Der Schweizerische Verein für Kältetechnik, SVK Der kompetente Partner in der Branche

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Schweizerische Verein für Kältetechnik, SVK Der kompetente Partner in der Branche"

Transkript

1 Der Schweizerische Verein für Kältetechnik, SVK Der kompetente Partner in der Branche Wir danken für Ihr Interesse an einer Mitgliedschaft beim SVK. Gerne überreichen wir Ihnen nachstehend einen kurzen Überblick über unser Wirken. Unter finden Sie Informationen zum Magazin FRISCALDO. Für ein persönliches Gespräch stehe ich oder unser Geschäftsführer Daniel Sommer gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüssen Marc Stampfler Präsident Leitbild - Wir sind die professionelle schweizerische Fachvereinigung für Kälte in Gewerbe und Industrie, für Klimakälte und für Wärmepumpen. - Wir vertreten die Anliegen und Interessen der Kältebranche gegenüber Behörden, Berufsorganisationen, Schulen und der Öffentlichkeit. - Wir orientieren uns an den Bedürfnissen der Kältefachbetriebe und fördern diese in technischen, ökonomischen und ökologischen Belangen durch aktives Engagement. - Wir fördern Professionalität, hohe fachliche Qualität und Vertrauenswürdigkeit von Kältefachbetrieben durch Richtlinien, Weiterbildung, Zusammenarbeit, Erfahrungsaustausch und Qualitätsoptimierung. - Wir fördern die Aus- und Weiterbildung von Kältespezialisten durch eine innovative und nachhaltige Bildungspolitik sowie durch gezielte Schulungsangebote. - Wir setzen uns für sparsame, rationelle, erneuerbare und schonende Energieanwendung ein. - Wir fördern die Harmonisierung von schweizerischen Rahmenbedingungen und Gesetzgebungen mit internationalen Tendenzen. - Wir fördern den internationalen Informationsaustausch mit Partner, Organisationen und vertreten die Schweiz beim IIR, International Institute of Refrigeration. - Wir behandeln alle Stakeholder in der Kältebranche stets als Partner. - Wir wollen als Vertreter der Kältebranche erfolgreich sein und stellen damit unsere unternehmerische Unabhängigkeit als Branchenpartner sicher. Gründungsgeschichte 1950 kündigte der Bundesrat die internationale Übereinkunft von 1920 zur Schaffung eines Internationalen Kälteinstitutes in Paris (IIF). Die Finanzkommission des Nationalrates hatte in der Budgetberatung für das Jahr 1949 den bisherigen Beitrag an dieses Institut gestrichen. Wohl bemühten sich verschiedene Exponenten, den bundesrätlichen Entscheid rückgängig zu machen, doch gelang der Durchbruch nicht. Bekannte Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Wirtschaft bearbeiteten in kleinen Gruppen und auf privater Basis die einschlägigen Fragen. Zwei Firmen aus der Schweiz wurden zur direkten Mitarbeit in diversen Gremien eingeladen. Andererseits existierten in der Schweiz damals noch keine Vorschriften für Kälteanlagen, so dass man sich aus den neu angebahnten Kontakten Impulse erhoffen durfte. Diese beiden Gegebenheiten führten am 21. März 1955 zur Gründung des Schweizerischen Vereins für Kältetechnik. 16 Vertreter aus Firmen, 7 Abgeordnete von Verbänden und Vereinen sowie 4 Repräsentanten von Hochschulen beschlossen unter anderem, die finanziellen Mittel für den Beitritt zum Internationalen Kälteinstitut bereitzustellen. Die Frage eines eventuellen offiziellen Wiedereintrittes der Schweiz zum IIF blieb offen. Auf Anregung des Vereins Schweizerischer Maschinen- Industrieller wurde bereits im Jahr vor der Gründung des SVK eine «Technische Kommission Sicherheitsfragen für die Kälteanwendung» geschaffen. Sie sollte allgemeine Richtlinien für die Konstruktion, den Bau und den Betrieb von Kälteanlagen erstellen. Neben Vertretern der Hersteller und Benützer von Kälteanlagen, welche dem SVK angehörten, wurden auch Repräsentanten von staatlichen und privaten Institutionen zugezogen. Damit waren alle Kreise der Kältetechnik vertreten.

2 Die Beziehungen des SVK zum IIF blieben eng und gut. Der SVK organisierte im Auftrag verschiedener IIF- Kommissionen Tagungen in unserem Land. Nachdem alle Bemühungen, den Bund zur Mitgliedschaft beim IIF zu bewegen, scheiterten, schuf 1967 die französische Regierung die Grundlage, dass der SVK als Verein die Interessen der Schweiz in das IIF einbringen kann. Jährliches Kälte-Forum Die Vereinsgründung führte zur Initiative, jährlich Kolloquien durchzuführen und den Mitgliedern als auch Aussenstehenden interessante Einblicke in unser Fachgebiet zu vermitteln. Seit 2008 wird in Form von Kälte- Foren ein erweitertes Zielpublikum aus den Branchen "Gewerbe- und Industriekälte", "Heizung/Wärmepumpen" und "Klimakälte", aber auch die Haustechnikbranche angesprochen. Vorstand und Kommissionen des SVK Vorstand Der Vorstand analysiert laufend die Entwicklung sowie in und um die Branche auf strategischer Ebene, entwickelt, in Zusammenarbeit mit den Kommissionen, sich aufdrängende Lösungsansätze, prüft Anregungen aus den Kommissionen und unterstützt durch seine Entscheide eine zukunftsorientierte Politik für die Branche und die Mitglieder. Präsident: Marc Stampfler, 8852 Altendorf vertritt den Verband gegen aussen. Vicepräsident: Robert Dumortier, 1024 Ecublens VD vertritt die Interessen aus der Westschweiz -, 7302 Landquart vertritt die technischen Aspekte sowie das Normenwesen - Daniel Baumann, Obmann BBK, 3027 Bern vertritt die Grund- und Weiterbildung - Daniel Sigrist, Obmann MK, 2004 Neuenburg vertritt Marketing- und PR-Aktivitäten - Peter Huwyler, 6835 Morbio Superiore vertritt die Interessen der Südschweiz - Fritz Siegenthaler, 8142 Uitikon-Waldegg Verantwortlicher für das Kälte-Forum Beisitzer: - Silvan Schaller, Ehrenpräs., 3308 Grafenried vertritt die Interessen und Kontakte zum OeKKV, zur BATISEC und zum Danfoss-Fonds Technische Kommission, TK Die Technische Kommission verfolgt die technische Entwicklung im Ausland und in der Schweiz, prüft Synergien und sorgt, auch im Bereich Normenwesen, für eine massvolle Umsetzung. Sie fördert einen guten Dialog zu den Behörden sowie den Normen schaffenden Organisationen. Ziel aller Aktivitäten bildet der Wille, neue Erkenntnisse in die Branche einzubringen, Massnahmen zur Förderung der Sicherheit von technischer Ablagen, zur Förderung der Arbeitssicherheit, zum massvollen Einführen von Normen, gesetzlichen Grundlagen sowie Verordnungen zu prüfen, entwickeln und umzusetzen Landquart (gruber@kaelte3000.com) - Michele Biaggini, 6593 Cadenazzo (michele@biaggini.com) - Felix Burger, 3073 Gümligen (felixburger@wwag.ch) - Robert Dumortier, 1024 Ecublens (robert.dumortier@lks-kaelte.ch) - Marcus Höpfl, 8107 Buchs (marcus.hoepfl@lks-kaelte.ch) - Beat Schmutz, 4702 Oensingen (beat.schmutz@kaelteplaner.ch) - Heinz Schneider, 4057 Basel (heinz.schneider@kaelte-basel.ch) - Daniel Trüssel, Vertreter AWP, 3123 Belp (daniel.truessel@kwt.ch) Daniel Sommer, Hubrainweg 10, 8124 Maur Ausland-Kontakte Mitwirken an grenzüberschreitenden Aktivitäten sowie in Organisationen der Arbeitswelt zur Gewinnung von Impulsen. Wer einen Kontakt pflegt, informiert knapp in einem Kurzbericht über Ergebnisse und Erkenntnisse. Michel Biaggini Silvan Schaller Beat Schmutz Marcus Höpfl Italien allgemein und umfassend OeKKV DKV DE / AT, allgemein Kontakte Schweiz Aktive, engagierte Gesprächsführung mit Stellen der Verwaltung auf eidgenössischer und kantonaler Ebene mit dem Ziel, Trends frühzeitig zu erkennen um an der Gesetz- oder Normengebung mitwirken zu können oder Richtlinien vorzuschlagen: - Bundesamt für Umwelt, BAFU - Bundesamt für Energie, BFE - Bundesamt für Gesundheit, BAG - Fördergemeinschaft Wärmepumen Schweiz, FWS - Schweizerische Normen-Vereinigung, SNV - usw. Geschäftsstelle: Felix Burger Robert Dumortier Daniel Trüssel BAFU, BAG Entsorgung, BFE Brennbare Gase, FWS, AWP SNV 2

3 Der Schweizerische Verein für Kältetechnik, SVK Der kompetente Partner in der Branche Richtlinien / Vorschriften Erstellung und Nachführung aller Vorschriften und Richtlinien als Nachschlagewerk sowie als Basis für die Beantragung von Vereinheitlichungen. Kontakte sind insbesondere nötig: - SWKI - EU-Normenbereich - Umsetzung EN Druckgeräteverordnung - Umsetzung ChemRRV - SVTI, Löterprüfung, usw. - SUVA, Arbeitssicherheit - Behörden - usw. Felix Burger Beat Schmutz Heinz Schneider Umsetzung EU-Normen wie EN 378; Umsetzung ChemRRV Druckgeräteverordnung SWKI, SVTI Behörden, SUVA, Löterprüfung Berufsbildungskommission, BBK Die Berufsbildungskommission sorgt für eine zeitgemässe Grundausbildung, eine attraktive und zukunftsgerichtete Weiterbildung sowie die Sicherstellung von gesetzlich vorgeschriebenen Kursen und Prüfungen. Daniel Baumann, 3027 Bern (daniel.baumann@goetz.ch) Stefan Eng Urs Heiniger Remo Kälin Massimo Moretti Claudio Müller Gerhard Pulver Vertreter Westschweiz Chefexperte LAP Vertreter Westschweiz Chefexperte LAP Planer Vertreter Südschweiz Berufsschule Bern Vertreter Südschweiz Beisitzer Beisitzer (je nach Themen): Alfred Hess Vertreter STFW Rolf Löhrer Vertreter SVK Urs Wyssling Vertreter suissetec Höhere Fachschule (Techniker TS) Toni Steiner, Prüfungsobmann, Gümligen Berufsprüfung Chefmonteur Kälte Präsident: Urs Münger, Münsingen Sekretär: Daniel Sommer, Geschäftsstelle SVK Prüfungsleiter: Claudio Müller, Wilderswil Lehrabschlussprüfung Kältemonteure Obmann und Chefexperte Kältemonteure: Daniel Baumann, Bern Obmann und Chefexperte Region Ostschweiz: Stefan Eng, Pfungen Lehrabschlussprüfung Haustechnikplaner (Kälte) Obmann und Chefexperte: Remo Kälin,Urdorf Überbetriebliche Kurse Obmann ük Kommission: Gerhard Pulver Kursleitung: Alfred Hess, Schweizerische Technische Fachschule Winterthur, STFW, Schlosstalstr. 139, 8408 Winterthur Arbeitsgruppe Schweizermeisterschaften und Berufsweltmeisterschaften Daniel Baumann Stefan Eng Remo Kälin Arbeitsgruppe Bildungsverordnung «Haustechnikplaner» Rolf Löhrer, Winterthur Remo Kählin Claudio Müller Urs Münger SVK-Weiterbildung Verantwortlicher: Claudio Müller, Wilderswil Fachbewilligung Kältemittel Geschäftsstelle: Hubrainweg 10, 8124 Maur Referent: Patrick Goetz, Neuenegg Experte: Christian Plüss, Oberentfelden Marketingkommission MK Die Marketingkommission stellt den Informationsaustausch unter den Kommissionen und zum Vorstand sowie zu den SVK-Mitgliedern sicher. Sie sorgt durch gezielte Informationen dafür, dass den Mitgliedern der Nutzen einer Vereinsmitgliedschaft bewusst ist und Behörden, andere Organisationen sowie im weitesten Sinne das Umfeld der Kältebranche einen positiven Eindruck von SVK erhält. Die Marketingkommission entwickelt Ideen zuhanden des Vorstands für besondere Aktivitäten im Rahmen der Zielvorgaben und unterstützt die Kommissionen im Sponsoring von Anlässen und Aktivitäten. Obmann MK : Daniel Sigrist, 2004 Neuenburg daniel.sigrist@prochimac.ch Mitglieder - Obmann der TK und BBK - Ronny Berry, Landquart - Paul Dutoit, Bern - René B. Oppliger, Egerkingen Aktivitäten - Mitwirken an int. Veranstaltungen - Pressekonferenzen, Journalisten-Treffen - Kontaktpflege zu Fachmedien 3

4 Publikationen - Elektronisches Bulletin - SVK-Informationsbroschüre - Berufsbilder aller Art für KM und KPl - Homepage - Fachmagazin Events - SVK-Kälte-Forum - Generalversammlungen - Lehrabschlussfeiern - Schlussfeier Berufsprüfung - Schweizermeisterschaften und Berufsweltmeisterschaften - Golf; Ski; Werkbesichtigungen usw. Redaktion FRISCALDO Chefredaktor: Daniel Sommer, Hubrainweg 10, 8124 Maur daniel.sommer@daso.ch, Fachbewilligung Kältemittel 1992 übertrug das BUWAL dem SVK die Verantwortung zur Durchführung von Schulungen und Prüfungen zum Erwerb der "Fachbewilligung Kältemittel". Als 1992 der Pilotkurs zum Erwerb der Fachbewilligung über die Bühne ging, wussten die Beteiligten nicht einmal, wie viele mit Kältemitteln umgehenden Fachleute überhaupt zur Schulung anstehen würden. Man ging grosszügig von 2000 Schulungs- und Prüfungsteilnehmern aus. Inzwischen haben über Fachleute die Prüfung bestanden und die Bewilligung für den Umgang mit Kältemitteln erhalten. Bis Ende 1995 mussten alle Fachleute diese Fachbewilligung besitzen, um ab 1. Januar 1996 noch arbeiten zu dürfen. Mittlerweile sind andere Branchen dazugestossen, die Autoimporteure und Garagebetriebe, der Fachverband für Elektrogeräte, die SBB, Hotelketten, Unterhaltspersonal in Banken, Spitälern, Warenhäusern usw. Sie werden in der Deutschschweiz vom gleichen Referenten mit immer gleich bleibender Begeisterung geschult: Patrick Goetz, Neuenegg, dipl. Kältetechniker FH, und vom gleichen Experten mitgeprüft: Christian Plüss, eidg. dipl. Sanitärinstallateur aus Oberentfelden. Lehrlingsentschädigungen Die BBK empfiehlt für alle Lehrlinge in der Kältebranche folgende Lehrlingsentschädigungen: Basisentschädigung 1. Lehrjahr Fr / Monat 2. Lehrjahr Fr / Monat 3. Lehrjahr Fr / Monat 4. Lehrjahr Fr / Monat Zusatzlehre 1. Jahr Fr / Monat 2. Jahr Fr / Monat Für Lehrlinge in Ausbildung im nicht formalisierter Bildung gemäss Art. 17, Abs. 5 des Berufsbildungsgesetzes sind die Ansätze je nach Vorbildung und Alter individuell festzulegen. Diese Ansätze sind Empfehlungen, ohne Berücksichtigung einer Gratifikation. Die bisherigen Qualifikationszuschläge entfallen. Sie haben sich in der Praxis nicht durchgesetzt. Die Unternehmen sind frei, diese Ansätze aufgrund des Ausbildungsstands und der Arbeitsqualität anzupassen. In der Grundausbildung kann der Lehrlingslohn kalkulatorisch mit dem Faktor 2,5 aufgerechnet werden; für die Zusatzlehre gilt der Faktor 2. Spesenentschädigung - Für Reise Wohnort Schulort: öffentliche Verkehrsmittel; - Verpflegungskostenanteil und Arbeitskleider: gleiche Regelung wie für Monteure im Betrieb. Abschlussexkursion Üblicherweise führt die Berufsschule im 4. Lehrjahr eine Abschlussexkursion von mehreren Tagen durch. Die BBK empfiehlt, bei genügender Leistung des Lehrlings, zwei Arbeitstage und eine Pauschale von Fr zu offerieren. Nimmt ein Lehrling nicht an der Exkursion teil, hat er weder auf Freitage noch auf Entschädigung Anrecht. Weiterbildungsmöglichkeiten Das Weiterbildungsangebot des SVK und der einschlägigen Schulen gliedert sich zurzeit in: 1. Berufsmatur 2. Umschulung / Einschulung 3. Allgemeine Weiterbildung 4. Zielorientierte Weiterbildung 1. Berufsmatur 2. Umschulung /Einschulung 2.1 Schlussprüfung ohne Lehre Die berufliche Grundbildung kann auch durch eine nicht formalisierte Bildung erworben werden; diese wird durch ein Qualifikationsverfahren abgeschlossen. Eine Reihe von Unternehmungen unterstützen Bewerber zur Erreichung dieses Zieles. 2.2 Verkürzte Lehre 4

5 Berufsleute mit abgeschlossener Fachausbildung in der Metall- oder Haustechnik-Branche können eine verkürzte Ausbildung von 2-3 Jahren zum Haustechnikplaner Fachrichtung Kälte oder Kältemonteur absolvieren und sich dann zur Lehrabschlussprüfung melden. 3. Allgemeine Weiterbildung 3.1 Berufsbegleitende Tageskurse Ergänzend zu den Kursen der öffentlichen Schulen führen die Berufsbildungskommission des SVK und verschiedene Industrie- und Handelsfirmen fachbezogene Weiterbildungskurse durch. Claudio Müller, SVK-Weiterbildung Scheurenweg 7, 3812 Wilderswil 3.2 SVK Kälte-Forum Alljährlich führt der SVK ein Kälte-Forum über technisch-wissenschaftliche Themen aus der Kältebranche durch. Die Teilnahme steht allen Interessenten offen. Sekretariat SVK, Hubrainweg 10, 8124 Maur 4. Weiterbildung 4.1 Techniker HF Kälte Die Höhere Fachschule Heizungs-/ Kälte-/ Klima-/ Sanitärtechnik an der Gewerblich-Industriellen Berufsschule Bern bietet ein berufsbegleitendes Studium von 7 Semestern mit Diplomprüfung an. In den ersten 3 Semestern, die auch an der Technikerschule in Zürich besucht werden können, findet der Grundlagenunterricht fachübergreifend statt. Das Fachstudium in Kältetechnik konzentriert sich auf die letzten 4 Semester. Kontaktadressen: - GIBB Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern - Baugewerbliche Berufsschule der Stadt Zürich 4.2 Berufsprüfung Chefmonteur Kälte Mit Trägerschaft des SVK wird an der Gewerblich- Industriellen Berufsschule Bern der modulare Bildungsgang zur Berufsprüfung "Chefmonteur Kälte" angeboten. Die einzelnen Module umfassen kompetenzorientierte Lektionen und werden jeweils mit einer Modulprüfung abgeschlossen. Da die einzelnen Module eine Gültigkeit von 6 Jahren haben, kann die Studienzeit (bis zur Berufsprüfung mindestens 3 Semester) auf diese Zeitspanne ausgedehnt werden. Kontaktadressen: GIBB Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern, Viktoriastr. 71, 3000 Bern Bundesfachschule Gute Verbindungen innerhalb der Kältebranche ermöglichen den Besuch dieser viersemestrigen Tageschule in Hessen (DE) mit Schwerpunkt Kälteanlagenbau. Das Diplom findet auch in der Schweiz Anerkennung. Bundesfachschule Kältetechnik, Bruno Dressel-Strasse, DE-6457 Maintal 2, (Bischofsheim) 4.4 Transferzentrum Kältetechnik An der Fachhochschule Karlsruhe werden eine Reihe von Wochenveranstaltungen für die Kältebranche durchgeführt. Unterlagen sind erhältlich bei: Transferzentrum Kälte-Klimatechnik, Fachhochschule Karlsruhe, Moltkestrasse 4, DE Karlsruhe 4.5 FH-Ingenieur Das Fähigkeitszeugnis als Kältemonteur oder Kälteplaner bildet Basis für die Aufnahme-Prüfung an der Hochschule für Technik + Architektur, Fachrichtung Heizung- Klima-Lüftung (Horw, LU) oder Maschinenbau. Der Vollzeitunterricht dauert drei Jahre. Hochschule für Technik + Architektur Luzern, Technikumstr. 21, 6048 Horw 4.6 Ingenieur ETH Fachleute mit Grundausbildung in der Kältebranche können auf dem zweiten Bildungsweg die Matura erwerben und an der ETH in Fachrichtung Maschinenbau den Titel Ing. ETH erwerben. Für Absolventen der HTL- Stufe ist ein erleichterter Übertritt an die ETH möglich Bestellformular FRISCALDO an Fax-Nr (auch für Nichtmitglieder möglich) Rechnungs-/ Lieferadresse: Telefon: 1-Jahres-Abo für Fr * 2-Jahres-Abo für Fr * (* Preise zusätzlich MwSt., Ausland plus Versandgebühren) Datum: Unterschrift: 5

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF.

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. SVF für Kompetenz im Führungsalltag. Die Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung (SVF) engagiert sich seit ihrer Gründung

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

LH S LCH. des. Sektion. Schaffhausen. Lehrerinnen und Lehrer

LH S LCH. des. Sektion. Schaffhausen. Lehrerinnen und Lehrer LH S Sektion Lehrerinnen und Lehrer des Schaffhausen LCH wir sind Der LSH (Lehrerinnen und Lehrer Schaffhausen) ist ein gewerkschaftlich organisierter Berufsverband, der die Schaffhauser Lehrerschaft in

Mehr

LBBZ Schluechthof Cham Agro-Techniker HF Agro-Technikerin HF. Für Berufsleute, die mehr wollen

LBBZ Schluechthof Cham Agro-Techniker HF Agro-Technikerin HF. Für Berufsleute, die mehr wollen LBBZ Schluechthof Cham Agro-Techniker HF Agro-Technikerin HF Für Berufsleute, die mehr wollen Agro-Techniker HF/Agro-Technikerin HF Sie haben mit Begeisterung Landwirt/Landwirtin gelernt und stellen fest,

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

DER ZUKUNFT BEGEGNEN CHANCEN ERÖFFNEN

DER ZUKUNFT BEGEGNEN CHANCEN ERÖFFNEN V I S I O N U N D L E I T B I L D VISION UND LEITBILD DER ZUKUNFT BEGEGNEN CHANCEN ERÖFFNEN Bildung ist unser Business Die Wirtschaft ist unser Partner Lernen ist unsere Kultur Der Wandel fordert uns heraus

Mehr

Gemeinsam mehr bewegen. Berufsverband der Krippenleiterinnen Mitglied des vpod

Gemeinsam mehr bewegen. Berufsverband der Krippenleiterinnen Mitglied des vpod Berufsverband der Krippenleiterinnen Mitglied des vpod Gemeinsam mehr bewegen BVKL c/o vpod Zürich Postfach 8036Zürich Telefon 044 295 30 00 Telefax 044 295 30 03 info@bvkl.ch www.bvkl.ch Willkommen in

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Mediengespräch. der Industriellenvereinigung Vorarlberg. und der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum

Mediengespräch. der Industriellenvereinigung Vorarlberg. und der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum Mediengespräch der Industriellenvereinigung Vorarlberg und der Wirtschaftskammer Vorarlberg Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum Aus- und Weiterbildungsbedarf im Energie- und Umweltbereich Donnerstag,

Mehr

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?

Mehr

INKS. Moderne Rechnungslegung für öffentliche Haushalte: International Public Sector Accounting Standards (IPSAS)

INKS. Moderne Rechnungslegung für öffentliche Haushalte: International Public Sector Accounting Standards (IPSAS) Moderne Rechnungslegung für öffentliche Haushalte: International Public Sector Accounting Standards (IPSAS) Donnerstag, 23. November 2006, 17.00-19.00 Uhr Aula der Hochschule für Technik und Wirtschaft

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Neues Bildungssystem VSSM/FRM Weiterbildung Schreiner/Schreinerinnen

Neues Bildungssystem VSSM/FRM Weiterbildung Schreiner/Schreinerinnen Höhere Berufsbildung Neues Bildungssystem VSSM/FRM Weiterbildung Schreiner/Schreinerinnen Das berufsbegleitende Weiterbildungsangebot der Kader- und Spezialistenausbildung am BWZ Lyss Bildungssystem VSSM/FRM

Mehr

Berufsbegleitender Studiengang Pflege HF

Berufsbegleitender Studiengang Pflege HF Dossier für Interessierte Berufsbegleitender Studiengang Pflege HF Organisation der Arbeitswelt Gesundheit und Soziales Aargau Brugg. September 2015 Dossier für Interessierte. Berufsbegleitender Studiengang

Mehr

Prüfungsausschuss für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften einschließlich Wirtschaftspädagogik an der Fachhochschule Frankfurt am Main

Prüfungsausschuss für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften einschließlich Wirtschaftspädagogik an der Fachhochschule Frankfurt am Main Prüfungsausschuss für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften einschließlich Wirtschaftspädagogik an der Hochschulzugangsprüfung für beruflich Qualifizierte für den Studienbereich Rechtsund Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit Ernst Schweizer AG, Metallbau Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Vorgesetzte Wir wollen zusammen Resultate erzielen und unsere vier Schweizer-Erfolgs-Punkte

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Am Puls von Entwicklung und Innovation. Als persönliches Mitglied bei Electrosuisse!

Am Puls von Entwicklung und Innovation. Als persönliches Mitglied bei Electrosuisse! Am Puls von Entwicklung und Innovation. Als persönliches Mitglied bei Electrosuisse! Bulletin SEV/VSE und bulletin-online.ch: fundierte Informa tionen aus erster Hand Das Bulletin SEV/VSE ist die führende

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Starte jetzt in Deine Zukunft!

Starte jetzt in Deine Zukunft! Starte jetzt in Deine Zukunft! Elektroniker/in (Energie- und Gebäudetechnik) Elektroniker/in (Automatisierungstechnik) ERN Elektrosysteme Rhein-Nahe GmbH Die ERN ist ein traditionelles Handwerksunternehmen

Mehr

Schweizerische Gesellschaft Technik und Armee (STA) Statuten. Art. 1 Name, Sitz, Gerichtsstand und Dauer

Schweizerische Gesellschaft Technik und Armee (STA) Statuten. Art. 1 Name, Sitz, Gerichtsstand und Dauer Schweizerische Gesellschaft Technik und Armee (STA) Statuten Art. 1 Name, Sitz, Gerichtsstand und Dauer 1.1 Die Schweizerische Gesellschaft Technik und Armee (STA) ist ein Verein im Sinne von Art. 60 ff

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

3EB-Coaching sowie Prozessrahmen- und Übungsaufbau Modul 2

3EB-Coaching sowie Prozessrahmen- und Übungsaufbau Modul 2 3EB-Coaching sowie Prozessrahmen- und Übungsaufbau Modul 2 für Erlebnispädagogen, Trainer, Pädagogen/Lehrpersonen, Coachs und Leitungspersonen 13. - 14. Juni und 04. - 05. Juli 2015 in Bern Um das 3EB-Coaching

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Bildungsgang. Weiterbildung in der Familienphase

Bildungsgang. Weiterbildung in der Familienphase Bildungsgang Weiterbildung in der Familienphase Inhalt Weiterbildung in der Familienphase 5 Ziele 5 Zielpublikum 6 Methoden 6 Abschluss 6 Inhalt und Aufbau 7 Themen 8 Themen im Einzelnen 9 Aufnahme 11

Mehr

LBBZ Schluechthof Cham Höhere Berufsbildung für Bäuerinnen. Damit etwas Gutes entsteht.

LBBZ Schluechthof Cham Höhere Berufsbildung für Bäuerinnen. Damit etwas Gutes entsteht. LBBZ Schluechthof Cham Höhere Berufsbildung für Bäuerinnen Damit etwas Gutes entsteht. Höhere Berufsbildung für Bäuerinnen Der Landwirtschaftssektor ist von tiefgreifenden Veränderungen und wirtschaftlichem

Mehr

Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau

Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Der neue Weg in eine berufliche Zukunft im Detailhandel Detailhandelsassistenten mit Eidg. Attest Detailhandelsfachleute mit Eidg. Detailhandelsfachleute mit

Mehr

Weiterbildungskurs Gams 3. September 2010 Optimierung von Holzfeuerungen

Weiterbildungskurs Gams 3. September 2010 Optimierung von Holzfeuerungen Weiterbildungskurs Gams 3. September 2010 Optimierung von Holzfeuerungen Weiterbildungskurse von Holzenergie Schweiz im Auftrag des Bundesamtes für Umwelt BAFU und des Bundesamtes für Energie BFE Umfeld

Mehr

Geht an: Regionalleiter; Mitglieder, Ausbildner, Lernende, Berufsleute, Branchenmitarbeiter, Berufsbildungsämter, Bildungs- und Informationszentren

Geht an: Regionalleiter; Mitglieder, Ausbildner, Lernende, Berufsleute, Branchenmitarbeiter, Berufsbildungsämter, Bildungs- und Informationszentren Geht an: Regionalleiter; Mitglieder, Ausbildner, Lernende, Berufsleute, Branchenmitarbeiter, Berufsbildungsämter, Bildungs- und Informationszentren sowie alle interessierten Kreise Solothurn, im September

Mehr

Carl-Orff-Realschule plus

Carl-Orff-Realschule plus An die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen Betriebspraktikum der 9. Klassen Sehr geehrte Erziehungsberechtigte, die Carl-Orff-Realschule plus führt in der Zeit vom 18. Januar

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG)

Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Grundlagen Fortbildungsmaßnahmen Diese Maßnahmen dienen

Mehr

MITGLIEDSCHAFTEN INDIVIDUELL ERWEITERBAR

MITGLIEDSCHAFTEN INDIVIDUELL ERWEITERBAR MITGLIEDSCHAFTEN INDIVIDUELL ERWEITERBAR Zweck der Mitgliedschaft Kernaufgabe der Wirtschaftskammer Baselland ist die aktive wirtschaftspolitische Interessenvertretung ihrer Mitglieder. Wir setzen uns

Mehr

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn Come to Company Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier Schule: Volksschule Neuhof a. d. Zenn Klasse: 8bM Inhaltsverzeichnis 1.1 Unsere Idee ins Personalstudio zu gehen 1.2 Vorbereitung des Besuchs 2.

Mehr

In eine andere Unternehmenskultur investieren.

In eine andere Unternehmenskultur investieren. In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz

Mehr

Unser Leitbild unsere Richtlinien. Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen.

Unser Leitbild unsere Richtlinien. Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen. Unser Leitbild unsere Richtlinien Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen. Inhalt Bildungsauftrag 4 Kultur 6 Führung 8 Unterricht 10 Partner 12 Infrastruktur 14 Unser Leitbild unsere

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Gleichwertigkeitsanerkennung nach Art. 119b AVIV

Gleichwertigkeitsanerkennung nach Art. 119b AVIV Gleichwertigkeitsanerkennung nach Art. 119b AVIV Anleitung 23. Dezember 2014 www.vsaa.ch www.aost.ch www.ausl.ch info@vsaa.ch info@aost.ch info@ausl.ch Genfergasse 10 3011 Bern 031 310 0890 Inhalt 1 Einleitung...

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene:

Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene: den Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene: An alle Mitglieder im Bayerischen Journalisten-Verband München, 08.10.2015 Liebe Kolleginnen und

Mehr

Für Studenten. FAN09 - verbindet!

Für Studenten. FAN09 - verbindet! Für Studenten FAN09 - verbindet! Das Konzept FAN09 verbindet Expertenwissen und Wirtschaft. Der Verein zur Förderung des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen wurde im September 2001 in Kooperation mit

Mehr

was ist ihr erfolgscode?

was ist ihr erfolgscode? was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das?

Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 1 Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 2 Wozu sollen wir unsere Homepage übersetzen lassen? Unsere Geschäftspartner finden auch so alles, was sie wissen müssen. Diese und ähnliche Aussagen sind nicht

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier.

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. 1 von 5 01.07.2015 12:35 Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Liebe Leserin, lieber Leser, die Juli-Ausgabe blickt auf eine für die Branche bedeutende Veranstaltung

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Jung, Kreativ, Dynamisch

Jung, Kreativ, Dynamisch -h Jung, Kreativ, Dynamisch Die Studentische Unternehmensberatung Osnabrück Vorwort Liebe Studentinnen und Studenten, ich begrüße euch recht herzlich im Namen von StudenTop e.v., der studentischen Unternehmensberatung

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Für jeden das passende Konto Unsere Girokontomodelle

Für jeden das passende Konto Unsere Girokontomodelle Für jeden das passende Konto Unsere Girokontomodelle Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Volksbank Ettlingen eg www.volksbank-ettlingen.de Klaus Steckmann, Mitglied des Vorstandes

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen

Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen 1 1 1 1 Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen 1 1 1 1 0 1 Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen Was ist das Bildungsmonitoring Schweiz?

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

3EB-Coaching und Konfliktmanagement Modul 7

3EB-Coaching und Konfliktmanagement Modul 7 3EB-Coaching und Konfliktmanagement Modul 7 Für Erlebnispädagogen, Sozialpädagogen, Trainer, Lehrpersonen, Coachs und Personen in Leitungsfunktionen 28. - 29. Mai und 11. 12. Juni 2016 in Bern Das 3EB-Coaching

Mehr

Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg.

Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Neue Anforderungen / neue Bildungsangebote

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Wegleitung zum Formular zur Unterstützung von Sportvereinen

Wegleitung zum Formular zur Unterstützung von Sportvereinen Stadthaus Usterstrasse 2, 8600 Dübendorf Telefon +41 (0)44 801 83 91 vereine@duebendorf.ch Kultur und Sport Wegleitung zum Formular zur Unterstützung von Sportvereinen In dieser Wegleitung wird erklärt,

Mehr

Vereine und J+S-Kids. «Leuchtende Augen, rote Wangen, helle Begeisterung»

Vereine und J+S-Kids. «Leuchtende Augen, rote Wangen, helle Begeisterung» Vereine und J+S-Kids Vereine leisten einen wichtigen und wertvollen Beitrag zur Entwicklung von Kindern und Jugendlichen: Mit J+S- Kids erhalten Sie als Sportverein die Möglichkeit, ein zusätzliches und

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Handelsausbildung (mit Zertifikat)

Handelsausbildung (mit Zertifikat) Handelsausbildung (mit Zertifikat) 1 Jahr berufsbegleitend intensiv in Kleingruppen Wir bieten Ihnen die einzigartige Möglichkeit, eine Handelsausbildung zu absolvieren, bei der Sie auch intensiv in der

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Versicherer als Arbeitgeber

Versicherer als Arbeitgeber 26 Versicherer als Arbeitgeber Einkommensgrundlage für 49 000 Familien in der Schweiz Die Schweizer Privatversicherer beschäftigen weltweit rund 129 000 Mitarbeitende, 49 000 davon in der Schweiz. Die

Mehr

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Die Rolle des Internets Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Jeder Vierte hat bereits konkrete Vorstellungen vom eigenen Heim, weitere 51% der Befragten

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Willy Müller Förderstiftung

Willy Müller Förderstiftung Antrag für Förderbeitrag Die Willy Müller Förderstiftung unterstützt und fördert junge Menschen in handwerklichen, gewerblichen oder Dienstleistungsberufen mit Stipendien und Darlehen in ihrer beruflichen

Mehr

Trainingskurs (TK) für Weiterbildung. nach der Lehre:

Trainingskurs (TK) für Weiterbildung. nach der Lehre: Trainingskurs (TK) für Weiterbildung nach der Lehre: Zielpublikum Dieser Kurs richtet sich an Lernende, die nach der Lehre eine Weiterbildung planen und nicht die BM 1 (Berufsmaturitätsschule während

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Nachholbildung berufsbegleitend. Ausbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Nachholbildung berufsbegleitend. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain

Nachholbildung berufsbegleitend. Ausbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Nachholbildung berufsbegleitend. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Nachholbildung berufsbegleitend Ausbildung Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Landwirt / Landwirtin EFZ Nachholbildung berufsbegleitend Landwirt (in) EFZ NBH berufsbegleitend Die berufsbegleitende EFZ-Nachholbildung

Mehr

3EB-Coaching und Leadership Modul 6

3EB-Coaching und Leadership Modul 6 3EB-Coaching und Leadership Modul 6 Für Erlebnispädagogen, Trainer, Pädagogen, Coachs und Personen in Leitungsfunktionen 24. 27. September 2015 in Bruchsal bei Karlsruhe Mit dem 3EB-Coaching ist der Coach

Mehr

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012 Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

ANMELDUNG ZUM BILDUNGSGANG PRODUKTIONSTECHNIK HF

ANMELDUNG ZUM BILDUNGSGANG PRODUKTIONSTECHNIK HF ANMELDUNG ZUM BILDUNGSGANG PRODUKTIONSTECHNIK HF Studium dipl. Techniker/in HF Maschinenbau / Produktionstechnik 6 Semester (2 Semester Fachstudium + 4 Semester Diplomstudium) Fachstudium Produktionsfachmann/frau

Mehr

3. Stuttgarter Denkatelier Erfahrung einen Wert verleihen Kompetenzen sichtbar machen Stand in der Schweiz

3. Stuttgarter Denkatelier Erfahrung einen Wert verleihen Kompetenzen sichtbar machen Stand in der Schweiz 3. Stuttgarter Denkatelier Erfahrung einen Wert verleihen Kompetenzen sichtbar machen Stand in der Schweiz Ruedi Winkler Ruedi Winkler, mail@ruediwinkler.ch, www.ruediwinkler.ch Aufbau des Referates Einleitung

Mehr