Protokoll des Treffens des regionalen Stiftungsverbundes

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1 Protokoll des Treffens des regionalen Stiftungsverbundes Datum: Ort. Kraftwerksmuseum Hirschfelde Teilnehmende: Sabine Brumma, Stiftung Lausitzer Braunkohle Maren Bernhardt, Landkreis Görlitz, Stabsstelle Bildung Dr. Regina Gellrich, PONTES-Agentur/ Servicestelle Bildung, IBZ St. Marienthal Astrid Günther-Schmidt, Bürgerstiftung zivita Manfred Hermasch, Stiftung Zuhause in Schleife, Rohne, Mulkwitz, Stiftung Zukunft für Schleife Johannes Johne, Stiftung Diakonie Görlitz Albrecht Ludwig, Evangelische Stiftung Diakoniewerk Oberlausitz e.v. Arnd Matthes, Stiftung Umgebindehaus Bautzen Anja Nixdorf-Munkwitz, Stiftung Technisches Denkmal und Museum Kraftwerk Hirschfelde Anka Niemz, Stiftung für das sorbische Volk Petra-Edith Pietz, Martinshof Rothenburg Diakoniewerk Maria Schiemann, Stiftung für das sorbische Volk Dr. Michael Schlitt, Stiftung IBZ St. Marienthal/ Oberlausitz Stiftung Dr. Gottfried Sterzel, Stiftung Haus Schminke Löbau Günter Vallentin, Stiftung der Sparkasse Oberlausitz / Niederschlesien entschuldigt: Dr. Volker Beer, Kinderstiftung Zittau Holger Freymann, Landkreis Görlitz, Kreisentwicklungsamt Katrin Filschke, Schulstiftung der Evangelischen Brüder-Unität Dr. Gerhard Kaske, Stiftung Schlesische Heimatstuben Sven Mimus, Entwicklungsgesellschaft NOL mbh Thomas Rublack, Entwicklungsgesellschaft NOL mbh Dr. Peter Schabe, Deutsch-Polnische Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz Volker Schmidt, Deutsche Kinder- und Jugend-Stiftung Elke Weinig, Niederschlesische Theater-Stiftung Protokollantin: Claudia Meusel, PONTES-Agentur/ Servicestelle Bildung, IBZ St. Marienthal Anlagen zum Protokoll: Übersicht "Stiftungen in der Oberlausitz" Power-Point-Präsentation von Herrn Dr. Schlitt, "FABELHAFT " 1

2 TOP 0 Begrüßung und Vorstellung der gastgebenden Einrichtung "Stiftung Technisches Denkmal und Museum Kraftwerk Hirschfelde" (Frau Nixdorf-Munkwitz) Herr Dr. Schlitt begrüßt die Anwesenden und dankt Frau Nixdorf-Munkwitz für die Gastfreundschaft. Im Jahr 2011 begeht das Kraftwerk Hirschfelde sein 100-jähriges Bestehen. Es wurde 1911 als kleines Kraftwerk gegründet; 1923 wurde das Maschinenhaus mit einem Kessel errichtet. Die Kohle für die Energiegewinnung wurde damals aus dem Tagebau Turow bezogen. Nach dem 2. Weltkrieg stand der Tagebau unter sowjetischer Militärverwaltung. Nach der Wende übernahm die VEAG das Kraftwerk als Abwicklungsobjekt, gleichzeitig bestand großes Interesse, das Kraftwerk als Denkmal zu erhalten. Im Förderverein Kraftwerksmuseum Hirschfelde engagieren sich vor allem Menschen, die bis zur Abwicklung im Kraftwerk gearbeitet haben. Aktuell ist der Standort Hirschfelde Eigentum der Vattenfall Europe Mining AG. Im Jahr 2009 erfolgte die Gründung der Stiftung Kraftwerksmuseum Hirschfelde. Hauptziel der Stiftung ist die Vermittlung des vielfältigen Themas "Energie". Die Stiftung arbeitet eng mit der Hochschule Zittau / Görlitz (FH) zusammen. TOP 1 Die Ziele des regionalen Stiftungsverbundes (Herr Dr. Schlitt) Der regionale Stiftungsverbund soll folgende Ziele verfolgen: 1) Voranbringen der Bildungsentwicklung im Landkreis Görlitz Dabei ist der Stiftungsverbund als lockerer Verbund angedacht - es soll kein Eingriff in die Autonomie der Stiftungen erfolgen. 2) Das "Auf-den-Weg-bringen" von gemeinsamen Projekten Herr Dr. Schlitt bittet um Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit des Stiftungsverbundes. Die beteiligten Stiftungen werden gebeten, weiterhin die Übersicht "Stiftungen in der Oberlausitz" zu ergänzen. (s. Dateianhang) TOP 2 Vorstellung des Ideenwettbewerbs "Kilo-Watt?! Energie entdecken und erleben" als Beispiel für das Engagement einer Stiftung für die Bildungsentwicklung im Landkreis Görlitz im Kontext des Bundesprogramms LernenvorOrt (Frau Dr. Gellrich) Gemeinsam mit ca. 20 deutschen Stiftungen wurde das Bundesprogramm vom Bundesministerium für Bildung und Forschung entwickelt. 40 Landkreise und kreisfreie Städte haben den Zuschlag für die Umsetzung des Programms LernenvorOrt erhalten. Dabei übernehmen die am Bundesprogramm beteiligten Stiftungen Patenschaften über die Lernen vor Ort-Projekte. Hauptziel der Modellvorhaben innerhalb des Bundesprogramms ist es, Bildung / Lebenslanges Lernen im Zusammenwirken aller bildungsrelevanten Akteure in den Kommunen (Landkreisen, Kreisfreien Städten) besser und enger abzustimmen. 2

3 Der Landkreis Görlitz ist einer von sachsenweit drei Modellkommunen. Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung übernimmt dabei beim Modellvorhaben "Zukunft durch Bildung im Landkreis Görlitz" die Grundpatenschaft, die Deutsche Bundesstiftung Umwelt eine Themenpatenschaft. Einer der Hauptschwerpunkte des Landkreis-Projektes ist das Thema Energie. In Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) entstand der Ideen-Wettbewerb "Kilo-Watt?! Energie entdecken und erleben". Hier zeigt die Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Stiftung Umwelt und dem Landkreisprojekt "Zukunft durch Bildung", wie sich eine Stiftung für die Bildungsentwicklung vor Ort engagieren kann. Die DBU unterstützt das Projekt mit Im September 2010 wurde der Ideen-Wettbewerb "Kilo-Watt?!" erstmalig ausgerufen. Ziel des Wettbewerbes ist die Förderung kreativer Energieprojekte und die Umsetzung dieser in Energie-Tandems. Diese Energie-Tandems bestehen aus Einrichtungen verschiedener Bildungsbereiche. (Kitas, Grund- und Mittelschulen, Vereine, Unternehmen). Mittlerweile ist im April 2011 die 2. Runde des Ideen- Wettbewerbs gestartet. Mehr Informationen unter TOP 3 Diskussion / Informationsaustausch zur Zusammenarbeit der Stiftungen Herr Vallentin (Stiftung der Sparkasse Oberlausitz / Niederschlesien) Die demographische Entwicklung zeigt, dass junge Frauen aus unserer Region weggehen. Er schlägt deshalb vor, dass jungen Leute, die hier in der Region bleiben, eine finanzielle Entschädigung bzw. Förderung erhalten, z. B. für die Ausbildung oder die Meisterausbildung. Er ist auf der Suche nach Ideen, wie sein Vorschlag umgesetzt werden kann und wie damit z. B. junge Menschen in der Region gehalten werden können. Herr Matthes (Stiftung Umgebindehaus Bautzen) Ein Ansatzpunkt, dass Menschen in der Region bleiben, wäre aus seiner Sicht die Unterstützung beim Kauf und / oder der Sanierung eines Umgebindehauses um jungen Menschen auch einen Bezug zur Region zu vermitteln. Frau Pietz (Diakoniewerk Martinshof Rothenburg) In ihrer Einrichtung ist in Zukunft ein großer Personalwechsel absehbar und damit steht das Thema Personalentwicklung an vorderer Stelle. Als Träger des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) will die Einrichtung Menschen für soziale Berufe sensibilisieren und gleichzeitig Chancen und Perspektiven für ein Leben und Arbeiten in der Region aufzeigen. Herr Vallentin (Stiftung der Sparkasse Oberlausitz / Niederschlesien) Er ist der Meinung, dass junge, intelligente und mobile Menschen sowie Hoch- und Fachschulabsolventen gefördert werden müssen. Seiner Meinung nach gibt es ausreichend Fördermöglichkeiten für Benachteiligte. Frau Nixdorf-Munkwitz (Stiftung Technisches Denkmal und Museum Kraftwerk Hirschfelde) 3

4 Sie verweist auf den Studiengang Pädagogik der frühen Kindheit an der Hochschule Zittau/Görlitz (FH). Hier bestehen zahlreiche Anknüpfungspunkte für weitere Zielgruppen. Frau Dr. Gellrich (PONTES-Agentur/ Servicestelle Bildung) Sie stellt das ESF-Projekt IMPULS REGIO vor, das durch die PONTES-Agentur umgesetzt wird. Dieses Projekt zur geschlechtersensiblen Berufsorientierung hat das Ziel, ein Mentoring-Programm zu entwickeln. In diesem sollen Personen aus der Energiewirtschaft sowie aus der Gesundheits- und Sozialwirtschaft mitarbeiten und als Vorbilder (Mentoren) junge Menschen auf dem Weg der Berufsorientierung begleiten sowie ihnen Perspektiven in der Region aufzeigen. Bis Juli 2011 erfolgt die Konzeptionsphase, ab August 2011 soll das Mentoring-Programm in die Umsetzungsphase starten. Herr Johne (Stiftung Diakonie Görlitz) Die Einrichtung beteiligt sich an Mentoring-Programmen für Hochschulabsolventen. Er fragt an, ob die Sparkassenstiftung die Teilnehmenden zur Erhöhung ihrer Mobilität unterstützen kann. Herr Dr. Schlitt (Stiftung IBZ St. Marienthal/ Oberlausitz Stiftung) Es gilt zu prüfen, ob die Sparkassenstiftung Projekte, die Mentoring-Programme durchführen, unterstützen können. Eventuell können auch Serviceclubs der Region eingebunden werden. TOP 4 Vorstellung der Idee "FABELHAFT - Ein Kooperationsprojekt von Stiftungen" (Herr Dr. Schlitt) Herr Dr. Schlitt stellt in seiner Präsentation vor, was sich hinter der Idee FABELHAFT verbirgt. (s. ppt im Dateianhang). FABELHAFT richtet sich an Menschen in unserer Region. Ergebnisse der Diskussion: Hoher Fachkräftebedarf um Menschen für die Region zu begeistern, muss die Attraktivität unserer Region verdeutlicht werden jungen Menschen, die die Region verlassen haben, müssen Chancen aufgezeigt werden, zurückzukehren (=> finanzielle Grundabsicherung garantieren) Chancen unserer Region der Landkreis Görlitz bietet günstige Wohnbedingungen sowie sehr gute kulturelle Angebote (Theater, Sporteinrichtungen...) Teilzeitarbeit Teilzeitstellen können für Arbeitnehmer Entlastung bieten, aber: sind Teilzeitstellen attraktiv? Stärkung des Ehrenamtes für ehrenamtlich Tätige ist es wichtig, dass sie Ergebnisse sehen; sie benötigen Anerkennung und Wertschätzung ihrer Arbeit, wollen projekt- und zielorientiert arbeiten 4

5 vor allem aktive Rentner und Pensionäre müssen fürs Ehrenamt begeistert werden (Nutzung des "Seniorenwissens") Ehrenamt braucht Qualifizierung! klären, welche Erwartungen an ehrenamtlich Tätige gestellt werden das breite Spektrum des Ehrenamtes muss besser dargestellt werden die Bürgerstiftung zivita hat eine Ehrenamtsdatei (momentan nur auf den Altkreis Löbau-Zittau beschränkt, zzt. relativ wenig Nachfrage TOP 5 Nächste Schritte (Herr Dr. Schlitt) Die beteiligten Stiftung werden um folgende Informationen gebeten: Was können Ehrenamtliche innerhalb ihrer Stiftung tun? Wo besteht Unterstützungsbedarf? In der Präsentation "FABELHAFT" können Ergänzungen vorgenommen werden. (s. Datei im Anhang) Das nächste Treffen des regionalen Stiftungsverbundes findet am , ab 14 Uhr im Martinshof (Brüderhaus) in Rothenburg statt. Herr Dr. Schlitt bedankt sich bei allen teilnehmenden Anwesenden. St. Marienthal, gez. C. Meusel 5

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