Arbeitsgruppe Winter 2016 / 2017

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1 Arbeitsgruppe Winter 2016 / 2017 Lagebericht von Swissgrid, 17. Januar 2017

2 DISCLAIMER Obwohl Swissgrid sich bemüht, nur wahre und korrekte Informationen zu verwenden und eigene Aussagen sorgfältig zu tätigen, kann hinsichtlich der Richtigkeit, Aktualität, Genauigkeit, Zuverlässigkeit, Vollständigkeit und Verwendbarkeit der nachfolgenden Informationen keine Gewähr oder Haftung übernommen werden. Swissgrid haftet in keinem Fall für Schäden oder Folgeschäden jeglicher Art, die in irgendeiner Weise im Zusammenhang den nachfolgend bereitgestellten Informationen stehen. Die nachfolgenden Informationen stellen keine rechtliche Beratung dar.

3 Management Summary» Aktuelle Beobachtungen: Obwohl der Füllstand der Speicherseen Ende Nov wieder den Median der Vorjahre erreichte (aufgrund hoher Nettoimporte und geringer Exporten), kam es im Dez zu einer Trendumkehr mit signifikant niedrigeren Importen und hoher Speicherproduktion (durch anfangs höhere Exporte nach Frankreich und später nach Italien). Der Füllstand der Speicherseen hat in den letzten Wochen deutlich nachgegeben und entwickelt sich in Richtung des bisherigen Minimums. Die zur Verfügung stehende Nettoimportkapazität wurde in den vergangenen Wochen nur geringfügig ausgenutzt (Durchschnitt 47% in KW40 - KW2).» Weitere Fortschritte bei den Winter-Massnahmen von Seiten Swissgrid: Realisierung des Transformators Beznau ist im Plan. Baldige Publikation des NTC-Tools. Entwicklung weiterer Absicherungsprodukte, um die Netzstabilität auch in extremen Situationen gewährleisten zu können. Einigung in der Arbeitsgruppe zum integrierten Markt, so dass in kommenden Monaten ein knotenbasierter integrierter Markt mit freiwilligen Angeboten ausgearbeitet wird. Verstärkte Koordination von Swissgrid mit Nachbar-TSOs aufgrund aktueller Situation.» Für die laufende Woche werden sehr kalte Temperaturen erwartet mit steigender Last als Folge. Eine mögliche Entleerung der Schweizerischen Speicherseen kann nur vermieden werden, wenn die Importkapazitäten besser ausgenutzt würden. 3

4 Agenda 1 Lagebeurteilung 2 Update der Massnahmen 3 Nächste Schritte 4

5 ÖFFENTLICH 1 Aktueller Füllstand der Seestände auf niedrigem Niveau Tendenz zeigt 20-jährigen Tiefstwert in laufender Woche Füllstände der Speicherseen (Gesamte Schweiz, GWh) 8'750 Min-Max Vorjahre (ab 1997) 7'875 Range 50% der Werte Δ Aktuelles Jahr./. Median 7'000 Median Vorjahre (ab 1997) Vorjahr 6'125 Aktuelles Jahr 5'250 4'375 3'500 2'625 1'750 Der maximale Füllstand entspricht einer Energiemenge von 8'815 GWh. Die Statistiken in dieser Darstellung (Min, Max, Range 50%, Median) sind auf den absoluten Füllständen der Vorjahre berechnet. Quelle: BFE (Daten), Eigene Berechnungen (Statistiken Vorjahre Min, Max, Range 50%, Median). 875 GWh ' Stand:

6 1 Derzeit hohe Volatilität am Strommarkt Marktpreise Spot pro Woche seit 2016) EUR/ MWH 80 Frankreich 70 Italien GME Nord Deutschland PHELIX Schweiz SWISSIX Schweiz SWISSIX Vorjahr Stand: ) Durchschnittswert der auf den ausgewiesenen Tag folgenden Woche. Basis: Durchschnitt pro Woche (Base) der Day-ahead-Spot-Auktionen. 6

7 1 Die letzten Wochen zeigten eine deutlich höhere Speicherproduktion mit einem hohen Abbau der Reserven 7

8 1 Die zur Verfügung stehende Nettoimportkapazität wurde jedoch nur teilweise ausgenutzt (Durchschnitt 47%) Produktion Speicherkraft PPS brutto seit Oktober ) 6 GW Nettoimporte Schweiz seit Oktober ) 6 GW Netto- Importkapazität Realisiert Durchschnitt Maximalwerte» Durchschnittliche Auslastung Nettoimportkapazität seit Oktober 2016: 47%» Durchschnittliche Auslastung der wöchentlichen Maximalwerte: 88% 1) Durchschnittswerte der auf den ausgewiesenen Tag folgenden Woche. Stand:

9 1 In vielen Stunden war der Import weit unter den Importkapazitäten Gesamter Import Italien GW (Peak) Netto-Importkapazität bei Verfügbarkeit des Netzes gemäss Planung Tatsächliche Importe 1. Dez Jan ) Netztechnisch mögliche Importe (n-1<100%) Maximale Importe gemäss NTC 1) Stunden-Werte. Exportsituationen nicht dargestellt Gesamter Import Schweiz GW (Peak) Stand:

10 2 Update Massnahmen (1/3) Maximierung Verfügbarkeit Transformatoren und Publikation des NTC-Tools Transformatoren Tool zur NTC- Simulation» Der Realisierung des Transformators Beznau ist im Plan. Die Inbetriebnahme ist weiterhin für März 2017 geplant» Der Umbau des Transformators Mettlen auf Schrägregelung wird nicht mehr im Winter 2016/ 2017 durchgeführt. Grund ist die Importbeschränkung, welche für die Zeit des Umbaus erforderlich wäre. Die daraus entstehenden Nachteile wurden höher bewertet als der Nutzen der verbesserten Lastfluss-Steuerung nach dem Umbau.» Das Tool für die Marktteilnehmer zur Simulation der NTCs ist erstellt und steht kurz vor der Publikation. 10

11 2 Update Massnahmen (2/3) Einführung neuer Produkte zur jederzeitigen Gewährleistung der Netzsicherheit Absicherung für extreme Netz- Situationen Integrierter TSO-Markt» Es wurden zwei neue Produkte definiert, um die Netzsicherheit jederzeit sicherstellen zu können und mögliche Engpässe auch in Extremsituationen über mehrere Stunden bewältigen zu können: Ein «Call-Produkt» für kurzfristige Energie (Einsatzdauer 1-4 Stunden) Ein «Swap-Produkt» zur Kompensation von Engpässen infolge des Ausfalls eines wichtigen Netzelements (Einsatzdauer 4-48 Stunden).» Diese neuen Produkte würden zeitlich parallel zum regulären Redispatch auf der 220kV-Ebene eingesetzt, wobei der reguläre Redispatch priorisiert würde.» Nach max. 48 Stunden werden nötigenfalls die NTCs in Exportrichtung angepasst.» Die Ausschreibung der Produkte erfolgt mit den SDVs, welche Kraftwerke am Übertragungsnetz bewirtschaften.» Einigung in Arbeitsgruppe wurde erzielt, einen knotenbasierten integrierten Markt mit freiwilligen Angeboten auszuarbeiten. Dies soll bis Ende Mai 2017 erfolgen.» Bei mangelnder Einigkeit keine Umsetzung eines knotenbasierten Marktes (Alternative lediglich Verknüpfung von TRL und internationaler Redispatch) 11

12 2 Update Massnahmen (3/3) Verstärkung der Kooperation mit den Nachbar-TSOs» Swissgrid hat die Kooperation mit den anderen europäischen TSOs verstärkt, um die grenzüberschreitenden Kapazitäten zu maximieren.» Ziel ist es, Engpass-Situationen in einzelnen Ländern zu vermeiden. Basis sind die Erfahrungen aus dem Winter 2015/ 2016, wo Massnahmen für die Abwendung eines Engpasses in der Schweiz und in Belgien ergriffen wurden.» Den Regional Security Coordination Centers CORESO und TSCNet kommt eine zentrale Rolle bei der Koordination zu.» Ebenso wie Swissgrid haben die anderen TSOs ihre Planung für Wartungsarbeiten auf die Maximierung der Kapazitäten hin ausgerichtet. Arbeiten, welche die Übertragungskapazitäten einschränken könnten, wurden soweit möglich verschoben. 12

13 3 Nächste Schritte» Fortlaufendes Monitoring der Situation (Füllstand, Speicherproduktion, Ausnutzung der Importe)» Vermeidung hoher internationaler Redispatches (insbesondere mit Deutschland; Gespräche mit Amprion/TransnetBW wurden geführt)» Finalisierungen der Verträge und Angebotsbedingungen für die Absicherungs-Produkte (per Deadline 11. Januar wurden umfangreiche Anmerkungen eingereicht)» Bei sich verschlechternder Situation Ausschreibung der Absicherungs-Produkte (Triggerpunkt Füllstand der Seestände unter Berücksichtigung der Ausnutzung der Nettoimportkapazität, so dass eine Normalisierung der Situation erreicht werden könnte)» Nächste AG-Sitzung am 16. Februar 2017 in Bern 13

14 Weitere Informationen bei Swissgrid Web-Seite zur Winterplanung: Ansprechpartner: Dr. Jörg Spicker Leiter Market, Mitglied der Geschäftsleitung Tel:

15

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