Qualifikationsphase /2017

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1 Kunst [x]grundkurs [x]leistungskurs Einführungsphase 2015/2016 Qualifikationsphase /2017 Qualifikationsphase /2018 Diese Übersicht enthält die für die jeweiligen Halbjahre und Kursabschnitte vorgesehenen Unterrichtsinhalte. Dabei sind die in den Richtlinien des Faches angegebenen Pflichtvorgaben fett und die Vorgaben für die Abiturprüfung 2018 fett unterstrichen hervorgehoben worden. Grundlage für die zentral gestellten schriftlichen Aufgaben der Abiturprüfung sind wie in allen Fächern die Kernlehrpläne für die gymnasiale Oberstufe (Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen; Inkraftsetzung vom ). Die im Kernlehrplan in Kapitel 2 festgeschriebenen Kompetenzbereiche (Prozesse) und Inhaltsfelder (Gegenstände) sind obligatorisch für den Unterricht in der gymnasialen Oberstufe. In der Abiturprüfung werden daher grundsätzlich alle Kompetenzerwartungen vorausgesetzt, die der Lehrplan für das Ende der Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe vorsieht. In den nachfolgenden Ausführungen zu den Curricula im Fach Kunst an der HGE werden für die einzelnen Jahrgangsstufen in Bezug auf den Kernlehrplan Fokussierungen vorgenommen, damit alle Schülerinnen und Schüler, die im Jahr 2017 das Abitur ablegen, gleichermaßen über die notwendigen inhaltlichen Voraussetzungen für eine angemessene Anwendung der Kompetenzen bei der Bearbeitung der zentral gestellten Aufgaben verfügen. Überdies dient das Übersichtsraster dazu, den Kolleginnen und Kollegen einen schnellen Überblick über die Zuordnung der Unterrichtsvorhaben zu den einzelnen Jahrgangsstufen zu verschaffen. Die hier angegebenen Kompetenzen decken nicht alle im Unterrichtsvorhaben angelegten Kompetenzen ab.

2 Thema des Unterrichtsvorhabens: Wege in die Abstraktion I die Väter der Moderne : Cézanne, Gauguin, van Gogh geplanter Zeitbedarf: 40 von 80; 24 von 48 Kursart LK und GK Festlegung der Kompetenzen Elemente der Bildgestaltung: ELP1,3 ELR1, 4 ELP1,3 ELR1,4 Bilder als Gesamtgefüge: GFP1, 2 GFR1, 2,5,6,7 GFP 1,2 GFR1,2,5,6 Bildstrategien: STP1,6,7 STR1 STP1,5,6 STR1 Bildkontexte: KTP1 KTR1,2 KTP1 KTR1,2 Verortung in der Qualifikationsphase: 1.Hj. Q1 Absprachen hinsichtlich der Bereiche (Festlegung durch Fachkonferenz) individuelle Entscheidungen/im Prozess protokollierte Inhalte und Beispiele Materialien/Medien grafische und malerische Verfahren (Acryl, Kohle-, Kreidezeichnung, Aquarell; auf Papier, Pappe, Holz) Epochen / Künstler und Künstlerinnen Individuell geprägte Naturvorstellungen als Ausgangspunkte bildnerischer Wege in die Abstraktion bei Cézanne, Gauguin und Vincent van Gogh Impressionismus und Postimpressionismus/die Entwicklung wegweisender individueller künstlerischer Positionen (> Naturalismuskriterien nach G. Schmidt; Ikonizitäts- und Abstraktionsgrad); Wirklichkeit in künstlerischen Konzepten; Fachliche Methoden Analyse (auch mittels aspektbezogener Skizzen und praktischrezeptiver Zugänge) und Deutung, dazu u.a. Untersuchung des Grads der Abbildhaftigkeit; aspektbezogener Bildvergleich; Deutung durch Einbeziehung der jeweiligen biografischen, soziokulturellen und historischen Bedingtheiten; Auswertung bildexternen Quellenmaterials Diagnose Selbstbeurteilung des Lernstands (Einsatz der Linie, Fläche, des Formats, der Technik/ des Verfahrens und des jeweiligen Wirkungszusammenhangs) durch unterschiedliche Reflexionsformen in Beratungs- und Präsentationsphasen; Feststellung der gestalterisch-praktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten durch prozessbegleitende Beobachtung hinsichtlich Bildkomposition und malerischer Techniken; In unterschiedlichen Phasen des Unterrichtsvorhabens: Messung und Beurteilung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten hinsichtlich der Genauigkeit und Fachsprache der Bildanalyse, der Verbindung von Beschreibung und Analyse zur Ableitung einer schlüssigen Deutung)

3 sonstige Mitarbeit Kompetenzbereich Produktion: gestaltungspraktische Versuche zu unterschiedlichen malerischen Verfahren und Bewertung der Ergebnisse hinsichtlich ihrer Bildwirkung (wie z.b. Farbmodulationen) Gestaltungspraktische Problemlösungen/ Bildgestaltung (aspektorientierte und begründete Gestaltung von Lieblingsorten) Kompetenzbereich Rezeption: Analysierende und erläuternde Skizzen (Bildfläche, Bildraum, Farbbezüge) Beschreibung, Analyse/ Interpretation von Bildern Vergleichende Analyse / Interpretation von Bildern im Zusammenhang mit bildexternen Quellen Klausur Aufgabenart II B: Aspektorientierter Vergleich zwischen motivähnlichen Werken, z.b. Landschaftsdarstellungen von Pissarro/Cézanne oder Sisley/van Gogh

4 Thema des Unterrichtsvorhabens: geplanter Zeitbedarf: 40 von 80; 24 von 48 Kursart LK und GK Festlegung der Kompetenzen Elemente der Bildgestaltung: ELP1, ELP2 ELR1, ELP4 ELP1, ELP2 ELR1, ELP4 Bilder als Gesamtgefüge: GFP1, GFP2, GFP3 GFR1, GFR2, GFR3, GFR4, GFR5, GFR6 GFP1, GFP2, GFP3 GFR1, GFR2, GFR3, GFR4, GFR5 Bildstrategien: STP1, STP3, STP6, STP7, STP8 STR1, STR4 STP1, STP3, STP5, STP6, STP7 STR1, STR4 Bildkontexte: KTP1, KTP2 KTR2, KTR4 KTP1, KTP2 KTR2, KTR3 Wege in die Abstraktion II Klassische Moderne Fauvismus/Expressionismus/Kubismus Verortung in der Qualifikationsphase: 1.Hj. Q1 Absprachen hinsichtlich der Bereiche (Festlegung durch Fachkonferenz) individuelle Entscheidungen/im Prozess protokollierte Inhalte und Beispiele Materialien/Medien zeichnerische und malerische Verfahren in Graphit, Pastellkreide und Acryl; Fotos Epochen / Künstler und Künstlerinnen Fauvismus Expressionismus; Kubismus/Futurismus; Fauves (Matisse), Brücke (Kirchner), Blauer Reiter (Kandinsky); Braques, Picasso; künstlerische Avantgarde und Fortschrittsglauben; Wirklichkeitsbegriff; Fachliche Methoden kubistische und futuristische Gestaltungskonzeptionen durch abstrahierende Methoden; expressionistische Gestaltungskonzeptionen, Schwerpunkt Ausdrucksfarbe; Abstraktion als Methode der Ausdruckssteigerung; Analyse (auch mittels aspektbezogener Skizzen und praktischrezeptiver Zugänge) und Deutung, dazu u.a. Untersuchung des Grads der Abbildhaftigkeit; Deutung durch Einbeziehung der jeweiligen biografischen, soziokulturellen und historischen Bedingtheiten; Auswertung bildexternen Quellenmaterials Diagnose Selbstbeurteilung des Lernstands hinsichtlich Bildkomposition und malerischer Techniken, dazu mündliche Reflexion in Beratungs- und Präsentationsphasen; Bestimmung der gestalterisch-praktischen Fertigkeiten durch prozessbegleitende Beobachtung in Bezug auf die Entwicklung und Umsetzung von Gestaltungsabsichten (Wahl der Bildgegenstände, Verhältnis von Bildraum und Bildfläche, abstrahierende Darstellung von Körpern und Formen, Einsatz von Farbe); Messung und Beurteilung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten hinsichtlich der strukturierten Beschreibung des Bildbestands, Genauigkeit und Fachsprache der Bildanalyse, Verbindung von Beschreibung und Analyse zur Ableitung einer schlüssigen Deutung in unterschiedlichen Phasen des Unterrichtsvorhabens;

5 sonstige Mitarbeit Kompetenzbereich Produktion: gestaltungspraktische Experimente zum nicht naturalistischen Einsatz von Farbe, von Kontrasten und malerischem Gestus zur Darstellung des Elementaren, der Emotion gestaltungspraktische Versuche zur Auflösung des Bildraums planerische Skizzen zur Entwicklung der Darstellung von Simultaneität und Bewegung Gestaltungspraktische Problemlösungen/ Bildgestaltung (aspektorientierte und begründete Gestaltung von expressiven Selbstportraits; simultane Darstellung von Bewegungsabläufen) Kompetenzbereich Rezeption: Analysierende und erläuternde Skizzen (Bildfläche, Bildraum, Form- und Farbbezüge) Beschreibung, Analyse/ Interpretation von Bildern im Zusammenhang mit bildexternen Quellen Einbeziehung der jeweiligen biografischen, soziokulturellen und historischen Bedingtheiten (semantischer Kontext) Klausur Aufgabenart I graphischer Abstraktionsprozess unter dem Aspekt der Darstellung von Simultaneität

6 Thema des Unterrichtsvorhabens: Distanz und Nähe bei Pablo Picasso geplanter Zeitbedarf: 40 von 80; 24 von 48 Kursart LK und GK Festlegung der Kompetenzen Elemente der Bildgestaltung: ELP1, ELP3, ELR1 ELP1, ELP3, ELR1 Bilder als Gesamtgefüge: GFP1, GFP2, GFP3 GFR1, GFR2, GFR3, GFR5, GFR6, GFR7 GFP1, GFP2, GFP3 GFR1, GFR2, GFR5, GFR6, Bildstrategien: STP1, STP2, STP3, STP6, STP7, STP8 STR1, STR4 STP1, STP2, STP3, STP5, STP6, STP7 STR1, STR4 Bildkontexte: KTP1, KTP2, KTR2, KTR4 KTP1, KTP2, KTR2, KTR4 Verortung in der Qualifikationsphase: 2.Hj. Q1 Absprachen hinsichtlich der Bereiche (Festlegung durch Fachkonferenz) individuelle Entscheidungen/im Prozess protokollierte Inhalte und Beispiele Materialien/Medien Grafische und malerische Verfahren in Tempera und Acryl; Montage und Collage Epochen / Künstler und Künstlerinnen Abiturvorgaben 2017: Künstlerische Sichtweisen und Haltungen zwischen Distanz und Nähe im grafischen und malerischen Werk (1930 bis 1944) von Pablo Ruiz y Picasso Stilprägende bildnerische Konzepte bis 1930, Surrealismus bis 1926 (de Chirico, Max Ernst, Joan Miro); spanischer Bürgerkrieg ( ), 2.Weltkrieg ( ) Picassos Frauen(-portraits) Marie-Thérèse Walter und Dora Maar ( Frau im Sessel, Doppelportraits, la femme qui pleure ) Minotauromachie, Guernica ; Wirklichkeitsbegriff bei Picasso Fachliche Methoden perzeptbezogene Annäherungen; Bildimmanente Analyse (auch mittels aspektbezogener Skizzen) und Deutung, Erweiterung der Deutung durch Einbeziehung der jeweiligen biografischen, soziokulturellen und historischen Bedingtheiten; Werkexterne Zugänge zur Analyse und Interpretation; Ikonologische Ansätze; motivgeschichtliche Vergleiche Diagnose der Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Erfassung und Darstellung von Abstraktionsprozessen, die sich aus den unterschiedlichsten Aspekten ergeben wie z.b. kompositorische Notwendigkeiten, Darstellung des Elementaren, der Emotion; Feststellung der gestalterisch-praktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten durch prozessbegleitende Beobachtung hinsichtlich der Entwicklung und Umsetzung von Gestaltungsabsichten > Abstraktionsprozesse; Messung und Beurteilung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten (Genauigkeit und Fachsprache der Bildanalyse, Verbindung von Beschreibung und Analyse zur Ableitung einer schlüssigen Deutung) in schriftlicher Form; der Fähigkeiten und Fertigkeiten zur angemessenen Literaturrecherche und der Fähigkeit des Erkennens gesellschaftlicher Bedingungen für Wahrnehmungs- und Darstellungsformen und der Verknüpfung externer Informationen mit der eigenen vorläufigen Deutung

7 sonstige Mitarbeit Kompetenzbereich Produktion: gestaltungspraktische Entwicklung von Abstraktionsprozessen im Skizzenbuch und deren Bewertung in Bezug auf die Gestaltungsabsicht im Gespräch Gestaltungspraktische Problemlösungen/ Bildgestaltung (planmäßige/ begründete Gestaltung von abstrahierten Doppel- Porträts) Dokumentation im Skizzenbuch und Reflexion von Arbeitsprozessen (Begründung und Kommentierung der Gestaltungsentscheidungen, kriterienorientierte Beurteilung) Kompetenzbereich Rezeption: Analysierende und erläuternde Skizzen (Bildfläche, Richtungsbezüge, Farbbezüge) Beschreibung, Analyse/ Interpretation von Bildern Vergleichende Analyse / Interpretation von Bildern (wie die verschiedenen gestalterischen Interpretationen des Guernica- Bildes; aspektbezogene Vergleiche z.b. zur Weiterentwicklung einzelner Schlüsselfiguren wie die weinende Frau oder das sterbende Pferd) im Zusammenhang mit bildexternen Quellen Klausur Aufgabenart II B aspektorientierter Vergleich zwischen motivähnlichen Werken (z.b. zwei Portraits der Dora Maar) Aufgabenart I Praktische Arbeit mit schriftlicher Erläuterung (malerische Umsetzung verschiedener aktueller Ereignisse simultan in einem Bild mit gesteigertem Abstraktionsgrad)

8 Thema des Unterrichtsvorhabens: Distanz und Nähe bei Rembrandt Harmenzsoon van Rijn geplanter Zeitbedarf: 40 von 80; 24 von 48 Kursart LK und GK Festlegung der Kompetenzen Elemente der Bildgestaltung: ELP1, ELP3, ELR1 ELP1, ELP3, ELR1 Bilder als Gesamtgefüge: GFP1, GFP2, GFR1, GFR2, GFR3, GFR6, GFR7 GFP1, GFP2, GFR1, GFR2, GFR3, GFR6 Bildstrategien: STP7, STP8, STR1, STR3 STP6, STP7, STR1, STR3 Bildkontexte: KTP1, KTP2 KTR1, KTR2, KTR3, KTR4 KTP1, KTP2 KTR1, KTR2, KTR3 Verortung in der Qualifikationsphase: 2.Hj. Q1 Absprachen hinsichtlich der Bereiche (Festlegung durch Fachkonferenz) individuelle Entscheidungen/im Prozess protokollierte Inhalte und Beispiele Materialien/Medien zeichnerische, druckgrafische, malerische Verfahren in Graphit und Pastell (Feder/Tusche, Kaltnadelradierung, Aquarell/ Acryl und Mischtechnik); das Chiaroscuro als Mittel der Dramatisierung; das Inkarnat; fotografische Porträtdarstellungen (Einzelporträts aus Fotoalben, Zeitschriften, Internet) Epochen / Künstler und Künstlerinnen Abiturvorgaben 2017: Künstlerische Sichtweisen und Haltungen zwischen Distanz und Nähe im grafischen und malerischen Werk von Rembrandt Harmenzsoon van Rijn Grafische und malerische Porträtdarstellungen von Rembrandt Harmenzsoon van Rijn (u.a. Selbstdarstellungen in Malerei und Grafik); weitere Porträtbeispiele aus dem Barock; Vergleich Renaissance (Albrecht Dürer), Rembrandts Porträts des Früh- und Spätwerks, Radierungen wie Malerei; Vergleiche der Porträts zu ausgewählten Arbeiten von z.b. Pablo Picasso ( Weinende Frau, 1937); Rembrandts Gruppenportraits ( Anatomie des Dr Tulp 1632; die Nachtwache 1642) Fachliche Methoden perzeptbezogene Annäherungen, praktisch-rezeptive Zugänge und Deutung u.a. durch Skizzen, Farbauszüge und szenisches Spiel; Bildimmanente Analyse (auch mittels aspektbezogenen Skizzen) und Deutung, Erweiterung der Deutung durch motivgeschichtliche und ikonografische Untersuchungen (Selbstbildnis) und Einbeziehung der jeweiligen biografischen, soziokulturellen und historischen Bedingtheiten; vergleichende Analyse; praktisch-rezeptive Annäherung an Abstraktionsprozesse

9 Diagnose Selbstbeurteilung des Lernstands (Einsatz der Linie, des Formats und der Technik/ des Verfahrens und des jeweiligen Wirkungszusammenhangs) durch unterschiedliche Reflexionsformen; Feststellung der gestalterisch-praktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten durch prozessbegleitende Beobachtung im Skizzenbuch und in Beratungs- und Präsentationsphasen; hinsichtlich anatomisch korrekter Gesichtsdarstellungen; In unterschiedlichen Phasen des Unterrichtsvorhabens: Messung und Beurteilung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten (Genauigkeit und Fachsprache der Bildanalyse, Verbindung von Beschreibung und Analyse zur Ableitung einer schlüssigen Deutung) in schriftlicher Form; sonstige Mitarbeit Kompetenzbereich Produktion: Gestaltungspraktische Entwürfe/ Planungen (z.b. im Skizzenbuch/ in Probedrucken, Bewertung in Bezug auf die Gestaltungsabsicht im Gespräch); Gestaltungspraktische Problemlösungen/ Bildgestaltung (planmäßige/ begründete Gestaltung von Einzelporträts, Charakterdarstellungen z.b. unter besonderer Berücksichtigung der Hell-Dunkel-Inszenierung; Darstellung des Inkarnats); Reflexion über Arbeitsprozesse (aufgabenbezogene Beurteilung des Gestaltungsergebnisses und der Entscheidungsfindung im Skizzenbuch); Präsentation (begründete Darbietung in Bezug zur Darstellungsabsicht in Form einer kursinternen Betrachtung/ Ausstellung) Kompetenzbereich Rezeption: Skizze (mündliche und praktisch-rezeptive Ergebnisse: insbesondere Gliederung der Bildfläche, Richtungsbezüge, Farbbezüge); Beschreibung, Analyse, Interpretation von Bildern (mündliche und schriftliche Ergebnisse von Rezeptionsprozessen vor allem Struktur, Fachsprache, Differenziertheit, Begründung); Vergleichende Analyse/ Interpretation von Bildern, Interpretation von Bildern im Zusammenhang mit bildexternen Quellen (mündliche, praktisch-rezeptive und schriftliche Ergebnisse aspektbezogener Vergleiche z.b. zu Bedeutung und Bedingtheit des Porträts, Abhängigkeit zwischen Medien, Verfahren und der sich ergebenden Bildwirkung) Klausur Aufgabenart II A: Analyse und Interpretation eines Selbstportraits von Rembrandt Harmenzsoon van Rijn Aufgabenart I: dramatische Bildinszenierungen nach schriftlichen Charakterdarstellungen

10 Thema des Unterrichtsvorhabens: Distanz und Nähe bei Marlene Dumas geplanter Zeitbedarf: 40 von 80 Kursart LK Festlegung der Kompetenzen Elemente der Bildgestaltung: ELP1, ELP3, ELR1, ELR4 Bilder als Gesamtgefüge: GFP1, GFP2, GFP3, GFR1, GFR2, GFR5, GFR6, GFR7 Bildstrategien: STP1, STP3, STP4, STP5, STP7, STP8, STR1, STR3, STR4 Bildkontexte: KTP1, KTP2, KTR1, KTR2, KTR3, KTR4, KTR5 Verortung in der Qualifikationsphase: 1.Hj. Q2 Absprachen hinsichtlich der Bereiche (Festlegung durch Fachkonferenz) individuelle Entscheidungen/im Prozess protokollierte Inhalte und Beispiele Materialien/Medien grafische und malerische Medien: Tusche, Kohle auf Papier; Acryl; Fotografie/Foto (-sammlungen) Epochen / Künstler und Künstlerinnen Abiturvorgaben 2017: Künstlerische Sichtweisen und Haltungen zwischen Distanz und Nähe im Werk von Marlene Dumas Einzelportraits Martha Freud, Julie de vrou, Helenas dream; Serien female, Models, rejects, black drawings Menschenbild im Diskursfeld der Postmoderne > Identitäten ; (> Vergleich Menschenbild bei Rembrandt); individuelles und kollektives Bildgedächtnis zwischen Konstruktion und Dekonstruktion; Bedeutung des Fotos als Grundlage künstlerischer Praxis (> Vergleich Richter) Fachliche Methoden Praktisch-rezeptive Bilderschließung Bildimmanente Analyse (auch mittels aspektbezogener Skizzen) und Deutung, Untersuchung des Grades der Abbildhaftigkeit. Untersuchung der Arbeitsstrategie (offene und zielorientierte Produktionsprozesse), Einbeziehung der jeweiligen biografischen, soziokulturellen und historischen Bedingtheiten (semantischer Kontext), Auswertung bildexternen Quellenmaterials (Interview, Filmdokumente), aspektbezogener Bildvergleich, motivgeschichtlicher Vergleich Übermalungen von/ableitungen aus fotografischen Vorlagen (tagespolitischer Pressefotografie) in Aquarell und Kohle

11 Diagnose Selbstbeurteilung des Lernstands (Einsatz der Linie, des Formats und der Technik/ des Verfahrens und des jeweiligen Wirkungszusammenhangs) durch unterschiedliche Reflexionsformen in Beratungs- und Präsentationsphasen; Feststellung der gestalterisch-praktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten hinsichtlich anatomischer Gesichtsmerkmale und ihrer Typisierung/Entindividualisierung Feststellung der gestalterisch-praktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten durch prozessbegleitende Beobachtung (Entwicklung und Umsetzung von Gestaltungsabsichten bzgl. Position im Format, Verhältnis von Einzelbild und Reihe, Auswahl und Kombination von Verfahren, Bezugsbild und Umgestaltung); Bestimmung der gestaltungspraktischen Fertigkeiten (Verwendung von Materialien, malerischen Techniken, Medien) durch prozessbegleitende Beobachtung In unterschiedlichen Phasen des Unterrichtsvorhabens: Feststellung und Beurteilung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten hinsichtlich Genauigkeit und Fachsprache der Bildanalyse, Verbindung von Beschreibung und Analyse zur Ableitung einer schlüssigen Deutung in schriftlicher Form; Erfassung der Kenntnisse und Fertigkeiten hinsichtlich Verknüpfung von Informationen motivähnlicher, aber zeitund verfahrensdivergenter Bilder mit der bildimmanenten Deutung durch Erläuterungen in mündlicher und schriftlicher Form sonstige Mitarbeit Kompetenzbereich Produktion: Gestaltungspraktische Entwürfe/ Planungen (Skizzen, assoziative Sammlung von Bildvorlagen zum Thema Mensch hinsichtlich Mimik, Körperhaltungen, Bildkompositionen in versch. Medien) Gestaltungspraktische Problemlösungen/ Bildgestaltung (malerische Zeichnung, Porträt (in Serie), Übermalungen tagespolitischer Pressefotografien in Aquarell und Kohle > Dekonstruktionen im kollektiven Bildgedächtnis 2016) Reflexion über Arbeitsprozesse und Präsentationsform der Ergebnisse (Begründung und Kommentierung der Gestaltungsentscheidungen, kriterienorientierte Beurteilung) Kompetenzbereich Rezeption: Beschreibung, Analyse, Interpretation von Bildern in mündlicher und schriftlicher Form (Struktur, Fachsprache, Differenziertheit, Wechselbezüge und Begründung); Erläuternde und analysierende Skizzen, Detailauszüge. Vergleichende Analyse/ Interpretation von Bildern.

12 Klausur Aufgabenart II B Analyse/ Interpretation von Bildern (Beschreibung und aspektorientierte Untersuchung und Deutung im Bildvergleich Bezugspunkt Rembrandt) Aufgabenart I eigenständige aspektorientierte Bildauswahl aus Bilderpool, daraus hervorgehend malerische Erarbeitung einer Bildserie

13 Thema des Unterrichtsvorhabens: geplanter Zeitbedarf: 40 von von 48 Kursart LK und GK Festlegung der Kompetenzen Elemente der Bildgestaltung: ELP1, ELP4, ELR1, ELR4 ELP1, ELP4, ELR1, ELR4 Bilder als Gesamtgefüge: GFP1, GFP2, GFR1, GFR2, GFR5, GFR6 GFP1, GFP2, GFR1, GFR2, GFR5, GFR6 Bildstrategien: STP1, STP3, STP5, STP6, STP7, STR3, STR4 STP1, STP3, STP6, STP7, STR3, STR4 Bildkontexte: KTP1, KTP2, KTR1, KTR2, KTR3, KTR5 KTP1, KTP2, KTR1, KTR2, KTR4 Distanz und Nähe bei Gerhard Richter Konstruktion von Wirklichkeit Verortung in der Qualifikationsphase: 1.Hj. Q2 Absprachen hinsichtlich der Bereiche (Festlegung durch Fachkonferenz) individuelle Entscheidungen/im Prozess protokollierte Inhalte und Beispiele Materialien/Medien Ordnende Verfahren: Erstellung einer Bildersammlung in Anlehnung an Richters Atlas Malerische Verfahren: Bearbeitung, bzw. Umgestaltung selbst erstellter und selbst ausgewählter Fotografien aus unterschiedlichen medialen Bereichen, ggfs. Fotobearbeitungen mit unterschiedlichen Malmitteln auf Papier, Holz, Leinwand Epochen / Künstler und Künstlerinnen Abiturvorgaben 2017: Künstlerische Sichtweisen und Haltungen zwischen Distanz und Nähe in der Porträtmalerei (1965 bis 1990) von Gerhard Richter unter Verwendung der von ihm im sog. Atlas gesammelten fotografischen Vorlagen Porträtdarstellungen (zwischen Distanz und Nähe) von Gerhard Richter im Vergleich zu Marlene Dumas, Pablo Picasso, Rembrandt, (Mögliche Gemeinsamkeiten: Methode des künstlerischen Sammelns, Archivierens und der Verwendung im Werk, Verbindung Fotografie-Malerei, Wirklichkeitsbezug/- auffassungen) Fachliche Methoden Bildimmanente Analyse auch mittels Skizzen, Linienauszügen und Deutungen, Untersuchung des Grads der Abbildhaftigkeit, Erweiterung der Deutung durch Anwendung der Ikonografie auf das Genre Porträt und Einbeziehung der jeweiligen historischen, soziokulturellen und biografischen Bedingtheiten

14 Diagnose Feststellung von rezeptiven und gestalterisch-praktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten durch Übungen; Selbstbeurteilung des Lernstands in Bezug auf die Fähigkeit zur Umdeutung von Porträts, Einsatz von Werkzeugen und Verfahren, mündliche Reflexion in Beratungs- und Präsentationsphasen; Bestimmung der gestalterisch-praktischen Fertigkeiten durch prozessbegleitende Beobachtung in Bezug auf die Entwicklung und Umsetzung von Gestaltungsabsichten bzgl. Wahl der Bildgegenstände, Verhältnis von Körper und Raum, Einsatz von Farbe, Proportionen; Messung und Beurteilung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, wie die strukturierte Beschreibung des Bildbestands, Genauigkeit und Fachsprache der Bildanalyse, Verbindung von Beschreibung und Analyse zur Ableitung einer schlüssigen Deutung in unterschiedlichen Phasen des Unterrichtsvorhabens; Erfassung der Kenntnisse und Fertigkeiten, wie die Verknüpfung von Informationen bildexterner Quellen mit der bildimmanenten Deutung durch Reflexion der Methode in mündlicher und/oder schriftlicher Form sonstige Mitarbeit Kompetenzbereich Produktion: Gestaltungspraktische Entwürfe/ Planungen durch z.b. Variation von abbildhaften und nicht abbildhaften Darstellungsformen im Skizzenbuch, Bewertung in Bezug auf die Gestaltungsabsicht im Gespräch; Gestaltungspraktische Problemlösungen/Bildgestaltung, wie z.b. planmäßige und begründete Überarbeitung von gefundenen und selbst angefertigten Gruppenporträts Kompetenzbereich Rezeption: Skizzen zu Bildaufbau und Komposition; mündliche und praktisch-rezeptive Ergebnisse: Gliederung der Bildfläche, Richtungsbezüge, Farbbezüge; Beschreibung, Analyse, Interpretation von Bildern: mündliche und schriftliche Ergebnisse in Rezeptionsprozessen zu Struktur, Fachsprache, Differenziertheit, Argumentation; Vergleichende Analyse/ Interpretation von Bildern, Interpretation von Bildern im Zusammenhang mit bildexternen Quellen zur Bedeutung und Bedingtheit des Porträts Klausur Aufgabenart II B: Beschreibung, aspektorientierte Analyse und Deutung im Bildvergleich, z.b. Vergleiche von Portrait-Darstellungen, Bedeutung der Bildgegenstände, u.a. in Bezug auf die Thematik Distanz und Nähe Möglich sind auch Aufgabenart I und III

15 Thema des Unterrichtsvorhabens: Distanz und Nähe bei Boltanski Konstruktion von Erinnerung geplanter Zeitbedarf: 40 von von 24 Kursart LK und GK Festlegung der Kompetenzen Elemente der Bildgestaltung: ELP1, ELP2, ELP3, ELR1, ELR2, ELR4 ELP1, ELP2, ELP3, ELR1, ELR2, ELR4 Bilder als Gesamtgefüge: GFP1, GFP2, GFP3, GFR4, GFR5, GFR6 GFP1, GFP2, GFR4, GFR5, GFR6 Bildstrategien: STP1, STP2, STP6, STP7, STP8, STP9, STR1, STR2 STP1, STP2, STP5, STP6, STP7, STR1, STR2 Bildkontexte: KTP2, KTP3, KTR2, KTR3, KTR6 KTP2, KTP3, KTR2, KTR5 Verortung in der Qualifikationsphase: 2.Hj. Q2 Absprachen hinsichtlich der Bereiche (Festlegung durch Fachkonferenz) individuelle Entscheidungen/im Prozess protokollierte Inhalte und Beispiele Materialien/Medien Grafische und malerische Verfahren und Medien, Objektkunst zu Sammeln und Bewahren, Erinnerungskunst, Fotografie, Foto, Fotoalben, Video, Lichtquellen, persönliche Gegenstände Epochen / Künstler und Künstlerinnen Abiturvorgaben 2017: Künstlerische Sichtweisen und Haltungen zwischen Distanz und Nähe in den Installationen und Objekten von Christian Boltanski Erinnerungen festhalten; Spurensicherung, ästhetische Forschung, Biografieren als künstlerische Methode; 10 Bilder aus der Kindheit von Christian Boltanski; Album de Photo de la Famille D; Autel du Lycée de Chases; Personnes; > der Aspekt der Vergänglichkeit (Vanitas-Topos) > das Denkmal und die Reliquie als mögliche Gestaltungskonzepte > individuelles und kollektives Gedächtnis > Diskussion um Aspekt der Entindividualisierung im Zusammenhang mit kollektivem Gedächtnis Künstler, die sich in ihrem Werk auf individuelles und kollektives Erinnern beziehen: wie Sophie Calle, Nikolaus Lang o.ä. Fachliche Methoden Analyse einer Installation Boltanskis; Grenzen der Werkbetrachtung in der werkimmanenten Analyse; Anwendung der Ikonografie und ikonologische Deutung; vergleichende Untersuchung eines Werk-komplexes/eines Künstlers, (politisch historisches Erinnern, biografisches Erinnern im Bild); Untersuchung der symbolischen und narrativen Mittel; Auswertung bildexternen Quellenmaterials (Interviews,Filmdokumente, Zitate, kunstwiss. Texte), Untersuchung des Abstraktionsgrades, Einbeziehung der jeweiligen biografischen, soziokulturellen und historischen Bedingtheiten, Auswertung bildexternen Quellenmaterials

16 Diagnose Fähigkeit zur künstlerischen Recherche (ästhetische Forschung, Mapping), Fähigkeit zur begründeten Wahl des Materials und der Medien (Verbildlichung von individueller/ fiktiver Geschichte), Fähigkeit zur Reflexion über und Erläuterung von gestalterischen Entscheidungen (Bildfindungsprozess) Fähigkeit verschiedene Materialien im Raum kompositorisch in Beziehung zu setzen, Fähigkeit das Prinzip Collage im Raum anzuwenden; Grenzen der werkimmanenten Interpretation (Hermeneutik) erkennen und reflektieren Ikonologie und Möglichkeiten der Ikonografie an ausgesuchten Installationen erörtern sonstige Mitarbeit Kompetenzbereich Produktion: Gestaltungspraktische Planung einer Installation, Quartalsarbeit in Form einer eigenständigen Planung mit Selbstbeurteilung des Lernstands (z.b. stille Hüter : liegen gebliebene Schüler-Taschen als Anlass ästhetisierter (Re-) Konstruktionen von Biografien); Gestaltungspraktische Umsetzung und Präsentation; Umsetzung von Gestaltungsabsichten bzgl. der Konstruktion von Orten, der bewussten Einbeziehung von gefundenen und gegebenen Räumen, der Bildung und Darstellung ästhetischer Urteile; Skizzen/Studien im Gestaltungsprozess / als Gestaltungsergebnis im Skizzenbuch/Mapping; prozessbegleitende Reflexion der Gestaltungsplanung und -entscheidungen mündliche, praktisch-rezeptive und schriftliche Ergebnisse von Rezeptionsprozessen Kompetenzbereich Rezeption: Skizze (mündliche und praktisch- rezeptive Ergebnisse; insbesondere raumbezogene Planung); praktisch-rezeptive Bildverfahren, Interpretation von Bildern und Deutung mithilfe von Interviews, Ausstellungsbesprechungen, Filmen Erörterung einer fachspezifischen Fragestellung anhand einer Installation oder in Verbindung mit fachwissenschaftlichen Texten Klausur Aufgabenart III Fachspezifische Problemerörterung: Analyse eines Werkes und kunstwissenschaftliche Erörterung von Interviews und/oder kunstwissenschaftlichen Texten Aufgabenart I: Gestaltung eines Modells zur Umsetzung einer Mahn/ Gedenkstätte; alternativ: Planung eines Gedenktages

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