Stiftung für KMU Nachfolge

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1 Stiftung für KMU Nachfolge DEN KMU VERPFLICHTET GESCHÄFTSBERICHT 2012

2 INHALT 3 Grusswort Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann 4 Vorwort Hans M. Albrecht, Präsident Stiftung KMU Next 5 Allgemeine Angaben zur Stiftung KMU Next Der Stiftungszweck Die Strategie Die Umsetzung 7 Geschäftsstelle und Stiftungsorgane Die Geschäftsstelle Der Stiftungsrat 9 Der Stiftungsratsausschuss Der Think Tank 11 Jahresbericht Ausblick auf Bericht der Revisionsstelle 17 Unsere Träger und Partner 18 KMU Next unterstützen 2

3 DEN KMU VERPFLICHTET Grusswort Wir sind uns einig: Ein verantwortungsvolles und nachhaltiges Unternehmertums ist die Basis für einen gesunden und leistungsstarken Werk- und Denkplatz Schweiz. Dieses Unternehmertum zu unterstützen und zu fördern, ist denn auch ein besonderes Anliegen des Bundesrates. Dies gilt ganz besonders für die vielen flexiblen und innovativen kleinen und mittleren Betriebe, denn von ihnen lebt unsere Schweiz. Eine besondere Rolle im Lebenszyklus eines KMU spielt die Unternehmensübertragung. eine ausschlaggebende. Gemäss einer Studie sehen sich aktuell jährlich rund KMU mit der Nachfolgefrage konfrontiert. Die Nachfolgefrage akzentuiert sich dabei insbesondere bei Familienunternehmen. Rund 40 Prozent aller Firmenübertragungen werden familienintern geregelt. Das ist deutlich weniger als noch vor 20 Jahren, als jedes siebte Unternehmen von einer Generation zur andern in derselben Familie wechselte. Zunehmend bedeutend wird heutzutage die Übertragung an Einzelpersonen, seien dies über ein Management-Buy-out an eigene Mitarbeitende, sei dies über ein Management-Buy-in an Personen ausserhalb des Unternehmens. Die Übergabe von Eigentum, Führung und Vermögen im Rahmen einer Unternehmensnachfolge ist kein punktuelles Ereignis. Vielmehr handelt es sich um einen Prozess, der sich über viele Monate oder gar Jahre hinziehen kann. Dieser Prozess beinhaltet die Entscheidungsfindung des Übergebers und seiner Familie, die Suche und Auswahl eines geeigneten Nachfolgekandidaten, die Planung und Durchführung der eigentlichen Nachfolge sowie deren Nachbereitung. Es ist nicht selten, dass somit ein Nachfolgeprozess bis zu 5 Jahre und mehr in Anspruch nehmen kann. Die Erfahrung zeigt es: Bei der Nachfolgeregelung handelt es sich in zahlreichen Fällen um eine schwierige Nahtstelle in der Unternehmensführung. Es geht um reale Werte wie Arbeitsplätze oder der Unternehmensbewertung, es geht aber auch um ideelle Werte wie die Emotionen, die mit dem Aufbau des Unternehmens verbunden sind, um Erfolge, die man gefeiert hat, um Krisen, die überwunden wurden. Dies allem gilt es im Rahmen einer ganzheitlichen KMU-Politik besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Als Volkswirtschaftsminister ist es mir ein zentrales Anliegen, der Nachfolgeregelung als besonderer Aspekt bei der Förderung des Unternehmertums besondere Beachtung zu schenken. Die Schweiz ist darauf angewiesen, dass Unternehmertalente frühzeitig unter anderem auch in der Berufsbildung erkannt und gezielt gefördert werden. Eine nachhaltige Unternehmensnachfolge sichert letztlich die Innovationskraft unserer KMU und somit auch die Position der Schweiz im internationalen Markt. Die Stiftung KMU Next stellt exzellente Nonprofit-Strukturen und Lösungsressourcen für die KMU-Nachfolgethematik in der Schweiz bereit und bietet damit eine neutrale und unabhängige Plattform für Nachfolgeregelungen an. Johann N. Schneider-Ammann Bundesrat und Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung, WBF 3

4 GESCHÄTZTE DAMEN UND HERREN Die Förderung von verantwortungsvollem und nachhaltigem Unternehmertum stand und steht im Zentrum unserer Visionen, als wir die Stiftung KMU Next im Dezember 2011 gründeten. Wir haben uns gesagt, wenn die kleinen und mittelgrossen Unternehmen das Rückgrat unserer Wirtschaft bilden, und wir gleichzeitig feststellen, dass durch schlecht oder vielfach auch zu spät geplante Unternehmensnachfolgen tausende von Arbeitsplätzen gefährdet sind, dann müssen wir nicht mehr nur davon reden, sondern etwas Konkretes tun. Die demografische Entwicklung und der Wertewandel in unserer Gesellschaft akzentuieren diese Problemstellung zusätzlich. Sozusagen als kleine Start-Up-Firma haben wir alle Hindernisse bei der Lancierung einer Unternehmensidee am eigenen Leib miterlebt. Von der Er arbeitung einer Strategie, welche konkrete Mehrwerte erzeugt, über die Anstellung von geeigneten Mitarbeitern bis hin zur Erfüllung aller regulatorischen Erfordernisse haben wir den Hindernisparcours in Angriff genommen. Dabei gab es auch bei uns die natürlichen Ups und Downs vor allem in personellen Fragen. Mittlerweile befinden wir uns, was unsere Leistungsfähigkeit anbetrifft, in etwas ruhigerem Gewässer. Nachdem die Raiffeisen Gruppe die Stiftung gegründet hat, ist es uns im 2012 gelungen auch die UBS als Stiftungsträger ins Boot zu holen, was uns zusätzliche Kraft verleiht. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die Dramatik der Umweltveränderungen und die Entscheidungsgeschwindigkeiten fordern uns alle. Bestehende, bis heute solide Geschäftsmodelle werden sozusagen über Nacht zu Makulatur. Berühmte Beispiele können Sie praktisch jede Woche in der Presse lesen. Aber diese Mechanismen treffen natürlich auch unsere KMU mit voller Wucht. Die Mischung zwingt uns alle zu proaktivem Handeln, das heisst: Denken in Szenarien und Ableitung wirkungsvoller Massnahmen zur nachhaltigen Unternehmenssicherung. Wir sind mittlerweile robust aufgestellt und haben im 2013 einiges vor, um unserer Vision Nachachtung zu verschaffen. Im Ausblick des Geschäftsführers gehen wir vertiefter darauf ein. Ich bedanke mich bei allen, welche unsere Visionen teilen und mit Rat und Tat unterstützen. Herzlich Hans M. Albrecht Präsident Stiftung KMU Next 4

5 ALLGEMEINE ANGA BEN ZUR STIFTUNG KMU NEXT Der Stiftungszweck Die Stiftung bezweckt die Förderung eines verantwortungsvollen und nachhaltigen Unternehmertums in der Schweiz, insbesondere durch Unterstützung von Nachfolgeplanungen und Unternehmensübernahmen bei KMU sowie durch Beratung und Begleitung der involvierten Unternehmer. Ziel der Stiftung ist es als schweizweites Netzwerk Lösungsressourcen für die KMUNachfolgthematik in der Schweiz bereitzustellen. Darüber hinaus strebt die Stiftung eine Verbesserung der politischen, rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen für die unternehmerischen Tätigkeiten an Die Stiftung kann insbesondere: allgemeine Informationsdienstleistung anbieten Veranstaltungen und Events organisieren Coaching-Leistungen für Unternehmer vermitteln eine Online-Communityplattform betreiben mit auf dem Gebiet der KMU-Förderung tätigen Partner zusammenarbeiten Die Stiftung kann ihre Tätigkeit auf andere Bereiche ausdehnen, soweit diese mit dem vorerwähnten Zweck in Übereinstimmung stehen. Die Stiftung hat gemeinnützigen Charakter und verfolgt keinen Erwerbszweck. Übergeber Übernehmer Stiftung KMU Next Dienstleister 5

6 Die Strategie Stiftung KMU Next ist ein KMU, das als gemeinnützige Stiftung die Förderung eines verantwortungsvollen und nachhaltigen Unternehmertums in der Schweiz bezweckt, und das Ziel verfolgt, als schweizweites Netzwerk Lösungsressourcen für die KMU-Nachfolgethematik in der Schweiz bereitzustellen. Die Stiftung KMU Next ist selbst ein KMU und pflegt einen unternehmerischen Geist und setzt sich für ein respektvolles, faires und diskretes Verhalten im Rahmen der Nachfolgeberatung ein. Die Stiftung KMU Next ist sich der Verantwortung gegenüber der Wirtschaft, der Gesellschaft und Umwelt bewusst. Die Stiftung KMU Next fördert Transparenz, professionelles Verhalten, Ehrlichkeit und Fairness im Nachfolgemarkt. Die Umsetzung VI: Nachbereitung der Nachfolge V: Umsetzung der Nachfolge IV: Einarbeitung eines Nachfolgers III: Suche eines Nachfolgers II: Vorbereitung I: Vorgeschichte Der Stiftungsrat legt auf der Basis der Stiftungsurkunde die Vision fest. Diese umfasst das Selbstverständnis und die Leitidee der Stiftung sowie die Grundsätze der Organisation. Der Stiftungsrat konkretisiert die Vision in der Form der Stiftungsstrategie. Er kontrolliert deren Umsetzung und achtet dabei auf das kurz-, mittel- und langfristige Gleichgewicht von Zielen und Mitteln der Stiftung. Er sucht aktiv und vorausschauend Wirkungsfelder, in denen der Stiftungszweck erfüllt werden kann. Es wurde ein entsprechender Masterplan als Führungsinstrument für den Geschäftsführer erstellt dieser wird mit dem Stiftungsrats-Präsidenten sowie dem Stiftungsratsausschuss periodisch abgestimmt. Gleichzeitig dient der Masterplan als Grundlage für den periodischen Rechenschaftsbericht gegenüber dem Stiftungsrat. Unternehmensnachfolge i. e. S Unternehmensnachfolge i. w. S Es dient zur Abstimmung zwischen Themenplan Leistungsangebot Kommunikationskonzept Vertriebskonzept Die einzelnen Projekte werden von den Projektverantwortlichen entsprechend dokumentiert, so dass jederzeit ein Statusbericht abrufbar ist für die verantwortlichen Personen. Je Projekt werden messbare Ziele definiert, damit wir als Stiftung, gegenüber Stiftern, Gönnern und der Öffentlichkeit im Rahmen von Reportings und eines Jahresberichts den Erfüllungsgrad des Leistungsauftrages dokumentieren können. 6

7 GESCHÄFTSSTELLE UND STIFTUNGS ORGANE Geschäftsstelle Stiftung KMU Next Schwarztorstrasse 26 Postfach 3001 Bern Tel Fax Lieni Füglistaller Geschäftsführer Giovanni Giunta (ab ) Direktor Suisse Latine Jörg Sennrich Projektleiter KMU Next Michelle Haller Assistentin des Geschäftsführers Sandra Kilchenmann (ab ) Sachbearbeiterin Stiftungsrat Hans-Martin Albrecht (Präsident) Bereichsleiter Firmenkunden Raiffeisen Schweiz Frank Halter, Dr. (Vize-Präsident) Geschäftsleitungsmitglied CFB-HSG Universität St.Gallen Gabriele Burn Leiterin Departement Marketing und Kommunikation Raiffeisen Schweiz Thomas Sommerhalder Regionaldirektor Aargau/Solothurn und Leiter Unternehmenskunden UBS AG Urs Fueglistaller, Prof. Dr. Direktor KMU-HSG St. Gallen Universität St.Gallen Franco Taisch, Prof. Dr. iur. Universität Luzern, Institut für Unternehmensrecht Markus Helbling Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Produktbereich Treuhand BDO AG Karina Wisniewska Künstlerin Markus Hutter, lic.oec. HSG Nationalrat und Unternehmer Hutter Dynamics Peter Andreas Zahn, lic.iur. Geschäftsführer VPAG Peter F. Müller Adlatus Schweiz 7

8 Team Geschäftsstelle v.l.: Jörg Sennrich, Giovanni Giunta, Sandra Kilchenmann, Michelle Haller, Lieni Füglistaller. 8

9 Stiftungsratsausschuss Hans-Martin Albrecht (Präsident) Bereichsleiter Firmenkunden Raiffeisen Schweiz Frank Halter, Dr. (Vize-Präsident) Geschäftsleitungsmitglied CFB-HSG Universität St.Gallen Thomas Sommerhalder Regionaldirektor Aargau/Solothurn und Leiter Unternehmenskunden UBS AG Think Tank Sabine Bellfeuille-Burri Burri Public Elements AG Andreas Salcher Raiffeisen Schweiz Genossenschaft Josef Bühler, Dr. oec. HSG Bühler Unternehmensentwicklung Erika Schulthess Raiffeisenbank Kölliken-Entfelden Frank Halter, Dr. (Leitung) Center for Family Business der Universität St. Gallen Thomas Zellweger, Prof. Dr. Center for Family Business der Universität St. Gallen Marek Franke BDO AG Ueli Schürch Präsident Relève PME Alexander Jungmeister, Prof. (FH) Dr. Universität Luzern Markus Steffen UBS AG Franz Liebermann novoflow GmbH Philipp Solf Angeloz Associes SA 9

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11 JAHRESBERICHT 2012 Von kmunext (Verein) zu KMU Next (Stiftung) Der rund sechs Jahre alte Verein kmunext wurde per GV-Beschluss per liquidiert und die Aufgaben und Aktivitäten wurden per in die neu gegründete Stiftung KMU Next integriert. Die Vorbereitungsarbeiten zu dieser «Nachfolgeregelung» begannen bereits Mitte 2011, nachdem die Mitgliederversammlung von kmunext am 7. Juli 2011 die entsprechende strategische Neuausrichtung und die Zusammenarbeit mit der Raiffeisen-Gruppe beschlossen hat. Die Grundlagen für diese «Strategie 2015» der Stiftung wurden von Dr. Frank Halter erarbeitet. Der damalige Vorstand des Vereins kmunext unterstützte und begrüsste diese Neuausrichtung. Als Projektleiter für die Vorbereitung und die Seedphase der Stiftung wurde von Raiffeisen Schweiz Beat Stocker eingesetzt. Infolge wurde die Stiftung KMU Next am 15. Dezember 2011 durch Raiffeisen Schweiz gegründet und im Handelsregister eingetragen. Als Domizil der Geschäftsstelle wurde Bern gewählt und entsprechende Büroräumlichkeiten im Hause des Schweizerischen Gewerbeverbandes an der Schwarztorstrasse 26, gemietet. In dieser Vorbereitungsphase wurde auch der Stiftungsrat bestellt und ein Geschäftsführer gesucht. Ebenso wurden die künftigen ICTStrukturen definiert und aufgebaut. Die erheblichen Kosten dieser Initialphase übernahm dabei grosszügig weitgehend Raiffeisen Schweiz. Die Stiftung nahm per 1. Februar 2012 ihre operative Tätigkeit auf. Der zehnköpfige Stiftungsrat tagte ein erstes Mal am 9. Februar 2012 in Bern. Anlässlich dieser Sitzung wurde die Vision und Strategie der Stiftung durch den Stiftungsrat verabschiedet. Periode vom 1. Januar Juli 2012 In dieser Zeit wurden die Büroräumlichkeiten eingerichtet und möbliert, Hard- und Software installiert und Infrastrukturen für den Betrieb der Stiftung aufgebaut. Per Mitte März 2012 wurde Frau Doris Elmiger als Marketing- und Web-ProjektManagerin eingestellt mit der Aufgabe der Pflege und Weiterentwicklung des Webauftrittes der Stiftung sowie der Realisierung von bedarfsgerechten Customer Relation Management und Community Management Systemen. Im April ergänzte Jörg Sennrich als Projektleiter das Team. Er befasste sich in dieser Zeit im Wesentlichen mit konzeptionellen Arbeiten. In einer ersten Phase war er für die Evaluation eines CRM-Systems verantwortlich. Im Rahmen dieser Arbeit erstellte er die Grundlagen für das Datenmanagement und baute dieses für die Stiftung auf. Im Weiteren zeichnete er sich verantwortlich für die visuelle Umsetzung und Gestaltung der Drucksachen. So wurden die Visitenkarten neu gestaltet, diverse Drucksachen erstellt, die der Stiftung ermöglichen in einem einheitlichen Auftritt nach Aussen zu kommunizieren. Aufgrund seiner beruflichen Erfahrung hat er die Grundlagen für ein Gönner- und Mitgliederkonzept erstellt und die Bearbeitung der KMU Next Plattformen initialisiert und Facebook und XING bewirtschaftet. Die Grundlagen für die Öffentlichkeitsarbeit wurden gelegt. Mitte Juni 2012 trat Michelle Haller ihre Stelle bei der Stiftung an, als Assistentin des Geschäftsführers mit einem 80%-Pensum. Nebst Sicherstellung des Vor-Ort- 11

12 Betriebes, wie Telefon, Empfang und Hausdienst, erledigte sie die Korrespondenz des Geschäftsführers, führte Protokoll bei Sitzungen und Besprechungen und übte verschiedentliche Kontrollfunktionen aus. Durch den Think Tank unter der Leitung von Dr. Frank Halter wurden in dieser Periode zwei Quartalsberichte erstellt. Die Broschüren mit dem Titel «KMU Nachfolge Quo Vadis?» und «Der Emotionale Wert als Chance für die Schweiz» dienen mittlerweile bestens als Hilfestellung und Wissensvermittlung zum Nachfolgethema. Der Stiftungsrat tagte am 27. April 2012 in Zürich ein zweites Mal. An dieser Sitzung wurde die Strategie der Stiftung bestätigt und der entsprechende Masterplan, welcher im März 2012 durch Hans Albrecht, Stiftungsratspräsident, Dr. Frank Halter und der Geschäftsstelle in einem Workshop erarbeitet wurde, als Grundlage verabschiedet. Der Geschäftsführer wurde mit der Umsetzung dieses Masterplanes beauftragt. Periode 1. August Dezember 2012 Vom August bis Ende Jahr erarbeitete das Team der Geschäftsstelle wichtige Grundlagen und stellte Weichen für die Zukunft der Stiftung, nämlich: Organisationsreglement für die Stiftung (genehmigt durch die eidg. Stiftungsaufsicht) Funktionendiagramm mit Einsetzung eines Stiftungsratsausschusses Mitarbeiterreglement (genehmigt durch den STR) Kommunikationskonzept (genehmigt durch den STR) Nextletter monatlich regelmässig ab September 2012 Vertriebskonzept mit entsprechenden Produkten und Sensibilisierungsmassnahmen wie Next Visite, Next Talk, Next Day, Next Bildung, Next Meeting, Next Referat Porträt der Stiftung KMU Next als Broschüre und Visitenkarte Konzept für Gönner und Mitgliedschaften Organigramm und Aufgabenverteilung bei der Geschäftsstelle Cockpit für die Leistungsmessung und Zielerreichung Überarbeitung Masterplan Die Eidgenössische Stiftungsaufsicht bestätigte am 20. August die Übernahme der Stiftungsaufsicht über unsere Organisation. Im Weiteren konnten sechs nationale Trägerschaften und Organisationen als ideelle Träger für unsere Stiftung gewonnen werden. Die UBS AG konnte als Stiftungsträgerin gewonnen werden und die entsprechenden Vereinbarungen wurden im August 2012 unterzeichnet. Damit bekam die Stiftung ein besseres finanzielles Fundament. In der Folge wurde Thomas Sommerhalder als Vertreter der UBS AG in den Stiftungsrat gewählt. Im September unterzeichneten wir die Content-Partnerschaft KMU Business World mit der Swisscom. Eine ideale Plattform, um unsere Botschaften im Rahmen der Sensibilisierungsarbeit abzusetzen. Per Ende September hat Doris Elmiger die Stiftung verlassen. Wir konnten für diese Arbeit Sandra Kilchenmann-Gerber gewinnen, welche ihre Stelle per 1. Januar 2013 antritt. Die Verhandlungen mit der Vereinigung Relève PME (Pendant zum Verein kmunext in der Romandie und im Tessin) wurden erfolgreich geführt, sodass im Dezember 12

13 2012 der Vorstand beschloss, in einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung die Liquidation vorzuschlagen und die Aktivitäten ebenfalls in unsere Stiftung zu überführen. Damit wird die Stiftung gesamtschweizerisch tätig sein. Dazu wurde per Giovanni Giunta als Mitarbeiter und Repräsentant für die Suisse latine angestellt. Vor diesem Hintergrund erfolgte die Übersetzung erster Drucksachen, welche in französischer oder italienischer Sprache bezogen und abgegeben werden können. Im dritten Quartal erschien unser Quartalsbericht Nr. 3 /2012 «Nachfolge als Prozess». Im November wurde der «Nextpertenpool» aufgeschaltet. Expertinnen und Experten können sich auf dieser kostengünstigen Plattform präsentieren als Ansprechpartner für Übergeber wie Übernehmer. Unser reduziertes Team war in dieser zweiten Jahreshälfte an weiteren Projekten an der Arbeit. Die Website wurde laufend optimiert und mit neuen Inhalten ergänzt. Der Next Check als interaktives Tool für die Standortbestimmung im Nachfolgeprozess wurde vorangetrieben, sodass diese Unterstützungsplattform für Übergeber spätestens Ende Februar 2013 auf dem Netz verfügbar ist. Ein CRM wurde im Spätsommer beschafft und implementiert, sodass wir diese Arbeitshilfe und wichtige Datenbank ab 2. Quartal 2013 vollumfänglich nutzen können. Die Adressdatei des ehemaligen Vereins (ca Adressen) durfte übernommen werden und sind ein wertvolles Asset für die Stiftung. Leider wurde es verpasst, die ehemaligen Mitglieder des Vereins telquel auch als Mitträger der neuen Rechtsform «mitzunehmen». Diese 350 Firmen und Einzelpersonen wurden im Dezember 2012 erstmals angeschrieben und «reaktiviert». Immer wieder konnten wir auch telefonische Hilfestellungen aller Art leisten, sowohl für mögliche Übergeber, für Übernehmer und Dienstleister, aber auch Medienschaffenden und Studierende. Unser Dank Ein herzliches Dankeschön geht an unsere Stifterin Raiffeisen Schweiz und unsere Stiftungsträgerin UBS AG, sowie den Gönnern BDO AG und Netcetera AG für die grosszügige finanzielle Unterstützung. Danke auch dem Stiftungsrat, insbesondere dem Präsidenten Hans Martin Albrecht und dem Vizepräsidenten Dr. Frank Halter für die wertvollen Impulse und das Engagement für die Belange und Zielsetzungen der Stiftung. Ebenfalls gilt unser Dank den Mitgliedern des Think Tank für die Aufbereitung der Themen für die Quartalsberichte der Stiftung. Diese Grundlagenarbeit wird auch in Zukunft für die Stiftung sehr wertvoll sein. Ein besonderer Dank geht an die Mitarbeitenden der Geschäftsstelle. In ihrem täglichen Engagement suchten sie unermüdlich die Stiftung und ihren Zweck im Interesse der KMU-Landschaft Schweiz voranzubringen. Die Zusammenarbeit im Team bereitet wirklich Freude, da die Aufgaben mit freudig, engagiert, zielorientiert und leidenschaftlich erledigt werden. Auch für den Goodwill der unserer Stiftung entgegengebracht wird, sei es von ideellen Partnerschaften, sei es von staatlichen Stellen, danken wir herzlich. 13

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15 AUSBLICK AUF 2013 Ein richtiger «Chratten» voll Arbeit wartet auf die Geschäftsstelle im Jahre Dazu folgende Stichworte: Next Check ( im 1. Quartal 2013 einführen und parallel dazu das Coachingnetz aufbauen für Next Step. Next Bildung als strategisches Element für die Sensibilisierung für Nachfolgeregelung und Unternehmertum vorantreiben und in verschiedenen Pilotprojekten umsetzen. Positionierung der Stiftung als Kompetenzzentrum für die Nachfolgethematik nachhaltig verankern und den Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Integration Relève PME in die Stiftung, Umsetzung Dreisprachigkeit der Kommunikationsmittel. Organisation und Durchführung der Anlässe Next Visite und Next Talk gemäss den Budgetvorgaben. Kontinuierliche Verbesserung und Intensivierung der Kommunikation mittels Socialmedia. Weitere Stiftungsträger, Gönner, Patronatsübernahmen, Förderer und Mitgliedschaften gewinnen, um die finanzielle Basis zu verbessern und festigen. Neue ICT-Infrastruktur aufgebaut (Hard- und Software sowie Telefonie). CRM aufgebaut und implementiert bis Ende 1. Quartal Weiterhin gute Zusammenarbeit mit Stiftungsrat, Think Tank und allen Partnern, welche den Stiftungszweck und unsere Visionen unterstützen und damit auch zum volkswirtschaftlichen Erfolg der Schweiz beitragen. Lieni Füglistaller Geschäftsführer 15

16 BERICHT DER REVISIONSSTELLE 16

17 UNSERE TRÄGER UND PARTNER Stifter und Stiftungsträger Ideele Träger Gönner und Netzwerkpartner Wissenschaft und Forschung Bildungspartner Stand 1. April

18 KMU NEXT UNTERSTÜTZEN Dank Ihrer finanziellen Unterstützung können wir uns für ein verantwortungsvolles und nachhaltiges Unternehmertum in der Gegenwart und in Zukunft einsetzen. Ihr Beitrag ermöglicht uns, Lösungsressourcen bereitzustellen und im Rahmen unserer Kommunikationsarbeit für das Thema Nachfolge zu sensibilisieren. Gönner und Mitgliedschaften Gönner Unternehmerpatronat Kantonale Verbände/Organisationen Vereine und Trägerschaften Förderer Einzelperson CHF CHF CHF CHF CHF CHF 250. Produkte-Sponsoring Next Day Next Bildung Next Talk Next Visite Next Meeting Next Referate CHF CHF CHF CHF CHF CHF 750. Die oben aufgeführten Positionen sind nicht abschliessend. Die einzelnen Leistungspakete können auf Ihre Bedürfnisse angepasst werden. Gerne unterbreiten wir Ihnen Ihr kon kretes und detailliertes Angebot. Botschafter von KMU Next werden Als Botschafter unterstützen Sie die Zielsetzungen und den Zweck der Stiftung KMU Next einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Ihre Rolle als Botschafter kann viele Facetten (Testimonial, Referate, Empfehlung etc.) haben. Wir freuen uns, Sie als Botschafter im Netzwerk KMU Next begrüssen zu dürfen. 18

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20 denkmalagentur.ch Stiftung KMU Next Schwarztorstrasse 26 Postfach 3001 Bern Bankverbindungen: Raiffeisenbank Bern IBAN CH UBS AG Bern IBAN CH K

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