Smart Solutions Bericht zum 1. Quartal 2017

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1 Smart Solutions Bericht zum 1. Quartal 2017

2 Ertragskennzahlen 1-3/ /2017 Vdg. in % Ultimo 2016 Umsatz in MEUR 610,8 659, ,8 EBITDA in MEUR 40,1 46, ,3 EBIT operativ in MEUR -7,4-1, ,7 Ergebnis vor Steuern in MEUR -15,8-10, ,5 Nettoergebnis in MEUR -23,9-17, ,0 Ergebnis je Aktie in EUR -0,20-0, ,70 Free Cashflow 1) in MEUR -211,1-219, ,5 Normalinvestitionen in MEUR 27,2 28, ,3 Wachstumsinvestitionen in MEUR 12,5 0, ,8 Ø Mitarbeiter in FTE Bilanzkennzahlen Vdg. in % Eigenkapital 2) in MEUR 1.849, ,7-1 Nettoverschuldung in MEUR 631,6 863,0 +37 Capital Employed in MEUR 2.460, ,2 +9 Bilanzsumme in MEUR 3.637, ,7 +3 Verschuldungsgrad in % 34,2 47,3 - Börsekennzahlen 1-12/ /2017 Vdg. in % Höchstkurs der Aktie in EUR 17,54 19, Tiefstkurs der Aktie in EUR 11,94 16, Ultimokurs der Aktie in EUR 16,50 19, Gewichtete Aktienanzahl 3) in Tsd Ultimo Börsekapitalisierung in MEUR 1.938, ,4 +21 Divisionen 1-3/2017 in MEUR und % 4) Clay Building Materials Europe Pipes & Pavers Europe North America Holding & Others Eliminierungen Außenumsatz 372,2 (+9 %) 210,5 (+4 %) 74,3 (+18 %) 2,4 (+10 %) Innenumsatz 0,2 (-46 %) 0,0 (-88 %) 0,0 (-100 %) 3,2 (+9 %) -3,3 Umsatz 372,4 (+9 %) 210,5 (+3 %) 74,3 (+18 %) 5,6 (+9 %) -3,3 EBITDA 41,1 (+39 %) 6,7 (-52 %) 3,8 (+68 %) -5,6 (+2 %) EBIT operativ 11,9 (>100 %) -4,9 (<-100 %) -2,2 (+43 %) -6,2 (+1 %) Gesamtinvestitionen 16,5 (-15 %) 9,3 (-42 %) 2,0 (-44 %) 0,7 (-3 %) Capital Employed 1.688,7 (-4 %) 627,5 (-2 %) 358,2 (-1 %) 0,7 (>100 %) Ø Mitarbeiter (in FTE) (+1 %) (+1 %) (+6 %) 207 (+1 %) 1) Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit vermindert um Investitions-Cashflow zuzüglich Wachstumsinvestitionen // 2) Eigenkapital inklusive nicht beherrschende Anteile und Hybridkapital // 3) Bereinigt um zeitanteilig gehaltene eigene Aktien // 4) Veränderungsraten in % zur Vorjahresperiode in Klammer angeführt Anmerkungen zum Bericht: Operatives EBIT ist um Wertminderungen / Wertaufholungen von Vermögenswerten und Firmenwertabschreibungen bereinigt. // Durch maschinelle Rechenhilfen können Rundungsdifferenzen entstehen.

3 1 Brief des Vorstandsvorsitzenden Sehr geehrte Damen und Herren, Wienerberger erzielte im ersten Quartal 2017 trotz eines witterungsbedingt verhaltenen Jahresbeginns ein erfreuliches Umsatzwachstum von 8 % auf 660 Mio.. Das EBITDA verbesserte sich von Jänner bis März deutlich um 15 % auf 46 Mio.. Dabei bestätigten die Entwicklungen in den einzelnen Geschäftsbereichen unsere Einschätzungen. Es zeigt sich einmal mehr, dass wir strategisch gut aufgestellt sind, um wertschaffend zu wachsen. Dies liegt vor allem an unserer konsequenten Ausrichtung auf Innovation und Operational Excellence sowie an unserer gezielten Diversifikationspolitik. Wie erwartet wuchs der Wohnbau sowohl in West- als auch in Osteuropa im ersten Quartal leicht. Vor diesem Hintergrund erwirtschaftete die Division Clay Building Materials Europe mit 372 Mio. einen um 9 % höheren Umsatz als im Vorjahr. Mit 41 Mio. gegenüber 30 Mio. in der Vergleichsperiode steigerte sich das EBITDA in diesem Segment signifikant. Dies ist neben dem Marktwachstum auf unsere intensiven Aktivitäten in Vertrieb und Verkauf sowie auf den starken Fokus auf innovative Produkte und Systemlösungen zurückzuführen. In den USA profitierten wir im Ziegelgeschäft von einer günstigeren Witterung als im Vorjahr. Diese führte zu einer Steigerung im Ein- und Zweifamilienhaussegment. Auch in Kanada setzte sich die Entwicklung der positive Nachfrage fort. Das nordamerikanische Kunststoffrohrgeschäft erholte sich und verzeichnete eine zufriedenstellende Geschäftsentwicklung. Die Division North America erzielte einen Umsatz von 74 Mio. - das entspricht einem Plus von 18 % gegenüber dem Vorjahr. Im gleichen Zeitraum verbesserte sich das Ergebnis signifikant um 68 % auf 4 Mio.. Unser Ziel für dieses Jahr ist es, das EBITDA organisch um 9 % zu steigern. Das ist ambitioniert, vor allem wenn man die Volatilität der Märkte und die bevorstehenden politischen Weichenstellungen in Betracht zieht, die die wirtschaftliche Entwicklung Europas weiterhin beeinflussen werden und sich auf unser Geschäft auswirken. Darüber hinaus wird das Umfeld im Rohrbereich durch steigende Rohstoffpreise gekennzeichnet sein, die es für uns erfolgreich abzufedern gilt. Insgesamt bestätigen die zufriedenstellenden Ergebnisse des ersten Quartals die eingeschlagene strategische Richtung. Wir werden die zukunftsorientierte Entwicklung der Wienerberger Gruppe weiter vorantreiben und unsere Positionierung als Innovations- und Technologieführer stärken. Unser Fokus liegt hier auf neuen Produkten und Services sowie direkteren digitalen Kanälen in den Markt und zu unseren Kunden. Wir sind daher zuversichtlich, unsere Ziele für 2017 zu erreichen. Die Division Pipes & Pavers Europe war weiterhin von sehr unterschiedlichen Entwicklungen in den einzelnen Bereichen geprägt. Eine leichte Belebung des Marktumfeldes in Osteuropa und eine gesunde Entwicklung in unseren nordischen Kernmärkten wirkte sich positiv aus. Das konnte jedoch nicht die schwache Auftragslage im internationalen Geschäft für großdimensionierte und faserverstärkte Kunststoffrohre sowie den Entfall des Exportgeschäftes von keramischen Rohren in den Mittleren Osten kompensieren. Während der Umsatz um 4 % auf 211 Mio. stieg, fiel das EBITDA auf 7 Mio..

4 2 Zwischenlagebericht Ergebnis- und Bilanzanalyse Ertragslage Wienerberger konnte den Konzernumsatz in den ersten drei Monaten 2017 deutlich um 8 % auf 659,6 Mio. steigern (Vorjahr: 610,8 Mio. ). Fremdwährungseffekte verringerten den Umsatz um 4,3 Mio., wobei die größten negativen Effekte aus dem britischen Pfund und der türkischen Lira resultierten und teilweise durch positive Differenzen aus dem US Dollar, dem russischen Rubel sowie der norwegischen Krone kompensiert wurden. In der Division Clay Building Materials Europe war das erste Quartal von einem deutlichen Anstieg der Absatzvolumina bei annähernd stabilen Preisen geprägt. Dabei konnten sowohl das west- als auch das osteuropäische Geschäft erfreuliche Zuwächse verzeichnen. In Summe stieg der Außenumsatz in den ersten drei Monaten um 9 % auf 372,2 Mio. (Vorjahr: 341,8 Mio. ) und das EBITDA um 39 % auf 41,1 Mio. (Vorjahr: 29,5 Mio. ). Die Division Pipes & Pavers Europe konnte den Außenumsatz in der Berichtsperiode moderat auf 210,5 Mio. (Vorjahr: 203,3 Mio. ) steigern. Innerhalb der Division zeichneten sich dabei unterschiedliche Entwicklungen ab. Das Kunststoffrohrgeschäft erwirtschaftete auf Basis höherer Absatzmengen ein Umsatzwachstum, musste jedoch einen Rückgang des EBITDA hinnehmen. Dieser war vor allem der deutlich geringeren Aktivität im internationalen Projektgeschäft und einer nicht zufriedenstellenden Ergebnisentwicklung in Frankreich zuzuschreiben. Im Geschäft mit keramischen Abwasserrohrsystemen schlugen sich deutlich niedrigere Absatzmengen in einem signifikanten Rückgang des Außenumsatzes und des EBITDA nieder. Während das Geschäft mit Betonflächenbefestigungen im Vergleich zum Vorjahresquartal witterungsbedingt leicht sinkende Mengen verzeichnete, konnte das operative Ergebnis auf Basis verbesserter Kostenstrukturen gesteigert werden. Insgesamt ging das EBITDA der Division Pipes & Pavers Europe auf 6,7 Mio. (Vorjahr: 13,9 Mio. ) zurück. In Nordamerika verzeichnete das Ziegelgeschäft vor dem Hintergrund steigender Baubeginne für Einund Zweifamilienhäuser ein deutliches Mengenwachstum. Im Bereich der Kunststoffrohre konnte der Absatze bei stabilen Preisen gesteigert werden. In Summe verbesserte sich das EBITDA signifikant auf 3,8 Mio. (Vorjahr: 2,3 Mio. ). Das EBITDA der Wienerberger Gruppe stieg in den ersten drei Monaten um 15 % von 40,1 Mio. auf 46,1 Mio.. Dies ist vor allem auf die positive Entwicklung des Ziegelgeschäfts in Osteuropa und einigen westeuropäischen Kernmärkten sowie in Nordamerika zurückzuführen. Demgegenüber zeigten insbesondere das Kunststoffrohrgeschäft und unsere keramischen Rohraktivitäten im Segment Pipes & Pavers Western Europe rückläufige Ergebnisse. Fremdwährungseffekte verringerten das Konzern-EBITDA im Vergleich zum Vorjahr um 1,9 Mio.. Das operative Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (operatives EBIT) verbesserte sich in den ersten drei Monaten auf -1,4 Mio. (Vorjahr: -7,4 Mio. ). Das Finanzergebnis von -8,1 Mio. (Vorjahr: -8,4 Mio. ) beinhaltet im Wesentlichen den Nettozinsaufwand von -8,7 Mio. (Vorjahr: -8,2 Mio. ), die Ergebnisübernahme von assoziierten Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen von -0,6 Mio. (Vorjahr: +1,2 Mio. ) sowie das sonstige Finanzergebnis in Höhe von +1,2 Mio. (Vorjahr: -1,4 Mio. ). Das Ergebnis vor Steuern verbesserte sich in den ersten drei Monaten deutlich auf -10,7 Mio. (Vorjahr: -15,8 Mio. ). Im Vergleich zum Vorjahr konnte Wienerberger nach Abzug der Steuern den saisonal bedingten Verlust auf 14,2 Mio. verringern (Vorjahr: -16,7 Mio. ). Das Ergebnis je Aktie betrug -0,15 nach -0,20 im Berichtszeitraum des Vorjahres. Bei der Berechnung des Ergebnisses je Aktie wurde der zeitaliquot abgegrenzte Hybridkupon berücksichtigt. Cashflow Der Cashflow aus dem Ergebnis war im Berichtszeitraum mit 30,8 Mio. positiv und lag um 1,6 Mio. leicht unter dem Vorjahr. Aufgrund des saisonal bedingten Anstiegs des Working Capital war der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit negativ und betrug -194,8 Mio. nach -177,3 Mio. im Vorjahr. Diese Entwicklung war insbesondere auf einen stärkeren Forde-

5 3 rungsaufbau infolge gestiegener Umsätze und einen höheren Vorratsbestand zurückzuführen. In den ersten drei Monaten flossen 28,5 Mio. (Vorjahr: 39,7 Mio. ) an Mitteln für notwendige Instandhaltungen und technologische Weiterentwicklungen von Produktionsprozessen sowie für Wachstumsinvestitionen ab. Die Einzahlungen aus Liegenschaftsverkäufen und der Verwertung von sonstigem Anlagevermögen lagen bei 1,5 Mio. (Vorjahr: 4,0 Mio. ). Der Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit belief sich in den ersten drei Monaten auf 185,7 Mio., was großteils auf die Inanspruchnahme einer Kreditlinie zurückzuführen ist. Im Februar erfolgte die Auszahlung des Hybridkupons von insgesamt 29,9 Mio.. Nachdem Wienerberger im Dezember 2016 vom Tilgungsrecht der Hybridanleihe aus dem Jahr 2007 Gebrauch gemacht hatte, erfolgte im ersten Quartal die Rückzahlung des Nominalbetrags von 221,8 Mio.. Vermögens- und Finanzlage Das Konzerneigenkapital zum verringerte sich gegenüber dem Jahresende 2016 aufgrund des leicht negativen Gesamtergebnisses nach Ertragssteuern und der Ausschüttung des Hybridkupons um insgesamt 23,3 Mio.. Die Nettoverschuldung erhöhte sich saisonal bedingt um 231,4 Mio. auf 863,0 Mio. und entsprach somit einem Verschuldungsgrad von 47,3 %.

6 4 Geschäftssegmente Clay Building Materials Europe Die europäische Wohnbautätigkeit zeigte im ersten Quartal leichtes Wachstum und verzeichnete nach einem witterungsbedingt verhaltenen Jahresstart insbesondere im Monat März eine erfreuliche Entwicklung. In diesem Umfeld ist es uns bei nahezu stabilen Durchschnittspreisen gelungen, den Absatz in allen Produktgruppen deutlich zu erhöhen. In Summe erwirtschaftete die Division Clay Building Materials Europe in der Berichtsperiode eine Umsatzsteigerung um 9 % auf 372,2 Mio. und eine signifikante Verbesserung des EBITDA von 29,5 Mio. auf 41,1 Mio. gegenüber dem Vorjahresquartal. Ausblick Für das Geschäftsjahr 2017 erwarten wir unverändert eine Fortsetzung des leichten Anstiegs der europäischen Wohnbauaktivität. Während wir in Osteuropa in nahezu allen Ländern von einem positiven Marktumfeld ausgehen und sowohl mit Zuwächsen bei Hintermauer- als auch bei Dachziegeln rechnen, sehen wir in Westeuropa regional unterschiedliche Markttrends. In Großbritannien beobachten wir derzeit eine positive Entwicklung der Nachfrage, die durch staatliche Förderprogramme für den Wohnungsneubau unterstützt wird. Obwohl Prognosen für die Entwicklung im zweiten Halbjahr nur eingeschränkt möglich sind, erwarten wir aus heutiger Sicht, dass die Wohnbautätigkeit leicht über dem Niveau des Vorjahres liegen wird. In Deutschland und Frankreich gehen wir von einem Wachstum der Baubeginne aus und in den Niederlanden rechnen wir mit einer leicht steigenden Nachfrage auf gutem Niveau. Während wir für Belgien und die Schweiz eine stabile Marktentwicklung erwarten, zeichnet sich in Italien ein leichter Rückgang auf Jahressicht ab. Der für das Dachgeschäft wichtige Renovierungsmarkt wird in der Region Westeuropa weiterhin von Zurückhaltung geprägt sein. Insgesamt erwarten wir für die Division Clay Building Materials Europe höhere Absatzmengen in allen Produktgruppen und gehen infolgedessen von einer deutlichen Steigerung von Umsatz und Ergebnis im Jahr 2017 aus. Clay Building Materials Europe 1-3/ /2017 Vdg. in % Außenumsatz in MEUR 341,8 372,2 +9 EBITDA in MEUR 29,5 41,1 +39 EBIT operativ in MEUR 0,0 11,9 >100 Gesamtinvestitionen in MEUR 19,5 16,5-15 Capital Employed in MEUR 1.751, ,7-4 Ø Mitarbeiter in FTE Clay Building Materials Western Europe In der Region Westeuropa erzielten wir in allen Produktgruppen Absatzzuwächse und steigerten den Umsatz in den ersten drei Monaten um 7 % auf 271,9 Mio.. Das EBITDA konnten wir im gleichen Zeitraum deutlich um 23 % auf 29,0 Mio. verbessern. In Großbritannien nutzten wir die gestiegene Nachfrage für Mengenerhöhungen und leichte Preissteigerungen. Trotz des im Jahresvergleich deutlich schwächeren britischen Pfunds schlugen sich diese Zuwächse in einem Umsatz- und Ergebnisanstieg in der Berichtswährung nieder. In Deutschland und Frankreich setzte sich die positive Entwicklung im Wohnungsneubau auch im ersten Quartal fort. In den Niederlanden konnten wir infolge von leichtem Marktwachstum das Ergebnis verbessern und in Belgien erwirtschafteten wir einen stabilen Umsatz. Zusammen mit kontinuierlichen Maßnahmen zur Effizienzverbesserung und Kostenoptimierung liegt unser Fokus in der Region Westeuropa weiterhin auf der Einführung von innovativen Produkten und Systemlösungen sowie der Intensivierung unserer Aktivitäten in den Bereichen Vertrieb und Verkauf.

7 5 Clay Building Materials Western Europe 1-3/ /2017 Vdg. in % Außenumsatz in MEUR 255,0 271,9 +7 EBITDA in MEUR 23,6 29,0 +23 EBIT operativ in MEUR 5,5 10,9 +99 Gesamtinvestitionen in MEUR 12,7 8,7-31 Capital Employed in MEUR 1.225, ,6-4 Ø Mitarbeiter in FTE Clay Building Materials Eastern Europe In der Region Osteuropa setzte sich die positive Markt- und Geschäftsentwicklung in nahezu allen Kernmärkten auch im ersten Quartal fort. Bei leicht verbesserten Durchschnittspreisen konnten wir den Absatz von Hintermauer- und Dachziegeln erhöhen und unsere Marktposition in einzelnen Regionen weiter ausbauen. In Summe erwirtschafteten wir im Segment Clay Building Materials Eastern Europe in den ersten drei Monaten ein Umsatzwachstum von 16 % auf 100,3 Mio., während sich das EBITDA von 5,9 Mio. auf 12,2 Mio. mehr als verdoppelte. Clay Building Materials Eastern Europe 1-3/ /2017 Vdg. in % Außenumsatz in MEUR 86,8 100,3 +16 EBITDA in MEUR 5,9 12,2 >100 EBIT operativ in MEUR -5,5 1,0 >100 Gesamtinvestitionen in MEUR 6,8 7,8 +15 Capital Employed in MEUR 526,4 517,1-2 Ø Mitarbeiter in FTE

8 6 Pipes & Pavers Europe In der Division Pipes & Pavers Europe verbesserte sich der Umsatz in den ersten drei Monaten 2017 um 4 % auf 210,5 Mio.. Das EBITDA sank hingegen im Vergleich zum Vorjahr von 13,9 Mio. auf 6,7 Mio.. Dieser starke Ergebnisrückgang war vorrangig auf die deutlich geringere Aktivität und den schwachen Auftragsbestand im internationalen Projektgeschäft zurückzuführen. Pipes & Pavers Europe 1-3/ /2017 Vdg. in % Außenumsatz in MEUR 203,3 210,5 +4 EBITDA in MEUR 13,9 6,7-52 EBIT operativ in MEUR 2,7-4,9 <-100 Gesamtinvestitionen in MEUR 16,0 9,3-42 Capital Employed in MEUR 641,8 627,5-2 Ø Mitarbeiter in FTE Ausblick Für das Jahr 2017 erwarten wir für die Division Pipes & Pavers Europe eine stabile Entwicklung bis leichte Verbesserung von Umsatz und EBITDA. Neben solidem Wachstum in unseren westeuropäischen Märkten gehen wir vor allem von einem Ergebnisanstieg in der Region Osteuropa aus, in der wir eine Marktbelebung von schwachem Niveau erwarten. Wesentliche Voraussetzung für die Erreichung unserer Zielsetzungen ist die erfolgreiche Abfederung steigender Rohstoffpreise für Plastikgranulate. Für unsere westeuropäischen Kunststoffrohraktivitäten gehen wir von einem unverändert gesunden Umfeld in unseren nordischen Kernmärkten aus. Neben organischem Wachstum in Norwegen und Schweden profitieren wir in Finnland zusätzlich von der voranschreitenden Integration des im Vorjahr übernommen Spezialisten für Kunststoffbehälter im Abwasserbereich. Darüber hinaus erwarten wir in den Niederlanden und in Irland Wachstum. Im von schwacher Nachfrage und hohem Wettbewerbsdruck gekennzeichneten französischen Markt bleibt die Ertragssituation hingegen deutlich hinter unseren Erwartungen zurück. Im internationalen Projektgeschäft hat sich der Auftragsbestand trotz intensiver Bemühungen um laufende Ausschreibungen noch nicht wesentlich erhöht. Dennoch halten wir aus heutiger Sicht eine stabile Ergebnisentwicklung in diesem Geschäftsbereich für möglich. In unserem keramischen Rohrgeschäft erwarten wir eine EBITDA-Steigerung. Den in den ersten sechs Monaten im Jahresvergleich entfallenden Exporten in den Mittleren Osten stehen Mengenwachstum in den europäischen Märkten und fortlaufende Verbesserungen der Durchschnittspreise gegenüber. Zudem haben wir Maßnahmen zur Kostenoptimierung umgesetzt, die dazu beitragen werden, den in Summe rückläufigen Absatz durch eine verbesserte Ertragskraft zu kompensieren. Im Segment Pipes & Pavers Eastern Europe verdichten sich die Anzeichen, dass nach den äußerst schwierigen Marktbedingungen im Vorjahr eine leichte Belebung der Nachfrage im öffentlichen Bereich eintritt. Infolgedessen rechnen wir mit einer deutlichen Steigerung des Segment- EBITDA auf Jahressicht. Pipes & Pavers Western Europe Im Berichtssegment Pipes & Pavers Western Europe entwickelte sich der Umsatz stabil und belief sich auf 132,9 Mio.. Das Segment-EBITDA lag jedoch mit 6,9 Mio. deutlich hinter dem Vorjahreswert von 14,8 Mio. zurück. Im westeuropäischen Kunststoffrohrgeschäft verzeichneten wir im ersten Quartal große Unterschiede in den regionalen Entwicklungen. In unseren nordischen Kernmärkten setzte sich das gesunde Marktumfeld fort, das wir in Norwegen, Schweden und Finnland für Mengen- und Ergebniswachstum nutzen konnten. Auch in den Niederlanden und in Irland standen Zuwächse zu Buche. Demgegenüber sank der Ergebnisbeitrag aus dem internationalen Projektgeschäft mit großdimensionierten und

9 7 faserverstärkten Rohren im Jahresvergleich deutlich. Während das erste Quartal 2016 noch von der Abarbeitung von Aufträgen aus dem Rekordjahr 2015 begünstigt war, zeigte der Auftragsbestand seither einen starken Rückgang. Infolgedessen blieb die Aktivität in diesem margenstarken Geschäft in den ersten drei Monaten 2017 klar hinter der Vergleichsperiode zurück. Darüber hinaus verzeichneten wir auch in Frankreich aufgrund des schwachen Marktumfelds und dem daraus folgenden Wettbewerbsdruck einen Ergebnisrückgang. In Summe erwirtschafteten wir in diesem Geschäftsbereich einen leichten Umsatzanstieg, während das operative Ergebnis signifikant unter dem Vorjahr lag. In unserem keramischen Rohrgeschäft mussten wir aufgrund des Entfalls unserer Exporte in den Mittleren Osten wie erwartet einen deutlichen Mengenrückgang hinnehmen. Während in Deutschland öffentliche Investitionsausgaben weiterhin zurückhaltend ausfielen, konnten wir in den übrigen Märkten unseren Absatz insgesamt steigern und durch Preiserhöhungen und Produktmixverbesserungen unser Durchschnittspreisniveau erhöhen. Dennoch ist es uns im ersten Quartal aufgrund des hohen Fixkostenanteils nicht gelungen, den starken Mengenrückgang ergebnisseitig vollständig abzufedern. Die eingeleiteten Maßnahmen zur Kostenoptimierung zeigten hingegen wie geplant deutlich positive Auswirkungen auf die Ertragskraft und werden wesentlich dazu beitragen, unser operatives Ergebnis auf Jahressicht zu verbessern. Pipes & Pavers Western Europe 1-3/ /2017 Vdg. in % Außenumsatz in MEUR 131,1 132,9 +1 EBITDA in MEUR 14,8 6,9-54 EBIT operativ in MEUR 8,7 0,8-91 Gesamtinvestitionen in MEUR 9,1 3,4-63 Capital Employed in MEUR 354,3 334,0-6 Ø Mitarbeiter in FTE Pipes & Pavers Eastern Europe Im Berichtssegment Pipes & Pavers Eastern Europe verzeichneten wir im ersten Quartal 2017 eine leichte Belebung des Marktumfelds im Vergleich zur schwachen Nachfrage im Jahr Infolgedessen stieg der Umsatz um 8 % auf 77,6 Mio. und das EBITDA verbesserte sich auf -0,2 Mio. nach -0,9 Mio. im Vorjahr. Während in einigen Regionen die im Jahresvergleich kälteren Witterungsbedingungen zu verzögerten Projektrealisierungen führten, zeichnete sich eine leichte Verbesserung der Ausschreibungstätigkeit vonseiten öffentlicher Körperschaften für EU-geförderte Infrastrukturprojekte ab. Pipes & Pavers Eastern Europe 1-3/ /2017 Vdg. in % Außenumsatz in MEUR 72,1 77,6 +8 EBITDA in MEUR -0,9-0,2 +76 EBIT operativ in MEUR -6,0-5,7 +6 Gesamtinvestitionen in MEUR 6,9 6,0-13 Capital Employed in MEUR 287,5 293,5 +2 Ø Mitarbeiter in FTE

10 8 North America Die amerikanische Wohnbautätigkeit war wie im ersten Quartal des Vorjahres von günstigen Witterungsbedingungen gekennzeichnet. Vor dem Hintergrund steigender Baubeginne im Ein- und Zweifamilienhaussegment konnten wir das Marktumfeld für Zuwächse beim Absatz von Vormauerziegeln nutzen und Umsatz sowie Ergebnis deutlich verbessern. In Kanada setzte sich die positive Entwicklung der Nachfrage fort, was sich in Preis- und Mengenerhöhungen widerspiegelte. Auch unser nordamerikanisches Kunststoffrohrgeschäft verzeichnete in den ersten drei Monaten eine zufriedenstellende Geschäftsentwicklung und konnte bei stabilen Durchschnittspreisen den Absatz steigern. Insgesamt erwirtschaftete die Division North America in der Berichtsperiode einen Umsatzanstieg um 18 % auf 74,3 Mio. gegenüber der Vorjahresperiode. Das EBITDA konnte im gleichen Zeitraum deutlich auf 3,8 Mio. verbessert werden, was einer Steigerung um 68 % entspricht. Ausblick Im weiteren Jahresverlauf erwarten wir eine Fortsetzung des positiven Trends im US-amerikanischen Wohnungsneubau von Ein- und Zweifamilienhäusern und einen deutlichen Anstieg der Nachfrage nach Vormauerziegeln. Das Preisumfeld bleibt hingegen aufgrund von unverändert hohen Überkapazitäten und Strukturveränderungen in der amerikanischen Ziegelindustrie herausfordernd. Für unsere kanadischen Aktivitäten gehen wir aufgrund einer möglichen Verlangsamung der Marktdynamik im zweiten Halbjahr von einer stabilen Entwicklung auf Jahressicht aus. In Summe rechnen wir für die Division North America im Jahr 2017 mit einer deutlichen organischen Umsatz- und Ergebnissteigerung. North America 1-3/ /2017 Vdg. in % Außenumsatz in MEUR 63,2 74,3 +18 EBITDA in MEUR 2,3 3,8 +68 EBIT operativ in MEUR -3,9-2,2 +43 Gesamtinvestitionen in MEUR 3,6 2,0-44 Capital Employed in MEUR 362,5 358,2-1 Ø Mitarbeiter in FTE Holding & Others Die Division Holding & Others umfasst neben der Konzernholding auch unser Ziegelgeschäft in Indien, das wir an einem Produktionsstandort für Hintermauerziegel im Raum Bangalore betreiben. Begünstigt durch die gute Geschäftsentwicklung in Indien stieg der Umsatz in den ersten drei Monaten um 10 % auf 2,4 Mio.. Holding & Others 1-3/ /2017 Vdg. in % Außenumsatz in MEUR 2,2 2,4 +10 EBITDA in MEUR -5,7-5,6 +2 EBIT operativ in MEUR -6,2-6,2 +1 Gesamtinvestitionen in MEUR 0,7 0,7-3 Capital Employed in MEUR -4,4 0,7 >100 Ø Mitarbeiter in FTE

11 9 Verkürzter Zwischenbericht nach IFRS der Wienerberger Gruppe Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung in TEUR 1-3/ /2016 Umsatzerlöse Herstellkosten Bruttoergebnis vom Umsatz Vertriebskosten Verwaltungskosten Sonstige betriebliche Erträge Sonstige betriebliche Aufwendungen: Wertminderungen von Vermögenswerten Übrige Betriebsergebnis Ergebnisübernahme von assoziierten Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen Zinsertrag Zinsaufwand Sonstiges Finanzergebnis Finanzergebnis Ergebnis vor Ertragsteuern Ertragsteuern Ergebnis nach Ertragsteuern davon Ergebnis der nicht beherrschenden Anteile davon auf Hybridkapitalbesitzer entfallender Anteil davon den Aktionären der Muttergesellschaft zuzurechnen Ergebnis je Aktie (in EUR) -0,15-0,20 Verwässertes Ergebnis je Aktie (in EUR) -0,15-0,20 Konzern-Gesamtergebnisrechnung in TEUR 1-3/ /2016 Ergebnis nach Ertragsteuern Währungsumrechnung Währungsumrechnung von assoziierten Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen 0-1 Marktwertänderungen zur Veräußerung verfügbarer Finanzinstrumente Veränderung Hedging Rücklage Sonstiges Gesamtergebnis 1) Gesamtergebnis nach Steuern davon Gesamtergebnis der nicht beherrschenden Anteile davon auf Hybridkapitalbesitzer entfallender Anteil davon den Aktionären der Muttergesellschaft zuzurechnendes Gesamtergebnis ) Der Ausweis der sonstigen Gesamtergebnisbestandteile erfolgt nach Steuern. Alle Bestandteile des sonstigen Gesamtergebnisses werden in künftigen Perioden in die Gewinn- und Verlustrechnung umgegliedert.

12 10 Konzernbilanz in TEUR Aktiva Immaterielle Vermögenswerte und Firmenwerte Sachanlagen Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien Anteile an assoziierten Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen Übrige Finanzanlagen und sonstige langfristige Forderungen Latente Steuern Langfristiges Vermögen Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen aus laufenden Ertragsteuern Sonstige kurzfristige Forderungen Wertpapiere und sonstige finanzielle Vermögenswerte Zahlungsmittel Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte Kurzfristiges Vermögen Summe Aktiva Passiva Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklagen Hybridkapital Gewinnrücklagen Übrige Rücklagen Eigene Anteile Beherrschende Anteile Nicht beherrschende Anteile Eigenkapital Latente Steuern Personalrückstellungen Sonstige langfristige Rückstellungen Langfristige Finanzverbindlichkeiten Sonstige langfristige Verbindlichkeiten Langfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten Kurzfristige Rückstellungen Verbindlichkeiten aus laufenden Ertragsteuern Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten Summe Passiva

13 11 Konzern-Cashflow Statement in TEUR 1-3/ /2016 Ergebnis vor Ertragsteuern Abschreibungen auf das Anlagevermögen Wertminderungen von Vermögenswerten und andere Bewertungseffekte Veränderungen langfristiger Rückstellungen Ergebnisübernahme von assoziierten Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen Gewinne/Verluste aus Anlagenabgängen Zinsergebnis Gezahlte Zinsen Erhaltene Zinsen Gezahlte Ertragsteuern Cashflow aus dem Ergebnis Veränderungen Vorräte Veränderungen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Veränderungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Veränderungen übriges Netto-Umlaufvermögen Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Einzahlungen aus Anlagenabgängen (inkl. Finanzanlagen) Auszahlungen für Investitionen in das Sach- und immaterielle Anlagevermögen Dividendenausschüttungen aus assoziierten Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen Veränderungen Wertpapiere und sonstige finanzielle Vermögenswerte Netto-Auszahlungen für Unternehmensakquisitionen Cashflow aus Investitionstätigkeit Einzahlungen aus der Aufnahme von kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten Auszahlungen aus der Tilgung von kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten Einzahlungen aus der Aufnahme von langfristigen Finanzverbindlichkeiten Auszahlungen aus der Tilgung von langfristigen Finanzverbindlichkeiten Gezahlter Hybridkupon Rückkauf Hybridanleihe Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Veränderung der Zahlungsmittel Einfluss von Wechselkursänderungen auf Zahlungsmittel Zahlungsmittel am Anfang der Periode Zahlungsmittel am Ende der Periode

14 12 Entwicklung des Konzerneigenkapitals in TEUR Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklagen/ eigene Anteile Hybridkapital Gewinnrücklagen Übrige Rücklagen Beherrschende Anteile Nicht beherrschende Anteile Gesamt Stand Gesamtergebnis Hybridkupon Stand in TEUR Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklagen/ eigene Anteile Hybridkapital Gewinnrücklagen Übrige Rücklagen Beherrschende Anteile Nicht beherrschende Anteile Gesamt Stand Gesamtergebnis Hybridkupon Veränderung Hybridkapital Stand

15 13 Geschäftssegmente Clay Building Materials Pipes & Pavers 1-3/2017 in TEUR Eastern Europe Western Europe Eastern Europe Western Europe North America Holding & Wienerberger Others 1) Überleitung 2) Gruppe Außenumsatz Innenumsatz Umsatz gesamt EBITDA EBIT operativ Wertminderungen von Vermögenswerten EBIT Ergebnis nach Ertragsteuern Gesamtinvestitionen Capital Employed Ø Mitarbeiter Clay Building Materials Pipes & Pavers 1-3/2016 in TEUR Eastern Europe Western Europe Eastern Europe Western Europe North America Holding & Wienerberger Others 1) Überleitung 2) Gruppe Außenumsatz Innenumsatz Umsatz gesamt EBITDA EBIT operativ EBIT Ergebnis nach Ertragsteuern Gesamtinvestitionen Capital Employed Ø Mitarbeiter ) Der Bereich Holding & Others enthält Holdingkosten sowie die Aktivitäten in Indien. // 2) Die Überleitung beinhaltet lediglich Eliminierungen von Aufwand und Ertrag zwischen Konzerngesellschaften.

16 14 Verkürzter Anhang zum Zwischenbericht Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Der Zwischenbericht zum wurde nach den Grundsätzen der International Financial Reporting Standards, Regelungen für Zwischenberichte (IAS 34) erstellt. Wesentliche Annahmen und Schätzungen, die für den Konzernabschluss 2016 vorgenommen wurden, sowie Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden vom werden mit Ausnahme der IFRS, die ab dem verpflichtend anzuwenden sind, unverändert angewandt. Folgende Tabelle enthält eine Übersicht neuer Standards und Interpretationen, die zum Bilanzstichtag vom IASB veröffentlicht wurden: Standards/Interpretationen Veröffentlichung durch das IASB Verpflichtender Erstanwendungszeitpunkt IFRS 14 Regulatorische Abgrenzungsposten Jänner IAS 12 Ertragsteuern: Änderungen zum Ansatz latenter Steueransprüche für Jänner unrealisierte Verluste IAS 7 Kapitalflussrechnungen: Angabeninitiative Jänner Verbesserungen der IFRS Zyklus Dezember / IFRS 9 Finanzinstrumente: Hedge Accounting Änderungen zu IFRS 9, November ) IFRS 7 und IAS 39 IFRS 9 Finanzinstrumente Juli ) IFRS 15 Umsatzerlöse aus Kundenverträgen Mai 2014/ ) September 2015 IFRS 15 Umsatzerlöse aus Kundenverträgen Klarstellung April IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütungen Änderungen Juni IFRS 4 Versicherungsverträge Änderungen September IAS 40 Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien: Änderungen Dezember IFRIC 22 Transaktionen in fremder Währung und im Voraus gezahlte Dezember Gegenleistungen IFRS 16 Leasingverhältnisse Jänner IFRS 10, IAS 28 Veräußerung von Vermögenswerten zwischen einem Investor und seinem assoziierten oder Gemeinschaftsunternehmen Änderungen September 2014/ Dezember ) Verpflichtender Erstanwendungszeitpunkt gemäß EU Übernahmeverordnung Veröffentlichte neue und geänderte Standards und Interpretationen, die von der EU übernommen wurden Im November 2009 führte das Projekt, IAS 39 Finanzinstrumente durch IFRS 9 Finanzinstrumente zu ersetzen, zur ersten Veröffentlichung betreffend Ansatz und Bewertung von Finanzinstrumenten. Weitere Regelungen des IFRS 9 wurden in den Jahren 2010 und 2013 und die finale Fassung im Juli 2014 veröffentlicht. Wesentliche Änderungen betreffen die Klassifizierung und Folgebewertung von finanziellen Vermögenswerten. Nach den neuen Zuordnungskriterien steht zunächst der Charakter des Finanzinstruments im Vordergrund, wonach Fremd- und Eigenkapitalinstrumente sowie Derivate unterschiedlichen Bewertungsvorgaben unterliegen. Ein weiteres Kriterium ist das Geschäftsmodell, welches dem Finanzinstrument zu Grunde liegt. Dabei ist zu definieren, ob eine Handelsabsicht besteht oder ob das Finanzinstrument bis zur Fälligkeit gehalten werden soll. Folgende Methoden des Ansatzes und der Folgebewertung werden in Abhängigkeit der Eigenschaften des Finanzinstruments angewendet: Bewertung zum beizulegenden Zeitwert über die Gewinn- und Verlustrechnung, Bewertung zum beizulegenden Zeitwert über das sonstige Gesamtergebnis und Bewertung zu fortgeführten

17 15 Anschaffungskosten. Finanzielle Vermögenswerte, die zu fortgeführten Anschaffungskosten oder zum beizulegenden Zeitwert über das sonstige Gesamtergebnis bewertet werden, unterliegen nun gemäß dem neuen IFRS 9 erweiterten Wertminderungsbestimmungen, nach welchen aktuelle und zukunftsorientierte Informationen über erwartete Kreditverluste in den Ansatz und die Bewertung miteinzubeziehen sind. Eine weitere wesentliche Änderung des IFRS 9 betrifft die überarbeiteten Regelungen zu Hedge Accounting. Der Nachweis der Effektivität unterliegt nicht mehr der vom Standardsetter vorgegebenen Bandbreite von 80 % %, sondern kann vom Unternehmen qualitativ begründet werden. Der neue IFRS ist erstmals für Geschäftsjahre anzuwenden, die nach dem beginnen. In der konsolidierten Bilanz der Wienerberger Gruppe werden bestimmte finanzielle Vermögenswerte nach deren Neuklassifizierung nicht mehr über das sonstige Gesamtergebnis, sondern über die Gewinn- und Verlustrechnung bewertet werden. Die Wertschwankungen der betroffenen Finanzinstrumente waren in der Vergangenheit jedoch nicht materiell. Weiters wird das sonstige Finanzergebnis in der Gewinn- und Verlustrechnung aufgrund der neuen Hedge Accounting Regelungen geringeren Schwankungen unterworfen sein. Wienerberger prüft derzeit die quantitativen Auswirkungen auf den Konzernabschluss. IFRS 15 Umsatzerlöse aus Kundenverträgen wurde im Mai 2014 veröffentlich und wird IAS 18 Umsatzrealisierung, IAS 11 Fertigungsaufträge, IFRIC 13 Kundenbindungsprogramme, IFRIC 15 Vereinbarungen über die Errichtung von Immobilien, IFRIC 18 Übertragung von Vermögenswerten an Kunden und SIC 31 Erträge von Tausch- und Werbedienstleistungen ersetzen. Somit definiert der Standard den Zeitpunkt und die Höhe der Erlösrealisierung unabhängig von unterschiedlichen Auftrags- und Leistungsarten. Um den Umsatz zu ermitteln, sieht der Standard ein fünfstufiges Prüfschema vor, nach welchem zuerst der Vertrag und die darin enthaltenen Leistungsverpflichtungen zu identifizieren sind. Nach Ermittlung des Transaktionspreises und dessen Aufteilung auf die einzelnen Leistungsverpflichtungen muss in Folge der Zeitpunkt der Leistung bestimmt werden, um den Umsatz realisieren zu können. Der neue Standard ist erstmalig für Geschäftsjahre anzuwenden, die nach dem beginnen. Wienerberger prüft derzeit die Auswirkungen auf den Konzernabschluss. Veröffentlichte neue und geänderte Standards und Interpretationen, die noch nicht von der EU übernommen wurden IFRS 14 Regulatorische Abgrenzungsposten zur Bilanzierung preisregulierter Geschäftsvorfälle gilt nur für IFRS Erstanwender und wurde noch nicht von der EU übernommen. Somit hat der Standard keine Auswirkung auf den Konzernabschluss der Wienerberger Gruppe. Die Änderungen an IAS 12 präzisieren die Bilanzierung von latenten Steueransprüchen in Zusammenhang mit unrealisierten Verlusten bei erworbenen Schuldinstrumenten. Abwertungen auf den niedrigeren Marktwert von Schuldinstrumenten, die zum beizulegenden Zeitwert bewertet werden, welche aus einer Veränderung des Marktzinsniveaus resultieren, führen zu abzugsfähigen temporären Differenzen. Diese Änderung hat keine Auswirkung auf den Konzernabschluss. Mit den Änderungen an IAS 7 Kapitalflussrechnung sollen die Informationen über Veränderungen der Unternehmensverschuldung verbessert werden. Gefordert werden zusätzliche Angaben über die Änderungen von Finanzverbindlichkeiten, deren Ein- und Auszahlungen im Cashflow aus Finanzierungstätigkeit gezeigt werden, sowie über zugehörige finanzielle Vermögenswerte. Diese Angaben können in Form einer Überleitungsrechnung dargestellt werden und sollten zahlungswirksame Veränderungen, Änderungen aus dem Erwerb oder der Veräußerung von Unternehmen, wechselkursbedingte Änderungen, Änderungen der beizulegenden Zeitwerte sowie übrige Änderungen umfassen. Der Verbesserungszyklus beinhaltet Klarstellungen im Zusammenhang mit Anteilen an anderen sowie an assoziierten Unternehmen gemäß IFRS 12 und IAS 28. Weiters werden bestimmte Erleichterungsbestimmungen gemäß IFRS 1 für Erstanwender gestrichen, die für Wienerberger nicht relevant sind. Die Änderungen des IFRS 12 treten vorbehaltlich einer Annahme durch die EU am , die Änderungen des IFRS 1 und IAS 28 am in Kraft.

18 16 Im April 2016 wurden die finalen Änderungen am IFRS 15 veröffentlicht. Die Klarstellungen betreffen die Identifizierung der unterscheidbaren Leistungsverpflichtungen eines Vertrags, die Einschätzung darüber, ob ein Unternehmen Prinzipal oder Agent einer Transaktion ist und die Bestimmung, ob Erlöse aus der Lizenzgewährung zeitraum- oder zeitpunktbezogen zu vereinnahmen sind. Zudem sind weitere Erleichterungen im Zusammenhang mit den Übergangsregelungen beinhaltet. Die Änderungen zum Standard sind vorbehaltlich der Übernahme durch die EU in europäisches Recht erstmalig für Geschäftsjahre anzuwenden, die nach dem beginnen. Wienerberger prüft derzeit die Auswirkungen auf den Konzernabschluss. Die Änderungen zu IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütungen betreffen die Berücksichtigung von Ausübungsbedingungen im Rahmen der Bewertung von anteilsbasierten Vergütungen mit Barausgleich. Anteilsbasierte Vergütungen, die einen Nettoausgleich für einzubehaltende Steuern vorsehen, werden wie anteilsbasierte Vergütungen mit Ausgleich durch Eigenkapitalinstrumente klassifiziert. Ferner wird die Bilanzierung einer Änderung der Bedingungen, wenn sich durch die Änderung die Klassifizierung der Vergütung von mit Barausgleich zu mit Ausgleich durch Eigenkapitalinstrumente ändert, geregelt. Im September 2016 wurden die Änderungen zu IFRS 4 Versicherungsverträge veröffentlicht, die die Abbildung von IFRS 9 Finanzinstrumente in Versicherungsverträgen behandeln. Diese Änderungen haben keine Relevanz für Wienerberger. Im Dezember 2016 wurde eine Änderung zum IAS 40 veröffentlicht, die den Beginn und das Ende einer als Finanzinvestition gehaltenen Immobilie näher erläutert, sodass nun auch nicht fertiggestellte Immobilien unter die Regelungen des IAS 40 fallen können. Diese Änderung tritt mit vorbehaltlich der Zustimmung durch die EU in Kraft. monetären Vermögenswerts derjenige Zeitpunkt relevant ist, zu welchem der aus der Vorauszahlung resultierende Vermögenswert erfasst wird. Vorbehaltlich der Übernahme durch die EU gilt diese Interpretation für alle Geschäftsjahre, die nach dem beginnen. IFRS 16 Leasingverhältnisse wurde im Jänner 2016 veröffentlicht und wird IAS 17 Leasingverhältnisse, IFRIC 4 Feststellung, ob eine Vereinbarung ein Leasingverhältnis enthält, SIC 15 Operating-Leasingverhältnisse Anreize und SIC 27 Beurteilung des wirtschaftlichen Gehalts von Transaktionen in der rechtlichen Form von Leasingverhältnissen ersetzen. Der neue Standard hat zum Ziel, dass alle Leasingverhältnisse und die damit verbundenen vertraglichen Rechte und Verpflichtungen beim Leasingnehmer in der Bilanz erfasst werden. Damit entfällt in Hinkunft die Unterscheidung zwischen Operating- und Finanzierungs-Leasingverhältnissen. Der Leasingnehmer erfasst eine Leasingverbindlichkeit für die Verpflichtung und aktiviert gleichzeitig ein Nutzungsrecht am zugrundeliegenden Vermögenswert, das dem Barwert der künftigen Leasingzahlungen zuzüglich direkt zuordenbarer Kosten entspricht. Für den Leasinggeber sind die Regelungen ähnlich den bisherigen Vorschriften des IAS 17. Wienerberger prüft derzeit die Auswirkungen auf den Konzernabschluss, tendenziell wird die geänderte Bilanzierungsvorschrift zu einer Bilanzverlängerung führen. Die Änderungen zu IFRS 10 Konzernabschlüsse und IAS 28 Beteiligungen an assoziierten Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen mit dem Titel Veräußerung von Vermögenswerten zwischen einem Investor und seinem assoziierten oder Gemeinschaftsunternehmen sehen vor, dass Ergebniseffekte davon abhängig sind, ob ein Geschäftsbetrieb übertragen wird oder nicht. Bei Verlust der Beherrschung über einen Geschäftsbetrieb soll das Ergebnis vollständig erfasst werden. Der Erstanwendungszeitpunkt wurde vom IASB auf einen noch festzulegenden Zeitpunkt verschoben. Weiters wurde im Dezember 2016 IFRIC 22 Transaktionen in fremder Währung und im Voraus gezahlte Gegenleistungen veröffentlicht. Diese Interpretation stellt klar, dass für die Ermittlung des Wechselkurses eines nicht

19 17 Einbezogene Unternehmen In den Konzernabschluss werden alle wesentlichen in- und ausländischen Unternehmen einbezogen, bei denen die Wienerberger AG unmittelbar oder mittelbar über die Mehrheit der Stimmrechte verfügt. Die Unternehmen Schlagmann Poroton GmbH & Co KG und Silike keramika, spol. s.r.o. sind gemäß den Kriterien des IFRS 11 als Gemeinschaftsunternehmen (Joint Ventures) zu klassifizieren, da die Führung dieser Unternehmen gemeinschaftlich mit einem gleichberechtigten Partner erfolgt. Sie werden daher zu 50 % at-equity bilanziert. Saisonalität des Geschäfts Wienerberger verkauft witterungsbedingt in den ersten und letzten Monaten des Jahres geringere Mengen als zur Jahresmitte. Diese saisonale Schwankung zeigt sich in den Relationen des ersten bzw. vierten Quartals, die grundsätzlich unter den Zahlen des zweiten und dritten Quartals liegen. Wienerberger Hybridkapital Das Hybridkapital wird als Teil des Eigenkapitals und die Kuponzahlung in der Ergebnisverwendung der Entwicklung des Eigenkapitals ausgewiesen. Die Hybridanleihe aus dem Jahr 2014 ersetzte im Rahmen eines Tauschangebots die Hybridanleihe aus dem Jahr 2007 im Umfang von TEUR und ist eine gegenüber allen sonstigen Gläubigern nachrangige, unbefristete Anleihe mit einem Kupon von 6,5 % bis und einem Kupon von 5 % bis , in dem der Emittentin erstmals ein Kündigungsrecht zusteht. Für die ersten drei Monate des Jahres 2017 wurden zeitaliquot abgegrenzte Kuponzinsen von TEUR bei der Ermittlung des Ergebnisses je Aktie berücksichtigt. Dadurch verringerte sich das Ergebnis je Aktie um 0,03 EUR. Nachdem Wienerberger am von dem Tilgungsrecht der Hybridanleihe aus dem Jahr 2007 Gebrauch gemacht hatte, wurde sie zum Bilanzstichtag zum beizulegenden Zeitwert als Finanzverbindlichkeit ausgewiesen. Die Rückzahlung des Nominalbetrags von TEUR erfolgte im ersten Quartal des Berichtsjahrs. Die darauf entfallenen Zinsen sind im Zinsaufwand enthalten. Erläuterungen zur Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Der Konzernumsatz betrug in den ersten drei Monaten TEUR (Vorjahr: TEUR) und stieg damit im Vergleich zur Vorjahresperiode um 8 %. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) lag mit TEUR über dem Vergleichswert des Vorjahres von TEUR. Das Betriebsergebnis belief sich auf TEUR im Vergleich zu TEUR im Vorjahr. Zum Stichtag wurden eigene Aktien gehalten, die für die Berechnung des Ergebnisses je Aktie in Abzug gebracht werden. Die Anzahl der gewichteten Aktien beläuft sich für den Zeitraum bis auf Stück. Per betrug die Anzahl der ausgegebenen Aktien unverändert Stück. Erläuterungen zur Konzern- Gesamtergebnisrechnung Erfolgsneutrale positive Währungsdifferenzen von TEUR (Vorjahr: TEUR) resultierten im Berichtszeitraum vor allem aus dem polnischen Zloty. Die Hedging Rücklage verringerte im Berichtszeitraum das Eigenkapital um -851 TEUR (Vorjahr: TEUR) nach Steuern. Marktwertänderungen von zur Veräußerung verfügbaren Wertpapieren beliefen sich auf 32 TEUR (Vorjahr: 125 TEUR). Das Ergebnis nach Ertragsteuern verminderte das Eigenkapital in den ersten drei Monaten um TEUR (Vorjahr: TEUR). Insgesamt verminderte das Gesamtergebnis nach Steuern das Eigenkapital um TEUR (Vorjahr: TEUR) im Berichtszeitraum. Erläuterungen zum Konzern-Cashflow Statement Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit in Höhe von TEUR (Vorjahr: TEUR) lag um TEUR unter dem Vergleichswert der Vorjahresperiode. Von den Wertminderungen von Vermögenswerten und anderen Bewertungseffekten entfielen TEUR (Vorjahr: -62 TEUR) auf Sachanlagevermögen und immaterielle Vermögenswerte. Diese resultierten zum Großteil aus der Bewertung des Bestands zugekauf-

20 18 ter CO 2 -Zertifikate. Andere Bewertungseffekte beinhalten die Vorratsbewertung von TEUR (Vorjahr: TEUR), die Wertminderung von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen von -372 TEUR (Vorjahr: -367 TEUR) sowie die Bewertung von finanziellen Vermögenswerten von TEUR (Vorjahr: TEUR). Die gezahlten Zinsen beinhalten den Zinsaufwand der Hybridanleihe 2007, welche am in die Finanzverbindlichkeiten umgegliedert und am getilgt wurde. Der Zahlungsmittelabfluss aus Investitionen in das Anlagevermögen (inkl. Finanzanlagen) und Akquisitionen von insgesamt TEUR (Vorjahr: TEUR) resultierte mit TEUR (Vorjahr: TEUR) aus Normalinvestitionen, die Instandhaltung und Investitionen in technologische Weiterentwicklungen beinhalten, und mit 0 TEUR (Vorjahr: TEUR) aus Akquisitionen und Werkserweiterungen (Wachstumsinvestitionen). Erläuterungen zur Konzernbilanz Die in den ersten drei Monaten des Berichtsjahres getätigten Normal- und Wachstumsinvestitionen erhöhten das Anlagevermögen um TEUR (Vorjahr: TEUR). Die Nettoverschuldung erhöhte sich aufgrund des saisonal bedingten Anstiegs des Working Capital im Vergleich zum um TEUR auf TEUR. Zum Stichtag bestanden Verpflichtungen zum Kauf von Sachanlagen in Höhe von TEUR ( : TEUR). Angaben zu Finanzinstrumenten Folgende Tabelle stellt jene finanziellen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten dar, die bei Wienerberger zum beizulegenden Zeitwert bzw. zu fortgeführten Anschaffungskosten bilanziert werden, sowie deren Zuordnung zu den drei Hierarchiestufen der Bewertung gemäß IFRS 13. In der Berichtsperiode wurden keine Umgliederungen zwischen den Hierarchiestufen vorgenommen.

21 19 in TEUR Aktiva Art der Bilanzierung 1) Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Buchwert zum Anteile Fonds FV Schuldtitel von Kapitalgesellschaften FV Aktien FV Sonstige FV Zur Veräußerung verfügbare Finanzinstrumente Sonstige langfristige Forderungen AC Derivate aus Cashflow Hedges FV Derivate aus Net Investment Hedges FV Sonstige Derivate FV Derivate mit positivem Marktwert Passiva Derivate aus Cashflow Hedges FV Derivate aus Net Investment Hedges FV Sonstige Derivate FV Derivate mit negativem Marktwert Langfristige Darlehen AC Revolvierende Kredite AC Kurzfristige Darlehen und Vorlagen AC Finanzverbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Anleihen langfristig AC Anleihen kurzfristig AC Langfristige Darlehen AC Commercial Paper kurzfristig AC Kurzfristige Darlehen und Vorlagen AC Leasingverbindlichkeiten AC Finanzverbindlichkeiten gegenüber Konzernunternehmen AC Finanzverbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken ) FV (Fair Value) bezeichnet zum beizulegenden Zeitwert bilanzierte finanzielle Vermögenswerte und Finanzverbindlichkeiten AC (Amortized Cost) bezeichnet zu fortgeführten Anschaffungskosten bilanzierte finanzielle Vermögenswerte und Finanzverbindlichkeiten

22 20 in TEUR Aktiva Art der Bilanzierung 1) Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Buchwert zum Anteile Fonds FV Schuldtitel von Kapitalgesellschaften FV Aktien FV Sonstige FV Zur Veräußerung verfügbare Finanzinstrumente Sonstige langfristige Forderungen AC Derivate aus Cashflow Hedges FV Derivate aus Net Investment Hedges FV Sonstige Derivate FV Derivate mit positivem Marktwert Passiva Derivate aus Cashflow Hedges FV Derivate aus Net Investment Hedges FV Sonstige Derivate FV Derivate mit negativem Marktwert Langfristige Darlehen AC Revolvierende Kredite AC Kurzfristige Darlehen und Vorlagen AC Finanzverbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Anleihen langfristig AC Anleihen kurzfristig AC Langfristige Darlehen AC Commercial Paper kurzfristig AC Leasingverbindlichkeiten AC Finanzverbindlichkeiten gegenüber Konzernunternehmen AC Finanzverbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken ) FV (Fair Value) bezeichnet zum beizulegenden Zeitwert bilanzierte finanzielle Vermögenswerte und Finanzverbindlichkeiten AC (Amortized Cost) bezeichnet zu fortgeführten Anschaffungskosten bilanzierte finanzielle Vermögenswerte und Finanzverbindlichkeiten

23 21 Die Ermittlung des beizulegenden Zeitwerts erfolgt bei Fondsanteilen, Schuldtiteln von Kapitalgesellschaften und Aktien sowie bei von Wienerberger emittierten Anleihen marktwertorientiert über Börsenpreise (Stufe 1). Sonstige Wertpapiere, die als zur Veräußerung verfügbare Finanzinstrumente zum beizulegenden Zeitwert bilanziert werden, werden großteils der Stufe 3 der Bewertungshierarchie zugeordnet. Dabei handelt es sich um Rückdeckungsversicherungen im Zusammenhang mit Pensionsverpflichtungen, welche nicht mit der Rückstellung saldiert werden dürfen. Derivate werden in einem kapitalwertorientierten Verfahren unter Verwendung am Markt beobachtbarer Inputfaktoren wie aktuelle Zinsstrukturkurven und Währungskursrelationen bewertet (Stufe 2). Der beizulegende Zeitwert langfristiger Forderungen sowie nicht börsennotierter Finanzverbindlichkeiten, die zu fortgeführten Anschaffungskosten bilanziert werden, wird ebenfalls in einem kapitalwertorientierten Verfahren unter Berücksichtigung aktueller Zinsstrukturkurven ermittelt (Stufe 2). Bei sämtlichen passiv gehaltenen Finanzinstrumenten findet eine Anpassung des ermittelten beizulegenden Zeitwertes durch die Berücksichtigung des Kontrahentenrisikos statt. Risikobericht Wienerberger setzt konzernweit auf eine frühzeitige Identifikation und aktive Steuerung von Risiken des Unternehmensumfelds im Rahmen der vom Vorstand festgelegten risikopolitischen Grundsätze. Als wesentliche Risiken werden eine verhaltene Erholung der Baukonjunktur in vereinzelten Märkten und ein damit verbundener Preisdruck sowie die Konkurrenz durch Substitutionsprodukte wie Beton, Stahl, Holz, Kalkstein, Glas oder Aluminium, identifiziert. Ebenso sieht das Management in höheren Inputkosten sowie volatilen Rohstoffpreisen für Kunststoffe weiterhin relevante Risiken. Wienerberger überwacht die Risiken des Unternehmensumfelds im Rahmen des konzernweiten Risikomanagements laufend und steuert diese aktiv. Die Entwicklung der Baukonjunktur sowie die für die Nachfrage nach Baustoffen wesentlichen Indikatoren werden laufend beobachtet, um die Produktionskapazitäten in der Wienerberger Gruppe zeitnah an sich ändernde Marktbedingungen anpassen zu können. Das Preisniveau auf den lokalen Märkten wird laufend kontrolliert, gegebenenfalls erfolgt eine Anpassung der Preisstrategie. Dem Risiko von höheren Inputkosten begegnet Wienerberger mit der frühzeitigen Fixierung von Bezugspreisen sowie längerfristigen Lieferverträgen. Risiken aus steigenden Energiekosten werden im Rahmen einer konzernweiten Hedging-Strategie durch laufende Preisabsicherung gemindert. Im restlichen Jahr erwartet Wienerberger weiterhin Risiken aus höheren Inputkosten sowie der Unsicherheit bezüglich der weiteren Entwicklung der Baukonjunktur und weiteren Preisdruck in einzelnen Märkten. Die Geschäftsentwicklung im Bereich Kunststoffrohre wird wesentlich durch die Entwicklung der Rohstoffpreise beeinflusst. Synthetische Polymere stellen einen wesentlichen Teil der Produktionskosten von Kunststoffrohren dar. Die Volatilität der Rohstoffpreise hat sich in den letzten Jahren verstärkt. Starke Schwankungen innerhalb eines Monats verlangen eine flexible Preispolitik, um diese Preisschwankungen zu kontrollieren bzw. gezielt an den Markt weiterzuleiten. Rasches Handeln im Preismanagement ist entscheidend, um nachhaltig profitable Ergebnisse zu sichern. Neben dem Preisrisiko besteht auch ein Risiko aus der Versorgungssicherheit mit ausreichend Rohstoffen. Eine Unterbrechung der Versorgung zieht unweigerlich einen Ausfall der Produktion nach sich. Etwaigen Verknappungen am Rohstoffmarkt wird durch umfassende Maßnahmen in den Bereichen Einkauf, Produktion und Vertrieb sowie im Preismanagement entgegengewirkt. Für Wienerberger bestehen rechtliche Risiken aus verschärften Umwelt-, Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften, wobei eine Nichteinhaltung das Risiko von Bußgeldern oder Schadenersatzforderungen birgt. Geschäftsbeziehungen zu nahe stehenden Unternehmen und Personen Folgende Unternehmen und Personen werden als Wienerberger nahestehend angesehen: Mitglieder des Aufsichtsrats und des Vorstands, assoziierte Unternehmen, Gemeinschaftsunternehmen, nicht konsolidierte Tochterunternehmen der Wienerberger AG sowie die ANC Privatstiftung und deren Tochterunternehmen. Bestehende Geschäftsbeziehungen zu Unternehmen, in denen Aufsichtsratsmitglieder der Wienerberger AG tätig sind, werden zu fremdüblichen Konditionen abgewickelt.

24 22 Die ANC Privatstiftung betreibt das im Jahr 2001 von der Wienerberger AG übertragene Deponiegeschäft in Österreich und hält Vermögenswerte (insbesondere Liegenschaften und Wertpapiere) in eingeschränktem Ausmaß. Der Vorstand der ANC Privatstiftung besteht aus zwei Mitgliedern des Wienerberger Top Managements, wodurch Wienerberger Verfügungsgewalt über die Stiftung ausüben kann. Dennoch besteht gemäß IFRS 10 ein Konsolidierungsverbot, da die Aktionäre der Wienerberger AG und nicht die Gesellschaft selbst Anrecht auf schwankende Rückflüsse aus der Stiftung haben. Die Bilanzsumme der ANC Privatstiftung betrug zum Bilanzstichtag TEUR ( : TEUR) und besteht im Wesentlichen aus Grundstücken und Bauten in Höhe von TEUR ( : TEUR) und aus Wertpapieren und liquiden Mitteln in Höhe von TEUR ( : TEUR). Zum hatte die ANC Privatstiftung Rückstellungen in Höhe von TEUR ( : TEUR) und keine ausstehenden Finanzverbindlichkeiten. Die Wienerberger AG und ihre Tochterunternehmen finanzieren assoziierte Unternehmen, Gemeinschaftsunternehmen sowie nicht konsolidierte verbundene Unternehmen mit Darlehen zu marktüblichen Konditionen. Die aushaftenden Darlehensforderungen gegenüber Gemeinschaftsunternehmen beliefen sich zum auf TEUR ( : TEUR), jene gegenüber nicht konsolidierten verbundenen Unternehmen auf TEUR ( : TEUR). Darüber hinaus stehen am Bilanzstichtag Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Gemeinschaftsunternehmen in Höhe von 68 TEUR ( : 452 TEUR) sowie gegenüber nicht konsolidierten verbundenen Unternehmen in Höhe von 327 TEUR ( : 721 TEUR) zu Buche. In den ersten drei Monaten wurden Umsatzerlöse in Höhe von 202 TEUR (Vorjahr: 195 TEUR) gegenüber Gemeinschaftsunternehmen bzw. 0 TEUR (Vorjahr: 79 TEUR) gegenüber nicht konsolidierten verbundenen Unternehmen erzielt. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Zwischen dem Stichtag und der Veröffentlichung am gab es keine angabepflichtigen Ereignisse. Verzicht auf prüferische Durchsicht Der vorliegende Zwischenbericht der Wienerberger AG wurde weder einer vollständigen Prüfung noch einer prüferischen Durchsicht durch den Abschlussprüfer unterzogen.

25 23 Erklärung des Vorstands Wir bestätigen nach bestem Wissen, dass der im Einklang mit den maßgebenden Rechnungslegungsstandards aufgestellte Konzernzwischenabschluss (Zwischenbericht nach IFRS) ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und dass der Zwischenlagebericht des Konzerns ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns bezüglich der wichtigen Ereignisse während der ersten drei Monate des Geschäftsjahres und ihrer Auswirkungen auf den Konzernzwischenabschluss, bezüglich der wesentlichen Risiken und Ungewissheiten in den restlichen neun Monaten des Geschäftsjahres und bezüglich der offen zu legenden wesentlichen Geschäfte mit nahestehenden Unternehmen und Personen vermittelt. Wien, am 10. Mai 2017 Der Vorstand der Wienerberger AG Heimo Scheuch Vorsitzender des Vorstands Willy Van Riet Mitglied des Vorstands, verantwortlich für den Bereich Finanzen

26 Finanzterminplan 30. Jänner 2017 Beginn der Quiet Period 22. Februar 2017 Ergebnisse 2016: Presse- und Analystenkonferenz in Wien 29. März 2017 Veröffentlichung Geschäftsbericht 2016 auf der Wienerberger Website 24. April 2017 Beginn der Quiet Period 09. Mai 2017 Nachweisstichtag 148. o. Hauptversammlung 10. Mai 2017 Ergebnisse zum 1. Quartal Mai o. Hauptversammung im Austria Center Vienna 23. Mai 2017 Ex-Tag für Dividende Mai 2017 Record Date für Dividende Mai 2017 Zahltag für Dividende Juni 2017 Veröffentlichung Nachhaltigkeitsbericht Juli 2017 Beginn der Quiet Period 17. August 2017 Ergebnisse zum 1. Halbjahr 2017: Presse- und Analystenkonferenz in Wien September 2017 Capital Markets Day Oktober 2017 Beginn der Quiet Period 08. November 2017 Ergebnisse zum 3. Quartal 2017 Informationen zum Unternehmen und zur Wienerberger Aktie Head of Investor Relations Klaus Ofner Aktionärstelefon investor@wienerberger.com Internet Wiener Börse WIE Thomson Reuters WBSV.VI; WIE-VI Bloomberg WIE AV Datastream O: WNBA ADR Level 1 WBRBY ISIN AT Wienerberger Online-Geschäftsbericht 2016:

27 Produktionsstandorte und Marktpositionen Wienerberger ist der einzige multinationale Anbieter von Ziegeln für Wand und Dach sowie für Flächenbefestigungen aus Beton und für Rohrsysteme. Wir sind derzeit mit insgesamt 198 Produktionsstandorten in 30 Ländern vertreten und über Exporte in internationalen Märkten tätig. Damit sind wir der größte Ziegelproduzent weltweit und die Nr. 1 bei Tondachziegeln in Europa. Weiters halten wir führende Positionen bei Rohrsystemen in Europa und bei Betonflächen befestigungen in Zentral- Osteuropa. Wienerberger Märkte in Nordamerika Marktpositionen 1 Vormauerziegel Anzahl der Standorte 1 Vormauerziegel 1 Betonprodukte 1 Vertriebsfilialen 1 Kunststoffrohre 1 Kalksandstein 1 Alabama New York* 3 2 Arkansas* North Carolina Colorado Ohio* 2 4 Delaware* 5 18 Oklahoma* 6 5 Georgia Ontario 1 6 Illinois Pennsylvania* 3 7 Indiana Quebec 1 8 Kentucky South Carolina Maryland* 2 23 Tennessee Michigan Utah* 2 11 Mississippi* 6 25 Virginia Montana West Virginia* 1 13 Nebraska* 6 27 Wisconsin* 5 14 New Jersey* 3 28 Wyoming 1 1 * Märkte werden aus den angrenzenden Bundesstaaten beliefert. Status März 2017

28 Wienerberger in Indien Anzahl der Standorte 1 Hintermauerziegel 6 Wienerberger Märkte in Europa 15 Märkte mit Produktionsstandorten Exportmärkte Marktpositionen 1 Hinter- und/oder Vormauerziegel 1 Tondachziegel Anzahl der Standorte 1 Hintermauerziegel 1 Vormauerziegel 1 Dachsysteme 1 Flächenbefestigungen 1 Kunststoffrohre 1 Keramische Rohre Belgien Norwegen* 2 2 Bulgarien Österreich Dänemark* 2 17 Polen Deutschland Rumänien Estland Russland Finnland* Schweden* Frankreich Schweiz Griechenland 1 22 Serbien Großbritannien Slowakei Irland 1 24 Slowenien Italien Tschechien Kroatien Türkei 1 13 Mazedonien Ungarn Niederlande * Im Ziegelgeschäft in den nordischen Ländern Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden, das überregional geführt wird, halten wir eine Nr. 2 Marktposition. Status März 2017

29 Keine Chance für Überflutungen Der Klimawandel schreitet voran seine Aus wirkungen sind weltweit spürbar. In den vergangenen vierzig Jahren haben extreme Regenfälle zugenommen. Darunter leiden vor allem Ballungszentren, denn großflächig versiegelte Böden können kein Sickerwasser aufnehmen und die Kanalsysteme sind nicht für solche Belastungen ausgelegt. Die Folge sind Überflutungen. Mit dem Raineo-System hat der Kunststoffrohrspezialist Pipelife eine zukunftsweisende Smart Solution entwickelt. Regenwasser sammeln und aufbereiten Die Funktionsweise von Raineo ist einfach und effektiv: Das Regenwasser wird aufgefangen, von Verunreinigungen gesäubert, in sogenannten Stormboxen zwischengespeichert und der weiteren Verwendung zugeführt. Einerseits lässt sich so Nutzwasser für Bewässerung oder Sanitäranlagen gewinnen. Andererseits kommt das Regenwasser durch Ve r sickerung in den Wasserkreislauf und hält damit die natürliche Bodenfunktion aufrecht. Basis des patentierten Systems ist die Stormbox. Mit rund 95 % Speicherkapazität nimmt sie bis zu 206 Liter Wasser auf. Als Zwischenspeicher für das Regenwasser werden mehrere Stormboxen gestapelt und verbunden. Statisch hoch belastbar eignen sie sich für jedes Versickerungsvolumen vom Parkplatz bis zur Rollfläche eines Flughafens. Pipelife unterstützt den Kunden über das ganze Projekt mit Beratung und Softwarelösungen. Raineo ist bereits in 25 Märkten erfolgreich im Einsatz. Innenansicht: Eine Stormbox speichert bis zu 206 Liter Wasser. Mehr Success Stories im Geschäftsbericht 2016 und auf geschaeftsbericht.wienerberger.com Impressum Medieninhaber (Verleger) Wienerberger AG A-1100 Wien, Wienerberg City, Wienerbergstraße 11 T F Fu r Ru ckfragen Vorstand: Heimo Scheuch, CEO; Willy Van Riet, CFO Investor Relations: Klaus Ofner Konzept und Gestaltung Brainds, Marken und Design GmbH Textseiten Inhouse produziert mit FIRE.sys Generatives Design Process Studio for Art and Design OG Redaktion Success Stories Claudia Riedmann & Michael Birner, Schreibagentur Der Bericht zum 1. Quartal 2017, veröffentlicht am 10. Mai 2017, steht auch auf der Website zum Download zur Verfügung. Erhältlich in deutscher und englischer Sprache. Geschlechtsneutrale Formulierung Im Interesse des Textflusses und der Lese freundlich keit wurde im vorliegenden Bericht durch gehend auf eine geschlechterspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleich be handlung grundsätzlich für beide Geschlechter.

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Wincor Nixdorf Aktiengesellschaft, Paderborn Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Oktober 2015 bis zum 31. März 2016.

Wincor Nixdorf Aktiengesellschaft, Paderborn Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Oktober 2015 bis zum 31. März 2016. Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 2. Quartal 2 Quartal 6 Monate 6 Monate 2015/2016 1) 2014/2015 2) 2015/2016 3) 2014/2015 4) Umsatzerlöse 582.000 567.978 1.308.953 1.207.853 Umsatzkosten 435.605 458.299

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