Die Entwicklung der Desktopmetapher

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1 Semesterarbeit 7. April September 2003 Die Entwicklung der Desktopmetapher Matthias Svoboda Assistentin Pamela Ravasio www leute/ravasio/all4u/all4u.html

2 Semesterarbeit 7. April September.2003 Die Entwicklung der Desktop-Metapher Matthias Svoboda Zusammenfassung Einleitung Ziel Resultate Probleme Ausblick Seit der Einführung des ersten Desktop Computers sind einige Jahrzente vergangen. Die Schreibtisch-Metapher hat sich seither für die Mehrzal der Computeroberflächen in der einen oder anderen Art durchgesetzt. Ziel der Semesterarbeit ist es, die Entwicklung der Desktopmetapher von ihren Anfängen in den Siebziger Jahren an bis heute aufzuzeigen. Insbesondere soll die Arbeit aufzeigen, welche Entwicklungen und unterschiedliche Ideen im Lauf der nun 30-jährigen Geschichte aufgetaucht, geblieben oder wieder verschwunden sind. Dies wird anhand einiger Beispiele demonstriert. Als Ergebnis der Recherchenarbeit, welche vor allem in Internet durchgeführt wurde, entstand eine chronologische Auflistung aller wegweisenden Entwicklungen in der Geschichte der graphischen User Interfaces (GUI). Einige besonders wichtige Elemente wurden im Anschluss gesondert und detaillierter behandelt.. Im Verlauf der Arbeit hat sich schnell gezeigt, dass die vorgegebenen Ziele nicht Punkt für Punkt eingehalten werden können, und so wurden sie im Gespräch angepasst. Speziell der Umfang des geschichtlichen Umrisses nahm grössere Dimensionen an, so dass beschlossen wurde, sich darauf zu konzentrieren. Die Arbeit ist nun eher ein Umriss der Geschichte, welcher als Basis für insbesondere den letzten Punkt der Aufgabenstellung (Gründe für die tatsächliche Entwicklung aufzuzeigen) dienen soll. Die Arbeit kann als Grundlage für weitere Überlegungen dienen; sie bietet einen Überblick über die Entwicklung. Viele der Punkte sind es wert, näher betrachtet zu werden. Es sind zu den meisten der Kapitel genügend Informationen erhältlich, um umfassendere Arbeiten zu schreiben. Assistentin www Pamela Ravasio 2

3 Aufgabenstellung Hintergrund Seit der Einführung des ersten Desktop-Computers sind einige Jahrzehnte vergangen. Die Schreibtisch-Metapher hat sich seither für die Mehrzahl aller Computeroberflächen in der einen oder anderen Art durchgesetzt. Was für verschiedene Desktops gibt es? Haben sie sich im Verlauf der Zeit verändert? Warum haben sich einige Veränderungen durchgesetzt, andere hingegen nicht? Ziele In dieser Arbeit geht es darum Die Geschichte der Desktop Metapher als Computeroberfläche über die Jahrzehnte aufzuzeigen. Aufzuzeigen, welche neuen Ideen aufgegriffen und integriert oder verworfen wurden Welche Design-Linien von den verschiedenen Herstellern kommerzieller Systeme verfolgt wurden und werden Gründe zu ermitteln, warum die Entwicklung der Metapher den Weg genommen hat, welcher heute Geschichte ist. 3

4 Die Geschichte Ein Überblick Abb. 1: Stammbaum der modernen Desktop-Systeme. Die Pfeile deuten an, wo starke Einflüsse stattgefunden haben, alle Daten im Bericht stehen für die Veröffentlichung der jeweiligen Entwicklung. MEMEX 1945: Im seinem Artikel As we may think (Bush, ) beschrieb Vannevar Bush eine mechanische Datenbank, welche auf Mikrofilm basierte. Er war unzufrieden mit den herkömmlichen Archivierungssystemen (Bibliotheken, Archive), da diese überhaupt nicht wie das Hirn und somit nicht intuitiv funktionierten. Deshalb führte er die Konzeption des Hypertext ein, womit er die einzelnen Dokumente assoziativ vernetzen wollte. Diese Art der Organisierung entspricht mehr der Art und Weise, wie wir Menschen denken. Sein Artikel beeinflusste die Entwicklung des Computers bis heute. 4

5 Sketchpad Abb. 2: Ivan Sutherland am Sketchpad 1963: Ivan Sutherland vom MIT schuf am TX-2 ein erstes GUI (Graphical User Interface: Graphische Benutzerschnittstelle), das Sketchpad (Sun Microsystems, 94 2 ). Es war ein Grafikprogramm für technische Zeichnungen, welches man mittels eines Lichtstiftes direkt via Bildschirm bediente. Man konnte unter anderem perfekte Linien und Rechtecke zeichnen und die Ansicht zoomen. Reactive Engine, FLEX, Dynabook, Smalltalk: Alan C. Kay 1968: Während der Arbeit am FLEX schuf Alan Kay (Gash, 96 3 ) die Entwürfe für das Dynabook (Artmuseum, 00 4 ), einem kompakten Laptop-Computer, den auch Kinder ohne Probleme bedienen können sollten. 1968: Kay schrieb seine Master-Thesis über den FLEX (Kay, 68 5 ), in der unter anderem der Ausdruck Desktop-PC eingeführt wurde. Mit dem FLEX wurden Konzepte wie Pointing und multiple Windows vorgestellt, des weiteren beinhaltete er das erste objektorientierte Betriebssystem. 1969: Alan C. Kay schrieb seine Dissertation namens Reactive Engine (Kay, 69 6 ). Er hat unter Anderem die Entwicklung des Laptop vorausgenommen. 1972: Alan Kay schrieb die Programmiersprache Smalltalk (Gash, 96 3 ), jetzt schon bei Xerox beschäftigt. Die objektorientierte Programmiersprache sollte im Dynabook zur Anwendung kommen; sie beinhaltet Konzepte wie überlappende Fenster und Cut-Paste Routinen, und ist auch heutzutage noch populär (Smalltalk.org, 03 7 ). NLS / Augment 1968: Douglas Engelbart und sein Team stellten NLS vor, ein online-system, welches sie seit 1962 am entwickeln waren (Mouse Site 8 ). Es war das erste Mal, dass der Öffentlichkeit eine Maus vorgestellt wurde, des weiteren wurde das erste Mal Hypertext in Tat umgesetzt. Ausserdem unterstützte das System online-kollaboration durch einen separaten Audio- und Videokanal. Zusätzlich erlaubte es den beiden kommunizierenden Personen, den selben Bildschirm zu manipulieren. CP/M 1973: Gary Kildall wollte ein Betriebssystem für Übergangszwecke schreiben (Bellis, 03 9 ), so dass er seinen Compiler zu Hause testen konnte. Als er sah, wie gut sein Betriebssystem namens CP/M lief, und als Intel kein Interesse daran bekundete, vertrieb er es selber. Es verkaufte sich gut und wurde zum Marktleader für 8080-Computer. Auf CP/M aufbauend, entstanden später QDOS und schliesslich MS DOS. 5

6 Xerox Alto Abb. 3: Der Xerox Alto Abb. 4: Screenshot einer Alto-Anwendung 1973: Im Palo Alto Research Center (PARC) von Xerox entstanden Anfang der Siebziger Jahre einige Innovationen (PARC, ). Als vorläufigen Höhepunkt kann man den Alto anführen, ein PC welcher Funktionen wie Files, File Cabinets, ein Desktop, einen Texteditor (Gypsy Word Processor mit WYWSYWIG-Fähigkeiten), Icons, überlappende Fenster, Menus und auch eine Maus beinhaltete. Viele dieser revolutionären Ideen findet man auch heute noch in handelsüblichen Computern wieder. Vor allem der Bitmap-Display und die Idee hinter der Maschine waren revolutionär, nämlich einen just-in-time-computer zu kreieren, der -anders als die damals üblichen Rechenmaschinen, für die man Zeit vorreservierte, Lochkarten stanzte und dann am Nachmittag die Resultate abholte- immer und in Echtzeit zur Verfügung stand. Viele Aspekte des im Alto integrierten Ethernet finden sich natürlich auch heute im WWW und Internet wieder. Das Problem war der hohe Preis von US$ (Patterson 11 ), für den man sich damals ein kleines Haus oder ein teures Auto kaufen konnte. So war der Alto zwar ein kommerzieller Flop, inspirierte jedoch viele Hersteller und konnte seine Konzepte weiterverbreiten. Viele der Ideen findet man auch im Apple Lisa wieder, hat doch Steve Jobs das PARC 1979 besucht und durfte Ideen, die er dort vorfand, weiterverwerten (Tracy, ). Bravo 1974: Ein Vorläufer von Gypsy, dem Textprogramm auf dem Alto (PARC, ), mit ihm wurden Konzepte wie point and click und Drag-Down-Menus eingeführt. Microsoft Word und LisaWrite stammen direkt von ihm ab (Redant, ). 6

7 UNIX Abb. 5: Ein UNIX-GUI: Solaris von Sun Microsystems 1974: Ein neues Betriebssystem wurde bekannt, welches sich während 30 Jahren bis heute in der Computerwelt halten konnte. Auf ihm basieren heute Linux und auch via NeXT Step das neue Mac OS X. Da es jedoch kein einheitliches GUI für Unix gibt, beschränkt sich der Gebrauch eher auf Spezialisten, der Endverbraucher kommt normalerweise mit diesem Betriebssystem nicht direkt in Kontakt. Es gibt unzählige GUIs für UNIX, dazu zählen Solaris (CDE), Motif, Open Look, X11, und viele weitere (Wikipedia 21 ), was vielleicht eines der grössten Probleme von UNIX darstellt (Hoffman 14 ). Xerox Star Abb. 6: Screenshot des Star-GUI 1979: Der berühmte Nachfolger des Alto. Er war billiger als der Alto ($16000, DigiBarn, ), jedoch immer noch teurer als die damaligen IBM PCs ($3000-$6000, Patterson 11 ). Seine geschlossene Architektur erlaubte es keinem Drittanbieter, Software zu schreiben, und so war das System am Ende auch ein kommerzieller Misserfolg. Später hatten andere Computer mit dem selben Konzept, aber erheblich niedrigeren Preisen, Erfolg (DigiBarn, ) QDOS 1980: Tim Paterson kaufte sich ein Benutzerhandbuch für Gary Kildalls CP/M, aufgrund dessen er in nur sechs Wochen ein eigenes Betriebssystem mit Namen QDOS (Quick And Dirty Operating System) schrieb. Bill Gates schrieb später MS DOS basierend auf QDOS, und Tim Paterson wechselte 1981 zu Microsoft (Bellis, 03 9 ). MS DOS : IBM suchte ein Betriebssystem für ihren neuen PC. Nachdem sie den Entwickler von CP/M, Gary Kildall, nicht erreichen konnten, schlug Bill Gates vor, dass es ein anderes Betriebssystem gab, welches gut zum IBM PC passte, und dass er dieses umschreiben könnte. Dieses Betriebssystem war QDOS. Er kaufte die Rechte für $50000, und schrieb es zu MS DOS (Microsoft Disk Operating System) um (Bellis, 03 9 ). 7

8 Apple Lisa Abb. 7: Der Apple Lisa Abb. 8: Screenshot vom Apple Lisa 1983: Nachdem Steve Jobs mit Xerox ausgemacht hatte, dass er als Gegenleistung für einen Aktienkauf eine Tour durch das PARC machen durfte, um dann einige der Ideen umzusetzen, liess er im Anschluss auf den Besuch den Apple Lisa entwickeln. Dies war mehr oder weniger ein Alto mit ein einigen Zusatzfunktionen, wie zum Beispiel Drag-Around-Icons und Drop- Down-Menus. Ausserdem wurden Multitasking und ein hierarchisches Filesystem zum ersten Mal angeboten (Rich, ). Die Lisa war jedoch für den Markt ebenfalls zu teuer ($10000, (Rich, ), und so wurden nur Stück verkauft (Bellis, 03 9 ). Steve Jobs wurde vom Projekt abgezogen, und er widmete sich nun dem Apple Macintosh. VisiOn Abb. 9: Screenshot vom VisoOn 1983: VisiCorp brachte ein Soft- und Hardwarepaket auf den Markt, welches ein GUI mit einem Steuergerät und mehreren Anwenderprogrammen enthielt. Es war dies das erste GUI für den PC. VisiOn war Multitasking-fähig, und die einzelnen Programme konnten Daten untereinander austauschen. Die Benutzeroberfläche bestand nur aus Fenstern, die grössenverstellt und verschoben werden konnten, dem Menubalken und bereits einer Urversion des Taskbar (Lessard, ). 8

9 Apple Macintosh Abb. 10: Der Apple Macintosh 1984: Nach dem kommerziellen Misserfolg der Lisa suchte man bei Apple nach neuen Wegen. Ein Versuch war der Apple Macintosh, eine abgespeckte Lisa. Er hatte nur 128 KB Ram, ausserdem fehlten zum Beispiel die Multitasking-Möglichkeit und der 1MB-Speicher der Lisa. Bei einem Preis von nur noch $2500 (Bellis, 03 9 ) und der Möglichkeit, Drittanbieter-Software zu entwickeln (Mit Designvorgaben wie einer einheitlichen Bedienstruktur) wurde der Macintosh dennoch zum Erfolg wurden ein Laserdrucker und Aldus PageMaker eingeführt, welche nun den Apple Macintosh endgültig zum Verkaufsschlager werden liessen (Rich, ). Steve Jobs verliess Apple jedoch nach einem Streit mit dem damaligen CEO, und gründete NeXT Step kehrte er wieder zu Apple zurück (Bellis, 03 9 ). GEM Abb. 11: Die GEM-Benutzeroberfläche 1985: GEM (Graphical Environment Manager) kam auf den Markt, eine graphische Benutzeroberfläche mit Desktop, verschiebbaren und verstellbaren Fenstern und Icons, sowie einem Menubalken. Es bot kein Multitasking an, man konnte jedoch mehrere Fenster gleichzeitig offen haben. Aufgrund von GEM wurde Atari-TOS entwickelt. Ein Gerichtsverfahren von Apple brachte jedoch die vielversprechenden Anfänge von GEM für PC zu einem vorzeitigen Halt (Sie mussten einige wichtige Funktionen bei den folgenden Versionen weglassen, Tuck, ), und es tat sich ein Fenster für Microsofts Windows, eine andere DOS-basierte Benutzeroberfläche, auf. Top View Abb. 12: Die TopView-Benutzeroberfläche 1985: IBM wollte ein eigenes GUI auf den Markt bringen. Mit diesem System konnte man echtes Multitasking verwenden, es hatte Fenster und eine Art Meta-Menu, mit dem man immer auf die Funktionen des GUI und der Applikationen zugreifen konnte. Leider hatte TopView einige erhebliche Mängel in der Anwenderfreundlichkeit, zum Beispiel hatte es kein graphisches Display oder eine zu hohe Speichernutzung (Computerwoche, ), weshalb es sich nicht gegen Windows 1.0 durchsetzen konnte. 9

10 Windows 1.0 Abb. 13: Windows : Microsoft brachte Windows auf den Markt. Es war eine grafische Benutzeroberfläche, welche unter DOS lief. Man hatte noch kein richtiges Desktop, es gab jedoch Fenster, welche nebeneinander liegend angeordnet waren. Sie waren jedoch nicht eigentlich verschiebbar, wie es heute der Fall ist. Man fand auch keine Dinge wie die Trashcan, es gab jedoch einen rudimentären Vorläufer des Taskbar (der grüne Bereich am unteren Bildrand). Windows 1.0 unterstützte kein echtes Multitasking (die Programme im Hintergrund wurden einfach angehalten) und bot keine Icons an (Makowski, ). Atari ST Abb. 14: Das GUI des Atari-TOS 1985: Der Atari ST kam auf den Markt. Er hatte es schwer in Konkurrenz zum PC, Mac und zunehmend auch gegen den Commodore Amiga, welcher mehr in Richtung Spiele optimiert war. Der Atari ST fand und findet auch heute noch vor allem in der Welt der Musik und der Spiele Anklang, ersteres vor allem wegen seines werksmässig eingebauten MIDI- Anschlusses. Sein Betriebssystem (Atari-TOS) ist fix auf einem ROM installiert, und muss deswegen nicht via Diskette oder Harddisk geladen werden. Er bietet ein GUI, welches auf GEM aufgebaut ist, mit einem Desktop, Pull-down-Menus, Icons und überlappenden Fenstern. Bedient wird die Benutzeroberfläche, wie bei den meisten GUIs, mit der Maus. PageMaker : Aldus veröffentlichte PageMaker, zuerst für Apple, dann, zwei Jahre später, auch für DOS. Dieses Programm führte für viele das erste Mal den Begriff Desktop Publishing ein und machte das Konzept einer breiten Masse bekannt und beliebt, vor allem da Apple im selben Jahr seinen LaserWriter auf den Markt brachte (Wikipedia, ). Dieses Anwenderprogramm war auch mit ein Grund, weshalb sich Windows langsam durchsetzen konnte. 10

11 Mac OS 4,5 Abb. 15: Mac OS : Mac OS 4 kam zusammen mit dem ersten Macintosh mit Farbbildschirm auf den Markt und bot den MultiFinder an, mit dessen Hilfe verschiedene Anwendungen gleichzeitig bedient werden konnten und erlaubte so kooperatives Multitasking i Windows 2.0 Abb. 16: Windows : Microsoft brachte die zweite Version von Windows auf den Markt. Es bot nun auch Icons und überlappende Fenster an, und zusammen mit einer ganzen Palette von Anwendungen war es nun ein wirklich ernstzunehmender Konkurrent für andere GUIs. Später im Jahr wurde auch eine erweiterte Windows-Version veröffentlicht, welche nun fähig war, mehrere DOS-Programme gleichzeitig laufen zu lassen (Makowski, ). OS/2 1987: Mit OS/2 1.0, welches von Microsoft und IBM gemeinsam entwickelt wurde, konnte man nun das erste Mal auf dem PC mehrere Programme gleichzeitig laufen lassen mittels eines Betriebssystems, welches Multitasking mit Hardware-Support anbot wurde mit der Version 1.1 auch ein GUI hinzugefügt, welches optisch sehr stark an Windows erinnert, in der Version 2 auch die Zusammenarbeit mit Commodore (Amiga) erahnen lässt. Manche Quellen sagen, dass Microsoft nach Uneinigkeiten mit IBM später OS/2 V3 einfach in Windows NT umbenannt hat (Both, ). i Anwendungen im Hintergrund erhalten nur Ressourcen, wenn die Vordergrund-Applikation sie nicht benötigt 11

12 NeXT Step Abb. 17: Eine frühere Version von NeXT Step 1988: Nachdem Steve Jobs Apple verlassen hatte, gründete er die Firma NeXT Computer. Er versuchte, einen Computer mit dem NeXT Step Betriebssystem zu vertreiben, aber dieser verkaufte sich nicht gut. Deshalb beschränkte sich die Firma später auf den separaten Verkauf des Betriebssystems mit der graphischen Benutzeroberfläche, die sich im grossen und ganzen in ihrer Erscheinung im heutigen Mac OSX wiederfindet. Dieses basiert nach dem Kauf von NeXT Software von Apple zu grossen Teilen auf dieser Oberfläche (Bellis, 03 9 ). NeXT Step wird in den Detailsektionen ein wenig näher beschrieben. Windows 3.x Abb. 18: Solitaire auf Windows : Microsoft brachte Windows 3.0 auf den Markt. Es bot viele Neuerungen und Verbesserungen gegenüber den alten Versionen und hatte schon ein Erscheinungsbild, das den heutigen GUIs ähnlicher sah als denjenigen der alten Versionen. Es unterstützt den VGA Standard (640*480 Pixel mit 16 Farben), womit man schon eine ansprechende Grafik anbieten kann. Als Hauptbildschirm diente der Programm-Manager mit Icons zum Programmstarten; auf dem Desktop sieht man Icons, welche minimierte Programme und Dateien symbolisieren. Mit der Version 3.1 im Jahr 1992 gelang Windows der endgültige Durchbruch zum Marktleader, und es blieb das am meisten installierte Betriebssystem bis Die Unterschiede zur Version 3.0 sind mannigfaltig, so lief das GUI zum Beispiel nun im SVGA- Modus (800*600*16). Der Dateimanager (Ein Fenster zum Verwalten der Dateien) bot mehr Funktionalität als bisher: Er bestand aus zwei Fenstern, der Ordnerübersicht und der Dateiübersicht, und man konnte so mittels Drag and Drop Dateien kopieren. Ausserdem waren die Dialogfelder nun standardisiert, so dass sie in allen Anwendungen gleich erschienen (Makowski, ). Abb. 19: Der Programm-Manager Abb. 20: Der Datei-Manager 12

13 Elixir DOS Abb. 21: Elixir für DOS 1990: Bruce Darner programmierte Elixir, ein neues GUI, das relativ direkt auf dem Star- Interface basierte. Er nutzte GEM als Ausgangspunkt und baute Funktionen wie Drag And Drop und Pull-Down-Menus auf allen Ebenen ein. Weitere integrierte Applikationen machten das System zu einer attraktiven GUI-Alternative zum Apple Macintosh (DigiBarn, ). Information Visualizer Abb. 22: Eine Ansicht des Information Visualizers: Cone View 1991: Mit dem Information Visualizer wurde beim PARC der Versuch gestartet, die Darstellung von informationen innerhalb des Computers und des Netzwerkes (bis hin zum WWW) mehr den räumlich-kognitiven Fähigkeiten des Gehirns anzupassen. An diesem Projekt wird immer noch gearbeitet, und aus ihm sind Nachfolgeprojekte wie der Web Forager und Data Mountain entstanden (Card et al, ; Robertson et al, ). Das Prinzip basiert auf räumlichen und animierten Darstellungen der Daten, und man wird durch verschiedenste Agents unterstützt (Card et al, ; Bähren, ) Treemap Abb. 23: Eine frühe Version der Treemap 1991: Nachdem die hierarchische Darstellung sehr grosser Datenmengen mittels Baumdiagrammen zu komplex und unübersichtlich wurde, suchte man nach neuen Wegen, die Strukturen darzustellen. Die Treemap ist ein Resultat dieser Bemühungen, wobei der Baum quasi gepresst und umgeformt wurde. Dabei korrelieren die Flächen der einzelnen Rechtecke mit der jeweiligen Grösse der Files (Shneiderman, ). 13

14 Mac System 7 (und OS 8,9) Abb. 24: Mac OS : Eine neue Produktlinie von Mac OS kam auf den Markt: Mac OS 7-9. Einige Neuerungen gegenüber älteren Versionen waren unter Anderem farbige Icons und eine allgemein ansprechendere Erscheinung. Grundsätzliche grosse Unterschiede im Erscheinungsbild gab es jedoch nicht, um die an die älteren Systeme gewohnten Benutzer nicht allzu sehr vor den Kopf zu stossen. Linux 1991: Linus Thorwald stellte eine erste Version von Linux ins Internet. Da dies vorerst jedoch nur ein Betriebssystem ohne GUI war, will ich hier nich näher darauf eingehen. Später kamen einige GUIs dazu, welche auf Linux laufen, ganz ähnlich wie frühere Windows-Versionen auf DOS aufgelegt waren. Piles 1992: Auf der Suche nach neuen Darstellungsarten der gespeicherten Daten wurde versucht, die Dateien in Form von Stapeln ( Piles ) darzustellen, so wie man sie häufig in der echten welt auf Schreibtischen vorfindet. Man unterscheidet grundsätzlich zwei Arten von Stapeln: zum einen die vom Benutzer zusammengestellten -diese sehen ungeordnet aus- und zum anderen die, welche vom Computer zusammengestellt wurden, diese weisen geordnete Kanten auf. Abb. 25: Vom User (a) und vom Computer (b) zusammengestellter Stapel Die Stapel können auf verschiedene Arten durchsucht werden, wobei die Methoden auch ähnlich denen sind, welche man im echten Leben anwendet: (Mander et al, ) Das Piles-Konzept führte in Verbindung mit Lifestreams zum Konzept von Timescape (Rekimoto, ). 14

15 Apple Newton Abb. 26: Der Apple Newton, der erste Palm-artige. 1993: Apple brachte den ersten PDA auf den Markt. Er hatte eine Handschrifterkennung, womit man nun auf dem Touchscreen mit einem Stift Texte eingeben konnte, die dann digitalisiert wurden. Im Gegensatz zum heutzutage weit verbreiteten Palm OS passte sich die Schrifterkennung der Handschrift an, und nicht umgekehrt. Die Daten wurden in sogenannten soups gespeichert, in objektorientierten Datenbanken, auf welche alle Programme zugreifen konnten und die beliebig verlinkt werden konnten (Wikipedia, ). Elixir Windows Abb. 27: Elixir für Windows 1994: Elixir für Windows kam auf den Markt. Es ist im Grossen und Ganzen das selbe wie Elixir für DOS (DigiBarn, ). Magic Cap Abb. 28: Eine Ansicht des Magic Cap GUIs: Der Desktop 1994: Ein Betriebssystem für Kleinstcomputer -und für das Thema sehr interessant: ein GUInamens MagicCap von General Magic (Ein Spin-Off von Apple, unterstützt von einer Allianz anderer Firmen wie Sony, Motorola, AT&T und weiteren) wurde der Öffentlichkeit vorgestellt. Es bestand aus einer Comic-ähnlichen Darstellung eines Büros, eines Lagerraums oder einer Strasse mit verschiedenen Treffpunkten (zur Kommunikation mit anderen Leuten). Die ganze Umgebung ist sehr viel weniger symbolisch als wir es von Windows oder Mac OS kennen (Clark et al, ). 15

16 Workscape Abb. 29: Die räumliche Darstellung der Files in Workscape 1994: Ein neuer Versuch, die Menge der Daten, welche sich immer mehr auf den Speichermedien ansammelte, übersichtlich darzustellen, fand statt. Die Dateien waren auf einer 3D-Ebene angeordnet, und man konnte sie verschieben, nach hinten und vorne ziehen, und sie zu Stapeln zusammenfassen (Ballay, ) Windows NT 1994: Windows NT 3.1 war die erste Windows-Version, welche nicht mehr auf DOS lief. Optisch wies Windows NT zwar grosse Ähnlichkeit mit Windows 3.1 aus, das Innenleben war jedoch sehr verschieden. Windows Abb. 30: Windows : Mit Windows 95 kam eine komplett überarbeitete Version des Microsoft- Betriebssystem heraus. Es unterschied sich in vielen Merkmalen von den früheren Versionen, es sollen hier jedoch nur die für uns wichtigsten Unterschiede hervorgehoben werden. Der alte Program Manager ist zwar optional auch heute noch verfügbar, er wurde jedoch durch das Startmenu ersetzt, welches man von einem Bildrand aus dem Taskbar herausscrollen kann, und die Daten konnten nun mit dem Windows Explorer gesucht und verwaltet werden, welcher noch mehr Funktionalität bot als der alte Dateimanager. Geöffnete Programme konnte man neu mittels eines Taskbars verwalten, welcher unten am Bildschirm erscheint und alle laufenden Programme anzeigt, mit einem Klick wird das jeweilige Programm aktiviert. Ausserdem unterstützte Windows 95 erstmals auch längere Dateinamen als solche mit nur acht Zeichen. Es wurde nun auch Plug & Play eingeführt (Für ein Peripheriegerät müssen nicht erst Treiber installiert werden, bevor es erkannt wird), was mehr oder weniger gut funktionierte (Bis zu den modernsten Versionen von Windows hatte man noch Probleme damit, erst Windows XP konnte das Konzept meines Wissens komplett umsetzen). Zwei interessante Neuerungen waren auch der Aktenkoffer (Ablage zur schnellen Synchronisation von Daten mit einem anderen Rechner) und der Papierkorb als Zwischenablage für zu löschende Dokumente, ihn konnte man zuvor nur via Drittanbieter benutzen(makowski, ).

17 Microsoft BOB Abb. 31: Das Desktop von Microsoft BOB 1995: Mit Microsoft BOB sollte auch der Computer-Anfänger einen leichten Einstieg zu Windows finden. Das Desktop bestand aus einem Raum, in dem sich verschiedene Objekte befanden, welche Programme oder Dateien symbolisierten, Fenster im eigentlichen Sinne gab es nicht. Auf der gesamten Oberfläche wurde man durch Assistenten begleitet, welche auf sympatische Weise aushelfen sollten. Das Konzept fand keinen grossen Anklang, die Assistenten jedoch wurden später ab Microsoft Office 97 (Ein Softwarepaket für Windows) auch regulär eingeführt, fanden jedoch auch nicht sehr viele Liebhaber (Makowski, ). So wurde als PR-Gag für Windows XP die Büroklammer Clippy entlassen (Wilcox et al, ). Vermutlich kann dies damit erklärt werden, dass der durchschnittliche Anwender von Microsofts Office eher ein seriöseres Erscheinungsbild erwartet als die kindlich angehauchten Comic-Assistenten, welche meist nur störend in Erscheinung treten. Lifestreams Abb. 32: Ein Lifestream mit hervorgehobenem und vergrössertem Dokument 1995: Ein neues Konzept zur übersichtlichen Darstellung der riesigen Datenmengen, welche immer mehr die User überfordern, wurde vorgestellt. Es ist im Wesentlichen ein einfaches Konzept; die Dateien werden in einem kontinuierlichen Strom dargestellt, die ältesten Dokumente sind am entfertesten im Hintergrund, die neuesten sind weit vorne. Der Strom kann auch virtuell in die Zukunft gehen, und zum Beispiel in diesem Teil alle anstehenden Termine beinhalten. Befindet sich der Cursor über einem Dokument, so wird dieses herausgezogen und vergrössert dargestellt. Man hat die Möglichkeit, sogenannte Substreams mittels Filterabfragen zu bilden, diese enthalten dann zum Beispiel alle Dokumente von einem bestimmten Autor oder alle Bilder von einem bestimmten Jahr (Freeman, Fertig, ). Das Lifestreams-Konzept führte zu einer kommerziellen Anwendung, Scopeware, und in Verbindung mit Piles zur experimentellen Anwendung Timescape (Rekimoto, ). 17

18 Palm OS Abb. 33: Oberfläche des Palm OS 1996: Mit dem Palm Pilot kam nun ein Handheld-Betriebssystem auf den Markt, welches optimiert ist für eine elektronische Agenda. Der Bildschirm war anfangs noch Schwarz-Weiss und zeigt als Desktop eine Sammlung von Icons, welche die verschiedenen Anwendungen symbolisieren. Bedient wird das Gerät wie auch schon der Apple Newton mittels eines Stiftes, mit dem auf einen Touchscreen geschrieben und getippt wird. Die Schrifterkennung setzt die Erlernung einer Palm-eigenen Schrift voraus, mit der man jedoch schnell zurechtkommt. Später kam ein Farbdisplay dazu und immer neue Anwendungen kommen auf den Markt, welche auch die gesteigerte Leistungsfähigkeit der Hardware wiederspiegeln. Beispiele dafür sind diverse GPS-Erweiterungen, Kochbücher, Fahrpläne, Telefon-Erweiterungen und vieles mehr, man findet heute fast für jede Anwendung eine entsprechende Software für den Palm. Ein Grund für diese Vielfalt ist neben der Verbreitung des Systems auch die relativ einfache Programmierung, wobei man hier nicht vollständig zwischen Ursache und Wirkung trennen kann. WebForager Abb. 34: Das GUI des Web Forager 1996: Auf der Basis des Information Visualizers wurde der Web Forager entwickelt. Er besteht aus einer Umgebung, welche verschiedene Elemente, darunter das Web Book, enthält. Dieses ist ein virtuelles Buch, welches aus HTML-Seiten besteht, und in dem man wie in einem echten Buch blättern und suchen kann. Die verschiedenen Ansichten des Web Books sind teilweise aus dem Information Visualizer entlehnt: Abb. 35: Das Web Book; Blättern im Web Book; Document Lens-Ansicht Des weiteren findet man verschiedene einzelne Dokumente im Hintergrund, und ein Buchregal im linken Teil des Bildes (Card et al, ). Der Web Forager wurde schliesslich zum Data Mountain weiter entwickelt (Robertson et al, ). 18

19 Windows CE Abb. 36: Windows CE 1996: Durch den Boom von Kleinstcomputern beflügelt, entwickelte Microsoft ein Betriebssystem für diese, welches sich optisch fast nicht von Windows 95 unterschied. Das Ziel war es, dass sich der Benutzer, an Windows 95 gewohnt, sofort mit dem neuen Gerät zurechtfinden sollte. Windows 98 Abb. 37: Windows : Mit Windows 98 wurde nun eine etwas erneuerte Version von Windows 95 angeboten, viel hatte sich optisch jedoch nicht verändert. Data Mountain Abb. 38: Auf der Oberfläche des Data Mountain kann man Dokumente nach Belieben auf der virtuellen 3D-Ebene verschieben 1998: Ein neuer Versuch, grosse Datenmengen übersichtlich darzustellen, kam mit dem Data Mountain hervor. Dieser baut zu Teilen auf dem Web Forager auf und bietet ein vereinfachtes Interface. Die Dokumente werden auf einer virtuellen Ebene platziert und herumgeschoben, wobei man diese beliebig von rechts nach links und von hinten nach vorne hin- und herschieben kann. Die Entwickler geben an, dass dieses Layout das räumliche Gedächtnis besser unterstützt und somit der Denkstruktur des Gehirns näher kommt als die herkömmlichen hierarchischen Systeme (Robertson et al, ). 19

20 Timescape Abb. 39: Die Hauptansicht von Timescape Abb. 40: Die Timeline-Ansicht 1999: Mit Timescape fand der Versuch statt, die chronologische Darstellung der Filestruktur von Lifestreams mit einer räumlichen Darstellung, wie sie in Piles zu finden ist, zu verbinden. Auf dem Desktop gibt es keine Ordner, alle Dateien sind direkt darauf platziert. Wird ein File gelöscht, so wandert es in den Papierkorb, ist jedoch immer noch gespeichert und kann durch zurückdrehen der Desktop-Uhr wieder hervorgeholt werden (Der Zustand des Desktops zum gegebenen Zeitpunkt erscheint wieder). Dieser Vorgang kann mittels der Timeline-Funktion übersichtlicher gestaltet werden, dabei stellt die graue Ebene die derzeitige Desktop-Zeit dar (Rekimoto, ). Windows 2000 Abb. 41: Zwei Darstellungsmöglichkeiten des Windows Startup Menus 2000: Dies war eine Weiterentwicklung von Windows NT 4, mit vielen Einflüssen von Windows 9x. Die geplante Verschmelzung beider Betriebssystem-Serien hat jedoch erst mit Windos XP stattgefunden. Wie Windows NT basierte Windows 2000 nicht mehr auf DOS, und man kam nur noch mit Nachdruck mit Textkommandos in Kontakt (Makowski, ). Windows 98 Me Abb. 42: Win 98 ME, ein aufgepepptes Win : Die letzte der DOS-basierten Windows-Versionen erschien. Es war eher eine Notlösung, da die geplante Verschmelzung der 9.x-Linie mit der NT-Linie mit Windows 2000 noch nicht stattgefunden hatte, und die Unterschiede zu Windows 98 waren so marginal. Optisch ähnelte es stark Windows Der DOS-Modus, auf dem es immer noch basierte, wurde versteckt, und oberflächlich erschien das GUI wie ein unabhängiges Betriebssystem. 20

21 Pocket PC Abb. 43: Eine japanische PocketPC-Oberfläche 2000: Der Nachfolger von Windows CE bietet nun auch Stabilität, neben dem ähnlichen GUI. Es gibt immer mehr Geräte, welche das Betriebssystem benutzen und es scheint sich heute langsam durchzusetzen. Mac OSX Abb. 44: Mac OS X 2001: Mit dem OSX machte das Mac OS einen grossen Schritt nach vorne. Das neue Betriebssystem mit GUI ist das Ergebnis des Kaufes von NeXT Software durch Apple und der nachfolgenden Verschmelzung der NeXT Step-Elemente mit den in die Jahre gekommenen und optisch nicht besonders ansprechenden OS 7-9 (Garfinkel et al, ). Das Innere des Betriebssystems baut auf dem 30 Jahre alten, aber immer noch leistungsfähigen UNIX auf und bietet viele starke Funktionen, das GUI jedoch ist eine echte Neuerung auf dem Markt. Die Grafik ist oft photorealistisch und viele Aktionen sind animiert. Die Fenster sind abgerundet und wenn sie nicht aktiv sind halbtransparent. Neu ist nun ein Taskbar dazugekommen (Bei Apple Dock genannt), auf ihm findet man einige Programm-Icons, und daneben Icons für laufende Programme, ganz ähnlich wie bei Windows 95. Auch der Taskbar kann auf Wunsch animiert werden, so dass die Icons über welchen der Cursor schwebt vergrössert dargestellt werden. Im Grossen und Ganzen ist mit dem Mac OSX das erste Mal ein GUI erschienen, welches neben der Zweckmässigkeit auch viel Wert auf Ästethik und Verspieltheit legt und dies auch umsetzt. 21

22 Windows XP Abb. 45: Windows XP 2001: Microsoft vereinigte seine bisher getrennten Produktlinien Windows 9x und NT. Das neue Betriebssystem basiert nicht mehr auf DOS (Es ist nun wie Windows NT ein richtiges Betriebssystem, nicht wie Win 9x quasi ein aufgesetztes GUI mit Zusatzfunktionalitäten). Das Design ist ebenfalls grundsätzlich überarbeitet worden, es wirkt alles runder und bunter, jedoch abstrakter als das teilweise photorealistisch gestaltete OS X. Das Startmenu enthält alle Schaltflächen und Icons, welche zuvor nur auf dem Desktop zu finden waren, auch den Papierkorb. Auf Wunsch kann man die gewohnte, alte Klassik - Einstellung wählen, womit das GUI graphisch fast wie Windows 9x/NT aussieht. Im Taskbar werden nun verschiedene Fenster des gleichen Programmes gruppiert dargestellt, was die Übersichtlichkeit bei vielen parallel laufenden Anwendungen erhöht, eine Konzession an die höheren Rechenleistungen heutiger Maschinen, welche immer mehr gleichzeitig laufende Anwendungen erlauben. Bei der Suche helfen diverse Assistenten, wie bei den meisten Windows XP-Anwendungen (Makowski, ). Ob diese jedoch eine echte Hilfe sind, sei dahin gestellt. Scopeware Abb. 46: Scopeware Vision: Eine kommerzielle Lifestreams-Anwendung 2001: Die 1997 gegründete Firma Mirror World entwickelte zusammen mit zwei der Entwickler des Lifestreams-Konzeptes eine kommerzielle Anwendung dessen, Scopeware. Diese war zuerst vor allem für Business-Kunden interessant, bis 2002 die Heimanwender- Version Scopeware Vision auf den Markt kam, welche auf der Windows-Umgebung läuft und die meisten Ideen von Lifestreams enthält (Scopeware, ). 22

23 Wichtige Entwicklungen und ihre Entstehung Im folgenden soll versucht werden, ein paar Elemente der Desktop-Metapher aus der Geschichte herauszuheben, welche nach Meinung des Autors die Entwicklung besonders gut wiederspiegeln. Dabei werden einige Informationen und Bilder aus dem ersten Teil wiederholt, wenn dies für die Verständlichkeit der Geschichte dienlich ist. Die Jahreszahlen ihrer Entstehung sind in der Regel die Daten der Veröffentlichung, welche zum Teil einige Jahre nach ihrer wirklichen Erfindung stattfand. Die Fenster In diesem Abschnitt soll anhand von Bildfolgen die Entwicklung der Fenster bis heute aufgezeigt werden, mit Erklärungen für wichtige Meilensteine in deren Funktionalität. Alle Fenster sind von Anfang an mit einem Eingabegerät wie der Maus zu bedienen und funktionieren auch grundsätzlich gleich wie bei ihrem ersten Auftreten im Alto. Die Elemente im Überblick Abb. 47: Beispiel eines modernen Fensters (Windows 98 ME) 23

24 Abb. 48: Der Top-Balken Links auf diesem findet man den Namen der geöffneten Datei, deren Inhalt man ausgebreitet vor sich hat, neben dem Symbol für die Art der Datei, hier im Beispiel der Ordner Semesterarbeit 2. Im blauen Bereich kann das Fenster verschoben werden mittels Drag and Drop, und im rechten Bereich erkennt man die Symbole für Minimieren (Verstecken des Fensters, so dass man nur noch auf dem Taskbar sehen kann, dass die Applikation geöffnet ist. Durch Klick auf diesen Button wird das Fenster wieder geöffnet), Maxmieren (Das Fenster füllt den ganzen verfügbaren Bildschirm aus; durch nochmaliges Anklicken wird das Fenster wieder auf die benutzerdefinierte Grösse zurückgesetzt), und zum Schliessen des Fensters, was auch zum Beenden der jeweiligen Programme, welche das Fenster ausfüllen, führt. Abb. 49: Der Menu-Balken Dieser Balken ist einer von drei voreingestellten Toolbars. Ein Toolbar ist ein Bereich, in dem sich verschiedene Werkzeuge zur Manipulation des Fensters und dessen Inhalts befinden. Auf diesem Toolbar befinden sich die Pull-Down-Menus. Diese werden bei einem Klick auf einen Menupunkt, zum Beispiel View, ausgefahren und eröffnen eine neue Palette von Optionen. Ausserdem sieht man hier das Symbol, welches dazu dient, für die verschiedenen Toolbars die Grösse und die Position anzupassen. Abb. 50: Der Navigator-Toolbar Mit der Tendenz, den Arbeitsplatz immer mehr mit dem Internet zu verknüpfen, wurde hier ein Toolbar vom Internet-Browser übernommen, mit dessen Hilfe man durch die hierarchische Dateistruktur navigieren und zum Beispiel verschiedene Ansichten wählen kann: Abb. 51: Grosse Icons, welche die mit der Datei verknüpfte Applikation symbolisieren (l); Liste mit Details und kleinen Icons (r) Abb. 52: Der Adress-Toolbar Dieser wurde ebenfalls vom Internet Browser übernommen, Hier kann man entweder eine Adresse von Hand eintippen, oder aber mittels des Pfeiles am rechten Rand eine Liste öffnen, welches die ganze Hierarchie der Dateien anzeigt. 24

25 Abb. 53: Das Detail-Fenster Hier kann man eine nähere Beschreibung und eine Vorschau der angewählten Datei sehen. Abb. 54: Der Scrollbalken Dieser ist sowohl horizontal wie auch vertikal zu sehen, sobald die Fenstergrösse nicht ausreicht, um den gesamten Inhalt anzuzeigen. Man kann direkt auf den Balken klicken und ihn hin- und her ziehen, oder aber mittels der Pfeile rechts und links (oder unten und oben) jeweils eine Zeile / Spalte weiter scrollen. Der Scrollbalken selbst verändert seine Grösse entsprechend der Grösse des sichtbaren Bereichs. Wenn der sichtbare Bereich einen kleinen Teil des Gesamten ausmacht, dann wird der Balken kleiner. Hier im Beispiel sieht man bereits den grössten Teil des gesamten Inhaltes. Abb. 55: Der Bottom-Balken Auf diesem findet man wiederum weitere Informationen zum angewählten Objekt, oder Informationen welche relevant zur momentanen Anwendung sind. Ganz rechts ist ein Bereich, mittels dessen man die Grösse des Fensters verändern kann, falls man das Fenster auf eine benutzerdefinierte Grösse eingestellt hat. 25

26 Die Entwicklung der Fenster Abb. 56: Xerox Alto Abb. 57: Xerox Star Mit dem Xerox Alto und Star wurden das erste Mal Fenster und ein Desktop implementiert. Die Fenster sahen schon sehr ähnlich wie die modernen Versionen aus, nur fehlte ihnen noch ein grosser Teil der Zusatzfunktionalitäten. Scrollbalken waren schon vorhanden, sowie Icons, der Titel und ein Button zum Schliessen. Die Anordnung der verschiedenen Elemente hat sich bis heute nicht wesentlich verändert (DigiBarn, ). Abb. 58: Apple Lisa Die Fenster des Apple Lisa wiesen mehr Elemente des modernen Fensters auf als die der Xerox-Maschinen. Die Scrollbalken hatten noch eine statische Grösse, man konnte jedoch schon seitenweise scrollen (Rich, ). Abb. 59: VisiOn VisiOn ist ein Beispiel für eine halb-graphische Benutzeroberfläche; Sie bietet zwar Fenster an, hat jedoch keine Icons und die Darstellung ist auch nicht Bitmap-basiert. Die Menus findet man im unteren Rand des Fensters, unterhalb einer Befehlszeile (Lessard, ). 26

27 Abb. 60: TopView Mit TopView konnte man mehrere Applikationen gleichzeitig laufen lassen, und auch zwischen ihnen hin- und her schalten. Die Benutzeroberfläche war jedoch auch nur teilweise graphisch (Computerwoche, ). Hier erkennt man das gelbe Meta-Menu, welches für alle Anwendungen gültig ist und das Multitasking verwaltet. Abb. 61: Microsoft Windows 1.0 Die erste Version des populären GUIs lief noch wie die meisten nachfolgenden Versionen, bis auf Windows NT, auf DOS. Einige der bekannten Elemente waren schon vorhanden; die Pull- Down-Menus, der Top-Balken und der Scrollbar. Icons gab es noch nicht, die Darstellung war jedoch schon mit ein wenig Grafik aufgewertet, so dass es sich deutlich von TopView und VisiOn unterschied. Die Fenster konnten nebeneinander angeordnet werden und Drag An Drop war schon implementiert (Makowski, ). Abb. 62: GEM Gem ähnelte sehr dem Apple Lisa. Es diente als Vorlage für Ataris TOS (Tuck, ). Abb. 63: Mac OS 4 Das Fenster von Mac OS 4 war zwar im grossen und ganzen sehr ähnlich wie dasjenige des Apple Lisa, es veränderte sich auch im Laufe der Zeit bis zum Mac OS X nur sehr wenig. 27

28 Abb. 64: Windows 2.0 Zusätzlich zu den Fenstern von Windows 1.x konnte man diese nun beliebig herumschieben und die Grösse einstellen, ausserdem sah die Grafik das erste Mal nach mehr aus als nur einer farbigen DOS-Oberfläche. Rechts oben sieht man die Vorläufer der Minimierungs- und Maximierungsbuttons (Makowski, ). Abb. 65: NeXT Step NeXT Step wurde im Lauf der Zeit graphisch immer verspielter, was schlussendlich im Erscheinungsbild des Max OS X kulminierte, welches zu grossen Teilen graphisch an NeXT Step angelehnt ist. Man erkennt Buttons, und die Pfeile in den Scrollbars sind direkt nebeneinander, und nicht um den Scrollbar herum angeordnet, was ein hin- und herscrollen erleichtern sollte (Lynch 37 ). Abb. 66: Windows 3.x Zusätzlich zu den von Windows 2.x her bekannten Funktionen war die Oberfläche schöner gestaltet worden, erstmals erschien Windows nun mit 3D-Effekten an den Buttons und Scrollbars (Makowski, ). 28

29 Abb. 67: Elixir for DOS Abb. 68: Elixir for Windows Elixir für DOS hatte ein eigenes Fenster-Design mit einem Scrollbar, Buttons im oberen Menu-Bereich und konnte mit mehreren offenen Fenstern gleichzeitig umgehen. Es hatte zusätzlich zum Star-Interface Pull-Down-Menus (DigiBarn, ). Die Windows-Ausgabe benutzte als Rahmen die Windows-Fenster Abb. 69: Mac OS 7-9 Die Fenster waren nun, wie auch der Rest des GUIs, farbig, und die Icons hatten nun Schatten und waren realitätsnaher gestaltet. Abb. 70: Windows 95 Mit Windows 95 wurde die Gestaltung der Fenster einen weiteren Schritt vorangetrieben. Die bessere Auflösung der Computersysteme erlaubte immer mehr graphische Spielereien und eine optisch ansprechendere sowie intuitiver bedienbare Gestaltung. Die Grundelemente waren jedoch immer noch die selben, wie sie schon der Star aufwies (Makowski, ). Abb. 71: Windows 98 Abb. 72: Windows 98 ME Mit Windows 98 kamen zum Windows 95-Fenster die Toolbars vom Internet Browser hinzu. In der ME (Millenium Edition) von windows 98 konnte man zwischen weiteren Darstellungsarten der Icons wählen, hier im Beispiel ist die Einstellung Thumbnails gewählt, welche eine verkleinerte Darstellung des Inhaltes anzeigt. Die Beispiele in der Einführung sind aus dieser Version genommen (Makowski, ). 29

30 Abb. 73: Mac OS X Abb. 74: Mac OS X: halbtransparentes Fenster Mit dem Mac OS X erlebte das GUI des Apple Macintosh eine umfassende Überholung, so auch auf der graphischen Seite. Alles ist bunt geworden, mit noch nie da gewesener optischer Feinheit. Obwohl die Bedienelemente im Grunde genommen noch immer die selben sind wie bei früherern Mac OS-Versionen, glaubt man sich in einem komplett neuen System. Viele der Elemente verändern ihr Aussehen, wenn man mit dem Cursor darüber schwebt, und die Vorgänge sind fast allesamt animiert. Ist ein Fenster im Moment nicht aktiv, so erscheint es halbtransparent an den Rändern, anstelle des früheren Ausgrauens. Die Pfeile bei den Scrollbars sind nun wie bei NeXT Step nebeneinander angeordnet, und die Navigation im Fenster lehnt auch ein wenig an die des Internet Browsers an (Es gibt zum Beispiel einen Back -Button, der einem zur letzten Anzeige des Fensters zurückbringt). Die Icons sind mit viel Detail gestaltet, zum Teil sogar als photorealistische Abbilder echter Objekte. Abb. 75: Windows XP Abb. 76: Windows XP mit Thumbnails Wie auch schon Apple brachte Microsoft 2001 ein komplett überholtes Betriebssystem auf den Markt, was sich auch im Erscheinungsbild wiederspiegelt. Grundsätzlich sind die Bedienelemente der Fenster jedoch genau die selben wie schon bei früheren Windows- Versionen, da sich diese scheinbar bewährt haben. Zusätzlich sind gewisse Elemente jetzt farbcodiert, was die Bedienung etwas einfacher macht, zum Beispiel der Schliessen -Button, welcher jetzt rot ist. Hier ein beispielhafter Vergleich von Windows ME zu Windows XP. Bei den Darstellungsarten von Objekten im Fenster gibt es zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten, zum Beispiel kann man nun ordnerweise die Darstellungsart wählen, im Beispiel sind zwei Ordner so eingestellt, dass die ersten vier Objekte, welche in ihnen enthalten sind, als Thumbnails auf dem Ordner dargestellt werden (Makowski, ). 30

31 Der Taskbar Das Konzept des Taskbars in seiner heutigen Form tauchte erstmals mit NeXT Step, beziehungsweise Windows 95 auf (Makowski, ), und hat sich bei Windows äusserlich bis heute nicht stark verändert. In der Funktionsweise gab es jedoch ein paar Neuerungen. Das VisiCorp System VisiOn hatte schon etwas Ähnliches wie den Taskbar, nur beschränkte sich dieser auf den reinen Hinweis auf minimierte Fenster, welche wieder geöffent werden konnten. Apple ging optisch einen anderen Weg und hat sich stark an den Taskbar der NeXT-Step Benutzeroberfläche angelehnt und mehr Gewicht auf die Optik gelegt. Bevor es den Taskbar gab, musste man Multitasking vorausgesetzt die Applikationen mittels Pull-Down-Menus oder Tastenkombinationen wechseln. Ausserdem war man genötigt, das Fenster zu schliessen oder zu verkleinern, um neue Applikationen vom Desktop oder einem Programmverwalter aus zu starten. Windows 1.0 hatte eine rudimentäre Form des Taskbars, wo jedoch nur die angehaltenen Programme zu sehen waren (Makowski, ). Mit dem Taskbar hat man eine kleine Sammlung der am meisten benötigten Programme sofort zur Hand, die meisten anderen kann man mittels des Start-Menus (Windows) oder des Finders (Macintosh) ebenfalls starten. Die schon laufenden Applikationen sind mittels Buttons aufrufbar, so wird das Multitasking auch intuitiv verwaltbar. Die Funktionen des Taskbars im Überblick Abb. 77: Taskbar mit geöffentem Start-Menu. Rechts unten befindet sich der System Tray, auf dem man im Hintergrund laufende Applikationen, auf die man dennoch Zugriff haben will, und eine Uhr sehen kann: Abb. 78: Der System Tray Gut zu erkennen sind die Programm-Shortcuts für häufig verwendete Programme unten links (Quick Launch) und die Buttons für bereits laufende Applikationen: Abb. 79: Die Quick-Launch Zone (l); Buttons für bereits laufende Applikationen (r) 31

32 Abb. 80: Der Taskbar kann an jede der vier Kanten gelegt werden (l); mit dem Kommando Auto Hide wird der Taskbar erst sichtbar, wenn man den Cursor an den entsprechenden Rand bewegt (r) Abb. 81: Bei mehr Platzbedarf kann man den Taskbar auch expandieren Die Entwicklung des Taskbars Im Folgenden soll versucht werden, anhand von einigen Beispielen die Entwicklung und Funktionsweise dieses wichtigen Elementes eines modernen Desktops aufgezeigt werden. Der Windows-Taskbar Abb. 82: Der Taskbar von Windows 1.x Abb. 83: Windows 95 Mit Windows 95 bot zum ersten Mal ein GUI einen Taskbar an, welcher bei Windows bis 2001 mit dem Erscheinen von Windows XP optisch gleich blieb. Alle wesentlichen Elemente waren schon vorhanden, die Quick-Launch Zone kam jedoch erst bei späteren Versionen von Windows 95 zum Einsatz (Makowski, ). Abb. 84: Windows CE Das Betriebssystem für Kleinstcomputer sollte dem Windows-Benutzer möglichst vertraut vorkommen, deshalb wies es die meisten der Merkmale von Windows 95 auf, so auch den Taskbar. 32

33 Abb. 85: Windows 2000 Bei Windows 2000 und Windows 98 ME hatte man zusätzlich die Option, selten benötigte Punkte des Start-Menus automatisch zu verstecken (Wie bei den meisten anderen Menus in der Windows-Umgebung auch, links im Beispiel). Bei Bedarf konnte durch einen Klick auf den Doppelpfeil am unteren Ende des Menus alles expandiert und so die versteckten Punkte sichtbar gemacht werden (Rechts). Wurde einer dieser versteckten Punkte verwendet, so war er das nächste Mal auch sichtbar. Abb. 86: Der Taskbar von Windows XP Mit Windows XP erfuhr auch der Taskbar eine optische Überholung; alles ist abgerundeter, farbiger und soll freundlicher aussehen. Die Funktionalität ist auf den ersten Blick die selbe, es sind jedoch einige zusätzliche Möglichkeiten hinzugekommen Der System Tray zeigt nun nicht mehr alle Anwendungen, sondern deckt diese erst nach Verlangen, das heisst nach einem Klick auf einen Erweiterungsbutton, auf (ähnlich wie in den Menus seit Windows 2000).. Abb. 87: Windows XP: Das Start-Menu Das Startmenu ist geteilt in mehrere funktionale Flächen. Man kann schnell das Benutzerkonto wechseln, wobei die laufenden Anwendungen angehalten werden und bei einem Zurückwechseln wieder weiterlaufen (Mittels Klick auf die Schaltfläche Administrator im Bild, sie zeigt an, dass im Moment gerade der User Administrator aktiv ist). Des weiteren sieht man die am häufigsten genutzten Anwendungen in der linken Spalte, will man Zugriff zu weiteren Anwendungen haben, so geschieht dies mittels eines Mausklicks auf All Programs. Im Grossen und Ganzen bietet das Startmenu des Windows XP mehr Möglichkeiten als je zuvor, und diese Möglichkeiten sind auch mit der erforderlichen Übersichtlichkeit untergebracht. 33

34 Abb. 88: Zusammengefasste Anwendungen im Taskbar des Windows XP Neu ist auch, dass mehrere Fenster der selben Anwendung zusammengefasst dargestellt werden können, sie können auch als Gruppe geöffnet oder geschlossen / minimiert werden. Dies dient zur besseren Übersicht bei sehr vielen geöffneten Fenstern. Abb. 89: Windows XP im Klassik -Look hat ein ähnliches Aussehen wie frühere Windows- Versionen. 34

35 Der Apple-Taskbar (Das Dock ) Abb. 90: NeXT Step Der Taskbar von neueren Versionen von NeXT Step (Hier Dock genannt) diente als Vorbild für den neuen Taskbar im OS X. Im linken Bereich sind Icons für verschiedene Anwendungen, welche aufgerufen werden können, im rechten Bereich bereits geöffnete Anwendungen (Lynch 37 ). Abb. 91: NeXT Step: Teile des Taskbars sind vertikal angeordnet, so auch der Ppierkorb Abb. 92: Mac OS X Im OS X von Apple erkennt man eine Verschmelzung der Taskbars von NeXT Step und Windows 95. Dies ist das erste Apple-GUI, welches einen Taskbar aufweist. Klickt man auf einen Shortcut, so hüpft dieser, bis das Programm gestartet ist, um anzuzeigen, dass das Programm gerade aufgestartet wird. Hat eine Anwendung, welche nicht gerade im Vordergrund ist, eine neue Meldung oder ein sonstiges Ereignis, so hüpft ihr Icon, bis man die Meldung sieht. Der Taskbar erscheint nicht als Rahmen für das Desktop wie bei Windows, sondern eher wie ein Panel, welches auf das Desktop aufgelegt ist. Im Allgemeinen kann man die bei Apple schon lange gepflegte Tendenz, alles animierter und optisch verspielter zu gestalten, auch im Taskbar wiederfinden. Im linken Teil findet man wie bei NeXT Step die Shortcuts für häufig benutzte Programme, im rechten Teil die aktiven Fenster und den Papierkorb. Die aktiven Fenster werden durch ein kleines Bild ihrer selbst (Thumbnail) dargestellt. Abb. 93: Mac OS X: Wird der Cursor über den Taskbar bewegt, wirkt er wie ein Vergrösserungsglas und ruft eine Texterklärung hervor; Hier im Bild schwebt er über dem Icon für itunes 35

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