für Gesundheits- und Sozialwesen
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- Margarete Susanne Dieter
- vor 6 Jahren
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1 Ausbilder (AEVO) Ausbilder/in Geprüfter Fachwirt (AEVO) für Gesundheits- und Sozialwesen
2 INHALTSVERZEICHNIS STUDIENGANG 5-7 Zielgruppe Nutzen Inhalte Methodik Trainer Lernmittel Studienfreie Zeiten Wissensgarantie INFORMATIONEN DER IHK 8-9 Zulassungsvoraussetzungen Qualifikationsbereiche und Gliederung Prüfungstermine Ergebnisse der Prüfung Wiederholen der Prüfung Abschluss Prüfung/Prüfungsgebühren Anmeldung zur Prüfung FINANZIELLE FÖRDERUNG 10 Aufstiegs-BAföG Weiterbildungsstipendium Steuerliche Berücksichtigungen Treuerabatt Rabatt für Mitgliedsunternehmen Kunden werben Kunden Rechnungserstellung CHECKLISTE 11 Beratung Ansprechpartner 2 WEITERBILDUNG
3 Weiterbildung in der Studienakademie Mehr Bildung mehr Chancen Nach Ihrer Ausbildung verbessern Sie Ihre beruflichen Chancen mit Praxisstudiengängen, z. B. zum Fachkaufmann (IHK), Fachwirt (IHK), Meister (IHK) oder Betriebswirt (IHK). Ein Praxisstudium ist für Berufstätige eine Investition, die sich auf Ihrem Weg zum individuellen Karriereziel auszahlt. Die breite Palette von Praxisstudiengängen führt zu anerkannten IHK-Abschlüssen, die für praxisnahe Fachkompetenz stehen und europaweit gelten. IHK-ABSCHLÜSSE Master-Niveau (DQR 7) Betriebswirte Technische Betriebswirte IT Strategische Professionals Sonstiges IHK-Praxisstudium auf Bachelor-Niveau (DQR 6) Fachkaufleute Bilanzbuchhalter Personal Kaufmännische Fachwirte Büro- u. Projektorganisation Gesundheits- u. Sozialwesen Handel Industrie Marketing Wirtschaft Technische Fachwirte Medien - Print - Digital Technik Industriemeister/ -techniker Elektrotechnik Logistik Mechatronik Metall Schutz und Sicherheit Industrietechniker Maschinenbau IT Operative Professionals IT Systems Manager IT Business Manager Weitere Profile Elektrofachkraft IHK-Praxistraining IHK-Fachkräfte (optional) Rechnungswesen Controlling Management-Assistenz Lohn und Gehaltsabrechnung Personalentwicklung, Personalwesen Import und Export Marketing, Vertrieb Einkauf CNC-Technik Steuerungstechnik Weitere IHK-Zertifikatsabschlüsse (optional) Robotertechnik Immobilien Lohn- und Finanzbuchhaltung Qualitätsmanagement Train the Trainer Online Marketing Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Wiedereinstieg u.v.m. Ausbildung Berufsausbildung mit Berufspraxis oder mehrjährige einschlägige Berufspraxis WEITERBILDUNG 3
4 Ihre Chancen durch Weiterbildung Karriere mit Lehre Durch die IHK-Weiterbildung sichern Sie Ihre Beschäftigungsfähigkeit und qualifizieren sich für neue Aufgaben- und Verantwortungsbereiche. Laut Weiterbildungserfolgsumfrage des DIHK steigen 70% der Absolventen auf oder haben einen größeren Verantwortungsbereich, 61% verbessern sich finanziell, 31% erhöhen die Sicherheit ihres Arbeitsplatzes. Anerkennung in Industrie und Handel Die IHK-Weiterbildungsabschlüsse besitzen eine hohe Anerkennung in der Wirtschaft. Die Inhalte der Weiterbildungsprofile entsprechen den betrieblichen Anforderungen. Die IHK-Weiterbildungsabschlüsse haben das Ziel, den Bedarf der Unternehmen nach erfahrenen Berufspraktikern mit einer breiten Handlungskompetenz zu decken. Weiterbildung bei GARP Gute Gründe für Ihre Wahl für GARP als Bildungspartner: Auf die Erfahrung kommt es an: Seit nun mehr als 45 Jahren sind wir anerkannter Partner der Wirtschaft für berufliche Aus- und Weiterbildung. Wir kennen unsere Kunden. Unsere Trainer sind erfahrene Berufspraktiker und Profis auf ihrem Gebiet; sie vermitteln ihr Wissen so, dass es jeder versteht. Überschaubare Gruppengrößen ermöglichen einen intensiven Unterricht und schnellen Lernerfolg. Optimale Zeitplanung, unsere Praxisstudiengänge bieten wir in unterschiedlichen Zeitmodellen an, z.b. berufsbegleitend, Schicht-/Vollzeit oder Online. Die Unterrichte finden in moderner und ansprechender Lernumgebung statt. GARP-Wissensgarantie 4 WEITERBILDUNG
5 STUDIENGANG Zielgruppe Aufstiegsfortbildung für Personen aus dem Sozial- oder Gesundheitswesen. Nutzen Sie qualifizieren sich für die Übernahme von Führungs- und Leitungsaufgaben im Sozial- und Gesundheitswesen. Studieninhalte 0. Lern- und Arbeitsmethodik ca. 6 U'Std. Lerntechniken/-methoden 1. Planen, Steuern und Organisieren betrieblicher Prozesse ca. 140 U'Std. Erläutern der Prinzipien, Strukturen und Aufgaben sowie der ökonomischen Prozesse des Gesundheits- und Sozialwesen unter Einbeziehung volkswirtschaftlicher Zusammenhänge und sozialer Auswirkungen Einordnen der Gesundheits- und Sozialpolitik in den nationalen und europäischen Kontexten Erläutern rechtlicher und institutioneller Rahmenbedingungen von Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialwesen Entwickeln, Planen, Umsetzen und Evaluieren von betrieblichen Zielen Beurteilen komplexer betrieblicher Zusammenhänge sowie Entwickeln und Umsetzen strategischer Handlungsmöglichkeiten Gestalten und Optimieren von Prozessen Anwenden von Organisationstechniken Steuern betrieblicher Veränderungsprozesse 2. Steuern von Qualitätsmanagementprozessen ca. 82 U'Std. Ermitteln und Festlegen von Qualitätszielen Anwenden von Qualitätsmanagementmethoden und -techniken Erfassen und Bewerten von Prozessdaten sowie Ermitteln von Qualitätsindikatoren Weiterentwicklung eines Risikomanagements Anwenden von Methoden des Zeit- und Selbstmanagements WEITERBILDUNG 5
6 3. Gestalten von Schnittstellen und Projekten ca. 68 U'Std. Ermitteln von Schnittstellen, Planen, Organisieren, Gestalten und Pflegen von interdisziplinären Kooperationsbeziehungen und vernetzten Versorgungsformen unter Berücksichtigung der sozialökonomischen und rechtlichen Rahmenbedingungen Organisieren und Gestalten der Kommunikation zwischen den Berufsgruppen und von multiprofessioneller Teamarbeit Planen, Organisieren, Koordinieren, Überwachen und Evaluieren von Projekten und Projektgruppen 4. Steuern und Überwachen betriebswirtschaftlicher Prozesse und Ressourcen ca. 140 U'Std. Vorbereiten und Koordinieren von Jahresabschlussarbeiten Erläutern von Finanzierungssystemen im Gesundheits- und Sozialwesen Durchführen von Kosten- und Leistungsrechnung Einsatz von Controlling-Instrumenten Ermitteln, Auswerten und Beurteilen von betrieblichen Kennzahlen Vorbereiten der Finanz- und Investitionsplanung, Entwickeln und Umsetzen von Finanzierungs- und Investitionskonzepten 5. Führen und Entwickeln von Personal ca. 92 U'Std. Planen, Beschaffen, Auswählen und Einsetzen von Personal Durchführen von Personalmaßnahmen Planen und Durchführen der Ausbildung Anleiten, Fördern und Motivieren von Mitarbeitern, Auszubildenden und Teams unter Beachtung von Personalzufriedenheit Beurteilen von Personalentwicklungspotenzialen sowie Festlegen und Evaluieren von Personalentwicklungszielen Anwenden des Konfliktmanagements 6. Planen und Durchführen von Marketingmaßnahmen ca. 72 U'Std. Durchführen von Marktanalysen Formulieren von Marketingzielen Planen und Entwickeln von Marketingkonzepten Einführen und Umsetzen von Marketing, Sponsoring- und Fundraising- Maßnahmen, auch unter Berücksichtigung der besonderen Situation von Non-Profit-Leistungsbereichen Einsetzen von Methoden des Sozialmarketings Durchführen von Maßnahmen im Gesundheitsmarketing Vorbereitung auf Fachgespräch Gesamtdauer: ca. 4 U'Std. ca. 600 U'Std. Mit bestandener Prüfung erhalten Sie auch die Anerkennung der Fachtheorieprüfung des AEVO. Zur vollständigen AEVO-Qualifikation siehe Lehrgangsangebot: AEVO-Qualifikation speziell für Fachwirte. 6 WEITERBILDUNG
7 Methodik Während des Praxisstudiums werden unterschiedliche Lehrmethoden eingesetzt, die auf die zu vermittelnden Kenntnisse, Fähig- und Fertigkeiten abgestimmt sind. Dies sind z. B. Unterrichts- und Lehrgespräche, Diskussionsrunden, Gruppenarbeit, Fallstudien, Rollenspiele und Tests. Weiter kommen verschiedenste Unterrichtsmedien zum Einsatz. Trainer Der Einsatz von Trainern erfolgt nach unseren Qualitätskriterien. Wir stellen festgelegte und hohe Ansprüche an die fachlichen, pädagogischen, persönlichen und sozialen Kompetenzen unserer, mit der Durchführung des Unterrichts betrauten Trainer. Dabei legen wir großen Wert auf Erfahrung, erwachsenenpädagogische Methodik und Didaktik sowie verfügbarem und aktuellem Praxiswissen. Lernmittel Für Ihren Unterricht stellen wir Ihnen ausgearbeitete Manuskripte zur Verfügung. Diese werden von den Trainern eigens für den Lehrgang erstellt und regelmäßig überarbeitet. Als weitere Arbeitsmittel erhalten Sie die DIHK-Textbände und ggf. entsprechende Fachbücher bzw. Fachunterlagen. In den Lernmittelkosten nicht beinhaltete Bücher wie aktuelle Gesetzestexte, sind frei anzuschaffen. Empfehlungen diesbezüglich erhalten Sie von unseren Trainern. Studienfreie Zeiten Die studienfreien Zeiten lehnen sich an die Schulferienzeiten an. Sie können je nach Studiengang bzw. -dauer nicht der gesamten Schulferienzeit entsprechen. Die genauen Angaben erhalten Sie mit dem Stundenplan zum Studienbeginn. Wissensgarantie Haben Sie an der von GARP vorgesehenen IHK-Prüfung teilgenommen, und nicht bestanden, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, einmal kostenlos am Unterricht des nicht bestandenen Faches max. fünf Termine zur Prüfungsvorbereitung im nachfolgenden Studiengang teilzunehmen. Voraussetzungen dafür sind: Sie haben mindestens 80% des Unterrichts des nicht bestandenen Studienganges bei GARP besucht Sie haben die Lehrgangsgebühren vollständig bzw. die Raten regelmäßig bezahlt Sie beginnen mit dem kostenlosen Wiederholungsunterricht spätestens 12 Monate ab Datum der nicht bestandenen Prüfung Ein Folgestudiengang zur Vorbereitung für den nächsten Prüfungstermin läuft und ein Teilnehmerplatz ist frei Nicht kostenlos sind eventuell erforderliche neue Studienunterlagen und Prüfungsgebühren. Es gelten die gleichen Anmeldebedingungen wie für alle Teilnehmer. Sofern kein Teilnehmerplatz frei ist oder kein Studiengang mehr angeboten wird, besteht kein Anspruch auf Einlösung der Wissensgarantie. WEITERBILDUNG 7
8 INFORMATIONEN DER IHK Zulassungsvoraussetzungen Zur Prüfung wird zugelassen, wer 1. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten kaufmännischen, verwaltenden, medizinischen oder handwerklichen Ausbildungsberuf des Gesundheits- und Sozialwesens und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis oder 2. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem bundesrechtlich geregelten Beruf im Gesundheitswesen oder einem dreijährigen landesrechtlich geregelten Beruf im Gesundheits- und Sozialwesen und eine mindestens einjährige Berufspraxis oder 3. ein mit Erfolg abgeschlossenes einschlägiges Hochschulstudium und eine mindestens zweijährige Berufspraxis oder 4. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten kaufmännischen, verwaltenden oder hauswirtschaftlichen Ausbildungsberuf und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis oder 5. eine mindestens fünfjährige Berufspraxis nachweist. Die Berufspraxis nach Absatz 1 muss inhaltlich wesentliche Bezüge zu den in 1 Absatz 2 genannten Aufgaben haben. Dabei sind auch ehrenamtliche Tätigkeiten zu berücksichtigen. Abweichend von Absatz 1 ist zur Prüfung auch zuzulassen, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft macht, Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten (berufliche Handlungsfähigkeit) erworben zu haben, die die Zulassung zur Prüfung rechtfertigen. Über die Zulassung zur Prüfung entscheidet die IHK, die für die Abnahme der Prüfung zuständig ist. Wir empfehlen Ihnen, Ihre Zulassungsvoraussetzung in jedem Fall vor Beginn des Studiengangs zu klären bei der IHK Stuttgart Jägerstr. 30, Stuttgart Ansprechpartner Frau Daniela Berner daniela.berner@stuttgart.ihk.de 8 WEITERBILDUNG
9 Qualifikationsbereiche und Gliederung der Prüfungsfächer Die schriftliche Prüfung wird in den folgenden genannten Handlungsbereichen, auf Grundlage einer betrieblichen Situationsbeschreibung mit zwei aufeinander abgestimmten, gleichgewichtigen, daraus abgeleiteten Aufgabenstellungen durchgeführt: 1. Planen, Steuern und Organisieren betrieblicher Prozesse, 2. Steuern von Qualitätsmanagementprozessen, 3. Gestalten von Schnittstellen und Projekten, 4. Steuern und Überwachen betriebswirtschaftlicher Prozesse und Ressourcen, 5. Führen und Entwickeln von Personal, 6. Planen und Durchführen von Marketingmaßnahmen. Die schriftlichen Prüfungen sind mit mindestens ausreichenden Leistungen bestanden. Die Punktebewertung für das Ergebnis der schriftlichen Prüfungsleistung erfolgt gleichgewichtig aus den beiden schriftlichen Teilergebnissen. Mit bestandener schriftlichen Prüfung erfolgt eine mündliche Prüfung. Diese gliedert sich in Präsentation und Fachgespräch. Die mündliche Prüfung ist mit mindestens ausreichenden Leistungen bestanden. Prüfungstermine Nach Ende des Lehrgangs folgt unmittelbar die letzte schriftliche Prüfung. Im Anschluss daran findet noch eine mündliche Prüfung zu einem späteren Zeitpunkt statt. Bitte beachten Sie dies bei Ihrer Planung. Die IHK führt Prüfungen in der Regel zweimal jährlich Frühjahr und Herbst durch. Die genauen Termine können Sie über die Homepage der IHK Stuttgart einsehen. Ergebnisse der Prüfung Die Prüfung ist bestanden, wenn in allen Prüfungsleistungen mindestens ausreichende Leistungen erzielt werden. Wiederholen der Prüfung Prüfungsteile, die nicht bestanden sind, können zweimal wiederholt werden. In der Wiederholungsprüfung kann der Prüfungsteilnehmer auf Antrag von einzelnen Prüfungsleistungen befreit werden, wenn die darin in einer vorangegangenen Prüfung erbrachten Leistungen mindestens ausreichend sind. Eine solche Anrechnung ist nur möglich, wenn sich der Teilnehmer innerhalb von zwei Jahren nach der nicht bestandenen Prüfung zur Wiederholungsprüfung anmeldet. Abschluss IHK-Zeugnis zum Fachwirt für Gesundheits- und Sozialwesen gemäß 46 BBiG. Prüfung/Prüfungsgebühren Die Prüfung wird von der IHK Bezirkskammer Böblingen durchgeführt. Die Prüfungsgebühr wird von der IHK erhoben und wird mit der Einladung zur Prüfung fällig. Anmeldung zur Prüfung Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt gesammelt im Lehrgang. Eine vorherige Anmeldung ihrerseits ist nicht erforderlich. WEITERBILDUNG 9
10 FINANZIELLE FÖRDERUNG Aufstiegs-BAföG Nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG Aufstiegs-BAföG) ist das Praxisstudium als förderungswürdig anerkannt. Für die Lehrgangskosten und die IHK-Prüfungsgebühren werden 40% durch Zuschuss und der Rest durch ein zinsgünstiges Darlehen über die KfW-Bank gefördert. Der Zuschuss ist einkommens- und vermögensunabhängig. Es besteht keine Altersbeschränkung. Haben Sie die Fortbildung bestanden, erhalten Sie einen Darlehenserlass von 40% des Restdarlehens. Die Förderung beantragen Sie bei Ihrem zuständigen Landratsamt. Weiterführende Informationen erhalten Sie unter Weiterbildungsstipendium Nach der Begabtenförderung werden junge Absolventen der Berufsausbildung gefördert, die ihre IHK- Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf mit mindestens 1,9 oder besser abgeschlossen haben oder von ihrem Betrieb vorgeschlagen werden und in der Regel jünger als 25 Jahre sind. Eine Berufstätigkeit oder entsprechende Ersatzzeiten (z. B. Arbeitslosigkeit) müssen nachgewiesen werden. Weitere Informationen unter Steuerliche Berücksichtigungen Aufwendungen, die durch den Besuch von Lehrgängen entstehen, können steuerlich als Werbungskosten voll abgesetzt oder bei Berufsausbildung und Weiterbildung in einem nicht ausgeübten Beruf als Sonderausgaben steuermindernd abgezogen werden. Als Aufwendungen gelten die Lehrgangskosten, die Prüfungsgebühren sowie Lernmittel und Fahrtkosten. Weitere Informationen erhalten Sie beim zuständigen Finanzamt. Treuerabatt Teilnehmern, die in den letzten drei Jahren einen Umsatz in Höhe von 1.000,- erzielt haben, wird ein Treuerabatt in Höhe von 5% gewährt. Rabatt für Mitgliedsunternehmen Mitarbeiter von unseren Mitgliedsunternehmen erhalten auf alle Weiterbildungsveranstaltungen einen Rabatt in Höhe von 5%. Eine Addierung der Rabatte ist nicht möglich. Kunden werben Kunden Für jeden von Ihnen geworbenen Neukunden, der einen Praxisstudiengang mit IHK-Prüfung bei uns bucht und daran teilnimmt, bedanken wir uns mit einem Weiterbildungsgutschein in Höhe von 100,-. Der Gutschein muss vor Lehrgangsbeginn des Neukunden beantragt werden. Rechnungserstellung Die Rechnungserstellung erfolgt nach Studienbeginn. Bei Anmeldung entscheiden Sie zwischen Einmalzahlung (3% Skonto innerhalb von 10 Tagen auf die Studiengebühr) oder monatlicher Ratenzahlung (zzgl. 4% Bearbeitungsgebühr). Die Lernmittel werden pauschal zu Beginn des Studiengangs in Rechnung gestellt. 10 WEITERBILDUNG
11 CHECKLISTE Prüfungszulassung bei der IHK beantragen Das Formular finden Sie auf unserer Webseite im Downloadbereich. Bitte beantragen Sie die Zulassung bei der IHK unbedingt vor Lehrgangsbeginn. Anmeldung Die Anmeldung erfolgt online über oder schriftlich über das Anmeldeformular. Laden Sie sich das Dokument in unseren Downloadbereich herunter oder setzen Sie sich telefonisch oder per Mail mit uns in Verbindung. Mit der Anmeldung erkennen Sie unsere Teilnahmebedingungen an. Diese finden Sie ebenfalls im Downloadbereich unserer Webseite. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung per Mail bzw. Post. Circa 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn erfolgt eine separate Einladung mit den Hinweisen für den ersten Veranstaltungstag. Antrag auf Aufstiegs-BAföG Die Informationen und die Antragsformulare erhalten Sie unter und bei Ihrem zuständigen Landratsamt. Für Ihren Antrag sind relevant: Formblatt A: Das füllen Sie als Antragssteller aus. Formblatt B: Das füllen wir für Sie aus. Bitte informieren Sie uns möglichst schon bei Ihrer Anmeldung. Formblatt Z: Hier geht es um die Bestätigung Ihrer Zulassungsvoraussetzungen. Deshalb dieses Formblatt an die IHK senden. Vorab muss unbedingt die Zulassung bei der IHK beantragt sein. Formblatt F: Das Formblatt F wird Ihnen nach einem gewissen Zeitraum nach Studienbeginn vom Landratsamt zugesendet, mit der Bitte um Weiterleitung an Ihren Studienbetreuer. GARP ist verpflichtet, auf dem Formblatt den regelmäßigen Besuch der Weiterbildungsmaßnahme zu bestätigen. Ist die Teilnahme nicht regelmäßig, kann dies zu Kürzungen bzw. Streichung der Leistung führen. Beratung Gerne entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen Ihre persönliche Fortbildungs- und Karrierezielplanung. Sprechen Sie uns an und nutzen Sie unser Angebot zu einem persönlichen und unverbindlichen Beratungsgespräch. Ihre Ansprechpartnerin Nicole Schiller Studienbetreuerin schiller@garp.de WEITERBILDUNG 11
12 Schule & Berufsorientierung Staatlich anerkannte Schulabschlüsse Kostenfreie, individuelle Beratung, Elternsprechtage Staatlich anerkannte Lehrer und erfahrene Trainer Stärkung der Ausbildungsreife Kleine überschaubare Klassen Kein Schulgeld Unterstützung bei der Ausbildungsplatzsuche Weiterbildung Anerkannte IHK-Abschlüsse Kostenfreie und individuelle Karrieregespräche Erfahrene praxisorientierte Trainer Finanzielle Fördermöglichkeiten Kostenfreie Wiederholung des Unterrichts Newsletter Berufsförderung Anerkannte Ausbildungsabschlüsse der Kammern Unterstützung bei der Stellensuche und Arbeitsmarkteingliederung Unterstützung bei Fragen und Problemen Moderne handlungsorientierte Trainingstools Erfahrene Sozialpädagogen, Ausbilder, Trainer Individuelle Förderung des Teilnehmers Stütz- und Förderunterricht in Kleingruppen Unternehmensangebote Maßgeschneiderte Bildungskonzepte Firmenspezifische Praxistrainings mit IHK-Zertifikat Kostenfreie und individuelle Beratung Erfahrene praxisorientierte Trainer Sorgfältige Evaluation Expertenaustausch für Personalverantwortliche Ausbildung Kostengünstige Ausbildung durch Mitgliedschaft Kostenfreie und individuelle Beratung Erfahrene Ausbildungsmeister Werkstätten mit modernen Maschinen- und Laborarbeitsplätzen Praxisorientierte Ausbildung Regelmäßiger Erfahrungsaustausch zwischen Ausbildern Coaching und Beratung durch Sozialpädagogen GARP Ihr Partner für Aus- und Weiterbildung. Wir begleiten Sie ein Berufsleben lang.
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