Erstsemestereinführung 2016 Informationen zu den Betriebspraktischen Studien

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1 Erstsemestereinführung 2016 Informationen zu den Betriebspraktischen Studien

2 Ansprechpartnerin Dr. Claudia M. Funk Geschäftsbereich Betriebspraktische Studien L4, 1 (1. OG, Zimmer 108) Tel.: funk@bwl.uni-mannheim.de Weitere Informationen: Area Homepage und Homepage des Lehrstuhls für Wirtschaftspädagogik I Design und Evaluation instruktionaler Systeme (Prof. Dr. Ebner) 2

3 Themen Betriebliche Praktika als Teil des Studiums (PO) - Betriebspraktische Studien Betriebliche Praktika als Voraussetzung für das Eintreten in den Vorbereitungsdienst für das höhere Lehramt an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg (Referendariat) Anrechnung einer kaufmännische Ausbildung 3

4 BSc Wirtschaftspädagogik - Grundstruktur

5 BSc Wirtschaftspädagogik - Semesterübersicht

6 Übersicht Praxisanteile Betriebspraktische Studien (BPS) Akademischer Teil: Universitäre Lehrveranstaltung (Seminar) im 4. Semester Betriebspraktischer Teil: Acht Wochen Berufspraxis in betrieblichen Ausbildungsbereichen i.d.r. zwischen dem 4. und 5. Semester Schulpraktische Studien (SPS) Akademischer Teil: Universitäre Lehrveranstaltung (Seminar) im 5. Semester Schulpraktischer Teil: Zwei Wochen Aufenthalt an einer beruflichen Schule zwischen dem 5. und 6. Semester Bachelorstudiengang Masterstudiengang BPS SPS 1 SPS 2 SPS 3 Ʃ SPS = 10 Wochen Insgesamt müssen mindestens 52 Wochen betriebliche Praxis für die Zulassung in den Vorbereitungsdienst an beruflichen Schulen absolviert werden. 6

7 Betriebspraktische Studien als Teil des Studiums Bachelorstudiengang: Betriebspraktische Studien Pflichtpraktikum im Rahmen des Studiengangs - wird durch die universitäre Begleitveranstaltung (akademischer Teil) vorbereitet Mind. acht Wochen Praktikumsdauer Kaufmännisches Praktikum Weitere Informationen: Merkblätter zur Regelung des betrieblichen Praktikums (für Praktikanten und für Praxisstellen) Homepage Kaufmännische Ausbildung kann angerechnet werden 7

8 Betriebspraktische Studien als Teil des Studiums - Ziele Verbindung von Studium und Berufswelt Erfahrungen sammeln zum Verhältnis von wirtschaftspädagogischem Wissen und beruflichem Handeln Einblick in die Berufspraxis Kennenlernen von Teilen beruflicher Aufgabenfelder Erprobung eigener Fähigkeiten Entscheidungshilfe für die Berufswahl ( Schule / Unternehmen ) Klärung der eigenen berufsbezogenen Vorstellungen Training des Bewerbungsverfahrens Möglichkeit, erste Kontakte zu knüpfen Wichtiges Kriterium bei der Einstellung von Absolventen in Wirtschaftsunternehmen (Nachweis von Praxiserfahrung) Zulassungsvoraussetzung für das Eintreten in den Vorbereitungsdienst für die Laufbahn des höheren Schuldienstes an beruflichen Schulen in Baden- Württemberg (Referendariat) 8

9 Master Bachelor Übersicht Praxisanteile Tabelle: vereinfachte Darstellung der Zeiträume zwischen den Vorlesungszeiten 1. Semester Vorlesungsfreie Zeit 2. Semester 2. Semester Vorlesungsfreie Zeit 3. Semester 3. Semester Vorlesungsfreie Zeit 4. Semester 4. Semester Akademischer Teil BPS 5. Semester Akademischer Teil SPS I Vorlesungsfreie Zeit/ Betrieblicher Teil Betriebspraktische Studien (BPS) 8-wöchiges Betriebspraktikum Vorlesungsfreie Zeit/ Schulpraktische Studien SPS I (2-wöchiges Schulpraktikum) 5. Semester 6. Semester 6. Semester Vorlesungsfreie Zeit 7. Semester (1. Master) 1. Semester Vorlesungsfreie Zeit/ Schulpraktische Studien SPS II (4-wöchiges Schulpraktikum) 2. Semester 2. Semester Vorlesungsfreie Zeit 3. Semester 3. Semester Vorlesungsfreie Zeit/ Schulpraktische Studien SPS III (4-wöchiges Schulpraktikum) Vorbereitungsdienst an beruflichen Schulen (Referendariat) 4. Semester 9

10 Betriebspraktika für den Vorbereitungsdienst Masterstudiengang Keine in den Studiengang integrierten Betriebspraktischen Studien Nach den acht Wochen Pflichtpraktikum im B. Sc. liegt die Ableistung der weiteren Praktikumszeiten, die zur Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen zum Vorbereitungsdienst zu erbringen sind, vollständig in Ihrer Verantwortung. 10

11 Betriebspraktika für den Vorbereitungsdienst Für den Vorbereitungsdienst (Referendariat) an beruflichen Schulen müssen mind. 52 Wochen Betriebspraxis nachgewiesen werden Diese können um die 10 Wochen Schulpraxis verringert werden (im Wahlbereich) Insgesamt müssen demnach 42 Wochen betriebliche Praktika nachgewiesen werden Die in den BPS (B.Sc.) zu absolvierenden 8 Wochen können aufgerechnet werden 34 Wochen betriebliche Praktika in Eigenverantwortung (Anerkennung erfolgt durch das zuständige Regierungspräsidium) Praktika sind in zwei Teilbereiche gegliedert bzw. in diesen Bereichen zu absolvieren: o Kernbereich (26 Wochen) o Wahlbereich (26 Wochen) Die einzelnen Praktika sind in zusammenhängenden Abschnitten von mindestens 4 Wochen abzuleisten Für die verschiedenen Bereiche sind Mindest- und Höchstzeiträume festgelegt (siehe nächste Folie) Weitere Informationen hierzu: Onlineportal für Lehrer/innen in Baden-Württemberg BPS Claudia M. Funk 11

12 Betriebspraktika für den Vorbereitungsdienst min. 4 * Bei Unternehmen mit entsprechender Größe und Organisation können diese Funktionen in Akzentuierung bestimmter Führungskonzepte auch weiter gefasst werden (wie z. B. Logistik/ Beschaffung, Marketing/ Produktmanagement, Controlling/ Budgetwesen u. ä.). BPS Claudia M. Funk 12

13 Betriebspraktika für den Vorbereitungsdienst Beispielrechnung Art des Praktikums Schulpraktikum (SPSS 1-3) Betriebliches Praktikum im Rahmen von BPS im Personalwesen (Wahlbereich) Betriebliches Praktikum im Rechnungswesen (Kernbereich I) Betriebliches Praktikum im Vertrieb (Kernbereich II) Betriebliches Praktikum Personalwesen (Wahlbereich) Insgesamt Anzahl an Wochen 10 Wochen 8 Wochen 14 Wochen 12 Wochen 8 Wochen 52 Wochen BPS Claudia M. Funk 13

14 Betriebspraktika für den Vorbereitungsdienst Fragen zu den betrieblichen Praktika für den Vorbereitungsdienst Herr Pfeiffer vom Regierungspräsidium Karlsruhe ist Ansprechpartner für weitere Informationen bezüglich der betrieblichen Praktika als Zulassungsvoraussetzung zum Vorbereitungsdienst an beruflichen Schulen Sprechzeiten für die Beratung durch Herrn Pfeiffer (in regelmäßigen Abständen) werden i.d.r. durch die Fachschaft mitgeteilt und auf der Areahomepage unter Aktuelles veröffentlicht BPS Claudia M. Funk 14

15 Anrechnung einer kaufmännischen Ausbildung Formular zur Anrechnung: Ablauf der Anrechnung: (1) Formular zur Anrechnung einer kaufmännischen Ausbildung downloaden und vollständig ausfüllen. (2) Vollständig ausgefülltes und unterschriebenes Formular einscannen. Dateiname: Nachname_Vorname_Formular (3) Kaufmannsgehilfenbrief bzw. Abschlusszeugnis einscannen. Dateiname: Nachname_Vorname_Kammerzeugnis (4) an schicken, in deren Anhang sich das Anrechnungsformular und die Nachweise befinden. Betreff: Name, Vorname, Anrechnung kaufmännische Ausbildung 15

16 Anrechnung einer kaufmännischen Ausbildung 16

17 Herzlichen Dank für Ihr Interesse Fragen??? 17

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