WIR ÜBER UNS. Peter Haengaertner Account Manager April 2013
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- Ingelore Lorenz
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1 WIR ÜBER UNS Peter Haengaertner Account Manager April 2013
2 WESTSCHWEIZER LEADER IN DER ENERGIEVERTEILUNG Personalbestand Hauptsitz in Granges- Paccot AG 588 Produktion, Verteilung, Ingenieurwesen Connect AG 469 Elektroinstallationen Entretec AG 34 Thermische Installationen und Wasseraufbereitung Electroménager SA 69 Elektrohaushaltgeräte Greenwatt AG 8 Neue erneuerbare Energien Total 1168 Mitarbeitende 142 Lehrlinge
3 REGIONEN UND AKTIVITÄTSBEREICHE Produktion Verteilung Verkauf & Marketing Energie Dienstleistungen
4 PRODUKTIONSANLAGEN Rossens Schiffenen St-Sulpice St-Léonard Timelkam Cornaux
5 ZAHLEN 2011 Versorgte Einwohner: Kunden: Umsatz: KCHF Bilanz: KCHF Verkaufte Energie: 6,2 TWh Energieproduktion: 1,5 TWh Wasserkraftwerke: 11 Staudämme: 8 Thermische Kraftwerke: 3 Kleinwasserkraftwerke:
6 AKTIONARIAT UND BETEILIGUNGEN (2011) FMB BKW 10% Kanton Freiburg 78.5% Kanton NE / BCN Neuenburger Städte und Gemeinden 5.7 % AG Eigene Aktien und Aktien im Besitz von Mitarbeitenden 5.8 % Connect AG 95% Entretec AG 100% Greenwatt AG 90% Electroménager SA 100% cc energie AG 35% CISEL Informatique 40% Spontis 30% Cinelec 28% SHP 40% Westelec 34% AG EOSH 22.32% FMB BKW 10% Romande Energie 6% Frigaz SA 44.79% SAIDEF 25.18% GuD Timelkam GmbH 50% SFMC 30% GKW 45% FMHL 13.13% Electra-Massa 10%
7 BREITE AKTIVITÄTSPALETTE Neue erneuerbare Energien Energien Transport Smart Metering Smart grid FTTH Glasfaser Energieeffizienz Elektroinstallationen Elektrische Mobilität Wasserstoffproduktion Dienstleistungen Fernheizung Unterhalt von thermischen Anlagen, Wasseraufbereitung Elektrohaushaltgeräte
8 Öffentliche Beleuchtung Sanierungsprogramm in unserem Versorgungsgebiet
9 SANIERUNGSPROGRAMM GRUNDLAGEN & ZIELE 1/3 Programmübersicht: Dauer der Initiative Gesamtkosten CHF. ~ 30 Mio. Kostenübernahme durch CHF. ~ 9 Mio Zielvorgabe Energieeinsparungen > 40% Öffentliche Beleuchtungen unserem Versorgungsgebiet
10 SANIERUNGSPROGRAMM GRUNDLAGEN & ZIELE 2/3 Verbot von Quecksilberdampflampen Ab April 2015 in Europa keine Produktion + Verkaufsverbot Schweiz hat Übergangsregelung von zusätzlichen 2 Jahren zugestimmt = 2017, aber.. Versorgungssicherheit nicht garantiert, da: Erfahrungswerte Groupe E: Lagerumschlag- / Erneuerungszeit 6 Monate ProblemaHsche Lagerhaltung = massiv reduzierte Lebensdauer = VorzeiHge Ausfälle =
11 SANIERUNGSPROGRAMM GRUNDLAGEN & ZIELE 3/3 Energieeinsparungen Vergleich Quecksilberdampflampen vs. LED mindestens 50% Umweltschutz und Recycling von defekten Quecksilberdampflampen aufwendig und teuer LED benötigt keine periodischen Ersatz der Leuchtmittel CO2 Reduktion Schonung der eigenen Ressourcen
12 INSTALLIERTE LEUCHTEINHEITEN IM KANTON FREIBURG Jahr Glühlampen Fluoreszenz Quecksilber Natrium Jod Led Total I Seite 12 I
13 ÖFFENTLICHE BELEUCHTUNG IM KANTON FREIBURG Led Jod Natrium Quecksilber Fluoreszent Glühlampen Groupe E I Seite 13 I
14 ÖFFENTLICHE BELEUCHTUNG AUFGABEN & ZIELE 1/4 Schutz aller Verkehrsteilnehmer vor Schäden an: Leben Leib Gesundheit Groupe E I Seite 14 I
15 ÖFFENTLICHE BELEUCHTUNG AUFGABEN & ZIELE 2/4 Durch eine den örtlichen Gegebenheiten angepassten öffentlichen Beleuchtung werden: Personen Hindernisse Gefahrenquellen rechtzeitig erkannt und die Verkehrsteilnehmer können entsprechend reagieren und somit Unfälle reduzieren und/oder verhindern. Groupe E I Seite 15 I
16 ÖFFENTLICHE BELEUCHTUNG AUFGABEN & ZIELE 3/4 Eine gute öffentlichen Beleuchtung unterstützt: öffentliche Sicherheit und Ordnung Sicherheitsgefühl Gefahrenerkennung Groupe E I Seite 16 I
17 ÖFFENTLICHE BELEUCHTUNG AUFGABEN & ZIELE 4/4 Gestalterische Gesichtspunkte Betonung von architektonischen Highlights Verschönerung der Orte Betonung von lokalen Identitäten Individualität Stimmung Begegnung..und sie verursacht möglichst wenig/keine Lichtemissionen!!!!!!!! Groupe E I Seite 17 I
18 BEREICHE DER ÖFFENTLICHE BELEUCHTUNGEN Funktionelle Beleuchtungen Städtische Beleuchtungen Festliche Beleuchtungen Dekorative Beleuchtungen Sportbeleuchtung 18
19 LEUCHTMITTEL UND EVOLUTION IM VERGLEICH 2012: >150 lm/w 2010: ~110 lm/w LED Source: Schréder Swiss SA 19
20 ERNEUERUNG BEISPIEL KLEINE GEMEINDE 1/3 Grundlagen: - Bisherige Beleuchtungsinstallationen: - 90 Quecksilber-/Natriumdampflampen (70 W 250 W) - Total W/h (13.09 KW/h) - Beleuchtungsdauer pro Jahr 4150 Stunden (100%) - Energiekosten pro Jahr in CHF I Page 20 I
21 ERNEUERUNG BEISPIEL KLEINE GEMEINDE 2/3 Grundlagen: - Neue Beleuchtungsinstallationen: - 90 LED Beleuchtungskörper (16 W 103 W) - Total 6572 W/h (6.09 Kw/h) installierte Leistung - Beleuchtungsdauer pro Jahr 4150 Stunden - Absenkung zwischen 23.00h 05.00h um 50% - Energiekosten pro Jahr in CHF. ~ (CHF /Jahr) - Reduktion pro Jahr CHF ~ Investitionsvolumen total inkl. Montage ~ CHF (Durchschnittswert pro Leuchte ~ ) I Page 21 I
22 ERNEUERUNG BEISPIEL KLEINE GEMEINDE 3/3 Weitere Vorteile: - Geringere Wartungskosten - Nur periodische Sicht-/Reinigungskontrollen - Systematischer Austausch von Leuchten entfällt (Quecksilber und Natrium) - Keine Lichtkraftverluste infolge Alterungsprozess - Weniger Interventionen infolge defekten Leuchten - Reduktion der Reklamationen infolge fehlerhafter, nicht funktionierenden Lampen -. I Page 22 I
23 WAS WURDE MIT DER NEUEN BELEUCHTUNG GEÄNDERT 1. Anpassung an (neue, geänderte) örtliche Gegebenheiten Wahl des Leuchten aufgrund der folgenden Kriterien (nicht abschliessend) Abstrahlwinkel Licht gezielt an den gewünschten Ort ausrichten Umgebung (Wohnquartier, Gewerbezone, Verkehrsaufkommen,,) Durch die Kürzung der Masten (z.b. 10 m auf 8 m, 6 m auf 4 m oder weniger) Reduktion der Lichtemissionen Ver(h-)(m-)inderung Lichtbelästigung von Anwohnern (Stichwort: Schlafzimmerbeleuchtung) 23
24 .WEITERE BEISPIELE
25 ERSATZ + ABSENKUNG Vorher: 125 W/250W Quecksilberdampf Nachher: 70 W LED ü Im Mi/el: > 70% Energieersparnis ü Bessere Farbwiedergabe ü Bessere Ausleuchtung I Seite 25 I
26 DIMMEN Vorher: KonvenHonelles Vorschaltgerät Nachher: Elektronisches Vorschaltgerät (EVG) 50% LeistungsredukHon von 0.00h 6.00h ü Ohne Austausch der Leuchte ü 30-40% Energieersparnis ü Anpassung an bestehende InstallaGon I Seite 26 I
27 ERSATZ UND DIMMEN Vorher: 125 W Quecksilberdampf Nachher: 53 W (Nominal) LED Absenkung um 50% (23.00h 06.00h) ü > 57% Energieersparnis ü Bessere Farbwiedergabe ü Bessere Ausleuchtung I Seite 27 I
28 LICHTLEISTUNGSREDUKTION Vorher: 70W Natrium Hochdrucklampe (orange) Nachher: 24W LED ü 67% Energieersparnis ü Anpassung an bestehende InstallaGon I Seite 28 I
29 ZUSAMMENFASSUNG Die im Versorgungsgebiet der installierte öffentliche Beleuchtung soll saniert werden, um den Energieverbrauch zu senken (siehe Schweizerisches Mittel) Das von angebotene Programm ermöglicht eine Reduktion des aktuellen Verbrauchs von 40-50%, vorausgesetzt dass alle Gemeinden ihre öffentliche Beleuchtung sanieren. Die Gesamtkosten dieses Programms belaufen sich auf CHF 30 Millionen, von welchen CHF 9 Millionen von subventioniert werden. Aufgrund der Grösse des Programms werden die Sanierungsarbeiten auf 5 Jahre erstreckt (Programmende 2015). Groupe E I Seite 29 I
30 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit e.ch
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