EMK Thun Predigt zu Röm. 5,1-5 (Das Herz ist offen!)

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1 EMK Thun Predigt zu Röm. 5,1-5 (Das Herz ist offen!) Liebe Gemeinde Ich fahre weiter mit einer zweiten Predigt zu unserem Gemeindeprofil Wir sind Menschen mit offenem Herzen, offener Gesinnung und offenen Türen. Ich habe festgestellt, das wir als EMK Thun und Heiligenschwendi ein Profil haben: offene Herzen, offener Geist, offene Türen. Wir, die Menschen der EMK in Tun und Heiligenschwendi sind Menschen, mit offenem Herzen, einem offenen Geist und offenen Türen. Das ist das formulierte Profil von uns. Und das versuche in diesem Sommer in den Gottesdiensten aufzunehmen. Da heisst es dann in einem ersten Satz: Wir öffnen unsere Herzen und Häuser für unsere Mitmenschen. Gastfreundschaft war Anfang Juli Thema. Heute nun das offene Herz bzw. Das Herz ist offen! Wir haben in den verschiedenen Lesungen von verschiedenen Aspekten zum Herzen gehört. a) Da ist das Versprechen von Gott an sein trauriges Volk im Exil, dass er aufrichtet und ihnen eine Zukunft voraussagt, Hoffnung in ihnen wecken will. b) Da st dieser spezielle Text des Dämons und dem Haus, das von diesem gereinigt wurde. Man hat ihn in die Wüste geschickt! Und weil er keine Bleibe gefunden hat, kommt er zurück und schaut, ob vielleicht nicht das gewohnte Haus noch frei sei. Und weil es noch frei ist, holt er noch sieben schlimmer Gesellen als er selber einer ist, und sie bevölkern bzw. bewohnen nun das Haus. Haus ist gleich zu setzen wie Herz, das Leben, mein Leben, mein Alltag! c) Und als dritte Lesung Hinweise Jesu, dass wer seine Frohe Botschaft (Evangelium) in sein Herz, in sein Leben, in seinen Glauben in sein ganzes Sein hineinlässt, von ihm bestimmt wird, der bringt a) gute Früchte, und b) ist wie ein Mensch, der sein Haus, sein Leben auf ein festes Fundament baut. Ein offenes Herz zu haben geht nicht davon aus, dass da etwas hinein zu kommen hat, Platz hat für Vieles. Das offene Herz ist bereits gefüllt, mit dem Guten, dem Frieden, der Erlösung, der Vergebung aller Sünden mit Jesus Christus!

2 Ich habe hier einen grossen Rucksack. Den kann man für ganz verschiedenes brauchen. Eine Grundaufgabe hat dieses Ding aber: Man packt Dinge hinein, um sie einigermassen bequem herumtragen zu können. Gerade in dieser Zeit von Ferien und schönem Wetter laden die Berge ein zu wandern. Der Berg ruft! Auch schon war ein solcher Rucksack Bild dafür, was wir alles in unserem Leben mit uns herumtragen. Geschichten, Erfahrungen, unsere Erziehung, Ausbildungen, unsere Beziehungen, unsere Möglichkeiten und Begrenzungen, unsere Schuld (wo wir Menschen verletzt haben), unsere Verletzungen, (wo Menschen an uns schuldig geworden sind), Wir tragen in diesem Rucksack, bildlich gesprochen unser ganzes Leben mit uns herum. Die christliche Botschaft, das Leben, Sterben und Auferstehen von Jesus Christus Jesus Christus selber lädt uns ein, diesen Rucksack vollständig abzugeben! Man redet dann etwa davon, diesen Rucksack, mein ganzes Leben zum Kreuz zu tragen, dort abzustellen, und dann auch wirklich stehen zu lassen! Auch für mich(!!!!!) ist Christus gestorben. Dadurch wird (m)ein Weg frei zu Gott selber. Gott selber will eine Beziehung auch zu mir! Er orientiert sich zu uns Menschen, zu jedem/jeder einzelnen! An dir und an mir! ER will, so verstehe ich und mit mir ganz viele Menschen diesen biblischen Gott! Noch einmal: Jer. 31,33 Der neue Bund, den ich dann mit dem Volk Israel schließen will, wird völlig anders sein: Ich werde ihnen mein Gesetz nicht auf Steintafeln, sondern3 in Herz und Gewissen schreiben. Ich werde ihr Gott sein und sie werden mein Volk sein«, sagt der Herr. Gott will mein Herz ganz neu aufstellen. Gott will, so verstehe ich diesen (meinen) biblischen Gott, mein Herz gut machen, umgestalten, erfüllen, verändern, dem Leben zugewandt, am Guten und Rechten orientiert, sein lassen. Aus diesem ganz anderen, neuen herz heraus, kann ich dann mich den Menschen, dieser Welt, meinem Nächsten offen zuwenden! Oder, wir können es noch anders hören, mit Worten des Paulus: Römer 5,1-5 1 Nachdem wir nun aufgrund des Glaubens bei Gott angenommen sind, haben wir Frieden mit Gott. Das verdanken wir Jesus Christus, unserem Herrn. 2 Er öffnete uns den Weg des Vertrauens und damit den Zugang zur Gnade Gottes, in der wir jetzt festen Stand gewonnen haben. Nun haben wir Grund, uns zu rühmen, weil wir die gewisse Hoffnung haben, dass Gott uns an seiner Herrlichkeit teilhaben lässt. 3 Mehr noch: Wir rühmen uns sogar der Leiden, die wir für Christus auf uns nehmen müssen. Denn wir wissen: Durch Leiden lernen wir Geduld, 4 durch Geduld kommt es zur Bewährung, durch Bewährung festigt sich die Hoffnung.

3 5 Unsere Hoffnung aber wird uns nicht enttäuschen. Denn Gott liebt uns, das ist uns unumstößlich gewiss. Seine Liebe ist in unsere Herzen ausgegossen durch den Heiligen Geist, den er uns geschenkt hat. Ging der Blick bei den offenen Türen zu meinem, zu unseren Nächsten (Stichwort: Gastfreundschaft), so ist nun das offene Herz zuerst einmal eine Sache zwischen Gott und mir; zwischen Jesus Christus und mir, und erst dann zu meinem Mitmenschen. Darum auch als zweite Lesung diese schwierige Stelle vom Geist, der in die Wüste geschickt wurde. Sein bisheriges Haus wurde gereinigt, aufgeräumt, renoviert und wieder hergestellt! Das ist mein Leben, mein Herz. Mein Gewissen. Es wird neu aufgesetzt! Das Betriebssystem meines Lebens ist ein ganz anderes als bisher. Es ist wie, wenn ich meinen Lebensrucksack unter das Kreuz Christi trage, und den Rucksack dort stehen lasse! Mein ganzes bisheriges Leben, an Gutem und Schlechtem, lege ich bei IHM ab! Ich werde dadurch frei. Ich werde gereinigt. Ich werde renoviert. In meinem Leben wird aufgeräumt! Platz geschaffen für das, was Gott in mich hinein legen will: seinen neuen Bund! Ich werde neu geboren! Die menschliche, meine Sprache vermag fast nicht zu formulieren, was hier geschehen kann. Wir brauchen dann etwa Begriffe, wie sie vor allem unter den Frommen gebräuchlich sind: Frieden mit Gott; Gnade; Hoffnung aus Leiden; Herrlichkeit Gottes, usw.! Die menschliche, meine Sprache vermag fast nicht zu formulieren, was die ganze Sache von Gott in Jesus Christus mit mir zu tun hat: Indem Gott dieses neue Gesetz, diesen neuen Bund einseitig, von sich her aufstellt, sind wir wieder in unsere Rechte eingesetzt! Gott legt alles, was gewesen ist bei Seite und macht uns (wieder) zu seinen Menschen. Gott sagt, dass wir recht sind, in seinen Augen. In dieser Woche wurde Silvio Berlusconi in Italien rechtskräftig verurteilt. Eigentlich wissen viele Menschen, dass er unrecht, nicht den Gesetzen entsprechend, gehandelt hat. Darum muss er verurteilt werden. Das Urteil bemisst sich nach verschiedenen Kriterien. Wahrscheinlich verliert er aber sein Recht doch nicht, politische Ämter zu bekleiden, aus was für Gründen auch immer! Ein weiteres Beispiel dafür: Gerichte auch in unserem Land verhelfen mir nicht zu meinem Recht, sie wenden die Gesetze an! In der Rechtssprechung, auch in unserem Land, geht es nie um Gerechtigkeit, dass mir Gerechtigkeit widerfährt. Lediglich die Interpretation der Gesetze wird an den Gerichten gemacht. Das geht so weit, das die Rechtssprechung sich innerhalb von 20 Jahren diametral ändert. Was damals gegolten hat, wäre heute unrecht. Noch einmal: Es geht nicht um Gerechtigkeit! Das ist in meiner Beziehung zu meinem Gott anders! Im neuen Bund Gottes in Jesus Christus, ist das völlig anders.

4 ER macht dich und mich zu einem Gerechten! Egal woher wir kommen, wer wir sind, was wir alles getan oder unterlassen haben. In den Augen Gottes sind wir Gerechte. Gott sagt, das ich recht bin in seinen Augen. Ich bin es wert, mit ihm eine Beziehung zu haben, aufzubauen, zu pflegen und zu leben. Glaubst du das? Glaubst du, bist du gewiss, dass das auch dir gilt? Stellst du deinen Rucksack unters Kreuz mit allem wirklich deinem ganzen Leben. Und glaubst du, dass Gott dich aus Liebe und seiner unermesslichen Gnade heraus als würdig erklärt, und mit dir eine Beziehung leben will? Glaubst du das? Vertraust du Gott so sehr, dass er das tut, schon getan hat? Traust du Gott das zu? Römer 5,1 Nachdem wir nun aufgrund des Glaubens bei Gott angenommen sind, haben wir Frieden mit Gott. Das verdanken wir Jesus Christus, unserem Herrn. Ein offenes Herz zu haben, geht nicht davon aus, dass da etwas hinein zu kommen hat, Platz hat für Vieles. Das offene Herz ist bereits gefüllt, mit dem Guten, dem Frieden, der Erlösung, der Vergebung aller Sünden mit der Liebe Gottes, die in unser Herz ausgegossen ist. Glaube es wirklich und ruhig! Wenn wir uns selber verpflichten und über uns als Menschen der EMK Thun und Heiligenschwendi sagen: Wir sind Menschen mit einem offenen Herzen, dann sagt das nicht, das unser Herz leer ist. Es ist schon randvoll gefüllt mit der Zusage Gottes in Jesus Christus: Denn Gott liebt uns, das ist uns unumstößlich gewiss. Seine Liebe ist in unsere Herzen ausgegossen durch den Heiligen Geist, den er uns geschenkt hat. (V. 5b) Wenn nun unser Herz voll ist mit dieser Liebe, dann kann nichts anderes hinein kommen. Dann ist das Herz (mein Herz) bzw. das Haus (mein Haus) bereits gefüllt, und besetzt. Aber, im Matthäus wird später noch einmal darauf Bezug genommen: Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. Mt. 12,33 Nehmt an, ein Baum ist gut, so wird auch seine Frucht gut sein; oder nehmt an, ein Baum ist faul, so wird auch seine Frucht faul sein. Denn an der Frucht erkennt man den Baum Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. 35 Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus seinem bösen Schatz. Denn die Liebe Gottes ist in unsere Herzen ausgegossen, durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. (V.5) Unser Friede mit Gott verhilft uns zu einer Hoffnung, die in allen Lebenslagen um die Hilfe und Kraft Gottes weiss. Oder wie Paulus weiter hinten schreibt: Doch all das überwinden wir durch den, der uns geliebt

5 hat. Denn ich bin gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Gewalten der Höhe oder Tiefe noch irgend eine andere Kreatur können uns von der Liebe Gottes scheiden. (Röm. 8,37-39) a) Wir lösen die Weltprobleme nicht mit unserem Glauben. Wir befrieden die Welt nicht durch unser gemeinsames Leben. Auch bringen wir nicht viel Licht in diese scheinbar hoffnungslose Welt. Aber wir können in dieser Welt mit Hoffnung leben. Strahlende Augen sieht man fast nur bei kleinen Kindern und/oder bei Verliebten. Und warum bei uns nicht mehr so oft bzw. b) wo sind unsere glänzenden Augen, wo ist unser für die Mitmenschen und ihre Fragen, Probleme und Nöte offenes Herz? In unser Herz, so hoffe ich ganz fest, ist die Liebe und der Friede Gottes eingezogen, durch Jesus Christus unseren Herrn! c) Und das ist für mich die grosse Herausforderung: Das auch unter uns, in der Gemeinde, mit uns allen zusammen zu leben, das ist für mich die grosse Sache. Manchmal gelingt es, und manchmal eben nicht! Und dann? O Gott, schaffe in mir ein neues Herz, und einen neuen gewissen Geist! A M E N Thun, 3. August 2013; Pfr. Matthias Bünger

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