Kinder aus suchtbelasteten Familien

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1 Kinder aus suchtbelasteten Familien Schulmedizinische Fortbildung, Solothurn, 22. August 2013 Silvia Steiner, Bereichsleiterin Prävention, Sucht Schweiz

2 Nina, 12-jährig, beide Eltern alkoholabhängig

3 Inhalte heute Ausgangslage ein paar Zahlen die betroffenen Kinder die Situation der Eltern Die Rolle und Möglichkeiten der Fachpersonen Vernetzung Angebote in der Schweiz

4 Wenn Mama oder Papa trinkt: ein Tabuthema aber kein Randphänomen Gemäss Schätzung von Sucht Schweiz: > rund 250`000 alkoholabhängige Personen > mehrere zehntausend Kinder leben in einer alkoholbelasteten Familie Keine Zahlen zu Kindern von opiatabhängigen Eltern bzw, Abhängigkeit von anderen Substanzen oder substanzungebundenen Süchten

5 Kinder aus suchtbelasteten Familien als grösste Risikogruppe Transmissionsquoten bei familialen Suchtbelastungen: von 30% bei Alkoholstörungen, ca. 45% bei Drogenabhängigkeit Kinder suchtkranker Eltern als grösste bekannte Risikogruppe zur Entwicklung eigener Suchtstörungen (6-fach erhöhtes Risiko) oder anderer psychischer Störungen Mehr als 50% der Abhängigen zwischen dem 14. und 21. Lebensjahr stammen aus einer suchtbelasteten Familie

6 Relative Wahrscheinlichkeit für eine Alkoholabhängigkeit bei Töchtern und Söhnen Elterliche Probleme mit Alkohol Söhne Töchter Nur Vater Nur Mutter Beide Elternteil (Lacher und Wittchen, 1997)

7 Aber: 1/3 der betroffenen Kinder bleibt gesund 1/3 entwickelt selber eine Suchtstörung 1/3 entwickelt andere psychische Störungen Keine Monokausalität sondern ein Komplex von biopsycho-sozialen Faktoren Bedeutung der Schutzfaktoren und der Resilienz! (Quelle: M. Klein, 2005)

8 Die Situation der Kinder

9 Ich bin die Tochter einer alkoholabhängigen Mutter und im vergangenen Jahr habe ich begriffen, dass ich ihr nicht helfen kann. Ich habe Angst, selbst alkoholabhängig zu werden und ich habe Angst, dass alles, was ich in meiner Kindheit erlebt habe, mich einholt.

10 Das Kind ist betroffen durch: die Suchterkrankung des Elternteils alles dreht sich um die Sucht Familiendynamik verändert sich die Auswirkungen, welche die Suchterkrankung auf den anderen Elternteil hat (Partner) Zusätzliche Belastungen: Gewalt, Doppeldiagnosen, etc. den Blick und die Haltung der Gesellschaft gegenüber Suchterkrankungen

11 Das Familiengeheimnis Suchtkrankheit als Tabu und Familiengeheimnis Abkapselung / Isolation Scham- und Schuldgefühle Selbstabwertung Zweifel an eigener Wahrnehmung

12 9-jähriger Junge im Forum wen wir was in unserem zimer zusammen spielen dan hören wir leider trozdem wie sie sich streiten aber wen wir mit jemanden spielen wolten wenn sich unsere eltern streiten würden unsere freunde merken das was nicht stimt weil imer mindestens einer von uns tränen hat und weint

13 Instabile Eltern Kind Beziehung Kinder übernehmen Aufgaben/Rolle der Eltern Verlust des Kindseins keine stabilen Beziehungen Inkonsistente Belohnung/Bestrafung Mangelnder Schutz/Geborgenheit

14 Parentifizierung «Du bist nicht mit 10 Jahren um 1 Uhr morgens aufgestanden und musstest zusehen, wie sich deine Mutter besäuft. Nicht du musstest jahrelang deinen Bruder zu dir ins Bett nehmen, nicht du warst es, die Stunden damit verbracht hat, den Haushalt zu schmeissen, zu kochen, zu waschen nicht du bist zu Hause geblieben, damit immer jemand für den Bruder da ist» Forum Juli 2003, Niliale, 16 Jahre

15 Gefühle der Kinder

16 Gefühle der Kinder Wenn meine Mama mir etwas verspricht, bin ich nie sicher, ob sie ihr Versprechen hält. Ich liebe meinen Papa, aber gleichzeitig hasse ich ihn. Das ist seltsam, ich verstehe überhaupt nichts mehr. Oft fühle ich mich daheim nicht zu Hause. Ich habe immer das Gefühl, dass etwas Schlimmes passieren wird.

17 Risiko- und Schutzfaktoren Welche Schutzfaktoren tragen dazu bei, dass Kinder trotz widrigen Umständen, gesund bleiben?

18 RISIKOFAKTOREN SCHUTZFAKTOREN Individuumsbezogene Belastungen Umgebungsbezogene Belastungen Individuumsbezogene Ressourcen Umgebungsbezogene Ressourcen. BILANZ: BELASTUNGEN vs. RESSOURCEN

19 Schutzfaktoren im Kind Initiative Kreativität Humor Einsicht Beziehungsfähigkeit Unabhängigkeit Moral

20 Umgebungsbezogene Schutzfaktoren Stabile Beziehungen ausserhalb der Familie und zum gesunden Elternteil Positive Geschwisterbeziehungen Familiäre Rituale Klare Regeln

21 Film «la mère à boire»

22 Die Situation der Eltern Elternschaft und Sucht: ein doppeltes Tabu Angst vor Eingriffen in ihre Elternrolle (Verlust von Obhut, Sorgerecht, etc.) Kinder und Eltern sind in unterschiedlichen Versorgungssystemen Ansicht, dass Kinder nichts merken Auch süchtige Eltern wollen gute Eltern sein!

23 Die Situation der Eltern gesunde/r Partner/in ist oft absorbiert von der Krankheit des Partners hat keine Kraft und Verfügbarkeit für Kinder Wesentlich mehr suchtranke Mütter als Väter sind Alleinerziehende Suchtkranke Mütter haben häufiger Partner, die selbst Suchtprobleme haben und /oder Gewalt ausüben > doppelte Exposition für die Kinder

24 Rolle der Fachpersonen bezogen auf das Kind Wie erkennt man die Kinder Wann sind diese gefährdet? Wann soll / muss man etwas tun?

25 Erkennungsmerkmale beim Kind? Es gibt keine typischen Merkmale! zu erwachsenes Verhalten Verantwortungsübernahme Rückzug Ablenkbarkeit / Konzentrationsstörungen Unzuverlässigkeit Überangepasstheit Tiefer Selbstwert Selbstüberschätzung gute «Manager» Keine/wenige Freunde

26 Wann und wie reagieren? Möglichst frühe Unterstützung ist wichtig Bezugspersonen der Kinder (oder der Eltern) können reagieren Im schulischen Umfeld: Es geht nicht darum, die elterliche Suchterkrankung zu diagnostizieren oder sie zu einer Therapie zu überreden! Es geht nur um das Wohl des Kindes und um die Verbesserung dessen Situation!

27 Wann und wie reagieren? Beobachtungen festhalten Gespräch mit Eltern suchen Objektiv bleiben Wertschätzend Klare Ziele vereinbaren Bei Kindsgefährdung handeln!

28 Exkurs: Gefährdungsmeldung Prozessablauf in Institution definieren KESB oder Kinderschutzgruppen als Vernetzungspartner auch unverbindliche Beratung Schweigepflichtaspekt und Meldepflicht klären (kantonale Gesetze)

29 Vernetzung Brücken bauen zwischen den verschiedenen Unterstützungsnetzwerken (Suchthilfe, Jugendhilfe, KESB etc.) Fachliche Vernetzung suchen und nur im Rahmen der eigenen Zuständigkeit handeln Bei Bedarf Unterstützung holen Bewusstsein für Einfluss der Suchterkrankung auf Kinder und Familie fördern

30 Bücher und Broschüren Für Kinder / Jugendliche Bilderbuch Boby (für kleinere Kinder) andere Bücher Liste von empfohlenen Büchern und Broschüren unter:

31 /

32 Für Eltern und Angehörige «Kinder aus suchtbelasteten Familien» «Eltern vor allem Eltern trotz allem»

33 Leitfaden für Fachpersonen «Hinschauen und Handeln» Erscheint Ende 2013 neu überarbeitet bei Sucht Schweiz

34 Angebote für Kinder (und Eltern) in der CH, Stand Ende

35 Für Fachpersonen: MultiplikatorInnen - Fortbildung 2013: 2-tägige Fortbildung für MultiplikatorInnen, zur späteren Weitervermittlung in Institutionen im Kanton zur Stärkung der Vernetzung mit relevanten Akteuren Ab 2014: Diverse Weiterbildungsveranstaltungen für Fachpersonen aus Bildungs-, Sozial- und Gesundheitsbereich Informationen auf (ssteiner@suchtschweiz.ch)

36 Fragen zum «mitnehmen»: Welche Rolle habe ich als Fachperson? Wo hat das Thema seinen Platz in meiner täglichen Arbeit? Welche Rolle hat die Schule / Institution? Mit wem kann ich mich vernetzen? An wen wende ich mich, wenn ich Fragen habe zur (Gefährdungs-)Situation eines mir bekannten Kindes?

37 Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

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