Wasserwandern. Eine Kooperation im Rahmen der LEADER-Förderung. Projektmanagement Naturpark Muldenland, Nicolaiplatz 5, Grimma

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1 Wasserwandern auf Mulde und Zschopau Eine Kooperation im Rahmen der LEADER-Förderung 1

2 Potenzial (nach Grundlagenuntersuchung der Bundesvereinigung Kanutouristik) Junge Branche mit überproportionaler Steigerung ca. 1.3 Millionen Deutsche fahren regelmäßig Kanu Nachfrage nach Gruppentouren und Mietbooten wächst Jährlicher touristischer Bruttoumsatz 2005 bereits 845 Mio. Euro außer Kanumiete und Übernachtung pro Tourist täglicher Umsatz 32 Euro Potenzial der Fließgewässer nicht ausgeschöpft 2

3 Potenzial an Mulde und Zschopau Förderlich Flusslauf weitgehend naturbelassen Hoher Naturwert, viele Schutzgebiete Langjährige Vorarbeiten in Konzepten und Wasserwanderatlas Mehrere Kanuvereine und wachsende Zahl von Anbietern interessierte Tourismusvereine Radweg am Fluss, gut vernetzt Erschwerend Nutzung der Wasserkraft/ viele Querbauten Schwankender Wasserstand Konfliktpotenzial mit dem Naturschutz Ausschließlich regionale Projekte und Konzepte Kaum Vernetzung der Partner Keine gemeinsame Verantwortung am Fluss Wasser und Landtourismus kaum vernetzt 3

4 Kanutouristen unbekannte Wesen? 4

5 Zielgruppe* Vorwiegend männlich, zwischen 30 und 50 Überdurchschnittlich hohes Haushalteinkommen Motive Naturgenuss und Landschafterleben Geselligkeit und Erholung Region entdecken Reiseverhalten* Mehrheitlich Tagestourismus mit max. zwei Stunden Anfahrt Mehrtagestouren sind Kurztouren Deutschlandtourismus Mittelwert Tagestouren: 23 bis 25 km ÜN im Zelt wird favorisiert/ Mietkunden bevorzugen feste Unterkünfte Nachfrage nach organisierten Touren wächst Nachfrage nach Einweg-Touren mit Kombi-Angebot Radfahren 5

6 Ziele der Kooperation Bestandteil nicht Bestandteil Vernetzung der Partner Infrastruktur Gewässeranalyse touristische Angebote Vernetzung mit Infrastruktur des Mulderadwegs Vermarktung 6

7 Partner im Kooperationsvertrag LAG Dübener Heide (Sachsen-Anhalt) LAG Dübener Heide (Sachsen) LAG Delitzscher Land LAG Leipziger Muldenland LAG Land des Roten Porphyr LAG Sachsenkreuz+ LAG Schönburger Land LAG Klosterbezirk Altzella(betr. nur Mulderadweg) Koordinator: Naturpark Muldenland e.v. (über Leader-Projektmanagement) 7

8 Weitere Projektpartner die zuständigen Talsperrenmeistereiender Landestalsperrenverwaltung die Landkreise Nordsachsen, Leipzig, Mittelsachsen und Zwickau mit den Unteren Naturschutzbehörden und den Ämtern für Wirtschaftsförderung das Sächsische Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und Geologie (LEADER- und ILE-Koordinatoren) die anerkannten, in den Regionen aktiven Naturschutzverbände touristische Leistungsanbieter und Sportverbände Tourismusverband Sächsisches Burgen-und Heideland e.v und regionale Tourismusvereine bei Erfordernis: weitere Regionen und Partner entlang der Mulde 8

9 Gewässeranalyse 1. Gewässerabschnitte Zwickauer Mulde ab Glauchau Freiberger Mulde ab Leisnig Vereinigte Mulde bis Stausee Pouch Zschopau ab Frankenberg bis Einmündung Mulde 2. Erkunden der Hindernisse Staumauern und Stauseen Wehre Natürliche Hindernisse (Flachstrecken, Geröll etc.) Festlegen der für Kanutourismus geeigneten Strecken für Tages-und Mehrtagestouren und Prüfung für längste durchgängige wassertouristische Strecke in Mitteldeutschland 9

10 Nutzungskonflikte 1. Gewässerbewirtschaftung Wasserkraft und industrielle Wassernutzung Trinkwassergewinnung Lösungen: Ausklammern von Flussabschnitten für touristische Nutzung (zu viele Wehre) 2. Naturschutz Lösungen: Rechtliche Maßnahmen Besucherlenkung (Infrastruktur, Leitsystem, Information) Kontrolle 10

11 Infrastruktur Wehrüberwindungsanlagen Anlegestellen* nach Empfehlung des BKT möglichst alle 15 km sowie an allen Orten am Fluss Park-/Rastplätze mit Versorgung und Entsorgung* nach Empfehlung des BKT nach jeder Stunde Fahrzeit Biwakplätze zum Übernachten im Zelt nach Tagestouren* Modelle zum nachhaltigen Betreiben der Infrastruktur Leitsystem Touristisches und naturschutzfachliches Informationssystem * Standorte abhängig von Naturschutz, kommunalen und Anbieter- Interessen. Gewässerbedingungen etc. 11

12 Synergieeffektemit Mulderadweg Gemeinsame Rastplätze Gemeinsames Informationssystem Verbindung Mulde und Elbe über Radweg 12

13 Finanzierungsmöglichkeiten Die Bundesvereinigung Kanutouristik e.v. empfiehlt die Entwicklung von Finanzierungsmodellen aus mehreren Förderprogrammen und Beiträgen der Interessen-und Nutzergruppen (Anbieter, Gebietskörperschaften, Naturschutz, Wasserbehörden usw.) Geeignete Förderprogramme LEADER kleine touristische Infrastruktur (Rastplätze, Leitund Informationssystem, Anlegestellen) GA infra(umtragestellen, Anlegestellen) Richtlinie Natürliches Erbe (naturschutzfachliche Besucherlenkung, Tafeln und Flyer) 13

14 Streckenzustand und Wehre nach M. Unger 14

15 Lösung der Nutzungskonflikte mit Rechtliche Maßnahme dem Naturschutz Streckenabschnitt Eilenburg Bad Dübengesperrt von November bis 14. Juli (Vogelschutz) Weitere rechtliche Maßnahmen möglichst vermeiden Vorschlag für Angebote zur Selbstverpflichtung: - Boots-Kennzeichnungspflicht und Boots-TÜV für Anbieter - Definierte Ein- und Ausstiegsstellen mit Entsorgung - Zeitfenster der Flussnutzung pro Tag 9.30 bis Uhr - Verbot von wildem Campen, Zelten, Biwakieren - Besucherinformation zu Naturschönheiten und Naturschutz 15

16 Wehrüberwindungsanlagen nach Dringlichkeit 1. Zwickauer Mulde Glauchau - Penig 2. Zwickauer Mulde Rochlitz Colditz 3. Freiberger Mulde Westewitz Klosterbuch Leisnig 4. Vereinigte Mulde Grimma Wurzen 5. evtl. Zschopau Frankenberg Lichtenau; Talsperre Kriebstein -Mulde Dazu Eilenburg -Bad Düben Pouch Besucherlenkung durch NSG mit geordneten Zustiegen Rastplätzen und Informationen 16

17 Unsere Förderer 17

18 Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit! 18

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