Netzwerktagung 18. Mai 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Netzwerktagung 18. Mai 2011"

Transkript

1 Netzwerktagung 18. Mai 2011 Transfer von Wissen zwischen Praktikern un Wissenschaftlern BASPO 2532 Magglingen Bunesamt für Sport BASPO

2 Inhaltsverzeichnis Netzwerktagung, 18. Mai Programm 5 Zusammenfassung er Referate Dr. Hansruei Hasler: Der steinige Weg vom Wissen zum Tun 7 Michael Kirschner: Vom Wissens-Transfer zur Wissens-Transformation 8 Dr. Jarena Puer: Ballabeina-Projekt in en Kantonen St. Gallen un Waat 9 Othmar Brügger: bfu-sportunfallprävention 10 Dr. Nathalie Farpour-Lambert: Sport für übergewichtige Kiner: von er Wissenschaft zur Realität 11 Alain Dössegger: Wissenstransfer mittels Internetplattform 12 Manuela Oetterli: Die Evaluatorin/er Evaluator: Freun oer Fein? 13 Günter Ackermann: Projekte professionell managen 14 Sanra Aler Gillet: Schule bewegt Bilanz un Realität vor Ort 4 Jahre später 15 Pia Steinmann: Tipps irekt aus er Gsüner-Basel-Praxis 16 Manuela Oetterli: Wie weren Evaluationen nützlich? 17 Eine Auswahl von Websites 18 Inhaltsverzeichnis 3

3 Netzwerktagung, 18. Mai 2011 Viele wissenschaftlich funierte Erkenntnisse liegen im Bereich er Bewegungsförerung heutzutage vor un warten arauf, in ie Praxis umgesetzt zu weren. Doch vielfach hapert es bei er Umsetzung. Die Situation in er Praxis ist oftmals eine ganz anere als auf em Papier. Wie gelingt es uns, as vorhanene Wissen in eine angepasste Praxis umzusetzen, ohne abei zu viele Kompromisse einzugehen? Oer Wie muss Wissen bereitgestellt weren, amit es für Praktiker umsetzbar ist? Mit iesen Fragen befassen wir uns speziell im Themengebiet Gesunheit un Bewegung an er iesjährigen Frühlingstagung. Ziel er Tagung ist, ie Beürfnisse er Praktiker gegenüber er Wissenschaft besser erkennbar zu machen. Ein gegenseitiges Verstännis soll geschaffen weren um amit en Austausch zwischen Praktikern un Wissenschaftlern zu förern. Zu Beginn weren wir ie Thematik aus einer allgemeinen Sichtweise betrachten. Im Verlauf es Morgens stellen ie Referentinnen un Referenten vor, wie sie bei er Umsetzung Ihrer Projekte vorgegangen sin. Sie erläutern Ihre Lösungsansätze, um en amit verbunenen Transferun Kommunikationsproblemen vorbeugen zu können. Über en Mittag bieten wir erstmals eine aktive Alternative neben em traitionellen Mittagessen im Restaurant Bellavista an. Eine geführte lockere Joggingrune mit anschliessenem Lunch ist für alle bewegungshungrigen Teilnehmer eine willkommene Abwechslung. «Networking» einmal aners. Am Nachmittag wir es in en Workshops konkret un praxisorientiert. Einerseits weren Lösungsansätze un Hilfestellungen bei er Erstellung un Auswertung von Projekten präsentiert, anererseits wir von praktischen Erfahrungen aus Umsetzungsprojekten er Bewegungsförerung berichtet. Die erlangten Erkenntnisse sollen anschliessen als Grunlage für eine Diskussion unter en Teilnehmenen ienen. Wie jees Jahr bietet as Treffen Gelegenheit zu informellen Kontakten unter en Teilnehmenen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme un Ihren aktiven Beitrag an er Tagung un bitten Sie um Ihre Anmelung bis zum 4. Mai Miriam Hoel Leiterin Netzwerk hepa.ch 4 Netzwerktagung, 18. Mai 2011

4 Programm Eintreffen er Teilnehmenen Begrüssung un Information über en Tagungs verlauf Miriam Hoel hepa.ch Der steinige Weg vom Wissen zum Tun Dr. Hansruei Hasler Berner Sport-Club Young Boys Vom Wissens-Transfer zur Wissens- Transformation Die aktuelle Diskussion in er Gesunheits förerung un Prävention Kurze Bewegungspause Ballabeina-Projekt in en Kantonen St.Gallen un Waat Zwischen Stuie un Praxis Pause, Zwischenverpflegung un Networking bfu-sportunfallprävention Von er Unfallanalyse zu en Präventions programmen mit Partnern Sport für übergewichtige Kiner: von er Wissenschaft zur Realität Entwicklung von Sportprogrammen für übergewichtige Kiner in er Schweiz Wissenstransfer mittels Internetplattform Möglichkeiten am Beispiel Michael Kirschner Gesunheitsförerung Schweiz Dr. Jarena Puer Centre hospitalier universitaire vauois CHUV Othmar Brügger Beratungsstelle für Unfall verhütung bfu Dr. Nathalie Farpour-Lambert Hôpitaux Universitaires, Genf Alain Dössegger Eig. Hochschule für Sport Magglingen EHSM f f Informationen zum weiteren Tagungsverlauf Miriam Hoel hepa.ch Mittagessen im Restaurant Bellavista mit anschliessenem Kaffee oer mögliche Teilnahme am Lauftreff* mit anschliessenem Lunch Die Evaluatorin/er Evaluator: Freun oer Fein? Oer: Wie weren Evaluationen nützlich? Manuela Oetterli Interface Politikstuien Forschung Beratung Workshop Rune 1 /f Wechsel inkl. kurze Pause Workshop Rune 2 /f Zusammenfassene Rückmelung Michael Kirschner Gesunheitsförerung Schweiz Schlusswort, Verabschieung Miriam Hoel hepa.ch FUNIC ab Magglingen *Lauftreff Robert Peterhans vom Lauftreff City Running ( leitet eine 30-minütige Joggingrune im Wohlfühltempo urch en Bewegungsraum in Magglingen. Dauer: währen er Mittagspause von Uhr. Laufschuhe sowie Trainingsbekleiung sin von en Teilnehmenen selber mitzubringen, Gareroben mit Duschen sin vorhanen. Anschliessen an ie Laufrune wir im Vorraum er Aula im Hauptgebäue ein Lunch bereitstehen. Programm 5

5 Workshops Wählen Sie 2 er folgenen 4 Workshops aus. Workshop 1 Projekte professionell managen Das Qualitätssystem Günter Ackermann Gesunheitsförerung Schweiz Workshop 2 «schule bewegt» Bilanz un Realität vor Ort 4 Jahre später Äpfel 1500 Schüler 4 motivierte Lehrpersonen 1 Stat mit einem Ohr für Beürfnisse Sanra Aler Gillet Sportlehrerin, Onex f Workshop 3 Tipps irekt aus er Gsüner-Basel-Praxis Bewegungsangebote für MigrantInnen richtig angehen un umsetzen Pia Steinmann un Thomas Pfluger Gsüner Basel /f Workshop 4 Wie weren Evaluationen nützlich? Vertiefung un praktische Anwenungen zum Referat Manuela Oetterli Interface Politikstuien Forschung Beratung /f 6 Programm

6 Zusammenfassung er Referate Der steinige Weg vom Wissen zum Tun Wir haben im Schweizer Sport ein Umsetzungsproblem. Wir wissen viel un haben azu sehr gute Dokumentationen aufgebaut. Wir vermitteln ieses Wissen in er Ausbilung von Trainern un stellen es Öftern fest, ass ieses Wissen in er Praxis nicht oer minestens zu wenig umgesetzt wir. Das ist unbefrieigen. Einen wichtigen Grun für iese Problematik sehe ich in einem traitionellen Verstännis von Theorie un Praxis. Es lautet folgenermassen: Theorie geht er Praxis voraus un wirkt optimieren auf sie. Wer weiss, er kann. Aus ieser Grunhaltung ergibt sich immer noch wesentlich ie Ausbilungsiaktik für ie Trainerausbilung: Zuerst Theorie lernen un ann versuchen, sie in ie Praxis umzusetzen. Diese Theorie-Praxis-Beziehung lässt sich so nicht mehr aufrecht erhalten. Mit Erkenntnissen aus er kognitiven Psychologie, er Expertisenforschung un einem Blick auf en Alltag von Trainern soll im Vortrag gezeigt weren, ass wir bei unseren iaktischen Überlegungen für ie Aus- un Fortbilung von Trainern einiges in Frage stellen müssen, um effizienter zu weren. In er speziellen Situation er Schulung von ehrenamtlichen Leiterinnen un Leitern müsste ies aber auch strukturelle Folgen haben können. Dr. Hansruei Hasler Dr. Hansruei Hasler BSC Young Boys Technischer Direktor Noyères Evilar hasler.hr@bluewin.ch Dr. Hansruei Hasler 7

7 Vom Wissens-Transfer zur Wissens-Transformation Die aktuelle Diskussion in er Gesunheitsförerung un Prävention Der Beitrag stellt ie aktuelle Diskussion zum Thema Wissenstransfer in er Gesunheitsförerung un Prävention vor. Fragen zum Wissens-Transfer zwischen Praktikern un Wissen schaftlern stehen im Vorergrun. Es wir iskutiert, wie auch er Sport- un Bewegungsbereich mit begrenzten Ressourcen en Herausforerungen einer explosionsartigen Vermehrung von Wissen auf er einen sowie er anhaltenen Professionalisierung auf er aneren Seite begegnen kann. Michael Kirschner Gesunheitsförerung Schweiz Leiter Wissensmanagement Dufourstr Bern 6 Telefon michael.kirschner@promotionsante.ch Zum Thema Wissens-Transfer wuren/weren in er Schweizer Gesunheitsförerung un Prävention eine Reihe interessanter Aktivitäten urchgeführt. Nur rei von vielen Beispielen: Gesunheitsförerung Schweiz veranstaltete 2005 ie nationale Gesunheitsförerungs-Konferenz unter em Motto «Geteiltes Wissen macht Gesunheitsförerung erfolgreich». Angelehnt an etablierte Wissensmanagement-Moelle arbeiteten Saan/e Haes 2005 mit Beteiligung von Schweizer Fachpersonen en «Wissenszyklus in er Gesunheitsförerung un Prävention» aus. Die Hochschule Luzern initiierte 2008 as Projekt «Aufbau eines Dienstleistungszentrums zur Förerung es Wissensaustausches zwischen Wissenschaft un Praxis in Prävention un Gesunheitsförerung», as 2011 mit einer Befragung von Expertinnen un Experten aus Wissenschaft un Praxis von Prävention un Gesunheitsförerung wieer Fahrt aufnimmt. Obwohl sich ie Disziplinen Prävention un Gesunheitsförerung noch in er Frühphase er Professionalisierung befinen, sin einige Teilisziplinen schon weiter entwickelt als anere. Der Schweizer Sport- un Bewegungsbereich verfügt über eine Reihe von Massnahmen zum «Wissens-Transfer», etwa Tagungen, Netzwerke, Ausun Weiterbilungen, Online-Plattformen un Newsletter, Fachpublikationen usw. Wenn trotzem as Thema Wissens-Transfer zwischen Praktikern un Wissenschaftlern auf er Agena steht, rängen sich Fragen auf: Wie gehen ie Institutionen un Organisationen, Praktiker un Wissenschaftler mit er «explosionsartigen Vermehrung» von Wissen um? Wie gehen sie mit ihrem Nicht-Wissen um? Orientierung im Sport- un Bewegungsbereich, Fragen zum Wissens-Transfer an er Aus- un Weiterbilung, er Evaluation von Massnahmen, er empirischen un theoretischen Funierung oer er Nutzung von Praxiswissen? Schliesslich: Wie kann man mit einfachen Massnahmen un begrenzten Ressourcen en gewünschten Wissenstransfer realisieren? 8 Michael Kirschner

8 Ballabeina-Projekt in en Kantonen St. Gallen un Waat Zwischen Stuie un Praxis In er Schweiz ist eines von fünf Kinern übergewichtig oer aipös. Es gibt viele Projekte zur Prävention von Übergewicht un Aipositas bei Kinern. Diese weren aber oft nicht wissenschaftlich evaluiert. Dabei wäre es wichtig, ass zukünftige Interventionen auf wissenschaftlichen Erkenntnissen aufbauen können, amit sie auch effektiv sin. Die Ballabeina-Stuie soll nun solche Erkenntnisse liefern, ie für ie Übergewichtsprävention von Nutzen sin. Ballabeina ist eine ranomisierte Präventionsstuie, ie in Kinergärten mit hohem Migrantenanteil in en Kantonen St. Gallen un Waat urchgeführt wure. Die Stuie basiert auf em systemischen Moell un wure auf wissenschaftlichen Erkenntnissen un Erfahrungen aus er Praxis aufgebaut. Trotz en unterschielichen Erwartungen von Wissenschaft un Praxis haben wir versucht, ie verschieenen Interessen in ein Projekt zu integrieren. Dazu brauchte es Personen mit Erfahrung in Praxis un Wissenschaft. In einer ersten Phase wure gemeinsam mit Schulbehören, schulärztlichen Diensten un Lehrpersonen er Ist-Zustan ermittelt. In verschieenen Fokusgruppen mit Fachleuten aus er Praxis un mit Zielgruppen wuren Beürfnisse, Barrieren oer förerne Faktoren evaluiert un Feebacks auch nach Stuienbeginn mit einbezogen. Unsere Intervention sollte Schweizer Kiner un Kiner mit Migrationshintergrun erreichen. Die verschieenen Massnahmen wuren in as reguläre Schulprogramm integriert. Die Lehrpersonen wuren gezielt geschult un ie Kinergarteninfrastruktur wure angepasst, bewegungsfreunlich gestaltet un mit einbezogen. Dr. Jarena Puer Centre Hospitalier Universitaire Vauois Rue u Bugnon Lausanne Telefon jarena.puer@chuv.ch Die ganze Stuie wure wissenschaftlich ausgewertet. Anhan von Interviews un Fragebogen konnten zusätzlich Rückmelungen er Beteiligten (Eltern un Lehrpersonen) gesammelt weren. Aufgrun er positiven Stuienresultate hoffen wir, ass unsere Erkenntnisse in zukünftige Projekte un Interventionen einfliessen weren. Denn wenn Übergewicht un Bewegungsmangel langfristig gesenkt weren sollen, braucht es ringen Projekte, ie wissenschaftlich funiert un in er Praxis umsetzbar sin. Das beeutet, ass Wissenschaft un Praxis in Zukunft vermehrt miteinaner vernetzt weren müssen. Dr. Jarena Puer 9

9 bfu-sportunfallprävention Von er Unfallanalyse zu en Präventionsprogrammen mit Partnern Die bfu beteiligt sich in mehreren nationalen Programmen er Gesun - heits- un Bewegungsförerung. Dabei liegt ihr Fokus auftragsgemäss auf er Unfallverhütung. Das grosse Ausmass er Unfälle im Freizeitbereich un eren Kosten legen aber nahe, ass es eine Notwenigkeit für ver mehrte Präventionsanstrengungen gibt. Am Beispiel es nationalen Programms zur Ertrinkungsprävention soll aufgezeigt weren, wie er Prozess von er Unfallanalyse bis zur Festlegung eines Interventionspakets verläuft. Um einen maximalen Effekt vom Einsatz er limitierten Ressourcen für ie Unfallprävention zu erzielen, ist ein systematisches Vorgehen geforert, as am Präventionszyklus in er Abbilung illustriert wir un für ie Ertrinkungsprävention erläutert weren soll. Othmar Brügger bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Teamleiter Forschung Sport un Haus/Freizeit Holerstrase 5a 3011 Bern Telefon o.bruegger@bfu.ch Das Team Forschung Sport er bfu ist zustänig für ie Unfall-, Risikoun Interventionsanalyse. Daraus resultieren Empfehlungen für ie Ertrinkungsprävention. Wo er wissenschaftliche Wirkungsnachweis für eine potenzielle Massnahme nicht möglich ist, muss auf eine, in einem systematischen Prozess gewonnene Beurteilung von Experten aus er bfu-fachabteilung Sport oer aus aneren Institutionen, abgestützt weren. Die Präventionsziele weren von er Geschäftsleitung in Absprache mit en Zustänigen efiniert. In er Ertrinkungsprävention liegt ie Verantwortung für as gesamte Partnerprogramm bei er Abteilung Sport. In einem partizipativen Prozess mit allen Stakeholern wir ie künftige Ertrinkungsprävention in er Schweiz efiniert. Aus er bfu- Liste er Präventionsempfehlungen un zusätzlichen Vorschlägen von Partnern weren Massnahmen ausgewählt un ein Interventionspaket geschnürt. Die Zustänigkeit un ie Verantwortung für ie Massnahmenrealisierung bleiben entweer bei er bfu oer en jeweiligen Programmpartnern. Das konzertierte Vorgehen optimiert ie Zusammenarbeit un führt zu Synergieeffekten, ie ohne eine nationale Vernetzung kaum zu erzielen wären. Die Erfolgskontrolle wir sowohl auf er Ebene es gesamten Partnerprogramms, als auch etailliert in en einzelnen umgesetzten Projekten vorgenommen. Unfallforschung Erfolgskontrolle Präventionsziele Präventionsprogramme Massnahmenrealisierung 10 Othmar Brügger

10 Sport für übergewichtige Kiner: von er Wissenschaft zur Realität Entwicklung von Sportprogrammen für übergewichtige Kiner in er Schweiz Im Rahmen es Behanlungsprogramms «Contrepois» (Gegengewicht) es Genfer Unispitals (Hôpitaux Universitaires e Genève) haben unsere Untersuchungen ergeben, ass ie ersten Anzeichen von kariovaskulären Krankheiten bei übergewichtigen Kinern bereits vor er Pubertät auftreten un ass Bewegung eine wichtige Rolle spielt, um iese Komplikationen zu behaneln oer einer Verschlechterung vorzubeugen. Aufgrun ieser Ergebnisse wure ie Stiftung Sportsmile mit em Ziel gegrünet, Bewegungsprogramme in er Schweiz zu gestalten, ie auf ie Beürfnisse ieser Kiner zugeschnitten sin. Übergewicht bei Kinern ist eines er grossen Probleme er Volksgesunheit. Zurzeit sin mehr als 20 % er Kiner in er Schweiz übergewichtig, was beeutet, ass run Jugenliche behanelt weren müssen, um ie frühzeitige Entwicklung von chronischen Erkrankungen wie Diabetes oer von kariovaskulären Krankheiten zu verhinern. Im Rahmen es Behanlungsprogramms Contrepois es Genfer Unispitals haben unsere Stuien ergeben, ass ie ersten Anzeichen von Arteriosklerose un arterieller Hypertonie bei übergewichtigen Kinern bereits vor er Pubertät auftreten. Es ist bekannt, ass Bewegung un ie kariorespiratorische Fitness für ie kariovaskuläre Gesunheit er Erwachsenen ausschlaggeben sin. Dennoch wuren bislang nur wenige Untersuchungen in iesem Bereich bei übergewichtigen Kinern urchgeführt. Im Rahmen einer vom Schweizerischen Nationalfons unterstützten Stuie konnten wir beweisen, ass ein auf ie spezifischen Beürfnisse von übergewichtigen Kinern zugeschnittenes Bewegungsprogramm mit 3 Einheiten von jeweils 60 Minuten pro Woche (Ballspiele, Schwimmen, Muskelstärkung) ohne Eingriffe in ie Ernährung eine Verringerung es Körperfetts un er frühzeitigen Anzeichen von kariovaskulären Erkrankungen ermöglicht. Die Ergebnisse sin beeutsam, a bereits eine von rei Personen in er Schweiz von iesen Krankheiten betroffen ist un wir angesichts er Epiemie Übergewicht eine rasante Verbreitung solcher Erkrankungen erwarten. Als Reaktion auf iese Stuie haben wir ie Stiftung Sportsmile ( mit er Absicht ins Leben gerufen, Bewegung bei übergewichtigen Kinern zu förern un geeignete Programme in er Schweiz umzusetzen. Wir entwickeln un evaluieren zuem neue Massnahmen zur Verhaltensänerung, ie arauf abzielen, auch ie Familienmitglieer zu motivieren, sich mehr zu bewegen. Dr. Nathalie Farpour-Lambert Hôpitaux Universitaires e Genève Méecin ajointe Rue Willy Donzé Genève Telefon nathalie.farpourlambert@hcuge.ch Dr. Nathalie Farpour-Lambert 11

11 Wissenstransfer mittels Internetplattform Alain Dössegger Eigenössische Hochschule für Sport EHSM Magglingen Wissenschaftlicher Mitarbeiter Hauptstrasse Magglingen Telefon Möglichkeiten am Beispiel Das Internet bietet ie Möglichkeit, aktuelles Fachwissen jeerzeit abrufen zu können. Zuem können Akteure Informationen über bestehene Projekte un eren Erfahrungen erhalten un mit Gleichgesinnten in Kontakt treten. Daurch kann er Transfer von Wissen un Erfahrung in ie Praxis un innerhalb er Akteure erleichtert weren. Chilren on the Move a Project Inventory (COMPI) ist eine Plattform für Akteure er Bewegungs- un Gesunheitsförerung. Sie beinhaltet eine Übersicht über ie laufenen Projekte un Programme in er Schweiz. Zuem bietet COMPI zusammengefasstes Wissen aus er Literatur zum Thema Bewegungsförerung bei Kinern un Jugenlichen, eine Hilfe bei er Auswahl wirksamer Bewegungsförerungs-Massnahmen, Evaluationshilfen, sowie Argumenta tionshilfen an. Die Vision ist eine international angesehene Schweiz im Bereich Wissenstransfer, mit em Ziel, Bewegungsförerungsprojekte wirksam zu gestalten. Um ie Plattform nützlich zu gestalten un ie Ziele zu erreichen, weren Anpassungen an er Plattform vorgenommen. Dafür sollen Beürfnisse er Akteure gesammelt weren. 12 Alain Dössegger

12 Die Evaluatorin/er Evaluator: Freun oer Fein? Oer: Wie weren Evaluationen nützlich? Es bestehen viele Vorbehalte gegenüber Evaluationen beziehungsweise ie so genannte «Evaluitis»: Evaluationen seien teuer, Evaluationsberichte würen für ie Schublae prouziert, oer Evaluatoren oer Evaluatorinnen hielten ie Programm- un Projektverantwortlichen von er eigentlichen Arbeit ab. Dennoch benötigen Fachpersonen aus Gesunheitsförerung un Prävention Informationen, um ihre Massnahmen zu optimieren, beziehungsweise ihren Gelgebern Rechenschaft über ie Wirksamkeit un Wirtschaftlichkeit er eingesetzten Mittel abzulegen. Richtig angelegt, können Evaluationen hierzu einen nützlichen Beitrag leisten. Nutzbringene Evaluationen weren frühzeitig geplant un stellen in er Programm- un Projektplanung wichtige Fragen wie: Welches sin ie Leistungen er Programm- un Projektverantwortlichen? Welche Reaktionen sollen bei welchen Zielgruppen ausgelöst weren? Welche gesellschaftlichen Veränerungen sollen erzielt weren? Die Formulierung er Evaluationsfragen führt zu einem Wirkungsmoell, as ie Vorstellung über ie Wirkungszusammenhänge eines Programms oer Projekts kohärent abbilet. Auf allen Stufen er Wirkungsentfaltung weren realistische un messbare Ziele mit azugehörigen Inikatoren efiniert, eren Erreichung ie Evaluation mittels geeigneter Methoen misst. Grunsätzlich kann zwischen Selbstevaluationen un Fremevaluationen unterschieen weren. Bei Selbstevaluationen steht ie Lernorientierung im Vorergrun. Sie weren von Personen urchgeführt, ie gleichzeitig mit er Massnahmenumsetzung betraut sin. Fremevaluationen hingegen weren von unabhängigen Fachpersonen urchgeführt, ie nicht in ie Umsetzung von Massnahmen einbezogen sin. Sie ienen primär er Rechenschaftslegung gegenüber em Gelgeber. Manuela Oetterli Interface Politikstuien Forschung Beratung Projektleiterin Seienhofstrasse Luzern Damit Evaluationen ihre Wirkung entfalten können, ist ie Kommunikation er Ergebnisse von zentraler Beeutung. Die Ergebnisse gelangen am besten zu en potenziellen Nutzern, wenn ie Botschaften klar un überzeugen sin un zur Diskussion er Empfehlungen anregen. Manuela Oetterli 13

13 Projekte professionell managen Das Qualitätssystem Stehen Sie vor er herausforernen Aufgabe, ein Interventionsprojekt er Gesunheitsförerung oer Prävention zu konzipieren? Wir heissen Sie willkommen auf Das Angebot für Projektmanagement un Qualitätsentwicklung von Gesunheitsförerung Schweiz kann genutzt weren als Referenzrahmen für Qualitätsentwicklung, als Nachschlagewerk, als Toolbox, als Online-Projektmanagement- Tool oer als Austauschplattform. Das Angebot ist in Deutsch, Französisch, Italienisch un Englisch kostenlos zugänglich. Günter Ackermann Gesunheitsförerung Schweiz Leiter Wirkungsmanagement Dufourstrasse Bern 6 Telefon guenter.ackermann@promotionsante.ch Den Kern es Qualitätssystems quint-essenz bilen 24 Qualitätskriterien, ie eine systematische Reflexion un Bewertung von Projekten ermöglichen. Die en Kriterien zugeorneten Thementexte bilen einen grossen Funus an Fachwissen. Sie zeigen Reflexions- sowie Hanlungsmöglichkeiten auf un verweisen auf Methoen un Instrumente für ie Projektpraxis. Das Qualitätssystem bietet eine Reihe nützlicher Instrumente wie Vorlagen, Planungstabellen un Checklisten, ie helfen, ie in en Kriterien beschriebenen Qualitätsaspekte für ie eigene Projektarbeit fruchtbar zu machen. Mit em Projektmanagement-Tool können Teams ihre Projekte von en ersten Ieen bis zum Abschlussbericht online bearbeiten. Auf iese Weise sin alle Projektaten jeerzeit un überall verfügbar, wo ein Computer mit Internetanschluss vorhanen ist. Auf er Basis er Eingaben können z. B. Konzepte, Planungstabellen, Zeitiagramme oer Qualitätsprofile ausgegeben weren. Die Nutzung es Projektmanagement-Tools gibt Ihnen ie Möglichkeit, alle Ihre Projekte übersichtlich un jeerzeit aktuell mit iniviuellen Zugriffsrechten verfügbar zu haben. Auf er Austausch-Plattform von quint-essenz treffen sich Fachpersonen un Organisationen er Gesunheitsförerung un Prävention. Erstellen Sie Ihr eigenes Profil un machen Sie es aneren zugänglich. Finen Sie Fachpersonen, ie an ähnlichen Themen arbeiten un nehmen Sie Kontakt mit Ihnen auf. Die Fachgruppen geben Ihnen ie Möglichkeit, sich mit aneren Fachpersonen auszutauschen. Die Projektatenbank erlaubt es, Projekte einfach zu finen un eigene Projekte öffentlich zu machen Günter Ackermann

14 Schule bewegt Bilanz un Realität vor Ort 4 Jahre später Äpfel 1500 Schüler 4 motivierte Lehrpersonen 1 Stat mit einem Ohr für Beürfnisse Das Jahr 2005, as von en Vereinten Nationen zum Jahr es Sports un er Sporterziehung erklärt wure, hat eine positive Dynamik eingeleitet. So wuren ie Primarschulen er Gemeine Onex in Genf azu angeregt, Bewegung zu förern un gleichzeitig ein Programm für gesune Pausenverpflegung einzuführen. Die von en Meizinern un Wissenschaftlern geläutete Alarmglocke hat Gehör gefunen! Die Erziehungsbeauftragten, ie in irektem Kontakt mit en Jugenlichen stehen sowie insbesonere ie Sportlehrerinnen un Sportlehrer sehen sich im Unterricht tagtäglich mit er Zunahme von übergewichtigen Kinern un Jugenlichen sowie em Mangel an Koorination zur Vermeiung von Unfällen konfrontiert. Diese Erkenntnis hat vier Sportlehrerinnen un Sportlehrer, ie in en 7 Schulen (1500 Schülerinnen un Schüler) er Gemeine Onex im Kanton Genf arbeiten, azu angeregt, eine Struktur aufzubauen, um ie Gewohnheit zu regelmässiger Bewegung zu förern un mit einem Programm für gesune Pausenverpflegung zu ergänzen. Es galt, Partner zu finen un sie vom Sinn un Nutzen es Programms zu überzeugen, um as von «Schule bewegt» es BASPO inspirierte Programm, as auf Gemeineebene «Onex se bouge» genannt wir, ins Leben zu rufen un aufzugleisen. Die politischen Verantwortlichen er Gemeine, ie Primarschulirektorinnen, ie Lehrpersonen, ie Schulkrankenschwester, ie Eltern, ie Schülerinnen un Schüler sowie as lokale Fernsehen fungierten als Gesprächspartner un Partner es Projekts un ienten als unerlässliche Stütze, um as von en Sportlehrerinnen un Sportlehrern koorinierte Projekt konkret umzusetzen un ins Rollen zu bringen. Wie hoch war as Buget es Programms? Welches Material wure währen en Pausen un em Unterricht zur Verfügung gestellt, um ie Schülerinnen un Schüler zu motivieren, sich zu bewegen? Welchen Nutzen haben ie Schülerinnen un Schüler aus em Programm gezogen? Sin ie Teilnahmebeingungen für as Programm «Schule bewegt» es BASPO respektiert woren? Welche Nahrungsmittel haben ie Gemeine un ie Schulen gewählt, um ie Schülerinnen un Schüler auf en Geschmack zu bringen? Wie hat sich as Projekt in en 4 Jahren seit 2007 bis heute auf Gemeineebene entwickelt - seitens er Schülerinnen un Schüler, er Lehrkräfte, er Eltern, un er Gemeinebehören? Wie sehen ie verschieenen Partner, insbesonere ie Sport lehrerinnen un Sportlehrer, seine Entwicklung? Dies sin ie Themen unseres Referats an er HEPA Netzwerktagung vom 18. Mai Sanra Aler Gillet Sportlehrerin in Onex Avenue u Bois-e-la-Chapelle Onex Telefon aler.sanra@bluewin.ch Sanra Aler Gillet 15

15 Tipps irekt aus er Gsüner-Basel-Praxis Bewegungsangebote für Migrantinnen un Migranten richtig angehen un umsetzen Die Migrationsbevölkerung gehört zu en gesellschaftlichen Gruppen, ie aufgrun von verschieenen Faktoren einen erschwerten Zugang zu Informationen haben un urch bestehene Präventions- un Gesunheitsförerungsangebote schwer erreicht weren. Gsüner Basel bietet seit 2005 im Auftrag er beien Basler Kantone ein Basisangebot «Gesunheitsförerung für ie Migrationsbevölkerung» an. In iesem Workshop weren Beispiele aus er Gsüner-Basel-Praxis aufgezeigt, ie «ups an owns» im Entwicklungsprozess geschilert un sinnvolle Kooperationen mit Partnern vorgestellt. Pia Steinmann Gsüner Basel Projektleiterin Migration Güterstrasse Basel Telefon Gsüner Basel ist ein gemeinnütziger Verein, er sich seit 1991 für ie Gesunheitsförerung er Bevölkerung in er Region Basel engagiert. Das vielfältige Angebot an Kursen, Referaten un speziellen Projekten motiviert zu einer ausgewogenen Ernährung, zu mehr Bewegung un bewusster Entspannung. Im Sinne er Chancengleichheit möchte Gsüner Basel auch ie Migrationsbevölkerung mit nieerschwelligen, gesunheitsförernen Angeboten erreichen. Ziel ist eine Öffnung es gesamten Angebots für ie Migrationsbevölkerung. Die konkreten Angebote es Basisangebots «Gesunheitsförerung für ie Migrationsbevölkerung» ienen als Einstiegshilfe. Sie sin en spezifischen Beingungen un Beürfnissen von Migrantinnen un Migranten angepasst. Das Angebot ist vielfältig un richtet sich an Einzelne, an Vereine aus em Migrationsbereich oer auch Institutionen wie beispielsweise Anbieter von Deutschkursen. Unser Ziel ist, Migrantinnen un Migranten zu befähigen, ihre eigene Gesunheit zu erhalten oer zu verbessern, ihr Wohlbefinen selber positiv zu beeinflussen un aktive soziale Integration zu betreiben. Die Erfahrung zeigt, ass ein gutes Netzwerk, ie Partizipation er Migrationsbevölkerung un ausreichene Ressourcen für Vorarbeiten entscheien sin, amit ein Projekt umgesetzt weren kann. Es braucht einen langen Atem nicht jees Angebot generiert von Anfang an genügen Teilnehmene. Im Workshop weren Erfahrungen aus er Praxis geschilert un Tipps gegeben, wie er Zugang zur Zielgruppe zustane kommt. Das Eruieren von Beürfnissen un Bearf, er Miteinbezug von Schlüsselpersonen, er Aufbau eines Netzwerks bestehen aus Fachpersonen un Migrantenvereinen un nicht zuletzt auch er Einbezug von Migrantenmeien sin einige Beispiele, worauf im Workshop näher eingegangen wir Pia Steinmann

16 Wie weren Evaluationen nützlich? Vertiefung un praktische Anwenungen zum Referat Wirkungsmoelle bilen ie Basis einer jeen Evaluation. Sie zeigen ie Vorstellung bezüglich er Wirkungszusammenhänge eines Programms/ Projekts auf un machen eutlich, wie ieses ie Gesellschaft beeinflussen soll. Wirkungsmoelle stellen in er Regel eine Kette von «Wennann-Beziehungen» her: Wenn in einem Programm/Projekt iese oer jene Massnahme umgesetzt wir, so veränert sich ie Realität in ieser oer jener Weise. Entscheien ist nicht alleine ie Definition er Elemente es Wirkungsmoells, sonern eren logisches Ineinanergreifen. Anhan eines konkreten Beispiels erarbeiten ie Workshop-Teilnehmenen selber ein Wirkungsmoell. Sie ornen ie einzelnen Projektelemente en verschieenen Ebenen es Wirkungsmoells Konzept, Umsetzung, Output (Leistungen), Outcome (Reaktionen er Zielgruppe) un Impact (gesellschaftliche Veränerungen) zu un zeichnen ie vermuteten Wirkungszusammenhänge nach. Manuela Oetterli Interface Politikstuien Forschung Beratung Projektleiterin Seienhofstrasse Luzern Manuela Oetterli 17

17 Eine Auswahl von Websites Bunesamt für Gesunheit BAG, unter anerem mit Informationen zum Nationalen Programm Ernährung un Gesunheit NPEB. Bunesamt für Sport BASPO. Kompetenzzentrum für Bewegung un Sport. Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu. Schweizer Kompetenzzentrum für Unfallprävention, v.a. für ie Bereiche Strassenverkehr, Sport, Haus un Freizeit. Die Plattform für Akteure er Bewegungs- un Gesunheitsförerung. COMPI ist ein Projekt er Eigenössischen Hochschule für Sport Magglingen EHSM es Bunesamts für Sport BASPO. Ein kostenloses sowie mitglieschaftsfreies Jogging-Netzwerk in er Stat Zürich. Website es Netzwerks Gesunheit un Bewegung Schweiz hepa.ch Website es unabhängigen Unternehmens Interface, as in verschieensten Themenfelern evaluiert, forscht un berät, unter anerem auch seit vielen Jahren im Bereich Gesunheit. Website er Stiftung Sportsmile Sport für Kiner un Jugenliche mit chronischen Erkrankungen Website es Programms «schulebewegt», tägliche Bewegungszeit für Kiner un Jugenliche. Plattform für Qualitätsentwicklung in Gesunheitsförerung un Prävention. Website of the European network for the promotion of health-enhancing physical activity HEPA Europe. Stiftung Gesunheitsförerung Schweiz. Informationen zu en Themen «Gesunheitsförerung», «Gesunes Körpergewicht», «Betriebliche Gesunheitsförerung». Website es gemeinnützigen Vereins Gsüner Basel, er sich für ie Gesunheitsförerung in er Region einsetzt. 18 Eine Auswahl von Websites

18 Herausgeber: Bunesamt für Sport BASPO Netzwerk Gesunheit un Bewegung Schweiz hepa.ch Geschäftsstelle 2532 Magglingen Telefon Internet Foto: Bunesamt für Sport BASPO Bunesamt für Gesunheit BAG

quint-essenz Qualitätsentwicklung in Gesundheitsförderung und Prävention quint-essenz Quality development in health promotion and prevention

quint-essenz Qualitätsentwicklung in Gesundheitsförderung und Prävention quint-essenz Quality development in health promotion and prevention Qualitätsentwicklung in Gesundheitsförderung und Prävention Quality development in health promotion and prevention Développement de la qualité dans la promotion de la santé et la préve Sviluppo della qualità

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Erfahrungsaustausch zwischen Städten als Wissensmanagement

Erfahrungsaustausch zwischen Städten als Wissensmanagement Erfahrungsaustausch zwischen Städten als Wissensmanagement Öffentlicher Raum - zwischen Planbarkeit und Unberechenbarkeit Workshop am 29.01.2009 Folie 1, 29. Januar 2009 Ausgangslage -Im Rahmen des Projektes

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

DASMA. Deutschsprachige Anwendergruppe für Software-Metriken und Aufwandschätzung e.v.

DASMA. Deutschsprachige Anwendergruppe für Software-Metriken und Aufwandschätzung e.v. DASMA Deutschsprachige Anwendergruppe für Software-Metriken und Aufwandschätzung e.v. Seite 1 Die DASMA ändert sich, um langfristig weiter an Bedeutung zu gewinnen Executive Summary: Die DASMA positioniert

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Fragebogen Social Media reloaded - 2013

Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Für Studenten. FAN09 - verbindet!

Für Studenten. FAN09 - verbindet! Für Studenten FAN09 - verbindet! Das Konzept FAN09 verbindet Expertenwissen und Wirtschaft. Der Verein zur Förderung des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen wurde im September 2001 in Kooperation mit

Mehr

Einladung zum Praxisdialog ERP 2013

Einladung zum Praxisdialog ERP 2013 www.h-a.ch/praxisdialog Einladung zum Praxisdialog ERP 2013 Erfolgreiche Auswahl, Einführung und Optimierung von ERP-Systemen 14. März 2013 Einstein Congress, St. Gallen ERP-Systeme erfolgreich evaluieren

Mehr

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen SWOT-Analyse Einsatzbereich/Stärke(n)/Frequenz Die SWOT-Analyse dient als Instrument der Orientierung für Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen wie auch als Gruppen. Dabei steht SWOT für S...

Mehr

Gesundheitswirksame Bewegung

Gesundheitswirksame Bewegung Herbst 2007 Seite 1 / 6 Merkblatt 2.2 Inhalt: Gesundheitswirksame Bewegung S. 2 Warum Bewegung gesund ist S. 2 Bewegungsempfehlungen für Erwachsene S. 3 Empfehlungen für bereits Aktive S. 4 Bewegung im

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung Personal und Organisationsentwicklung Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung 1. Einleitung Der folgende Prozessbeschrieb ist

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Schule entwickeln Gesundheit fördern

Schule entwickeln Gesundheit fördern Pädagogische Hochschule Zürich Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule Die Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich Schule entwickeln Gesundheit fördern Was ist eine gesundheitsfördernde

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung

Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Ein partizipativer Entwicklungsprozess mit Hilfe der Fotolangage Dr. Kurt Aeberhard aeberhard@innopool.ch Dr. Michèle Etienne etienne@innopool.ch Schüpfen, November

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln. Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9)

Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9) Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9) TAGUNG DER FACHHOCHSCHULE NORDWESTSCHWEIZ 19. SEPTEMBER 2015 Referentinnen Elena Konstantinidis Geschäftsführerin

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Einführung Qualitätssystem quint-essenz Grundlagen Projektmanagment-Tool - Community

Einführung Qualitätssystem quint-essenz Grundlagen Projektmanagment-Tool - Community Einführung Qualitätssystem quint-essenz Grundlagen Projektmanagment-Tool - Community Auszug aus Präsentation von Günter Ackermann Gesundheitsförderung Schweiz 04.11.2015 1 Grundlagen 3 Qualitätskriterien

Mehr

Checkliste für die Planung einer neun Website

Checkliste für die Planung einer neun Website Checkliste für die Planung einer neun Website Sie planen Ihre Webseite zu erneuern oder eine neue Website zu erstellen? Aber Sie wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Sie wissen auch nicht, worauf Sie achten

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

igrow für Unternehmen

igrow für Unternehmen igrow für Unternehmen igrow ist kein klassisches Online-Coaching und auch kein traditionelles E-Learning. Wir nennen es elearning by doing. Was wir wissen ist, dass gerade erfolgreiche Unternehmen den

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Workshops und interaktive Referate 2015. Career Center und Beratung

Workshops und interaktive Referate 2015. Career Center und Beratung Seite 1 von 6 Workshops und interaktive Referate 2015 Career Center und Beratung Kontakt: Maria Simmen, Leiterin Career Center und Beratung Tel.: 081 286 39 75 Mail: maria.simmen@htwchur.ch Büro: Comercialstrasse

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

Den Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten!

Den Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten! HANDREICHUNG Den Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten! Beirat der Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung Wir schließen die Kette HANDREICHUNG Den Übergang von der Arbeit

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Erfolgserprobte Text-Tools aus der Werbepraxis. Für alle, die selbst texten oder Texte bewerten.

Erfolgserprobte Text-Tools aus der Werbepraxis. Für alle, die selbst texten oder Texte bewerten. 1/5 Text-Seminare: WirkungsText 1 und WirkungText 2: So haben Sie auf dem Markt das Sagen. Erfolgserprobte Text-Tools aus der Werbepraxis. Für alle, die selbst texten oder Texte bewerten. Hintergrund:

Mehr

Optische Abbildung mit Einzel- und Tandemobjektiven

Optische Abbildung mit Einzel- und Tandemobjektiven Optische Abbilung mit Einzel- un Tanemobjektiven. Wirkungsgra einer Abbilung mit einem Einzelobjektiv Mit einem Einzelobjektiv wir ein strahlener egenstan er Fläche A [m ] un er Ausstrahlung M W m au ein

Mehr

+programm. Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN. empfohlen von der BARMER GEK

+programm. Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN. empfohlen von der BARMER GEK programm Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN empfohlen von der BARMER GEK FOKUS Das GESUND FÜHREN Programm ist ein zentrales Modul jedes klugen Gesundheitsmanagements:

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Familienbegleitung. Coaching & Lernförderung. Systemische Beratung. Fallberatung & Weiterbildung. Mediation & Moderation. Besuchsrechtsbegleitung

Familienbegleitung. Coaching & Lernförderung. Systemische Beratung. Fallberatung & Weiterbildung. Mediation & Moderation. Besuchsrechtsbegleitung Familienbegleitung Coaching & Lernförderung Systemische Beratung Fallberatung & Weiterbildung Mediation & Moderation Besuchsrechtsbegleitung Herzlich willkommen! Beratung 3plus bietet Ihnen: Coaching,

Mehr

Präventionskonzept für die Schule Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen

Präventionskonzept für die Schule Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen Präventionskonzept für die Schule 1 Erlass Rauchen und Konsum alkoholischer Getränke in der Schule : Die Schule entwickelt unter Einbeziehung der Schülerschaft und der Erziehungsberechtigten ein Präventionskonzept

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath)

Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath) Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath) Wie steht es um Ihre Lebenssituation? Lesen Sie die folgenden Abschnitte zu den verschiedenen Lebensbereichen durch und lassen Sie sich von den

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

4.1 Wie bediene ich das Webportal?

4.1 Wie bediene ich das Webportal? 4.1 Wie bediene ich das Webportal? Die Bedienung ist durch ein Redaktionssystem sehr einfach möglich. Das Tutorial zeigt Ihnen wie Sie SMS-News und Top-News erstellen und veröffentlichen können. Schritt

Mehr

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt!

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung

«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» Leitbild ZUW

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt

Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt Ich bin mit der Fachtagung insgesamt sehr zufrieden (n=41). 73% 27% 0% 0% trifft voll zu trifft zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Insgesamt 77 Tagungsteilnehmer,

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von

Mehr

Aufbau der Frühen Hilfen

Aufbau der Frühen Hilfen Ein Überblick Aufbau der Frühen Hilfen Start 2006 Auftrag Jugendhilfeausschuss: Entwicklung eines Konzeptes zur Gefahrenabwehr Frühwarnsystem Hintergrund: Situationsbericht Obere Sieg aktuell bekannt gewordenen

Mehr

Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es?

Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es? Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es? Die über 3 000 unabhängigen Vermögensverwalter auf dem Finanzplatz

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein

Mehr

Change-Monitor - Einführung und Anwendung. www.osb-i.com

Change-Monitor - Einführung und Anwendung. www.osb-i.com Change-Monitor - Einführung und Anwendung www.osb-i.com Sinn eines Change-Monitors Organisationen setzen in der Regel Projekte ein, um ihre Veränderungsprozesse aktiv voranzutreiben und zu steuern. In

Mehr

Extranet Zwischenbilanz

Extranet Zwischenbilanz Extranet Zwischenbilanz Wozu dient das Extranet? Virtueller Sitzungsraum elektronische Zusammenarbeitsplattform unabhängig vom geografischen Aufenthaltsort Instrument des Wissensmanagement Dokumentablage:

Mehr

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Eigene Farbskala erstellen

Eigene Farbskala erstellen Farben er Präsentation bestimmen 210 Eigene Farbskala erstellen Im vorigen Kapitel haben Sie gesehen, wie Sie einer gesamten Präsentation oer einzelnen Folien einer Präsentation eine anere Farbskala zuweisen.

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Market & Sales Intelligence. Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand

Market & Sales Intelligence. Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand Market & Sales Intelligence Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand Starcom AG wurde vor über 20 Jahren gegründet. Seit über 10 Jahren sind wir für Unternehmen in

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

MANUAL FÜR LEHRPERSONEN. Intranet Moodle. Manual für Lehrpersonen V1.0 1 / 7

MANUAL FÜR LEHRPERSONEN. Intranet Moodle. Manual für Lehrpersonen V1.0 1 / 7 Intranet Moodle Manual für Lehrpersonen V1.0 1 / 7 Inhaltsverzeichnis Übersicht... 3 1. Intranet... 3 2. Passwort... 5 2.1 Erste Anmeldung... 5 2.2 Passwort ändern... 5 2.3 Passwort vergessen?... 5 2.4

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr, Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Erfolgreiche+ Webseiten++ für+kmu+und++ Selbständige+

Erfolgreiche+ Webseiten++ für+kmu+und++ Selbständige+ Erfolgreiche Webseiten fürkmuund Selbständige EinLeitfaden (Version1.1,11/2012) Autoren: Prof.Dr.BelaMutschler,FrankEichfeld (www.diedwebseitenverbesserer.de) Vorwort Dieser Leitfaden ist eineerweiterte

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr