Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

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2 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk sowie alle darin enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsschutz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlages. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen, Auswertungen durch Datenbanken und für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronische Systeme. Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe (einschließlich Mikrokopie) sowie der Auswertung durch Datenbanken oder ähnliche Einrichtungen, vorbehalten. Copyright 2010 Diplomica Verlag GmbH ISBN:

3 David Krause Einflussfaktoren für die Wahl von Zielflughäfen von Low Cost Carriern Diplom.de

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5 Diplomarbeit David Krause Einflussfaktoren für die Wahl von Zielflughäfen von Low Cost Carriern Diplom.de

6 David Krause Einflussfaktoren für die Wahl von Zielflughäfen von Low Cost Carriern ISBN: Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2011 Zugl. Technische Universität Dresden, Dresden, Deutschland, Diplomarbeit, 2010 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Die Informationen in diesem Werk wurden mit Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden und der Verlag, die Autoren oder Übersetzer übernehmen keine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für evtl. verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen. Diplomica Verlag GmbH Hamburg 2011

7 Seite II Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Mathematische Notation Seite V VI VII 1 Einführung Geschichtliche Entwicklung der Low Cost Carrier Entwicklungsmöglichkeiten von Flughäfen durch Low Cost Carrier 6 2 Abgrenzungsproblematik von reinen Low Cost Carrier Erklärung der Entstehung von Low Cost Carrier durch die Theorie der vertikalen Produktdifferenzierung Modell der vertikalen Produktdifferenzierung Annahmen des Modells Das Grundmodell vertikaler Produktdifferenzierung Implikationen des Modells Die Entstehung von Hybrid-Carrier Analyse von Airlines die als LCC in Frage kommen Merkmale der Low Cost Strategie Vorstellung der Low Cost Carrier im Sinne dieser Arbeit 28 3 Flughafenwahl über räumliche Modelle der Produktdifferenzierung Das Launhardt-Modell Ergebnisse des Modells Mängel am Modell Weitere Modelle der Standortwahl unter Wettbewerb 34 4 Zusammenstellung der Datensammlung Bestimmung des Referenzfluggeräts Bestimmung des Referenz-Sitzladefaktors Die Auswahl geeigneter Flughäfen Anflug des Flughafens durch einen LCC Betrieb einer Basis am Flughafen Wie hoch sind die Gebühren am untersuchten Flughafen? 42

8 Seite III 4.7 Kürzung der Datensammlung durch fehlende Daten 44 5 Einzugsgebietsanalyse Durchführung einer umfassenden Einzugsgebietsanalyse Approximationsmöglichkeiten für die Abgrenzung von Einzugsgebieten Abgrenzung eines Einzugsgebiets über Raumordnungseinheiten Annäherung über einen Radius um den zentralen Punkt Flughafen Ermitteln eines geeigneten Radius durch Distanzelastizitäten Darstellung der Konkurrenzsituation im Einzugsgebiet 66 6 Auswertung der Datensammlung Auswertung von Einflussfaktoren ausgewählter Low Cost Carrier Wahlwahrscheinlichkeit von Ryanair Wahlwahrscheinlichkeit von Easyjet Wahlwahrscheinlichkeit für die Wahl von Basen von Ryanair Wahlwahrscheinlichkeit für die Wahl von Basen von Easyjet Erkennen von Einflussfaktoren durch die Regressionsanalyse 79 7 Fazit und Ausblick für die weitere Forschung 87 8 Literaturverzeichnis 91 Anlage 1 Datensammlung 98 Anlage 2 Datengrundlage für Einzugsgebietsanalyse 104 Anlage 3 Komplette Auswertung möglicher Low Cost Carrier 110

9 Seite IV Danksagung Ich bedanke mich zu aller erst bei meinen Eltern Jutta und Jürgen Krause, die mich während der Bearbeitungszeit sowie dem gesamten Studium in jeglicher Hinsicht unterstützend zur Seite standen. Ich bedanke mich bei Cordula Lortz, Julia Haase und Stefanie Lange, die zum Ende der Arbeit Korrektur gelesen haben und hilfreiche Hinweise gaben. Ich möchte mich ebenfalls bei meinem universitären Betreuer Christos Evangelinos und dem Lehrstuhl für Verkehrswirtschaft und internationale Verkehrspolitik bedanken, die mich während der Bearbeitungszeit stets zuverlässig betreuten.

10 Seite V Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Streckenentwicklung im Low Cost Segment von Deutschland 6 Abbildung 2: Einfache Darstellung des Modells der vertikalen Produktdifferenzierung 17 Abbildung 3: Das modifizierte Launhardt-Modell am Beispiel Frankfurt/Main 32 Abbildung 4: Unterschied der Routenanzahl von Basen und Nicht-Basen 41 Abbildung 5: Prozentuales Passagieraufkommen deutscher Flughäfen aus einem Umkreis von 50 Kilometern 60 Abbildung 6: Einzugsgebiet des Flughafens Hannover im Vergleich zu der Umkreisabgrenzung mit 207km 63 Abbildung 7: Europakarte eingeteilt in Nuts-2-Ebenen mit den analysierten Flughäfen und den Einzugs-Umkreisen 64 Abbildung 8: Binäres Logit-Modell mit der abhängigen Variable Ryanair (Anflug) 70 Abbildung 9: Binäres Logit-Modell mit der abhängigen Variable Easyjet (Anflug) 75 Abbildung 10: Binäres Logit-Modell mit der abhängigen Variable Basen_Ryanair 77 Abbildung 11: Binäres Logit-Modell mit der abhängigen Variable Basen_Easyjet 78 Abbildung 12: Regressionsanalyse mit der abhängigen Variablen numberoflcc 80 Abbildung 13: Einzugs-Radius von 163km um den Flughafen Shannon 88

11 Seite VI Abkürzungsverzeichnis ACI ADV CDG CGN CRS DLR DUS EU FH FMO FRA FSC HC HHN HLX IATA KG KM LCC MTOW NUTS PAD PRM SLF UK US Airports Council International Arbeitsgemeinschaft deutscher Verkehrsflughäfen Flughafen Paris Charles de Gaulle Flughafen Köln Computerreservierungssystem Deutsches Institut für Luft und Raumfahrt Flughafen Düsseldorf Europäische Union Flughafen Flughafen Münster/Osnabrück Flughafen Frankfurt Full Service Carrier Hybrid Carrier Flughafen Hahn Hapag Lloyd Express International Air Transport Association Kilogramm Kilometer Low Cost Carrier Maximum Take of Weight Nomenclature of Statistical Territorial Units Flughafen Paderborn Person with reduced mobility Sitzladefaktor United Kingdom United States

12 Seite VII Mathematische Notation Vertikale Produktdifferenzierung sowie Launhardt-Modell q Y Anzahl Einkommen oder Zahlungsbereitschaft Elastizität i Firmenindex Gewinn Grenzkonsument Inverser Qualitätsindikator oder Transporttechnologie j U p Konsumentenindex Nutzen Preis Qualitätsparameter des Produktes Logistische Regression sowie Regressionsanalyse Y Z Abhängige Variable Aggregierte Einflusstärke Bestimmtheitsmaß Chi-Quadrat y e F b Ereignis Eulersche Zahl F-Wert Geschätzter Regressionskoeffizient Irrtumswahrscheinlichkeit s Standardfehler der Schätzung Standardisierter Regressionskoeffizient t t-wert

13 Seite VIII X Unabhängige Variable Wahrer Regressionskoeffizient p K J Wahrscheinlichkeit Zahl der Beobachtungswerte Zahl der Regressoren