimmenzählerinnen werden Maria Imfeld aus Lungern sowie Tamara Omlin aus dem Melchtal mit einem grossen Applaus gewählt. 3. Protokoll der Generalversammlung 2016 Das Protokoll der letztjährigen Generalversammlung wird einstimmig mit Applaus genehmigt. Andrea Imhof bedankt sich bei Christa Jossi für die Arbeit.

3 4. Jahresberichte Der Jahresbericht wurde vorgängig an die Mitglieder verschickt. Mit einer sehr schönen PowerPoint Präsentation nimmt die Präsidentin die Frauen mit auf einen Rückblick ins vergangene Vereinsjahr. Die Berichte aus den einzelnen Ressorts zeigen auch dieses Jahr wieder, wie die Arbeit des Frauenbundes im Kanton sowie weit über die Kantonsgrenze hinaus wirkt und aktiv ist. Mit einem Applaus wird der Jahresbericht genehmigt. 5. Bericht des Obwaldner Sozialfonds Edith Stutz begrüsst alle Frauen ganz herzlich und macht uns auch dieses Jahr wieder darauf aufmerksam, dass in unserer Mitte Menschen leben, denen es nicht so gut geht. Die Vorstandsfrauen vom Sozialfonds trafen sich im vergangenen Jahr zu 12 Sitzungen und behandelten dabei 24 Gesuche. Es wurden Unterstützungsbeiträge an Mietzinsen, Aus- und Weiterbildungen, Krankenkassenprämien und Therapien bezahlt. Am 7. Mai und 23. November 2016 war der Sozialfonds wiederum auf dem Dorfplatz in Sarnen anzutreffen, wo die beliebten Rosenstöckli sowie die schönen Karten zu Gunsten des Sozialfonds verkauft wurden. Es konnten im vergangenen Jahr grosse Spendenbeträge entgegengenommen werden sowohl vom Round Table 39 als auch vom Sozialsponsoring der Obwaldner Kantonalbank. Edith Stutz bedankt sich hierfür herzlich. Während der Weihnachtszeit nehmen sich die Vorstandsfrauen immer wieder die Zeit, persönliche Besuche, verbunden mit Gesprächen, den Menschen entgegen zu bringen, die nicht immer auf der Sonnenseite leben. Es werden in dieser Zeit Geschenkgutscheine verteilt. Edith Stutz bedankt sich auf diesem Wege ganz herzlich bei all denen, die den Sozialfonds immer wieder mit Spenden unterstützen. 6. Rechnung 2016 und Revisorinnenbericht Christa Jossi präsentiert die Rechnung Mit einem Aufwand von Fr und Einnahmen von Fr ergibt sich ein Verlust von Fr Die Versammlung wurde über die Mehrausgaben detailliert informiert. Es mussten leider auch Einbussen bei den Einnahmen gemacht werden. Die Revisorin Marie-Theres von Rotz bat die Anwesenden, in ihrem und im Namen von Helene Ettlin, dem Vorstand sowie Christa Jossi Entlastung zu erteilen. Die Jahresrechnung sowie der Revisorinnenbericht wurden mit Applaus genehmigt. Den beiden Revisorinnen wurden mit einem Blüemli für ihre Arbeit gedankt. 7. Budget 2017 Das vom Vorstand ausgearbeitete Budget fürs laufende Jahr wurde von Christa Jossi erläutert. Es wird ein Mehraufwand von Fr berechnet. Dies aufgrund der im Mai 2017 stattfindenden Delegiertenversammlung vom SKF sowie den angenommenen Mindereinnahmen bei den Kollektiv- sowie Einzelmitgliederbeiträgen. Das Budget für das Jahr 2017 wird von der Versammlung genehmigt. 8. Mitgliederbeitrag 2018 Der Einzelmitgliederbeitrag für das nächste Jahr bleibt bei Fr bestehen und der Beitrag der Ortsvereine beläuft sich weiterhin auf Fr pro Mitglied. Auch dieses Traktandum wird durch Handmehr genehmigt.

4 9. Demissionen und Wahlen Nach 8 aktiven Jahren im Vorstand vom Frauenbund hat Mariann Aufdermauer demissioniert. Ihr unterlag das Ressort Gesellschaft und Witfrauen. Im Frauenforum hat sie so manches Frauenzmorgä und Fondue mitgestaltet. Mariann s Back- und Dekorationskünste sind unverbesserlich. Durften wir alle doch bei vielen Treffen und Sitzungen davon profitieren. Für ihre grosse Arbeit und Engagement spricht ihr der Vorstand ein herzliches Dankeschön aus und wünscht Mariann nun viel Zeit für ihre Hobbies und manch schöne Stunden mit ihren Enkelkindern. Leider konnte noch kein Ersatz gefunden werden. Zur Wiederwahl stehen Andrea Imhof, Präsidentin, Christine Stauber, Vize-Präsidentin und Ressort Kirche und Soziales sowie Ruth Barmet, Ressort Familientreff. Mit Applaus werden alle Frauen für weitere zwei Jahre in ihrem Amt bestätigt. Herzlichen Dank! 10. Vorschau ins neue Vereinsjahr Wie schon der Jahresbericht wurde auch das Programm 2017 vorgängig per Post den Mitgliedern zugestellt. Christine Stauber präsentiert das neue Vereinsjahr. Als Botschafterin für das aktuelle Impulsthema vom SKF Make up stellt sie dessen Bedeutung etwas näher vor. Sie informiert, dass sowohl das Frauenzmorgä als auch das Fondue nicht mehr in der Krone in Giswil stattfinden werden. Nähere Angaben werden frühzeitig folgen. Ebenfalls macht Christine auf die im Mai stattfindende Delegiertenversammlung vom SKF in Sarnen aufmerksam. 11. Anträge Es sind keine Anträge eingegangen. 12. Varia Miriam Christen vom Kantonalverband Uri begrüsst alle Frauen ganz herzlich. Sie lobt die gute Zusammenarbeit mit den Obwaldner Frauen, und dass viele Gemeinsamkeiten zu einer tollen Vernetzung führen. Das neue Impulsmotto sei für sie als diplomierte Kosmetikerin ein Steilpass. Daher fungiert Miriam auch als Botschafterin für den SKF. Als symbolischen Grundstein für eine weiterhin erfolgreiche und intensive Zusammenarbeit über die Kantonsgrenze hinaus, überreicht sie dem gesamten Vorstand einen süssen Uristier. Herzlichen Dank! Des Weiteren hat Pia Berchtold, Kantonsrätin sowie Mitglied vom Komitee Ja zur schulergänzenden Kinderbetreuung das Wort ergriffen. Sie erklärt, was es mit dem Komitee auf sich hat und um was für einen Nachtrag zum Bildungsgesetz im Kanton es sich handelt. Die betreffende Urnenabstimmung hierfür findet am 21. Mai statt. Am Schluss ihrer Erläuterung lässt sie eine Unterschriftenliste herumreichen. Sie bittet um Unterstützung und um ein JA an der Urne. Erika Hofstetter vom Dachverband (SKF) ergreift das Wort und überbringt Grüsse vom Verbandsvorstand. Erika ist zuständig für das Elisabethenwerk sowie den Solidaridätsfonds für Mutter und Kind. Sie bittet alle, weiterhin im Namen der Solidarität den Weg gemeinsam zu gehen. Auch macht sie auf die Impulstagung vom 23. September 2017 zum Thema Flüchtlinge in Kreuzlingen aufmerksam und hofft auf viele interessierte Frauen. Die Tagung

5 dient auch dazu, aufzugeigen, dass ein gutes Leben mit allen möglich ist. Ebenfalls bedankt sich Erika bereits im Voraus beim Vorstand vom Frauenbund für die laufenden Vorbereitungen zur Delegiertenversammlung vom SKF und hofft auf zahlreiches Erscheinen vieler Frauen aus der gesamten Schweiz. Zum Schluss bedankt sie sich bei allen Frauengemeinschaften und deren ehrenamtlichen Helferinnen für ihre gemeinnützige und grosse Arbeit im Verein. Zum Schluss bedankt sich Andrea Imhof bei allen helfenden Händen, sowohl im Hinter- als auch im Vordergrund. Ihr Dank gilt dem Team vom Weltgebets- und dem Flüchtlingstag, dem Sozialfonds, allen Vorstandsfrauen aus den Ortsvereinen, Marianne Rohrer von den Witfrauen und dem Frauenforum. Ebenfalls bedankt sich die Präsidentin bei ihren Vorstandsfrauen für die tolle Zusammenarbeit. Während dem Essen läuft via Beamer eine kleine Zusammenfassung all der herrlichen Backund Dekorationswerke von Mariann Aufdermauer. Andrea Imhof schliesst die 56. Generalversammlung. Im Anschluss findet noch der Wettbewerb statt, mit der Schätzfrage, wie viele volle Punkte der Vreinsschal vom Frauenbund wohl hat. Es sind deren über 1 800! Am Nächsten lag Monika Kathriner. Es wurde den ersten drei Gewinnerinnen ein Ostergschänkli überreicht. Fürs Protokoll Christa Jossi-Ettlin Sekretariat Frauenbund Obwalden 4. April 2017