Kunst Lehrplan Sek II am FSG Geldern
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- Hilke Brodbeck
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1 Kunst Lehrplan Sek am FSG Geldern Die Fachkonferenz Kunst des Friedrich-Spee-Gymnasiums Geldern folgt der begrifflichen (Maß-)Regelung der Richtlinien und legt für die Sek folgende Sequenzen mit obligatorischem Charakter fest, sofern dies in der Praxis bei exemplarischer Beschränkung möglich ist. Die Buchstaben- und Ziffernabkürzungen entsprechen denen der Richtlinien. Die Schülerinnen und Schüler legen ab der 5. Klasse ein Glossar an, in dem die kennengelernten Fachbegriffe verzeichnet werden. Dieses Glossar ist auch in der Oberstufe verbindlich weiterzuführen. Die Kriterien der Benotung sind zwecks optimierter Übersicht in einem separaten Dokument hinterlegt. Jahrgangsstufe EF.1 Schwerpunkte: Lernaspekte und a) Zeichnung (und Druckgrafik) Wesen der Zeichnung/ Grafik) Einbettung in Kunst- und Bildgattung Grafische Verfahren in Zeichnung u. Druck Skizze, Studie (einschließl. Komposition) Fachpraxis: Stillleben; parallel: Skizzenbuch Linearer/ malerischer Zeichenstil - als Technik - als Bildfindungsmethode - als Mittel zur Abstraktion, konizität (Plastizität, Stofflichkeit etc.) a) b) - z.b. bei Claesz/Cezanne 11) 11) 1) 4) 4) 5) 6) u. 8) 1) 3) 5) u. 7) a) (Exkurs: Druckgrafik) Hoch- und Tiefdruck (Holz-, Linolschnitt, Radierung) c) - erster werkimmanenter Zugang (strukturiert: subjektorientierte Bildzugänge [perzeptorientierte Methoden]; Beschreibung, Analyse, Deutung) unter Nutzung praktisch-rezeptiver Verfahren - der naturalistische Darstellungsmodus nach Georg Schmidt 1) u. 2) 2) 3) u. 6) 9) 10) 2, 3) u. 4)
2
3 Jahrgangsstufe EF.2 Schwerpunkte: Lernaspekte und V Farbe a) Farbwahrnehmung (Bedeutung u. fachübergreifende 2) 8) Abgrenzung) a) b) Ästhetische Farbenlehre (praktisch: z.b. Farbharmonien 1) 2) 7) auf eigene/ übernommene Motive anwenden) c) Funktionen in der Malerei Eigen- und Darstellungswert 6) Symbolfarbe (exemplarisch anhand der Malerei des Mittelalters, am 2) 5) Porträt im Fauvismus und Expressionismus sowie am Plakat Lokal- und Erscheinungsfarbe (exempl.: am Stillleben 2) 5) gattungsspezifisch, am mpressionismus als Stilepoche) Ausdrucksfarbe (v.gogh; Fauvismus, Expressionismus) 4) 5) 6) 7) V a) b) erster werkexterner Zugang: historisch-gesellschaftliche Hintergründe V 2) 4) 5) u. 6) Praktische Arbeiten: Detailstudien, intensivierte Fortsetzung des Skizzenbuchs; Wandbildgestaltung 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) u. 8)
4 Jahrgangsstufe Q1.1 Schwerpunkte: Lernaspekte und V Plastik/ Skulptur (GK, LK) und Zeichnung (nur LK): Das Bild des Menschen zwischen Wandel und Neuanfang u. V a) b) Untersuchung von Gestaltungskonzepten unter besonderer Berücksichtigung 2) u. 3) persönlicher sowie gesellschaftlicher Konventionen, denen sie unterworfen sind V 2) 4) 5) u. 6) - am Beispiel von Werken der Antike, der Gotik, der Renaissance sowie der Moderne (derzeit verbindlich: Michelangelo, Giacometti) b) Bedeutung und Wirkung von übergeordneten Konzeptionen im genannten 4) Zusammenhang u. u. a) b) Werkbezogene Form- und Strukturanalysen einschließlich entsprechender 9) 10) u. 11) Strukturskizzen 2) 3) u. 4) Fachpraxis: Menschdarstellung konkret und abstrahierend (z.b. zur 1) 2) 4) 5) u. 6) Ausdruckssteigerung) plastizierend und skulpierend (z.b. Ton, Seife) 1)
5 Jahrgangsstufe Q1.2 Schwerpunkte: Lernaspekte und Naturvorstellungen u. V,, u. V ndividuell geprägte Naturvorstellungen als Ausgangspunkt bildnerischer (hier: malerischer, zeichnerischer, fotografischer) Konzepte (z.b. bei Albrecht Dürer, Nicolas Poussin, Claude Lorrain, Jakob van Ruisdael, Claude Monet, Paul Cezanne, Anselm Kiefer und Jeffrey Shaw); Konstruierte Landschaftsdarstellungen und die Einbindung des Menschen in den dargestellten Raum (derzeit verbindlich: Andreas Gursky, Caspar David Friedrich) werkexterne Zugänge zur Analyse und nterpretation (motivgeschichtlicher Vergleich, Hinzuziehung kunstgeschichtlicher Quellentexte/von Texten aus Bezugswissenschaften Fachpraxis : Umweltorientierung Landschaftsmalerei/ -zeichnung 1) 2) 4) u. 5) 1) 2) 4) u. 5) V 4) 5) 1) 2) 3) 4) 5) 6) u. 7) 1) 3) 6) u. 7) V 6) u. 7) ü b e r -Fachpraxis : Künstlerisches Projekt auf der Grundlage eines abstrakten Begriffs greifend übergreifend
6 Jahrgangsstufe Q2.1 Schwerpunkte: Lernaspekte und V Porträt V Das Bildnis als Spiegel gesellschaftlicher Normen und Vorstellungen V 1) 2) 4) Das neue Selbstbewusstsein des Menschen im malerischen und zeichnerischen Werk Albrecht Dürers Der Mensch im Spannungsfeld gesellschaftlicher und politischer Krisenerscheinungen im malerischen und grafischen Werk von Otto Dix: V Portrait und Selbstportrait V 1) 2) 5), u. V V a) b) Porträt und Selbstbefragung (Konzeptionen von: Gleichgültigkeit über Engagement bis Widerspruch) 1) 2) 3) u. 4) Praxis: z.b. Porträt: Selbstentwürfe 3) u. 7) b) - Stilepochen (geistesgeschichtliche Entwicklung; Wiederholung, ntensivierung) V 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) b) - Wiederholung/ ntensivierung: Gattungen der P.-Malerei als realistische, idealistische, fantastische u. expressive Ausdrucksform 4) a) - Kritik moderner P.-Malerei a) b) - Bildzitate im neuen Kontext (in Theorie und Praxis) V 2) V 1) 2) 3) 6) u. 7)
7 Jahrgangsstufe Q2.2 Schwerpunkte: Lernaspekte und Neue Medien; Kunst als Ausdruck individuellen Weltverstehens a) b) mediale Konzeptionen und Ausdrucksformen 1) 2) 3) 4) Erweiterung: dokumentarische, sozialdokumentarische, neutrale, expressive, (experimentelle), triviale Bildformen a) nterpretationskonzepte (Vertiefung) a) b) Die Handschrift des Bildautors Einzelne Künstler(innen), Detailstudien und Analogien; inhaltlich: Typ/ Rollendarstellung oder alternative Sichtweisen 1) 2) 3) 4) 5) 6) u. 7)
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