Unabhängig zum Projekt der Berliner U-Bahn wurden einige historische Fahrzeuge mit Berliner Bezug kreiert.

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1 Unabhängig zum Projekt der Berliner U-Bahn wurden einige historische Fahrzeuge mit Berliner Bezug kreiert. Bild 1 Verbundtriebwagen vom Typ TM 36 der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Derartige Verbundzüge vom Typ TM 36 verkehrten bis Mitte der 60er Jahre im Berliner Straßenbahnnetz. Die Fahrzeuge waren mit einer AEG-Zweifachsteuerung ausgerüstet, wobei nur beim führende Triebwagen der Pantograph hochgefahren war. Der TM 36 konnte auch als Solo-Triebwagen gefahren werden. Die klassische Zusammenstellung war jedoch Tw+Tw+Bw. Alle nachfolgend abgebildeten Straßenbahnfahrzeuge sind mit einer Inneneinrichtung, authentischer Wagennummer und teilweise mit der damaligen typischen Werbung versehen. Die Fahrzeuge wurden seinerzeit mittels der Albertkupplung verbunden.

2 Bild 2 Triebwagen vom Typ TM 34 der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Bild 3 Verbundtriebwagen vom Typ TM 36 der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)

3 Bild 4 Triebwagen vom Typ TM 24 der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Bild 5 Triebwagen vom Typ TM 24 der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Zumeist ältere oder Arbeitstriebwagen verkehrten als Werbeträger im Liniennetz zwischen den regulären Fahrgastzügen. Der hier abgebildete Triebwagen wirbt für einen damaligen Filmklassiker.

4 Bild 6 Beiwagen vom Typ B 24 der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Bild 7 Beiwagen vom Typ BM 28/37 der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Der Standard-Zug der Berliner Straßenbahn setzte sich aus einem Triebwagen vom Typ TM 24 und bis zu zwei Beiwagen vom Typ B 24 zusammen. Je nach Betriebshof wurden auch andere Zugzusammenstellungen gewählt.

5 Bild 1 Büssing - Doppelstockbus vom Typ Bü D3 der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Doppelstock-Autobusse haben in Berlin eine lange Tradition. Dieser 1928 bei den Berliner Verkehrsbetrieben in Dienst gestellte Omnibustyp war bis Mitte der 50er Jahre im Stadtbild anzutreffen. Die Aufbauten des Ober- und Unterdecks waren aus Holz. Erst ab 1934 wurden die Fahrzeuge mit einem Blechaufbau ausgeliefert. Fahrgestelle und Motoren verschiedener Fahrzeughersteller wurden verwandt. So kamen Fahrzeuge von Büssing, Daimler Benz, Maybach und NAG. Für den Insider war die Herkunft dieser Fahrzeuge zumeist nur am Kühler erkennbar. Ansonsten waren die Fahrzeugaufbauten identisch.

6 Bild 2 Büssing - Doppelstockbus vom Typ Bü D3 der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Bild 3 Büssing - Doppelstockbus vom Typ Bü D3 der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)

7 Bild 4 Büssing - Doppelstockbus vom Typ Bü D3 der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Die rechten und linken Seitenwandungen haben eine unterschiedliche Höhe. Das Fanggitter vor den beiden Hinterachsen (Bild 3) für diesen Bustyp. Es sollte verhindern, dass Fußgänger, Radfahrer oder anderweitige Gegenstände überrollt wurden. Bild 5 Bü D3 im Technik Museum Berlin

8 Bild 6 Büssing - Doppelstockbus vom Typ D2U 61 der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Mit der Wagennummer 700 begann 1951 ein neues Omnibuszeitalter. Die selbsttragende (fahrgestellose) Bauart wurde von der Firmen Orenstein & Koppel als auch der Lübecker Maschinenbau AG entwickelt. Der Wagen wurde mit einem Unterflur-Dieselmotor der H. Büssing Nutzkraftwagen GmbH, Braunscheig, ausgerüstet. Ab 1952 wurden die ersten Omnibusse anstelle mit einem mechanischen Schaltgetriebe mit einem hydraulischen Getriebe ausgestattet. Anfangs, entsprechnend den gemachten Betriebserfahrungen unter Berücksichtigung der Berliner Verkehrsverhältnisse, wurde die hintere offene Plattform beibehalten. Ab 1963 erforderten gesetzliche Vorschriften den nachträglichen Einbau einer Doppelfalttür. Die Fahrgäste verließen das Unterdeck durch eine vor der Vorderachse angeordnete Tür. Der Schaffner hatte keinen festen Platz, er bediente Ober- und Unterdeck. Stehplätze waren nur im Unterdeck vorhanden. So verkehrte dieser Omnibustyp viele Jahre auf den Berliner Omnibuslinien.

9 Bild 7 Büssing - Doppelstockbus vom Typ D2U 61 der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Der für den BVE konstruierte Fahrzeugtyp ist mit durchbrochenen und transparenten Fenstern als auch einer Inneneinrichtung ausgestattet. Das Omnibus kann unterschiedlich geschildert werden. Insgesamt sind zehn unterschiedliche Linien und Fahrziele vorhanden. So z.b. Linie 2 (Lankwitz Walther-Schreiber-Platz) Linie 19 (Flughafen Tempelhof Roseneck) Linie 24 (Flughafen Tempelhof Moabit) Linie S2 (Lichtenrade Zoologischer Garten) Ausflugslinie (Zoologischer Garten Wannsee)

10 Bild 8 Büssing - Doppelstockbus vom Typ D2U Der oben abgebildete Omnibustyp verkehrte im September 2006 als Pendellinie zwischen dem Deutschen Technikmuseum in der Trebbiner Straße und der Depothalle an der Monummentenbrücke. Die seinerzeit von mir gemachten Aufnahmen dienten als Basis für das nunmehrige BVE-Objekt. Der Wagen 1629 gehört zur Traditionsbus GmbH Berlin. Bild 9 Büssing - Doppelstockbus vom Typ D2U mit und ohne Werbung

11 Neben dem Büssing Typ D2U 61 ohne Außenwerbung sind die drei nachfolgenden Fahrzeuge mit einer zeitgenössischen Außenwerbung versehen. Bild 10 Büssing - Doppelstockbus vom Typ D2U mit Werbung Bis in die Mitte der 60er Jahre wurde der Liniennummer ein A für Autobus vorangestellt. Das hinter der Liniennummer befindliche E ist gleichbedeutend für Einsetzwagen, welche in den Hauptverkehrszeiten mit zumeist verkürzter Linienführung zusätzlich auf der Stammlinie verkehrten.

12 Bild 11 Büssing - Doppelstockbus vom Typ D2U mit Werbung Das Dreieck als Liniennummer war gleichbedeutend für einen Sonderverkehr. Derartige Schilderungen waren bei Sonderverkehren zu Großveranstaltungen als auch den sogenannten Ausflugslinien üblich.

13 Bild 12 Büssing - Doppelstockbus vom Typ D2U mit Werbung In den 60er Jahren verkehrten im Westteil von Berlin mehrere Schnellbuslinien. Diese hielten nur an bestimmten Haltestellen. Für fast alle Schnellbuslinien war der zentrale Ausgangspunkt der Bahnhof Zoologischer Garten. Die hier gezeigte Linie AS2 verkehrte zwischen Zoologischer Garten und Lichtenrade.

14 Bild 13 Büssing Eindeckbus vom Typ E2U und Doppelstockbus vom Typ D2U der BVG Parallel zu den Doppelstockbussen beschafften die Berliner Verkehrsbetriebe ab 1951 auch neue Eindeckbusse. Die Fahrgestelle und Motoren wurden von Büssing geliefert, die Auf- und Einbauten erfolgten bei der Firma Gaubschat in Berlin. Anfangs hatten die Eindeckbusse eine offene Heckplattform. Nach Einführung des Einmann-Betriebes verzichtete man auf die hintere Plattform und verlegte die Ausstiegstür in die Wagenmitte. Baugleiche Eindeckbusse wurden in West-Berlin auf den Linien 32 und 33 im O-Busbetrieb eingesetzt. Bei den O-Bussen verzichtete man auf den Kühlergrill. Die Fahrgestelle kamen von Büssing, die Auf- und Einbauten erfolgten ebenfalls bei Gaubschat und die elektrische Ausrüstung lieferte AEG.

15 Bild 14 Büssing Eindeckbus vom Typ E2U63 der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Für den Nachbau als BVE-Objekt stand der Büssing Typ E2U, Baujahr 1963, der Berliner Verkehrsbetriebe Pate.

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