Engagement für den Wandel

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2 Engagement für den Wandel Die Lebenserwartung in Österreich hat sich in den letzten hundert Jahren beinahe verdoppelt. Dieser demografische Wandel stellt Gesellschaft, Wirtschaft und Politik vor eine große Herausforderung doch auch ein älter werdendes Österreich ist voller Chancen. Ältere Menschen bleiben länger gesund und wollen eine aktive Rolle in unserer Gesellschaft spielen. Das ist nur möglich, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Die PreisträgerInnen 2012 Die Politik und hier insbesondere die Gemeinden sind gefragt, dass ältere Menschen die bestmöglichen Chancen haben, im Alter gesund und aktiv zu sein und sich in Ehrenamt, Gesellschaft und Politik engagieren zu können. Ziel ist es, dass auch unsere älteren Mitmenschen so lange wie möglich ein selbstständiges Leben führen können. Initiativen für ältere Mitmenschen sichtbar machen Viele Gemeinden haben sich bereits auf die demografische Entwicklung und die damit verbundenen Herausforderungen eingestellt. Durch zahlreiche Aktivitäten wie beispielsweise ehrenamtliche Besuchsdienste, Fahrtendienste oder bauliche Maßnahmen tragen die Gemeinden den Bedürfnissen ihrer älteren BewohnerInnen Rechnung. Die Volkshilfe Österreich und der Pensionistenverband Österreich zeichnen deshalb seit 2004 jene Gemeinden aus, die sich durch besonderes Engagement für die ältere Generation verdient gemacht haben. Die Auszeichnung leistet einen Beitrag gegen die Diskriminierung älterer Menschen und zeigt Good Practice Beispiele für altersgerechte Umfeldgestaltung auf. Die Auszeichnung wird gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz. 2

3 Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin! Sehr geehrter Herr Bürgermeister! Die Gemeinde als unmittelbares Lebensumfeld ist insbesondere für die älteren Menschen von besonderer Bedeutung und spielt für das Wohlbefinden eine zentrale Rolle. Die Gemeinden tragen maßgeblich dazu bei, wie aktiv, wie engagiert, wie gesund, wie integriert unsere Seniorinnen und Senioren in Österreich leben können. Viele Gemeindeverantwortliche unternehmen große Anstrengungen, das Leben ihrer älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger so angenehm und bürgerfreundlich wie möglich zu gestalten. Mit dem Wettbewerb Seniorenfreundliche Gemeinde 2014 möchten wir diese Vorzeigegemeinden an die Öffentlichkeit bringen und würdigen. Gemeinsam mit der Volkshilfe Österreich und dem Pensionistenverband Österreich lade ich Sie sehr herzlich zur Teilnahme ein und freue mich auf die Initiativen und Projekte Ihrer Gemeinde. Ihr Rudolf Hundstorfer, Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Jetzt einreichen so funktioniert die Bewerbung Die Auszeichnung Seniorenfreundliche Gemeinde Österreich 2014 wird in fünf Kategorien vergeben: Kategorie 1: bis EinwohnerInnen Kategorie 2: bis EinwohnerInnen Kategorie 3: bis EinwohnerInnen Kategorie 4: über EinwohnerInnen Kategorie 5: Spezialpreis der Jury für besonders innovative Ansätze Für eine Bewerbung um den Titel Seniorenfreundliche Gemeinde Österreich 2014 müssen Sie einen Bewerbungsbogen ausfüllen und Ihre Aktivitäten für SeniorInnen in Ihrer Gemeinde dokumentieren. Einen Bewerbungsbogen finden Sie in dieser Broschüre ab Seite 4 oder digital unter und Eine kompetent besetzte Jury ermittelt die GewinnerInnen unter allen Einsendungen. Die Verständigung, ob Ihre Gemeinde ausgezeichnet wurde, erfolgt telefonisch Mitte September. Die feierliche Preisverleihung findet am 2. Oktober in Wien statt. Einsendeschluss ist der 1. September 2014 (Poststempel). 3

4 Bewerbungsbogen für den Titel Seniorenfreundliche Gemeinde Österreich 2014 Bitte füllen Sie den vorliegenden Bewerbungsbogen vollständig und gewissenhaft aus. Fotos, Videos, Broschüren und andere Darstellungen von Gemeindeaktivitäten können gerne mit gesandt werden. Falls Sie auf eine Rücksendung Wert legen, vermerken Sie das bitte. Bitte schicken Sie Ihren ausgefüllten Bewerbungsbogen an: Volkshilfe Österreich Kennwort Seniorenfreundliche Gemeinde 2014 Auerspergstraße Wien office@volkshilfe.at Fax an 01/ Nutzen Sie auch unseren digitalen Bewerbungsbogen unter Einsendeschluss ist der 1. September 2014 (Poststempel). Vielen Dank! 4

5 1. Welche konkreten Gemeindeaktivitäten für ältere Menschen und deren Familienmitglieder gibt es in Ihrer Gemeinde (auch in Kooperation mit anderen Partnern)? Gibt es Veranstaltungen, welche sich konkret an ältere Menschen richten, wie z.b. geselliges Beisammensein von SeniorInnen, Informationsveranstaltungen bezüglich der Gesundheitsvorsorge, spezielle Sportangebote, Bildungsveranstaltungen usw.? Wenn Ja: Um welche Veranstaltungen handelt es sich und seit wann gibt es diese? Ja Nein Wie oft finden diese statt? Wer trägt die Kosten? Entstehen Kosten für die TeilnehmerInnen? Wer hat die Veranstaltung organisiert? Wurde eine Veranstaltung von Ehrenamtlichen organisiert? Gibt es spezifische Angebote für bestimmte Zielgruppen älterer Menschen, die besonders gefährdet sind, diskriminiert zu werden? Wenn Ja, welche? Ja Nein Gibt es konkrete Angebote für pflegende Angehörige bzw. für professionell Pflegende (z.b. Pflegestammtisch etc.)? Wenn Ja, welche? Ja Nein 5

6 Gibt es Angebote, die den Dialog zwischen den Generationen fördern (z.b. Vorlese-Omas/Opas in Kindergärten etc.)? Wenn Ja, welche? Ja Nein 2. SeniorInnengerechte Infrastruktur Welchen Stellenwert hat seniorinnengerechte Stadtplanung und -gestaltung in Ihrer Gemeinde? Welche der folgenden Aspekte werden berücksichtigt? barrierefreier Zugang zu öffentlichen Gebäuden und Einrichtungen Ja Nein Erreichbarkeit von Nahversorgungsmöglichkeiten Ja Nein soziale Begegnungsstätten ohne Konsumationszwang Ja Nein eigene Parkplätze für Menschen mit Behinderung Ja Nein Welche Angebote für Gesundheitsvorsorge gibt es in Ihrer Gemeinde? Arztpraxen Ja Nein Physiotherapie Ja Nein Massage Ja Nein OptikerIn (ev. mit Hausbesuch) Ja Nein seniorinnenspezifische Sportangebote Ja Nein 6

7 Welche Einrichtung gibt es in der Gemeinde? Es gibt Beratungseinrichtungen Ja Nein Sozialzentren Ja Nein Tagesbetreuungseinrichtungen Ja Nein Kurzzeitpflegeeinrichtungen Ja Nein Betreutes/Betreubares Wohnen Ja Nein Wohn- und Pflegeheime Ja Nein SeniorInnenbüro Ja Nein Wohnberatung für veränderte Bedürfnisse im Alter Ja Nein Wohngemeinschaften für SeniorInnen Ja Nein Intergenerative Wohnprojekte Ja Nein Welche ambulanten Dienste/Pflege- und Betreuungsdienste gibt es in der Gemeinde? Es gibt Essen auf Rädern Ja Nein Heimhilfe/Altenbetreuung Ja Nein Hauskrankenpflege Ja Nein mobile Therapie Ja Nein Notruftelefon Ja Nein Reinigungsdienste Ja Nein Besuchsdienste Ja Nein 24-Stunden-Betreuungsdienste Ja Nein Entlastungsangebot für pflegende Angehörige Ja Nein Inwieweit werden ältere Menschen in die Planung bzw. Gestaltung von seniorinnenfreundlicher Infrastruktur miteinbezogen? 7

8 3.Zusammenarbeit mit verschiedenen PartnerInnen Besteht eine Zusammenarbeit mit anderen PartnerInnen hinsichtlich seniorinnenfreundlicher Aktivitäten (wie z.b. andere Gemeindeverbände, mobile Dienste etc.)? Wenn ja, in welcher Form? Ja Nein 4.Mitbestimmungsmöglichkeiten für ältere Menschen Welche Möglichkeiten der aktiven Mitgestaltung bzw. der Mitsprache in der Gemeinde bestehen für ältere Menschen? 8

9 5. Öffentlichkeitsarbeit für die Anliegen älterer Menschen Welche medialen Plattformen stellt die Gemeinde für die Anliegen von SeniorInnen zur Verfügung? 6. Zusätzliche Projekte/Aktivitäten Gibt es Projekte/Aktivitäten, die Sie nicht in dieser Aufstellung finden? 9

10 7. Begründung Bitte beschreiben Sie abschließend in 5 bis 10 Zeilen, warum Ihre Gemeinde die Auszeichnung Seniorenfreundliche Gemeinde Österreich 2014 verdient. 10

11 8. Informationen zur Gemeinde Name der beantragenden Gemeinde: Adresse: Ansprechperson in der Gemeinde: Telefonnummer: Bewerbung erfolgt durch: (Name und Funktion der Person, die diesen Fragebogen einreicht) Regionale Zugehörigkeit (Bezirk, Land): Anzahl EinwohnerInnen: Anteil der über 60-jährigen: Anteil der über 80-jährigen: Fläche: 11

12 Die Auszeichnung Seniorenfreundliche Gemeinde Österreich würdigt seit 2004 jene Gemeinden, die sich durch besonderes Engagement für die ältere Generation verdient gemacht haben. Heuer wird die Auszeichnung bereits zum sechsten Mal von der Volkshilfe Österreich und dem Pensionistenverband Österreichs verliehen. Das Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz unterstützt das Projekt. Univ.- Prof. Dr. Josef Weidenholzer Präsident der Volkshilfe Österreich Die Volkshilfe beschäftigt über MitarbeiterInnen und zählt damit zu den fünf größten Organisationen der Freien Wohlfahrt in Österreich. Als modernes Sozialunternehmen ist die Volkshilfe in den Bereichen Pflege, Kinderbetreuung sowie in arbeitsmarktpolitischen Projekten und zahlreichen Beratungseinrichtungen tätig. Weitere Informationen unter 01/ und unter Der Pensionistenverband ist mit Mitgliedern die größte Seniorenorganisation Österreichs. Geht es um Pensionen, Gesundheitspolitik, Pflege oder Konsumentenschutz seit mehr als 60 Jahren vertreten wir konsequent und erfolgreich die Interessen der älteren Generation. Mit einem vielfältigen Freizeit- und Beratungsangebot sind wir in ganz Österreich in allen Städten und Gemeinden für ältere Menschen da. Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch unter 01/ und im Internet auf Karl Blecha Präsident des Pensionisten verbandes Österreichs Impressum: Volkshilfe Österreich Auerspergstraße 4, 1010 Wien Tel.: 01/ Fotos: Fotolia.com, Petra Spiola Titelfoto: Pensionistenverband Österreichs Grafik: typothese.at Druck: Wienwork

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