Fritz Jansen Uta Streit. Positiv lernen 2. Auflage
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- Hans Harald Förstner
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1 Fritz Jansen Uta Streit Positiv lernen 2. Auflage
2 Fritz Jansen Uta Streit Positiv lernen 2. Auflage Mit 63 Abbildungen und 11 Tabellen 123
3 Dr. Fritz Jansen Postfach München Uta Streit Jagerbauerstr Neuried ISBN Springer Medizin Verlag Heidelberg ISBN Springer Medizin Verlag Heidelberg Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über ( abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Verviel fältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer Medizin Verlag Ein Unternehmen von Springer Science+Business Media springer.de Springer Medizin Verlag Heidelberg 2006 Printed in Germany Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz gesetz gebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikations formen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Planung: Dr. Svenja Wahl Projektmanagement: Joachim Coch Design: deblik Berlin SPIN Satz: Fotosatz-Service Köhler GmbH, Würzburg Druck: Stürtz GmbH, Würzburg Gedruckt auf säurefreiem Papier
4 V Vorwort Wir möchten denjenigen, die uns bei der Arbeit an diesem Buch geholfen haben, unseren tiefsten Dank aussprechen. Frau Ingrid Mickley und Frau Barbara Streit lasen einfühlsam, genau und sehr geduldig die verschiedenen Vorformen sowie die Endfassung des Manuskriptes Korrektur. Hierbei stellten sie über Wochen ihre eigenen privaten Anliegen in den Hindergrund. Bei den Lehrerinnen Frau Angelika Fuchs, Koautorin des Kapitels über die»moderne Schule«, und Frau Karin Kastner bedanken wir uns für die Korrektur der Kapitel zu Legasthenie und Dyskalkulie. Für die Mitarbeit bei den Zeichnungen bedanken wir uns bei Nils Kastner. Die für das Buch notwendigen EDV-Arbeiten wurden von Bernd Kastner betreut auch in seinen Ferien und nachts hat er Probleme stets freundlich und schnell gelöst. Frau Karin Grafi hat uns während der vielen Monate des Schreibens rund um die Uhr und auch am Wochenende kompetent und einfühlsam den Rücken von wirklich allen nicht zum Buch gehörigen Arbeiten frei gehalten. Wir danken Frau Karina Wolf und Frau Florence Volpers sowie den Kindern Sarah Volpers, Lukas Streit, Julian Streit und Jonas Streit für die aufwändige Nachstellung von Videosequenzen für die photographischen Abbildungen in diesem Buch. Mit großer Geduld spielten sie immer wieder Situationen aus Videoaufzeichnungen von Therapiesituationen nach, bis in den Bildern das zum Ausdruck kam, was für den Leser wichtig ist. München und Neuried, im Frühjahr 2006 Dr. Fritz Jansen und Uta Streit
5 VII Mitarbeiterverzeichnis Fuchs, Angelika, Sonderpädagogin Estebrügger Straße 63, Jork Jansen, Fritz, Dr. Postfach , München Streit, Uta Jagerbauerstr. 12, Neuried
6 IX Inhaltsverzeichnis A Grundlegende Gesetz mäßigkeiten IntraActPlus-Konzept Die Eigensteuerung des Lernenden entscheidet über sein Lernverhalten Signale der Bezugspersonen Wie Informationen über das Lernen in Kernbereichen der Eigensteuerung gespeichert werden Intelligente Selbstregulation der Eigensteuerung Aufbau einer günstigen Eigensteuerung beim Lernen Aufrechterhaltung einer Lern- und Leistungsstörung Eigensteuerung beim Lernen muss positiv und unbewusst abrufbar sein Teilleistungsstörungen Veränderung einer Lern- und Leistungsstörung bei Kindern Veränderung einer Lern- und Leistungsstörung bei Jugendlichen und Erwachsenen Videoarbeit im Rahmen des IntraActPlus- Konzeptes Was bedeutet»intraactplus-konzept«? Aufbau des Buches Ziele und Zielhierarchien entscheiden in allen Lebens bereichen über Motivation und Anstrengungs - bereitschaft Einleitung Ziele sind perfekt organisiert Kleine Unterschiede in der Zielhierarchie große Unterschiede im Verhalten Wie Ziele aufgebaut werden Ein Beispiel für den Aufbau eines neuen Oberziels im Sinne des»adaptiven Zielaufbaus« Ziele können unsere Eigen steuerung auf bauen oder zerstören Ziele beeinflussen Verhalten in umfassender Weise Lernen ist nur dann erfolgreich, wenn das Oberziel stimmt Belohnung und Bestrafung: eine immer noch unterschätzte Realität Belohnungen müssen nicht positiv Bestrafungen müssen nicht negativ sein Belohnungs- und Bestrafungszentren im Gehirn Bewusste und unbewusste Verarbeitung von Belohnung und Bestrafung Erfassen von Belohnungen und Bestrafungen im Sekundenbereich Erfassen kurz- und langfristiger Verhaltensfolgen über die bewusste Informationsverarbeitung Übertragung auf Lern- und Leistungsstörungen Verschiedene Formen von Belohnung und Bestrafung Beispiele für die unterschiedlichen Belohnungs- und Bestrafungstypen Verzerrungen in der Wahrnehmung von Belohnungen und Bestrafungen Belohnende und bestrafende Eigensteuerungen Gefühle koppeln sich an Lernen und bestimmen»vermeiden«und Annäherung« Widerstände und Machtkämpfe beim Lernen Kinder leisten Widerstand gegen das Lernen und führen Machtkämpfe weil sie dafür belohnt werden
7 X Inhaltsverzeichnis 8.2 Widerstände und Machtkämpfe sind nur selten ein Zeichen für Mangel an Zuwendung Kinder bezahlen einen hohen Preis für ihre Widerstände und Machtkämpfe Kinder müssen auch lernen, sich durchzusetzen jedoch nur in Bereichen, in denen sie sich und anderen nicht schaden Der Einfluss der Aktivierung auf das Lernen Der Super-GAU: Eine Unteraktivierung beim Lernen Ergebnisse von Blutdruckmessungen Erste Studie: Untersuchung des Blut - drucks an 20 Kindern mit Lernstörungen Zweite Studie: Vergleich zwischen leistungsstarken und leistungsschwachen Schülern Ein erniedrigtes Aktivierungsniveau vermindert die Lern- und Leistungsfähigkeit und verschlechtert das Gefühl Konkrete Auswirkung einer Erniedrigung des Aktivierungsniveaus auf das Lernen Ein erniedrigtes Aktivierungsniveau hat auch Vorteile Leistungssteigerung durch richtige Nutzung des Kurz- und Langzeitgedächtnisses Gedächtnisstrukturen und ihr Zusammenwirken Der Kurzzeitspeicher Der Langzeitspeicher Regeln für erfolgreiches Behalten Schlechtere Ausnutzung der Speichermöglichkeiten als Folge von Lern- und Leistungsstörungen Beispiele für eine schlechte Nutzung des Kurz- und Langzeitspeichers Kapazitätserweiterung des Kurzzeitspeichers durch Chunking Schlussfolgerung für ein erfolgreiches Lernen Kapazitätserweiterung durch Auto matisierung und die damit einhergehende kortikale Neuorganisation Kortikale Neuorganisation während des Lernens Ab einer bestimmten Lerntiefe entsteht Automatisierung und damit ein enormer Leistungsschub Unterschiede zwischen automatischem und bewusst kontrolliertem Verhalten am Beispiel von Alltagssituationen und Fördermaßnahmen Flexibilität und Kreativität ist ohne automatisches Verhalten nicht denkbar Voraussetzungen für Automatisierung und die damit einhergehende kortikale Neuorganisation Beispiele für eine Blockierung der Automatisierung und der damit verbundenen kortikalen Neuorganisation in Schule und Therapie Beispiele aus dem schulischen Bereich Therapien und andere Fördermaßnahmen können nur erfolgreich sein, wenn sie die Gesetzmäßigkeiten der Automatisierung berücksichtigen Das 5-Stufen-Modell der Lerntiefe im Rahmen des IntraActPlus-Konzeptes Methode des»aufgabenwechsels«ohne unerwünschte Nebenwirkungen einsetzen Das Erarbeiten von komplexen Lerninhalten B Diagnostik und allgemeine Therapiemassnahmen bei Lern- und Leistungs - störungen im Rahmen des IntraAct- Plus-Konzeptes Videounterstützte Diagnostik bei Lernund Leistungs störungen im Rahmen des IntraActPlus-Konzeptes Das Bewusstmachen unbewussten Geschehens hilft, das Verhalten von Kindern und Jugendlichen wirklich zu verstehen 112
8 Inhaltsverzeichnis XI 14.2 Arbeiten mit Videoaufzeichnungen im weiteren Therapieverlauf Besonderheiten beim Anfertigen von Videoaufzeichnungen im Rahmen von Therapie oder Schule Auswertung der Videoaufzeichnung Festlegung der Lerninhalte unter Berücksichtigung des Schwierigkeitsgrades und der Lerntiefe Auswahl des Lerninhaltes Bestimmen des Schwierigkeitsgrades Vor dem Lernen festlegen, welcher Tiefegrad des Lernens notwendig ist Speichertraining Kleine Veränderungen im Lernablauf führen zu großen Verbesserungen der Speicherfähigkeit Ein Weg fast ohne Fehler Ende einer Arbeitseinheit Besonderheiten bei jüngeren oder schwächeren Kindern Praktische Anwendung des Speichertrainings in verschiedenen Lernbereichen Widerstände und Machtkämpfe blockieren angemessenes Wiederholen Lerninhalte nicht wieder aus dem Langzeitspeicher verlieren Motivation und Wiederholung Grundfähigkeiten der Bezugspersonen für den Aufbau von positivem Lernen Einleitung Aufbau von positivem Lernen bei kooperativen Kindern Bestandsaufnahme der bisherigen Veränderungen Das Oberziel:»Leistung ist wichtig« Auswahl der Fertigkeit, die als nächste gelernt wird Aufbau der nächsten Fertigkeiten Übergang zum Selbstmanagement Schwierigkeiten im Rahmen des Veränderungsprozesses bei kooperativen Kindern Ursachen, welche die erfolgreiche Behandlung einer Lern- und Leistungs - störung verhindern können Umgang mit Widerständen und Machtkämpfen Wer sich durchsetzen kann und soll »Löschen«oder»Übersehen«ist oft erfolglos Klare, eindeutige Signale im Umgang mit Widerständen und Machtkämpfen Grundregeln für das Einsetzen von Konsequenzen Was passiert, wenn Hausaufgaben hierdurch unvollständig sind? Konsequenzen verändern ihre Wirkung über die Zeit Umgang mit Rückfällen Wenn der eingeschlagen Weg keine Veränderung bringt Videodiagnostik»klare Signale in Situationen mit Widerständen und Machtkämpfen« Umgang mit Kindern, die beim Lernen unteraktiviert sind Genaue Beobachtung als erster Schritt Mögliche Ursachen für ein Absinken des Aktivierungsniveaus Je niedriger das Aktivierungsniveau, desto schwerer werden die Aufgaben Ausweg aus dem Teufelskreis von Überforderung und innerem Aussteigen Je niedriger das Aktivierungsniveau, desto weniger wird das Kind durch Lob und Zuwendung erreicht Starkes Lob kann Kinder aus der Unteraktivierung herausholen Kinder können ihre Aktivierung absenken, um Macht und Zuwendung zu gewinnen Verfestigung der Aktivierungsabsenkung und des inneren Aussteigens Die Methode»Feedback im Sekundenfenster« Wem kann diese Methode helfen? Praktische Durchführung des»feedbacks im Sekundenfenster« Unterschiedliche Formen und Anwendungsbereiche Die häufigsten Fragen und Probleme Wie geht es in den nachfolgenden Wochen weiter?
9 XII Inhaltsverzeichnis 20.6 Wo ist diese Methode nicht nötig? Die Grundidee des»feedbacks im Sekundenfenster« Das Selbstmanagement-Training des IntraActPlus-Konzeptes Einleitung Die Verbindung von Selbstmanagement- Training und Mediatorenansatz bei Jugendlichen Grundsätzliche Überlegungen zur Veränderung einer Lern- und Leistungsstörung bei Jugendlichen und Erwachsenen Grundlegende Maßnahmen des Selbstmanagement-Trainings Weitere Bausteine im Rahmen des IntraActPlus-Konzeptes C Spezifische Anwendungen des IntraAct-Plus-Konzeptes Legasthenie Legasthenie und andere Lese- und Rechtschreibstörungen lassen sich verhindern Vom Buchstaben bis zum Verstehen des Inhalts: Was muss ein erfolgreicher Leser können? Einleitung Die einzelnen Stufen der Informationsverarbeitung beim Lesen Erfolgreiches Lesen erfordert Automatisierung aller Teilaufgaben Wie es zu Schwierigkeiten im Bereich Deutsch kommt Viele Kinder mit Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten haben keine Teilleistungsstörung Teilleistungsstörungen, die zu Schwierigkeiten im Fach Deutsch führen können Training im Vorschulalter hilft, Teilleistungsstörungen auszugleichen, und kann damit Lese- und Rechtschreibstörungen in den allermeisten Fällen verhindern Mangelnde Automatisierung als Kernproblem von Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten Lese- und Rechtschreibstörungen sind immer das Endergebnis von Kettenreaktionen Zusammenhang zwischen Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten Grundregeln für einen wirkungsvollen Übungsaufbau Optimierter Trainingsaufbau für Lesen und lautgetreues Schreiben nach dem IntraActPlus-Konzept Erstes Lernziel: Speichern und Automatisieren der Benennung von Buchstaben Zweites Lernziel: Schreiben von Buchstaben Drittes Lernziel: Zusammenziehen von Buchstaben beim Lesen Viertes Lernziel: Zusammensetzen von Buchstaben beim Schreiben Rechtschreiben: Günstigere und weniger günstige Lernwege Einleitung Verschiedene Wege, die richtige Rechtschreibung zu finden Optimierter Trainingsaufbau für das Rechtschreiben nach dem IntraActPlus-Konzept Erstes Lernziel: Rechtschreiben einzelner Wörter Zweites Lernziel: Abruf der richtigen... Rechtschreibung während des Schreibens Drittes Lernziel: Systematisches Üben einzelner Rechtschreibregeln Dyskalkulie Dyskalkulie und andere Schwierig - keiten im Fach Rechnen
10 Inhaltsverzeichnis XIII 29 Verarbeitungssysteme, die für ein erfolgreiches Rechnen zusammenarbeiten müssen Das Verarbeitungssystem, mit dem wir die Bedeutung von Mengen und Größen erfassen Das Verarbeitungssystem, in dem wir sprachlich mit Zahlen umgehen Das Verarbeitungssystem, in dem wir Zahlen durch die Ziffern unseres Dezimalsystems darstellen Teilleistungsstörungen und andere Verursachungsgrößen von Rechenstörungen Teilleistungsstörungen im Bereich der Sprachverarbeitung als Ursache von Schwierigkeiten beim Rechnen Teilleistungsstörungen im Bereich der visuellen Wahr nehmung als Ursache von Schwierigkeiten beim Rechnen Einfluss eines Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms (ADS) auf das Rechnen Mangelnde Anstrengungsbereitschaft Mangelnde Automatisierung als»kernproblem«von Rechenstörungen Kontrollierte und automatische Informationsverarbeitung beim Rechnen Mangelnde Automatisierung als Ursache einer oft massiven Überforderung Grundlegende Gedanken zu einem günstigen Übungs aufbau im Fach Rechnen Aufbau einer inneren Vorstellung von Mengen und Aufbau einer inneren Vorstellung des Zahlenraums Aufbau von konkreten Mengenvorstellungen Aufbau des Zusammenzählens (Addierens) Aufbau des Abziehens (Subtrahierens) Schriftliche Darstellung des Zusammenzählens (Addierens) Schriftliche Darstellung des Abziehens (Subtrahierens) Aufbau einer abstrakten Vorstellung des Zahlenraums Lesen und Schreiben von Zahlen Lesen und Schreiben von einstelligen Zahlen Lesen und Schreiben von zweistelligen Zahlen Automatisierung von Addition und Subtraktion bis Automatisieren der Additionen bis Erweitern des Addierens auf den Zahlen - raum bis 100 ohne Zehnerüberschreitung Automatisieren der Subtraktion im Zahlenraum bis Erweitern der Subtraktion auf den Zahlenraum bis 100 ohne Zehnerunterschreitung Mischen von Addition und Subtraktion Aufbau des Zehnersprungs Systematischer Übungsaufbau für den Zehnersprung über ein Speichern der Ergebnisse Systematischer Übungsaufbau für den Zehnersprung über den so genannten»dreischritt« Weitere Anwendungsgebiete Bausteine eines modernen Schulkonzeptes nach dem IntraActPlus- Konzept Unter Mitarbeit von A. Fuchs 35.1 Kapazitätserweiterung durch allge - meine Lernstrategien, die an der biologischen Ausstattung von Schülern orientiert sind Forderungen an eine moderne Schule Zeitliche Organisation von Wiederholungen Die Größe»Beziehung«im Schulbereich Umgang mit Aggressionen und Widerstand Anwendung des»feedback im Sekundenfenster«auf den Grundschulbereich Prävention von Lern- und Leistungsstörungen
11 XIV Inhaltsverzeichnis 35.8 Selbstartikulation, Selbstreflexion, Flexibilität und Fähigkeiten zur Lösung von komplexen Problemen, Teamgeist ADS: Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom mit und ohne Hyperaktivität Zusammenwirken von genetischer Besonderheit und gelernter Eigensteuerung Das niedrige Aktivierungsniveau beim ADS als Ursache für einen Belohnungsund Bestrafungsmechanismus Geringere Daueraufmerksamkeit Effektive Therapien und Veränderungsmaßnahmen haben zum Ziel, eine hoch automatisierte positive Eigensteuerung aufzubauen Automatisierung der Eigensteuerung und des zugehörigen Verhaltens Länge des»zeitfensters«, in dem ein neues Verhalten gelernt wird Die wichtigsten Regeln im Veränderungsprozess Wann sollte eine Behandlung eines ADS beginnen? Literatur Autorenportrait Stichwortverzeichnis
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