Profil der Evangelisch-methodistischen Kirche / EMK in der Schweiz und in Frankreich

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1 Profil der Evangelisch-methodistischen Kirche / EMK in der Schweiz und in Frankreich Mit Christus unterwegs Von Gott bewegt den Menschen zugewandt Von Gottes Güte bewegt, geben wir seine Liebe in Wort und Tat weiter. Von Gottes Leidenschaft bewegt, setzen wir uns für das Wohl aller in der Gesellschaft ein. Von Gottes Geist bewegt, sind wir als Glaubende und Handelnde lokal präsent und weltweit verbunden. Von Gottes Wort bewegt, vertrauen wir auf Seine befreiende Gnade. Von Gottes Liebe bewegt, bringen wir jeder Person Wertschätzung entgegen. Von Gottes Wirken bewegt, achten wir auf das Mitwirken vieler und die Wirksamkeit unseres Tuns. EMK Profil, Seite 1

2 Profil der Evangelisch-methodistischen Kirche / EMK in der Schweiz und in Frankreich verabschiedet von der Jährlichen Konferenz / JK 2007 So wie ein Würfel sechs Seiten hat und sich doch erst im Zusammenspiel aller Seiten ein Ganzes ergibt, ist es auch mit dem EMK Profil: Erst alle sechs Bereiche miteinander und zueinander in Beziehung gesetzt, ergeben ein Ganzes. Typisch Methodistisch ist jedoch die hier gewählte Reihenfolge: Der Auftrag in der Welt, wie wir ihn von Gott erkennen und wie wir ihn umsetzen wollen, hat eine besondere Bedeutung. Fragen des Glaubensverständnisses stehen in der EMK nicht an erster Stelle. Die EMK ist nicht aufgrund von Lehrstreitigkeiten entstanden, sondern weil Menschen in ihren Herzen die Liebe Gottes erfahren haben. Davon geprägt haben die Methodistinnen und Methodisten die Menschen und die Gesellschaft zur Erneuerung gerufen. Das macht uns auch heute aus. Der Begriff «Profil» lässt verschiedene Bilder vor Augen treten. Auf drei Bilder weisen wir hin: Es gibt Bauprofile,die aufgestellt werden um zu zeigen, welche Dimensionen ein Gebäude einmal haben soll. Damit vergleichbar geht es beim «Profil» darum aufzuzeigen: «Das wollen wir erreichen.» Einen Menschen erkennen wir unter anderem an seinem Gesichtsprofil. In diesem Sinn meint «Profil», dass wir als Kirche erkennbar sind: «Das sind wir.» Das Profil von Autoreifen verhilft, dass ein Fahrzeug auf seiner Fahrt vorankommt und in der Spur bleibt. Das «Profil» dient also zu sagen: «Wir wollen vorankommen und in dieser Spur bleiben.» Das «EMK Profil» ist von einer Arbeitsgruppe der Kommission für theologische und kirchliche Fragen erarbeitet worden. Die Arbeitsgruppe hat in den verschiedenen Abschnitten des Prozesses sowohl Personen und Gremien der Gesamtkirche als auch die Bezirksvorstände der Gemeindebezirke, Bezirklaienführerinnen und Bezirkslaienführer, Laienmitglieder der JK und Pfarrerinnen und Pfarrer einbezogen. Dies betrifft das Gebiet der Schweiz und von Frankreich. Die JK in Zofingen hat das Profil am angenommen und Schritte zur Umsetzung beschlossen. Was wir tun Seite 3 Wie wir in der Gesellschaft wirken Seite 5 Wer wir sind Seite 7 Was wir glauben und lehren Seite 9 Wie wir miteinander umgehen Seite 11 Wie wir arbeiten Seite 13 EMK Profil, Seite 2

3 Was wir tun EMK Profil, Seite 3

4 Wir laden unsere Mitmenschen zum Glauben an Jesus Christus ein. siehe Erläuterung 1/ E 1 Wir fördern Menschen, ihr Leben aus der Liebe Gottes heraus zu gestalten. E 1 Erläuterung 1/ E 1: Die Verkündigung des Evangeliums benennt konkrete Schritte, die auf dem Weg zum Christsein getan werden können: Die Erkenntnis der Gnade Gottes, die uns vorausgehend ruft; das Geschehen der Bekehrung als Umkehr und Neuorientierung an Gott einerseits und andererseits als Glauben in Form einer Vertrauensbeziehung zu Jesus Christus. Menschen erfahren dabei Gottes Gnade, die Ihnen das Lebensrecht zuspricht (Rechtfertigung) und die in ihnen bewirkt, das Leben immer mehr von Gottes Liebe prägen zu lassen (Heiligung). In diesen Aspekten kommt das Geschehen der Taufe zu seinem Ziel. Menschen, die sich so in einer lernenden Beziehung zu Christus verstehen sind seine Jüngerinnen und Jünger, die ihm nachfolgen. Die methodistische Bewegung beachtet dabei, dass diese Nachfolge sowohl die heilsame Veränderung des eigenen Lebens als auch der Gesellschaft zum Ziel hat. Wir öffnen uns für Gott im Hören, Feiern, Beten, Schweigen. E 2 E 2: Die Beziehung zu Gott pflegen wir durch verschiedene Formen der Spiritualität. Dabei erfahren wir, dass Gott und seine Gnade uns in äusseren Handlungen und Worten begegnet. Die methodistische Tradition nennt in den «Allgemeinen Regeln von John Wesley» als solche Gnadenmittel: Gottesdienst feiern - die Bibel lesen, erforschen, auf sie hören - Abendmahl feiern - Beten - Fasten. Wir stehen ein für Menschen, Einzelne und Gruppen, die in Not sind und am Rand der Gesellschaft stehen. E 3 Wir engagieren uns für Gottes Absicht eines Zusammenlebens in Frieden und Gerechtigkeit und für die Bewahrung der Schöpfung. E 3 E 3: Jesus rief belastete Menschen zu sich, um sie aufzurichten. Er konfrontierte die Selbstgerechten mit der Wahrheit der Liebe und überwand die Kräfte der Zerstörung. So werden auch wir durch die Liebe Gottes zum Dienst an den Menschen und in seiner Schöpfung bewegt. Eine der Wurzeln der methodistischen Bewegung liegt denn auch im sozialen Engagement, das sich den Menschen am Rand der Gesellschaft zuwendet und auf gesellschaftliche Veränderungen hinzielt, die dem Wesen des Reiches Gottes entsprechen. EMK Profil, Seite 4

5 Wie wir in der Gesellschaft wirken EMK Profil, Seite 5

6 Wir beziehen auf der Grundlage der «Sozialen Grundsätze» Stellung zu gesellschaftlichen Fragen. E 4 E 4: Die «Sozialen Grundsätze» der EMK basieren auf einer biblisch-theologischen Reflexion und rufen in den verschiedenen Feldern des menschlichen Lebens und der Gesellschaft zu einer vom Glauben geprägten Lebenspraxis auf. Sie haben den Charakter von Leitlinien und laden uns ein, mit Gebet und Nachdenken über unseren Glauben und unser Handeln in der Welt zu sprechen. Die «Sozialen Grundsätze» stehen in einem Prozess ständiger Veränderung. Sie werden alle vier Jahre von der Generalkonferenz aktualisiert. oder in gedruckter Form in der Kirchenordnung der EMK. Wir gehen auf Bedürfnisse und Fragen der Menschen ein. E 5 E 5: Wir begegnen Menschen, die nicht schon an Gott glauben und sich nicht am Gemeindeleben beteiligen und entwickeln Angebote, die ihre Anliegen aufnehmen. Kirchliche Schwellen halten wir möglichst niedrig, weil wir das Leben in unseren Gemeinden nicht nur von der eigenen Innensicht heraus gestalten. Wir beteiligen uns als Einzelne, als Gemeinden und als Kirche am Aufbau der Gesellschaft und pflegen Beziehungen, wo immer Menschen, Kirchen und andere Organisationen zum Gespräch bereit sind. E 6 E 6: Der Methodismus hat den Glauben immer verstanden sowohl als persönliche Dimension des Herzens als auch als Kraft, welche die Gesellschaft verändert. Daher prägt die Methodisten eine lange Tradition, sich auch in politischen und gesellschaftlichen Fragen und Organisationen zu engagieren. EMK Profil, Seite 6

7 Wer wir sind EMK Profil, Seite 7

8 Wir bilden eine Gemeinschaft von suchenden und glaubenden Menschen und gestalten unseren Glauben lebensnah und zeitgerecht. E 7 E 7: In der EMK ist jeder Mensch willkommen, wo auch immer er mit seinen Überzeugungen und Fragen steht; «Glaubende» und «Suchende» verstehen wir nicht als zwei entgegengesetzte Kategorien von Menschen; vielmehr haben wir auch als Glaubende, die von Christus ergriffen sind, nicht schon alles begriffen und bleiben als Suchende unterwegs. Lebensnah und zeitgerecht hat zwei Seiten: Einerseits hat es mit Berücksichtigung der sich wandelnden Bedürfnisse und Lebensweisen zu tun, andererseits aber auch mit Widerstand gegen Trends, die dem Evangelium widersprechen. Wir betrachten alle Menschen als gleichwertig. E 8 E 8: Das bedeutet unter anderem, dass alle Menschen, unabhängig von «Rasse, Farbe, nationaler Herkunft, gesellschaftlicher oder wirtschaftlicher Stellung» oder Geschlecht zu allen Ämtern zugelassen sind (Art. 4 der Verfassung der EMK). Wir gehören zur weltweiten «United Methodist Church» und sind mit anderen Kirchen in ökumenischer Offenheit verbunden. E 9 E 9: Zu unserem Kirchesein gehört beides: Einerseits lebt die EMK in einer connexionalen Verbundenheit innerhalb einer weltweiten Kirche. Ein Mitglied der EMK ist darum nicht Mitglied einer Ortsgemeinde, sondern der weltweiten EMK. Andererseits versteht sich die EMK als ein Ast am Baum der Kirchen. Die wegweisende Predigt John Wesleys über die «Ökumenische Gesinnung» (Lehrpredigt 39) lässt die EMK Beziehungen mit allen Kirchen pflegen. Das bedeutet nicht, dass wir eigene Überzeugungen aufgeben oder alles akzeptieren, was andere Kirchen lehren oder tun. Aber wir erwarten vom gegenseitigen Gespräch, dass alle lernen und so auf dem Weg zur Einheit, zu der Jesus Christus selbst uns ruft, kleine Schritte vorwärts kommen. Wir gestalten unser Kirchesein durch den Dienst und die Mitarbeit all unserer Mitglieder und Freunde. E 10 E 10: Während angestellte Personen für den Dienst in der Gemeinde zeitlich freigestellt sind, tun die anderen Mitglieder und Freunde diesen Dienst als freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es ist eine ständige Aufgabe, dieses Engagement, ohne das die Kirche ihren Dienst nicht tun könnte, zu fördern. Wir realisieren unsern Auftrag durch das finanzielle Engagement aller und stehen dabei solidarisch füreinander ein. E 11 E 11: Die finanzielle Solidarität kommt sowohl innerhalb einer Gemeinde als auch im Leben zwischen den Gemeinden zum Tragen: Wer viel geben kann gleicht aus, wo andere aufgrund von unterschiedlichen finanziellen Möglichkeiten weniger beitragen können. EMK Profil, Seite 8

9 Was wir glauben und lehren EMK Profil, Seite 9

10 Wir glauben an die Liebe des dreieinigen Gottes, die im Leben, Sterben und in der Auferstehung von Jesus Christus ihren Brennpunkt findet. E 12 Wir bezeugen Gott, der aus Gnade jeden Menschen aus einem Leben in der Entfremdung von ihm befreien will und an Jesus Christus neu ausrichtet. E 12 E 12: Der «Optimismus der Gnade» zeichnet den Methodismus aus. Gemeint ist damit zum einen die Überzeugung, dass kein Mensch von Gottes Gnade ausgeschlossen ist (vorlaufende und rechtfertigende Gnade), und zum anderen die Zuversicht, dass diese Gnade jeden Menschen verändern kann und uns immer mehr werden lässt, wozu uns Gott bestimmt hat (heiligende Gnade). Wir vertrauen auf Gott, der sein Reich der Liebe und Gerechtigkeit über alles Leid und Unrecht hinaus aufrichten wird. E 13 E 13: Wir tragen die österliche Hoffnung auf das endgültige Kommen des Reiches Gottes in uns, lehnen aber die Festlegung auf endzeitliche Szenarien und apokalyptische Spekulationen ab. Wir sind überzeugt, dass der Kern des christlichen Glaubens in der Bibel offenbart, von der Tradition erhellt, in persönlicher Erfahrung zum Leben erweckt und mit Hilfe des Verstandes gefestigt wird. E 14 E 14: Die methodistische Tradition bezeichnet diese vier Bereiche mit dem englischen Begriff «Quadrilateral». Sie fasst damit treffend zusammen, was für Wesley die Kriterien der theologischen Erkenntnis waren. Die Heilige Schrift ist dabei Quelle und vorrangige Grundlage aller Glaubenserkenntnis. Wir streben in diesen wesentlichen Punkten nach Einheit. In anderen Bereichen gilt Freiheit, in allem aber die Liebe. E 15 E 15: In «Die Kennzeichen eines Methodisten» beschreibt das John Wesley so: «In allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» EMK Profil, Seite 10

11 Wie wir miteinander umgehen EMK Profil, Seite 11

12 Wir vertrauen in der gemeinsamen Entscheidungsfindung auf das Wirken des Heiligen Geistes. E 16 E 16: «Gemeinsame Entscheidungsfindung» geschieht im so genannten «Konferieren»: Die Suche nach Weg und Wahrheit führen wir auf den Ebenen von Konferenzen, welche ein Netzwerk gemeinsamer Verbundenheit (connexio) bilden. Das heisst, dass Fragen nie von Einzelpersonen beantwortet und zur verbindlichen Norm gemacht werden können. «Weg und Wahrheit» ist durch den gemeinsamen Austausch von Erkenntnissen und Erfahrungen immer wieder neu zu erfragen, zu bestimmen und im Lebensvollzug umzusetzen. Wir rechnen damit, dass Gottes Geist in uns allen wirkt und achten deshalb auf sein Wirken. Wenn die Frucht des Heiligen Geistes Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit ist(gal. 5,22f), dann wird sein Wirken in unserer Entscheidungsfindung auch in den Wegmarken dieser Wesenszüge erkennbar sein. Wir leben eine Haltung der Wertschätzung gegenüber jeder Person und gestalten tragende Beziehungen. E 17 Wir fördern die Begegnung und das gegenseitige Verständnis zwischen den Generationen, verschiedenen sozialen Umfeldern und Kulturen. E 17 E 17: Während unsere Gesellschaft die Tendenz hat, sich in verschiedene Felder und Einzelinteressen aufzusplittern, achten wir auf die verbindenden Elemente und stärken sie. «Suchet der Stadt Bestes» (Jer. 29,7) ist ein Motto, welches alle im Blick hat. Das beachten wir in unserer Arbeit. EMK Profil, Seite 12

13 Wie wir arbeiten EMK Profil, Seite 13

14 Wir richten den Einsatz unserer Ressourcen und Strukturen so aus, dass sie der Erfüllung unseres Auftrags dienen. E 18 E 18: Strukturen ermöglichen, dass inhaltliche Anliegen über längere Zeit Wirkung entfalten und nicht verpuffen. Sie sind deshalb Gefässe für die Umsetzung des Auftrags, aber nicht Selbstzweck. Regelmässige Evaluation dient der Überprüfung, ob dieser Nutzen der Strukturen gewährleistet ist. Wir gestalten transparente Prozesse und achten darauf, dass sie Kreativität und Innovation unterstützen. E 19 Wir beteiligen möglichst viele an unserer Arbeit. E 19 Wir achten auf die Wirksamkeit unserers Tuns. E 19 E 19: Transparente Prozesse zeichnen sich aus durch Partizipation, Nachvollziehbarkeit und Korrigierbarkeit. Die Auswertung unserer Arbeit trägt dazu bei, dass wir sehen, ob wir uns in die Richtung bewegen, in die wir etwas auslösen und bewirken wollen. Wir achten insgesamt in Bezug auf das, was wir als «irdisches Gefäss» Kirche und Gemeinde bezeichnen, auf «good governance»: Eine aufrichtige, ethisch vertretbare und verantwortungsbewusste Führung und Leitung. Evangelisch-methodistische Kirche / EMK in der Schweiz und in Frankreich EMK Profil, Seite 14

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