Der Rückfall zwischen Krise und Chance
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2 Der Rückfall zwischen Krise und Chance Ein Rückfall kann sehr gefährlich sein, für Betroffene bedeutet er auf jeden Fall eine Ent-Täuschung", sagt Prof. Dr. Wilma Funke, Therapeutische Leiterin der Kliniken Wied und langjährige Begleiterin der Sucht-Selbsthilfe. Rückfälle sind Krisen und gleichzeitig beinhalten sie auch Chancen - wenn es Betroffenen möglich wird, die Chancen zu sehen, die darin stecken. Darin sollten die berufliche Suchthilfe und die Sucht-Selbsthilfe Rückfällige unterstützen. Darüber hat sich Gunhild Ahmann mit Wilma Funke unterhalten. WEGGEFÄHRTE: Rückfallzeitpunkte und Rückfallverläufe sind unterschiedlich. Welche Formen des Rückfalls gibt es? Prof. Dr. Wilma Funke: Jeder Rückfall ist ein individuelles Ereignis und läuft jeweils in besonderer Weise ab. Unterschiedlich ist zum einen der Zeitpunkt, manche Rückfälle passieren bereits in der Behandlung, häufig sind die Betroffenen noch nicht richtig in der Therapie angekommen, haben keine gefestigte Abstinenzentscheidung getroffen und fühlen sich überfordert. Rückfälle sind fast immer Reaktionen auf Verunsicherung, in diesen Überforderungssituationen kommt es dann zum erneuten Suchtmittelkonsum, weil eine andere Bewältigung noch nicht möglich ist. Prof. Dr. Wilma Funke, Therapeutische Leiterin der Kliniken Wied Andere Menschen sind immer wieder rückfällig, alle zwei Monate oder alle zwei Jahre. Häufig haben sie nicht genug auf sich und ein abstinenzförderndes Umfeld geachtet, stellen dann aber irgendwann fest, so kann es nicht weitergehen. Rückfälle sind auch nach 20 Jahren gelebter Abstinenz und mit großem Abstand zur Abstinenzentscheidung möglich, wenn eine schwierige Lebensaufgabe zu bewältigen ist, z.b. der Verlust einer geliebten Person. Grundsätzlich gilt, je später der Rückfall eintritt, umso größer ist oft die Scham des Betroffenen und seine Ent-Täuschung." Wie hoch sind die Rückfallquoten bei Abhängigkeitserkrankungen? Hat sich die Häufigkeit in den letzten Jahrzehnten geändert? Sind Rückfälle die Regel oder die Ausnahme? Nach der konservativen Schätzung liegt die Abstinenzquote nach stationärer Behandlung bei 45 bis 55 Prozent, nach ambulanter Behandlung bei 50 bis 60 Prozent. Dabei muss allerdings berücksichtigt werden, dass viele Patienten bei der statistischen Befragung gar nicht erreicht werden, vor allem nach stationärer Behandlung, d.h. es gibt kaum bedeutsame Unterschiede zwischen den Behandlungsformen. Insgesamt antworten uns etwa 15 bis 20 Prozent der rückfälligen Patienten. Es gibt allerdings nur wenige Langzeitverlaufsstudien von fünf bis zehn Jahren. Außerdem werden auch nur die Menschen erfasst, die im Hilfesystem angekommen sind. Wir wissen wenig über Spontanremissionen, d.h. Abstinenzentwicklungen ohne therapeutische Unterstützung. Die Erfolgsquoten der Behandlung haben sich in den vergangenen Jahren leicht erhöht, weil die Behandlung besser geworden ist und wir bessere wissenschaftliche Methoden anwenden. Grund für die nur leichte Verbesserung ist aber auch, dass sie Behandlungszeiten kürzer WEGGEFÄHRTE 1/2016
3 IM BLICKPUNKT geworden sind und dass andere Menschen in die Behandlung kommen. In den 70er Jahren hatten die Patienten kaum eine andere Chance, als sich in Therapie zu begeben, sie waren durch ihren Suchtmittelkonsum psychosozial und körperlich häufig schon stark beeinträchtigt und aus der Gesellschaft ausgegrenzt. Das ist heute (Gott sei Dank) etwas anders.. Heute kommen viele Patienten früher, sie sind aber oft noch gar nicht bereit für eine Behandlung. Ihre Suchtentwicklung ist körperlich oft weniger fortgeschritten, sie leiden aber unter stärkeren sozialen Schäden. Suchtmittelkonsum wird heute schneller zur Sprache gebracht, z.b. fallen Betroffene bei der Arbeit auf, und der Arbeitgeber macht Druck oder sie fühlen sich ausgegrenzt, weil sie keinen Führerschein mehr haben oder sich keinen Urlaub leisten können. Auch sind die familiären Bindungen der Patienten heute weniger stark ausgeprägt, sie fühlen sich weniger an ein haltgebendes Normen- oder Wertesystem gebunden und legen Wert auf ihre Selbstbestimmung. Sie haben eine andere Motivation und andere Bedarfe, darauf muss sich die Suchthilfe einstellen. Sind Frauen häufiger rückfällig als Männer? Sind sozial schwache und benachteiligte Menschen häufiger rückfällig? Das kann man so pauschal nicht sagen, Frauen haben aber eindeutig eine höhere Schamschwelle und nehmen für sich weniger Behandlung der Sucht in Anspruch, meist sind ihre Behandlungszeiten kürzer, zum einen, weil sie ihre Krankheitsentwicklung noch nicht als so weit fortgeschritten sehen, zum anderen weil sie Verantwortung zu Hause oder im sozialen Umfeld haben. Das soziale Umfeld und die Familie zu Hause können sich in diesem Zusammenhang als ungünstiger Faktor für die Prognose erweisen, darin liegt die Gefahr, dass suchtkranke Frauen und Mütter weniger auf Nachsorge und Selbsthilfebesuch achten. Bei Männern ist es eher umgekehrt, alleinlebende Männer sind am ehesten instabil und rückfallgefährdet. Viele gehen nach der Therapie oder nach dem Scheitern ihrer Partnerschaft ins Elternhaus zurück, oft zu ihren (alleinlebenden) Müttern. Welche schützenden Bedingungen können einen Rückfall verhindern? Häufig wird hier die Krankheitseinsicht genannt, doch das ist ein unscharfer Begriff. Außerdem reicht sie allein wohl nicht aus, um einen Rückfall zu verhindern. Auch die Lebenszufriedenheit ist ein großes Ziel und nur phasenhaft zu realisieren, wir haben sie nicht allein in der Hand, denken wir z.b. an Krankheit, Trennung oder Arbeitslosigkeit. So gehören Schwankungen der Lebenszufriedenheit zu jedem Leben dazu. Ganz wichtig ist es m.e., Scham- und Schuldgefühle sowie depressive Grundhaltungen zu überwinden und das Selbstwertgefühl zu stärken, also zu schauen, was ist mir wichtig und was kann ich selbst dafür tun. Gesund ist die Haltung Ich bin es wert, mich um mich zu kümmern." Welche Faktoren und Lebensbedingungen begünstigen einen Rückfall? Was sind Vorboten des Rückfalls? Eine Suchterkrankung beinhaltet eine lebenslange Gefährdung, d.h. Betroffene sollten sich die Aufmerksamkeit für sich und ihre Umwelt bewahren und darüber nachdenken, wo sie gerade stehen in der Bewältigung ihrer Suchterkrankung und im Umgang mit Risiken. Es gibt hier keine Liste, die man abhaken kann, sondern alle Betroffenen sollten überlegen, wie sie ihre Umwelt wahrnehmen, wie sie auf mögliche Störungen reagieren können bzw. sie regulieren können, möglicherweise durch mehr unterstützenden Kontakt zu anderen Menschen. Vor allem wenn schwierige Lebensereignisse eintreten, kann die kritische Reflexion z.b. in einer Selbsthilfegruppe, aber auch die dort erlebte Unterstützung sehr hilfreich sein. Wie kann ein Angehöriger mit seinen Ängsten rund um den Rückfall bzw. mit einem sich ankündigenden Rückfallgeschehen seines Familienmitglieds umgehen? Was können Angehörige rückfälligen Partner tun? für ihren Ist der Rückfall eingetreten, kann ein Angehöriger das Gleiche tun wie die Selbsthilfegruppe, also den Rückfälligen nicht abwerten, sondern ihn unterstützen. Manchmal müssen sich Angehörige aber auch distanzieren, um sich selbst zu schützen und die Situation unbeschadet zu überstehen. Grundsätzlich befinden sich Angehörige in einer schwierigen Situation, sie sind immer Opfer, denn sie können ihren suchtkranken Partner nicht bestimmen. Der Angehörige kann also nur reagieren und seinem Partner ein Angebot machen. Wichtig ist es für Angehörige, dass sie selbst gut für sich sorgen und eine ausreichende Stabilität für sich herstellen. Sie sollten z.b. Freundschaften pflegen und sich ihr Leben notfalls auch ohne ihren suchtkranken Partner vorstellen können. In diesem Sinne ist die Situation von Angehörigen vergleichbar mit der von Therapeuten. Beiden hilft es, bescheiden zu sein und die Grenzen der eigenen Möglichkeiten zu sehen. Hat sich die Haltung der Sucht(Selbst)hilfe gegenüber Rückfällen geändert? Die Haltung der Sucht-Selbsthilfe ist sehr viel offener und undogmatischer geworden. Ich begleite diesen Prozess seit 15 Jahren, als das erste verbandsübergreifende Projekt zum Thema Rückfall initiiert wurde. Es ist hervorragend, was sich in dieser Zeit bewegt hat. Seitdem ist die Herangehensweise der Selbsthilfe deutlich selbstkritischer und der Umgang mit dem Thema angemessener und hilfreicher geworden, der Rückfall wird als Teil der Suchterkrankung verstanden. Es hat sich die Haltung durchgesetzt, dass Betroffene Hilfe brauchen und die Selbsthilfegruppe ihnen die Hand reicht. Weitere Informationen: Prof. Dr. Wilma Funke Kliniken Wied Mühlentalstr, Wied Tel / Fax 02663/ info@kliniken-wied.de Internet: Oder WEGGEFÄHRTE 1/2016
4 IM BLICKPUNKT Jeder Rückfall ist anders Kann denn Rückfall Sünde sein...? Rückfall als Krise, Chance, Katastrophe" - zu diesem Thema haben sich vom 23. bis 25. Oktober 2015 in Magdeburg 20 Seminar-Teilnehmer/-innen getroffen, darunter 18 Betroffene und zwei Angehörige. Sie stiegen unter der Leitung von Prof. Dr. Wilma Funke schon am Freitagabend sehr engagiert in das Thema ein. Frau Funke ist Therapeutische Leiterin der Kliniken Wied und Inhaberin einer Professur an der Katholischen Hochschule NRW Köln. Sie kennt den Kreuzbund sehr gut, denn ihre sucht-beruflichen Anfänge begannen u.a. mit der Ausbildung von Kreuzbund-Helfern in Trier vor über 30 Jahren. Durch ihr authentisches und empathisches Wesen schuf sie rasch ein Vertrauensklima. Die Gute-Nacht-Geschichte Der Gärtner und der Rosenstock" veranschaulichte, dass es im Leben keine Garantie für richtige Entscheidungen gibt, sondern dass Vertrauen, Hoffnung und Zuversicht in die Richtigkeit von Entscheidungen Voraussetzungen sind, um überhaupt Entscheidungen treffen zu können. Am Samstagmorgen ging es gleich zur Sache. Anhand eines Modells (Koordinatensystem mit den Achsen Zeit" und Abstinenz/Konsum") wurden verschiedene Rückfall- bzw. Abstinenzentwicklungen gesammelt. Dabei wurde deutlich, dass zunächst eine Definition des Rückfalls wichtig ist. Der Rückfall setzt eine tragfähige Abstinenzentscheidung voraus und eine gewisse Zeit der Abstinenz. Unter diesen Bedingungen sollte jeder erneute Konsum des Suchtmittels als Rückfall angesehen werden. er nimmt die Zufriedenheit meist tendenziell zu. Es gibt aber auch Schwankungen rund um die Abstinenzentscheidung. Auch unterschiedliche Verläufe der Genesung wurden im Koordinatensystem anschaulich dargestellt und besprochen. Meine Erkenntnis dieses Teils war, dass jeder Rückfall sehr differenziert zu betrachten ist. Wie lange dauert er? In welcher Phase der Abstinenz findet er statt? Das sind wichtige Informationen für die Rückfall-Bewältigung. Anschließend ging es um fünf verschiedene Rückfallarten: 1. Rückfall während der Behandlung: Das ist eine Komplikation in der Behandlung, die besondere Aufmerksamkeit und Aufarbeitung erfordert. Eine automatische Entlassung nach Rückfall ist schon lange nicht mehr fachgerecht. 2. Kurzzeitiger Rückfall innerhalb der ersten bis vierten Woche nach der Abstinenzentscheidung: Dieses Rückfallgeschehen kurz nach Beendigung der Therapie kann auf einer noch nicht getroffenen Eigenentscheidung zur Abstinenz beruhen, d.h. die Abstinenzentscheidung ist noch nicht integriert in Denken und Leben. 3. Mittelfristiger Rückfall innerhalb eines Jahres: Er basiert meistens auf Überforderung bzw. kann durch ein Überlastungsereignis (Kündigung, schwere Krankheit, Trennung etc.) ausgelöst werden. Der Abhängige hat dann nicht gut für sich gesorgt in Bezug auf sein soziales Unterstützungssystem und seinen Lebensstil. 4. Spätrückfall nach langjähriger Abstinenz: Hier sind es meist Lebenskrisen bzw. das Nachlassen der Kräfte und die Anstrengung" abstinent zu leben in einer Situation, in der sich Sinn- und Lebensfragen stellen. 5. Rückfall aus (para)suizidalen Motiven: Dieser Rückfall kann zu allen Phasen der Suchtentwicklung und Abstinenzgestaltung auftreten und hat den mehr oder weniger bewussten Wunsch des Betroffenen als Hintergrund, nicht mehr leben zu wollen bzw. sich selbst zu zerstören. Diese Rückfall- Arten begegnen uns in unseren Gruppen immer wieder. Nachsorge und Selbsthilfe sind auch deshalb wichtig, um das Bewusstsein für die lebensgefährliche Abhängigkeitserkrankung wach zu halten. Dabei ist es ermutigend, wie wirksam die Behandlung von Suchterkrankungen ist. Die Behandlung Im Koordinatensystem Zeit und Abstinenz/Konsum diskutierten wir dann die Zufriedenheitskurve. So kann niemand von einem allseits und durchgängig hohen Zufriedenheitsniveau in seinem Leben ausgehen, Schwankungen sind hier normal. Mit zunehmender Abstinenzdau 16 WEGGEFÄHRTE 1/2016
5 RÜCKFALL lohnt sich, das können wir aus den Nachuntersuchungen schließen. Die folgenden Kleingruppen sammelten Rückfallgründe". Im Wesentlichen wurden diese in vier Risikogruppen eingeteilt: Unangenehme Gefühle, soziale Versuchungen und Konflikte, Illusion der Kontrolle, angenehme Gefühle. Frau Funke erläuterte sehr anschaulich, was der jeweilige Grund bedeuten kann, und zusätzlich gab es Informationen über die biopsychosozialen Störungsmodelle. So z.b. war die Veränderung des so genannten Botenstoffsystems Thema. Auch beschäftigten wir uns mit der Depression als kleine Schwester der Sucht". Am Sonntagvormittag wurde eine schematische Aufarbeitung eines Rückfalls in den Kleingruppen besprochen und was in welcher Phase des Rückfalls helfen kann und was eher kontraproduktiv ist. Drei Phasen wurden definiert, die unterschiedliche Zugänge erfordern: das kritische Ereignis und seine günstige Beeinflussung (Notfall und akute Reaktionen), die Festigung der vertrauensvollen Beziehungen im zweiten Schritt und die Thematisierung der Hintergründe des Rückfalls in einem dritten Schritt. Zum Abschluss des Seminars diskutierten wir über den Begriff der Sünde" im Zusammenhang mit Rückfall. Wir konnten uns schließlich darauf einigen, dass die Merkmale von Sünde nicht aus religiöser Sicht gemeint sind, sondern dass Sünde aus den Attributen Vorsatz - Gewissen - Gegen eigene Regeln verstoßen (hier: der Abstinenzvorsatz) besteht. Resümee: Ein sehr informatives, fachlich sehr niveauvolles Bundesseminar, geleitet von Wilma Funke, die mit viel Empathie auf die Belange der Teilnehmer/- innen einging. Bernhard Keßler, DV Würzburg Das Rückfall-Schaf Es war einmal ein Rückfall-Schaf, mit abstinenten Brüdern. Es kam wie üblich, stumm und brav zur Gruppe, immer wieder. Doch spottete die Brüderschar, weil es so nass und traurig war. Dann fielen Tränen groß und schwer, ins Taschentuche nieder. Tagtäglich grämte es sich mehr bei dem Gespött der Brüder. Denn es ist schwer, so ganz allein ein armes nasses Schaf zu sein. Nun kam einmal ein Wirt daher, der lockte angsterregend. Neun trock'ne Schafe blökten sehr und flohen in die Gegend. Neun Schafe flohen von den zehn, das nasse nur blieb traurig steh'n. Zum Wirte schlich das nasse Tier mit tiefgebeugtem Nacken. Kommt her, Herr Wirt! Ich warte hier, ihr dürft mich ruhig packen. Beendet meinen Lebenslauf, füllt auf das Glas, füllt auf! Der Wirt begann, sich auf der Stell die Lippen abzuschlecken. Jedoch der Mut, der nasse Mut, erfüllt den Wirt mit Schrecken. Er steht. Er lugt. Ein Sprung. Ein Blick. Die Wirtschaft bleibt verwaist zurück. Neun Schafe fern vom Thekenrand bestaunen ihren Bruder. Neun Schafe suchen unverwandt den Wirt, das böse Luder. Jedoch der Wirt erscheint nicht mehr. Neun trockne Schafe staunen sehr. Zwei Treffen galt das nasse Schaf als Held für seine Brüder. Es freute sich und kam auch brav in seine Gruppe wieder. Doch als der dritte Treff begann, da fing das Spotten wieder an. Vergessen war der Wirt am Ort, vergessen die Gefahren. Man lacht, man schreit, es klingt, es schallt: Du Biest mit nassen Haaren! Das Rückfall-Schaf am Wasser-Glas, es denkt sich traurig dies und das. Michael Tremmel frei nach james Krüss* Das schwarze Schaf": James Krüss, Der wohltemperierte Leierkasten 1989 cbj Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH Anmerkung: Hier fordert die Poesie den Reim - bei Brüder" denke man sich die Weggefährten-oder Geschwister-Schar'' WEGGEFÄHRTE 1/
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