Bedienungsanleitung BioLyt-C (15,21,26) Pellet-Heizkessel

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1 Bedienungsanleitung BioLyt-C (15,21,26) Pellet-Heizkessel Änderungen vorbehalten Brennstoff: Pellets nach ÖNORM M7135 oder DIN (Klasse HP 5) Durchmesser: 6 mm, Länge: 5-30 mm. Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung sorgfältig durch. Ihr Heizungsfachmann erklärt Ihnen gern die Funktion der Anlage und weist Sie in die Bedienung ein. Alle Garantieansprüche entfallen, wenn Sie nicht geeignete Brennstoffe verwenden oder die Bedienungsanleitung nicht beachten. Wir empfehlen Ihnen den Abschluss eines Wartungsvertrages. Deutsche Hoval GmbH D Rottenburg am Neckar Freiherr-vom-Stein-Weg 15 Telefon 0180 / Telefax / Hoval Herzog AG CH-8706 Feldmeilen General-Wille-Strasse 201 Telefon 01 / Telefax 01/ Hoval Gesellschaft mbh A-4614 Marchtrenk Hovalstrasse 11 Telefon / Telefax / weitere Adressen siehe letzte Seite

2 2 Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise Sicherheit Gefahr Garantie und Gewährleistungsbedingungen Funktionsbeschreibung BioLyt-C Zubehör Funktionsteile und Bedienungselemente Brennraumtür Reinigungsgeräte Funktionsteile Kesselschaltfeld Brennstoff Was sind Pellets? Pellets-Lieferformen Pellets-Qualitäten Kontrollieren Sie vor dem Einschalten Vorratsbehälter befüllen Händische Befüllung des Vorratsbehälters Vollautomatische Befüllung des Vorratsbehälters Einschalten Betriebszustände Ausschalten Gefahrenquellen Funktionskontrolle Informationsmeldungen Massnahmen bei Kesselüberhitzung Pflege und Reinigung alle 4 bis 6 Wochen Einmal jährlich (am Ende der Heizperiode)

3 Daten Ihrer Heizungsanlage 3 Sehr geehrter Anlagenbesitzer, Sie haben mit dem Hoval BioLyt-C Pellet-Heizkessel eine gute Wahl getroffen. Er bietet Ihnen alle Vorteile einer modernen, wirtschaftlichen Heizungsanlage. Damit Ihre Erwartungen hinsichtlich Komfort, Behaglichkeit, Brennstoffverbrauch, Funktionssicherheit und langer Lebensdauer erfüllt werden, sind eine gewisse "Vertrautheit" mit dem Gerät und seinen Funktionen, sowie die richtige Bedienung und Reinigung wichtig. Sie finden daher auf den folgenden Seiten alle Informationen über Bedienung und Reinigung sowie wichtige Hinweise und Tips. Weitere Auskünfte geben Ihnen gerne unsere Verkaufs- und Servicestellen. (Adressen siehe letzte Seite). Verwendungszweck Der BioLyt-C Pellet-Heizkessel wurde für die optimale Verfeuerung von Holzpellets nach ÖNORM M7135 oder DIN (Klasse HP 5) (ø 6mm) konstruiert. Wichtige Adressen und Telefon- Nummern Heizungsinstallateur Sanitärinstallateur Elektroinstallateur Kaminfegermeister BioLyt-C Pellet-Heizkessel Vom Heizungsfachmann ausfüllen lassen: Auftrag Nr. / Fabrikations Nr.: Kessel Typ: Kessel Nennleistung: kw Heizwasser-Pufferspeicher-Grösse: Wassererwärmer-Grösse: Heizungspumpe Typ: Heizungsregelung Typ: Mischarmatur Typ: Berechnungsgrundlagen der Heizung Tiefste Aussentemperatur: C Wärmeleistungsbedarf: kw Max. Vorlauftemperatur: C

4 4 1. Sicherheitshinweise / 2. Garantie und Bedingungen / 3. Funktionsbeschreibung 1. Sicherheitshinweise 1.1 Sicherheit Der Pelletskessel BioLyt-C entspricht dem neuesten Stand der Technik und den einschlägigen Sicherheitsvorschriften. 1.2 Gefahr Der Kessel wird mit elektrischem Strom (230V~) betrieben. Unsachgemässe Installation oder Unsachgemässe Reparatur können Lebensgefahr durch elektrischen Schlag verursachen. Die Installation darf nur von Fachpersonal mit ausreichender Qualifikation vorgenommen werden. Hinweise, die durch ein Warnsymbol besonders hervorgehoben sind, müssen unbedingt beachtet werden. 2. Garantie und Gewährleistungsbedingungen Bei nicht fachgerechter Installation und Inbetriebnahme des Pelletskessels samt Zubehör besteht kein Anspruch auf Garantieleistung durch den Hersteller. Funktionsmängel, die auf falsche Bedienung oder Einstellung zurückzuführen sind, fallen nicht unter Garantie und Gewährleistung. Garantieansprüche entfallen, wenn die Pelletsqualität nicht in Ordnung ist oder wenn andere Komponenten als die Hoval-Pelletszuführung oder Förderschläuche anderer Hersteller eingesetzt werden. Um einen sicheren, umweltschonenden und daher energiesparenden Betrieb sicherzustellen, ist die Inbetriebnahme durch einen Fachmann und eine jährliche Wartung notwendig. Inbetriebnahme durch den Installateur oder Hoval- Werkskundendienst sind Bedingungen für die Werksgarantie. Zudem empfehlen wir Ihnen den Abschluss eines Wartungsvertrages. 3. Funktionsbeschreibung 3.1 BioLyt-C Pelletskessel BioLyt-C und TopTronic-Heizregelung bilden ein perfekte Einheit. Kommt von der Regelung eine Brenneranforderung, geht der BioLyt-C automatisch in Betrieb. Nach dem "Vorspülen" (Sicherheitsfunktion) startet die Zündung (Heissluftgebläse) und die Pelletsdosierschnecke schaltet ein. Der Brennertopf wird automatisch mit Pellets befüllt. Bei erkannter Flammenbildung (Thermocontrol-Fühler) geht der Kessel in den Regelbetrieb (Modulationsbetrieb) und regelt auf die vorgegebene Kesselsolltemperatur (75 C). Sinkt die abgenommene Leistung unter 5 kw oder gibt es keine Wärmeanforderung von der Regelung, geht der Kessel in den Ausbrand. Das Gebläse läuft noch nach, bis der Brennertopf abgekühlt ist. Vollautomatische Heizflächenreinigung Ein Motor bewegt die Heizflächenreinigung vertikal und die Nachschaltheizflächen bleiben sauber. Serienmässige vollautomatische Ascheaustragung für den BioLyt-C Bei der vollautomatischen Ascheaustragung wird mittels Motor und Schnecke die Asche aus dem Brennraum in den seitlichen Aschebehälter befördert. Pellets haben nur einen geringen Aschegehalt (ca.0,5%). Der Behälter ist daher nur 1-2 x pro Heizsaison zu entleeren (Aschebehälter fasst die Asche von ca kg Pellets). 3.2 Zubehör Vollautomatische Pelletszuführung Die Pelletszuführung befüllt vollautomatisch mittels wartungsfreier Saugturbine den Vorratsbehälters mit Pellets aus einem Pellets-Lagerraum. Die Pelletszuführung, wird durch den unteren Füllstandsschalter im Vorratsbehälter oder am Beginn der Sperrzeit eingeschaltet und läuft solange, bis der Vorratsbehälter voll ist. Die Befüllung wird nicht gestartet, wenn sich der Kessel im Heizbetrieb befindet oder die Zuführung über die Steuerung gesperrt ist (Sperrzeit z.b. nachts). Sollte bei einer notwendigen Befüllung der Kessel in Betrieb sein, geht dieser in den Ausbrand Externe Warneinrichtung Im Kessel BioLyt-C ist ein Anschluss für eine externe Warneinrichtung vorgesehen. Die Warneinrichtung (z.b. Sirene, 230V~, max. 1A) wird eingeschalten, wenn die Temperatur am Schneckenrohr zu hoch ist (Rückbrandgefahr).

5 4. Funktionsteile und Bedienungselemente 5 4. Funktionsteile und Bedienungselemente 4.1 Brennraumtür Die Brennraumtür ist mittels Sicherungshaken gegen schnelles Öffnen (Gefahr der Verpuffung) gesichert. Die Tür darf während des Betriebes nicht geöffnet werden. Deshalb vor dem Öffnen der Tür den Kessel mit dem Ein/Aus-Taster ausschalten (siehe Seite 8). Erst wenn durch das Schauglas keine Flamme mehr sichtbar ist, darf die Tür geöffnet werden. Öffnen: die Brennraumtür bis zum Anschlag öffnen (Bild 2) Sicherungshaken anheben (Bild 3) Brennraumtür ganz öffnen. Bild 2 Bild Reinigungs und Bediengeräte 2 1 Reinigungspinsel 2 Spachtel 3 Kratze 4 Werkzeug für Konus-Entnahme und Fallrinnen- Reinigung 5 Aufhängekonsole für Montage an die Wand oder auf Kesselseitenwand Funktionsteile Deckel-Vorratsbehälter Bedienungs- und Kontrollelemente Pellets-Vorratsbehälter Reinigungsdeckel Vorratsbehälter Heissluftgebläse Schneckenmotor Rüttelmotor Elektronischer Heizungsregler (TopTronic) Umlenkplatte Fallrinne Brennertopf Ascheleitblech Motor für Heizflächenreinigung Bild 4 Bild 5

6 6 4. Funktionsteile und Bedienungselemente 4.4 Kesselschaltfeld Im Kesselschaltfeld des BioLyt-C ist die Elektronik für die Verbrennungsregelung und die gesamte Anschlusstechnik für Mischer, Pumpen usw. untergebracht. Das mit einem Mikroprozessor ausgestattete Feuerungsmodul steuert alle Funktionseinheiten des Kessels. Der rechts im Kesselschaltfeld montierte TopTronic-Regler steuert alle Funktionseinheiten der Systemtechnik (z.b. Pumpen, Mischer, Ventile usw.) Legende 1. Bedienungs- und Kontrollelemente Funktion Steuert alle Funktionseinheiten des Kessels. Weitere Informationen siehe Seite 8 2. Elektronischer Heizungsregler (TopTronic) 14:20 - Sorgt bei jeder Aussentemperatur für die gewünschte Raumtemperatur - Regelt die Aufheizung des Wassererwärmers. Dem Heizungsregler ist eine spezielle Kurzbedienungsanleitung (8) beigelegt. 3. Temperatur-Versteller "Tag" Hier kann die gewünschte Raumtemperatur "Tag" eingestellt werden. Mittelstellung -> 20 C (Ändern des Wertebereiches von C) 14 26

7 4. Funktionsteile und Bedienungselemente 7 Legende 4. Betriebsartenschalter Funktion Hier kann das Heizprogramm ausgewählt werden: Heizprogramm für Berufstätige Automatischer Regelbetrieb entsprechend den für das 1.Programm eingegebenen Schaltzeiten. (Tages-Zwischenabsenkung von Mo-Fr) Normales Heizprogramm Automatischer Regelbetrieb entsprechend den für das 2.Programm eingegebenen Schaltzeiten (Normales Heizprogramm) Verlängertes Heizprogramm Automatischer Regelbetrieb entsprechend den für das 3.Programm eingegebenen Schaltzeiten (Verlängertes Heizprogramm) ständiger Tagesbetrieb Die Raumtemperatur wird in der Nacht nicht abgesenkt, Warmwasser entsprechend Uhrenprogramm nur Warmwasserbetrieb Sommerbetrieb: Heizung "AUS" Frostschutz, Warmwasserladung ist wirksam entspr. Uhrenprogramm Mischer von Hand einstellen Handbetrieb für den Fachmann. Heizkessel und Umwälzpumpe sind in Betrieb. Mischventil spannungslos, Warmwasserladung bleibt in Betrieb ständiger Absenkbetrieb Die eingestellte Raumtemperatur für die Nacht ist auch während des Tages wirksam, Warmwasser entsprechend Uhrenprogramm Standby Heizung und Warmwasserladung "AUS". Frostschutz ist gewährleistet 5. Temperatur-Versteller "Nacht" Hier kann die gewünschte Raumtemperatur "Nacht" eingestellt werden, Mittelstellung -> 14 C (Ändern des Wertebereiches von 8-20 C) Anzeigefeld 7. Abfrage und Programmierebene Typenschild Hier wird abwechselnd die Uhrzeit mit Wochentag, die momentane Wassererwärmertemperatur (evtl.) und die Kesselwassertemperatur (optional die Heizwasser-Pufferspeichertemperatur) angezeigt. Das Typenschild kann heruntergeklappt werden, dann wird die erweiterte Betreiberebene zugänglich. Hier können Werte abgefragt und Einstellungen verändert werden. Die Bedienung erfolgt nach der speziellen Bedienungsanleitung des elektronischen Heizungsreglers.

8 8 4. Funktionsteile und Bedienungselemente Legende Funktion 8. Bedienungsanleitung 9. Ein/Aus - Taster Kurzbedienungsanleitung nur für Heizungsregler (2) Heizkessel Ein/Aus Weitere Information siehe Seite Hand/Automatik - Taster Umschalten zwischen Handbetrieb, Automatik und Kaminkehrerfunktion Weitere Information siehe Seite Reset - Taster Zum Löschen von AL - Meldungen Weitere Information siehe Seite Step - Taste Zur Umschaltung der Anzeige von Kesseltemperaturen auf Abgas-, Kesselsoll-Temperatur oder Betriebsstunden Weitere Information siehe Seite Anzeigefeld Für Betriebszustand, Kessel-, Abgas- oder Kesselsoll-Temperatur, Betriebsstunden oder Informationsmeldungen Weitere Information siehe Seite 10

9 5. Brennstoff / 6. Kontrolle vor dem Einschalten / 9 7. Vorratsbehälter befüllen 5. Brennstoff 5.1 Was sind Pellets? Pellets bestehen zu 100 Prozent aus naturbelassenen Holzresten (Hobelspäne, Sägespäne etc.). Die trokkenen Holzreste werden zermahlen und unter hohem Druck in Spezialpressen zu Holz-Pellets verpresst. 3 m 3 Pellets entsprechen ca Liter Heizöl, 2 kg Pellets =1 Liter Heizöl. Pellets müssen absolut trocken transportiert bzw. gelagert werden. Bei feuchter Lagerung quellen sie stark auf. Daher müssen die Pellets während des Transportes über die Lagerung bis hin zur Verbrennung vor Feuchtigkeit geschützt werden. 5.2 Pellets-Lieferformen Pellets werden vom Brennstoffhandel in folgender Form angeboten: - In kg Säcken und 900 kg Grosskartonagen auf Euro-Palette, zum händischen Befüllen des Vorratsbehälters. - In loser Form werden sie mittels Silopumpwagen transportiert und über ein Schlauchsystem (Befüllund Retourluftschlauch) in einen Pellets-Lagerraum eingeblasen. In Verbindung mit der vollautomatischen Pelletszuführung ist der Komfort mit einer Ölheizung vergleichbar. 5.3 Pellets-Qualitäten Pellets müssen der ÖNORM M7135 bzw. DIN (HP 5) entsprechen. - Durchmesser 6 mm -Länge 5-30 mm; 20% bis zu 45 mm - Restfeuchte von max. 12% - Aschegehalt 0,5 % - Dichte von >1,0 kg/dm 3 - Schüttgewicht von ca.650 kg/m 3 - Heizwert von ca.5 kwh/kg Gute Qualität: glänzend, glatt, gleichmässige Stückgrösse, Ø 6 mm, Länge 5-30 mm, wenig Staub Mindere Qualität: Längs-und Querrisse, hoher Staubanteil, unterschiedliche Stückgrösse Lassen Sie sich die Qualität der Pellets vom Händler schriftlich bestätigen. Auswirkung bei nicht entsprechender Pelletsqualität a) Pellets sind länger als 30 mm: Störungen in der vollautomatischen Pelletszuführung b) Pellets haben grösseren Durchmesser als 6 mm: Nennwärmeleistung kann sinken c) Staubanteil zu hoch: schlechtes Fliessverhalten der Pellets, Staubansammlungen führen längerfristig zu Problemen im Lagerraum, bei der vollautomatischen Pelletszuführung oder im Pelletskessel. Um eine gute Pellets Qualität zu bewahren, müssen die Pellets schonend in und aus dem Lagerraum transportiert werden. 6. Kontrollieren Sie vor dem Einschalten a) Anlagendruck (Druck des Heizungswassers): Die Anlage muss gefüllt und entlüftet sein. Der Anlagendruck muss bei kalter Anlage mindestens 1,0 bar (max.1,8 bar) betragen. Für Fragen steht Ihr Heizungsinstallateur gerne zur Verfügung. b) Be- und Entlüftung: Achten Sie auf eine gute Be- und Entlüftung des Heizraumes. Die Zuluft sollte möglichst staubfrei gehalten werden. c) Kamin: Lassen Sie Ihren Kamin vom Kaminkehrer prüfen und gegebenenfalls reinigen. d) Wasserbehälter: Kontrolle des Füllstandes vom Wasserbehälter der Rückbrandsicherung (Seite 13) und des Anschlussschlauches auf Beschädigung. 7. Vorratsbehälter befüllen 7.1 Händische Befüllung des Vorratsbehälters Deckel vom Vorratsbehälter (Bild 5) öffnen und Vorratsbehälter bis max.1 cm unter den Rand befüllen. Deckel schliessen. 7.2 Vollautomatische Befüllung des Vorratsbehälters (Zubehör) Siehe Bedienungsanleitung "Vollautomatische Pelletszuführung".

10 10 8. Einschalten Der BioLyt-C wird durch den Ein/Aus-Taster eingeschaltet. Alle Anzeigen werden nach dem Einschalten für ca. 1 Sekunde angesteuert, danach erfolgt ein Selbsttest. Alle angeschlossenen Fühler, Schalter und Motoren werden überprüft. Während des Selbsttests leuchten in der Anzeige 5 Dezimalpunkte. Nach erfolgreichem Selbsttest wird der Betriebszustand und die Kesselwassertemperatur angezeigt. Eine eventuelle Informationsmeldung wird abwechselnd mit der Standardanzeige angezeigt. Zusätzlich blinken alle 5 Dezimalpunkte. (Informationsmeldungen siehe Seite 12) Standardanzeige: Automatikbetrieb: 8. Einschalten oder Betriebszustand Kesseltemperatur Handbetrieb: Wird der Hand/Automatik-Taster betätigt, geht der Kessel in den Handbetrieb. Das heisst, das der Kessel mit einer fixen Kesselsoll-Temperatur von 75 C fährt. Der Handbetrieb hat Vorrang vor dem Automatikbetrieb. In der Anzeige erscheint vor dem Betriebszustand ein "H" für Handbetrieb. Bei nochmaligen kurzen Betätigen des Hand-Automatik-Tasters, wird wieder in den Automatikbetrieb zurückgekehrt. Kaminkehrerfunktion Wird der Hand/Automatik-Taster 5 Sekunden lang gedrückt, geht der Kessel in die Kaminkehrerfunktion für Emissionsmessungen: Es wird zuerst auf die maximale Kesselleistung geschaltet. Durch kurzes Betätigen des Hand-Automatik-Tasters wird auf die minimale Kesselleistung umgeschaltet, durch nochmaliges Betätigen wieder auf die maximale Kesselleistung usw. Hierbei muss die TopTronic auf "Handbetrieb" gestellt werden (vgl. Seite 7) und die Mischer müssen geöffnet werden. Damit wird die Wärmeabnahme sichergestellt. Nach 30 Minuten oder bei nochmaligen Betätigen des Hand/Automatik-Tasters über 5 Sekunden wird die Kaminkehrerfunktion wieder beendet. Anzeige Kaminkehrerfunktion maximale Leistung (H =High): Anzeige Kaminkehrerfunktion maximale Leistung (L =Low): Die erste Stelle der Anzeige blinkt dauernd. Die Reset-Taste dient zum Löschen von möglichen AL - Meldungen in der Anzeige (nachdem der Fehler behoben wurde); siehe Seite 13. Nach Drücken der Taste wird in der Anzeige für 10 Sekunden die aktuelle Versionsnummer der Software angezeigt, danach wird der Selbsttest ausgeführt (es erscheinen 5 Dezimalpunkte in der Anzeige).

11 9. Betriebszustände / 10. Ausschalten / 11. Gefahrenquelle / 12. Funktionskontrolle Betriebszustände Die Betriebszustände werden mit Codes an der ersten (bzw. im Handbetrieb an der zweiten) Stelle in der Anzeige dargestellt. Die Stellen 3, 4 und 5 zeigen die aktuelle Kesselwassertemperatur an. Code Bedeutung Beschreibung Ruhezustand, keine Wärmeanforderung Kessel ist eingeschaltet, ansonsten keine Funktion. Wärmeanforderung vorhanden, jedoch Kessel ist aus Kessel ist aus weil, a) die Kesselsoll-Temperatur überschritten ist b) eine In-, FE - oder AL - Meldung vorhanden ist Vorspülen Ist eine Wärmeanforderung vorhanden, geht der Kessel in den Vorspühlbetrieb. Bei "kaltem" Brennertopf wird sofort der Anheizbetrieb gestartet. Anheizbetrieb Regelbetrieb Saugzuggebläse, Pelletsdosierschnecke und Heissluftgebläse werden eingeschaltet. Wird eine Flammenbildung erkannt, schaltet das Heissluftgebläse aus und es wird in den Regelbetrieb übergangen. Regelbetrieb = Modulationsbetrieb. Es wird zu der errechneten Brennstoffmenge die Drehzahl des Saugzuggebläse stufenlos geregelt. Ausbrandbetrieb Kesselabschaltung Steigt die Kesseltemperatur über 82 C oder wird der Kessel ausgeschaltet oder die Kesselsoll- Temperatur wird um 15 C überschritten, erfolgt ein Ausbrand. Die Pelletsdosierschnecke wird angehalten, die Rostrüttelung eingeschaltet, das Gebläse läuft und die vorhandenen Pellets werden verbrannt. Das Gebläse läuft noch nach um den Brennertopf abzukühlen. Kessel ist kurz vor dem Ausschalten, ansonsten keine Funktion. Stromausfall Nach einem Stromausfall während der Verbrennung erfolgt ein Selbsttest und anschliessend wird der Betrieb automatisch fortgesetzt. 10. Ausschalten Den Ein/Aus-Taster drücken, in der Anzeige erscheint beim Betriebscode eine 9 oder H9. Der Ausbrand erfolgt, die Pelletsdosierschnecke wird angehalten, die Rostrüttelung eingeschaltet und das Gebläse läuft. Die vorhandene Pellets werden verbrannt, das Gebläse läuft noch nach um den Brennertopf abzukühlen. Nach Ende des Ausbrandes erlischt der rote Punkt in der Anzeige. Erst wenn keine Flamme durch das Schauglas sichtbar ist, darf die Brennraumtür geöffnet werden. (Bei Nichtbeachten können durch Temperaturspitzen Bauteile im Brennraum beschädigt werden!) 11. Gefahrenquellen Stromausfall (bzw. wenn Gebläse nicht läuft): Brennraumtür nicht öffnen, erhöhte Verpuffungsgefahr beim Öffnen der Brennraumtür. Der Brennertopf darf keinesfalls von Hand mit Pellets befüllt werden. Durch zuviel Brennmaterial im Brennertopf kann das Heissluftgebläse die Pellets nicht optimal zünden. Es entsteht zuviel Schwelgas, so dass es zu einer Verpuffung kommen kann. 12. Funktionskontrolle Die Funktion der Anlage und der Sicherheitseinrichtungen ist laut ÖNORM B8131,DIN 4751/T2 jährlich von einem Fachmann (Installateur, Heizungsbauer) überprüfen und bestätigen zu lassen (z.b. Sicherheitsventil, Thermische Ablaufsicherung).

12 Informationsmeldung 13. Informationsmeldungen Beim Auftreten einer Informationsmeldung wird diese abwechselnd mit der Standardanzeige angezeigt. Zusätzlich blinken alle 5 Dezimalpunkte in der Anzeige. Je nach Informationsmeldung wird der Kessel weiter betrieben oder automatisch in den Ausbrandbetrieb geschaltet. Es gibt In-,FE -oder AL -Meldungen. Wenn eine FE -Meldung behoben wurde, nimmt der Kessel den Betrieb wieder auf (ohne den Reset-Taster zu drücken). Bei einer AL -Meldung muss nach der Behebung immer der Reset-Taster gedrückt werden. Es erfolgt dann immer vorerst ein Selbsttest. -, Meldungen (Informations-, Fehler-Meldungen) Code Bedeutung/Ursache/Auswirkung Rüttelmotor bewegt sich im Heizbetrieb nicht mehr Kessel geht in den Ausbrand Behebung Brennertopf reinigen (siehe Seite 16) Abgastemperaturfühler defekt Keine Anzeige der Abgastemperatur möglich. Keine Auswirkung für den Betrieb. Temperatur im Kesselschaltfeld zu hoch Temperatur ist im Mittel über 15 Minuten grösser als 60 C. Keine Auswirkung für den Betrieb. Vorratsbehälter nachfüllen Endschalter im Vorratsbehälter hat geschaltet, Kessel heizt solange weiter bis die restliche Brennstoffmenge verbraucht ist. Abgastemperaturfühler tauschen, Hoval-Werkskundendienst oder Heizungsfachmann verständigen. Hoval-Werkskundendienst oder Heizungsfachmann verständigen. Brennstoff nachfüllen. Zuführung saugt keine Pellets an Es können keine Pellets zugeführt werden. Kessel geht nicht in Betrieb. a) Keine Pellets bei Ansaugsonde - bei manueller Umschalteinheit diese auf eine andere Ansaugsonde stellen (siehe Bedienungsanleitung Pelletszuführung) bzw. bei automatischer Umschalteinheit Einsteller "Sondenumschaltung" auf "Automatik" oder auf eine andere Sonde einstellen. Reset-Taster an der Zuführung betätigen. b) Zuführschlauch bei Zyklon-Einlauf oder bei Eintritt Umschalteinheit (nur bei manueller Umschaltung) verlegt - freilegen. Reset-Taster an der Zuführung betätigen. c) Ansaugsonde verlegt (nur bei manueller Umschaltung) - siehe Bedienungsanleitung Pelletszuführung. d) Hoval-Werkskundendienst oder Heizungsfachmann verständigen. Automatische Umschaltung funktioniert nicht Es können keine Pellets zugeführt werden. Kessel geht in Betrieb. Notbetrieb: Netzstecker hinten bei der Zuführung ausstecken, Betriebswahlschalter an Steuerung PZS auf Stellung und Vorratsbehälter von Hand befüllen. a) Reset-Taster an der Zuführung betätigen. Tritt Fehler nach dem Reset wieder auf, dann Hoval-Werkskundendienst oder Heizungsfachmann verständigen. b) Sicherheitstemperaturbegrenzer am Schneckenrohr hat ausgelöst - Hoval-Werkskundendienst oder Heizungsfachmann verständigen. Notbetrieb: Netzstecker hinten bei der Zuführung ausstecken, Betriebswahlschalter an Steuerung PZS auf Stellung und Vorratsbehälter von Hand befüllen. Keine Funktion Brennraumtüre offen Kessel geht in den Ausbrand Vorratsbehälter leer Kessel geht in den Ausbrand Keine Funktion Brennraumtüre schliessen a) Ohne vollautomatischer Pelletszuführung: Brennstoff nachfüllen b) Mit vollautomatischer Pelletszuführung: Der Betriebswahlschalter am PZS-Modul steht auf Stellung AUS, oder die Zuführung ist unterbrochen, weil sie sich ausserhalb der eingestellte Freigabezeit am PZS-Modul befindet.

13 13. Informationsmeldung 13 Code Bedeutung/Ursache/Auswirkung Behebung Klappe schliesst nicht oder Füllstandsschalter (Näherungsschalter) im Vorratsbehälter schaltet nicht Kessel geht nicht in Betrieb a) Klappe schliesst nicht - Klappe reinigen, sie muss vollflächig an der Zuführung anliegen. Kontrolllampe am Näherungsschalter der Zuführung muss bei geschlossener Klappe stark leuchten. Reset- Taster an der Zuführung drücken. b) Füllstandsschalter (Näherungsschalter) im Vorratsbehälter defekt - Hoval Werkskundendienst oder Heizungsfachmann verständigen c) Sicherheitstemperaturbegrenzer am Schneckenrohr hat ausgelöst - Hoval-Werkskundendienst oder Heizungsfachmann verständigen. Notbetrieb: Netzstecker hinten bei der Zuführung ausstecken, Betriebswahlschalter an Steuerung PZS auf Stellung und Vorratsbehälter von Hand befüllen. Bei Anlagen mit vollautomatischer Pelletszuführung muss nach Behebung der Störung an der Zuführung die Reset-Taste unter PZS-Modul (Pellets-Zuführungs-Steuerung) betätigt werden - siehe auch Bedienungsanleitung vollautomatischer Pelletszuführung. - Meldungen (Alarm-Meldungen) Bei AL-Meldungen liegen Betriebsstörungen vor, die zu einer Abschaltung des Heizkessel führen. AL-Meldungen können nur mit dem Reset-Taster zurückgesetzt werden. Code Bedeutung/Ursache/Auswirkung Behebung Keine Rostrüttelung Rüttelmotor bewegt sich nicht oder erreicht Endposition nicht mehr, Kessel geht in den Ausbrand. Motor-Förderschnecke defekt Kessel geht in den Ausbrand, Saugzuggebläse wird sofort abgestellt. Saugzuggebläse defekt Die tatsächliche Drehzahl ist abweichend von der Soll-Drehzahl. Kessel geht in den Ausbrand. a) Rostscheibe steckt, Brennertopf reinigen (siehe Seite 16) b) Rüttelmotor defekt, Hoval-Werkskundendienst oder Heizungsfachmann verständigen. c) Endschalter defekt, Hoval-Werkskundendienst oder Heizungsfachmann verständigen. Schneckenmotor tauschen, Hoval-Werkskundendienst oder Heizungsfachmann verständigen. a) Gebläserad ist verschmutzt, reinigen (siehe Seite 18) b) Gebläsemotor tauschen, Hoval-Werkskundendienst oder Heizungsfachmann verständigen. Klappe bei Pelletszuführung öffnet nach einer Zuführung nicht Es werden keine Pellets in den Vorratsbehälter zugeführt. Kessel geht nicht in Betrieb. Kesselfühler defekt Kessel geht in den Ausbrand Brennkammer - Fühler defekt Kessel geht in den Ausbrand Sicherheitsfühler am Schneckenrohr defekt Kessel geht in den Ausbrand. Keine Flammenbildung im Regelbetrieb Im Modulationsbetrieb (Betriebszustand 8 ) erlischt die Flamme. Kessel geht in den Ausbrand. a) Klappe geht nicht von selbst auf - Klappe reinigen und auf Leichtgängigkeit kontrollieren. Reset-Taster an der Zuführung und am Pelletskessel drücken. b) Saugturbine schaltet nicht mehr aus, Netzstecker hinten bei Zuführug ausstecken und Hoval-Werkskundendienst oder Heizungsfachmann verständigen. Notbetrieb: Netzstecker hinten bei der Zuführung ausstecken, Betriebswahlschalter an Steuerung PZS auf Stellung und Vorratsbehälter von Hand befüllen. Kesselfühler tauschen, Hoval-Werkskundendienst oder Heizungsfachmann verständigen. Brennkammer-Fühler tauschen, Hoval-Werkskundendienst oder Heizungsfachmann verständigen. Sicherheitsfühler tauschen, Hoval-Werkskundendienst oder Heizungsfachmann verständigen. a) Schnecke steckt durch Fremdteil, Vorratsbehälter reinigen (siehe Seite 20) und Fremdteil bei Öffnung über Schnecke entfernen, Vorratsbehälter wieder befüllen. Bis Kessel in Betrieb geht, kann bis zu 2 x die Informationsmeldung AL 171 auftreten. Diese mit Reset- Taster quittieren. b) Hoval-Werkskundendienst oder Heizungsfachmann verständigen.

14 Informationsmeldung Code Bedeutung/Ursache/Auswirkung Sicherheitsthermostat hat angesprochen Kesseltemperatur ist über 100 C, Kessel geht in den Ausbrand, Saugzuggebläse wird sofort abgeschaltet. Behebung siehe Seite 14 unten Temperatur im Schneckenrohr zu hoch Kessel geht in den Ausbrand und fördert Pellets in den Brennraum. Sollte die Temperatur trotzdem zu hoch sein, wird die externe Warneinrichtung eingeschaltet (falls diese bauseits angeschlossen ist). Maximale Anheizzeit überschritten Beim Anheizen nach 8 Minuten keine Flammenbildung. Anheizvorgang wird abgebrochen. a) Füllstand des Wasserbehälters kontrollieren (siehe Seite 17), wenn kein Wasser im Behälter (Rückbrandsicherung hat ausgelöst) Hoval- Werkskundendienst verständigen. b) Brennraum kontrollieren, alle Pellets aus Brennertopf entfernen. c) Reset-Taster drücken, sollte die Zündung das erste Mal nicht funktionieren (AL 171), Reset wiederholen (Pellets in der Förderschnecke sind durch die höhere Temperatur in Mitleidenschaft gezogen worden). a) Brennertopf reinigen (siehe Seite 16) b) Heissluftgebläse defekt, Hoval Werkskundendienst oder Heizungsfachmann verständigen Massnahmen bei Kesselüberhitzung In der Anzeige erscheint AL 133, Gebläse läuft nicht Zu hohe Kesselwassertemperatur führte zur Abschaltung der Verbrennung. Nach Absinken der Kesselwassertemperatur unter 90 C, Brennraumtür öffnen, Entriegelungsknopf des Sicherheitsthermostates mittels spitzem Gegenstand (z.b. Schraubendreher) eindrücken und Reset-Taster am Kesselschaltfeld drücken (Bild 6, 7). Wasserstand bzw. Druck in der Heizanlage kontrollieren (ggf. nachfüllen und entlüften)! Tritt die Störung nach kurzer Zeit bzw. in regelmässigen Abständen auf, benachrichtigen Sie bitte den Heizungsfachmann oder den Hoval-Werkskundendienst. Reset-Taster Entriegelungsknopf des Sicherheitsthermostates Bild 6 Bild 7

15 14. Pflege und Reinigung Pflege und Reinigung Pflegen Sie die Verkleidung und die Tastaturfolie nach Bedarf mit einem feuchten Tuch. Bei stärkerer Verschmutzung verwenden Sie Seifenwasser oder verdünnte Waschlauge (keine ätzenden Mittel oder scharfkantigen Reinigungsgeräte verwenden). Ein sauberer Kessel spart Brennstoff und schont die Umwelt. Reinigen Sie daher Ihren Kessel immer rechtzeitig! Die angegebenen Reinigungs- und Entaschungsintervalle sind Richtwerte. Die Reinigungs- und Entaschungsintervalle können sich entsprechend der Qualität der Pellets und der Leistungsabnahme des Heizungssystemes (häufiges Ein/Ausschalten) verkürzen bzw. verlängern alle 4 bis 6 Wochen Brennraum reinigen Brennraumtür darf nicht während des Betriebes geöffnet werden. Kessel mit dem Ein/Aus-Taster ausschalten (siehe Seite 8). Erst wenn durch das Schauglas keine Flamme mehr sichtbar ist, darf die Tür geöffnet werden. Zur Reinigung des Brennraumes unbedingt Kessel auskühlen lassen - Verbrennungsgefahr. Schutzhandschuhe anziehen! a) Flugasche von der Umlenkplatte entfernen Umlenkplatte hinten anheben und vorne schräg nach unten ausfädeln (Bild 8), Umlenkplatte entfernen und säubern. Schutzrohr des Brennkammerfühlers reinigen. Einbau sinngemäss in umgekehrter Reihenfolge. b) Flugasche vom Brennkammer-Fühler entfernen Der Brennkammer-Fühler befindet sich im Brennraum hinter der Umlenkplatte (Bild 8a). Brennkammer- Fühler Bild 8a Bild 8 c) Fallrinne reinigen Fallrinne mittels Reinigungswerkzeug innen reinigen (Bild 9). Bild 9

16 Pflege und Reinigung c) Brennertopf reinigen Entnahmewerkzeug Konus Primärluftdorn - Konus mittels Entnahmewerkzeug herausheben (Bild 10). - Ablagerungen am Konus allseitig, speziell aber an der Unterseite mit der Spachtel abschaben. - Brennertopf aussaugen, Primärluftdorn herausnehmen und Bohrungen vorsichtig reinigen (Löcher müssen frei sein ). Verkrustungen nicht abkratzen! - Rostplatte mittels Entnahmewerkzeug von unten anheben und entfernen (Bild 11), Ascherückstände an der Rostplatte oben, unten und in der Mittelbohrung sauber mit Spachtel abschaben. - Verbrennungsrückstände im Brennertopf und am Rost mit Spachtel entfernen und mit Staubsauger absaugen. Asche auch aus Primärluftrohr saugen (Bild 12). Rostplatte Ausnehmung Brennertopf Bild 10 Bild 11 Zusammenbau: - Rostplatte einlegen. Der Rüttelhebel muss in eine Ausnehmung der Rostplatte eingreifen (Bild 12). Ausnehmung in der Rostplatte - Konus mit Entnahmewerkzeug in Brennertopf stellen. Die drei Nuten des Konus müssen in die Arretierung des Brenners greifen (Bild 13). - Primärluftdorn einsetzen. Arretierung/Nuten Rüttelhebel Primärluftrohr Konus Bild 12 Bild 13

17 14. Pflege und Reinigung Reinigungsrückstände aus Nachheizfläche entfernen Aschenleitblech im Brennraum entfernen, Verschlussbügel nach rechts verdrehen (Bild 14,15) und Reinigungsdeckel nach oben öffnen bis er einrastet. Flugasche mit der Aschenkratze in den Brennraum ziehen (Bild 16). Anschliessend Deckel anheben und Arretierung lösen (Bild 17). Deckel mit Verschlussbügel verriegeln. Die Flugasche kann im Brennraum gelassen werden. Die Ascheschnecke befördert sie in den Aschebehälter. Bild 14 Bild 15 Deckel und Arretierung anheben Bild 16 Bild Füllstand bei Wasserbehälter Wasserbehälter für Rückbrandsicherung ist an der Rückseite des Pellets-Vorratsbehälter montiert. Wasserstand darf nicht unter der min. Markierung sein, bei Bedarf nachfüllen (Bild 18). Kontrolle des Wasserschlauches auf Beschädigung Aschebehälter seitlich rechts Kontrollieren ob Behälter voll ist, dazu oben seitliche Spannbügelverschlüsse lösen und Deckel abheben gegebenenfalls entleeren (siehe Seite 19). Deckel Spannbügelverschluss Bild 18 Bild 19

18 Pflege und Reinigung 14.2 Einmal jährlich (am Ende der Heizperiode) Brennraumtür darf nicht während des Betriebes geöffnet werden. Kessel mit dem Ein/Aus-Taster ausschalten (siehe Seite 8). Erst wenn durch das Schauglas keine Flamme mehr sichtbar ist, darf die Tür geöffnet werden. Zur Reinigung des Brennraumes unbedingt Kessel auskühlen lassen - Verbrennungsgefahr. Schutzhandschuhe anziehen! Reinigung vom Gebläserad, Gebläsekasten und Nachschaltheizflächen Ausbau: Bild 20 - rechte Kessel-Abdeckung abnehmen (Bild 20) Bild 21 - beim Gebläsestecker Sicherungsbügel wegklappen und Gebläsestecker abziehen (Bild 21) Bild 22 - vier Flügelmuttern vom Gebläsedeckel abschrauben und komplette Gebläseeinheit abheben (Bild 22) - Flugasche mit Staubsauger absaugen Bild 23 - Gebläsekasten vorne anheben und herausnehmen (Bild 23) Bild 24 - obere Teile der Nachschaltheizflächen absaugen oder mit Reinigungspinsel reinigen (Bild 24) Zusammenbau: sinngemäss in umgekehrter Reihenfolge Flügelmuttern diagonal festziehen, damit Gebläsedeckel dicht aufliegt Bild 25 - Gebläserad mittels Spachtel reinigen (Bild 25)

19 14. Pflege und Reinigung Entleeren des Aschebehälter seitlich rechts Aschebehälter abnehmen, dazu seitliche Spannbügelverschlüsse lösen (Bild 26) und Behälter nach rechts wegziehen (Bild 27) Öffnung verschliessen (Bild 28). Um den Aschebehälter besser transportieren zu können, Deckel um 180 verdrehen. Der Bügel sollte auf der Seite der Räder sein (Bild 29). Behälter sinngemäss in umgekehrter Reihenfolge wieder montieren. Bild 26 Bild 27 Bild 28 Bild Abgasrohr zum Kamin durch die bauseitige Putzöffnung im Abgasrohr reinigen Pellets-Vorratsbehälter und Pellets-Lagerraum Bei Pellets setzt sich im Laufe der Zeit am Boden des Vorratsbehälters und im Lagerraum Staub ab, welcher die Zuführung beeinträchtigen kann. Daher vor Pelletsnachbestellung den Vorratsbehälter (siehe Seite 20) und den Lagerraum reinigen d.h. bei den 3 Ansaugsonden Staub entfernen (mindestens bei einer Sonde) und danach erst Lagerraum befüllen.

20 Pflege und Reinigung Pellets-Vorratsbehälter reinigen: - Kessel mit dem Ein/Aus-Taster abschalten. - Linke Vorderfont nach vorne aus Schnappmuttern wegziehen und wegnehmen (Bild 30). Bild 30 - Einen Behälter vorne unterstellen, rechte Schraube entfernen, die beiden anderen nur lockern. Reinigungsdeckel nach links drehen und rechte Schraube wieder anziehen (Bild 31,32). - Pellets und Staub aus Vorratsbehälter entfernen. Schraube entfernen Schraube festziehen Schrauben nur lockern Bild 31 Bild 32 Zusammenbau: - sinngemäss in umgekehrter Reihenfolge. Schrauben wieder gleichmässig anziehen damit Reinigungsdeckel dicht aufliegt. Tip: Pelletsstaub ist voll biologisch und kann daher als Bio-Müll entsorgt werden.

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24 24 Deutschland D Rottenburg am Neckar, Freiherr-vom-Stein-Weg 15 Telefon 0180/ , Telefax / Schweiz CH-8706 Feldmeilen, General-Wille-Strasse 201 Telefon , Telefax Pikett ausserhalb der Geschäftszeit: Tel Basel, Hauptstrasse 1, 4153 Reinach Tel , Fax 061/ kc.basel@hoval.com Bern, Aemmenmattstr. 43, 3123 Belp Tel , Fax kc.bern@hoval.com Zürich, Postfach, 8706 Feldmeilen Tel , Fax kc.zürich@hoval.com Zentralschweiz, Postfach, 8706 Feldmeilen Tel , Fax kc.zent.schweiz@hoval.com Ostschweiz, Postfach, 8706 Feldmeilen Tel , Fax kc.ostschweiz@hoval.com Vaduz, Austrasse 70, FL-9490 Vaduz Tel , Fax kc.vaduz@hoval.com Suisse romande, Av. de Provence 25, 1000 Lausanne 20 Tél , Fax kc.suisse.romande@hoval.com Ticino, Via Cantonale 34A, 6928 Manno Tel , Fax kc.ticino@hoval.com Umwelt-Energien, Postfach, 8706 Feldmeilen Tel , Fax kc.umwelt-energien@hoval.com Österreich A-4614 Marchtrenk, Hovalstraße 11 Telefon 07243/ 550-0, Telefax 07243/ Tel. Verkauf / , Telefax 07243/ Kundendienststelle / , Telefax 07243/ kd.marchtrenk@hoval.at A-6850 Dornbirn, Stadtstr. 33 Telefon 05572/ , Telefax 05572/ Kundendienststelle 05572/ kd.dornbirn@hoval.at A-6020 Innsbruck, Eduard Bodem Gasse Telefon 0512/ , Telefax 0512/ kd.innsbruck@hoval.at A-8041 Graz, Messendorfer Straße 6 Telefon 0316/ , Telefax 0316/ kd.graz@hoval.at Verantwortung für Energie und Umwelt A-1210 Wien, Ignaz Köck Straße 9 Telefon 01/ , Telefax 01/ kd.wien@hoval.at

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