Die Bedeutung von Aluminiumprimärproduktion und -recycling in der Wachstumsphase der Lebenszykluskurve betreffend Ressourcenverbrauch
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- Mathias Pfaff
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1 Die Bedeutung von Aluminiumprimärproduktion und -recycling in der Wachstumsphase der Lebenszykluskurve betreffend Ressourcenverbrauch Werner Fragner AMAG Unternehmenstechnologie Institut für Abfallwirtschaft, BOKU Wien, 16. März 2017
2 Ranshofen 2
3 Struktur / Leistung Metall Gießen Walzen Service Alouette 20 % Kennzahlen 2016 Umsatz 906 Mio. Gesamtabsatz Tonnen EBITDA 143 Mio. Mitarbeiter * Eigenkapitalquote 45 % *) Vollzeitäquivalent inkl. Leihpersonal ohne Lehrlinge inklusive 20%igen Personalanteil der Beteiligung an der Elektrolyse Alouette (Durchschnitt) 3
4 Aktionärsstruktur Jänner 2017 Streubesitz Esola Beteiligungsverwaltungs GmbH Treibacher Industrieholding GmbH 8,2% 4,1% 7,4% B&C Industrieholding GmbH 2) AMAG Arbeitnehmer Privatstiftung 11,1% 5.0 % 52,7% RLB OÖ Alu Invest GmbH 1) 2) 16,5% 1) RLB OÖ Alu Invest GmbH ist eine mittelbare 100%ige Tochtergesellschaft der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG 2) Die B&C Industrieholding GmbH und die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich haben am 1. April 2015 einen Beteiligungsvertrag abgeschlossen 4
5 Zwei Produktionsstandorte Sept-Îles Ranshofen Elektrolyse Alouette, Kanada Hauptsitz 5
6 Zuverlässige Wertschöpfungskette Zwei Standorte einmalige Kombination Upstream Alouette, Sept Îles Größte Elektrolyse in Nordamerika Benchmark bei Energieverbrauch und CO 2 Ausstoß Vormaterialbasis auf höchstem ökologischem Niveau Günstige Lage durch direkte Anbindung an Hochseehafen Stromvertrag bis 2029 Downstream RANSHOFEN Ab Mitte 2017: zwei eigenständige Walzwerke und mehrere Wärmebehandlungslinien Einer der größten Aluminiumrecycler an einem europäischen Standort % Schrotteinsatz Hoher Spezialitätenanteil > 50 % Closed-Loop-Lösungen mit Kunden Kombination für höchste Zuverlässigkeit und nachhaltige Entwicklung 6
7 AMAG baut modernstes Werk in Europa (1/4) Projekt AMAG 2014 Projekt AMAG Mio. EUR Investitionen September 2014 erste Inbetriebnahme >330 Mio. EUR Investitionen Juni 2017 geplante Inbetriebnahme Erhöhung der Kapazität für Aluminiumwalzprodukte auf über Tonnen 7
8 AMAG baut modernstes Werk in Europa (2/4) 6-High Kaltwalzwerk; 2.4 m Breite 8
9 AMAG baut modernstes Werk in Europa (3/4) Banddurchzugsofen mit Passivierungslinie; 2.4 m Breite 9
10 AMAG baut modernstes Werk in Europa (4/4) 10 Kapazitätserhöhung der Barrengießerei
11 Erneuter Absatzrekord im Jahr 2016 Steigerung des Gesamtabsatzes in allen Segmenten [Tsd. Tonnen] ,9 381,3 405, ,9 175,5 198,0 Walzen: +13 % Zusätzliche Kapazität des neuen Warmwalzwerks in höheren Absatz planmäßig umgesetzt ,3 86,1 86,7 122,7 119,6 121, Gießen: +1 % Produktivitätsgewinne (Vollauslastung) Metall: +1 % Produktivitätsgewinne (Vollauslastung) 11
12 AMAG Walzprodukte Prozentangaben beziehen sich auf den Absatz 2016 in Tonnen Folienvorwalzbänder - Verpackung AMAG TopGrip Trittbleche - Transport - Maschinenbau - Bauindustrie - Dekoration AMAG TopPlate Shate & Platten - Transport - Maschinenbau 17 % 16 % 30 % AMAG TopBright Glänzqualitäten - Architektur - Beleuchtung - Automobil (Zierteile) AMAG MultiClad MultiClad AMAG TopClad Lotplattierte Produkte - Kühler - Wärmetauscher AMAG Titanal Hochfeste Werkstoffe - Ski- und Sportindustrie - Spezialprodukte 5 % 7 % 3 % Luftfahrt AMAG TopForm Automotive AMAG ProCath Kathodenelemente - Zinkelektrolyse Gesamt % 10 % OEM 10 % 2 % AMAG ist weltweit der einzige Produzent sämtlicher Aluminiumlegierungsfamilien (1xxx-8xxx) an einem einzigen Standort 12
13 Ressourcen Produktivität Primäraluminium
14 Steigende Nachfrage nach Primäraluminium Kontinuierliches Wachstum der Nachfrage erwartet Exzellente Eigenschaften der Aluminium Produkte [Millionen Tonnen] : Spezifisches Gewicht Rezyklierbarkeit Festigkeit Leitfähigkeit Visuell Ansprechend Source: CRU, Jänner
15 Steigende Nachfrage nach Primäraluminium Quartalsweise Darstellung Quelle: 15
16 Primäraluminium: Hoher Importbedarf in den Zielmärkten USA und Westeuropa Angaben für 2016 in Mio. Tonnen USA Westeuropa Russland Bedarf Produktion 0,8 5,4 Δ -4,6 Bedarf Produktion 4,0 6,8 Δ -2,8 Bedarf Produktion 0,8 Δ +2,9 3,7 China Bedarf Produktion 31,4 Δ +0,6 32,0 Sonstige Elektrolyse Alouette: Kurze Transportwege nach USA und Westeuropa Bedarf Produktion 15,1 Δ +3,4 18,5 Quelle: CRU Oktober
17 Entwicklung des Aluminiumbedarfs Der Bedarf an Aluminium wächst in den nächsten Jahren Weltproduktion in Millionen Tonnen* Recycling Primäraluminium Aluminium kann beliebig oft rezykliert werden, wobei bis zu 95 % an Energie und Ressourcen eingespart werden Aluminiumrecycling ist daher ökologisch und wirtschaftlich unumgänglich. AMAG ist am Standort Ranshofen mit einer Schrotteinsatzrate von % 1) einzigartig und zukunftsweisend. Quelle: CRU 1) Stand Jan. 16; 2) EAA 17
18 Transport Verpackung Maschinenbau Bausektor Hauptanwendungen für Aluminium Produkte in Europa % 24 % Umsatz der Europäischen Aluminium Industrie 38 Milliarden und steigend 17 % 13 % 7 % Konsumgüter Quelle: EAA Activity Report
19 Elektrolysebeteiligung Alouette, Sept Îles, Kanada Partner 20% AMAG 40 % Rio Tinto 20 % Hydro Aluminium 20 % Investissement Québec / Marubeni Metals & Minerals Größte Elektrolyse Nordamerikas Sehr gute Position auf der Kostenkurve Hervorragende Umweltbilanz Strom aus Wasserkraft, Spitzenposition bei Stromverbrauch und CO 2 Emissionen pro Tonne Aluminium Produktionskapazität: AMAG-Anteil 20 %: t/jahr t/jahr 19
20 Al-Recycling-Problematik auf den Punkt Aluminium erfährt momentan großes Wachstum bei gleichzeitig hoher Langlebigkeit der Produkte 20
21 Kann der globale Recyclatgehalt (RC) signifikant gesteigert werden? Der globale Aluminiumbedarf, die Produktlebensdauer und die Schrottsammelquote bestimmen den maximalen Recyclatgehalt Quelle: Global Aluminium Recycling Committee (GARC); Daten aus Quelle: International Aluminium Institute Erzmetall 65 (2012) No3, Seite 159 Wahrscheinlich sinkt der globale Recyclatgehalt aufgrund hohen Wachstums des Aluminiumbedarfs und der Langlebigkeit vieler Al- Produkte 21
22 Rohstoff Bauxit Die weltweiten Ressourcen reichen aus heutiger Sicht etwa für die nächsten 200 Jahre. CIS 7% Lateinamerika 23% China 15% Andere 2% Asien (o.china) 13% Australien 31% Afrika 9% Produktion: 220 Millionen Tonnen pro Jahr Grafik: Bauxit Abbauregionen ca. 4 kg 2 kg 1 kg Bauxit Tonerde Primäraluminium Quelle: CRU 22
23 Energiebedarf Aluminiumherstellung Beim Recycling werden nur ca. 10 % der Energie benötigt Schrott = Energieträger! Eine Kombination aus regenerativ hergestelltem Primärmaterial und möglichst hohem Anteil an Recyclingmaterial verbindet das Beste aus zwei Welten. Quelle: Fraunhofer Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung - Werkstoffeffizienz 23
24 Steigerung Primärproduktion in China Elektrolysen in China mit Kohlestrom erhöhen CO 2 Emissionen Electricity mix: g CO 2 /kwh Austria Germany Norway Québec Quatar China 24 Source: Bericht der e-control Austria, September 2013
25 Kostengünstige Produktion mit geringer CO 2 Emission CO 2 -Emissionen nach Smelting Energiequelle process Pow er in generation Aluminiumschmelzen (als kg CO 2 /kg Aluminium) 15,3 17,3 Energieerzeugung für Elektrolyse Elektrolyse (Anodenabbrand) Alouette 2 Alouette 6,3 7,7 CO 2 Ausstoß: Stromverbrauch: Al (Branchenschnitt: 1,85 kg / kg Al kwh / t kwh) 1,5 2,2 Innovation & Technologieentwicklung sichern Wettbewerbsfähigkeit Hydro Wasserkraft / Nuclear Gas Kohle Coal 1,5 2,2 Darüber hinaus liegt AMAG am Standort Ranshofen mit einer Schrotteinsatzrate von über % 1) deutlich über dem Industriedurchschnitt von etwa 30%. AMAG als einer der größten Aluminiumrecycler in Europa verarbeitet jährlich ca Tonnen Schrotte 1) zu hochwertigen Aluminiumprodukten. 25 Quelle: CRU, Feb ) Stand ) Quelle: 2015 Sustainable Development Report Alouette
26 CO 2 -Ausstoß im Vergleich t CO 2 AMAG 2013 Kraftstoffverbrauch Stromverbrauch Strom / Bürger Jahr (D) Auto / Jahr ( km) 26 CO 2 -Äquivalent 1 t 2,6 t 1 Flug MUC NY / Person 4,2 t 1 Tasse Kaffee & Zeitung / Jahr 0,1 t 1 Mensch / Jahr 0,3 t 7 Mrd. Menschen / Jahr 2,1 Mrd. t 600 Mio. Autos / Jahr 1,8 Mrd. t Primäralu Alouette / t Primäralu China (Kohle) / t 1,5 2,0 t t Quelle: J. Soentgen, A. Reller, CO 2 -Lebenselexier und Klimakiller, Oekom, München, (2009), S
27 Al-Recycling als CO 2 Senke AMAG Ranshofen setzt hauptsächlich Al-Schrotte zur Produktion ein Energiebedarf bei Produktion ,0 Primär 5,2 Recycling Wird Primärmaterial aus regenerativen Energiequellen hergestellt (bsp. Alouette), kann trotz höherem Energieverbrauch dennoch eine gute CO 2 Bilanz erreicht werden. Eine Kombination aus regenerativ hergestelltem Primärmaterial und möglichst hohem Anteil an Recyclingmaterial verbindet das Beste aus zwei Welten. 27
28 Kann Aluminium-Recycling Elektrolysematerial vollständig ersetzen? Die Antwort ist NEIN! Der Globale Bedarf an Aluminium wächst weiterhin. Wachstum wäre aber ohne Neumaterial nicht möglich, selbst bei 100% Recyclingrate. Einige bestimmte Legierungen können nicht aus Mischschrotten hergestellt werden, unter anderem aufgrund (oft sinnvoller) Einschränkungen in der Zusammensetzung. Bestes Beispiel: Anwendungen im dekorativen Bereich (Glanzlegierungen) Bei geschlossenen Lieferkreisläufen ist jedoch ein Alloy to Alloy Recycling möglich. Dieses ist anzustreben, da hier größtmögliche Wertschöpfung beim Recycling erzielt wird, und die Aluminiumlegierung kein Downgrading erfährt 28
29 Ressourcen Produktivität Bedeutung von Recycling
30 Kreislauf des Aluminiums bei Mischschrott Bei Mischschrott erfolgt oft Downgrading des eingesetzten Aluminiums Elektrolysemetall wird oft für Knetlegierungen eingesetzt, auch bei bestimmten Gusslegierungen mit hohen Anforderungen (bsp. Dehnung) Durch Mischschrotte erfolgt eine gewisse Akkumulation von nicht erwünschten Elementen Irgendwann kann die geforderte Legierungstoleranz nicht eingehalten werden Nächst unreinere Legierung (mit größerer Legierungstoleranz hinsichtlich Begleit-elementen) wird hergestellt Quelle: Annual eaa Aluminium Sustainability Report 2013 Das Downgrading bewirkt eine Verschiebung des Aluminiums von Knet-legierungen hin zu Gusslegierungen mit größeren Legierungstoleranzen 30
31 AMAG Recycling AMAG ist einer der größten Aluminiumrecycler an einem europäischen Standort setzt ca t 1) Schrott pro Jahr ein beherrscht das Schmelzen beinahe aller am Markt verfügbaren Schrottsorten Isoprofile Folienpakete Bleche Sammelschrott Späne Krätze 1) Inklusive internem Schrott 31
32 Bemusterung der Eingangsmaterialien Chemische Analyse / Lagerung / Schmelzen und Legierungsproduktion Analyse der Eingangsmaterialien ist von größter Wichtigkeit (chemische Zusammensetzung, Anteil an Feuchte und organischen Verunreinigungen, Ausbeute) Bestimmung des richtigen Ofentyps für beste Recyclierbarkeit für das Material Lagerung des Aluminiums nach Legierung (auch Untergruppen) und Morphologie Trockene Lagerung unter Dach verbessert Ausbeute und ist ein wichtiger Sicherheitsaspekt 32
33 Recycling von Aluminiumschrotten Einsatz von Aluminiumschrotten in Ranshofen Hohe Schrotteinsatzquote von 75 bis 80 % auch bei Mengenwachstum aufrecht Automatische Schrottsortieranlage 2016 erfolgreich in Betrieb genommen Schrotteinsatz in Ranshofen [Tsd. Tonnen] 274,2 306,0 330,
34 Recycling-Kette Der Systemansatz entscheidet, welche Recyclingrate erzielt werden kann * fiktives Beispiel Beispiel: 65 % x 90 % x 80 % x 95 % = 45 %* Altgüter Sammeln Sortieren/ Zerlegen Aufbereiten Material Recycling rezyklierte Metalle/ Substanzen Abgetrennte Komponenten & Fraktionen Re-use Finale Abfallströme 34
35 Herausforderungen und Möglichkeiten des Aluminiumeinsatzes und Recyclings Beispiel: Automobilsektor 35
36 90 % der Fahrzeuge: 95 g 100 % der Fahrzeuge: 95 g CO 2 Emissionen in gr/km CO 2 Gesetzgebung in den Wirtschaftszonen Globale Gesetzgebung CO 2 Flottenemissionsziele % % 30 % 38 % Quelle: Gesetzgebungen der einzelnen Länder
37 Motivation Recycling im Automobil Weniger Energieverbrauch und CO 2 Leichtbau ist neben effizienten Motoren die zweite wichtige Säule zur Reduktion des Treibstoffverbrauchs Umkehr der Gewichtsspiral Direkte und indirekte Gewichtseffekte Ziele: geringe CO 2 Emission im Betrieb durch reduzierten Treibstoffverbrauch CO 2 Einsparung bei der Herstellung von Fahrzeugen Bei mittels nichtregenerativer Energiequellen erzeugtem Elektrolysemetall muss der CO 2 Bonus durch Leichtbau bei Betrieb erst erfahren werden Quelle: Mercedes- Benz.de 37
38 CO 2 - Emissions [g/km] Energieeffizienz durch Al-Einsatz für Leichtbau CO 2 -Reduktion durch Leichtbau What s the contribution of light construction? Source: Volkswagen AG 100 kg weight ~ 6,0-8,5 g CO 2 /km Source: Daimler AG 38
39 Emissionen/ t CO 2 Äquivalent Durchschn. Flottenemission / g/km Primärenergieverbrauch / GJ Emissionen/t t CO 2 - equivalent Motivation Recycling im Automobil 130 g/km Primär Recycling 95 g/km - 90 % - 85 % Energieeinsatz CO 2 -Äquivalente Break Even Netto Einsparungen von Treibhausgasen D CO 2 Emissionen Konventioneller Stahlkonstruktion Leichtbau (bsp. mit Aluminium) 39 Amortisation 0 km km 39
40 Challenges in the future (automotive) Multi-material mix in cars challenges aluminium recycling The right material in the right place As material requirements increase, different materials are chosen Joining technologies are the challenge now, separating and sorting technologies are the challenge of the future Multi-material mix of the 911 (Type 991), Source: ews.nsf/content/en _info_service Multi-material mix of the Mercedes 2014 S-Class, Source: 40
41 Innovative Produktanwendung im Bereich Automotive Mercedes-Benz SL Klasse Recyclingblech für Kofferraummulde Erster Einsatz von AMAG Aluminiumblech mit einem Rezyklatanteil von über 90 % 1) in der Automobilindustrie Die Legierung wird als Pilotanwendung in der Kofferraummulde des neuen Mercedes- Benz SL eingesetzt Kofferraummulde aus AMAG Green Alu 41 1) Gemäß ISO 14021
42 Nachhaltige Lösungen für E-Mobilität AMAG TopCast FAST im BMW i3 Innovative Gusslegierungen charakterisiert durch: minimale CO 2 Emissionen und höchste mechanische Stabilität und Energie-aufnahme im Crashfall mindestens 20 % Recycling-Anteil 1 Einsatz von Primäraluminium, welches zu mindestens 97 % mit Strom aus Wasserkraft hergestellt wurde (Alouette) 42 1) gemäß ISO 14021:2001
43 Ziele für effizienten Materialeinsatz und Recycling
44 Ziel AMAG: Alloy to Alloy Recycling Mischschrotte und damit Downcycling soweit wie möglich vermeiden getrennte und sortierte Schrotte leicht verunreinigte Schrotte Produkt KUNDE Neues Material zurück an Produktionsprozess stark organisch verunreinigte Schrotte Gereinigte Schmelze aus Krätze und verunreinigten Schrotten Krätze aus Schmelzprozess neues Aluminium Legierungselemente Coilproduktion via Stranguss und Walzen 44
45 Zielstellung: Legierungsentwicklung Einsatz von Schrotten für Recyclinglegierung Legierung mit hohem Schrottanteil gemäß ISO 14021:2001 Legierung darf nicht auf bestimmte Schrottsorten maßgeschneidert werden Toleranzgrenzen der Zusammensetzung sollen flexiblen Schrotteinsatz ermöglichen Ähnlich gute technologische Eigenschaften wie Vergleichslegierung Korrosionseigenschaften vergleichbar mit Benchmarklegierung Eigenschaften entsprechend Normen und Liefervorschriften Verständnis über Entstehung und Einstellung der Mikrostruktur zur Eigenschaftsverbesserung Optimum: Eine Legierung deckt durch unterschiedliche Prozessschritte ein breites Anwendungsspektrum ab 45
46 Zusammenfassung Recyclingstrategie AMAG 1/2 Einsatz von Recyclinglegierungen für Anwendungen im Automobilbau ist technisch in Kombination mit CO 2 -neutralem Primäraluminium möglich Sicherung des Standortes Österreich/Ranshofen: Bekenntnis der AMAG zu hochqualifiziertem Standort für hochentwickelte Produkte entspricht langfristigem und nachhaltigem unternehmerischen Denken CO 2 Einsparung nicht nur im Betrieb sondern auch bei der Herstellung immer wichtiger Viele Bauteile werden zur Zeit mittels Legierungen aus reinem Elektrolysemetall hergestellt AMAG bietet neben Elektrolysemetall aus beinahe 100 % Wasserkraft (Alouette) auch hochwertige Recyclinglegierungen mit hohen Schrottquoten 46
47 Zusammenfassung Recyclingstrategie AMAG 2/2 Einsatz von Recyclinglegierungen für Anwendungen im Automobilbau ist technisch in Kombination mit CO 2 -neutralem Primäraluminium möglich Alloy-to-Alloy Recycling ist sinnvollstes Recycling und funktioniert am Besten und vor allem in enger Zusammenarbeit mit Kunden (Closed Loop Prozess bei Liefermaterial und Schrotten) Ausgeklügelte Schrottlogistik und Schrottverfügbarkeit für industriell bedeutsame Mengen wichtig und muss individuell bei jedem Vertrag neu bewertet werden Optimale Ergebnisse bei bauteilspezifischer Anpassung: Zusammenarbeit von Legierungshersteller, Formgießer und Konstrukteur (OEM) erforderlich 47
48 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
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