Der Schweizerische Verein für Kältetechnik, SVK Der kompetente Partner in der Branche
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- Christina Hoch
- vor 8 Jahren
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1 Der Schweizerische Verein für Kältetechnik, SVK Der kompetente Partner in der Branche Wir danken für Ihr Interesse an einer Mitgliedschaft beim SVK. Gerne überreichen wir Ihnen nachstehend einen kurzen Überblick über unser Wirken. Unter finden Sie Informationen zum Magazin FRISCALDO. Für ein persönliches Gespräch stehe ich oder unser Geschäftsführer Daniel Sommer gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüssen Marc Stampfler Präsident Leitbild - Wir sind die professionelle schweizerische Fachvereinigung für Kälte in Gewerbe und Industrie, für Klimakälte und für Wärmepumpen. - Wir vertreten die Anliegen und Interessen der Kältebranche gegenüber Behörden, Berufsorganisationen, Schulen und der Öffentlichkeit. - Wir orientieren uns an den Bedürfnissen der Kältefachbetriebe und fördern diese in technischen, ökonomischen und ökologischen Belangen durch aktives Engagement. - Wir fördern Professionalität, hohe fachliche Qualität und Vertrauenswürdigkeit von Kältefachbetrieben durch Richtlinien, Weiterbildung, Zusammenarbeit, Erfahrungsaustausch und Qualitätsoptimierung. - Wir fördern die Aus- und Weiterbildung von Kältespezialisten durch eine innovative und nachhaltige Bildungspolitik sowie durch gezielte Schulungsangebote. - Wir setzen uns für sparsame, rationelle, erneuerbare und schonende Energieanwendung ein. - Wir fördern die Harmonisierung von schweizerischen Rahmenbedingungen und Gesetzgebungen mit internationalen Tendenzen. - Wir fördern den internationalen Informationsaustausch mit Partner, Organisationen und vertreten die Schweiz beim IIR, International Institute of Refrigeration. - Wir behandeln alle Stakeholder in der Kältebranche stets als Partner. - Wir wollen als Vertreter der Kältebranche erfolgreich sein und stellen damit unsere unternehmerische Unabhängigkeit als Branchenpartner sicher. Gründungsgeschichte 1950 kündigte der Bundesrat die internationale Übereinkunft von 1920 zur Schaffung eines Internationalen Kälteinstitutes in Paris (IIF). Die Finanzkommission des Nationalrates hatte in der Budgetberatung für das Jahr 1949 den bisherigen Beitrag an dieses Institut gestrichen. Wohl bemühten sich verschiedene Exponenten, den bundesrätlichen Entscheid rückgängig zu machen, doch gelang der Durchbruch nicht. Bekannte Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Wirtschaft bearbeiteten in kleinen Gruppen und auf privater Basis die einschlägigen Fragen. Zwei Firmen aus der Schweiz wurden zur direkten Mitarbeit in diversen Gremien eingeladen. Andererseits existierten in der Schweiz damals noch keine Vorschriften für Kälteanlagen, so dass man sich aus den neu angebahnten Kontakten Impulse erhoffen durfte. Diese beiden Gegebenheiten führten am 21. März 1955 zur Gründung des Schweizerischen Vereins für Kältetechnik. 16 Vertreter aus Firmen, 7 Abgeordnete von Verbänden und Vereinen sowie 4 Repräsentanten von Hochschulen beschlossen unter anderem, die finanziellen Mittel für den Beitritt zum Internationalen Kälteinstitut bereitzustellen. Die Frage eines eventuellen offiziellen Wiedereintrittes der Schweiz zum IIF blieb offen. Auf Anregung des Vereins Schweizerischer Maschinen- Industrieller wurde bereits im Jahr vor der Gründung des SVK eine «Technische Kommission Sicherheitsfragen für die Kälteanwendung» geschaffen. Sie sollte allgemeine Richtlinien für die Konstruktion, den Bau und den Betrieb von Kälteanlagen erstellen. Neben Vertretern der Hersteller und Benützer von Kälteanlagen, welche dem SVK angehörten, wurden auch Repräsentanten von staatlichen und privaten Institutionen zugezogen. Damit waren alle Kreise der Kältetechnik vertreten.
2 Die Beziehungen des SVK zum IIF blieben eng und gut. Der SVK organisierte im Auftrag verschiedener IIF- Kommissionen Tagungen in unserem Land. Nachdem alle Bemühungen, den Bund zur Mitgliedschaft beim IIF zu bewegen, scheiterten, schuf 1967 die französische Regierung die Grundlage, dass der SVK als Verein die Interessen der Schweiz in das IIF einbringen kann. Jährliches Kälte-Forum Die Vereinsgründung führte zur Initiative, jährlich Kolloquien durchzuführen und den Mitgliedern als auch Aussenstehenden interessante Einblicke in unser Fachgebiet zu vermitteln. Seit 2008 wird in Form von Kälte- Foren ein erweitertes Zielpublikum aus den Branchen "Gewerbe- und Industriekälte", "Heizung/Wärmepumpen" und "Klimakälte", aber auch die Haustechnikbranche angesprochen. Vorstand und Kommissionen des SVK Vorstand Der Vorstand analysiert laufend die Entwicklung sowie in und um die Branche auf strategischer Ebene, entwickelt, in Zusammenarbeit mit den Kommissionen, sich aufdrängende Lösungsansätze, prüft Anregungen aus den Kommissionen und unterstützt durch seine Entscheide eine zukunftsorientierte Politik für die Branche und die Mitglieder. Präsident: Marc Stampfler, 8852 Altendorf vertritt den Verband gegen aussen. Vicepräsident: Robert Dumortier, 1024 Ecublens VD vertritt die Interessen aus der Westschweiz -, 7302 Landquart vertritt die technischen Aspekte sowie das Normenwesen - Daniel Baumann, Obmann BBK, 3027 Bern vertritt die Grund- und Weiterbildung - Daniel Sigrist, Obmann MK, 2004 Neuenburg vertritt Marketing- und PR-Aktivitäten - Peter Huwyler, 6835 Morbio Superiore vertritt die Interessen der Südschweiz - Fritz Siegenthaler, 8142 Uitikon-Waldegg Verantwortlicher für das Kälte-Forum Beisitzer: - Silvan Schaller, Ehrenpräs., 3308 Grafenried vertritt die Interessen und Kontakte zum OeKKV, zur BATISEC und zum Danfoss-Fonds Technische Kommission, TK Die Technische Kommission verfolgt die technische Entwicklung im Ausland und in der Schweiz, prüft Synergien und sorgt, auch im Bereich Normenwesen, für eine massvolle Umsetzung. Sie fördert einen guten Dialog zu den Behörden sowie den Normen schaffenden Organisationen. Ziel aller Aktivitäten bildet der Wille, neue Erkenntnisse in die Branche einzubringen, Massnahmen zur Förderung der Sicherheit von technischer Ablagen, zur Förderung der Arbeitssicherheit, zum massvollen Einführen von Normen, gesetzlichen Grundlagen sowie Verordnungen zu prüfen, entwickeln und umzusetzen Landquart (gruber@kaelte3000.com) - Michele Biaggini, 6593 Cadenazzo (michele@biaggini.com) - Felix Burger, 3073 Gümligen (felixburger@wwag.ch) - Robert Dumortier, 1024 Ecublens (robert.dumortier@lks-kaelte.ch) - Marcus Höpfl, 8107 Buchs (marcus.hoepfl@lks-kaelte.ch) - Beat Schmutz, 4702 Oensingen (beat.schmutz@kaelteplaner.ch) - Heinz Schneider, 4057 Basel (heinz.schneider@kaelte-basel.ch) - Daniel Trüssel, Vertreter AWP, 3123 Belp (daniel.truessel@kwt.ch) Daniel Sommer, Hubrainweg 10, 8124 Maur Ausland-Kontakte Mitwirken an grenzüberschreitenden Aktivitäten sowie in Organisationen der Arbeitswelt zur Gewinnung von Impulsen. Wer einen Kontakt pflegt, informiert knapp in einem Kurzbericht über Ergebnisse und Erkenntnisse. Michel Biaggini Silvan Schaller Beat Schmutz Marcus Höpfl Italien allgemein und umfassend OeKKV DKV DE / AT, allgemein Kontakte Schweiz Aktive, engagierte Gesprächsführung mit Stellen der Verwaltung auf eidgenössischer und kantonaler Ebene mit dem Ziel, Trends frühzeitig zu erkennen um an der Gesetz- oder Normengebung mitwirken zu können oder Richtlinien vorzuschlagen: - Bundesamt für Umwelt, BAFU - Bundesamt für Energie, BFE - Bundesamt für Gesundheit, BAG - Fördergemeinschaft Wärmepumen Schweiz, FWS - Schweizerische Normen-Vereinigung, SNV - usw. Geschäftsstelle: Felix Burger Robert Dumortier Daniel Trüssel BAFU, BAG Entsorgung, BFE Brennbare Gase, FWS, AWP SNV 2
3 Der Schweizerische Verein für Kältetechnik, SVK Der kompetente Partner in der Branche Richtlinien / Vorschriften Erstellung und Nachführung aller Vorschriften und Richtlinien als Nachschlagewerk sowie als Basis für die Beantragung von Vereinheitlichungen. Kontakte sind insbesondere nötig: - SWKI - EU-Normenbereich - Umsetzung EN Druckgeräteverordnung - Umsetzung ChemRRV - SVTI, Löterprüfung, usw. - SUVA, Arbeitssicherheit - Behörden - usw. Felix Burger Beat Schmutz Heinz Schneider Umsetzung EU-Normen wie EN 378; Umsetzung ChemRRV Druckgeräteverordnung SWKI, SVTI Behörden, SUVA, Löterprüfung Berufsbildungskommission, BBK Die Berufsbildungskommission sorgt für eine zeitgemässe Grundausbildung, eine attraktive und zukunftsgerichtete Weiterbildung sowie die Sicherstellung von gesetzlich vorgeschriebenen Kursen und Prüfungen. Daniel Baumann, 3027 Bern (daniel.baumann@goetz.ch) Stefan Eng Urs Heiniger Remo Kälin Massimo Moretti Claudio Müller Gerhard Pulver Vertreter Westschweiz Chefexperte LAP Vertreter Westschweiz Chefexperte LAP Planer Vertreter Südschweiz Berufsschule Bern Vertreter Südschweiz Beisitzer Beisitzer (je nach Themen): Alfred Hess Vertreter STFW Rolf Löhrer Vertreter SVK Urs Wyssling Vertreter suissetec Höhere Fachschule (Techniker TS) Toni Steiner, Prüfungsobmann, Gümligen Berufsprüfung Chefmonteur Kälte Präsident: Urs Münger, Münsingen Sekretär: Daniel Sommer, Geschäftsstelle SVK Prüfungsleiter: Claudio Müller, Wilderswil Lehrabschlussprüfung Kältemonteure Obmann und Chefexperte Kältemonteure: Daniel Baumann, Bern Obmann und Chefexperte Region Ostschweiz: Stefan Eng, Pfungen Lehrabschlussprüfung Haustechnikplaner (Kälte) Obmann und Chefexperte: Remo Kälin,Urdorf Überbetriebliche Kurse Obmann ük Kommission: Gerhard Pulver Kursleitung: Alfred Hess, Schweizerische Technische Fachschule Winterthur, STFW, Schlosstalstr. 139, 8408 Winterthur Arbeitsgruppe Schweizermeisterschaften und Berufsweltmeisterschaften Daniel Baumann Stefan Eng Remo Kälin Arbeitsgruppe Bildungsverordnung «Haustechnikplaner» Rolf Löhrer, Winterthur Remo Kählin Claudio Müller Urs Münger SVK-Weiterbildung Verantwortlicher: Claudio Müller, Wilderswil Fachbewilligung Kältemittel Geschäftsstelle: Hubrainweg 10, 8124 Maur Referent: Patrick Goetz, Neuenegg Experte: Christian Plüss, Oberentfelden Marketingkommission MK Die Marketingkommission stellt den Informationsaustausch unter den Kommissionen und zum Vorstand sowie zu den SVK-Mitgliedern sicher. Sie sorgt durch gezielte Informationen dafür, dass den Mitgliedern der Nutzen einer Vereinsmitgliedschaft bewusst ist und Behörden, andere Organisationen sowie im weitesten Sinne das Umfeld der Kältebranche einen positiven Eindruck von SVK erhält. Die Marketingkommission entwickelt Ideen zuhanden des Vorstands für besondere Aktivitäten im Rahmen der Zielvorgaben und unterstützt die Kommissionen im Sponsoring von Anlässen und Aktivitäten. Obmann MK : Daniel Sigrist, 2004 Neuenburg daniel.sigrist@prochimac.ch Mitglieder - Obmann der TK und BBK - Ronny Berry, Landquart - Paul Dutoit, Bern - René B. Oppliger, Egerkingen Aktivitäten - Mitwirken an int. Veranstaltungen - Pressekonferenzen, Journalisten-Treffen - Kontaktpflege zu Fachmedien 3
4 Publikationen - Elektronisches Bulletin - SVK-Informationsbroschüre - Berufsbilder aller Art für KM und KPl - Homepage - Fachmagazin Events - SVK-Kälte-Forum - Generalversammlungen - Lehrabschlussfeiern - Schlussfeier Berufsprüfung - Schweizermeisterschaften und Berufsweltmeisterschaften - Golf; Ski; Werkbesichtigungen usw. Redaktion FRISCALDO Chefredaktor: Daniel Sommer, Hubrainweg 10, 8124 Maur daniel.sommer@daso.ch, Fachbewilligung Kältemittel 1992 übertrug das BUWAL dem SVK die Verantwortung zur Durchführung von Schulungen und Prüfungen zum Erwerb der "Fachbewilligung Kältemittel". Als 1992 der Pilotkurs zum Erwerb der Fachbewilligung über die Bühne ging, wussten die Beteiligten nicht einmal, wie viele mit Kältemitteln umgehenden Fachleute überhaupt zur Schulung anstehen würden. Man ging grosszügig von 2000 Schulungs- und Prüfungsteilnehmern aus. Inzwischen haben über Fachleute die Prüfung bestanden und die Bewilligung für den Umgang mit Kältemitteln erhalten. Bis Ende 1995 mussten alle Fachleute diese Fachbewilligung besitzen, um ab 1. Januar 1996 noch arbeiten zu dürfen. Mittlerweile sind andere Branchen dazugestossen, die Autoimporteure und Garagebetriebe, der Fachverband für Elektrogeräte, die SBB, Hotelketten, Unterhaltspersonal in Banken, Spitälern, Warenhäusern usw. Sie werden in der Deutschschweiz vom gleichen Referenten mit immer gleich bleibender Begeisterung geschult: Patrick Goetz, Neuenegg, dipl. Kältetechniker FH, und vom gleichen Experten mitgeprüft: Christian Plüss, eidg. dipl. Sanitärinstallateur aus Oberentfelden. Lehrlingsentschädigungen Die BBK empfiehlt für alle Lehrlinge in der Kältebranche folgende Lehrlingsentschädigungen: Basisentschädigung 1. Lehrjahr Fr / Monat 2. Lehrjahr Fr / Monat 3. Lehrjahr Fr / Monat 4. Lehrjahr Fr / Monat Zusatzlehre 1. Jahr Fr / Monat 2. Jahr Fr / Monat Für Lehrlinge in Ausbildung im nicht formalisierter Bildung gemäss Art. 17, Abs. 5 des Berufsbildungsgesetzes sind die Ansätze je nach Vorbildung und Alter individuell festzulegen. Diese Ansätze sind Empfehlungen, ohne Berücksichtigung einer Gratifikation. Die bisherigen Qualifikationszuschläge entfallen. Sie haben sich in der Praxis nicht durchgesetzt. Die Unternehmen sind frei, diese Ansätze aufgrund des Ausbildungsstands und der Arbeitsqualität anzupassen. In der Grundausbildung kann der Lehrlingslohn kalkulatorisch mit dem Faktor 2,5 aufgerechnet werden; für die Zusatzlehre gilt der Faktor 2. Spesenentschädigung - Für Reise Wohnort Schulort: öffentliche Verkehrsmittel; - Verpflegungskostenanteil und Arbeitskleider: gleiche Regelung wie für Monteure im Betrieb. Abschlussexkursion Üblicherweise führt die Berufsschule im 4. Lehrjahr eine Abschlussexkursion von mehreren Tagen durch. Die BBK empfiehlt, bei genügender Leistung des Lehrlings, zwei Arbeitstage und eine Pauschale von Fr zu offerieren. Nimmt ein Lehrling nicht an der Exkursion teil, hat er weder auf Freitage noch auf Entschädigung Anrecht. Weiterbildungsmöglichkeiten Das Weiterbildungsangebot des SVK und der einschlägigen Schulen gliedert sich zurzeit in: 1. Berufsmatur 2. Umschulung / Einschulung 3. Allgemeine Weiterbildung 4. Zielorientierte Weiterbildung 1. Berufsmatur 2. Umschulung /Einschulung 2.1 Schlussprüfung ohne Lehre Die berufliche Grundbildung kann auch durch eine nicht formalisierte Bildung erworben werden; diese wird durch ein Qualifikationsverfahren abgeschlossen. Eine Reihe von Unternehmungen unterstützen Bewerber zur Erreichung dieses Zieles. 2.2 Verkürzte Lehre 4
5 Berufsleute mit abgeschlossener Fachausbildung in der Metall- oder Haustechnik-Branche können eine verkürzte Ausbildung von 2-3 Jahren zum Haustechnikplaner Fachrichtung Kälte oder Kältemonteur absolvieren und sich dann zur Lehrabschlussprüfung melden. 3. Allgemeine Weiterbildung 3.1 Berufsbegleitende Tageskurse Ergänzend zu den Kursen der öffentlichen Schulen führen die Berufsbildungskommission des SVK und verschiedene Industrie- und Handelsfirmen fachbezogene Weiterbildungskurse durch. Claudio Müller, SVK-Weiterbildung Scheurenweg 7, 3812 Wilderswil 3.2 SVK Kälte-Forum Alljährlich führt der SVK ein Kälte-Forum über technisch-wissenschaftliche Themen aus der Kältebranche durch. Die Teilnahme steht allen Interessenten offen. Sekretariat SVK, Hubrainweg 10, 8124 Maur 4. Weiterbildung 4.1 Techniker HF Kälte Die Höhere Fachschule Heizungs-/ Kälte-/ Klima-/ Sanitärtechnik an der Gewerblich-Industriellen Berufsschule Bern bietet ein berufsbegleitendes Studium von 7 Semestern mit Diplomprüfung an. In den ersten 3 Semestern, die auch an der Technikerschule in Zürich besucht werden können, findet der Grundlagenunterricht fachübergreifend statt. Das Fachstudium in Kältetechnik konzentriert sich auf die letzten 4 Semester. Kontaktadressen: - GIBB Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern - Baugewerbliche Berufsschule der Stadt Zürich 4.2 Berufsprüfung Chefmonteur Kälte Mit Trägerschaft des SVK wird an der Gewerblich- Industriellen Berufsschule Bern der modulare Bildungsgang zur Berufsprüfung "Chefmonteur Kälte" angeboten. Die einzelnen Module umfassen kompetenzorientierte Lektionen und werden jeweils mit einer Modulprüfung abgeschlossen. Da die einzelnen Module eine Gültigkeit von 6 Jahren haben, kann die Studienzeit (bis zur Berufsprüfung mindestens 3 Semester) auf diese Zeitspanne ausgedehnt werden. Kontaktadressen: GIBB Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern, Viktoriastr. 71, 3000 Bern Bundesfachschule Gute Verbindungen innerhalb der Kältebranche ermöglichen den Besuch dieser viersemestrigen Tageschule in Hessen (DE) mit Schwerpunkt Kälteanlagenbau. Das Diplom findet auch in der Schweiz Anerkennung. Bundesfachschule Kältetechnik, Bruno Dressel-Strasse, DE-6457 Maintal 2, (Bischofsheim) 4.4 Transferzentrum Kältetechnik An der Fachhochschule Karlsruhe werden eine Reihe von Wochenveranstaltungen für die Kältebranche durchgeführt. Unterlagen sind erhältlich bei: Transferzentrum Kälte-Klimatechnik, Fachhochschule Karlsruhe, Moltkestrasse 4, DE Karlsruhe 4.5 FH-Ingenieur Das Fähigkeitszeugnis als Kältemonteur oder Kälteplaner bildet Basis für die Aufnahme-Prüfung an der Hochschule für Technik + Architektur, Fachrichtung Heizung- Klima-Lüftung (Horw, LU) oder Maschinenbau. Der Vollzeitunterricht dauert drei Jahre. Hochschule für Technik + Architektur Luzern, Technikumstr. 21, 6048 Horw 4.6 Ingenieur ETH Fachleute mit Grundausbildung in der Kältebranche können auf dem zweiten Bildungsweg die Matura erwerben und an der ETH in Fachrichtung Maschinenbau den Titel Ing. ETH erwerben. Für Absolventen der HTL- Stufe ist ein erleichterter Übertritt an die ETH möglich Bestellformular FRISCALDO an Fax-Nr (auch für Nichtmitglieder möglich) Rechnungs-/ Lieferadresse: Telefon: 1-Jahres-Abo für Fr * 2-Jahres-Abo für Fr * (* Preise zusätzlich MwSt., Ausland plus Versandgebühren) Datum: Unterschrift: 5
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