ddn-newsletter, Ausgabe 11 vom 26. Juni 2009 Unsere Themen Nachlese: ddn-mitgliederversammlung 2009

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ddn-newsletter, Ausgabe 11 vom 26. Juni 2009 Unsere Themen Nachlese: ddn-mitgliederversammlung 2009"

Transkript

1 ddn-newsletter, Ausgabe 11 vom 26. Juni 2009 Liebe Leserinnen und Leser, gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten darf der Austausch mit anderen nicht zu kurz kommen. Diese Erkenntnis scheinen die ddn-mitglieder zu teilen: Die diesjährige Mitgliederversammlung am 26. März in Berlin war gut besucht, und auch die neu gegründeten Arbeitskreise (Regionalisierung, Tarifgestaltung und Strategische Personalplanung) stießen auf großes Interesse. Eine kleine Nachlese zur Mitgliederversammlung präsentieren wir Ihnen in diesem Newsletter. Ein Schwerpunkt dieser Ausgabe ist das aktuelle Thema Qualifizierung in der Kurzarbeit. Das Demographie Netzwerk stellt sich ausdrücklich hinter den Aufruf der Bundesregierung, Zeiten der Kurzarbeit gezielt für Qualifizierung zu nutzen und die Beschäftigten so fit für die Zeit nach der Krise zu machen. Lesen Sie dazu gleich zwei Interviews: mit ddn-vorstandsmitglied Rudolf Kast, der über seine Erfahrungen mit Qualifizierung und Kurzarbeit bei der SICK AG berichtet, und mit Gerd Duffke, ddn-mitglied und Vorsitzender des Gesamtund Konzernbetriebsrates bei Trumpf. Viel Spaß beim Lesen Ihr ddn-vorstand Unsere Themen Nachlese: ddn-mitgliederversammlung 2009 ddn geht in die Fläche: Auftakttreffen des AK Regionalisierung ddn empfiehlt: Kurzarbeit für Qualifizierung nutzen Interview mit Rudolf Kast, SICK AG Interview mit Gerd Duffke, TRUMPF Innovation jetzt! Konferenz im Bundesarbeitsministerium Berliner Erklärung zur aktiven Gestaltung des demographischen Wandels unterzeichnet Meldungen Veranstaltungshinweise Neuerscheinung Zum Schluss Nachlese: ddn-mitgliederversammlung 2009 Die diesjährige Mitgliederversammlung (MV) fand an ungewohntem Ort statt - nicht im Bundesarbeitsministerium, sondern in den Räumen des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung am Reichstagufer. Der Saal war gut gefüllt. Das legt den Schluss nahe: Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten suchen offenbar viele den Austausch mit anderen. Ein Höhepunkt der Mitgliederversammlung war der Vortrag von Dieter Reitmeyer Zeit für einen neuen Arbeitsmarkt. Reitmeyer, Geschäftsführer der redi-group, berichtete von seiner Qualifizierungsoffensive 4020/2010, mit der er ältere, langzeitarbeitslose Fachkräfte und Ingenieure wieder in Anstellung bringen will. Sein Motiv: mit außergewöhnlichen Menschen etwas Außergewöhnliches schaffen. (Lesen Sie dazu auch das Interview mit Dieter Reitmeyer in unserem letzten Newsletter.) Interessant war auch das Mentale Aktivierungsprogramm nach der Mittagspause: Dr. Uwe Genz von der

2 Gesellschaft für Gehirntraining übte mit den Teilnehmern, wie sie den Kurzzeitspeicher im Gehirn trainieren können, und erklärte, warum Wassertrinken das Denkvermögen fördert! Am Nachmittag konstituierten sich drei neue Arbeitskreise (AK) zu den Themen Regionalisierung, Tarifgestaltung und Strategische Personalplanung. (Wir hatten die AK bereits im letzten Newsletter vorgestellt, siehe Mehr zur Mitgliederversammlung lesen Sie hier: /mitgliederversammlung ddn geht in die Fläche: Auftakttreffen des AK Regionalisierung Die Initiatoren des neu gegründeten Arbeitskreises Regionalisierung, Sandra Mortsiefer und Rudolf Kast, hatten für den 8. Juni 2009 zu einem Auftakttreffen in Frankfurt am Main eingeladen. Die Resonanz war erfreulich groß: 25 Personen nahmen an dem Treffen teil, weitere 13 hatten Interesse signalisiert. Von der Gründung regionaler Netzwerke erhofft ddn sich leichteren Zugang zu kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und zu regionalen Institutionen. Für sieben Regionen meldeten sich Interessenten, die dort regionale Netzwerke ins Leben rufen möchten. Lesen Sie die Blaupause, mit der Frau Mortsiefer und Herr Kast ihre Ideen zu regionalen Netzwerken vorstellten. ddn empfiehlt: Kurzarbeit für Qualifizierung nutzen In der gegenwärtigen Wirtschaftskrise versucht die Bundesregierung, mit dem Instrument der Kurzarbeit den drohenden Anstieg der Arbeitslosigkeit abzubremsen und möglichst viele Erwerbstätige möglichst lange in Beschäftigung zu halten. Vor kurzem hat Bundesarbeitsminister Scholz die Zahlung des Kurzarbeitergeldes von 18 auf 24 Monate verlängert, und zwar im Einverständnis mit dem Arbeitgeberverband BDA wie dem Deutschen Gewerkschaftsbund, mit deren Spitzenvertretern sich Scholz getroffen hatte. Parallel zur Förderung von Kurzarbeit unterstützt die Bundesregierung gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit (BA) die Teilnahme an Qualifizierungsmaßnahmen. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sollen die Chance erhalten, gestärkt aus der Krise hervorzugehen, wenn sie in der entfallenen Arbeitszeit an Weiterbildungsmaßnahmen teilnehmen. Sie erhalten so ihre Beschäftigungsfähigkeit und können gezielt ihre Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt verbessern. Das Demographie Netzwerk unterstützt diesen Kurs ausdrücklich. Ein Teil der Mitgliedsunternehmen setzt ihn bereits um. Mehr Informationen zum Programm der Bundesregierung unter: Interview mit Rudolf Kast, SICK AG Rudolf Kast, Mitglied des ddn-vorstandes und Leiter Human Ressources bei der SICK AG in Waldkirch, hat sich bereits früh mit dem Thema Qualifizierung und Kurzarbeit befasst. Schon im Februar 2009 hatte SICK Kurzarbeit beantragt und das Gespräch mit der BA über geplante Qualifizierungsmaßnahmen gesucht. Bis heute konnten über 56 Qualifizierungsprojekte mit finanzieller Unterstützung der BA realisiert werden. Rudolf Kast sieht in der Qualifizierung während der Kurzarbeit eine zusätzliche Chance für die Zukunft, die das ohnehin hohe Qualifikationsniveau in Deutschland weiter zu steigern hilft... Die Alternative wäre Nichtstun.

3 Das Interview mit Rudolf Kast finden Sie hier. Lesen Sie auch die Pressemitteilung: Kurzarbeit als Qualifikationschance für die Zukunft. Interview mit Gerd Duffke, TRUMPF Der Werkzeugmaschinenhersteller TRUMPF setzt in der Krise ebenfalls auf Qualifizierung. Gerd Duffke, Vorsitzender des Gesamt- und Konzernbetriebsrats, betont, wie wichtig diese Qualifizierung der Mitarbeiter ist, wenn die Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben und gestärkt aus der Krise hervorgehen wollen: Deutschland besitzt keine besonderen Roh- und Bodenschätze. Unser Kapital steckt in den Köpfen unserer Kolleginnen und Kollegen. Mit Gerd Duffke sprachen wir über das Programm Einsatz für Arbeit, das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit (BA) aufgelegt wurde. Das Interview mit Gerd Duffke lesen Sie hier. Innovation jetzt! Konferenz im Bundesarbeitsministerium Besser durch die Krise dank Mitarbeiterorientierung: Das war der Untertitel der (intern so genannten) Innovationskonferenz, die am 13. Mai im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) stattfand. Die Fachkonferenz zeigte einmal mehr, dass die Motivation und Kompetenz der Mitarbeiter eine große Bedeutung für die Stabilität und Krisenfestigkeit von Unternehmen haben. Namhafte Referenten sowie 150 Experten aus Wirtschaft und Politik beschäftigten sich damit, wie bisher ungenutzte Potenziale der Mitarbeiter erschlossen werden können, was das für die Innovationsfähigkeit von Unternehmen bedeutet und welchen Beitrag Weiterbildung und Qualifizierung in der Krise leisten können. Zum Thema Qualifizierung referierten ddn-vorstand Rudolf Kast sowie André Schleiter, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats von ddn. Die Fachkonferenz fand im Rahmen der Initiative Für eine neue Kultur der Arbeit statt, die das BMAS gemeinsam mit den Sozialpartnern und der Wissenschaft ins Leben gerufen hat. Sie ist Teil einer Veranstaltungsreihe, mit der das Ministerium den gesellschaftlichen Diskurs über die Bedeutung guter Arbeit in der Gesellschaft intensivieren will. Mehr Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier. Berliner Erklärung zur aktiven Gestaltung des demographischen Wandels unterzeichnet Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO), Kooperationspartner des ddn, hat sieben Unternehmen und Verbände für die Unterzeichnung einer sogenannten Berliner Erklärung gewinnen können. Beteiligt sind AXA, GALERIA Kaufhof, das Pharmaunternehmen Pfizer Deutschland, TÜV Rheinland, der Immobilienentwickler PlanPlus Faktor, der Internationale Bustouristikverband RDA sowie der Berufsverband Deutscher Soziologen (BDS). Die Erklärung wurde am in Berlin im Beisein von Bundesministerin von der Leyen unterzeichnet. In der Erklärung werden in zehn Punkten wichtige Ziele für eine aktive unternehmerische Gestaltung des demographischen Wandels formuliert. Die Unterzeichner verpflichten sich, diese Ziele im Rahmen ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit zu beachten. Sie wollen sich für Produkte, Konzepte und Dienstleistungen einsetzen, die allen Generationen gerecht werden und die ein selbstständiges Leben bis ins hohe Alter ermöglichen. Sie setzen darauf, ältere Arbeitnehmer möglichst lange zu beschäftigen und diese gezielt

4 einzustellen. Außerdem setzen sie auf altersgemischte Teams in Produktion und Verwaltung. Das Demographie Netzwerk ddn unterstützt die Berliner Erklärung, da sie in hohem Maße mit den 10 Goldenen Regeln des ddn für eine demographiegerechte und wertschätzende Personal- und Unternehmenspolitik übereinstimmt. Lesen Sie hier die zehn Punkte der Berliner Erklärung sowie die Pressemitteilung der BAGSO. Meldungen IW-Studie: Zeitbombe Generationenwechsel tickt Jedes fünfte Unternehmen muss in den kommenden fünf Jahren Ingenieure ersetzen, die altersbedingt aus dem Erwerbsleben ausscheiden. Dies belegt eine aktuelle Studie, die das Institut der Deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag des VDI erstellt hat. Die Studie zeigt: Die Besetzung neuer Ingenieurstellen droht zu scheitern, denn die Zahl der Ingenieurabsolventen wird bestenfalls reichen, um den entstehenden Ersatzbedarf zu decken. Ältere Ingenieure werden daher zunehmend als wichtiges Beschäftigungspotenzial erkannt: Bereits jedes fünfte Unternehmen hat in den letzten fünf Jahren gezielt ältere Ingenieure eingestellt. Darüber hinaus greifen knapp 20 Prozent der Unternehmen auf die Expertise von aus dem Erwerbsleben ausgeschiedenen Ingenieuren zurück. Wer sich um seine älteren Ingenieure bemüht, wird dafür belohnt. Dies ist ein weiteres Fazit der VDI/IW- Studie: In Unternehmen, die viele Maßnahmen zur Förderung älterer Ingenieure durchführen, scheiden diese um 2 Jahre und 4 Monate später aus dem Erwerbsleben aus als in Unternehmen, die keine oder nur wenige Anstrengungen tätigen. Neben der Nachwuchsförderung ist die Beschäftigung älterer Fachkräfte ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Ingenieurmangel. Lesen Sie dazu die Pressemitteilung des IW. Die gesamte Studie können Sie hier downloaden. Adecco-Umfrage: Vorbereitung auf demographischen Wandel rückt europaweit in den Hintergrund Leider führt die Krise dazu, dass langfristige Personalplanung und Personalentwicklung zugunsten einer kurzfristigen Krisenbewältigung eingeschränkt werden; sie bilden aber die Grundlage für eine erfolgreiche Vorbereitung auf den unausweichlichen demographischen Wandel. Die Rücknahme der Bemühungen um demographische Fitness zeigt, dass Unternehmen auf Kosten ihrer Zukunft sparen, so Wolfgang Clement, Vorsitzender des Adecco Institute und ehemaliger deutscher Wirtschafts- und Arbeitsminister. Clement stellte in Frankfurt Ergebnisse einer aktuellen Umfrage unter Unternehmen in fünf europäischen Ländern vorstellte. Clemens schrieb den Unternehmen ins Stammbuch: Investitionen in die demographische Fitness seien trotz Krise unerlässlich, wenn sie beim nächsten Aufschwung zu den Gewinnern gehören wollten. Die vollständige Meldung finden Sie hier. Professor Ulich neues Mitglied des wissenschaftlichen Beirats Der Vorstand des Demographie Netzwerks freut sich, mit Prof. Dr. Eberhard Ulich einen neuen renommierten wissenschaftlichen Beirat begrüßen zu können. Professor Ulich wurde in der Sitzung des Vorstandes am 18. Juni von den Anwesenden einstimmig in den Beirat aufgenommen. Ulich gilt als einer der führenden Vertreter der Arbeitspsychologie und Arbeitswissenschaft in Deutschland. Im Februar 2009 veranstaltete er das EBERHARD ULICH Symposium zur Gestaltung der Arbeit, bei dem ddn als ein Partner aufgetreten war.

5 Veranstaltungshinweise Veranstaltung Altersvorsorge in Krisenzeiten am 30. Juni 2009 Die initiative 45plus suedbaden lädt am 30. Juni 2009 zu einer Veranstaltung in die IHK Freiburg ein. Thema der Veranstaltung: Altersvorsorge in Krisenzeiten. Dazu sprechen Professor Bernd Raffelhüschen von der Universität Freiburg und weitere prominente Redner aus Wissenschaft und Praxis. Dabei geht es um so konkrete Fragen wie zum Beispiel Gestaltungsformen von betrieblicher Altersvorsorge und Zeitwertkonten. Kurzentschlossene können sich noch anmelden! Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie ein Anmeldeformular finden Sie im Programm. Symposium Gesundheit rechnet sich - Produktivität im Kontext einer alternden Gesellschaft am 23. Juli 2009 Das Symposium des Berufsförderungswerks München beschäftigt sich mit der Frage, wie Unternehmen, insbesondere kleine und mittelständische Betriebe, in Zukunft Wertschöpfung mit älter werdenden Beschäftigten erbringen können. Die hochkarätigen Redner des Symposiums und der Podiumsdiskussion, Praktiker aus Unternehmen, Verbänden und der Forschung berichten über Erfahrungen und erprobte Praxisbeispiele der betrieblichen Gesundheitsförderung, -prävention und Qualifizierung. Angesprochen sind Unternehmer und Personalverantwortliche. Nähere Informationen zu Programm, Teilnahmebedingungen und Anmeldung finden Sie unter: Sommer Seminar der Hertie School Gestaltung des demographischen Wandels vom August 2009 Die Hertie School of Governance in Berlin veranstaltet ein Sommer Seminar zum Thema Gestaltung des demographischen Wandels - Strategien für Unternehmen, Organisationen und Kommunen. Dabei geht es sowohl um die Alterung der Bevölkerung wie um ihre zunehmend multi-ethische Struktur. Seminardirektor ist Prof. Dr. Klaus Hurrelmann, Gastdozenten sind u.a. Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, Werner Fürstenberg und Dr. Jürgen Pfister. Mitglieder des Demographie Netzwerks erhalten einen Rabatt von 20% auf den Seminarpreis ( 760,- statt 950,-). Weitere Informationen, Programm und ein Anmeldeformular finden Sie hier: Change Fachtagung zur Bewältigung des demographischen Wandels vom September 2009 Das Unternehmensbündnis Centers of Competence e.v. lädt vom 10. bis 11. September zur Change Die Fachtagung zur Bewältigung des demographischen Wandels in das Besucherzentrum des Volkswagen Werkes Emden ein. Prominentester Gastredner ist Prof. Dr. Juhani Ilmarinen. Nähere Informationen zu dieser Veranstaltung, die in diesem Jahr bereits zum vierten Mal im Nordwesten Deutschlands stattfindet, finden Sie hier: 2. ZukunftsForum Personal vom September 2009 Unter dem Titel: Zwischen Wissensavantgarde und Prekariat: Herausforderungen für das System Arbeit veranstaltet der ddn-partner Selbst GmbH am 17. und 18. September 2009 in der IHK-München das 2. ZukunftsForum Personal. Das Programm versammelt prominente Referenten sowie Vorträge und Diskussionsrunden zu (fast) allen aktuellen Themen der Personalarbeit. Weitere Informationen, Programm und Anmeldeformular finden Sie hier: IV. Know-how-Kongress am 23. September 2009

6 Für unseren diesjährigen, gemeinsam mit INQA veranstalteten Know-how-Kongress gibt es jetzt einen neuen Titel. Er heißt: Demographischer Wandel und Krise - zwei Chancen statt einer?. Als prominente Gastredner haben sowohl Prof. Dr. Gerald Hüther, Universität Göttingen, als auch Prof. Dr. Joachim Fischer von der Universität Heidelberg zugesagt. Außerdem erwarten die Teilnehmer interessante Diskussionsrunden, jede Menge Praxisbeispiele sowie - nach der Mittagspause - ein Auflockerungsprogramm mit dem bekannten Kabarettisten Vince Ebert. Das Programm und Hinweise zu den Anmeldemodalitäten gibt es in Kürze hier: Neuerscheinung Christine Stürtz-Deligiannis, Abteilungsleiterin Grundsatzfragen bei der ING-DiBa und Mitglied des ddn-vorstandes, hat im IHK WirtschaftsForum 06/09 einen Beitrag veröffentlicht mit dem Titel: Gerne auch über 50. In diesem Beitrag beschreibt sie, wie ING-DiBa und Lilly Deutschland sich auf den demographischen Wandel einstellen, und sie stellt das Demographie Netzwerk vor, in dem beide Unternehmen Gründungsmitglieder sind. Den Artikel von Christine Stürtz-Deligiannis können Sie hier nachlesen. Zum Schluss Finden Sie unseren Newsletter interessant? Wenn Sie Tipps, Anmerkungen oder auch Ideen zu bestimmten Themen haben, dann schreiben Sie eine an info@demographie-netzwerk.de. Falls Sie den Newsletter noch nicht regelmäßig erhalten, können Sie ihn hier auch abonnieren. [mail name="unsubscribe" type="link" text="hier"]wenn Sie den Newsletter abbestellen wollen, klicken Sie bitte MAIL_UNSUBSCRIBE[/mail]. Kontakt: info@ddn-netzwerk.de

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Die Antworten von DIE LINKE

Die Antworten von DIE LINKE 27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen am WGG, Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. In diesem Infoschreiben erhalten sie die Anleitung um sich selbstständig bei der

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt!

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

So die eigene WEB-Seite von Pinterest verifizieren lassen!

So die eigene WEB-Seite von Pinterest verifizieren lassen! So die eigene WEB-Seite von Pinterest verifizieren lassen! Quelle: www.rohinie.eu Die eigene Seite auf Pinterest verifizieren Es ist offiziell. Vielleicht haben auch Sie in den vergangenen Wochen die Informationen

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Betriebliche Vorsorge im demographischen Wandel

Betriebliche Vorsorge im demographischen Wandel Einladung zur Fachveranstaltung Betriebliche Vorsorge im demographischen Wandel Das Demographie Netzwerk (ddn) ddn Regionalgruppe Metropolregion Rhein-Neckar in Kooperation mit Allianz Pension Partners

Mehr

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

DIE IG METALL KENNENLERNEN. Die IG Metall auf einen Blick: wir.die-igmetall.de Das Über-Uns-Portal: Reinschauen lohnt sich!

DIE IG METALL KENNENLERNEN. Die IG Metall auf einen Blick: wir.die-igmetall.de Das Über-Uns-Portal: Reinschauen lohnt sich! FB Mitglieder und Erschließungsprojekte Frankfurt am Main SIND IG METALL IG Metall Vorstand Wenn möglich, bitte beim Betriebsrat oder bei der IG Metall vor Ort abgeben. DIE IG METALL KENNENLERNEN Die IG

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

ddn Das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen Saarbrücken Christian Werner, ddn Vorstand 11. Juni 2014

ddn Das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen Saarbrücken Christian Werner, ddn Vorstand 11. Juni 2014 ddn Das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen Zusammenfassung für eine Fachkräftestrategie Saarland Praxistag Saarland Praxistag Saarland Saarbrücken Christian Werner, ddn Vorstand 11.

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Ihre Joker für eine entspannte Vorsorge

Ihre Joker für eine entspannte Vorsorge Ihre oker für eine entspannte Vorsorge GarantiePlus Pflegeption GarantiePlus Ihr Vorsorge-oker in oker ist immer etwas Besonderes, denn damit haben Sie einen Trumpf in der Hand. So wie unsere neue Leistung

Mehr

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Das FRROOTS Logo zeigt Ihnen in den Abbildungen die wichtigsten Tipps und Klicks. 1. Aufrufen der Seite Rufen Sie zunächst in Ihrem Browser

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Was ist Leichte Sprache?

Was ist Leichte Sprache? Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

Kurzanleitung LFB-Online für Schulen

Kurzanleitung LFB-Online für Schulen 1. Anmeldung bei LFB-Online für Schulen Rufen Sie im Browser an einem KISS-Rechner die Adresse: http://kv2las2.kultus.bwl.de:7778/ auf. Klicken Sie dort auf Start LFB-Online für Schulen und melden sich

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

1. Was ist der Thüringer Landtag?

1. Was ist der Thüringer Landtag? 1. Was ist der Thüringer Landtag? In Thüringen gibt es 3 wichtige Verfassungs-Organe. die Landes-Regierung den Verfassungs-Gerichtshof den Landtag Ein anderes Wort für Verfassung ist: Gesetz. In der Verfassung

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr