BioRegio Bayern Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten EINE INITIATIVE DER BAYERISCHEN STAATSREGIERUNG

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1 Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten BioRegio Bayern 2020 EINE INITIATIVE DER BAYERISCHEN STAATSREGIERUNG

2 Inhalt VORWORT 3 BIOREGIO BAYERN 2020 EIN GANZHEITLICHER ANSATZ 4 MEHR ÖKOLANDBAU BEGINNT IM KOPF UND IM KLASSENZIMMER! 5 LANDSHUT-SCHÖNBRUNN UND WEILHEIM ÖKOLANDBAU MACHT SCHULE! 6 KRINGELL UND BAMBERG AUS- UND FORTBILDUNG 8 ANSPRECHPARTNER FÜR ÖKO-BETRIEBE UND SOLCHE, DIE ES WERDEN WOLLEN! 9 WISSENSTRANSFER VON BAUER ZU BAUER 10 DER ÖKOLOGISCHE LANDBAU STÄRKT REGIONEN! 11 HONORIERUNG DER UMWELTSCHONENDEN BEWIRTSCHAFTUNG 12 UNTERSTÜTZUNG BEI STALLBAU UND VERMARKTUNG 13 ÖKO LIVE ERLEBEN : WO GIBT ES INFORMATIONEN ZUM ÖKOLANDBAU? 14 AUSGEZEICHNETE BIO-QUALITÄT AUS DER REGION 15 GEMEINSAM FÜR MEHR ÖKOLANDBAU IN BAYERN! 16 SO BRINGEN WIR ERZEUGER, VERARBEITER UND HANDEL ZUSAMMEN! 17 FORSCHUNG FÜR DEN ÖKOLOGISCHEN LANDBAU AN DER LANDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT 18 PRAXISNAHE VERSUCHSARBEIT FÜR DEN ÖKOLOGISCHEN GEMÜSEBAU IN BAYERN 19 BIO UND REGIONAL AUCH IN DER ERNÄHRUNG 20 GEMEINSAM GEHT ES WEITER! 21 2

3 Liebe Leserinnen und Leser, die Nachfrage nach Öko-Produkten in Bayern und Deutschland wächst seit Jahren wesentlich stärker als die heimische Erzeugung. Und die Marktforscher gehen davon aus, dass sich dieser Trend fortsetzen wird. Da das heimische Öko-Angebot aber nicht ausreicht, werden viele Bio- bzw. Öko-Produkte aus dem Ausland importiert. Dabei ist die Erzeugung von regionalen Öko-Produkten eine riesige Chance für unsere bayerischen Bauern! Bio und Regio sind zwei Trends, von denen unsere Landwirte, unsere Umwelt und wir als Verbraucher profitieren! Aus dieser Überzeugung heraus habe ich 2012 ein eigenes Landesprogramm aufgelegt mit dem Ziel, die Produktion ökologischer Nahrungsmittel bis zum Jahr 2020 zu verdoppeln: das Landesprogramm BioRegio Bayern Bayern ist schon lange Vorreiter beim Öko-Landbau. Schließlich trägt diese Bewirtschaftungsform zur Vielfalt und Stärkung unserer kleinräumigen Agrarstrukturen bei und schafft Arbeitsplätze und Wertschöpfung im ländlichen Raum! Mit dem Landesprogramm BioRegio Bayern 2020 sind wir bei der Unterstützung des Ökolandbaus noch einen großen Schritt weitergegangen und verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz, der die Bildung, Beratung, Förderung, Vermarktung und Forschung gezielt auf die Bedürfnisse des Ökolandbaus ausrichtet. Diese Broschüre zeigt die Aktivitäten und Erfolge von BioRegio Bayern 2020 und die weiteren Schritte, die wir bis zum Jahr 2020 noch gehen werden. Ich lade Sie ein, das Landesprogramm mit all seinen Maßnahmen, Akteuren und Facetten kennenzulernen. Schauen Sie rein in Bio aus Bayern! Helmut Brunner Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten 3

4 BioRegio Bayern 2020 ein ganzheitlicher Ansatz BIO UND REGIO GEHÖREN ZUSAMMEN! Seit Jahren hält Bayern eine Spitzenstellung bei der Anzahl seiner Öko-Betriebe sowie der Anzahl der Verarbeiter von Öko-Erzeugnissen inne. Ungeachtet dieser positiven Ausgangssituation hat sich die Nachfrage nach Bio-Produkten auch im Freistaat schneller entwickelt als die heimische Erzeugung. In seiner Regierungserklärung vom 18. April 2012 hat Staatsminister Helmut Brunner deshalb das Landesprogramm für den Ökolandbau vorgestellt. Ziele dieses Programms der Staatsregierung sind die Weiterentwicklung des ökologischen Landbaus in Bayern sowie eine Verdoppelung der heimischen Erzeugung von Ökoprodukten bis zum Jahr Das Programm steht unter dem Leitmotiv BioRegio Bayern 2020 : Mehr ökologische Lebensmittel aus heimischer Produktion für Bayern! Die ambitionierten Ziele des Programms können durch den Einsatz reiner Finanzhilfen nicht erreicht werden. Vielmehr verfolgt BioRegio Bayern 2020 einen ganzheitlichen Ansatz, der Maßnahmen in der Bildung, Beratung, Förderung, Vermarktung und Forschung kombiniert, um bessere Rahmenbedingungen für den ökologischen Landbau zu schaffen. Parallel zum Auftakt des Landesprogramms hat das Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten eine umfassende Evaluation des ökologischen Landbaus in Bayern beauftragt. Deren Abschlussbericht präsentiert konkrete Handlungsempfehlungen für die Weiterentwicklung des hiesigen Ökolandbaus. Die vielfältigen Empfehlungen zu den Themenfeldern Erzeugung, Markt- und Warenströme, Verbraucher, Bildung, Beratung, Förderprogramme, Forschung und Öko-Kontrollsysteme spiegeln sich in den Maßnahmen des Landesprogramms BioRegio Bayern Erste Erfolge von BioRegio Bayern 2020 zeigen sich bereits heute. Die Anzahl ökologischer Betriebe, der Umfang der ökologisch bewirtschafteten Fläche sowie die Anzahl ökologisch wirtschaftender Verarbeitungsbetriebe im Freistaat ist seit 2012 deutlich angestiegen und nimmt weiterhin zu. BioRegio Bayern 2020 ist bereits heute eine Erfolgsgeschichte mit Zukunft. Weitere Informationen unter 4 BioRegio Bayern 2020

5 Mehr Ökolandbau beginnt im Kopf und im Klassenzimmer! BILDUNGSOFFENSIVE ÖKOLANDBAU Ende 2014 startete am Lehr-, Versuchs- und Fachzentrum für ökologischen Landbau in Kringell nahe Passau die Bildungsoffensive Ökolandbau. Ziel der Offensive war es, im Verbund von Vertretern und Vertreterinnen verschiedener Bildungseinrichtungen gemeinsam zu erarbeiten, auf welche Weise ökologische Inhalte in den einzelnen Bildungsgängen nachhaltiger vermittelt werden könnten. Folgende Impulse aus der Bildungsoffensive wurden bereits umgesetzt: (Lehrer-)Fortbildungen Im Zuge der Bildungsoffensive Ökolandbau wurden mehrtägige Fortbildungen für Berufs- und Fachschullehrkräfte zu Themen des Ökolandbaus durchgeführt. Diese themenspezifischen Fortbildungen stießen seitens der Lehrkräfte auf sehr positive Resonanz. Gleichzeitig wurden bei sämtlichen Fortbildungen für Beschäftigte der Landwirtschaftsverwaltung Themen des ökologischen Landbaus eingearbeitet. Berufsschulen Studium Für Berufsschulen besteht seit dem Schuljahr 2016 /2017 ein neuer Lehrplan, der Aspekte des ökologischen Landbaus in allen Lernfeldern stärker berücksichtigt. Neu eingeführt wurde ein praktischer Schulungstag zum Ökolandbau für Auszubildende. Seit dem Wintersemester 2015/2016 bietet die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf die Studienrichtung Ökologische Landwirtschaft an. Mit diesem Wahlfach wird nun auch eine akademische Ausbildung im ökologischen Bereich angeboten. Landwirtschaftsschulen Die Thematik des ökologischen Landbaus wurde noch umfassender im Lehrplan der Landwirtschaftsschule verankert. Neu aufgenommen wurden zudem ein Pflichtschultag im Sommersemester sowie ein Seminar Ökologischer Landbau. Die ergänzenden Bildungsangebote im Bereich des Ökolandbaus stellen wir auf den folgenden Seiten vor. Bildung 5

6 Landshut-Schönbrunn und Weilheim Ökolandbau macht Schule! FACHSCHULEN FÜR ÖKOLANDBAU Bayern bietet zwei Staatliche Fachschulen für Agrarwirtschaft mit der Fachrichtung Ökologischer Landbau mit Standorten am Agrarbildungszentrum in Landshut-Schönbrunn sowie am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Weilheim, Oberbayern. Die Ausbildung umfasst drei Semester mit Vollzeit- Unterricht im Winter sowie 15 Schultagen im Sommer. Ihr fachpraktisches Sommersemester absolvieren die Studierenden in einem landwirtschaftlichen Betrieb. Den Unterricht gestalten Lehrkräfte der Schulen sowie Berater der Fachzentren für ökologischen Landbau. Unterstützt werden diese durch die Landesvereinigung für den ökologischen Landbau in Bayern e. V. sowie bei fachspezifischen Themen durch Berater der Öko-Verbände. Der Unterricht an den Öko-Fachschulen ist auf ein breites Ausbildungs- angebot zu den Themen des Ökolandbaus zugeschnitten. Einen besonderen Schwerpunkt bilden die pflanzliche und tierische Erzeugung sowie die Unternehmensführung. Abgerundet wird das Bildungsangebot durch Seminare und Betriebsbesuche. Beide Fachschulen für Ökolandbau qualifizieren für den Beruf als landwirtschaftlicher Unternehmer und Betriebsleiter. Der Meisterbrief sowie der Abschluss Staatlich geprüfte/r Wirtschafter/in für ökologischen Landbau können parallel erworben werden. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Schule können Studierende als Betriebsleiter oder Betriebsleiterin, bei Öko-Verbänden, bei Kontrollstellen im ökologischen Landbau oder in anderen Dienstleistungsberufen tätig sein. 6 Bildung

7 Landshut-Schönbrunn Weilheim in Oberbayern Die Staatliche Fachschule für Agrarwirtschaft, Fachrichtung Ökologischer Landbau in Landshut-Schönbrunn ist die älteste Fachschule für Ökolandbau im deutschsprachigen Raum gegründet, hat sie seither etliche Studierende ausgebildet. Die Studierenden, die meist von ökologisch bewirtschafteten Betrieben stammen, kommen aus dem ganzen Bundesgebiet nach Landshut. Doch auch für künftige Leiter konventioneller oder umstellungsinteressierter Betriebe bietet die Öko-Fachschule eine Alternative zur Landwirtschaftsschule. Von besonderer Bedeutung für die Ausbildung ist das schuleigene Versuchsfeld. Dieses wird intensiv in den Unterricht eingebunden und dient einer alljährlichen Versuchsfeldführung, die regelmäßig über 100 Interessierte vor Ort versammelt. Unter diesen finden sich ehemalige Studierende sowie Landwirte aus der Umgebung, die sich über aktuelle Sorten- und Düngungsversuche informieren wollen wurde nahe dem Schulhaus zudem ein Sichtungsgarten für verschiedene Klee- und Gräserarten angelegt. Zur Unterstützung der Schule finanziert das Landesprogramm BioRegio Bayern 2020 einen Versuchstechniker. Noch mehr Praxisbezug gewährleisten der benachbarte Öko-Betrieb mit 120 Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche und einer Mutterkuhherde, die Landmaschinenschule sowie Exkursionen zu ökologisch wirtschaftenden Betrieben in der Region. Weitere Informationen unter Seit 2013 besteht eine zweite Staatliche Fachschule für Agrarwirtschaft, Fachrichtung Ökologischer Landbau im oberbayerischen Weilheim. Sie wurde im Rahmen des Landesprogramms BioRegio Bayern 2020 gegründet. Die Mehrzahl der Studierenden stammt aus den Grünlandregionen Süddeutschlands. Unter den Absolventen finden sich aber auch Studierende aus ganz Deutschland. Ausbildungsschwerpunkte liegen in der Rinder- und Milchviehhaltung, der Grünlandbe- wirtschaftung sowie dem Ackerfutterbau im Öko- Betrieb. Weitere zentrale Ausbildungsinhalte sind Schaf- und Ziegenhaltung sowie die Vermarktung und Erschließung neuer Einkommensquellen im Ökolandbau. Seminare vermitteln den Studierenden Naturschutz und Landschaftspflege sowie den Waldbau. Vielfältige Exkursionen vertiefen das Erlernte und bieten Möglichkeiten zur Diskussion sowie zum fachlichen Austausch. Die hohe Dichte an Direktvermarktern und Spezial-Betrieben wie Bison- bzw. Alpakahaltern im Weilheimer Umland bietet Informationen aus erster Hand. In den ersten beiden Jahren ihres Bestehens konnte die Öko-Fachschule Weilheim bereits 30 Absolventen zum Abschluss als Wirtschafter für ökologischen Landbau gratulieren. 27 von ihnen erwarben zusätzlich den Meistertitel. Die Schule etabliert sich zunehmend als feste Größe in der ökologischen Ausbildung im bayerischen Oberland. Weitere Informationen unter Absolventinnen und Absolventen der Öko-Fachschule Weilheim freuen sich mit den Lehrern über ihre Abschlusszeugnisse Bildung 7

8 Kringell und Bamberg Aus- und Fortbildung AKADEMIEN FÜR ÖKOLANDBAU In Kringell sowie in Bamberg wurden 2013 Akademien für ökologischen Landbau eröffnet. Beide bieten modulare Fortbildungen mit verschiedenen Schwerpunkten zum ökologischen Landbau. Konventionelle Landwirte werden ebenso angesprochen wie erfahrene Öko-Bäuerinnen und -Bauern. Berufliche Quereinsteiger können sich im Rahmen einer auf den ökologischen Landbau zugeschnittenen Fortbildung für ihren Berufsabschluss als Landwirt qualifizieren. integriertes Internat, moderne Seminarräume, eine biozertifizierte Küche mit nahezu 100 % Öko-Lebensmitteln sowie eine Bio-Seminar-Küche für die aktive Nutzung in fast allen Seminaren. Der landwirtschaftliche Versuchsbetrieb wird seit 2001 ökologisch bewirtschaftet und bietet neben Ackerbau eine Milchviehherde sowie einen modernen Sauenstall. Er ist eng in das Bildungsprogramm der Akademie eingebunden was einen starken Praxisbezug für sämtliche Angebote sichert. Öko-Akademie Bamberg Öko-Akademie Kringell Die Kringeller Akademie im Landkreis Passau ist am Lehr-, Versuchs und Fachzentrum angesiedelt. Innerhalb von zwei Jahren können die Teilnehmer das Bildungsprogramm Landwirt absolvieren. Zudem bietet die Akademie drei- bis fünftägige Seminare zu spezifischen Themen des ökologischen Landbaus an, so etwa zur Öko-Bienenhaltung, zur Öko-Geflügelhaltung, zu Biodiversität und dem Naturschutz, zur Öko-Ziegen- und Milchschafhaltung, zum Streuobstbau im Öko-Betrieb, zur Öko-Küche (Großhaushalte) oder zur Öko-Forelle. Die Akademie verfügt über ein Die Akademie für Ökolandbau Bamberg als Teil des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten bietet im Verbund mit den Landesanstalten sowie den Öko-Erzeugerringen vielfältige Bildungsangebote an so etwa Umsteller-Seminare, Qualifikationsangebote für ökologisch wirtschaftende Landwirte, Gärtner oder Winzer sowie Praktikertage, Fachtagungen und Diskussionsforen. Die Seminare für Landwirte sind als mehrtägige Veranstaltungen mit den Schwerpunkten Grundlagen des ökologischen Landbaus, Milchvieh- und Rinderhaltung sowie als Praxiswoche konzipiert. Sie sind offen für interessierte Praktiker und als Modul im Rahmen des Bildungsprogramms Landwirt aufgebaut. Die Öko-Akademie Bamberg bietet zudem ergänzende Veranstaltungen zu Sonderkulturen und Nischenprodukten wie dem Gemüsebau, Obstbau und Weinbau oder der Imkerei an. Ökologischer Gemüsebau bildet nicht zuletzt wegen des Bamberger Gemüsebauversuchsbetriebs einen festen Bestandteil des Seminarprogramms. 8 Bildung

9 Ansprechpartner für Öko-Betriebe und solche, die es werden wollen! BERATUNG DURCH FACHZENTREN UND ERZEUGERRINGE An fünf Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Bayern befinden sich spezielle Fachzentren für ökologischen Landbau. Die dort ansässigen Beraterinnen und Berater in Bamberg, Neumarkt, Deggendorf, Ebersberg und Kaufbeuren sind Ansprechpartner für konventionelle Landwirte, die sich über die Umstellung auf eine ökologische Bewirtschaftung informieren wollen. Diese sogenannte Orientierungsberatung ist ergebnisoffen und für die interessierten landwirtschaftlichen Betriebe kostenlos. Die Beratung, die entweder im Amt, am Telefon oder vor Ort auf dem Betrieb stattfinden kann, umfasst folgende Punkte: Analyse der betrieblichen Ist-Situation Erläuterung der wichtigsten Vorgaben für den Ökolandbau und der notwendigen betrieblichen Anpassungen, vor allem im Bereich des Stallbaus Information über staatliche Förderprogramme Erstellung einer Wirtschaftlichkeits- Neben dieser Tätigkeit übernehmen die Fachzentren wichtige Aufgaben bei der Bildung im Ökolandbau. So erteilen die Beratungskräfte als Spezialisten für den Ökolandbau Unterricht an den Landwirtschaftsschulen, den Öko-Fachschulen, den Öko-Akademien und im Rahmen des Bildungsprogramms Landwirt. Darüber hinaus wirken sie bei der Meisterund Lehrlingsausbildung sowie bei Versuchen der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft mit. Wichtiges Betätigungsfeld ist zudem die Information der Verbraucher zu den Themen des Ökolandbaus. Die produktionstechnische Beratung der landwirtschaftlichen Betriebe, die sich für die Umstellung auf ökologische Wirtschaftsweise entschlos- sen haben, erfolgt durch die Öko- Beratungsrin- AB MIL MSP ge des Landeskuratoriums für pflanzliche S KG WÜ NE SW HAS KT NEA AN CO BA LIF KU FO ER H DON FÜ WUG RH KC LAU EI BT NM HO AS WUN KEH TIR NEW SAD R CHA SR G RE FRG berechnung Weitergabe von Kontaktadressen wichtiger Ansprechpartner in Bezug auf den Handel, die Verarbeitung sowie die Erzeugerringberatung Erzeugung. Die Erzeugerringe unterstützt Bayern finanziell im Rahmen der Verbundberatung. LI OA GZ A NU MN DLG OAL ND PAF LA AIC FS DAH ED FFB LL M STA AÖ EBE RO WM MB TÖL GAP DEG DGF PA PAN MÜ TS BGL Beratungsgebiete der fünf Fachzentren Beratung 9

10 Wissenstransfer von Bauer zu Bauer BIOREGIO-BETRIEBSNETZ BAYERN Das BioRegio-Betriebsnetz ist ein bayernweites Netzwerk von 90 langjährig ökologisch wirtschaftenden Betrieben, die ihre Höfe für Landwirtschaftsschüler sowie umstellungsinteressierte Landwirte öffnen. Die teilnehmenden Betriebe sind vorbildlich geführt und decken so gut wie alle Produktionsrichtungen ab. Die meisten sind regionstypisch ausgerichtet, aber auch Höfe mit Sonderkulturen oder seltenen Nutztierarten sind vertreten. Fast alle Betriebe sind Mitglied in einem Öko-Anbauverband. Bäuerinnen und Bauern, die sich über eine Umstellung informieren wollen, finden auf diese Weise kompetente Ansprechpartner unter den Berufskollegen, um von deren Erfahrungen zu lernen und sich auf Augenhöhe auszutauschen. Da die Betriebe auch für Schulungstage genutzt werden, erhalten junge Menschen bereits während ihrer Ausbildung Kontakt zum ökologischen Landbau. Weitere Informationen unter: Das BioRegio-Betriebsnetz dient als Anlaufstation für Bauer-zu-Bauer Gesprächen Schulungstage der landwirtschaftlichen Fachschulen Schulungstage der landwirtschaftlichen Berufsschulen Praxistage im Rahmen des Bildungs- programms Landwirt Angebote der Akademien für ökologischen Landbau Weiterbildung bestehender Öko-Betriebe Information von Multiplikatoren aus Landwirtschaft und allgemeinbildenden Schulen Mittel aus dem Landesprogramm BioRegio Bayern 2020 finanzieren Aufwandsentschädigungen für die Betriebe sowie die Koordination des Betriebsnetzes durch die Landesanstalt für Landwirtschaft. 10 Beratung

11 Der ökologische Landbau stärkt Regionen! STAATLICH ANERKANNTE ÖKO-MODELLREGIONEN IN BAYERN 2013 und 2014 hat das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zwei Wettbewerbe zum Thema Staatlich anerkannte Öko-Modellregionen in Bayern ausgerichtet. Die Wettbewerbe richteten sich an Gemeindeverbünde mit innovativen Projekten und Konzepten zur Stärkung des ökologischen Landbaus. Zwölf Gemeindeverbünde wurden von der eigens berufenen Jury gewählt. Heute sind sie als Öko-Modellregionen staatlich anerkannt. Die bayerischen Öko-Modellregionen sind: Isental Neumarkt in der Oberpfalz Steinwald-Allianz Oberpfalz Nürnberg, Nürnberger Land, Roth Waginger See Rupertiwinkel Amberg-Sulzbach und Stadt Amberg Ilzer Land Miesbacher Oberland Oberallgäu Kempten Oberes Werntal Rhön-Grabfeld Waldsassengau In sämtlichen Öko-Modellregionen engagieren sich verschiedene regionale Initiativen für den Auf- und Ausbau der Vermarktung regionaler Öko-Lebensmittel. Landwirte, Gärtner, Imker, Verbraucher, kommunale Entscheidungsträger und weitere lokale Akteure sind in die Entwicklung des ökologischen Landbaus in der Region eingebunden. Mit Engagement und Unterstützung der Menschen vor Ort konnten bereits viele Projekte realisiert werden. Aus Mitteln des Landesprogramms BioRegio Bayern 2020 werden die Projektmanagerinnen und -manager innerhalb der Regionen sowie die Koordination des Managements finanziert. Weitere Informationen unter Beratung 11

12 Honorierung der umweltschonenden Bewirtschaftung DAS BAYERISCHE KULTURLANDSCHAFTSPROGRAMM Bayern verdankt seinen Spitzenplatz im Ökolandbau ganz maßgeblich den politischen Rahmenbedingungen. Bereits seit 1988 gibt es Ausgleichszahlungen für umweltschonende Bewirtschaftungsmaßnahmen. Bayerisches Kulturlandschaftsprogramm Maßnahme Ökologischer Landbau im Gesamtbetrieb Mit der Neuausrichtung des Bayerischen Kulturlandschaftsprogramms (KULAP) hinsichtlich Klima-, Boden- und Wasserschutz, Biodiversität sowie des Erhalts der Kulturlandschaft würdigt Bayern diesbezügliche Leistungen von Öko-Betrieben noch mehr als bisher. So wird anerkannt, dass der ökologische Landbau in besonderem Maße zur Schonung der Umwelt und der natürlichen Ressourcen sowie zum Erhalt der Biodiversität beiträgt. Aus diesem Grund, und weil der ökologische Landbau wegen geringerer Erträge und höherer Aufwendungen nicht immer mit der konventionellen Erzeugung konkurrieren kann, wird er im Rahmen des KULAP unterstützt. Bayern fördert seine Öko-Betriebe mit einer Beibehaltungsprämie von derzeit 273 Euro pro Hektar und Jahr für Ackerland und Grünland 468 Euro pro Hektar für gärtnerisch genutzte Flächen sowie 975 Euro pro Hektar für landwirtschaftliche Dauerkulturen. Während der Umstellungsphase werden höhere Zahlungen gewährt. Darüber hinaus erhalten Öko- Betriebe einen Zuschuss zu den jährlichen Kontrollkosten. Um die Förderung zu beziehen, muss der gesamte Betrieb ökologisch bewirtschaftet werden. Unterstützung der Öko-Imker Auch die bayerischen Öko-Imker werden seit 2013 finanziell unterstützt. Imker, die sich für die ökologische Bienenhaltung entscheiden, erhalten einen jährlichen Zuschuss zu den Öko-Kontrollkosten. So würdigt der Freistaat die große ökologische Bedeutung der Bienen bei der Bestäubung unserer Kulturpflanzen und unterstützt den Erhalt einer flächendeckenden Bienenhaltung in Bayern. 12 Förderung

13 Unterstützung bei Stallbau und Vermarktung INVESTIVE FÖRDERUNG FÜR ÖKOBETRIEBE UND ÖKO-VERARBEITER Investitionsförderprogramme Im Bayerischen Sonderprogramm Landwirtschaft (BaySL) werden notwendige bauliche Investitionen im Bereich der Tierhaltung gefördert, damit der betreffende landwirtschaftliche Betrieb die Anforderungen der EG-Öko-Verordnung erfüllen kann. In der Regel handelt es sich um Investitionen in den Stallbau. Betriebe, die sich in der Umstellungsphase befinden, können die Förderung beantragen. In der Vergangenheit wurden beispielsweise kleinere Um- und Neubauten gefördert, aber auch der Bau von Laufhöfen. Für größere Investitionsmaßnahmen ist das Agrarinvestitionsförderprogramm (AFP) vorgesehen. Ein besonderer Schwerpunkt der staatlichen Förderung liegt in der Unterstützung der Landwirte bei der Umstellung von der Anbinde- auf die Laufstallhaltung. Mit diesen Förderprogrammen möchte der Freistaat Bayern seine Öko-Landwirte bei der Bewältigung der Herausforderungen der Zukunft unterstützen mit besonders tiergerechten Ställen, in denen sich Tiere wohl fühlen und Menschen gern arbeiten. Förderung von Maßnahmen zur Stärkung der Verarbeitung und Vermarktung von regionalen ökologischen landwirtschaftlichen Erzeugnissen (VuV öko) Landwirtschaftliche Betriebe, die auf Ökolandbau umstellen wollen, müssen auf die gesicherte Abnahme und Verarbeitung ihrer Produkte zählen können. Da insbesondere die Verarbeitung und die Vermarktung von Öko-Produkten noch Defizite aufweisen, werden über das VuV öko-programm Investitionen gefördert. Dies reicht von der Erfassung, über die Verarbeitung und die marktgerechte Aufarbeitung bis hin zur Vermarktung. So wurden bisher etwa Abfülloder Pasteurisierungsanlagen sowie Lagereinrichtungen gefördert. Die Zuschüsse unterstützen regionale Verarbeiter bei notwendigen Investitionen in ihre Zukunftsfähigkeit. Bayerns Landwirte profitieren durch kurze Wege zu ihren Verarbeitern. Die Region gewinnt einen starken Öko-Verarbeiter, der zur Attraktivität des ländlichen Raums beiträgt und Arbeitsplätze schafft. Nicht zuletzt profitiert der Verbraucher, der ein hochwertiges, regional erzeugtes Öko-Produkt aus Bayern erwirbt. Förderung 13

14 Öko live erleben : Wo gibt es Informationen zum Ökolandbau? VERBRAUCHERINFORMATION UND VERKAUFSFÖRDERMASSNAHMEN Um die heimische Bio-Branche in ihrer weiteren Entwicklung zu fördern, ist es entscheidend, die Verbraucherinnen und Verbraucher gezielt über den Ökolandbau zu informieren. Mit folgenden Aktionen wird in Bayern für den Ökolandbau geworben: Bayerische Öko-Erlebnistage Seit 2001 finden alljährlich im Herbst die Bayerischen Öko-Erlebnistage statt. Rund 300 Aktionen wie etwa Hoffeste, Führungen, Vorträge, Kochaktionen und Wanderungen informieren überall im Freistaat rund Besucher über die Leistungen und Produkte des ökologischen Landbaus. Die Bayerischen Öko-Erlebnistage sind eine Veranstaltung der Landesvereinigung für den ökologischen Landbau in Bayern e. V. in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Messen und Ausstellungen Seit Jahren wird das Marktsegment der Öko-Erzeugnisse durch die Beteiligung an wichtigen Fachmessen wie der BIOFACH in Nürnberg, an überregionalen Ausstellungen und durch separate Veranstaltungen unterstützt. So wird insbesondere kleinen und mittleren Verarbeitern von Öko-Erzeugnissen effektive Unterstützung bei der Präsentation ihrer Produkte im Markt sowie beim Fachpublikum geboten. Online-Portal Ökoland Bayern Das Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten betreibt in Zusammenarbeit mit der Landesvereinigung für den ökologischen Landbau in Bayern e. V. das Online-Portal Ökoland Bayern. Hier finden sich unter anderem Einkaufsmöglichkeiten auf zertifizierten Öko-Bauernhöfen sowie ein breites Informationsangebot zum Ökolandbau in Bayern Vermarktung

15 Ausgezeichnete Bio-Qualität aus der Region DAS BAYERISCHE BIO-SIEGEL Das Bayerische Bio-Siegel, das Ende des Jahres 2015 eingeführt wurde, trägt dem Verbraucherwunsch nach höherer Qualität sowie nachvollziehbarer Herkunft der Rohstoffe und deren Verarbeitung Rechnung. Das Siegel bietet den Verbrauchern somit verlässliche Orientierung beim Einkauf hochwertiger Bio-Produkte aus Bayern. Um es bei den Verbrauchern bekannt zu machen, werden verschiedene Maßnahmen durchgeführt, so z. B. Informationskampagnen (insbesondere Großflächenplakate, Funkwerbung und Faltblätter) sowie die Bereitstellung von Online-Informationen. Produkte, die das Bayerische Bio-Siegel tragen, stehen für Qualitätsanforderungen Die Qualitätskriterien liegen deutlich über denen der EG-Öko-Verordnung und orientieren sich an den Vorgaben der vier bayerischen Öko-Verbände (Biokreis, Bioland, Demeter und Naturland), z. B.: Gesamtbetriebsumstellung mindestens 20 % Leguminosenanteil (z. B. Klee) in der Fruchtfolge stärkere Einschränkungen beim Futterzukauf und beim Düngemitteleinsatz niedrigere Tierbesatzobergrenzen eine die gesetzlichen Anforderungen übertreffende Bio-Qualität regionale Herkunft der Rohstoffe und deren Verarbeitung ein mehrstufiges, staatlich überprüftes Kontrollsystem Herkunftsanforderungen Alle Rohstoffe müssen aus Bayern stammen und sämtliche Erzeugungs- bzw. Verarbeitungsschritte müssen lückenlos in Bayern erfolgen. Vermarktung 15

16 Gemeinsam für mehr Ökolandbau in Bayern! RUNDER TISCH BIOREGIO BAYERN UND PAKT FÜR DEN ÖKOLOGISCHEN LANDBAU Runder Tisch BioRegio Bayern 2020 Für die Verdoppelung der Öko-Produktion spielen nicht nur die Erzeuger, sondern vor allem auch die Verarbeiter, der Handel und die Verbraucher eine tragende Rolle. Deshalb hatte Staatsminister Helmut Brunner im März 2014 Branchenvertreter aus Verarbeitung und Handel sowie die Verbraucherschutzverbände zum 1. Runden Tisch BioRegio Bayern 2020 geladen. Unter dem Leitmotiv Bio aus Bayern wo stehen wir im heimischen Markt und wo wollen wir hin? wurde diskutiert, wie die Akzeptanz regionaler Bioprodukte gesteigert werden könne. Im November 2015 fand der 2. Runde Tisch statt. In seinem Rahmen wurden das Bayerische Bio-Siegel sowie der Pakt für den ökologischen Landbau vorgestellt. Pakt für den ökologischen Landbau Das ambitionierte Ziel des Programms BioRegio Bayern 2020 kann nicht ausschließlich durch staatliche Initiativen und Fördermaßnahmen erreicht werden. Vielmehr braucht es zudem Verbündete, die mit eigenen Beiträgen und Aktivitäten tatkräftig für den Ausbau der heimischen Öko-Produktion eintreten. Zur Erreichung der Ziele wurde mit einem breiten Bündnis von Organisationen aus Landwirtschaft, Verarbeitung, Handel, Gastronomie, Handwerk, Verbrauchern und der Gesellschaft ein Pakt für den ökologischen Landbau (Ökopakt) geschlossen. Mit ihrer Unterschrift bekennen sich die Partner des Ökopaktes zur Initiative BioRegio Bayern Sie wirken daran mit, die Öko-Produktion in Bayern zu stärken und den ökologischen Landbau auszubauen so etwa durch Öffentlichkeitsarbeit, Bildungs- und Beratungsmaßnahmen, Nutzung und Verkauf heimischer Öko-Produkte, Marketingmaßnahmen oder durch Verbraucherberatungen. Der Ökopakt wird laufend erweitert, wie zuletzt im Dezember 2016, als der Landesbund für Vogelschutz sowie die bayerischen Bio-Städte München, Nürnberg, Augsburg und Lauf a. d.pegnitz dem Bündnis beitraten. 16 Vermarktung

17 So bringen wir Erzeuger, Verarbeiter und Handel zusammen! WERTSCHÖPFUNGSKETTEN FÜR ÖKO-GEFLÜGEL UND ÖKO-SCHWEINEFLEISCH Die Nachfrage nach regionalen Öko-Produkten ist hoch. Vor allem bei Öko-Geflügel und Öko-Schweinefleisch stehen dieser Nachfrage zu wenige bayerische Erzeugerbetriebe gegenüber. Fleisch, das mit dem Bayerischen Bio-Siegel zertifiziert werden soll, muss jedoch von Tieren stammen, die in Bayern geboren, aufgezogen und geschlachtet wurden. Um die Erzeugung von Öko-Schweinen und Öko- Masthühnern in Bayern zu steigern, müssen Strukturen für Erzeugung, Schlachtung, Verarbeitung und Vermarktung verbessert bzw. zunächst geschaffen werden. Deshalb haben die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft und die Landesvereinigung für den ökologischen Landbau in Bayern e.v. ein Projekt zu Wertschöpfungsketten für Öko-Geflügelfleisch und Öko-Schweinefleisch durchgeführt, welches aus Mitteln des Landesprogramms BioRegio Bayern 2020 finanziert wurde. Ziel des Projekts war es, die Kette von der Tierhaltung über Schlachtung und Verarbeitung bis zum Absatz in den Handel zu analysieren und Optimierungsansätze für regionale Wertschöpfungsketten zu entwickeln. Das Projekt war durch den engen Dialog mit Landwirten, Beratern, Verbandsvertretern und Verarbeitern gekennzeichnet, um die Resultate kontinuierlich zu diskutieren und zu reflektieren. In der Wertschöpfungskette für Öko-Schweine konnte gezeigt werden, dass Betriebe, die die Öko-Schweinehaltung beginnen oder ausweiten wollen, häufig sehr hohen Investitionsbedarf haben. Eine nachhaltige Ausweitung der Produktion könnte etwa durch mehrjährige Lieferverträge zwischen Öko-Erzeugern und Abnehmern erreicht werden. Im Rahmen der modellhaften Umsetzung regionaler Wertschöpfungsketten wurde ein mittelständisches Verarbeitungsunternehmen bei der Einführung einer rein bayerischen Produktlinie für Schweinefleischprodukte begleitet und unterstützt. Die Produkte sind nach den Vorgaben des Bayerischen Bio-Siegels zertifiziert und seit Anfang 2016 im Handel erhältlich. Innerhalb der Wertschöpfungskette für Öko-Geflügel wurden die größten Defizite beim Kükenbezug sowie der Schlachtung erkennbar. So standen zum Zeitpunkt der Analyse nicht genug Öko-Küken aus bayerischen Brütereien zur Verfügung. Außerdem fehlten Geflügelschlachtbetriebe insbesondere im Norden von Bayern. In Kooperation mit einer Öko-Modellregion wurde daher ein Geflügelschlachthof für Nordbayern konzipiert, der Betrieben mit Öko-Mastgeflügelerzeugung eine Absatzmöglichkeit bieten würde. Vermarktung 17

18 Forschung für den ökologischen Landbau an der Landesanstalt für Landwirtschaft NEUE ERKENNTNISSE FÜR DIE PRAXIS Der ökologische Landbau hat einen besonders hohen Forschungs- und Entwicklungsbedarf. Deshalb wurden im Rahmen von BioRegio Bayern 2020 unter anderem die Ressortforschung sowie die Forschungskooperationen ausgebaut. Für die Weiterentwicklung und den Ausbau der angewandten Forschung zum ökologischen Landbau ist eine enge Kooperation von Landwirten, Beratern und Verarbeitern unabdingbar. Zu diesem Zweck existieren an der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) verschiedene Arbeitskreise zu nahezu allen Themenaspekten des ökologischen Landbaus. So werden die Praxisrelevanz der Forschungsprojekte sowie ein rascher und kundenbezogener Wissenstransfer gewährleistet. Die Forschungsprojekte befassen sich zum Beispiel mit Analysen der Wertschöpfungsketten von Öko- Lebensmitteln, Öko-Hopfenbau, Gemeinschaftsverpflegung und Direktvermarktung, mechanischer Beikrautregulierung, Optimierung von Fütterung und Beweidungssystemen, Regulierung von Schädlingen und Krankheiten sowie der Züchtung neuer Sorten für den ökologischen Landbau. Viele dieser Projekte werden in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, der Technischen Universität München Wissenschaftszentrum Weihenstephan, der Hoch- schule Weihenstephan-Triesdorf sowie mit Forschungseinrichtungen außerhalb des Freistaates durchgeführt. Darüber hinaus wird mit einem Netz von derzeit rund 50 Forschungspartnerbetrieben in ganz Bayern zusammengearbeitet. Im Rahmen von BioRegio Bayern 2020 wurden die Finanzmittel für die Forschungsprojekte zu Themen des Ökolandbaus deutlich erhöht. Kompetenzzentrum Ökolandbau Seit April 2013 besteht das Kompetenzzentrum Ökolandbau an der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft. Es ist Teil des Instituts für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und Ressourcenschutz. Die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft mit ihren neun Instituten befasst sich bereits seit ihrer Gründung im Jahr 2003 mit vielfältigen Fragestellungen zum ökologischen Landbau. Ihre Aktivitäten in Forschung und Entwicklung sowie Wissenstransfer werden seit 2013 im Kompetenzzentrum Ökolandbau koordiniert. Dieses arbeitet eng mit der Beratung sowie den Verbänden des ökologischen Landbaus zusammen. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Wissenstransfer, um Praktiker und Berater zeitnah an aktuellen Forschungsergebnissen teilhaben zu lassen. 18

19 Praxisnahe Versuchsarbeit für den ökologischen Gemüsebau in Bayern DER GEMÜSEBAUVERSUCHSBETRIEB BAMBERG Der Gemüsebauversuchsbetrieb Bamberg, eine Außenstelle der Bayerischen Landesanstalt für Weinund Gartenbau in Veitshöchheim, führt auf drei Hektar Freilandfläche und 1000 Quadratmetern moderner Gewächshausfläche Versuche zu aktuellen Fragestellungen aus der gärtnerischen Praxis in Bayern durch. Auf der Basis intensiver Kontakte zu den Gemüsebauberatern der Öko-Verbände und Praktikern werden die Themen lokalisiert, die bayerischen Gärtnern vorrangig am Herzen liegen. So haben etwa der Anbau von Süßkartoffeln, Mairüben, Knoblauch und Paprika als Freilandkultur sowie die Suche nach Tomatensorten, die gegen neue Rassen der Samtfleckenkrankheit resistent sind, die Arbeit des Anbaujahres 2016 dominiert. Auch der Anbau von Blühstreifen zum Aufbau einer intakten Insektenfauna ist Bestandteil der Bamberger Arbeit. Der Einsatz heimischer Ackerbohnen als Schrot oder Vorkultur, der Einsatz von siliertem Kleegrasschnitt von eigenen Gründüngungsflächen und eine eigene Kompostwirtschaft vermitteln der Praxis wichtige Impulse. Die Nutzung von pelletierter Schafwolle als Stickstoffdünger wurde durch die Arbeit des Gemüsebauversuchsbetrieb Bamberg bekannter und hat Eingang in die Praxis gefunden. Artikel in Fachzeitschriften und Vorträge auf Seminaren für Gärtner in Bayern sowie im gesamten deutschsprachigen Raum tragen dazu bei, dass die Ergebnisse den Weg zum Anwender finden. Alljährlich im Juli findet der Öko-Gemüsebautag mit Fachvorträgen und der Besichtigung der Versuchsfelder statt. Aus Mitteln der Initiative BioRegio Bayern 2020 wird auch eine Projektstelle am Gartenbauzentrum Süd-Ost am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Landshut finanziert. Ziel ist es, ein Forum für den ökologischen Gemüsebau zu schaffen sowie gemeinsam mit den Öko-Verbänden Veranstaltungen und Versuche zu initiieren. Forschung 19

20 Bio und regional auch in der Ernährung ERNÄHRUNG MIT ÖKO-LEBENSMITTELN Im ökologischen Landbau kommt dem Thema Ernährung naturgemäß zentrale Bedeutung zu. Um Verbraucherinnen und Verbraucher für den Kauf und die Verarbeitung bayerischer Öko-Lebensmittel zu gewinnen, gilt es, ihnen den Mehr -Wert ökologisch sowie regional erzeugter Lebensmittel zu vermitteln. Besonderes Augenmerk verdient die Verpflegung in Kindergärten, Schulen und Betriebskantinen, deren Bedeutung stetig zunimmt. Daher setzt das Landesprogramm BioRegio Bayern 2020 gezielt bei Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung an. Begonnen wurde im eigenen Haus: ten wählen. Auch andere staatliche Kantinen wie beispielsweise an den Lehr-, Versuchs- und Fachzentren (LVFZ) wurden hinsichtlich bio-regionaler Ernährungs- und Menüplanung beraten. Vorreiter ist die Kantine des LVFZ Kringell, die biozertifiziert ist. Ein weiterer wichtiger Schritt bestand in der Entwicklung der Bayerischen Leitlinien Betriebsgastronomie. Diese Leitlinien bieten Küchen-Verantwortlichen Wissen und Orientierung für ein gesundheitsbewusstes, nachhaltiges Ernährungsangebot unter besonderer Beachtung von Regionalität, Saisonalität und Ökologie. Einzelne Firmen werden durch die Fachzentren Ernährung/Gemeinschaftsverpflegung gecoacht. Neben Kantinen von Behörden und Firmen haben auch andere Institutionen zunehmend Interesse daran, Ökologie und Regionalität ihrer individuellen Speisepläne zu fördern. So wurden etwa Modellprojekte zur bio-regionalen Ernährung in Kindertageseinrichtungen sowie Schulen erfolgreich durchgeführt. Anhand dieser Modellprojekte wurden Handlungs-Leitfäden entwickelt, die vergleichbaren Einrichtungen zur Orientierung und Unterstützung dienen. Die Fachzentren Ernährung/Gemeinschaftsverpflegung und die bayerischen Öko-Modellregionen bieten Kochworkshops und BioRegio-Coachings mit erfahrenen Bio-Köchen an. Hier wird insbesondere der Erzeuger-Großverbraucher-Kontakt betrachtet. Im Kasino des Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten wird täglich frisch und nach dem Qualitätsstandard der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) gekocht. Die Gäste können zwischen regionalen, ökologischen, vegetarischen und veganen Speisen bzw. Speisenkomponen- Maßnahmenbegleitend wurde eine Projektstelle für bio-regionale Ernährung am Kulmbacher Kompetenzzentrum für Ernährung eingerichtet. Ihre Aufgabe liegt in der Begleitung von Projekten mit Bezug zur ökologisch bewussten Ernährung, wie etwa der Analyse der Beschaffungssituation für regionale Öko-Produkte in Bayern. Ergänzend führt das Kompetenzzentrum für Ernährung alljährlich Bio-Foren durch. Diese richten sich gezielt an Großküchen, die einen höheren Anteil ökologischer Lebensmittel einsetzen wollen. 20 Forschung

21 Gemeinsam geht es weiter! BIOREGIO BAYERN 2020 EIN PROGRAMM MIT PERSPEKTIVEN Die Politik kann ökologischen Landbau nicht verordnen. Sie kann ihn fördern, indem sie attraktive Rahmenbedingungen schafft. Letztlich jedoch entscheidet der Verbraucher über die Erzeugung regionaler Öko-Produkte. Interessierte Betriebe werden nur dann umstellen, wenn ihnen der Markt Perspektiven für den Absatz ihrer Produkte bietet. Nun kommt es darauf an, die Erzeugung und den Absatz von heimischen Öko-Produkten durch noch engere Kooperationen von Erzeugern, Verarbeitern und Handel weiter zu erhöhen und auszubauen. Wir sind auf einem guten Weg gemeinsam werden wir das für 2020 gesteckte Ziel erreichen! Der Freistaat Bayern wird sich weiterhin dafür einsetzen, das gesellschaftliche Bewusstsein für den Ökolandbau zu stärken und verlässliche und sichere Rahmenbedingungen für den Ökolandbau zu schaffen. Zu diesen zählt unter anderem die sinnvolle Weiterentwicklung der EG-Öko-Verordnung auf Basis der bestehenden Gesetzgebung. BioRegio Bayern

22 22 BioRegio Bayern 2020

23 Impressum Herausgeber: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ludwigstraße 2, München Nr , Stand: Januar 2017 Redaktion: Referat Pflanzenbau, Ökologischer Landbau, Berglandwirtschaft Bildnachweis: AELF Bamberg (S. 8 unten), AELF Kaufbeuren (S. 9), Daniel Delang (Titel, S. 11), Tobias Hase (S. 4, 5, 12, 13, 14, 17, 21), Ökoschule Landshut (S. 6), Ökoschule Weilheim (S. 7), Öko-Akademie Kringell (S. 8 oben), LfL (S. 10, 18), LWG (S. 19), Kalle Singer (S. 20), Thomas Sadler (S. 3/Teilauflage), StMELF (S. 15, 16) Gestaltung: CMS Cross Media Solutions GmbH, Würzburg Druck: Stieber Druck GmbH, Tauberstraße 35 41, Lauda-Königshofen Gedruckt auf Papier aus nachhaltiger, zertifizierter Waldbewirtschaftung BAYERN DIREKT ist Ihr direkter Draht zur Bayerischen Staatsregierung. Unter Telefon oder per unter direkt@bayern.de erhalten Sie Informationsmaterial und Broschüren, Auskunft zu aktuellen Themen und Internetquellen sowie Hinweise zu Behörden, zuständigen Stellen und Ansprechpartnern bei der Bayerischen Staatsregierung. Hinweis Diese Druckschrift wird kostenlos im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Bayerischen Staatsregierung herausgegeben. Sie darf weder von den Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern im Zeitraum von 5 Monaten vor einer Wahl zum Zweck der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags-, Kommunal- und Europawahlen. Missbräuchlich ist während dieser Zeit insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken und Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zweck der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Staatsregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Den Parteien ist es gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden BioRegio Bayern

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