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1 UNIVERSITÄT HOHENHEIM DIE UNIVERSITÄTS-FRAUENBEAUFTRAGTE Jahresbericht für den wissenschaftlichen Bereich 2002

2 UNIVERSITÄT HOHENHEIM Jahresbericht DER UNIVERSITÄTS-FRAUENBEAUFTRAGTEN für die Zeit vom 1. Oktober 2001 bis 30. September 2002 erstattet von PROF. DR. CHRISTIANE BODE vor dem Senat der Universität Hohenheim am 12. Februar 2003

3 Impressum gemäß 8 Landespressegesetz: Jahresbericht der beauftragten Herausgeberin: Prof. Dr. Christiane Bode Redaktion: Ass. Stud. Dipl. Jour. Johanna Lembens-Schiel, Gleichstellungsreferentin Redaktion und Gestaltung des Anhangs: Dipl. oec. Rotraud Konca Mitarbeiterin: Regina Cugat Schoch Universität Hohenheim Stuttgart Gedruckt in der Druckerei der Universität Hohenheim Februar 2003 Auflage: 200 Exemplare

4 Bericht der beauftragten Rede vor dem Senat am Seite Lage der im Wissenschaftsbereich unserer Hochschule in Zahlen 2 Umsetzung der Gleichstellungsaufträge der einzelnen Fakultäten 3 Ziele und Profil der Hohenheimer Gleichstellungspolitik für Studentinnen und Wissenschaftlerinnen 4 Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie 4 Kinderbetreuung in besonderen Situationen 5 Hohenheimer Campusferien 6 Hohenheimer Zwerge 7 MentHo Mentoring für Studentinnen und Wissenschaftlerinnen an der Universität Hohenheim 8 Arbeit des Gleichstellungsbüros 9 Internetpräsenz Betreuung und Vergabe von Stipendien Kurse Geschlechtergerechte Sprache Beratungen Arbeit der kommission 10 Gender Mainstreaming 11 Institutionalisierung von Gender Studies 13 Gleichstellungspolitik bringt mehr als sie kostet 14 Fazit und Dank 15

5 I. Rede im Senat Schwerpunkt: Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie

6 Magnifizenz, sehr geehrte Mitglieder des Rektorats, liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, meinen sechsten Jahresbericht, den ich als Universitäts-beauftragte zur Situation der Wissenschaftlerinnen und Studentinnen an der Universität Hohenheim heute vor dem Senat ablege, möchte ich auf einige wenige, wesentliche Punkte beschränken. Ich gehe kurz darauf ein, wie sich die Situation statistisch darstellt und komme dann zu den zentralen Punkten meiner und unserer Arbeit. Als Universitäts-beauftragte habe ich in der letzten Amtszeit mit Frau Prof. Mackenstedt als erster und Frau Lembens-Schiel als zweiter stellvertretenden beauftragten zusammen gearbeitet. Frau Lembens- Schiel ist zugleich referentin dieser Universität.

7 Lage der im Wissenschaftsbereich unserer Hochschule in Zahlen Ihnen allen ist mit den Senatsunterlagen der Statistikteil meines Berichtes zugegangen, aus der Sie ersehen können, wie sich die Lage der im Wissenschaftsbereich unserer Hochschule in Zahlen und Statistiken darstellt. Folgendes halte ich dabei für wesentlich: Bei den Studierenden ist das Verhältnis zwischen und n ausgewogen, im Bereich der Neuimmatrikulationen liegen die Studentinnen sogar mit 57 Prozent vorne. Das bedeutet nicht, dass in allen Fakultäten der Anteil von und n im Gleichgewicht ist. Auch wir haben Fachgebiete, in denen überrepräsentiert sind, zum Beispiel die Ernährungswissenschaften und Fachgebiete, in denen immer noch unterrepräsentiert sind, etwa die Wirtschaftswissenschaften. Im Gegensatz zur Situation bei den Studierenden haben wir nach wie vor zu wenige Habilitandinnen und zu wenig Professorinnen: Im Berichtsraum haben in Hohenheim keine Wissenschaftlerinnen habilitiert. Nur 9 der insgesamt 106 Professorenstellen wurden mit besetzt, das ist ein anteil von 8%. Die Diskrepanz zwischen 57 Prozent neuimmatrikulierten Studentinnen einerseits und acht Prozent Professorinnen andererseits ist tendenziell noch größer als in den vergangenen Jahren und wird sich vermutlich erst einmal nicht ändern, wie an den Berufungsverfahren des letzten Jahres zu sehen ist. Im Berichtszeitraum hatten wir 13 Berufungsverfahren, in denen eine Professorin berufen wurde. Das entspricht wieder etwa acht Prozent. Der Anteil an die sich um eine Professur bewarben lag bei 15 Prozent, zum Vortrag eingeladen wurden 18 Prozent. Daraus schließe Ich: Ein Aufwärtstrend des Anteils von in leitenden Stellungen an unserer Universität ist für die nächste Zukunft nicht absehbar. In Kürze nur so viel zum Thema Statistik.

8 Umsetzung der Gleichstellungsaufträge der einzelnen Fakultäten Ebenso kurz möchte ich auf die Umsetzung der Gleichstellungsaufträge der einzelnen Fakultäten eingehen. Gemäß unserem förderplan berichten die Dekane einmal im Jahr über die Umsetzung des Gleichstellungsauftrages in ihrer Fakultät. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten. Insbesondere bei den Dekanen und Fakultäts- beauftragten, welche die Berichte gemeinsam erarbeitet haben; aber auch bei der Verwaltung, von der Basiszahlen für die Berichte kommen. Inhaltlich ist auch in den einzelnen Fakultäten ein anhaltender Stillstand in der Entwicklung der Anteils von und n festzustellen. Das pyramidale Modell mit einer soliden Basis an Studentinnen, einem ausgeprägten Drittelanteil von im Mittelbau und einigen wenigen Professorinnen an der Spitze, zieht sich im wesentlichen durch alle Fakultäten durch. Die Einzelheiten können Sie im vorliegenden Statistikteil meines Jahresberichtes nachlesen. Hervorheben möchte ich allerdings, dass die jetzige Fakultät Wirtschaftsund Sozialwissenschaft zu Recht darauf hinweist, dass fast die Hälfte aller Einstellungen im Mittelbau ohne die vorgeschriebene Beteiligung der beauftragten vor sich geht. Ich appelliere an dieser Stelle noch einmal an Sie, sehr verehrte Kolleginnen und Kollegen, das Verfahren einzuhalten und bei Einstellungen auf Planstellen im wissenschaftlichen Dienst die Stellen erstens auszuschreiben und zweitens die Fakultäts-beauftragte am Verfahren zu beteiligen. Zu Ihrer Information möchte ich noch anführen, dass die ehemaligen Fakultäten I bis V im Rahmen der leistungsbezogenen Mittelvergabe im Jahr 2002 in Bezug auf die Kriterien der förderung zwischen und Euro zugewiesen bekommen haben. Das ist zwar kein großer, aber doch ein beachtenswerter Betrag.

9 Ziele und Profil der Hohenheimer Gleichstellungspolitik für Studentinnen und Wissenschaftlerinnen Was ist unsere Strategie in Hohenheim, um mehr mit guten Positionen in den Mittelbau und um mehr Professorinnen zu bekommen? Das Konzept der Hohenheimer Gleichstellungspolitik für Studentinnen und Wissenschaftlerinnen basierte bisher auf den drei Säulen 1. Vereinbarkeit von Wissenschaft und Lehre einerseits und Familie andererseits, 2. dem Mentoring-Programm und 3. der Arbeit des Gleichstellungsbüros. Neu hinzugekommen ist als vierte Säule die Einbeziehung von gender mainstreaming. Das bedeutet einen Paradigmenwechsel, weg von der förderung, hin zur Gleichstellung von und n in allen Bereichen. Diese vierte Säule wird aus Sicht der Landesregierung in Zukunft entscheidend von Bedeutung sein. Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie Grundannahme meiner Arbeit als beauftragte ist: Wenn wir erreichen wollen, dass mehr leitende oder in anderer Weise verantwortliche Positionen im Wissenschaftsbereich besetzen, dann müssen bestimmte Rahmenbedingungen verändert werden. Ein unverzichtbarer Bestandteil dieser Rahmenbedingungen ist die Schaffung der Möglichkeit, sowohl mit voller Arbeitskraft gute wissenschaftliche Arbeit zu machen, als sich dabei auch die Gründung einer Familie leisten zu können. Unabhängig von anderen Voraussetzungen, die für eine erfolgreiche Karriere im Wissenschaftsbereich gegeben sein müssen, ist für junge Wissenschaftlerinnen und ihre Partner eine adäquate Betreuung ihrer Kinder unabdingbar, wenn sie eine Familie gründen wollen. Fehlt die Möglichkeit einer solchen Kinderbetreuung, wie dies heute in der Regel der Fall ist, dann stellt sich die bittere Frage, sich zwischen Wissenschaft oder Familie entscheiden zu müssen. Leider sehen sich in unserem Lande nach wie vor viel zu viele junge Wissenschaftlerinnen irgendwann im Verlauf ihrer wissenschaftlichen Karriere vor diese Gretchenfrage gestellt. Alleine aus meiner Erfahrung an unserer Universität könnte ich über zahlreiche intelligente, motivierte und kreative junge Mitarbeiterinnen berichten, für die sich nach einigen Jahren wissenschaftlicher Arbeit an diesem Punkt, in aller Härte eine Zerreißprobe auch in der Beziehung zu ihren Partnern ergab. Wie ich wiederholt in meinem Amt als beauftragte äußerte, ist es mir ein besonderes Anliegen hier bessere Rahmenbedingungen zu schaffen. Größere

10 Schritte in dieser Richtung können nur durch entsprechende politische Entscheidungen getan werden. Kinderbetreuung in besonderen Situationen Seit Jahren muss ich befürchten, dass unsere Pionierarbeiten zur Kinderbetreuung gefährdet sind und nicht genügend Unterstützung finden, da offensichtlich eine solche Aktivität von politischer Seite keine Priorität besitzt. In Punkto Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie haben wir im Berichtszeitraum nun einen erfreulichen Erfolg erzielen können. Letztes Jahr berichtete ich ihnen, dass wir das Aussetzen eines Erlasses des Wissenschaftsministeriums erreicht hatten, der verbot, Kinderbetreuung an Hochschulen aus Hochschulmitteln zu bezahlen. Damals fürchtete ich, es würde nur ein Pyrrhus-Sieg werden. Gott sei Dank habe ich mich geirrt: Unsere vielen Briefe, Besuche und Gespräche mit Politikern und in den Ministerien haben sich gelohnt: Am 16. Oktober 2002 wurde es durch eine Entscheidung des Finanzministeriums für alle Hochschulen des Landes Baden-Württemberg möglich, Kinderbetreuung aus Haushaltsmitteln zu bezahlen. Damit sind meine jahrelangen Bemühungen in dieser Angelegenheit am Ende doch erfolgreich gewesen. Und was ich eigentlich nur für die Universität Hohenheim wollte, ist nun für alle baden-württembergischen Universitäten erreicht. Sie alle, liebe Kolleginnen und Kollegen, haben sich mit ihrer Unterschrift einstimmig für den Erhalt der Kinderbetreuung in besonderen Situationen in Hohenheim ausgesprochen. Dafür noch einmal meinen herzlichen Dank. Ich verhehle nicht, dass ich, als ich ihre Unterschriften persönlich im Finanzministerium vorgelegt habe, sehr beeindruckt war, welche Wirkung diese Liste dort erzielt hat. Es gibt zudem Hinweise, dass wir auf einem guten Weg sind, nach der Novellierung des Kindergartengesetzes die Kosten von den Universitäten auf das Land zu übertragen. Diese Lösung ist von mir immer als die beste aller möglichen avisiert worden. Unabhängig davon hat die Universität in Aussicht gestellt, die Beschäftigung unserer Betreuerin, Frau Gudegast, die unsere Kinderbetreuung in besonderen Situationen durchführt, mit einem unbegrenzten Vertrag zu sichern. Mein Ziel, über das ich hier im Senat seit vier Jahren gesprochen habe, ist erreicht: Die Kinderbetreuung in besonderen Situationen ist nun in Hohenheim, solange die Betreuerin, Frau Gudegast, da ist, erst einmal auf sichere Füße gestellt. Hier gilt mein Dank, den ich im Namen aller Kinder und Eltern dieser Universität aussprechen darf, in erster Linie unserem Kanzler. Er hat dieses Projekt stets mit allen Kräften sehr unterstützt. Hohenheimer Campusferien Unser zweites Projekt zur Kinderbetreuung, die Hohenheimer Campusferien für Schulkinder von Hohenheimer Studierenden und Beschäftigten, fand auch im Sommer 2002 wieder mit großem Erfolg statt. Die Campusferien dienen der

11 Aufrechterhaltung von Lehre und Forschung berufstätiger Eltern während der ersten zwei Wochen in den Sommerferien. In dieser Zeit können viele Eltern durch saisonale Bindung an Forschungsprojekte keine Ferien machen. Mein großer Dank gilt hier dem Universitätsbund, der die Durchführung wieder mit einer Spende von Euro unterstützt hat und Frau Lembens- Schiel, die die Organisation dieses Projektes in zusätzlicher Arbeit übernommen hat. Sehr gefreut hat mich, dass unsere Arbeit auch anderen Orts Anerkennung findet. So haben wir für die Campus-Ferien 2003 bereits eine Spende von einem Mitglied des Hochschulrates erhalten. Auch dieses Projekt muss allerdings noch zum festen Bestandteil der Kinderbetreuung an der Universität werden. Hier steht eine Dauer- Finanzierung, die den Eltern für ihre wissenschaftliche Arbeit Planungssicherheit bringt, leider immer noch aus. Hohenheimer Zwerge Ich freue mich sehr, dass wir mit unserer Arbeit auch den Verein Kind UND Beruf ein wenig unterstützen konnten. Der Verein hat im letzten Jahr eine neue Kindergruppe, die Hohenheimer Zwerge ins Leben gerufen. Hier ist es gelungen, die größte Betreuungslücke, die für die Altergruppe der Null- bis Dreijährigen besteht, in Hohenheim weiter zu schließen. Mein Glückwunsch und Dank geht an alle aktiven Mitglieder und natürlich an den engagierten Vorstand und insbesondere an Frau Dr. Brehm. Festhalten möchte ich, dass die Universität Hohenheim ein Kinderbetreuungsangebot hat, wie keine andere Universität in Baden- Württemberg, ja vielleicht sogar in der Bundesrepublik. Hier sind wir im ranking zur Zeit wohl ganz vorne. Auf welchem Campus finden Sie vier Kindergärten bzw. Kindertagesstätten, einen Still- und Wickelraum, eine Kinderbetreuung für besondere Situationen und eine Ferienbetreuung in den Sommerferien? Hier haben wir ein einzigartig familienfreundliches und zukunftsorientiertes Profil entwickelt, das ich den Marketing-Strategen unserer Universität dringend ans Herz legen möchte. Wie bereits erwähnt halte ich nur eine familienorientierte Arbeitswelt und familienfreundliche Rahmenbedingungen für einen wichtigen Faktor im Wettbewerb der Universitäten. Nur so und nicht durch amtlich vorgegebene Quotenregelungen wird es uns gelingen, den Anteil an Wissenschaftlerinnen in Lebenszeitpositionen und in leitenden Stellungen zu erhöhen. Abschließend zum Punkt Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie, möchte ich gerne Klaus Landfried, den Präsident der Hochschulrektorenkonferenz zitieren, er sagt in einem Interview: Das große Potenzial für die akademischen Berufe sind die. Hier stoßen wir gerade in Deutschland nicht nur an gesellschaftliche Vorurteile, sondern auch an echte Barrieren. Wir müssen eine neue Kultur der Partnerschaft in der Familie

12 entwickeln....wir können uns das System,...Beitragsfreiheit in der Hochschule, aber Kindergärten sind teuer, nicht mehr leisten. In diesem Sinne werde ich mit meinen Bemühungen fortfahren, das familienfreundliche Profil unserer Universität noch weiter zu verbessern. MentHo - Mentoring für Studentinnen und Wissenschaftlerinnen an der Universität Hohenheim Unser Mentoring Programm MentHo, Mentoring für Studentinnen und Wissenschaftlerinnen an der Universität Hohenheim, das die zweite Universitäts-beauftragte, Frau Prof. Mackenstedt als Projektleiterin und Frau Lembens-Schiel als Geschäftsführerin betreut, wurde vom Senat angenommen. Auch dies war ein erfreulicher Erfolg für uns. MentHo wird von der Universität Hohenheim finanziell unterstützt. Eventuell erfolgt auch eine Unterstützung durch das Wissenschaftsministerium. Der Einzug in eigene Räume ist für den kommenden Sommer geplant. MentHo hat zum Ziel in erster Linie ein Exzellenzprogramm zu sein. Mit dem Baustein A soll die Förderungsphase zu Beginn des Studium erfolgen, und mit dem Baustein B der Aufbau einer wissenschaftlichen Kariere. Zu Beginn wies ich darauf hin, wie dringend eine gezielte förderung in den Bereichen Promotion, Habilitation, Mittelbau und für Professuren ist. In diesem Semester wurde das Programm mit dem Baustein A erfolgreich gestartet. Sieben MentHo-Paare wurden gebildet. Mentees sind Studentinnen im Grundstudium, diesen wurden Mentorinnen im Hauptstudium vermittelt. Als Mentoring-Tandems bearbeiten sie nun miteinander für ein oder zwei Semester alle relevanten Fragen zum Studium und der weiteren Studienplanung der Mentees. Begleitet von einem umfassenden Rahmenprogramm zur Rolle von Mentee und Mentorin, einer Profilerstellung, Präsentationsseminaren und einem Schreiblabor erfahren Mentee und Mentorin eine wichtige und qualitativ hochrangige Unterstützung zur Erreichung des angestrebten Zieles. Nach Ansicht der Beteiligten ist der Start des Programmes optimal gelungen. Im Sommer folgt der Aufbau des Bausteins B mit Studentinnen im Hauptstudium und Wissenschaftlerinnen. Mit der Zeit wird sich das Netzwerk über die ganze Universität und von hier aus über das Land Baden-Württemberg legen. brauchen Vorbilder. Wir erhoffen uns von dieser Art der förderung eine zusätzliche Hilfe, mehr Mut zu machen, eine Kariere im Bereich der Wissenschaft zu planen und Spitzenpositionen anzustreben. Pflege des wissenschaftlichen Nachwuchses von Anfang an, kombiniert mit der Förderung von Studentinnen im Hauptstudium und von jüngeren Wissenschaftlerinnen, sowie die konsequente Vernetzung aller interessierter untereinander, erhöht die Aussicht, den Anteil von im Mittelbau der Universität und bei den Professorinnen in Zukunft zu verbessern.

13 Ich möchte an dieser Stelle noch einmal alle Professorinnen und Professoren dazu ermuntern an dem skizzierten Netzwerk mitzuarbeiten. Kümmern sie sich um die weitere Qualifikation ihrer Mitarbeiterinnen! Das Konzept kann von den einzelnen Fakultäten noch stärker als bisher genutzt werden. Nutzen Sie als Fakultät Ihre Möglichkeit, Studentinnen und Wissenschaftlerinnen zur Aufnahme ins Programm vorzuschlagen! Überlegen Sie, welche Studentin oder Wissenschaftlerin Sie als Mentee oder als Mentorin im Sommersemester für den Baustein A und den Baustein B vorschlagen wollen und setzen Sie sich mit der Geschäftsstelle MentHo in Verbindung. Es freut uns, dass jetzt auch andere Universitäten dem Netzwerkgedanken folgen: So ist zu hören, dass nun auch die Universitäten Stuttgart und Mannheim ein Mentoring-Konzept für erarbeiten. Gleiches wissen wir aus Berlin. Ich freue mich, dass wir auch auf diese Weise eine Bestätigung der Attraktivität unseres Projektes erfahren. Arbeit des Gleichstellungsbüros Alle zuvor erwähnten und sonstigen Maßnahmen zur Gleichstellung für den wissenschaftlichen Bereich an unserer Universität konzipiert, koordiniert und begleitet das Gleichstellungsbüro. Die Arbeit des Gleichstellungsbüros war, wie in den Jahren zuvor, über jedes Lob erhaben. Ich danke Frau Lembens-Schiel für ihre gute Arbeit und ihr ungeheuer großes Engagement. Ohne diese hervorragende Arbeit wäre die förderung in Hohenheim nur noch ein Bruchteil dessen, was sie ist. Internetpräsenz Sie finden das Gleichstellungsbüro auf den Internetseiten unserer Universität unter neu und gut in seiner ganzen Vielfalt präsentiert. Betreuung und Vergabe von Stipendien Die Stipendienvergabe und Beratung im Hochschulwissenschaftsprogramm (HWP) zum Wiedereinstieg von in die Wissenschaft wird weiterhin sehr erfolgreich umgesetzt. Wie hatten für 2002 ein nochmals um Euro aufgestocktes Fördervolumen von Kurse Ebenso kontinuierlich wird an der Fort- und Weiterbildung von Studentinnen und Wissenschaftlerinnen mitgewirkt: Mit gutem Zuspruch wurde im November ein Selbstpräsentationstraining für Studentinnen und Wissenschaftlerinnen durchgeführt.

14 Geschlechter gerechte Sprache Die Anfragen und Beratungen zu geschlechtsneutralen Sprachregelungen steigen stetig. Die Referentin arbeitet an Formulierungen in Betriebesvereinbarungen, Prüfungs- und Praktikumordnungen mit. Beratungen Ebenso gut nachgefragt sind die individuellen Beratungsgespräche. Studentinnen und Wissenschaftlerinnen wenden sich an das Gleichstellungsbüro mit Problemen um einen Studienplatz, Studien- und Prüfungsangelegenheiten, bei Fragen von Finanzierungsmöglichkeiten, in Konflikten bei Dissertationen oder Habilitationsverfahren, Schwangerschaftskonflikten und Kinderbetreuungsproblemen, um hier nur die gängigsten Beratungsthemen zu nennen. Das Gleichstellungsbüro koordiniert und begleitet weiterhin die Arbeit der kommission. Arbeit der kommission In der kommission bündelt sich die Arbeit an fakultätsbezogenen Gleichstellungsfragen. Durch die Umstrukturierung unserer Universität hat sich auch die Zusammensetzung der Kommission verändert. Aus ehemals fünf Fakultäts-beauftragten wurden zunächst drei. Da das umfangreiche Aufgabengebiet gleich geblieben ist, konnte geregelt werden, dass jede Fakultät nun, im Einvernehmen mit der beauftragten, zwei Fakultäts- beauftragte benennt. Ebenfalls neu ist, dass eine Studentin stimmberechtigtes Kommissionsmitglied ist. Ich danke allen Kommissionsmitgliedern, insbesondere den ausgeschiedenen, Frau Dr. Gabriele Bauer-Manz und Frau Dr. Gunda Matschonat, für ihre effektive Arbeit. Ein neuer Arbeitsschwerpunkt des Gleichstellungsbüros ist das gender mainstreaming Konzept. gender mainstreaming Meine Damen und Herren, gender mainstreaming ist in Baden-Württemberg mit dem Ministerratsbeschluss vom 9. Juli 2002 als Leitprinzip der Landesregierung etabliert. Entsprechend hat auch unsere Universität in ihrem Struktur- und Entwicklungsplan betont, dass hinsichtlich der Leistungsorientierung, Qualität und Effizienz der Universität gender mainstreaming eine herausragende Bedeutung zukommt.

15 Der auf dem Papier damit bereits eingeleiteten Paradigmenwechsel von der förderung zur Chancengleichheit, muss nun Schritt für Schritt auch in der Praxis erfolgen. Das allerdings ist leichter gesagt als getan. Wenn Sie sich vergegenwärtigen, was gender mainstreaming heißen soll, dass bei allen Vorhaben und Entscheidungen die unterschiedlichen Lebenssituationen und die Wahrnehmung der Interessen von und von vorne herein und regelmäßig berücksichtigt werden, da es keine geschlechtsneutrale Wirklichkeit gibt, ist vorhersehbar, dass es mit der Umsetzung dieses Handlungsprinzips nur langsam vorangehen kann. Als erste eigene Konsequenz haben wir das ehemalige büro in Gleichstellungsbüro umbenennen können. Unser neues Label signalisiert, dass unsere Zielgruppe im Prozess der Chancengleichheit nun und gleichermaßen sind. Dieser Paradigmenwechsel erfordert auch bei uns ein Umdenken in vielen Bereichen und auf allen Ebenen. Eine der Voraussetzungen des gender mainstreaming zu verwirklichen ist, dass der Prozess von der Leitung der Universität nach unten, gesteuert wird und dass alle mit Führungsaufgaben betrauten Personen eine eingehende Information und Anleitung zur Umsetzung erhalten. Aus diesem Grund sind wir dabei, einen Vorschlag zu erarbeiten, durch welche Maßnahmen gender mainstreaming in Hohenheim am besten umgesetzt werden könnte. Sobald dieses Konzept fertig gestellt ist, werde ich es dem Rektorat vorstellen. Die Umsetzung des von der Landesregierung geforderten gender mainstreaming wird ein lang andauernder Prozess sein. Ob das angestrebte Ziel erreicht wird hängt entscheidend davon ab, wie nachhaltig das Ziel dieses Programms von der Hochschulleitung und allen leitenden Personen unserer Universität getragen wird.

16 Institutionalisierung von Gender Studies Unser arbeitsintensivstes Projekt aus dem Jahr 2001, die Institutionalisierung der - und Geschlechterforschung an der Universität Hohenheim, wurde mit großem Erfolg gekrönt. An unserer Universität wird jetzt eine C3-Professur Gender und Ernährung ausgeschrieben, der Ausschreibungstext wurde bereits formuliert. Leider ist diese Professur nicht entsprechend dem Antrag an das Ministerium in der Fakultät Naturwissenschaften verankert.

17 Gleichstellungspolitik bringt mehr als sie kostet Die Verwaltung der Universität Hohenheim hat für eine Anfrage die Einnahmen und Ausgaben, die sich aus der Arbeit der Universitäts- beauftragten und des Gleichstellungsbüros im Jahr 2001 ergaben, einander gegenüber gestellt. Unsere laufenden Kosten betrugen demnach rund , die Summe der externen Mittelzuweisungen dagegen Rechne ich bei den laufenden Kosten noch die Projektkosten von rund für die Kinderbetreuung in besonderen Situationen mit ein, stehen den Kosten von rund die Einnahmen von rund gegenüber. Bei der interuniversitären Mittelverteilung hatte unsere Universität insgesamt Verluste zu verzeichnen. Hierzu hat der Indikator förderung nicht beigetragen. Vielmehr hat das Segment der förderung im anreizorientierten Teil der Mittelverteilung Gewinn erbracht. Sie sehen, Gleichstellungspolitik kostet in Hohenheim gar nicht so viel, zieht aber bereits einen beachtlichen Betrag in die Universität hinein. Diese Bilanz, meine ich, kann sich sehen lassen.

18 Fazit und Dank Magnifizenz, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren, In diesem Jahr ist es 80 Jahre her, dass in Deutschland die erste Frau auf eine ordentliche Professur berufen wurde. Den Ruf erteilte 1923 die Universität Hohenheim. 80 Jahre später gibt es an der Universität Hohenheim 9 Professorinnen. Wir haben quasi über die Jahre verteilt seit 1923 alle 10 Jahre eine Professorin berufen. Ich hoffe, unsere gemeinsamen Bemühungen führen dazu, dass sich in naher Zukunft die Voraussetzung für, leitende Positionen im Wissenschaftsbereich zu übernehmen, nachhaltig verbessert und sich damit auch die Frequenz der Berufung von Professorinnen deutlich erhöht. Die Schaffung einer Chancengleichheit für und im Bereich Wissenschaft und Forschung wird seit einigen Jahren von Seiten unserer Regierung nachdrücklich gefordert und gewünscht. In den meisten Gremien, die sich mit diesem Thema befassen besteht Konsens darüber, dass eine Gleichstellung der Geschlechter in diesem Bereich nicht nur aus Gründen der Fairness zu fordern ist, sondern auch nüchterne, wirtschaftliche Gründe für eine stärkere Beteiligung von an verantwortlichen Positionen im Bereich von Wissenschaft und Forschung sprechen. Ich nenne nur das Stichwort green-card. Die Zahlen, die ich Ihnen zu Beginn meines Referates nannte, belegen, dass sich an unserer Universität, wie auch an anderen Universitäten in Deutschland, trotz dieser Forderung der Anteil an in leitenden Positionen in den vergangenen Jahren nicht geändert hat. Eine ganze Reihe von Faktoren lassen sich aufzählen, die eine stärkere Vertretung von in leitenden Positionen im Bereich Wissenschaft behindern. Einer der wichtigsten, aus meiner Sicht eindeutig der wichtigste Grund, ist die fehlende Voraussetzung der Vereinbarkeit von qualifizierter wissenschaftlicher Arbeit und Familie. Die entscheidende Voraussetzung ist, die Möglichkeit einer adäquate Kinderbetreuung. Nachdem in großen Industriebetrieben dieses Problem vor etlichen Jahren erkannt und gelöst wurde, scheint auch bei den Verantwortlichen in der Politik die Einsicht allmählich zu wachsen, dass eine Gleichstellung nicht durch Quoten oder Kopfgeld zu erreichen ist. Solange von Seiten der verantwortlichen Instanzen unserer Bundes- und Landesregierung die Voraussetzung für eine gute Kinderbetreuung nicht realisiert wird, sind kleine Schritte in die richtige Richtung besser als Nichts. Die kleinen Schritte, die an unserer Universität verwirklicht wurden, sind die Kinderbetreuung in besonderen Situationen, die Schaffung von Kindergärten und die Campusferien. Ich danke allen aktiv Beteiligten für die vielfältige Unterstützung bei den schwierigen Verhandlungen und Schritten zur Schaffung dieser Institutionen. Ich glaube, wir können darauf stolz sein, diese Schritte für das Modell einer Kinderbetreuung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, als erste Universität unseres Landes, realisiert zu haben.

19 Nicht minder wichtig, um den Anteil von an den Universitäten zu erhöhen, ist die Schaffung eines guten Mentoring Projektes. Auch hier ist ein stabiles Fundament gelegt. Nimmt man das politisch gewählte Schlagwort gender mainstreaming als Willenserklärung aller an unserer Universität tätigen Personen, dann erscheint mir das dahinterstehende Programm auf lange Sicht sehr Erfolg versprechend. Abschließend richte ich meinen Dank an alle in unserer Universität, die unsere Arbeit ermöglichen und unterstützen. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit!

20 II. Anhang Situation der Studentinnen und Wissenschaftlerinnen an der Universität Hohenheim (in Zahlen) Berichtszeitraum: 1. Oktober 2001 bis 30. September 2002 Der Zeitrahmen der Daten entspricht nicht immer dem Berichtszeitraum. Abweichende Zeiträume und Stichtage sind jeweils angegeben. Quellen: Rechtliche Grundlagen: Verwaltung der Universität Hohenheim und Gleichstellungsbüro der Universität Hohenheim Weitere Quellen sind im entsprechenden Abschnitt gekennzeichnet. Die Angaben erfolgten soweit es bei der zur Verfügung stehenden Aktenlage möglich war. Universitätsgesetz 3a (3) und förderplan der Universität Hohenheim für den wissenschaftlichen Bereich vom 31. Mai 2000 III.2.2 Berichtspflicht und Anhang zu III. 2.2.

21 II.Situation der Studentinnen und Wissenschaftlerinnen an der Universität Hohenheim (in Zahlen) 1. Überblick und Entwicklungen 2. Studierende und wissenschaftliche Beschäftigte (in Relationen) 3. Neuimmatrikulationen 4. Studienabschlüsse, Promotionen und Habilitationen 5. Stipendien 6. Wissenschaftlich Beschäftigte auf Planstellen 7. Wissenschaftlich Beschäftigte auf Stellen aus Drittmitteln und sonstigen Mitteln 8. Wissenschaftlich Beschäftigte nach Befristung und Umfang 9. Hilfskraftstellen und Gastprofessuren 10. Berufungsverfahren 11. Einstellungsverfahren gesamt 12. Bewerbungen, Vorstellungen und Einstellungen auf Planstellen 13. Verlängerungen und Höhergruppierungen 14. Reduzierung der Arbeitszeit, Beurlaubungen 15. Gremien: Senat, Hochschulrat und Fakultätsräte III. Berichte der Dekane aus den Fakultäten Fakultät I 42 Fakultät II 50 Fakultät III 53 Fakultät III und IV 61 Fakultät V 67 IV. Informationen aus dem Gleichstellungsbüro 73 V. MentHo 77 VI. Pressespiegel 81

22 JAHRESBERICHT DER FRAUENBEAUFTRAGTEN (WISSENSCHAFT)

23 1. Überblick über die Präsenz von von Okt Sept in den Bereichen: Studierende und wissenschaftliches Personal Studierende HiWis ungeprüft HiWis geprüft 51,0% 48,8% 50,7% 49,0% 51,2% 49,3% Mittelbau Lehrbeauftragte Professorinnen 35,7% 28,0% 7,8% 64,3% 72,0% 92,2% Neuimmatrikulationen Neuimmatrikulationen 42,9% 57,1% Studienabschlüsse, Promotionen und Habilitationen Erfolgreiche Abschlüsse 46,1% Erfolgreiche Promotionen 39,3% Erfolgreiche Habilitationen 0,0% 53,9% 60,7% 100,0% Stipendien Stipendien Promotion 48,0% Stipendien Habilitation 13,3% 52,0% 86,7% Gremien Hochschulrat Senat 38,5% 30,0% 61,5% 70,0%

24 Studentinnen und Wissenschaftlerinnen an der Universität Hohenheim von 1998 bis Neuimmatrikulationen 49,2% 51,4% 53,4% 53,4% 57,1% Studierende 44,6% 46,7% 47,6% 49,7% 51,0% Mittelbau - 25,6% 24,2% 34,2% 35,7% Professor/innen 6,5% 7,9% 7,0% 7,0% 7,8% Erfolgreiche Abschlüsse 44,3% 45,6% 42,9% 50,0% 46,1% Erfolgreiche Promotionen 36,4% 35,8% 38,3% 36,1% 39,3% Erfolgreiche Habilitationen 14,3% 0,0% 0,0% 18,2% 0,0% Senat 22,7% 22,2% 26,7% 26,7% 30,0% Hochschulrat 46,2% 38,5% 38,5% bei Neuimmatrikulationen 100,0% 80,0% Neuimmatrikulationen 60,0% 49,2% 51,4% 53,4% 53,4% 57,1% 40,0% 20,0% 0,0% Studentinnen 100,0% 80,0% Studentinnen 60,0% 40,0% 20,0% 44,6% 46,7% 47,6% 49,7% 51,0% 0,0% im Mittelbau ,7% Mittelbau ,2% 34,2% ,6% 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% 100,0% Professorinnen 80,0% Professorinnen 60,0% 40,0% 20,0% 6,5% 7,9% 7,0% 7,0% 7,8% 0,0%

25 Studentinnen und Wissenschaftlerinnen an der Universität Hohenheim von 1998 bis 2002 anteil bei erfolgreichen Abschlüssen 100,0% 80,0% 60,0% 44,3% 45,6% 42,9% 50,0% 46,1% Erfolgreiche Abschlüsse 40,0% 20,0% 0,0% anteil bei Promotionen 100,0% 80,0% 60,0% 40,0% 20,0% 0,0% 36,4% 35,8% 38,3% 36,1% 39,3% Erfolgreiche Promotionen anteil bei Habilitationen 100,0% 80,0% 60,0% Erfolgreiche Habilitationen 40,0% 20,0% 14,3% 0,0% 0,0% 18,2% 0,0% 0,0% im Senat ,0% 26,7% 26,7% 22,2% 22,7% Senat 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% im Hochschulrat ,5% ,5% Hochschulrat ,2% 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0%

26 2. Studierende und wissenschaftlich Beschäftigte (in Relationen) Stand: Studierende SS 2002 Stand: davon Fakultät I ,6% Fakultät II ,6% 2 0 Fakultät III+IV ,7% Fakultät V ,4% ,0% Quelle: Personalabteilung, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Professor/innen 2002, C3-C4 davon Fakultät I ,0% -3 0 Fakultät II ,2% 1 0 Fakultät III ,2% 0 0 Fakultät IV ,7% 2 0 Fakultät V ,1% 4 1 Gastprofessur 0 0 0,0% ,8% 4 1 Quelle: Personalabteilung, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Mittelbau 2002, C2-BAT 2a davon 0. Beauftragte 4 0 0,0% Fakultät I ,8% Fakultät II ,3% Fakultät III ,7% Fakultät IV ,2% Fakultät V ,9% zentr. Einr ,8% wiss. Zentren ,8% zentr. Verw ,0% ,7% Quelle: Personalabteilung, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Lehrbeauftragte 2002 davon 0. Beauftragte 0 0 0,0% Fakultät I ,7% Fakultät II ,0% Fakultät III ,5% Fakultät IV ,3% Fakultät V ,8% zentr. Einr ,2% wiss. Zentren 0 0 0,0% zentr. Verw ,0% ,0% 0 0 Quelle: Personalabteilung, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) *in zahlen 2292 Relation* Studentinnen- Mittelbau (weibl.) 247 Studierende* Relation* Studentinnen- Professorinnen Studentinnen Mittelbau Relation* Studentinnen- Lehrbeauftragte (weibl.) gesamt weiblich Studentinnen Professorinnen Studentinnen Lehrbeauftragte

27 3. Neuimmatrikulationen 2002 Studienanfänger/-innen WS 2002/03 Stand davon Fakultät I ,0% 8 9 Fakultät II ,3% 1 4 Fakultät III+IV ,8% Fakultät V ,0% ,1% ,0% anteile in den Jahren 2001, 2002 und ,0% 60,0% 40,0% 49,0% 53,4% 57,1% 20,0% 0,0% WS 2000/01 WS 2001/02 WS 2002/03 Quelle: Abt. 1.4/Str., Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025)

28 4. Studienabschlüsse, Promotionen und Habilitationen Erfolgreiche Abschlüsse im Studienjahr 2000/2001 Absolvent/-innen 2000/01 davon Erfolgreiche Abschlüsse Fakultät I ,0% ,1% Fakultät II ,4% -9 2 Fakultät III ,0% 1-4 FakultätIV ,8% ,9% Fakultät V ,1% ,1% Quelle: Abt. 1.4 Str/Un, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Abgeschlossene Promotionen im Studienjahr 2001/2002 Doktortitel Promotionen 2001/2002 davon Abgeschlossene Promotionen 39,3% Dr. sc. agr ,1% 14 8 Dr. rer. nat ,5% -3 2 Dr. oec. u, Dr. rer. soc ,0% ,3% 14 9 Quelle: Abt. 1.4 Str/Un, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) 60,7% Abgeschlossene Habilitationen im Kalenderjahr 2001 Habilitationen 2001 davon Fakultät I 1 0 0,0% -4 0 Fakultät II 1 0 0,0% 0 0 Fakultät III 5 0 0,0% 2-1 Fakultät IV 1 0 0,0% 1 0 Fakultät V 2 0 0,0% ,0% -1-2 Quelle: Abt. 1.4 Str/Un, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Abgeschlossene Habilitationen 0,0% 100.0%

29 5. Stipendien Hochschulwissenschaftsprogramm (HWP) Nachfolgeprogramm des HSP III Vergabe 2002 Stand: Kommissionsmitglieder: Prof. Dr. Christiane Bode Prof. Dr. Ute Mackenstedt Prof. Dr. Winfried Drochner Johanna Lembens-Schiel, referentin Margarete Venturini, Zentrale Verwaltung Stipendiatinnen im Berichtszeitraum 26 Neuanträge 26 förderungen über HSP III Mittel ( ) 76 förderung über HWP (Folgeprogramm) 29 seit Finanzierung über Bundesmittel, Kap TG 77 Zuweisungen 1998 DM Zuweisungen 1999 DM Zuweisungen 2000 DM Zuweisungen 2001 Zuweisungen 2002 DM ,- Quelle: Gleichstellungsbüro (025) Margarete von Wrangell-Habilitationsstipendium Im vergangenen Jahr 2001 wurden 5 Wissenschaftlerinnen gefördert. Ende Januar 2002 sind drei Stipendien ausgelaufen. Demzufolge wurden bis zum noch zwei Wissenschaftlerinnen gefördert. Quelle: Personalabteilung Graduiertenkolleg "Vermeidungsstrategien klimarelevanter Gase" an den Fakultäten III und IV Stand: Erste Förderphase Stipendiatinnen: Stipendiaten: 8 entspricht 50% 8 entspricht 50% Zweite Förderphase Stipendiatinnen: Stipendiaten: Postdoktorandinnen: Postdoktoranden: 5 entspricht 33,3% 10 entspricht 67,7% 0 entspricht 0% 2 entspricht 100% Dritte Förderphase Stipendiatinnen: Stipendiaten: Postdoktorandinnen: Postdoktoranden: 8 entspricht 47,1% 9 entspricht 52,9% 1 entspricht 50% 1 entspricht 50% Quelle: Graduiertenkolleg, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025)

30 5. Stipendien Umfrage der Fakultätsfrauenbeauftragten zu Stipendien für in den Fachgebieten Bezugszeitraum: Rücklaufquote Umfrage Fachgebiete/ Fakultät Umfrage 2002 in % Fachgebiete/ Fakultät Fakultät I 12 60,0% -7 Fakultät II 8 66,7% -1 Fakultät III 18 81,8% -1 Fakultät IV 24 85,7% 2 Fakultät V 25 80,7% ,0% -4 Quelle: Gleichstellungsbüro (025); Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Förderung über Stipendien Geförderte Promotionen pro Fakultät 2002 davon Fakultät I ,7% -7-7 Fakultät II ,0% -7-4 Fakultät III ,7% Fakultät IV ,9% -4-4 Fakultät V ,3% ,0% Quelle: Gleichstellungsbüro (025); Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Geförderte Habilitationen pro Fakultät 2002 davon Fakultät I _ -1-1 Fakultät II _ -1-1 Fakultät III ,0% -1-1 Fakultät IV ,0% -1 _ Fakultät V ,0% ,7% -3-2 Quelle: Gleichstellungsbüro (025); Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Sonstige Stipendien* pro Fakultät Institute ohne Förderung

31 6. Wissenschaftlich Beschäftigte auf Planstellen aufgeschlüsselt nach Besoldungs- und Vergütungsgruppen Professuren C3-C4 davon 0. Beauftragte _ 1. Fakultät I ,0% Fakultät II ,2% Fakultät III ,2% Fakultät IV ,7% Fakultät V ,1% zentr. Einr. _ 7. wiss. Zentren _ 9. zentr. Verw. _ ,8% 4 1 Quelle: Personalabteilung, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) 92,2% Professuren 7,8% Mittelbau C2-BAT 2a davon 0. Beauftragte 4 0 0,0% Fakultät I ,8% Fakultät II ,7% Fakultät III ,9% Fakultät IV ,7% Fakultät V ,3% zentr. Einr ,8% wiss. Zentren ,4% zentr. Verw ,7% ,7% Quelle: Personalabteilung, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) 67,3% Mittelbau 32,7% Lehrbeauftragte davon 0. Beauftragte _ 1. Fakultät I ,7% Fakultät II ,0% Fakultät III ,5% Fakultät IV ,3% Fakultät V ,8% zentr. Einr ,2% wiss. Zentren 0,0% 9. zentr. Verw. 0,0% ,4% Quelle: Personalabteilung, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) 76,6% Lehrbeauftragte 23,4% Beschäftigte insgesamt davon 0. Beauftragte 4 0 0,0% Fakultät I ,7% Fakultät II ,3% Fakultät III ,1% Fakultät IV ,0% Fakultät V ,6% zentr. Einr ,0% wiss. Zentren ,4% zentr. Verw ,7% ,8% Quelle: Personalabteilung, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) 73,2% Beschäftigte insgesamt 26,8%

32 7. Wissenschaftlich Beschäftigte auf Stellen aus Drittmitteln und sonstigen Mitteln Stichtag: für 2002; Stichtag für 2001 Professuren C3-C4 Professuren davon 0.Beauftragte _ Fakultät I _ Fakultät II _ 0,0% Fakultät III _ -1 _ Fakultät IV _ Fakultät V _ -1 _ 6.zentr. Einr. _ 7.wiss. Zentren _ -1 _ 9.zentr. Verw. -3 _ Quelle: Personalabteilung, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Mittelbau C3-BAT 2a Mittelbau davon 0.Beauftragte _ Fakultät I ,7% 7-2 Fakultät II ,1% 5 3 Fakultät III ,5% ,4% Fakultät IV ,4% 5 _ 59,6% Fakultät V ,4% zentr. Einr. _ 7.wiss. Zentren ,7% zentr. Verw ,0% -1 _ ,4% 14 2 Quelle: Personalabteilung, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Lehrbeauftragte Lehrbeauftragte davon 0.Beauftragte _ Fakultät I _ 0,0% Fakultät II _ Fakultät III _ Fakultät IV _ Fakultät V _ 100,0% 6.zentr. Einr ,0% 7.wiss. Zentren _ 9.zentr. Verw. _ ,0% Quelle: Personalabteilung, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Wiss. Beschäftigte insgesamt davon Wiss. Beschäftigte insgesamt 0.Beauftragte _ Fakultät I ,7% ,8% Fakultät II ,1% 5 3 Fakultät III ,5% Fakultät IV ,4% 5 _ 58,2% Fakultät V ,4% zentr. Einr ,0% 7.wiss. Zentren ,7% zentr. Verw ,0% -1 _ ,8% 11 2 Quelle: Personalabteilung, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025)

33 8. Wissenschaftlich Beschäftigte nach Befristung und Umfang Stand: , Professor/-innen C3-C4 unbefristet befristet Vollzeit Teilzeit Ges m w % w Ges m w % w Ges m w % w Ges m w % w 0. Beauftragte Fakultät I ,3% 1 1 _ 0,0% ,0% Fakultät II ,0% 1 1 _ 0,0% ,2% Fakultät III ,8% 3 3 _ 0,0% ,2% Fakultät IV ,8% 1 1 _ 0,0% ,7% Fakultät V ,3% ,0% ,5% 1 1 _ 0,0% ,6% ,0% ,9% 1 1 _ 0,0% Quelle: Personalabteilung, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Mittelbau C2-BAT2a unbefristet befristet Vollzeit Teilzeit Ges m w % w Ges m w % w Ges m w % w Ges m w % w 0. Beauftragte 4 4 _ 0,0% 3 3 _ 0,0% 1 1 _ 0,0% Fakultät I ,9% ,1% ,3% ,4% Fakultät II ,7% ,0% ,2% ,9% Fakultät III ,3% ,0% ,5% ,3% Fakultät IV ,0% ,5% ,3% ,0% Fakultät V ,0% ,1% ,0% ,4% 6. zentr. Einr ,4% ,0% ,6% ,0% 7. wiss.zentren ,5% ,2% ,6% ,8% 9. zentr.verw ,7% 1 _ 1 100,0% ,0% ,6% ,9% ,7% ,0% Quelle: Personalabteilung, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Lehrbeauftragte unbefristet befristet Vollzeit Teilzeit Ges m w % w Ges m w % w Ges m w % w Ges m w % w 0. Beauftragte Fakultät I ,7% ,7% Fakultät II ,0% ,0% Fakultät III ,5% _ 0,0% Fakultät IV ,3% 4 4 _ 0,0% Fakultät V ,8% _ 0,0% 6. zentr. Einr ,3% ,8% 7. wiss.zentren 9. zentr.verw ,5% ,9% Quelle: Personalabteilung, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) unbefristet Wiss. Beschäftigte insgesamt befristet Vollzeit Teilzeit Ges m w % w Ges m w % w Ges m w % w Ges m w % w 0. Beauftragte 4 4 _ 0,0% 3 3 _ 0,0% 1 1 _ 0,0% Fakultät I ,4% ,6% ,6% ,5% Fakultät II ,2% ,0% ,1% ,2% Fakultät III ,0% ,8% ,9% ,1% Fakultät IV ,7% ,4% ,0% ,7% Fakultät V ,8% ,0% ,4% ,1% 6. zentr. Einr ,4% ,4% ,6% ,6% 7. wiss.zentren ,5% ,2% ,6% ,8% 9. zentr.verw ,7% 1 _ 1 100,0% ,0% ,4% ,4% ,1% ,5% Quelle: Personalabteilung, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025)

34 9. Hilfskraftstellen und Gastprofessuren Stichtag: Wissenschaftliche Hilfskräfte geprüft davon Wissenschaftliche Hilfskräfte geprüft 0. Beauftragte ,0% Fakultät I ,6% Fakultät II ,6% Fakultät III ,1% Fakultät IV ,0% Fakultät V ,3% zentr. Einr ,0% wiss. Zentren ,4% zentr. Verw ,0% ,7% Quelle: Personalabteilung, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) 49,3% 50,7% ungeprüft davon Wissenschaftliche Hilfskräfte ungeprüft 0. Beauftragte ,0% Fakultät I ,3% Fakultät II ,5% Fakultät III ,7% Fakultät IV ,6% Fakultät V ,4% zentr. Einr ,7% wiss. Zentren ,2% zentr. Verw ,0% ,8% 10-8 Quelle: Personalabteilung, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) 51,2% 48,8% Gastprofessuren 2002 Es gab im Jahr 2002 keine Gastprofessur.

35 10. Berufungsverfahren Zeitraum Ernennungen/ angenommene Rufe Zeitraum davon Fakultät I 2 _ 0,0% -2 _ Fakultät II 2 _ 0,0% 2 _ Fakultät III 4 _ 0,0% Fakultät IV _ Fakultät V ,0% 1 _ Sonstige _ ,7% 1 _ Quelle: Referat 3.2, kr, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Ernennungen/ angenommene Rufe 92,3% 7,7% Ruf erteilt/ Annahme offen Zeitraum davon Fakultät I 1 _ 0,0% Fakultät II 1 _ 0,0% 1 _ Fakultät III _ -1 _ Ruf erteilt/ Annahme offen 0,0% 100,0% Fakultät IV _ - Fakultät V 1 _ 0,0% Sonstige _ 3 _ 0,0% Quelle: Referat 3.2, kr, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025)

36 10. Berufungsverfahren Fakultät Professur Geschlecht der berufenen Person Weibl. Mitglieder in der Berufungskommission Bewerbungen von Wissenschaftlerinnen männl. weiblich in Prozent in Prozent 1. Fakultät I "Bioorganische Chemie" (C4) 1 23,1% 16,1% 2. Fakultät I "Lebensmittel tierischer Herkunft" (C4) 1 9,1% 12,5% 3. Fakultät II ""Zoologie" (C4) 1 28,6% 15,7% 4. Fakultät II "Physiologie und Biotechnologie der Pflanzen (C4) 1 28,6% 19,4% 5. Fakultät III "Grünland und Futterbau" (C4) 1 20,0% keine Angaben 6. Fakultät III "Bioinformatik" (C3). 1 16,7% 11,1% 7. Fakultät III "Biogeophysik" (C3) 1 10,0% 13,3% 8. Fakultät III "Pflanzenernährung" (C4) 1 18,2% 3,4% 9. Fakultät V "VWL, insbesondere Außenwirtschaft" (C4) 1 9,1% 8,3% "Bürgerliches Recht, Handels-, Wirtschaftsund Agrarrecht (C4) 10. Fakultät V 1 33,3% 31,6% 11. Fakultät V "Evangelische Theorie und ihre Didaktik" (C4) 1 16,7% 14,0% "Unternehmungsgründungen und 12. Fakultät V 1 In diesem Berufungsverfahren hat sich kein Unternehmertum (Entrepreneurship)" (C4) 13.Fakultät V "Katholische Theologie und ihre Didaktik" (C4) 1 8,3% 18,4% ,7% 19,0% 15,1% Quelle: Fakultäts-Fakultätsfrauenbeauftragte, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025)

37 11. Einstellungsverfahren gesamt Zeitraum Einstellungen gesamt (Planstellen + Drittmittel + Sonstige Mittel) Einstellungen gesamt davon Einstellungen gesamt Fakultät I ,0% 15 2 Fakultät II ,7% -5-4 Fakultät III ,0% 13-2 Fakultät IV ,6% Fakultät V ,5% -8-8 Sonstige ,6% ,1% 31-5 Quelle; Abt. 3 (Personal), Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) 59,9% 40,1% Einstellungsverfahren auf Planstellen mit Beteiligung der Fakultäts- beauftragten gem. Statistikbogen lt. Rundschreiben der Verwaltung 38/99* Einstellungsverfahren davon mit Beteiligung davon ohne Beteiligung absolut Fakultät I ,8% Einstellungen mit Beteiligung 42,5% Fakultät II ,0% Fakultät III ,5% Fakultät IV ,0% 57,5% Fakultät V ,4% Sonstige ,5% Quelle; Abt. 3 (Personal), Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) ohne Beteiligung mit Beteiligung *berücksichtigt wurden alle Statistikbögen, die bis im Gleichstellungsbüro eingegangen waren.

38 12. Bewerbungen, Vorstellungen und Einstellungen auf Planstellen Bewerbungen davon Fakultät I ,0% 14 7 Fakultät II ,4% 25 9 Fakultät III ,8% Fakultät IV ,9% Fakultät V ,4% Sonst. Einr ,0% ,8% 84 3 Quelle: Abt. 3 (Personal), Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Bewerbungen 39,8% 60,2% Vorstellungen davon Fakultät I ,8% 6 2 Fakultät II ,2% 6 2 Fakultät III ,0% 0-1 Fakultät IV ,0% Fakultät V ,2% 13-6 Sonst. Einr ,0% ,3% 0-19 Quelle: Abt. 3 (Personal), Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Vorstellungen 41,3% 58,7% Einstellungen davon Fakultät I ,8% 8 4 Fakultät II ,0% -6-4 Fakultät III ,0% Fakultät IV ,3% 6 4 Fakultät V ,9% -4-8 Sonst. Einr ,0% ,8% Quelle: Abt. 3 (Personal), Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Einstellungen 38,8% 61,3%

39 13. Verlängerungen und Höhergruppierungen (Fallstatistik) Zeitraum Verlängerungen 2002 Verlängerungen davon Fakultät I ,8% -9 1 Fakultät II ,1% ,8% Fakultät III ,3% Fakultät IV ,2% 9 15 Fakultät V ,8% ,2% Sonstige ,0% ,8% Quelle: Abt. 3 (Personal), Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Höhergruppierungen (ohne Bewährungs- und Zeitaufstiege) Zeitraum davon ,0% _ -1 Quelle: Abt. 3 (Personal), Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Höhergruppierungen 50,0% 50,0%

40 14. Reduzierungen der Arbeitszeit, Beurlaubungen (Fallstatistik) Zeitraum Reduzierungen 2002 davon ,7% _ 1 Quelle; Abt. 3 (Personal), Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Reduzierungen 66,7% 33,3% Beurlaubung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 2002 davon Fakultät I _ -2-1 Fakultät II _ -1-1 Fakultät III _ -2 _ Fakultät IV ,0% -4-1 Fakultät V _ -2-2 Sonstige _ ,0% Quelle; Abt. 3 (Personal), Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Beurlaubung von Mitarbeiter/-innen 50,0% 50,0% Beurlaubungen, u.a. zur Kindererziehung, bei Studierenden SS 2002 Beurlaubungen gesamt davon ,7% Quelle; Abt. 3 (Personal), Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Beurlaubungen gesamt 55,7% 44,3% davon wegen Kindererziehung/Schwangerschaft davon ,3% Quelle; Abt. 3 (Personal), Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) davon wegen Schwangerschaft/Kindererziehung 8,7% 91,3%

41 15. Gremien: Hochschulrat und Senat Hochschulrat WS 2001/2002 davon 100,0% Entwicklung der Präsenz von im Hochschulrat 80,0% Externe Mitglieder ,0% Professor/-innen ,0% Studierende 1 _ 0,0% Wissenschaftl. Dienst 1 _ 0,0% Sonstige Angestellte/- Beamte ,0% ,5% 0 0 Quelle: Gremiengeschäftsstelle, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) 60,0% 40,0% 20,0% 0,0% 38,5% 38,5% WS 00/01 WS 01/02 Senat WS 2001/2002 davon 100,0% Entwicklung der Präsenz von im Senat Vorsitz 1 _ 0,0% 80,0% beratend 1 _ 0,0% kraft Amtes ,7% _ 1 Dekane 5 _ 0,0% Professor/-innen ,5% _ -1 Studierende ,0% _ 1 Wissenschaftl. Dienst ,0% Sonstige Angestellte/- Beamte ,0% ,0% 0 1 Quelle: Gremiengeschäftsstelle, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) 60,0% 40,0% 20,0% 0,0% 26,7% 30,0% WS 00/01 WS 01/02

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