Jahresbericht. der Universitäts Gleichstellungsbeauftragten. für den wissenschaftlichen Bereich

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1 Jahresbericht der Universitäts Gleichstellungsbeauftragten für den wissenschaftlichen Bereich für die Zeit vom 1. Oktober 2003 bis 30. September 2004 erstattet von PROF. DR. CHRISTIANE BODE vor dem Senat der Universität Hohenheim Am 9. Februar 2005

2 Impressum gemäß 8 Landespressegesetz: Jahresbericht der Universitäts-Gleichstellungsbeauftragten Herausgeberin: Prof. Dr. Christiane Bode Redaktion: Dipl. oec. Rotraud Konca Universität Hohenheim Stuttgart Gedruckt in der Druckerei der Universität Hohenheim März 2005 Auflage: 200 Exemplare

3 Rede im Senat Magnifizenz, sehr geehrte Mitglieder des Rektorats, liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, der Jahresbericht, den ich als Universitäts-Gleichstellungsbeauftragte heute dem Senat für das Berichtsjahr 2003/2004 darlege, enthält ähnliche Schwerpunkte wie in den vorangegangenen Jahren. Bevor ich jedoch die einzelnen Themenbereiche anspreche, möchte ich Sie kurz über die personellen Veränderungen, die mich in meiner letzten Amtszeit begleiteten, informieren. Zum 30. April des letzten Jahres hat Diplom-Journalistin Frau Johanna Lembens-Schiel ihre langjährige Tätigkeit als Gleichstellungsreferentin und Geschäftsführerin des MentHo - Projektes an unserer Universität beendet und in der Zentralen Verwaltung die Arbeit als Leiterin der Abteilung Werbe- und Aktionsmanagement übernommen. Mit ihrem sehr großen Talent zur Kommunikation in Schrift und Wort und ihrer Arbeit, die stets zielorientiert, termingerecht und mit großem Engagement durchgeführt wurde, sowie ihrem gewinnenden Wesen und ihrer überzeugenden Kompetenz war sie sicher für diese Position die beste Kandidatin. Nur ungern habe ich auf Ihre weitere Zusammenarbeit verzichtet, eine Zusammenarbeit die stets von einer sehr freundschaftlichen und vertrauensvollen Atmosphäre geprägt war. Sie hat wesentlich zur Lösung der Aufgabe beigetragen, die mir als Universitätsfrauenbeauftragte im Jahr 2001 vom ehemalige Präsident der Universität Hohenheim, Prof. Dr. Macharzina, gestellt wurde, für die Universität Hohenheim ein Konzept zur Institutionalisierung der Genderforschung an unserer Universität zu entwickeln. Dass der von uns beiden gemeinsam erarbeitet Antrag an das Wissenschaftsministerium von diesem bewilligt wurde und die Universität Hohenheim nun eine Professur für Gender und Ernährung hat, für die wir Frau Professorin Barlösius gewinnen konnten, ist nicht unwesentlich auch auf das Engagement von Frau Lembens-Schiel, ihrer Kompetenz und ihrer Beharrlichkeit zurück zu führen. Ihre hervorragende Mitarbeit trug wesentlich zum Erfolg unserer gemeinsamen Projekte bei und hat das Profil der Gleichstellungsarbeit an unserer Universität entscheidend mitgeprägt. Ich möchte diese Gelegenheit zum Anlass nehmen, Frau Lembens-Schiel meinen aufrichtigen Dank auszusprechen und ihr auf ihrem weiteren Lebensweg viel Erfolg zu wünschen. Da sie gleichzeitig stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte war, musste auch dieses Amt neu bekleidet werden. Ich bedanke mich bei Frau Professorin Barbara Pfetsch, die dieses Amt übernommen hat, für die konstruktive und sehr angenehme Zusammenarbeit. Ich freue mich, dass die Leitung des Gleichstellungsbüros ab dem 15. Juni Frau Diplomökonomin Rotraud Konca übernahm. Da sie bereits drei Jahre Mitarbeiterin von Frau Lembens-Schiel war, konnte die Arbeit der Gleichstellungsreferentin nahtlos weitergeführt werden. 1

4 Rede im Senat Nun zur Darstellung des statistischen Überblick über die Entwicklung der Situation der Wissenschaftlerinnen und Studentinnen an der Universität Hohenheim 1. Situation der Studentinnen und Wissenschaftlerinnen an der Universität Hohenheim Dem Statistikteil der sich am Ende dieser gedruckten Berichtsfassung befindet, können sie entnehmen, wie sich die Lage der im Wissenschaftsbereich unserer Hochschule im Berichtszeitraum 1.Oktober 2003 bis 30. September 2004 entwickelt hat. Folgendes halte ich dabei für wesentlich: Im Bereich der Neuimmatrikulationen ist der Anteil der Studentinnen mit 53,6% weiterhin leicht über dem Durchschnitt. Auch bei den Studierenden ist der Anteil der Studentinnen mit 54,4 %. in diesem Jahr weiterhin über dem der Studenten.. Betrachtet man aber die einzelnen Fakultäten, so sind in der Fakultät N die nach wie vor deutlich überrepräsentiert, während in der Fakultät W der anteil noch immer unter 50% liegt. Im Bereich des Mittelbaus ist ein leichter Rückgang des anteils zu verzeichnen, dennoch hoffen wir, in einigen Jahren ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Geschlechtern zu erreichen. Die Zahl der Professorinnen an der Universität Hohenheim ist zwar von neun auf zehn gestiegen, liegt aber mit 8,6% noch immer auf sehr niedrigem Niveau. Im Berichtszeitraum wurde bei zwei Neu-Berufungen keine Frau berufen. Entsprechend waren in beiden Berufungsverfahren alle drei Listenplätze von Männern besetzt. Auch die Zusammensetzung der Berufungskommissionen ist nach wie vor überwiegend männlich. Auch ein Blick auf die Entwicklung des weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchses ist nicht ermutigend. Von sieben Habilitationen im Berichtszeitraum war eine Frau dabei. Das entspricht 14,3%. Die nachfolgende Grafik stellt die Entwicklung der anteile seit 1998 bei Habilitationen in Hohenheim dar. anteil bei Habilitationen 100,0% 80,0% 60,0% 40,0% 20,0% 14,3% 0,0% 0,0% 18,2% 0,0% 25,0% 14,3% 0,0%

5 Rede im Senat Betrachtet man die Entwicklung des Anteils der habilitierten in der gesamten Bundesrepublik, so liegt unsere Universität weit unter dem dort wiedergegebenen Durchschnitt. Anteil der unter den Neu-Habilitierten (in Prozent) ,0% 21,6% ,2% 18,4% 17,7% 15,3% 15,7% 12,9% 13,8% 13,5% 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0% 35,0% 40,0% 45,0% 50,0% Es gilt also nach wie vor, dass es die Universität als ihre Chance und Aufgabe sehen muss, Wissenschaftlerinnen, auch nach der Promotion, bevorzugt zu fördern. 1.1 Umsetzung der Gleichstellungsaufträge der einzelnen Fakultäten Gemäß dem Gleichstellungsförderplan der Universität Hohenheim berichten die Dekane einmal im Jahr über die Umsetzung des Gleichstellungsauftrages in ihrer Fakultät. Die jeweiligen Berichte sind in diesem Bericht nachzulesen. Dank gilt den Dekanen und Fakultäts-Gleichstellungsbeauftragten für ihre Berichtsarbeit, aber auch der Verwaltung, die uns in jedem Jahr zuverlässig die Basiszahlen liefert. Alle drei Fakultäten berichten übereinstimmend, dass der anteil im Mittelbau noch immer zu niedrig ist. Der anteil bei den Habilitationen und Professuren schwankt von Jahr zu Jahr auf viel zu niedrigem Niveau. Damit ist das formulierte Ziel des Gleichstellungsförderplans vom17. Februar 2004 nicht erreicht. Trotzdem wurden im vergangenen Jahr im Rahmen der indikatorgesteuerten Mittelvergabe zuviel bei den Studierenden als Nachteil gewertet, ohne Folgendes zu bedenken: Je mehr Studentinnen vorhanden sind, desto größer ist die Chance, die genügende Anzahl an zu motivieren, um die geringen anteile in der Wissenschaft in Zukunft ausgleichen zu können. 3

6 Rede im Senat Damit das volkswirtschaftliche Potential dieser zunehmenden Anzahl an Studentinnen für Wissenschaft und Wirtschaft genutzt werden kann, müssen die formulierten Maßnahmen zur Steigerung von anteilen dringen umgesetzt werden. Hierzu gehören sowohl die Forderung der Hochschule zur Beibehaltung von Habilitationsstipendien, als auch die Fortführung des HWP-Stipendiums als Wiedereinstiegsstipendium für Wissenschaftlerinnen nach einer Familienpause. Ebenso gilt es, das Mentoring-Programm der Universität Hohenheim MentHo zu verstetigen. An dieser Stelle möchte ich hervorheben, dass trotz verwaltungsrechtlicher Vorgaben ein erheblicher Teil der freien Planstellen im Wissenschaftsbereich ohne Ausschreibung vergeben wurde. Ich appelliere deshalb an Sie, wie ich es bereits im Vorjahr getan habe, diese Vorgaben unbedingt einzuhalten. Resumée: Das Verhältnis von Studentinnen und Studenten ist weitgehend ausgeglichen, Studentinnen sind leicht in der Mehrzahl. Im Rahmen der indikatorgesteuerten Mittelvergabe wurde an unserer Universität der hohe anteil bei Studierenden als Nachteil gewertet. Ungeeignete Maßnahme um den anteil im akademischen Bereich zu erhöhen!! Im Mittelbau bleibt der Anteil an weitgehend gleich. Dennoch haben wir Hoffnung, in einigen Jahren Gleichstellung zu erreichen. Der Anteil von, die eine Habilitation abschließen, ist dürftig! Noch dürftiger ist der Anteil an Professorinnen. Hier ist eine Verbesserung weiterhin dringend notwendig. Maßnahmen umsetzen: Beibehaltung von Habilitationsstipendien Fortführung des HWP Stipendiums als Wiedereinstiegsstipendium Verstetigung des Mentoring- Programms MentHo 4

7 Rede im Senat 2. Der Gleichstellungsförderplan Die Universität Hohenheim hat in der Senatssitzung am einem auf Wunsch des Wissenschaftsministeriums überarbeiteten Gleichstellungsförderplan zugestimmt. Mittlerweile hat auch das Ministerium diesem Gleichstellungsförderplan zugestimmt und die Umbenennung vom förderplan akzeptiert. Dieser Rahmenplan für den Wissenschaftsbereich bezieht sich auf alle hauptberuflich tätigen in Studium, Forschung und Lehre der Universität Hohenheim. Er gilt vom Tag der Zustimmung durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst bis zum

8 Rede im Senat 3. Gleichstellungsarbeit des Gleichstellungsbüro 3.1 Koordinierungs- und Beratungsstelle Nach sechs Jahren fand im Mai 2004 ein Wechsel im Gleichstellungsbüro statt. Frau Johanna Lembens-Schiel, Diplom Journalistin und Studienassessorin, hat innerhalb unserer Universität an eine andere Stelle gewechselt, wie ich Ihnen bereits einleitend mitgeteilt habe. Dipl. Journ. Stud. Ass. Johanna Lembens-Schiel Gleichstellungsreferentin und Geschäftsführerin der Geschäftsstelle MentHo bis 30. April 2004 Dipl. oec. Rotraud Konca Gleichstellungsreferentin und Geschäftsführerin der Geschäftsstelle MentHo ab 15. Juni

9 Rede im Senat Wir hatten das Glück, Frau Diplomökonomin Rotraud Konca als Gleichstellungsreferentin zu gewinnen. Frau Konca hat sich bereits über drei Jahre durch eine nebenberufliche Mitarbeit im Gleichstellungsbüro engagiert, so dass die nachfolgenden Aufgaben engagiert und gewissenhaft in bewährter Art und Weise fortgeführt werden konnten. Das Gleichstellungsbüro ist als Koordinierungs- und Beratungsstelle für die Planung, Organisation, Durchführung und Beratung in allen Gleichstellungsfragen des wissenschaftlichen Bereiches zuständig. Hier werden: - Gleichstellungsförderpläne erstellt und überprüft - Jahresberichte erarbeitet - Kurse und Projekte organisiert - Informationsbroschüren erstellt - Kinderbetreuungsangebote organisiert und koordiniert - Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzungsarbeit innerhalb der Universität und auf der Ebene der Stadt, des Lands und des Bundes geleistet - sehr viele intensive und individuelle Beratungen durchgeführt - zusammen mit der Gleichstellungskommission, Stipendien im Rahmen des Hochschul- und Wissenschaftsministerium vergeben Anfang des vergangenen Jahres konnte das Gleichstellungsbüro in größere Räume umziehen. Es befindet sich jetzt im gleichen Gebäude im obersten Stockwerk. Wir danken der Universität und insbesondere Frau Venturini und Herrn Dr. Platz für ihren Einsatz. 7

10 Rede im Senat Die Gleichstellungskommission Dipl.oec. Agnes Bardoll-Scorl Fakultäts-Gleichstellungsbeauftragte Fakultät A (nicht anwesend) Sebastian Winn Studentischer Vertreter Nadine Gund Studentische Vertreterin Dipl. oec. Isabel Acker Fakultäts-Gleichstellungsbeauftragte Fakultät W Dipl. oec. Rotraud Konca Gleichstellungsreferentin Dr. Petra Högy Fakultäts- Gleichstellungsbeauftragte Fakultät A Prof. Dr. Barbara Pfetsch Stellvert. Gleichstellungsbeauftragte Dr. Dorothea Kiefer Fakultäts- Gleichstellungsbeauftragte Fakultät N Dr. Christel Job Fakultäts- Gleichstellungsbeauftragte Fakultät N Prof. Dr. Christiane Bode Universitäts-Gleichstellungsbeauftragte Zusammensetzung der Gleichstellungskommission: Die Universitäts-Gleichstellungsbeauftragte: Frau Prof. Dr. Christiane Bode Die stellvertretende Universitäts-Gleichstellungsbeauftragte: Frau Prof. Dr. Barbara Pfetsch Beide Gleichstellungsbeauftragte der Fakultät N : Frau Dr. Christel Job, Frau Dr. Dorothea Kiefer Beide Fakultäts- Gleichstellungsbeauftragte der Fakultät A: Frau Diplomökonomien Agnes Bardoll-Scorl, Frau Dr. Petra Högy Beide Fakultäts-Gleichstellungsbeauftragte der Fakultät W: Frau Prof. Dr. Barbara Pfetsch, Frau Diplomökonomin Isabel Acker Die Gleichstellungsreferentin Frau Diplomökonomin Rotraud Konca Zwei studentische Vertreterinnen bzw. Vertreter: Frau Nadine Gund, Herr Sebastian Winn, Als beratendes Mitglied: Die vertreterin für Verwaltung und Technik: Frau Monika Blazejczak 8

11 Rede im Senat. 3.2 Auditierung als familienfreundliche Universität Die Universität Hohenheim hat ein Kinderbetreuungsangebot aufgebaut, dass sicher in Baden- Württemberg, vielleicht sogar bundesweit, seines Gleichen sucht. Diese Spitzenposition wollten wir durch die Auditierung als Familienfreundliche Hochschule bestätigen lassen. Ich danke der Universitätsleitung und dem Senat, dass sie meinen Vorschlag angenommen und es zu ihrer Sache gemacht haben. Insbesondere Frau Lembens-Schiel noch mal meinen herzlichen Dank, dass sie sich diese Idee zueigen gemacht und den Prozess organisiert und unterstützt hat. Die Auditierung sollte aber auch ein Instrument sein, um die bereits vorhandenen Einrichtungen zu verstetigen und auf finanziell sichere Beine zu stellen. Die finanzielle Förderung unserer Familienprojekte dient aber nicht nur der Verbesserung der Arbeitsbedingungen unserer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, sondern auch dem Image unserer Universität als moderne und zukunftsweisende Institution. Das ist sicher auch ein Wettbewerbsvorteil für die Universität Hohenheim. Im Rahmen des Audits wurden von der Projektgruppe zwölf Zielvereinbarungen getroffen, die von der Hochschulleitung unterschrieben wurden. Die Zusammensetzung der Projektgruppe sowie die Zielvereinbarungen finden Sie unter III. Informationen aus dem Gleichstellungsbüro in dieser Senatsvorlage. Ende des vergangenen Jahres, also außerhalb des Berichtzeitraumes, haben wir das Zertifikat als erste Hochschule in Baden-Württemberger erhalten. Die Universität Hohenheim hat also künftig das Recht, das Label Audit Familiengerechte Hochschule zu führen, und wir sind sicher, dass sich diese Investition als Standortvorteil auszahlt. Natürlich ist die Zertifizierung nicht nur ein Recht, sondern auch eine Verpflichtung. Die Universität hat drei Jahre Zeit, die getroffenen Zielvereinbarungen umzusetzen. Bei dieser Umsetzung wird auch das Gleichstellungsbüro eine wesentliche Rolle übernehmen. Es müssen u. a. Arbeitsgruppen gebildet und Zeitpläne gemacht und überwacht werden, und nicht zuletzt müssen die Angehörigen der Universität über den jeweiligen Stand der Dinge über die Pressestelle informiert werden. Die gesamte Universität hat die Verantwortung übernommen, der Auszeichnung gerecht zu werden. Wir werden Sorge dafür tragen müssen, dass unter anderem unsere Projekte verstetigt werden. 9

12 Rede im Senat Übersicht über die Ziele Handlungsfelder Arbeitszeit Vereinbarte Ziele 1. Förderung der Rücksichtnahme auf familiäre Belange Arbeitsort 2. Verbesserung der Arbeitswegesituation Arbeitsinhalte und abläufe Führungskompetenz Keine Zielvereinbarung 3. Förderung einer familiengerechten Hochschulkultur auf allen Führungsebenen Informations- und Kommunikationspolitik 4. Bündelung von Informationen zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf/Wissenschaft/Studium Personalentwicklung 5. Berücksichtigung der Familienorientierung im geplanten Personalentwicklungskonzept 6. Engagement für die Erhaltung der Wiedereinstiegs- und Kontaktstipendien für Wissenschaftlerinnen im Rahmen des Hochschulwissenschaftsprogramms Service für Familien 7. Verstetigung der Kinderbetreuung in besonderen Situationen 8. Sicherung der Ferienbetreuung Hohenheimer Campusferien 9. Engagement für eine wohnortunabhängige und arbeitsplatz- bzw. studienortnahe Kinderbetreuung 10. Einrichtung eines Babysitterpools Rahmenbedingungen Studium/ wissenschaftliche Qualifizierung für 11. Ausgleich von Nachteilen, die Forschungsprojekten durch Mutterschutz- und Erziehungszeiten entstehen 12. Fortführung des Hohenheimer Mentoringprogramms für Wissenschaftlerinnen und Studentinnen MentHo 10

13 Rede im Senat 3.3 Familienfreundliche Universität Hohenheim Schwerpunkt meiner Arbeit als Universitäts-Gleichstellungsbeauftragte ist, wie bekannt, die Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie planbar und gestaltbar zu machen. Hierzu gehört die Schaffung von Strukturen und Rahmenbedingungen, um und Männer gleichermaßen und zukunftsweisend zu unterstützen und zu fördern. Deshalb hat das Gleichstellungsbüro, wie schon in den vergangenen Jahren, auch im Jahr 2004 mehrere familienfreundliche Projekte durchgeführt. Die Hohenheimer Campusferien Auch im Jahr 2004 konnten wir wieder erfolgreich die Hohenheimer Camusferien durchführen. Damit haben wir wieder 20 in Hohenheim studierenden und wissenschaftlich arbeitenden Eltern ermöglicht, auch in den Sommerferien ihre wissenschaftliche Arbeit fortzusetzen. Zusätzlich durften wir in diesem Jahr zehn Kinder von Angestellten der Stadt Stuttgart aufnehmen. Damit konnten zusätzliche Mittel in unsere Kinderprojekte einfließen. Seit mittlerweile sechs Jahren widmen wir unser Ferienbetreuungsprogramm intensiv der Kinderbildung. 11

14 Rede im Senat Das Thema 2004 lautete: Nemo Es drehte sich alles um Fische und ihre Umgebung. Um alles einmal in der Natur zu sehen, geht Herr Dr. Schmieder hier mit den Kindern in die Körsch. An dieser Stelle möchte ich dem Universitätsbund, der die Campusferien bisher finanziell gefördert hat, meinen Dank aussprechen. Ich hoffe, dass uns diese Option der Förderung auch in Zukunft erhalten bleibt. Nachdem auf Initiative unseres Rektorates der Ball unter der Erntekrone unter das Motto der Familienfreundlichen Universität Hohenheim gestellt wurde, konnten auch im vergangenen Jahr, wie schon im Jahr 2003, die Erlöse der Tombola mit in unsere Kinderprojekte einfließen. Dafür möchte ich mich sehr herzlich bedanken. Die Hohenheimer Campusferien sind zu einer festen und nicht mehr wegzudenkenden Einrichtung geworden. Sie erfreuen sich großer Beliebtheit. Schon Anfang des Jahres wollen die ersten Eltern ihre Kinder für die Sommerferien anmelden, um sicherzustellen, ihre wissenschaftlichen Arbeiten auch in den Sommerferien fortführen zu können. 12

15 Rede im Senat Kinderbetreuung in besonderen Situationen Unsere Kinderfeuerwehr ist ebenfalls seit sechs Jahren ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Universität und wird sehr häufig in Anspruch genommen. Wenn die normale Kinderbetreuung ausfällt, oder aber ein Kind nicht in den Kindergarten gehen kann, dann genügt ein kurzer Anruf im Gleichstellungsbüro und innerhalb weniger Minuten ist eine Betreuung organisiert. Die Eltern können entweder das Kind in unser Kinderzimmer auf dem Campus bringen, im Krankheitsfall kommt aber die Betreuung auch ins Haus. Hilfe, es brennt! meine normale Kinderbetreuung fällt aus! mein Kind kann nicht in den Kindergarten! UNIVERSITÄT HOHENHEIM DIE GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAGTE Keine Sorge! die Kinderfeuerwehr ist sofort zur Stelle! Sie können außerdem: Wickelraum nutzen Kinderwagen ausleihen Die Kinderfeuerwehr Anruf genügt! 0711/ Gleichstellungsbüro Preis je Betreuung: Studierende 1,- Angestellte 3,- Professorinnen / Professoren 10,- Die Kinderfeuerwehr ist ein Projekt im Rahmen des Audits Familiengerechte Hochschule Alle Angehörigen der Universität können diese Betreuung in Anspruch nehmen. Der Vertrag unserer Betreuerin, Frau Gudegast, wurde zwar mittlerweile entfristet, aber nur personengebunden. Zusätzlich ist es dem Gleichstellungsbüro gelungen, Mittel beim Landeswohlfahrtsverband einzuwerben. Damit konnte die Beschäftigung von Frau Petrova als Vertreterin ermöglicht werden. Da in absehbarer Zeit, voraussichtlich Ende Juli 2005, Frau Gudegast gehen wird, muss diese Stelle personenungebunden entfristet werden. Nur dann kann unsere Kinderfeuerwehr weiterhin Bestandteil der Universität Hohenheim bleiben. 13

16 Rede im Senat Hohenheimer Zwerge und Kleine Hohenheimer Die beiden Kindergruppen Kleine Hohenheimer und Hohenheimer Zwerge sind für viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unserer Universität die Voraussetzung, Beruf oder Studium und Familie erfolgreich vereinbaren zu können. Ich freue mich sehr über die gute Zusammenarbeit mit dem Verein Kind und Beruf, insbesondere auf dem Gebiet der gemeinsamen Öffentlichkeitsarbeit sowie der gemeinsamen Einwerbung von Spenden. Übersicht der Kinderbetreuungs-Einrichtungen auf dem Campus: Hohenheimer Küken e.v. Verein Kind und Beruf e.v. Die kleinen Hohenheimer Alter: Lebensjahr 10 Plätze Alter: 15 Plätze Lebensjahr Kindertagesstätte des Studentenwerks Hohenheim Verein Kind und Beruf e.v. Kinderhaus Hohenheimer Zwerge Alter: 40 Plätze Lebensjahr Alter: 10 Plätze 0 3. Lebensjahr An dieser Stelle möchte ich ein Problem ansprechen, welches nicht nur den Verein Kind und Beruf, sondern auch die Hohenheimer Küken e.v. betrifft. Aufgrund des geltenden Kindergartengesetzes dürfen in den Betreuungseinrichtungen auf dem Campus nur Kinder aufgenommen werden, deren erster Wohnsitz Stuttgart ist. Viele Angehörige unserer Universität wohnen aber aufgrund der Stadtrandlage außerhalb Stuttgarts. Ihnen ist es somit nicht möglich, ihre Kinder in den Hohenheimer Betreuungseinrichtungen anzumelden. Dieser Zustand verursacht für die Betroffenen schier unlösbare Probleme. Fast täglich gehen im Gleichstellungsbüro hilfesuchende Anrufe ein. Es ist also dringend notwendig, hier schnelle Abhilfe zu schaffen. Deshalb wurde diese Problematik aufgenommen. als eine der Zielvereinbarungen in das Audit 14

17 Rede im Senat 3.4 Kuratorium Kinderfreundliche Stadt Stuttgart Als Universitäts-Gleichstellungsbeauftragte der Universität Hohenheim, unsere erfolgreiche Arbeit hatte sich rumgesprochen, wurde ich in das Kuratorium Kinderfreundliche Stadt Stuttgart berufen. Dort bin ich seit dem 14. Januar 2004 im Förderverein Kinderfreundliches Stuttgart. Hier arbeite ich in den folgenden drei wichtigen Arbeitsgruppen mit: 1. Kinderentwicklung und bildung 1.4 Förderung naturwissenschaftlicher Kenntnisse 2. Vereinbarkeit Beruf und Familie 2.1 Familienfreundliche Arbeitsbedingungen in Betrieben und Universitäten 5. Sicherheit und Gesundheit 5.2 Ernährung / Bewegungsförderung Auch dort vertrete ich die Interessen unserer Universität. 3.5 MentHo Mentoring für Studentinnen und Wissenschaftlerinnen an der Universität Hohenheim MentHo startete im Frühjahr 2002 und wird von der Prorektorin für Lehre, Frau Professor Mackenstedt als Projektleiterin betreut. Anfang 2003 hat das Wissenschaftsministerium nach erfolgreicher Antragstellung dessen finanzielle Unterstützung für drei Jahre zugesagt. Das von der Universität eingereichte Konzept wird als Pilotprojekt des Landes bis Ende 2005 gefördert. Anschließend wird auf der Basis einer Evaluation entschieden, ob unser Mentoring-Programm auf alle Universitäten Baden-Württembergs übertragen wird. Da Frau Lembens-Schiel auch die Geschäftsführerin der Geschäftsstelle MentHo war, musste diese Stelle ebenso neu besetzt werden. Seit dem 15. Juni 2004 ist Frau Konca die neue Geschäftsführerin. Außerdem konnte auch die Geschäftsstelle MentHo Anfang des vergangenen Jahres in neue Räume umziehen. Sie befindet sich jetzt auf der gleichen Etage wie das Gleichstellungsbüro Das Mentoring-Programm der Universität Hohenheim hat sich sehr gut etabliert. Hier werden junge Wissenschaftlerinnen durch eine intensive persönliche Betreuung einer Mentorin unterstützt. Ziel ist es, als potentielle Wissenschaftlerinnen zu gewinnen oder aber ihnen bessere Chancen auf Führungspositionen in Wissenschaft und Wirtschaft zu eröffnen. Im Rahmen eines ausgesuchten Qualifikationsprogramms erlangen alle hierzu notwendigen Schlüsselqualifikationen. 15

18 Rede im Senat Regelmäßige Netzwerktreffen werden von immer mehr Teilnehmerinnen genutzt, um individuelle Netzwerke zu knüpfen. MentHo erfreut sich steigender Nachfrage. Die Anzahl der Interessentinnen steigt ständig bis an den Rand der Kapazität. Allein im Jahr 2004 kamen 10 neu gematchte Paare dazu. Zu Beginn des Wintersemesters 2004/2005 zeichnete sich ein enormer Anstieg in der Nachfrage ab. Zu unser aller Freude waren viele Studienanfängerinnen unter den Interessentinnen. Wir konnten überdies viele erfolgreiche in Führungspositionen aus Wissenschaft und Wirtschaft als Mentorinnen gewinnen. Einige von Ihnen sind ein Beispiel dafür, dass auch mit Familie eine erfolgreiche Karriere zu schaffen ist. Um junge Wissenschaftlerinnen zu fördern und zu unterstützen, ist MentHo sicher ein guter Weg. Da Ende des Jahres 2005 eine Evaluation gemacht werden muss, wird sich der Erfolg von MentHo in meinem nächsten Jahresbericht sicher in Zahlen ausdrücken lassen. Ich möchte noch mal an Sie alle appellieren: Unterstützen Sie das Mentoring-Programm der Universität Hohenheim und fördern Sie damit zukunftsweisend die Gleichstellung von Wissenschaftlerinnen. 4. Ausblick Magnifizenz, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren, rückblickend auf die Gleichstellungsarbeit der letzten acht Jahre meiner Amtszeit können wir mit dem bisher Erreichten zufrieden sein. Obwohl unsere Universität durch effiziente Gleichstellungsförderung innerhalb der letzten acht Jahre im Ranking Familienfreundlichkeit sicher an oberster Stelle steht, was nicht zuletzt der Tätigkeit und dem Engagement der Gleichstellungsreferentin zu verdanken ist, war es uns nicht möglich, die Stelle der Referentin in ihrer Wertigkeit zu erhalten. Obwohl an erster Stelle in Familienfreundlichkeit mussten wir es ebenfalls als erste Universität in Baden-Württemberg hinnehmen, dass die Wertigkeit der Gleichstellungsreferentin von einer Finanzierung von BAT IIa/Ib auf die Wertigkeit einer Verwaltungskraft mit einer Bezahlung mit BAT IVa runterdotiert wurde. Wir hoffen, dass der Erfolg unserer Arbeit so überzeugend ist, dass die Stelle zukünftig ihre ursprüngliche Wertigkeit wieder erreichen wird. Denn nur mit qualifizierten Mitarbeiterinnen können wir Qualität erbringen. Ich freue mich, dass Frau Konca mit Hochschulabschluss trotz niedriger Bezahlung die Position als Gleichstellungsreferentin übernommen hat. All unsere familienfreundlichen Projekte sind in Hohenheim zu unverzichtbaren Bestandteilen der Universität geworden. Die Zertifizierung zur Familienfreundlichen Universität bestätigten uns in unserem Tun. 16

19 Rede im Senat Jetzt gilt es aber, das bisher Erreichte zu verstetigen. Die getroffenen Zielvereinbarungen müssen innerhalb der nächsten drei Jahre umgesetzt werden. Das bedeutet, dass sich der Schwerpunkt meiner Arbeit nicht verändern wird. Die Zertifizierung bedeutet, dass die Universität eine Verantwortung übernommen hat. Wir alle sind gefordert, dieser Aufgabe Rechnung zu tragen. Die Umsetzung der Zielvereinbarungen, und damit, unter anderem, die Verstetigung der bisher bestehenden Einrichtungen sehe ich als meine Aufgabe und die Aufgabe der Hochschulleitung und der gesamten Universität. Eine weitere Aufgabe, die sich für unsere Universität in Zukunft stellt, ist die Umsetzung von Gender Mainstreaming, welches in den Zielvereinbarungen des Struktur- und Entwicklungsplans aufgenommen wurde. Es ist uns ein besonderes Anliegen, an diesem Paradigmenwechsel mitzuarbeiten. Wir hoffen, dass auch in dieser Hinsicht an unserer Universität, die bereits eine Gleichstellungskommission und eine Gleichstellungsbeauftragte für den wissenschaftlichen Bereich hat, auch die Idee von Gender Mainstreaming in die Tat umgesetzt werden kann. Vielleicht werden wir auch hier die erste Universität im Ländle sein. Resumée: Investitionen in Kinderbetreuung heute wichtige Grundlage für die Verbesserung der Leistungsbilanz unserer Universitäten Zielvereinbarungen im Rahmen des Audits müssen in den nächsten drei Jahren umgesetzt werden Verstetigung von MentHo Gender Mainstreaming: Statt förderung Gleichstellungsförderung Wenn es der Universität gelingt, die o.g. Zielsetzung fristgerecht zu erreichen, dann wird sie auch in Zukunft eine Schrittmacherfunktion für andere Universitäten unseres Landes übernehmen, in einer an der Sache orientierten und zeitgemäßen Gleichstellungsarbeit. Unsere Universität wird damit dort Fakten schaffen, wo die Politik sich vermutlich weiterhin in Absichtserklärungen erschöpfen wird. 17

20 Rede im Senat An dieser Stelle möchte ich nochmals meinen herzlichen Dank an Frau Lembens-Schiel richten. Wir hoffen, dass sie uns auch in ihrem neuen Amt weiterhin unterstützen wird. Ich danke auch Frau Konca für die bereitwillige Übernahme der Gleichstellungsaufgaben, die sie mit viel Engagement und neuen Initiativen übernommen hat. Ich freue mich auf die zukünftige Zusammenarbeit. Mein ganz besonderer Dank gilt der Universitätsleitung und unserem Rektor für die verständnisvolle Unterstützung. Abschließend danke ich allen, die unsere Gleichstellungsarbeit überhaupt möglich machen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Professorin Dr. Christiane Bode Leiterin des F.G.: Ernährungsphysiologie Universitäts-Gleichstellungsbeauftragte 18

21 JAHRESBERICHT DER GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAGTEN (WISSENSCHAFT) 2004 Situation der Studentinnen und Wissenschaftlerinnen an der Universität Hohenheim in Zahlen Berichtszeitraum: 1. Oktober 2003 bis 30. September 2004 Der Zeitrahmen der Daten entspricht nicht immer dem Berichtszeitraum. Abweichende Zeiträume und Stichtage sind jeweils angegeben. Quellen: Rechtliche Grundlagen: Verwaltung der Universität Hohenheim und Gleichstellungsbüro der Universität Hohenheim Weitere Quellen sind im entsprechenden Abschnitt gekennzeichnet. Die Angaben erfolgten soweit es bei der zur Verfügung stehenden Aktenlage möglich war. Universitätsgesetz 3a (3) und Gleichstellungsförderplan der Universität Hohenheim für den wissenschaftlichen Bereich vom17. Februar 2004 III.2.2 Berichtspflicht und Anhang zu III. 2.2.

22 Situation der Studentinnen und Wissenschaftlerinnen an der Universität Hohenheim in Zahlen 1. Überblick und Entwicklungen Studierende und wissenschaftliche Beschäftigte (in Relationen) Neuimmatrikulationen Stipendien Studienabschlüsse, Promotionen und Habilitationen Wissenschaftlich Beschäftigte auf Planstellen Wissenschaftlich Beschäftigte auf Stellen aus Drittmitteln und sonstigen Mitteln Wissenschaftlich Beschäftigte nach Befristung und Umfang Berufungsverfahren Hilfskraftstellen Einstellungsverfahren gesamt Bewerbungen, Vorstellungen und Einstellungen auf Planstellen Verlängerungen und Höhergruppierungen Reduzierung der Arbeitszeit, Beurlaubungen Gremien: Senat, Hochschulrat und Fakultätsräte 41 II. Berichte der Dekane aus den Fakultäten Fakultät N 44 Fakultät A 49 Fakultät W 55 III. Informationen aus dem Gleichstellungsbüro 61 IV. MentHo 69 V. Pressespiegel 73

23 in Hohenheim

24 1. Überblick über die Präsenz von von Okt Sept in den Bereichen: Studierende und wissenschaftliches Personal Studierende HiWis ungeprüft HiWis geprüft 54,4% 57,0% 59,9% 45,6% Männer 43,0% Männer 40,1% Männer Mittelbau Professorinnen 35,2% 8,6% 64,8% Männer 91,4% Männer Neuimmatrikulationen Neuimmatrikulationen 46,4% 53,6% Männer Studienabschlüsse, Promotionen und Habilitationen Erfolgreiche Abschlüsse 47,4% Erfolgreiche Promotionen 40,8% Erfolgreiche Habilitationen 14,3% 52,6% Männer 59,2% Männer 85,7% Männer Stipendien Stipendien Promotion 47,6% 27,3% Stipendien Habilitation 72,7% 52,4% Männer Männer Gremien Hochschulrat 30,8% Senat 27,6% 69,2% Männer 72,4% Männer

25 Studentinnen und Wissenschaftlerinnen an der Universität Hohenheim von 1998 bis Neuimmatrikulationen 49,2% 51,4% 53,4% 53,4% 57,1% 55,9% 53,6% Studierende 44,6% 46,7% 47,6% 49,7% 51,0% 53,0% 54,4% Mittelbau - 25,6% 24,2% 34,2% 35,7% 37,0% 35,2% Professor/innen 6,5% 7,9% 7,0% 7,0% 7,8% 7,7% 8,6% Erfolgreiche Abschlüsse 44,3% 45,6% 42,9% 50,0% 46,1% 47,0% 47,4% Erfolgreiche Promotionen 36,4% 35,8% 38,3% 36,1% 39,3% 42,5% 40,8% Erfolgreiche Habilitationen 14,3% 0,0% 0,0% 18,2% 0,0% 25,0% 14,3% Senat 22,7% 22,2% 26,7% 26,7% 30,0% 24,1% 27,6% Hochschulrat 46,2% 38,5% 38,5% 33,3% 30,8% bei Neuimmatrikulationen 100,0% 80,0% Neuimmatrikulationen 60,0% 49,2% 51,4% 53,4% 53,4% 57,1% 55,9% 53,6% 40,0% 20,0% 0,0% ' Studentinnen 100,0% 80,0% Studentinnen 60,0% 40,0% 44,6% 46,7% 47,6% 49,7% 51,0% 53,0% 54,4% 20,0% 0,0% Mittelbau im Mittelbau 35,2% 37,0% 35,7% 34,2% 24,2% 25,6% 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% 100,0% Professorinnen 80,0% Professorinnen 60,0% 40,0% 20,0% 6,5% 7,9% 7,0% 7,0% 7,8% 7,7% 8,6% 0,0%

26 Studentinnen und Wissenschaftlerinnen an der Universität Hohenheim von 1998 bis 2004 anteil bei erfolgreichen Abschlüssen 100,0% 80,0% 60,0% 44,3% 45,6% 42,9% 50,0% 46,1% 47,0% 47,4% Erfolgreiche Abschlüsse 40,0% 20,0% 0,0% anteil bei Promotionen 100,0% 80,0% 60,0% 40,0% 36,4% 35,8% 38,3% 36,1% 39,3% 42,5% 40,8% Erfolgreiche Promotionen 20,0% 0,0% anteil bei Habilitationen 100,0% 80,0% 60,0% Erfolgreiche Habilitationen 40,0% 20,0% 14,3% 0,0% 0,0% 18,2% 0,0% 25,0% 14,3% 0,0% im Hochschulrat ,8% 33,3% 38,5% 38,5% Hochschulrat ,2% 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% im Senat ,6% ,1% ,0% ,7% ,7% ,2% ,7% 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% Senat

27 2. Studierende und wissenschaftlich Beschäftigte in Relationen (Stand: ) Studierende SS 2004 davon absolut in % Vergleich zum Vorjahr Fakultät N ,0% Fakultät A ,6% Studierende* 2224 Fakultät W ,3% ,4% Quelle: Personalabteilung, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) gesamt weiblich Professor/innen, C3-C davon absolut in % Vergleich zum Vorjahr Fakultät N ,8% -1 _ Relation* Studentinnen- Professorinnen 10 Fakultät A ,3% 0 _ Fakultät W ,7% ,6% -1 1 Quelle: Personalabteilung, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) 2648 Studentinnen Professorinnen Mittelbau, C2-BAT 2a 2004 davon absolut in % Vergleich zum Vorjahr Beauftragte ,0% 1 1 Fakultät N ,4% -9-5 Relation* Studentinnen- 247 Mittelbau (weibl.) 2648 Fakultät A ,7% Fakultät W ,1% 10-2 zentr. Einr ,0% 0 0 wiss. Zentren ,8% 7 4 zentr. Verw ,7% ,2% Quelle: Personalabteilung, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Studentinnen Mittelbau *in zahlen

28 3. Neuimmatrikulationen 2004 Studienanfänger/-innen WS 2004/05 Stand: Vergleich zum Vorjahr davon absolut in % Fakultät N ,3% 3-1 Fakultät A ,4% Fakultät W ,3% ,6% ,0% anteile von ,0% 60,0% 49,2% 51,4% 53,4% 53,4% 57,1% 55,9% 53,6% 40,0% 20,0% 0,0% WS 1998/99 WS 1999/00 WS 2000/01 WS 2001/02 WS 2002/03 WS 2003/04 WS 2004/05 Quelle: Abt. 1.4/Str., Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025)

29 4. Stipendien Hochschulwissenschaftsprogramm (HWP) Nachfolgeprogramm des HSP III Vergabe 2004 Stand: Kommissionsmitglieder: Prof. Dr. Christiane Bode Prof. Dr. Ute Mackenstedt Prof. Dr. Winfried Drochner Johanna Lembens-Schiel, Gleichstellungsreferentin Margarete Venturini, Zentrale Verwaltung Stipendiatinnen im Berichtszeitraum 21 Neuanträge 10 förderungen über HSP III Mittel ( ) 76 förderung über HWP (Folgeprogramm) 54 seit Zuweisungen 1998 DM Zuweisungen 1999 DM Zuweisungen 2000 DM Zuweisungen 2001 DM Zuweisungen ,- Zuweisungen ,95.- Zuweisungen ,00 Quelle: Zentrale Verwaltung (900) Margarete von Wrangell-Habilitationsstipendium Zur Zeit wird keine Wissenschaftlerin gefördert. Quelle: Personalabteilung Graduiertenkolleg "Vermeidungsstrategien klimarelevanter Gase" an den Fakultäten III und IV Stand: Erste Förderphase Stipendiatinnen: Stipendiaten: 8 8 Zweite Förderphase Stipendiatinnen: Stipendiaten: Postdoktorandinnen: Postdoktoranden: Dritte Förderphase Stipendiatinnen: Stipendiaten: 8 9 Postdoktorandinnen: 1 Postdoktoranden: 1 Quelle: Graduiertenkolleg, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025)

30 4. Stipendien Umfrage der Fakultäts - Gleichstellungsbeauftragten zu Stipendien für in den Fachgebieten Bezugszeitraum: Rücklaufquote Umfrage Fakultät N Fakultät A Fakultät W Fachgebiete/ Fakultät Umfrage 2004 in % 14 36,8% 46 88,5% 33 84,6% 93 72,8% Quelle: Gleichstellungsbüro (025); Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Vergleich zum Vorjahr Fachgebiete/ Fakultät Förderung über Stipendien Geförderte Promotionen pro Fakultät g 2004 zum Vorjahr davon absolut in % Fakultät N ,7% -6-4 Fakultät A ,9% 24 8 Fakultät W ,0% ,6% 22 6 Quelle: Gleichstellungsbüro (025); Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Geförderte Habilitationen pro Fakultät g 2004 zum Vorjahr davon absolut in % Fakultät N 0 0 0,0% -1-1 Fakultät A ,7% 5 3 Fakultät W ,0% ,7% 5 3 Quelle: Gleichstellungsbüro (025); Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Sonstige Stipendien pro Fakultät ä 2004 davon absolut in % g zum Vorjahr

31 5. Studienabschlüsse, Promotionen und Habilitationen Erfolgreiche Abschlüsse im Studienjahr 2002/2003 Vergleich Absolvent/-innen 2002/03 zum Vorjahr davon absolut in % Fakultät N ,4% -5-7 Erfolgreiche Abschlüsse 47,4% Fakultät A ,7% 23 2 Fakultät W ,1% ,4% Quelle: Abt. 1.4 Str/Un, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) 52,6% Männer Abgeschlossene Promotionen im Studienjahr 2003/2004 Doktortitel Promotionen 2003/2004 davon absolut in % Vergleich zum Vorjahr Dr. rer. nat ,2% 6-1 Abgeschlossene Promotionen 40,8% Dr. sc. agr ,6% -2 0 Dr. oec. u. Dr. rer. soc ,8% ,8% 5 0 Quelle: Abt. 1.4 Str/Un, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) 59,2% Männer Abgeschlossene Habilitationen im Kalenderjahr 2003 Habilitationen 2003 davon absolut Vergleich zum Vorjahr Fakultät N Fakultät A Fakultät W Quelle: Abt. 1.4 Str/Un, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025)

32 6. Wissenschaftlich Beschäftigte auf Planstellen aufgeschlüsselt nach Besoldungs- und Vergütungsgruppen Stichtag: Professuren C3-C4 davon absolut in % Vergleich zum Vorjahr Beauftragte 0 0 0,0% 0 0 Fakultät N ,8% -1 0 Fakultät A ,3% 0 0 Fakultät W ,7% 0 1 zentr. Einr ,0% 0 0 wiss. Zentren 0 0 0,0% 0 0 zentr. Verw ,0% ,7% -1 1 Quelle: Personalabteilung, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) 91,3% Professuren 8,7% Männer Mittelbau C2-BAT 2a davon absolut in % Vergleich zum Vorjahr Beauftragte ,0% 1 1 Fakultät N ,6% -2-1 Fakultät A ,7% Fakultät W ,5% -4-4 zentr. Einr ,0% 0 0 wiss. Zentren ,4% 0 1 zentr. Verw ,7% ,2% Quelle: Personalabteilung, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) 66,8% Mittelbau 33,2% Männer Beschäftigte insgesamt Vergleich zum Vorjahr davon absolut in % Beauftragte ,0% 1 1 Fakultät N ,2% -3-1 Fakultät A ,5% Fakultät W ,0% -4-3 zentr. Einr ,0% 0 0 wiss. Zentren ,4% 0 1 zentr. Verw ,7% ,1% Quelle: Personalabteilung, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Beschäftigte insgesamt 28,1% 71,9% Männer

33 7. Wissenschaftlich Beschäftigte auf Stellen aus Drittmitteln und sonstigen Mitteln Stand: Professuren C3-C4 davon absolut in % Beauftragte _ Fakultät N _ Fakultät A _ Fakultät W 1 zentr. Einr. _ wiss. Zentren _ zentr. Verw. _ 1 Quelle: Personalabteilung, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Vergleich zum Vorjahr Professuren 0,0% Männer Mittelbau C2-BAT 2a Vergleich zum Vorjahr Mittelbau davon absolut in % Beauftragte _ 38,7% Fakultät N ,2% -7-4 Fakultät A ,4% Fakultät W ,8% ,3% zentr. Einr. _ wiss. Zentren ,4% 7 3 zentr. Verw. _ ,7% Quelle: Personalabteilung, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Männer Wiss. Beschäftigte insgesamt davon absolut in % Vergleich zum Vorjahr Wiss. Beschäftigte insgesamt 38,5% Beauftragte _ Fakultät N ,2% -7-4 Fakultät A ,4% Fakultät W ,0% ,5% zentr. Einr. _ wiss. Zentren ,4% 7 3 zentr. Verw. _ ,5% Quelle: Personalabteilung, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Männer Gastprofessuren 2004 Im Berichtszeitraum gibt es eine Gastprofessur (enthalten in der Tabelle Mittelbau in der Einrichtung 7. Wissenschaftl. Zentren)

34 8. Wissenschaftlich Beschäftigte nach Befristung und Umfang Stichtag: unbefristet Dauer Professor/-innen C3-C4 Umfang Fakultät N ,3% ,0% ,8% ,0% 0 0 Fakultät A ,9% ,0% ,3% ,0% 1 0 Fakultät W ,8% ,7% ,7% ,0% ,1% ,6% ,8% ,0% 1 0 Vollzeit Teilzeit Vergleich Vergleich Vergleich Vergleich davon davon davon davon zum zum zum zum absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % Quelle: Personalabteilung, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) befristet Dauer Mittelbau C2-BAT2a Umfang unbefristet befristet Vollzeit Teilzeit Vergleich Vergleich Vergleich Vergleich davon davon davon davon zum zum zum zum absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % 0. Beauftragte 4 0 0,0% ,0% ,0% ,0% 1 1 Fakultät N ,1% ,2% ,7% ,1% -3-8 Fakultät A ,6% ,1% ,8% ,8% Fakultät W ,2% ,4% ,9% ,9% Zentr. Einr ,5% ,3% ,3% ,0% Wiss. Zentren ,0% ,3% ,3% ,2% Zentr. Verw ,0% ,0% ,0% ,0% ,9% ,2% ,1% ,5% 7-15 Quelle: Personalabteilung, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) unbefristet Dauer Umfang befristet Vollzeit Teilzeit Vergleich Vergleich Vergleich Vergleich davon davon davon davon zum zum zum zum absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % 0. Beauftragte 4 0 0,0% ,0% ,0% ,0% 1 1 Fakultät N ,6% ,8% ,6% ,1% -3-8 Fakultät A ,9% ,8% ,3% ,6% Fakultät W ,0% ,9% ,8% ,6% Zentr. Einr ,5% ,3% ,3% ,0% Wiss. Zentren ,0% ,3% ,3% ,2% Zentr. Verw ,0% ,0% ,0% ,0% ,3% ,2% ,6% ,3% 8-15 Quelle: Personalabteilung, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Wiss. Beschäftigte insgesamt

35 9. Berufungsverfahren Zeitraum Ernennungen / angenommene Rufe Zeitraum: davon absolut in % Vergleich zum Vorjahr Fakultät N _ -3 _ Fakultät A 1 Fakultät W 1-3 _ Sonstige _ 2 _ 0,0% -6 0 Quelle: Referat 3.2, kr, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Ernennungen / angenommene Rufe 0,0% 100,0 % Männer Ruf erteilt / Annahme offen Zeitraum: Vergleich zum Vorjahr davon absolut in % Fakultät N _ -1-1 Fakultät A _ Fakultät W _ -1 _ Sonstige -2-1 Quelle: Referat 3.2, kr, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025)

36 9. Informationen zu den Berufungsverfahren Fachgebiet Professur Geschlecht der berufenen Person Weibl. Mitglieder in der Berufungskommission Bewerbungen von Wissenschaftlerinnen Anzahl der von belegten Listenplätze Anzahl der zum Vortrag geladenen Wissenschaftlerinnen Fg.:490 Fg.: 510 "Internationaler Agrarhandel und Welternährungswirtschaft" (C3) "BWL- Bankwirtschaft und Finanzdienstleistungen" (C4) männl. weibl. Listenplatz 1 Listenplatz 2 Listenplatz von 10 1 von von von 10 3 von von von 20 4 von von 12 Quelle: Fakultäts- Gleichstellungsbeauftragte und Fakultätsassistenz, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025)

37 10. Hilfskraftstellen Stichtag: Wissenschaftliche Hilfskräfte geprüft davon absolut in % Vergleich zum Vorjahr Beauftragte ,0% -2-2 Fakultät N ,6% 13 9 Fakultät A ,4% 5 11 Fakultät W ,0% -2 4 zentr. Einr wiss. Zentren ,9% _ -1 zentr. Verw ,0% ,9% Quelle: Personalabteilung, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) 40,1% Wissenschaftliche Hilfskräfte geprüft 59,9% Männer ungeprüft davon absolut in % Vergleich zum Vorjahr Beauftragte ,0% 1 1 Fakultät N ,4% Fakultät A ,2% Fakultät W ,8% zentr. Einr ,4% 3 2 wiss. Zentren ,5% -5-2 zentr. Verw ,3% -4 _ ,0% Quelle: Personalabteilung, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) 43,0% Wissenschaftliche Hilfskräfte ungeprüft 57,0% Männer

38 11. Einstellungsverfahren gesamt Zeitraum: Einstellungen gesamt (Planstellen + Drittmittel + Sonstige Mittel) Einstellungen gesamt davon absolut in % Vergleich zum Vorjahr Fakultät N ,3% -3-7 Fakultät A ,0% -2 6 Fakultät W ,0% 14 2 Sonstige ,5% -1 _ ,9% 8 1 Quelle; Abt. 3 (Personal), Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) 59,1% Einstellungen gesamt 40,9% Männer Beteiligung der Fakultäts - Gleichstellungsbeauftragten bei Einstellungsverfahren gemäß Statistikbogen laut Rundschreiben der Verwaltung 14 / 2003 Einstellungsverfahren davon mit Beteiligung davon ohne Beteiligung absolut absolut in % Einstellungen mit Beteiligung 11,8% Fakultät N Fakultät A Fakultät W ,3% Sonstige ,8% Quelle; Abt. 3 (Personal), Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) 88,2% ohne Beteiligung mit Beteiligung

39 12. Bewerbungen, Vorstellungen und Einstellungen auf Planstellen Zeitraum: Bewerbungen davon absolut in % Vergleich zum Vorjahr Fakultät N ,4% 12-2 Fakultät A ,8% Fakultät W ,4% Sonst. Einr ,4% ,9% 36 4 Quelle: Abt. 3 (Personal), Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Bewerbungen 44,9% 55,1% Männer Vorstellungen davon absolut in % Vergleich zum Vorjahr Fakultät N ,5% 6 3 Fakultät A ,7% -6-6 Fakultät W ,1% 21-3 Sonst. Einr ,7% ,3% 34-1 Quelle: Abt. 3 (Personal), Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Vorstellungen 72,7% 27,3% Männer Einstellungen davon absolut in % Vergleich zum Vorjahr Fakultät N ,9% -4-7 Fakultät A ,0% 1-1 Fakultät W ,0% 5 1 Sonst. Einr ,3% ,3% 3-7 Quelle: Abt. 3 (Personal), Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Einstellungen 37,3% 62,7% Männer

40 13. Verlängerungen und Höhergruppierungen (Fallstatistik) Zeitraum: Verlängerungen 2004 Vergleich zum Vorjahr Verlängerungen davon absolut in % 44,0% Fakultät N ,1% Fakultät A ,4% Fakultät W ,5% ,0% Sonstige ,0% ,0% Quelle: Abt. 3 (Personal), Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Männer Höhergruppierungen (ohne Bewährungs- und Zeitaufstiege) 2004 davon absolut in % Vergleich zum Vorjahr _ Quelle: Abt. 3 (Personal), Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Höhergruppierungen 0,0% Männer

41 14. Reduzierungen der Arbeitszeit, Beurlaubungen (Fallstatistik) Zeitraum: Reduzierungen 2004 davon absolut in % Vergleich zum Vorjahr Fakultät N _ -2-2 Fakultät A _ -2-1 Fakultät W _ -7-2 Sonstige _ -1-1 _ Quelle; Abt. 3 (Personal), Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Beurlaubung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Vergleich 2004 zum Vorjahr davon absolut in % Fakultät N ,0% 1 1 Fakultät A ,7% 5 2 Fakultät W ,3% 1 _ Sonstige 1 _ 0,0% ,4% 7 3 Quelle; Abt. 3 (Personal), Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Beurlaubung von Mitarbeiter/-innen 55,6% 44,4% Männer Beurlaubungen, u.a. zur Kindererziehung, bei Studierenden SS 2004 Beurlaubungen gesamt davon absolut in % Vergleich zum Vorjahr ,2% Quelle; Abt. 3 (Personal), Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Beurlaubungen gesamt 44,8% 55,2% Männer davon wegen Schwangerschaft / Kindererziehung davon absolut in % Vergleich zum Vorjahr ,6% Quelle; Abt. 3 (Personal), Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) davon wegen Schwangerschaft/Kindererziehung 5,4% 94,6% Männer

42 15. Gremien: Hochschulrat und Senat Hochschulrat WS 2003 / 2004 Vergleich zum Vorjahr Entwicklung der Präsenz von im Hochschulrat davon 100,0% absolut in % 80,0% Externe Mitglieder ,3% _ -1 Professor/-innen ,0% Studierende 1 Wissenschaftl. Dienst 1 Sonstige Angestellte/- Beamte 1 1 _ ,8% 1 0 Quelle: Gremiengeschäftsstelle, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) 60,0% 40,0% 20,0% 0,0% 38,5% 38,5% 33,3% 30,8% WS 00/01 WS 01/02 WS 02/03 WS 03/04 Senat WS 2003 / 2004 davon absolut in % Vergleich zum Vorjahr Vorsitz 1 kraft Amtes ,0% Dekane 3 100,0% 80,0% 60,0% Entwicklung der Präsenz von im Senat Professor/-innen 8 Studierende ,0% _ 1 Wissenschaftl. Dienst ,0% Sonstige Angestellte/- Beamte ,0% ,6% _ 1 Quelle: Gremiengeschäftsstelle, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) 40,0% 20,0% 0,0% 30,0% 26,7% 27,6% 24,1% WS 00/01 WS 01/02 WS 02/03 WS 03/04

43 15. Gremien: Fakultätsräte Stand: SS 2004 Fakultätsrat der Fakultät N absolut in % Fakultätsvorstand 4 kraft Amtes ,0% Professor/-innen ,7% Wissenschaftl. Dienst 3 Studierende ,3% Sonstige Angestellte/Beamte Stand: SS 2004 davon ,0% ,0% Quelle: Fakultätsassistenz, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Fakultätsrat der Fakultät N 20,0% 80,0% Männer Fakultätsrat der Fakultät A absolut in % Fakultätsvorstand ,0% kraft Amtes 5 Professor/-innen 5 Wissenschaftl. Dienst ,7% Studierende ,0% Sonstige Angestellte/Beamte Stand: SS 2004 davon ,0% Quelle: Fakultätsassistenz, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Fakultätsrat der Fakultät A 25,0% 75,0% Männer Fakultätsrat der Fakultät W absolut in % Fakultätsvorstand ,0% kraft Amtes ,0% Professor/-innen 5 Wissenschaftl. Dienst ,3% Studierende ,0% Sonstige Angestellte/Beamte Stand: SS 2004 davon ,0% ,3% Quelle: Fakultätsassistenz, Bearbeitung: Gleichstellungsbüro (025) Fakultätsrat der Fakultät W 33,3% 66,7% Männer

44 BERICHTE DER DEKANE AUS DEN FAKULTÄTEN II. Berichte der Dekane aus den Fakultäten 43

45 BERICHTE DER DEKANE AUS DEN FAKULTÄTEN UNIVERSITÄT HOHENHEIM FAKULTÄT NATURWISSENSCHAFTEN DER DEKAN Bericht der Fakultät Naturwissenschaften zur Umsetzung des Gleichstellungsauftrags im Studienjahr 2003/2004 (Stand ) 44

46 BERICHTE DER DEKANE AUS DEN FAKULTÄTEN 45

47 BERICHTE DER DEKANE AUS DEN FAKULTÄTEN I. Derzeitige Situation der Gleichstellung von Männern und in der Fakultät Naturwissenschaften Die Tabelle gibt die aktuelle Situation der Fakultät Naturwissenschaften im Vergleich zum Vorjahr wieder. Ausführliche Tabellen, die auch den Verlauf der Entwicklung über mehrere Jahre aufzeigen, finden sich im Anhang. (Datenquellen: Rechenschaftsberichte der Universitäts-beauftragten 1998 bis 2000; für 2001 bis 2004 Verwaltung Universität Hohenheim, wenn nicht anders vermerkt.) Tabelle anteil in der Fakultät Naturwissenschaften, Stand SS 2004 bzw.*beginn WS 2004/2005 Personengruppe Personenzahl davon in Prozent gesamt aktuell im Vorjahr aktuell im Vorjahr aktuell im Vorjahr Neuimmatrikulationen * * * Studierende Studienabschlüsse Promotionen rer. nat. *34 28 *14 15 * Promotionsstipendien HiWi ungeprüft HiWi geprüft Mittelbau Drittmittel Mittelbau Planstellen Mittelbau befristet Mittelbau unbefristet Mittelbau Teilzeit Mittelbau Vollzeit Professoren/Innen II. Zielvorgaben 1) Studierende und Neuimmatrikulierte Die anteile unter den Studierenden der Studiengänge der Fakultät Naturwissenschaften (73%) steigen weiter an und liegen inzwischen bei 66% im Studiengang Lebensmitteltechnologie, 70% im Studiengang Biologie und in den Studiengängen Lebensmittelchemie (80%) und Ernährungswissenschaft (90%) noch darüber. Wendet man das Prinzip Gender Mainstreaming an, dem eine herausragende Bedeutung im Struktur- und Entwicklungsplan der Universität eingeräumt wurde und das in allen Bereichen Anteile der Geschlechter zwischen 40 und 60% anstrebt, so ist ein höherer Männeranteil zu fordern. 46

48 BERICHTE DER DEKANE AUS DEN FAKULTÄTEN Dies betrifft insbesondere den Studiengang Ernährungswissenschaft, dessen anteil schon seit einigen Jahren um 90% liegt. Wiederholt wurde an dieser Stelle eine Berufsfeldanalyse für den Studiengang EW gefordert. Die Ergebnisse einer Befragung von Absolventinnen und Absolventen der Jahrgänge 1969 bis 1996, die vom Institut 140 durchgeführt wurde, liegen seit Anfang diesen Jahres vor. Sie können auf der homepage das Instituts für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaften eingesehen werden. Es steht noch eine Befragung von potentiellen Arbeitgebern aus, die bessere Auskunft über die Berufsaussichten der Absolventinnen und Absolventen geben könnte. Wird die zukünftige Ausrichtung des Studiengangs auf der Grundlage einer vollständigen Berufsfeldanalyse festgelegt, kann er klarere Berufsaussichten eröffnen und auch für männliche Studierende attraktiver werden. 2. Promotionen von Der Anteil der Promotionen von schwankte stark in den letzten Jahren, liegt aber mit 41,2% im Berichtszeitraum (Vorjahr 53,6%) immer noch im Rahmen der Zielvorgaben. Die Zahl der durch Stipendien geförderten Promotionen ist stark zurückgegangen (von 17 auf 7), möglicherweise auch aufgrund der Aussetzung der Landes-Graduiertenförderung. Zu beklagen ist hierbei die geringe Rücklaufquote bei der Umfrage des Gleichstellungsbüros an die Arbeitsgruppen bezüglich der Stipendien. Sie betrug nur 57,9% der Institute der Fakultät N, während sie bei den beiden anderen Fakultäten der Universität bei ca. 80 % lag. 3. anteil im Mittelbau Das Einhalten der Beteiligungsrechte der Gleichstellungsbeauftragten bei den Stellenbesetzungen wurde im Berichtszeitraum stärker von der Personalabteilung der Universität Hohenheim überprüft. Die Gleichstellungsbeauftragte der Fakultät N war im Berichtsjahr bei allen 10 Einstellungsverfahren auf Planstellen beteiligt. Allerdings wurde die Mehrzahl der freien Stellen ohne Ausschreibung vergeben, trotz Intervention der Gleichstellungsbeauftragten und gegen die verwaltungsrechtlichen Vorgaben. Kein Handlungsbedarf besteht bei den wissenschaftlichen Hilfskräften mit einem anteil von 61%. Die Tendenz bei der Besetzung der unbefristeten sowie der Vollzeitstellen im wissenschaftlichen Mittelbau ist steigend, wenn auch der anteil mit 23,1 % (unbefristet) bzw. 24,7 % (Vollzeit) noch immer deutlich erhöht werden muss, um den Gleichstellungsauftrag zu erfüllen. 4. anteil bei Habilitationen und Professuren Seit mehreren Jahren hat sich keine Frau in den ehemaligen Fakultäten I und II bzw. der Fakultät Naturwissenschaften habilitiert. Auch Berufungen von auf Professuren der Fakultät Naturwissenschaften sind im Berichtszeitraum wie auch leider schon in den Vorjahren nicht gelungen. Die schon vor zwei Jahren berufene Listenerste für die Professur Biosensorik hat den Ruf im Berichtszeitraum abgelehnt. Bei vier im Berichtsjahr laufenden Berufungsverfahren auf Professuren der Fakultät Naturwissenschaften kamen aufgrund der Bewerberlage keine in die engere Wahl. Bei zwei Verfahren (Prozessanalytik der Lebensmittelchemie und Gärungstechnologie) hatten sich keine beworben, bei den anderen beiden Verfahren (Lebensmittelmikrobiologie und Ernährungsmedizin) gab es nur wenige Bewerberinnen. Bei zwei weiteren Berufungsverfahren (Fleischtechnologie und Biofunktionalität und Sicherheit der Lebensmittel), die noch in der Bewerbungsphase sind, muss daher ganz vordringlich die Berücksichtigung von Bewerberinnen geprüft werden. 47

49 BERICHTE DER DEKANE AUS DEN FAKULTÄTEN 5) anteil im Fakultätsrat Der anteil des gesamten Fakultätsrats beträgt nur noch 19,1% (47 Mitglieder, davon 9 ), trotz 83,3% bei den studentischen Vertreterinnen und Vertretern. Fakultätsvorstand und die Vertretung des wissenschaftlicher Dienstes sind rein männlich besetzt bei einem anteil von 73% bei den Studierenden der Fakultät Naturwissenschaften. III. Maßnahmen Erst nach der Promotion gehen die anteile im wissenschaftlichen Dienst massiv zurück. Diesem bereits seit langem bestehenden Problem muss noch stärker entgegengewirkt werden. Maßnahmen hierzu sind im Einzelnen im Gleichstellungsförderplan der Fakultät N beschrieben. Es sind: die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, auch durch Teilnahme am Mentoring Programm der Universität MentHo, die Erhöhung von anteilen bei Neueinstellungen und in den Gremien und nicht zuletzt die Verbesserung der Vereinbarkeit von Studium, Wissenschaft und Familie. Stuttgart, den 10. Januar 2005 Prof. Dr. K. Bosch Dr. C. Job Dr. D. Kiefer Dekan der Fakultät Naturwissenschaften Gleichstellungsbeauftragte der Fakultät Naturwissenschaften Gleichstellungsbeauftragte der Fakultät Naturwissenschaften Studienjahr 2003/

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61 INFORMATIONEN AUS DEM GLEICHSTELLUNGSBÜRO III. Informationen aus dem Gleichstellungsbüro 68

62 UNIVERSITÄT HOHENHEIM DIE GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAGTE Prof. Dr. Christiane Bode, Fachgebiet: Ernährungsphysiologie Gleichstellungsreferentin Dipl. oec. Rotraud Konca Universität Hohenheim (025), Gleichstellungsbüro, Stuttgart Tel.: 0711/ , Fax: 0711/ Selbstverteidigung/Selbstbehauptung WenDo Jede Frau hat ihre Möglichkeiten der Gegenwehr egal wie "unsportlich", mit Gipsbein, jung oder alt, schüchtern oder mutig sie ist! sp Wendo ist kein Kampfsport, sondern ein spezielles Trainings-Programm zur Selbstverteidigung und Selbstbehauptung von für. WANN? Freitag, von Uhr Samstag, von Uhr WO? Mit WEM? WIEVIEL kostet s? WIE anmelden? Weitere Infos Gymnastikraum der Uni Hohenheim Andrea Durner, WenDo-Trainerin 30 / 20,- (Studentinnen) bei der Anmeldung zu zahlen bis im Gleichstellungsbüro oder Voranmeldung: frauen@uni-hohenheim.de gibt s im Gleichstellungsbüro (Emil-Wolff-Str. 30 (Alte Post)) oder frauen@uni-hohenheim.de

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64 UNIVERSITÄT HOHENHEIM - DIE GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAGTE - Prof. Dr. Christiane Bode, Fachgebiet: Ernährungsphysiologie Gleichstellungsbüro: Stud. Ass. Dipl. - Jour. Johanna Lembens-Schiel, Tel.: 0711/ , mailto: lembensj@uni-hohenheim.de Bitte aushängen und weitergeben! An alle Eltern schulpflichtiger Kinder März 2004 aus dem Kreis der Beschäftigten sowie der Studierenden der Universität Hohenheim - Informationen aus dem Gleichstellungsbüro - Hohenheimer Campusferien für Schulkinder und deren jüngere Geschwister 2004 Zum sechsten Mal bieten die Universitäts-Gleichstellungsbeauftragten für schulpflichtige Kinder und deren jüngere Geschwister (ab 4 Jahren) eine Ferienbetreuung auf dem Hohenheimer Campus an, denn die Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie steht im Programm der Universitäts- Gleichstellungsbeauftragten ganz vorne. Sechs Wochen Urlaub reichen berufstätigen Eltern nicht aus, um ihre Kinder in allen Schulferien zu betreuen. Die Campusferien leisten einen kleinen Beitrag, Eltern berufliche Zeitprobleme und Konflikte zu ersparen und verhindern, dass sie Studium, Wissenschaft und Forschung in den Ferien ihrer Kinder vernachlässigen müssen. Wir danken dem Universitätsbund, der die Ferienbetreuung bereits zum fünften Mal fördert. Auch in diesem Jahr findet die Betreuung wieder in den ersten beiden Wochen der Sommerferien statt. Den Kindern wird ein interessantes Programm rund um Hohenheim angeboten, das ihnen den Arbeits/Studienort ihrer Eltern vertraut macht. Für beide Betreuungswochen, und können Sie Ihr Kind / Ihre Kinder jetzt für die Zeit von 8 bis 14 Uhr über diesen Anmeldebogen anmelden. Kosten: pro Kind und Woche. Bitte schicken Sie den ausgefüllten Abschnitt bis zum per Hauspost an 025, Gleichstellungsbüro zurück. Name der Eltern... Ich melde mein Kind / meine Kinder (Vor- und Nachname).... an für die Zeit von... bis Geburtsdatum des Kindes / der Kinder:... Institut / Fachbereich / Postadresse der Einrichtung / Telefon/

65 Nemo kommt in die Campusferien Das Programm der Hohenheimer Campusferien Woche Donnerstag, 29. Juli Schnuppertag - Wir lernen uns kennen. Freitag, 30. Juli Filmtag Wir schauen uns auf der großen Leinwand Nemo an. Montag, 2. August Lerntag - Herr Prof. Hilbig zeigt uns in Aquarien und Teichen, wie ein Biotop für Nemo und seine Freunde aussehen muss. Dienstag, 3. August Spieltag Bei gutem Wetter sind wir im Freien, bei Regen bauen wir an unserem Nemo Aquarium. Mittwoch, 4. August Origamie - Tag Wir falten unter geschulter Anleitung verschiedene Tiere, auch Nemo. 2. Woche Donnerstag, 5. August Lerntag Ein Mitarbeiter der Universität erklärt uns anschaulich die Wasserpflanzen bei Nemo zu Hause. Freitag, 6. August Spieltag Bei gutem Wetter sind wir im Freien, bei Regen bauen wir an unserem Nemo Aquarium. Montag, 9. August Batik Tag - Wir batiken uns ein T-Shirt Dienstag, 10. August Spieltag Bei gutem Wetter sind wir im Freien, bei Regen bauen wir an unserem Nemo Aquarium. Mittwoch, 11. August Abschiedstag Wir machen unsere Aquarien fertig und verabschieden uns. (Kleine Terminverschiebungen sind möglich. Vielleicht backen wir noch Nemo-Kekse)

66 Auditierung der Universität Hohenheim als Familiengerechte Hochschule Ein Projekt der Beruf & Familie ggmbh- Einer Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung In Kooperation mit der Universität Trier Gründe für die Teilnahme am Audit Die beispielhaften familienfreundlichen Projekte der Universität sollen nach außen bekannt gemacht, verstetigt und ausgebaut werden. Studien- und Arbeitsbedingungen sollen familienfreundlich gestaltet werden. Die Akzeptanz und Anerkennung von Familienarbeit soll verbessert werden. Familienfreundlichkeit soll zum Profil der Universität gehören und als Standortvorteil im Wettbewerb mit den anderen Universitäten genutzt werden. Zu auditierender Bereich Auditiert werden soll der wissenschaftliche Bereich der Universität. Dazu gehören die drei Fakultäten. Bei der Auditierung werden die Zentrale Verwaltung sowie die Bibliothek und weitere sogenannte Besondere Einrichtungen der Universität (Labore, Versuchsstationen) nicht primär berücksichtigt. Die Ergebnisse des Audits sollen darauf überprüft werden, ob sie auch auf den Bereich Verwaltung und Technik übertragen werden können. Zeitpunkte der Durchführung Orientierungsgespräch Basis-Workshop: Analyse der Ist-Situation, Sammlung zielorientierter Anregungen Präsentations- und Zielfindungsworkshop

67 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Projektgruppe Titel, Name Funktion Bereich / Fachbereich Frau Prof. Dr. Mackenstedt Herr Prof. Dr. Troßmann Prorektorin für Lehre Prorektor für Struktur Hochschulleitung Frau Henke Herr Diebold Frau Lembens - Schiel Leiterin der Personalabteilung Leiter Referat Tarifbeschäftigte Leiterin Werbung und Aktionsmanagement Personalabteilung Marketing Herr Dr. Brüwer Wiss. Angestellter Personalrat Prof. Dr. Bode Frau Konca Frau Dr. Kiefer Herr Dr. Parlesak Prof. Dr. Hinrichs Prof. Dr. Graeve Frau Dr. Job Frau Dr. Brehm Frau Bardoll-Scorl Prof. Schramm Prof. Hagemann Frau Prof. Pfetsch Frau Weigt Frau Gundt Frau Schönleber Frau Sayler-Petzold Professorin, Universitäts- Gleichstellungsbeauftragte Mitarbeiterin im Gleichstellungsbüro Wiss. Angestellte Wiss. Angestellter Professor Professor Wiss. Angest., Mitglied der Gleichstellungskommission Wiss. Angestellte Wiss. Angestellte Professor Dekan Professorin, Gleichstellungsbeauftragte der Fakultät Asta-Vertreterinnen in der Gleichstellungskommission Promotionsstudentin Ernährungswissenschaft Gleichstellungsbüro Fachbereich N Naturwissenschaften Fakultät A Agrarwissenschaften Fakultät W Wirtschaftswissenschaften Studierendenvertretung Frau Winkler Mitarbeiterin Zentrale Studienberatung

68 Übersicht über die Ziele Handlungsfelder Vereinbarte Ziele Arbeitszeit 1. Förderung der Rücksichtnahme auf familiäre Belange Arbeitsort 2. Verbesserung der Arbeitswegesituation Arbeitsinhalte und abläufe Keine Zielvereinbarung Führungskompetenz 3. Förderung einer familiengerechten Hochschulkultur auf allen Führungsebenen Informations- und Kommunikationspolitik 4. Bündelung von Informationen zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf/Wissenschaft/Studium Personalentwicklung 5. Berücksichtigung der Familienorientierung im geplanten Personalentwicklungskonzept 6. Engagement für die Erhaltung der Wiedereinstiegs- und Kontaktstipendien für Wissenschaftlerinnen im Rahmen des Hochschulwissenschaftsprogramms Service für Familien 7. Verstetigung der Kinderbetreuung in besonderen Situationen 8. Sicherung der Ferienbetreuung Hohenheimer Campusferien 9. Engagement für eine wohnortunabhängige und arbeitsplatzbzw. studienortnahe Kinderbetreuung Rahmenbedingungen für Studium / wissenschaftliche Qualifizierung 10. Einrichtung eines Babysitterpools 11. Ausgleich von Nachteilen, die Forschungsprojekten durch Mutterschutz- und Erziehungszeiten entstehen 12. Fortführung des Hohenheimer Mentoringprogrammes für Wissenschaftlerinnen und Studentinnen MentHo

69 MENTHO Mentoring für Studentinnen und Wissenschaftlerinnen in Hohenheim IV. MentHo Mentoring für Studentinnen und Wissenschaftlerinnen in Hohenheim Zwiegespräch mit der neuen Schirmherrin Projektleiterin Frau Professor Ute Mackenstedt im Gespräch mit Helga Solinger, Ministerin a. D. Schlosskellertreffen am 05. Februar

70 MENTHO Mentoring für Studentinnen und Wissenschaftlerinnen in Hohenheim 72

71 MENTHO Mentoring für Studentinnen und Wissenschaftlerinnen in Hohenheim Impressionen vom Schlosskellertreffen Ein interessantes Thema: Die Karriere der Schirmherrin Hoffnungsvoller Blick in die Zukunft Schirmherrin Helga Solinger im Gespräch mit Mentees und Mentorinnen 70

72 Gleichstellungsreferentin und Geschäftsführerin MentHo Nach ungeheuer aktiver und erfolgreicher Arbeit übernimmt Frau Lembens-Schiel die Leitung der Stabsstelle Werbung und Aktionsmanagement. Wir danken für den Einsatz und die harmonische Zusammenarbeit. Dipl. Journ. Stud. Ass. Johanna Lembens-Schiel Gleichstellungsreferentin und Geschäftsführerin der Geschäftsstelle MentHo bis 30. April 2004 Dipl. oec. Rotraud Konca Gleichstellungsreferentin und Geschäftsführerin der Geschäftsstelle MentHo ab 15. Juni 2004

73 Seminare im Berichtszeitraum "Traineeprogramm zur Karriereplanung" "Stressmanagement" "Wie schreibe ich einen Forschungsantrag" "Konfliktmanagement - Konflikte erfolgreich lösen" "Selbstbewußtsein: Gewinnen Sie an Klarheit und Durchsetzungsvermögen" "Knigge und Karriere - national erfolgreich"

74 PRESSESPIEGEL V. Pressespiegel 73

75 PRESSESPIEGEL Universität Hohenheim unterzeichnet Zielvereinbarungen für Familiengerechte Hochschule Datum der Mitteilung: Absender: Florian Klebs Einrichtung: Universität Hohenheim Kategorie: überregional Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik nicht-fachbezogen Mit der Unterzeichnung von Zielvereinbarungen für eine Familiengerechte Hochschule machte das Rektorat der Universität Hohenheim die Vereinbarkeit von Studium und Wissenschaft mit Familie zur Chefsache. "Der Wettbewerb um die besten Köpfe nimmt weltweit zu. Da kann es sich eine Universität nicht leisten, menschliche Intelligenz wegen familienfeindlicher Strukturen und fehlender Kinderbetreuung vom Campus fern zu halten", erklärte Prorektor Andreas Fangmeier auf einer Pressekonferenz am 16. Juni. "Wann immer ich Kollegen aus dem europäischen Ausland erzähle, dass meine Kinder spätestens ab 13:00 Uhr eine private Betreuung benötigen, ernte ich ungläubiges Kopfschütteln", erklärte Professor Fangmeier. "Deutschland hat in dieser Hinsicht enormen Nachholbedarf und derzeit einen gravierenden Standortnachteil." In einer Hochschule betreffe dies alle Ebenen - von den Studierenden über die Beschäftigten bis hin zur Führungsebene. Unter den Studierenden, die ihr Studium aus familiären Gründen abbrechen, geben 41% Schwangerschaft und 54% die Unvereinbarkeit von Studium und Kinderbetreuung als Abbruchgrund an, bestätigt unter anderem auch eine Studie des Hannoveraner Hochschul-Informations-Systems. Der zunehmende Mangel an qualifizierten akademischen Fachkräften und eine überdurchschnittlich hohe Kinderlosigkeit unter Akademikerinnen sind weitere Zeichen für die Notwendigkeit, die Studien- und Arbeitsbedingungen an Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland zu überdenken. Die Universität Hohenheim nimmt diese Tatsachen zum Anlass, sich für Verstetigung und Ausbau einiger bundesweit einmaliger Betreuungsangebote einzusetzen und 12 Zielvereinbarungen im Rahmen des Audit Familiengerechte Hochschule zu unterzeichnen. Dabei handelt es sich um ein Management- Instrument, das vom Projekt "Audit Familiengerechte Hochschule" der Universität Trier entwickelt wurde und von der Beruf & Familie ggmbh der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung unterstützt wird. Im Vorfeld begutachtete eine Projektgruppe an der Universität Hohenheim 74

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