ddn-newsletter, Ausgabe 11 vom 26. Juni 2009 Unsere Themen Nachlese: ddn-mitgliederversammlung 2009
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- Tobias Grosser
- vor 8 Jahren
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1 ddn-newsletter, Ausgabe 11 vom 26. Juni 2009 Liebe Leserinnen und Leser, gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten darf der Austausch mit anderen nicht zu kurz kommen. Diese Erkenntnis scheinen die ddn-mitglieder zu teilen: Die diesjährige Mitgliederversammlung am 26. März in Berlin war gut besucht, und auch die neu gegründeten Arbeitskreise (Regionalisierung, Tarifgestaltung und Strategische Personalplanung) stießen auf großes Interesse. Eine kleine Nachlese zur Mitgliederversammlung präsentieren wir Ihnen in diesem Newsletter. Ein Schwerpunkt dieser Ausgabe ist das aktuelle Thema Qualifizierung in der Kurzarbeit. Das Demographie Netzwerk stellt sich ausdrücklich hinter den Aufruf der Bundesregierung, Zeiten der Kurzarbeit gezielt für Qualifizierung zu nutzen und die Beschäftigten so fit für die Zeit nach der Krise zu machen. Lesen Sie dazu gleich zwei Interviews: mit ddn-vorstandsmitglied Rudolf Kast, der über seine Erfahrungen mit Qualifizierung und Kurzarbeit bei der SICK AG berichtet, und mit Gerd Duffke, ddn-mitglied und Vorsitzender des Gesamtund Konzernbetriebsrates bei Trumpf. Viel Spaß beim Lesen Ihr ddn-vorstand Unsere Themen Nachlese: ddn-mitgliederversammlung 2009 ddn geht in die Fläche: Auftakttreffen des AK Regionalisierung ddn empfiehlt: Kurzarbeit für Qualifizierung nutzen Interview mit Rudolf Kast, SICK AG Interview mit Gerd Duffke, TRUMPF Innovation jetzt! Konferenz im Bundesarbeitsministerium Berliner Erklärung zur aktiven Gestaltung des demographischen Wandels unterzeichnet Meldungen Veranstaltungshinweise Neuerscheinung Zum Schluss Nachlese: ddn-mitgliederversammlung 2009 Die diesjährige Mitgliederversammlung (MV) fand an ungewohntem Ort statt - nicht im Bundesarbeitsministerium, sondern in den Räumen des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung am Reichstagufer. Der Saal war gut gefüllt. Das legt den Schluss nahe: Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten suchen offenbar viele den Austausch mit anderen. Ein Höhepunkt der Mitgliederversammlung war der Vortrag von Dieter Reitmeyer Zeit für einen neuen Arbeitsmarkt. Reitmeyer, Geschäftsführer der redi-group, berichtete von seiner Qualifizierungsoffensive 4020/2010, mit der er ältere, langzeitarbeitslose Fachkräfte und Ingenieure wieder in Anstellung bringen will. Sein Motiv: mit außergewöhnlichen Menschen etwas Außergewöhnliches schaffen. (Lesen Sie dazu auch das Interview mit Dieter Reitmeyer in unserem letzten Newsletter.) Interessant war auch das Mentale Aktivierungsprogramm nach der Mittagspause: Dr. Uwe Genz von der
2 Gesellschaft für Gehirntraining übte mit den Teilnehmern, wie sie den Kurzzeitspeicher im Gehirn trainieren können, und erklärte, warum Wassertrinken das Denkvermögen fördert! Am Nachmittag konstituierten sich drei neue Arbeitskreise (AK) zu den Themen Regionalisierung, Tarifgestaltung und Strategische Personalplanung. (Wir hatten die AK bereits im letzten Newsletter vorgestellt, siehe Mehr zur Mitgliederversammlung lesen Sie hier: /mitgliederversammlung ddn geht in die Fläche: Auftakttreffen des AK Regionalisierung Die Initiatoren des neu gegründeten Arbeitskreises Regionalisierung, Sandra Mortsiefer und Rudolf Kast, hatten für den 8. Juni 2009 zu einem Auftakttreffen in Frankfurt am Main eingeladen. Die Resonanz war erfreulich groß: 25 Personen nahmen an dem Treffen teil, weitere 13 hatten Interesse signalisiert. Von der Gründung regionaler Netzwerke erhofft ddn sich leichteren Zugang zu kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und zu regionalen Institutionen. Für sieben Regionen meldeten sich Interessenten, die dort regionale Netzwerke ins Leben rufen möchten. Lesen Sie die Blaupause, mit der Frau Mortsiefer und Herr Kast ihre Ideen zu regionalen Netzwerken vorstellten. ddn empfiehlt: Kurzarbeit für Qualifizierung nutzen In der gegenwärtigen Wirtschaftskrise versucht die Bundesregierung, mit dem Instrument der Kurzarbeit den drohenden Anstieg der Arbeitslosigkeit abzubremsen und möglichst viele Erwerbstätige möglichst lange in Beschäftigung zu halten. Vor kurzem hat Bundesarbeitsminister Scholz die Zahlung des Kurzarbeitergeldes von 18 auf 24 Monate verlängert, und zwar im Einverständnis mit dem Arbeitgeberverband BDA wie dem Deutschen Gewerkschaftsbund, mit deren Spitzenvertretern sich Scholz getroffen hatte. Parallel zur Förderung von Kurzarbeit unterstützt die Bundesregierung gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit (BA) die Teilnahme an Qualifizierungsmaßnahmen. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sollen die Chance erhalten, gestärkt aus der Krise hervorzugehen, wenn sie in der entfallenen Arbeitszeit an Weiterbildungsmaßnahmen teilnehmen. Sie erhalten so ihre Beschäftigungsfähigkeit und können gezielt ihre Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt verbessern. Das Demographie Netzwerk unterstützt diesen Kurs ausdrücklich. Ein Teil der Mitgliedsunternehmen setzt ihn bereits um. Mehr Informationen zum Programm der Bundesregierung unter: Interview mit Rudolf Kast, SICK AG Rudolf Kast, Mitglied des ddn-vorstandes und Leiter Human Ressources bei der SICK AG in Waldkirch, hat sich bereits früh mit dem Thema Qualifizierung und Kurzarbeit befasst. Schon im Februar 2009 hatte SICK Kurzarbeit beantragt und das Gespräch mit der BA über geplante Qualifizierungsmaßnahmen gesucht. Bis heute konnten über 56 Qualifizierungsprojekte mit finanzieller Unterstützung der BA realisiert werden. Rudolf Kast sieht in der Qualifizierung während der Kurzarbeit eine zusätzliche Chance für die Zukunft, die das ohnehin hohe Qualifikationsniveau in Deutschland weiter zu steigern hilft... Die Alternative wäre Nichtstun.
3 Das Interview mit Rudolf Kast finden Sie hier. Lesen Sie auch die Pressemitteilung: Kurzarbeit als Qualifikationschance für die Zukunft. Interview mit Gerd Duffke, TRUMPF Der Werkzeugmaschinenhersteller TRUMPF setzt in der Krise ebenfalls auf Qualifizierung. Gerd Duffke, Vorsitzender des Gesamt- und Konzernbetriebsrats, betont, wie wichtig diese Qualifizierung der Mitarbeiter ist, wenn die Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben und gestärkt aus der Krise hervorgehen wollen: Deutschland besitzt keine besonderen Roh- und Bodenschätze. Unser Kapital steckt in den Köpfen unserer Kolleginnen und Kollegen. Mit Gerd Duffke sprachen wir über das Programm Einsatz für Arbeit, das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit (BA) aufgelegt wurde. Das Interview mit Gerd Duffke lesen Sie hier. Innovation jetzt! Konferenz im Bundesarbeitsministerium Besser durch die Krise dank Mitarbeiterorientierung: Das war der Untertitel der (intern so genannten) Innovationskonferenz, die am 13. Mai im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) stattfand. Die Fachkonferenz zeigte einmal mehr, dass die Motivation und Kompetenz der Mitarbeiter eine große Bedeutung für die Stabilität und Krisenfestigkeit von Unternehmen haben. Namhafte Referenten sowie 150 Experten aus Wirtschaft und Politik beschäftigten sich damit, wie bisher ungenutzte Potenziale der Mitarbeiter erschlossen werden können, was das für die Innovationsfähigkeit von Unternehmen bedeutet und welchen Beitrag Weiterbildung und Qualifizierung in der Krise leisten können. Zum Thema Qualifizierung referierten ddn-vorstand Rudolf Kast sowie André Schleiter, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats von ddn. Die Fachkonferenz fand im Rahmen der Initiative Für eine neue Kultur der Arbeit statt, die das BMAS gemeinsam mit den Sozialpartnern und der Wissenschaft ins Leben gerufen hat. Sie ist Teil einer Veranstaltungsreihe, mit der das Ministerium den gesellschaftlichen Diskurs über die Bedeutung guter Arbeit in der Gesellschaft intensivieren will. Mehr Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier. Berliner Erklärung zur aktiven Gestaltung des demographischen Wandels unterzeichnet Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO), Kooperationspartner des ddn, hat sieben Unternehmen und Verbände für die Unterzeichnung einer sogenannten Berliner Erklärung gewinnen können. Beteiligt sind AXA, GALERIA Kaufhof, das Pharmaunternehmen Pfizer Deutschland, TÜV Rheinland, der Immobilienentwickler PlanPlus Faktor, der Internationale Bustouristikverband RDA sowie der Berufsverband Deutscher Soziologen (BDS). Die Erklärung wurde am in Berlin im Beisein von Bundesministerin von der Leyen unterzeichnet. In der Erklärung werden in zehn Punkten wichtige Ziele für eine aktive unternehmerische Gestaltung des demographischen Wandels formuliert. Die Unterzeichner verpflichten sich, diese Ziele im Rahmen ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit zu beachten. Sie wollen sich für Produkte, Konzepte und Dienstleistungen einsetzen, die allen Generationen gerecht werden und die ein selbstständiges Leben bis ins hohe Alter ermöglichen. Sie setzen darauf, ältere Arbeitnehmer möglichst lange zu beschäftigen und diese gezielt
4 einzustellen. Außerdem setzen sie auf altersgemischte Teams in Produktion und Verwaltung. Das Demographie Netzwerk ddn unterstützt die Berliner Erklärung, da sie in hohem Maße mit den 10 Goldenen Regeln des ddn für eine demographiegerechte und wertschätzende Personal- und Unternehmenspolitik übereinstimmt. Lesen Sie hier die zehn Punkte der Berliner Erklärung sowie die Pressemitteilung der BAGSO. Meldungen IW-Studie: Zeitbombe Generationenwechsel tickt Jedes fünfte Unternehmen muss in den kommenden fünf Jahren Ingenieure ersetzen, die altersbedingt aus dem Erwerbsleben ausscheiden. Dies belegt eine aktuelle Studie, die das Institut der Deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag des VDI erstellt hat. Die Studie zeigt: Die Besetzung neuer Ingenieurstellen droht zu scheitern, denn die Zahl der Ingenieurabsolventen wird bestenfalls reichen, um den entstehenden Ersatzbedarf zu decken. Ältere Ingenieure werden daher zunehmend als wichtiges Beschäftigungspotenzial erkannt: Bereits jedes fünfte Unternehmen hat in den letzten fünf Jahren gezielt ältere Ingenieure eingestellt. Darüber hinaus greifen knapp 20 Prozent der Unternehmen auf die Expertise von aus dem Erwerbsleben ausgeschiedenen Ingenieuren zurück. Wer sich um seine älteren Ingenieure bemüht, wird dafür belohnt. Dies ist ein weiteres Fazit der VDI/IW- Studie: In Unternehmen, die viele Maßnahmen zur Förderung älterer Ingenieure durchführen, scheiden diese um 2 Jahre und 4 Monate später aus dem Erwerbsleben aus als in Unternehmen, die keine oder nur wenige Anstrengungen tätigen. Neben der Nachwuchsförderung ist die Beschäftigung älterer Fachkräfte ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Ingenieurmangel. Lesen Sie dazu die Pressemitteilung des IW. Die gesamte Studie können Sie hier downloaden. Adecco-Umfrage: Vorbereitung auf demographischen Wandel rückt europaweit in den Hintergrund Leider führt die Krise dazu, dass langfristige Personalplanung und Personalentwicklung zugunsten einer kurzfristigen Krisenbewältigung eingeschränkt werden; sie bilden aber die Grundlage für eine erfolgreiche Vorbereitung auf den unausweichlichen demographischen Wandel. Die Rücknahme der Bemühungen um demographische Fitness zeigt, dass Unternehmen auf Kosten ihrer Zukunft sparen, so Wolfgang Clement, Vorsitzender des Adecco Institute und ehemaliger deutscher Wirtschafts- und Arbeitsminister. Clement stellte in Frankfurt Ergebnisse einer aktuellen Umfrage unter Unternehmen in fünf europäischen Ländern vorstellte. Clemens schrieb den Unternehmen ins Stammbuch: Investitionen in die demographische Fitness seien trotz Krise unerlässlich, wenn sie beim nächsten Aufschwung zu den Gewinnern gehören wollten. Die vollständige Meldung finden Sie hier. Professor Ulich neues Mitglied des wissenschaftlichen Beirats Der Vorstand des Demographie Netzwerks freut sich, mit Prof. Dr. Eberhard Ulich einen neuen renommierten wissenschaftlichen Beirat begrüßen zu können. Professor Ulich wurde in der Sitzung des Vorstandes am 18. Juni von den Anwesenden einstimmig in den Beirat aufgenommen. Ulich gilt als einer der führenden Vertreter der Arbeitspsychologie und Arbeitswissenschaft in Deutschland. Im Februar 2009 veranstaltete er das EBERHARD ULICH Symposium zur Gestaltung der Arbeit, bei dem ddn als ein Partner aufgetreten war.
5 Veranstaltungshinweise Veranstaltung Altersvorsorge in Krisenzeiten am 30. Juni 2009 Die initiative 45plus suedbaden lädt am 30. Juni 2009 zu einer Veranstaltung in die IHK Freiburg ein. Thema der Veranstaltung: Altersvorsorge in Krisenzeiten. Dazu sprechen Professor Bernd Raffelhüschen von der Universität Freiburg und weitere prominente Redner aus Wissenschaft und Praxis. Dabei geht es um so konkrete Fragen wie zum Beispiel Gestaltungsformen von betrieblicher Altersvorsorge und Zeitwertkonten. Kurzentschlossene können sich noch anmelden! Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie ein Anmeldeformular finden Sie im Programm. Symposium Gesundheit rechnet sich - Produktivität im Kontext einer alternden Gesellschaft am 23. Juli 2009 Das Symposium des Berufsförderungswerks München beschäftigt sich mit der Frage, wie Unternehmen, insbesondere kleine und mittelständische Betriebe, in Zukunft Wertschöpfung mit älter werdenden Beschäftigten erbringen können. Die hochkarätigen Redner des Symposiums und der Podiumsdiskussion, Praktiker aus Unternehmen, Verbänden und der Forschung berichten über Erfahrungen und erprobte Praxisbeispiele der betrieblichen Gesundheitsförderung, -prävention und Qualifizierung. Angesprochen sind Unternehmer und Personalverantwortliche. Nähere Informationen zu Programm, Teilnahmebedingungen und Anmeldung finden Sie unter: Sommer Seminar der Hertie School Gestaltung des demographischen Wandels vom August 2009 Die Hertie School of Governance in Berlin veranstaltet ein Sommer Seminar zum Thema Gestaltung des demographischen Wandels - Strategien für Unternehmen, Organisationen und Kommunen. Dabei geht es sowohl um die Alterung der Bevölkerung wie um ihre zunehmend multi-ethische Struktur. Seminardirektor ist Prof. Dr. Klaus Hurrelmann, Gastdozenten sind u.a. Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, Werner Fürstenberg und Dr. Jürgen Pfister. Mitglieder des Demographie Netzwerks erhalten einen Rabatt von 20% auf den Seminarpreis ( 760,- statt 950,-). Weitere Informationen, Programm und ein Anmeldeformular finden Sie hier: Change Fachtagung zur Bewältigung des demographischen Wandels vom September 2009 Das Unternehmensbündnis Centers of Competence e.v. lädt vom 10. bis 11. September zur Change Die Fachtagung zur Bewältigung des demographischen Wandels in das Besucherzentrum des Volkswagen Werkes Emden ein. Prominentester Gastredner ist Prof. Dr. Juhani Ilmarinen. Nähere Informationen zu dieser Veranstaltung, die in diesem Jahr bereits zum vierten Mal im Nordwesten Deutschlands stattfindet, finden Sie hier: 2. ZukunftsForum Personal vom September 2009 Unter dem Titel: Zwischen Wissensavantgarde und Prekariat: Herausforderungen für das System Arbeit veranstaltet der ddn-partner Selbst GmbH am 17. und 18. September 2009 in der IHK-München das 2. ZukunftsForum Personal. Das Programm versammelt prominente Referenten sowie Vorträge und Diskussionsrunden zu (fast) allen aktuellen Themen der Personalarbeit. Weitere Informationen, Programm und Anmeldeformular finden Sie hier: IV. Know-how-Kongress am 23. September 2009
6 Für unseren diesjährigen, gemeinsam mit INQA veranstalteten Know-how-Kongress gibt es jetzt einen neuen Titel. Er heißt: Demographischer Wandel und Krise - zwei Chancen statt einer?. Als prominente Gastredner haben sowohl Prof. Dr. Gerald Hüther, Universität Göttingen, als auch Prof. Dr. Joachim Fischer von der Universität Heidelberg zugesagt. Außerdem erwarten die Teilnehmer interessante Diskussionsrunden, jede Menge Praxisbeispiele sowie - nach der Mittagspause - ein Auflockerungsprogramm mit dem bekannten Kabarettisten Vince Ebert. Das Programm und Hinweise zu den Anmeldemodalitäten gibt es in Kürze hier: Neuerscheinung Christine Stürtz-Deligiannis, Abteilungsleiterin Grundsatzfragen bei der ING-DiBa und Mitglied des ddn-vorstandes, hat im IHK WirtschaftsForum 06/09 einen Beitrag veröffentlicht mit dem Titel: Gerne auch über 50. In diesem Beitrag beschreibt sie, wie ING-DiBa und Lilly Deutschland sich auf den demographischen Wandel einstellen, und sie stellt das Demographie Netzwerk vor, in dem beide Unternehmen Gründungsmitglieder sind. Den Artikel von Christine Stürtz-Deligiannis können Sie hier nachlesen. Zum Schluss Finden Sie unseren Newsletter interessant? Wenn Sie Tipps, Anmerkungen oder auch Ideen zu bestimmten Themen haben, dann schreiben Sie eine an info@demographie-netzwerk.de. Falls Sie den Newsletter noch nicht regelmäßig erhalten, können Sie ihn hier auch abonnieren. [mail name="unsubscribe" type="link" text="hier"]wenn Sie den Newsletter abbestellen wollen, klicken Sie bitte MAIL_UNSUBSCRIBE[/mail]. Kontakt: info@ddn-netzwerk.de
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