Landschaftsentwicklung, Bodenschätze und Bergbau zwischen Mulde und Elbe (Nordwestsachsen)

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1 ISBN Landschaftsentwicklung, Bodenschätze und Bergbau zwischen Mulde und Elbe Heft 243 Landschaftsentwicklung, Bodenschätze und Bergbau zwischen Mulde und Elbe (Nordwestsachsen) 27. Treffen des Arbeitskreises Bergbaufolgen der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften

2 Exkursionsführer und Veröffentlichungen der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften Heft 243 Jochen Rascher, Wolfram Heidenfelder & Harald Walter (Hrsg.): Landschaftsentwicklung, Bodenschätze und Bergbau zwischen Mulde und Elbe (Nordwestsachsen) Tagungspublikation zum 27. Treffen des Arbeitskreises Bergbaufolgen der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften Mai 2010 in Röcknitz Exkurs.f. u. Veröfftl. Hannover 243 (2010) 142 S., 124 Abb., 4 Tab.

3 2 EDGG, Heft 243 Landschaftsentwicklung, Bodenschätze und Bergbau zwischen Mulde und Elbe Die deutsche Bibliothek CIP-Einheitsaufnahme Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. (Exkursionsführer und Veröffentlichungen der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften, Heft 243) ISBN Exkursionsführer und Veröffentlichungen der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften EDGG Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Geowissenschaften Schriftleitung: Heinz-Gerd Röhling, Sybille Schmiedel Redaktion Heft 243: Sybille Schmiedel Herausgeber Heft 243: Arbeitskreis Geowissenschaftliche Aspekte in Bergbaugebieten (AK Bergbaufolgen) in Zusammenarbeit mit dem Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Vertrieb/Distributor: Mecke Druck und Verlag Christian-Blank-Straße Duderstadt, Germany Deutsche Gesellschaft für Geowissenschaften, Hannover 2010 Layout: DesignRing Designmanagement GmbH, Halle Druck: Mecke Druck und Verlag, Duderstadt ISBN Titelbild: Foto links oben: Granitporphyr von Lüptitz, Dünnschliff-Mikroaufnahme (Lehmann, 1966) Foto rechts oben: Kaolinit-Blättchen, Elektronenmikroskop-Aufnahme (Iriki Kaolin corp., 2005) Foto links unten: Mammutbaumholz aus miozäner Braunkohle, Durchlicht-Mikroaufnahme (W. Schneider, LAOP GmbH & Co. KG Lauta) Foto rechts unten: Mendenhall Gletscher Alaska (

4 EDGG, Heft 243 Landschaftsentwicklung, Bodenschätze und Bergbau zwischen Mulde und Elbe 3 Inhaltsverzeichnis Exkursionsführer und Veröffentlichungen der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften Heft 243 [ISBN ] Inhaltsverzeichnis...3 Programm...4 Vorwort des Arbeitskreises Bergbaufolgen...5 Grußwort des Bürgermeisters der Gemeinde Thallwitz, Herr Schwuchow...6 Grußwort des Heimatvereins Röcknitz-Treben e. V., Herr Schubert...7 Dank für die Unterstützung...8 Walter, H.: Überblick zur Geologie in Nordwestsachsen...9 Kleeberg, K.: Potenzial und Gewinnung von Bodenschätzen in Nordwestsachsen (Kaolin, Kiessand, Sand, Ton, Lehm, Festgesteine, Braunkohle) Schubert, R.: Vom Bauernbruch zum modernen Industrieunternehmen: Die Geschichte der Steinbruchbetriebe im Raum Wurzen/Grimma...42 Walter, H.: Die wissenschaftliche Ausgrabung Börtewitz: Lebewelt eines 290 Mio. Jahre alten Sees Anger, H.: Kaolinabbau und Folgenutzung in der Region Kemmlitz...65 Escher, D.: Zur Geologie und Geschichte des Braunkohlenbergbaus im Raum Wurzen...79 Sagawe, A.: Das Quartär Nordwestsachsens und seine Rolle bei der Entstehung der Inlandeistheorie...87 Heinze, E.: Zur Landschaftsentwicklung und Siedlungsgeschichte in der westlichen Dahlener Heide...95 Krüger, A.: Geotouristische Potentiale im Geopark Nordsachsen Heidenfelder, W., Hoschkara, L. & Rascher, J.: Die Ausstellung Zeit-Wandel-Stein und der Geo- Erlebnisgarten im Geoportal Röcknitz (Geopark Nordsachsen) Heß, V. & Krüger, A.: Bietet der Naturpark Muldenland Potenzial für einen Geopark? Rascher, J. & Heidenfelder, W. et al.: Exkursionsführer Landschaftsentwicklung und Bodenschätze zwischen Mulde und Elbe (Nordwestsachsen) Übersicht über die bisherigen Treffen und Publikationen des Arbeitskreises Bergbaufolgen

5 4 EDGG, Heft 243 Landschaftsentwicklung, Bodenschätze und Bergbau zwischen Mulde und Elbe Programm Freitag, ab Uhr Vortragsveranstaltung Anmeldung und Mittagsimbiss Uhr Begrüßung und Eröffnung durch den AK Bergbaufolgen Grußwort des Bürgermeisters der Gemeinde Thallwitz, Herr Schwuchow Grußwort des Vorsitzenden des Heimatvereins Röcknitz-Treben e. V., Herr Schubert Uhr Walter, H.: Überblick zur Geologie in Nordwestsachsen Uhr Kleeberg, K. & Schubert, R.: Übersicht zum historischen und aktuellen Rohstoffabbau (Porphyr, Ton/Kaolin, Sand, Quarzit, Braunkohle) Uhr Anger, H.: Kaolinabbau und Folgenutzung in der Region Kemmlitz Uhr Honkisch, T. & Zeipert, M.: Quarzporphyrgewinnung und Steinbruchrekultivierung Uhr Kaffee-Pause Uhr Krüger, A.: Geotouristische Potentiale im Geopark Nordsachsen Uhr Sagawe, A.: Das Quartär Nordwestsachsens und seine Rolle bei der Entstehung der Inlandeistheorie Uhr Heinze, E.: Zur Landschaftsentwicklung und Siedlungsgeschichte in der westlichen Dahlener Heide Uhr Heidenfelder, W., Hoschkara, L. & Rascher, J.: Die Ausstellung Zeit-Wandel-Stein und der Geo-Erlebnisgarten im Geoportal Röcknitz (Geopark Nordsachsen) Uhr AK Bergbaufolgen - Resumé Uhr Führung durch die Ausstellung Zeit-Wandel-Stein Öffentlicher Abendvortrag Uhr Walter, H.: Die wissenschaftliche Ausgrabung Börtewitz: Lebewelt eines 290 Mio. Jahre alten Sees Ab Uhr gemeinsames Abendessen im Hotel Zur Mühle, Nischwitz. Sonnabend, Busexkursion Uhr Start am Hotel Zur Mühle in Nischwitz Exkursionspunkte: Stop 1 Gletscherschliffe am Kleinen Berg bei Hohburg Stop 2 Museum Steinarbeiterhaus Hoburg Stop 3 aktiver Steinbruch Lüptitz der Sächsischen Quarzporphyr-Werke Stop 4 Kaolinabbau (Tagebau Schleben/Crellenhain) und Folgenutzung (Tagebau Frieden) der Kemmlitzer Kaolinwerke Stop 5 wissenschaftliche Ausgrabung Börtewitz Ende der Exkursion gegen Uhr am Hotel Zur Mühle in Nischwitz

6 EDGG, Heft 243 Landschaftsentwicklung, Bodenschätze und Bergbau zwischen Mulde und Elbe 127 Heß, V. & Krüger, A. (2010): Bietet der Naturpark Muldenland Potenzial für einen Geopark? In: Rascher, J., Heidenfelder, W. & Walter, H. (Hrsg.): Landschaftsentwicklung, Bodenschätze und Bergbau zwischen Mulde und Elbe (Nordwestsachsen), Exkurs. f. und Veröfftl. DGG, 243: S , 2 Abb., Hannover. Bietet der Naturpark Muldenland Potenzial für einen Geopark? Viola Heß 1, Annett Krüger 2 1 Naturpark Muldenland e. V., Nicolai-Platz 5, D Grimma, viola.hess@naturpark-muldenland.de 2 Universität Leipzig, Institut für Geographie, Johannisallee 19a, D Leipzig, akrueger@rz.uni-leipzig.de Zusammenfasssung Seit 2003 strebt der Verein Naturpark Muldenland e. V. die Ausweisung eines vierten sächsischen Naturparkes in der Landschaft der Zwickauer, Freiberger und der vereinigten Mulde zwischen Waldenburg, Döbeln, Mittweida und der Dübener Heide an. Auf Grund des dort vorhandenen Geopotentials (Landschaftsgenese, Rohstoffe und deren anthropogene Nutzung) wird eine gemeinsame Ausweisung der Region als Natur- und Geopark angestrebt. Die vorhandenen Geotope sollen geotouristisch in Wert gestellt und infrastrukturell verknüpft werden, mit dem Ziel, damit das Umweltbewusstsein zu schulen, regionale Wirtschaftskreisläufe anzukurbeln und eine nachhaltige Landnutzung und sozioökonomisch/ökologisch orientierte Regionalentwicklung zu gewährleisten. Summary Since 2003 the association Naturpark Muldenland e. V. has been striving for the establishment of a fourth nature park in the state of Saxony situated in the region between the Mulde rivers, the Düben Heath and the towns of Waldenburg, Döbeln and Mittweida. Due to the nature parks high geotouristic potential, based on a rich geologic and geomorphologic background, as well as an abundance of natural resources and a long mining tradition, it is also planned to gain a recognition as a Geopark. The existing geotopes are to be developed and interlinked for geotouristic use with the object of developing the visitor s ecological sensibility, of strengthening the regional economy and of furthering a sustainable landuse. 1. Einführung In Deutschland haben sich in den letzten gut fünfzig Jahren 101 Naturparke etabliert. Sie nehmen ein Viertel der Fläche der Bundesrepublik ein. Seit der Gründung des ersten Naturparkes 1957 haben sich die Aufgaben der Naturparke stark erweitert und gehen heute nach der Orientierung des Verbandes Deutscher Naturparke (VDN) deutlich über den Naturund Landschaftsschutz hinaus. Naturparke fördern nachhaltig den Tourismus und die Regionalentwicklung und betreiben eine interessante, erlebnisorientierte Umweltbildung. Eine wesentliche Funktion der Naturparke besteht in jüngerer Zeit darin, zum Verständnis für eine nachhaltige Landnutzung beizutragen. Die ökologischen, sozioökonomischen und wirtschaftlichen Grundsäulen einer nachhaltigen Landschaftsentwicklung besitzen im Kontext der aktuellen Klimadiskussion und eines damit verbundenen veränderten Umweltbewusstseins eine hohe Bedeutung. Bundespräsident Horst Köhler würdigt an Naturparken die Chance, zukunftsfähige Modelle für eine nachhaltige Landwirtschaft und Forstwirtschaft zu entwickeln. Die Naturparke haben insofern nicht nur eine bewahrende Funktion, sondern sie sind innovativ auf einem Gebiet, dessen Bedeutung in Zeiten des Klimawandels gar nicht überschätzt werden kann (Verband Deutscher Naturparke 2008). Seit 2003 strebt der Verein Naturpark Muldenland e. V. die Ausweisung eines vierten sächsischen Naturparkes an, der die Landschaft der Zwickauer Mulde ab Waldenburg, der Freiberger Mulde etwa ab Döbeln, der Zschopau ab Mittweida und der Vereinigten Mulde bis an den Rand der Dübener Heide umfassen soll. 2. Der geplante Naturpark Muldenland Für die Vordenker und Gestalter des Naturparks Muldenland lag der Reiz der Aufgabe von Anfang an in der Vielseitigkeit der Chancen für die regionale Entwicklung am Fluss-System der Mulde mit hohem Entwicklungspotential. Das verheerende Hochwasser 2002 hatte einerseits die Verwundbarkeit des Muldenlandes mit dem schnellsten Fluss Mitteleuropas besonders deutlich gemacht. Andererseits wurden die Folgen ungelöster, nicht verhandelter Nutzungskonflikte deutlich; zum Beispiel in der bebauten, genutzten Flussaue, welche in ihrer ursprünglichen Funktion als Retentionsfläche für Überflutungsereignisse eingeschränkt wurde. Gerade ein Naturpark mit seiner komplexen Aufgabenstellung ist hervorragend als Moderator dieser Konflikte etwa zwischen Naturschutz und Tourismus und als Verfechter nachhaltiger Entwicklung geeignet.

7 128 EDGG, Heft 243 Landschaftsentwicklung, Bodenschätze und Bergbau zwischen Mulde und Elbe Abb. 1: Der geplante Naturpark Muldenland (Graphik: A. Stötzner). Folgerichtig nahm der Verein das Fluss-System als Region weiträumig in den Blick. Naturpark Muldenland alles am Fluss ist inzwischen eine geschützte Marke (Abb. 1). Seit seiner Gründung im Sommer 2003 erbrachte der Verein, dem neben dem Landkreis Leipzig Kommunen, Tourismusvereine, Unternehmen und touristische Anbieter angehören, mit Hilfe von Fördermitteln wesentliche Leistungen. Über das EU-Projekt Parks & Economy entstand nach einer Analyse der Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken ein Entwicklungs- und Marketing-Plan. Mehrere Projekte aus dem Plan sind inzwischen in den Konzepten der ländlichen Entwicklung im LEA- DER-Prozess verankert und werden nach und nach im Zusammengehen mit den LEADER-Regionen umgesetzt. Dazu gehören die Entwicklung der touristischen Infrastruktur für das Wasserwandern auf der Mulde und der Zschopau, für die allein 50 Querbauwerke in den Flüssen zu überwinden sind und der Ausbau des Mulderadweges zum europäischen Fernradweg. Für Projekte dieser Art nahm 2008 ein aus EU-Mitteln für die Entwicklung des ländlichen Raumes gefördertes Projektmanagement die Arbeit auf. Seine wichtigste Aufgabe ist die Vorbereitung der Ausweisung des Naturparkes als Großschutzgebiet mit fester Trägerschaft und gesicherter Finanzierung. 3. Ein Geopark im Naturpark? Die Ausweisung der Landschaft entlang des Flusslaufes der Mulde als Naturpark begründet sich vor allem aus ihrer naturräumlichen Ausstattung und

8 EDGG, Heft 243 Landschaftsentwicklung, Bodenschätze und Bergbau zwischen Mulde und Elbe 129 landschaftsästhetischen Erscheinung. Ziel ist es, das naturräumliche Potenzial des Muldenlandes zu bewahren, in Wert zu setzen und dem touristischen Erleben zugänglich zu machen. Schon im ersten Plan ist das Vorhaben verankert, die Voraussetzungen zu prüfen, ob im Naturpark Muldenland ein Geopark entstehen kann. Grundlage für die Ausweisung einer naturräumlichen Einheit in einem Geopark ist die Ausstattung der Landschaft mit geologischen, landschaftsgenetischen Besonderheiten, aber auch mit kulturhistorischen, archäologischen, botanischen, landnutzungs- und geomorphologischen Sehenswürdigkeiten (Geotopen). Anders als bei Naturparken wird der Begriff eines Geoparks nicht als Schutzkategorie mit einer für den Erhalt und die Entwicklung verantwortlichen Verwaltung verstanden, sondern als Gebietsstatus, welcher einen Landschaftsraum mit dieser gebietstypischen naturräumlichen Ausstattung vereint. Die vorhandenen Geotope werden geotouristisch und infrastrukturell verknüpft mit dem Ziel, damit das Umweltbewusstsein zu schulen, regionale Wirtschaftskreisläufe anzukurbeln und eine nachhaltige Landnutzung und sozioökonomisch/ökologisch orientierte Regionalentwicklung zu gewährleisten. Der Naturpark Muldenland wäre nicht der erste in Deutschland, der seine naturräumlichen Potenzen unter dem Label Geopark herausarbeiten würde. Diesen Weg sind beispielsweise die Natur- und Geoparke Bergstraße-Odenwald oder Harz-Braunschweiger Land-Ostfalen gegangen. Auch der umgekehrte Weg wird eingeschlagen. Der Geopark Vulkaneifel strebt die Ausweisung als Naturpark an. Alle diese Modelle veranlassten den Verband Deutscher Naturparke, der Frage nachzugehen, was Naturparke und Geoparke zur Stärkung ländlicher Regionen beizutragen haben und ob es, wie für den Naturpark Muldenland erhofft, Gemeinsamkeiten gibt (Liesen et al. 2009). Da Geoparke im Gegensatz zu Naturparken keine gesetzlich verankerten Schutzgebietskategorien sind, erlangen sie ihre Bedeutung über die Anerkennung als Nationaler GeoPark Deutschlands, zertifiziert durch die GeoUnion/Alfred-Wegener-Stiftung zur Förderung der Geowissenschaften. Die Bezeichnung Geopark ist nicht geschützt. In den Richtlinien zur Anerkennung als Nationaler GeoPark sind die Ziele der Entwicklung definiert. In der EU hat sich ein Netzwerk der Europäischen Geoparke gegründet. Es stellt den Geoparken Ziele, die sich mit denen der Naturparke überschneiden und ergänzen und die sich gemeinsam oft effektiver erreichen lassen. Empfohlen wird deshalb ausdrücklich, Synergien zu suchen und Konkurrenz zu vermeiden. A priori wird deutlich, dass mit einer gemeinsamen Ausweisung einer Region als Natur- und Geopark Synergien geschaffen und im Sinne der o. g. Ziele genutzt werden können. 4. Geologisches Potential im Naturpark Muldenland Welche Geotope sind es, die im Muldenland die landschaftsprägende geologische Geschichte dokumentieren und welche haben überregionale Bedeutung (vgl. dazu auch Krüger in diesem Heft)? Der Landschaftsraum Muldenland ist einerseits als eine Region zu beschreiben, die sich in Bezug auf die holozäne fluviale Formungsdynamik beschreiben lässt, andererseits aber landschaftsgenetisch eine Reihe von Einzigartigkeiten aufweist (vgl. Walter in diesem Heft). Hier sind insbesondere der permische Vulkanismus und die damit verbundenen Quarzporphyrvorkommen prägend für die Region. Darüber hinausgehend bilden sich Produkte der tertiären Verwitterung des quarzreichen, sauren Ausgangsgesteins z. B. in der Reliefgestalt (Inselsberge) und auch in Kaolinvorkommen ab. Die tonigen Ausgangssubstrate im schwach ausgeprägten Relief stellen die Voraussetzung für die Entstehung von Mooren in den wasserreichen Tertiärwäldern dar, aus welchen sich später nach Überdeckung mit jüngeren Sedimenten Braunkohle bildete. Das so gebildete Prä-Relief wurde entsprechend der glazialen und periglazialen Formungsdynamik im Pleistozän weiter überformt und liefert als Ergebnis dessen außergewöhnliche Geotop-Vorkommen, die u. a. zur Begründung der Inlandeis-Theorie durch A. v. Morlot (vgl. Sagawe in diesem Heft) dienten. In der geplanten Naturparkregion finden sich zwei von 77 anerkannten Nationalen Geotopen, klassifiziert von der Akademie für Geowissenschaften zu Hannover e.v. Die Gletscherschliffe auf den Felsen in den Hohburger Bergen als Zeugen des saale- und elsterkaltzeitlichen Vorstoßes des skandinavischen Eisschildes bis nach Mitteldeutschland einerseits und der Porphyrtuff von Rochlitz an der Mulde andererseits dürfen als zwei der bedeutendsten Geotope Deutschlands bezeichnet werden (Look & Quade 2007). Mit Recht kann sich das Muldenland auch als steinreich bezeichnen reich an Steinbrüchen, in denen Gestein des o.g. vulkanischen Ursprungs abgebaut wird, vor allem Granite für Bauwerke und Pflaster, Quarzporhyr für den Straßen- und Bahnbau (vgl. Schubert in diesem Heft). Zu beachten sind auch die reichen Tonvorkommen (vgl. Kleeberg in diesem Heft), dank derer sich eine vielseitige, über das ganze Muldental verbreitete Töpfertradition entfaltete und die den Rohstoff für die Steinzeugindustrie lieferte. Das Muldenland verfügt über bedeutende Vorkommen von Kaolinton, Abbaustätten befanden sich zum Beispiel in Hohburg, Colditz, heute vor allem Kemmlitz (vgl. Anger in diesem Heft).

9 130 EDGG, Heft 243 Landschaftsentwicklung, Bodenschätze und Bergbau zwischen Mulde und Elbe Interessant genug, um als Station auf der mitteldeutschen Straße der Braunkohle (Dachverein Mitteldeutsche Straße der Braunkohle e.v. & PRO Leipzig 2009a) verankert zu werden, sind die Vorkommen an Braunkohle im Muldental zwischen Colditz, Bad Lausick, Grimma und Wurzen (vgl. Escher in diesem Heft). Reste der Gruben und Schächte sowie der Braunkohlenindustrie finden sich noch immer in der Landschaft. Hinzu kommt, der Abbau von Serpentinit in Waldheim. Die an Geröll reiche Mulde birgt als schnellster Fluss in Mitteleuropa auch selbst Potenzial für geologische Entdeckungen. Die durch die Bewegung im Wasser rund geschliffenen Muldekiesel aus dem Flussbett erzählen von der interessanten geologischen Geschichte der Flusslandschaft. Der Fluss trägt weiter, was die großen Inlandgletscher zur Eiszeit vor Abb. 2: Abbauwand im historischen Gleisbergbruch auf dem Rochlitzer Berg (Rochlitzer Porphyrtuff; Foto: Naturpark Muldental). sich hergeschoben haben und er reißt Brocken von jeder Gesteinsformation auf seinem Weg mit sich: Am typischsten sind Granulite sowie Porphyre. Unterschiedlich groß ist die Aufmerksamkeit, die diesen wichtigen Geotopen der Region bislang zuteil geworden ist, um sie zu bewahren, für Umweltbildung und Tourismus zu erschließen. Was ergibt eine Bestandsaufnahme? In der nordsächsischen Steinabbauregion um Röcknitz und Hohburg ist in den letzten Jahren, gefördert aus LEADER-Mitteln, der Geopark Nordsachsen entwickelt worden, der auf interessante Weise in die geologische Geschichte der Region einführt. Die Ausstellung Zeit-Wandel-Stein im Herrenhaus Röcknitz liefert die Grundlage zum Verständnis für den Abbau von Quarzporphyr, Kaolin und Braunkohle. Im Steinarbeiterhaus in Hohburg ist anschaulich und lebendig die Lebensweise, die Arbeit und die Technik des Steinabbaus und der Verarbeitung bewahrt (vgl. Exkursionsführer, Stop 2 in diesem Heft). Einbezogen ist auch das kleine Museum für Urund Frühgeschichte in Frauwalde (Heinze in diesem Heft). Mehrere geologische Pfade laden zu Erkundungen in der Landschaft ein. Sachkundig und phantasiereich wird das wohl augenfälligste Geotop der Region, der Rochlitzer Porphyrtuff, am Rochlitzer Berg vorgestellt (Abb. 2). Ein Porphyrlehrpfad führt durch die aufgelassenen Brüche, lenkt den Blick der Besucher zu den Zeugnissen des Abbaues, der Technik und der Arbeit der Steinbrucharbeiter ( de). Der Heimat- und Verkehrsverein Rochlitzer Muldental hat weitere Pläne zur Entwicklung des Rochlitzer

10 EDGG, Heft 243 Landschaftsentwicklung, Bodenschätze und Bergbau zwischen Mulde und Elbe 131 Berges, aber auch zur Darstellung der Verbreitung dieses wegen seiner weißen Maserung im Porphyrtuff augenfälligsten Werksteins, der bis heute gern für bedeutende Bauten in Sachsen verwendet wird. Seiner Anwendung im Bau im Rochlitzer Muldental kann man auf einer Erlebnistour durch die Orte rund um den Berg folgen. Die Bedeutung des Gesteines für die sächsische Baukunst reicht aber weit über das Muldental hinaus. Nicht vergessen werden darf dabei, dass der rötliche bis braune Werkstein auch an anderen Orten des Muldenlandes etwa in Leisnig abgebaut wurde und wichtige Bauten der Region schmückt. Eine interessante und kunstreiche Variante geologischer Erkundung bietet eine Wanderung auf dem Weg der Steine von Grimma bis nach Förstgen ( durch die Muldenaue bei Höfgen. Die rund acht Kilometer lange Strecke am Fluss entlang ermöglicht schönste Naturbeobachtungen. Sie führt an 28 besonderen, geomorphologisch und landschaftsgenetisch differenzierbaren, interessanten Gesteinen aus der Region vorüber, die von Künstlern verschiedener Handschriften bearbeitet wurden. Der bekannteste Stein am Ausgangspunkt des Weges ist der Steinbaum am Volkshausplatz des Bildhauers Friedhelm Lach, dessen Krone aus Porphyrtuff eine Webcam trägt, mit der der Muldepegel an der Porphyrbrücke verfolgt und weltweit übertragen wird. Tafeln geben Auskunft über die Steinvorkommen und die geologische Geschichte der Region. Phantasievoll gestaltete steinerne Wegweiser und Sitzsteine, etwa eine Gruppe Findlinge, bereichern das Wandererlebnis. Mehrere Städte des geplanten Naturparkes haben sich als Töpferstädte mit jeweils anderen Elementen der langen Tradition des Töpferhandwerkes in der Region profiliert: Penig bewahrt den Großen Topf, ein mannshohes Zeugnis örtlicher Töpferkunst, Waldenburg den ältesten Innungsbrief, der den Waldenburger Töpfern 1388 verliehen wurde. Einbezogen werden könnte hier auch Kohren-Sahlis. Es ist kundigen und engagierten Bürgern, Vereinen und Kommunalpolitikern zu danken, wenn geologische Zeugnisse der Gewinnung von Kaolin und seiner Verarbeitung bewahrt und für Interessierte auffindbar sind. In Colditz und Großbothen forscht ein Heimatverein nach Zeugnissen und Abbaustätten für die keramische Verarbeitung, hat Gedanken für eine Keramikroute entwickelt, die auch heutige Kunstproduktion einschließen soll. Die überregionale Bedeutung des Kaolins aus dem Muldenland lässt sich am deutlichsten daran festmachen, dass Sachsens weißes Gold, das Meißner Porzellan, aus diesem Rohstoff gefertigt wird. Hier lohnt es sich besonders, gute Ideen zu entwickeln und die weiße Kostbarkeit vom Rohstoffvorkommen bis zum Produkt in Szene zu setzen. Von den vielen Braunkohlengruben und Schächten der Region künden vielerorts nur noch Dokumente und es bedarf des geübten geowissenschaftlichen Blickes, die Spuren in der Landschaft zu finden. Für die mitteldeutsche Straße der Braunkohle hat Rainer Syrbe sichtbare Zeugnisse zusammengetragen den historischen Kalkofen bei Wüstungsstein, das Restloch bei Thierbaum, die Gruben im Thümmlitzwald und der Förderturm der Schachtanlage in Ragewitz (Dachverein Mitteldeutsche Straße der Braunkohle e.v. & PRO Leipzig, 2009b).Die Gemeinde Thümmlitzwalde fördert die Sammlung von Sachzeugen und Zeugnissen für ein kleines Kohlemuseum. Achtsamen Augen bleiben auch die Muldekiesel nicht verborgen. Bestimmt nicht erst seit dem Mittelalter dienten die an Furten und Kiesbänken leicht zu sammelnden Steine dazu, Wege und Plätze zu befestigen. Archäologen legten im August 2006 ein rund 500 Jahre altes Pflaster aus diesen Steinen frei, als der Marktplatz der sächsischen Kleinstadt Wurzen saniert wurde. Der Platz wurde im 12. Jahrhundert angelegt. Auch heute kann man in Wurzen noch über die runden Fußschmeichler laufen im Arkadenhof des städtischen Museums. Auch die benachbarte Kleinstadt Grimma hat ein Stück des historischen Marktpflasters aus dem Geröll des benachbarten Flusses wieder hergestellt. Die Petrovarianz und der Mineralbestand dieser fluvialen Gesteine liefern die Basis für weitere Erkenntnisse zu Prozessen der Landschaftsgenese. Geologische Besonderheiten wie der Abbau bestimmter Rohstoffe und das darauf fußende Handwerk und die Industrie werden durchweg als Teil der Heimatgeschichte verstanden, erkundet und bewahrt oder sind bereits für das Stadtmarketing sowie die touristische Vermarktung erschlossen worden. Parallel zur Entwicklung des Naturparkes Muldenland lohnt es sich, gemeinsam ein Konzept zu entwickeln, die geowissenschaftlichen Besonderheiten des Muldenlandes in Wert zu setzen als übergreifendes Projekt für die Entwicklung der touristischen Infraktruktur im ländlichen Raum. Die Bestandsaufnahme zur naturräumlichen Ausstattung zeigt eindeutig das hohe Potential und die Einzigartigkeit der Region in Bezug auf eine Ausweisung sowohl als Naturpark als auch als Geopark, um die Ziele einer nachhaltigen Regionalentwicklung, eines nachhaltigen Tourismus und einer fundierten Umweltbildung zu erreichen. In der geplanten Region gibt es nicht nur reichlich geologische, geomorphologische und kulturhistorische Voraussetzungen, sondern auch hohe Potentiale in der Darstellung dessen, wie die anthropogene Nutzung der Landschaft diese überformt. Modellbausteine für die Gestaltung eines Geoparks sind bereits entwickelt worden Geoportale und Ge-

11 132 EDGG, Heft 243 Landschaftsentwicklung, Bodenschätze und Bergbau zwischen Mulde und Elbe orouten im Geopark Nordsachsen, ein interessanter Lehrpfad am Rochlitzer Berg und weitere geotouristische Angebote (Heinrich & Krüger, 2004). Schriftenverzeichnis Dachverein Mitteldeutsche Straße der Braunkohle e.v. in Zusammenarbeit mit PRO Leipzig (Hrsg.) (2009): Auf der Straße der Braunkohle. Eine Entdeckungsreise durch Mitteldeutschland ; Leipzig. Dachverein Mitteldeutsche Straße der Braunkohle e.v. in Zusammenarbeit mit PRO Leipzig (Hrsg.) (2009): Auf der Straße der Braunkohle. Eine Entdeckungsreise durch Mitteldeutschland ; Leipzig. Heinrich, J. & Krüger, A. (Hrsg.) (2004): Geoparkpotentiale im Muldeland und Umgebung. Unveröff. Studienprojekt am Institut für Geographie, Universität Leipzig, 1-181; Leipzig. Liesen, J., Köster, U., Diehl, R. & George, K. (2009): Naturparke und Geoparke. Gemeinsame Ziele, getrennte Wege? Naturschutz und Landschaftsplanung, 41 (10): Look, E. R. & Quade, H. (2007): Faszination Geologie. Die bedeutendsten Geotope Deutschlands. Akademie der Geowissenschaften Hannover (Hrsg.), u ; Stuttgart (E. Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung, Nägele u. Obermiller). Verband Deutscher Naturparke (2009): Pressemitteilung vom 8. Dezember

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