BFZ-COMPLEMENTA FAMILY OFFICE STUDIE 2015 UMFRAGE
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- Katharina Franke
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1 BFZ-COMPLEMENTA FAMILY OFFICE STUDIE 2015
2 Untersuchungsdesign Befragt werden sowohl Multi als auch Single Family Offices in der Schweiz, Deutschland, Österreich, Luxembourg und dem Fürstentum Liechtenstein. Family Offices von Banken werden explizit nicht berücksichtigt werden. Die Studie wird in bewährter Zusammenarbeit zwischen dem Bayerischen Finanz Zentrum e.v. und der Complementa Investment-Controlling AG gemeinsam mit Sponsoren der Studie durchgeführt. Die Ergebnisse werden im 2. Quartal 2015 publiziert. Ihre Angaben werden streng vertraulich behandelt und die Ergebnisse der Studie analog früherer Studien nur in anonymisierter Form veröffentlicht. September 2014 Seite 2 von 11
3 1 Typologisierung des Family Office 1.1 Zu welcher Gruppe zählen Sie Ihr Family Office? Single Family Office Multi Family Office mit 2-5 Familien Multi Family Office mit 6-10 Familien Multi Family Office mit >10 Familien 1.2 Wie viel Vermögen verwalten Sie insgesamt in Ihrem FO? EUR <100 Mio. EUR Mio. EUR 300-1'000 Mio. EUR >1'000 Mio. Bemerkungen: 1.3 In welchem Land befindet sich Ihr Family Office? Deutschland Schweiz Österreich Fürstentum Liechtenstein 1.4 Welche regionale Herkunft haben die Familien, die hinter dem zu verwaltenden Vermögen stehen? (Mehrfachnennungen möglich) Deutschland Österreich Schweiz Fürstentum Liechtenstein Grossbritannien Frankreich Italien Nordländer Nordamerika Südamerika Naher Osten Asien Oktober 2014 Seite 3 von 11
4 1.5 Welchen Hintergrund hat der Vermögensinhaber (Mehrfachnennungen möglich)? Unternehmer, in folgender Branche: Erbe Industrie Handel Finanzbereich Baugewerbe/Immobilien Agrar Gastronomie New Economy/Internet Konglomerat 1.6 Welche der folgenden Dienstleistungen bieten Sie Ihren Kunden an? (Mehrfachnennungen möglich) Vermögensverwaltung Manager- und/oder Fondsselektion Asset Allocation Beratung Treuhänderische Dienste Philanthropischer Service Steuer- & Rechtsberatung Stiftungsbewirtschaftung & Administration Consulting & Family Education Family Governance (z.b. Bestimmung der Rechte & Aufgaben der Familienversammlung) Strategieberatung (gesamtes Lifestyle Management) Nachfolgeregelungen (Nachlass Privat- und Unternehmensnachfolge) Reporting & Investment Controlling Oktober 2014 Seite 4 von 11
5 2 Anlageziele 2.1 Was ist Ihr wichtigstes Anlageziel? Kapitalerhalt Generierung eines konstanten Cash Flows Absolute Rendite von % Relative Rendite von % zum Benchmark Erreichung Inflationsrate plus x % (Werterhalt) 2.2 Wie hoch ist Ihre jährliche Renditeerwartung für das Gesamtvermögen über die nächsten 1 und 3 Jahre? 0% bis 5% 5% bis 10% 10% bis 20% > 20% 1 Jahr 3 Jahre 2.3 Wie beurteilen Sie Ihre Risikobereitschaft? gering bis moderat (max. Verlust <5%) moderat bis mittel (max. Verlust = 5-10%) mittel bis hoch (max. Verlust <= 10-15%) hoch (max. Verlust >15%) 2.4 Über welchen Anlagehorizont planen Sie in der Regel bei Investments? 6 Monate 1 Jahr 2 Jahre 5 Jahre Anderer: Oktober 2014 Seite 5 von 11
6 2.5 Wie setzt sich Ihre aktuelle Asset Allokation zusammen? Aktuelle Allokation (%) Bemerkungen (genauere Spezifikationen, z.b. Regionen, Länder, Subkategorien) Liquidität Fixed Income Aktien Private Equity / Beteiligungen Immobilien Absolute Return / Hedge Fund Rohstoffe / Infrastruktur Tangible Assets *... * Handfeste, reelle Vermögenswerte (z.b. Kunstgegenstände, Sammlungen wie Autos, Wein, Uhren etc.) 2.6 Setzen Sie passive Anlagen ein? Ja Nein 2.7 Falls Sie Frage 2.6 mit Ja beantwortet haben, in welchen Anlagekategorien setzen Sie passive Anlagen ein? Aktien Obligationen/Renten Private Equity Immobilien Absolute Return / Hedge Fund Rohstoffe / Infrastruktur 2.8 Mit welchem Anlageinstrument setzen Sie passive Anlagen um? institutionelle Fonds Indexzertifikate Terminkontrakte (Futures, SWAP) ETF (Exchange Traded Fund) ETN (Exchange Traded Notes) ETC (Exchange Traded Commodities) segregierte Mandate Oktober 2014 Seite 6 von 11
7 2.9 Welche Anpassungen der Asset Allocation planen Sie in den nächsten 6 Monaten? erhöhen keine Veränderung reduzieren Bemerkungen (genauere Spezifikationen, z.b. Regionen, Länder, Subkategorien) Liquidität Fixed Income Aktien Private Equity / Beteiligungen Immobilien Absolute Return / Hedge Fund Rohstoffe / Infrastruktur Tangible Assets * * Handfeste, reelle Vermögenswerte (z.b. Kunstgegenstände, Sammlungen wie Autos, Wein, Uhren etc.) 2.10 Von welcher / (welchen) Assetklasse / (n) erwarten Sie in den nächsten 2 Jahren den grössten Renditebeitrag? Aktien Obligationen/Renten Private Equity Immobilien Oktober 2014 Seite 7 von 11
8 3 Private Equity Club Deals, Co-Investments und Direct Investments als Investitionsform Uns interessiert, inwieweit und auf welche Art und Weise Sie in nicht börsennotierte Unternehmen, d.h. in Private Equity, investieren. 3.1 Ist die Investition in nicht börsennotierte Unternehmen für Sie ein wichtiges Anlagethema? Ja Nein 3.2 Tätigen Sie solche Investitionen üblicherweise als Mehrheits- oder Minderheitsinvestor? Mehrheit Minderheit je nachdem 3.3 Was ist die maximal tolerierbare Anzahl an Mitinvestoren pro Investment? oder mehr 3.4 In welcher Form führen Sie solche Private Equity Anlagen durch? Direktinvestitionen in Ziel-Unternehmen (primär eigene Due Diligence) Co-Investment in Ziel-Unternehmen (basierend auf Due Diligence eines Dritten) direkt indirekt (SPV Special Purpose Vehicle) Club Deals mit speziellem Vehikel Andere (Listed Private Equity, UCITS III) 3.5 Weshalb haben Sie sich für eine der Anlageformen Club Deals, Co-Investments oder Direktinvestitionen entschieden? mehr Kontrolle Inhaltliches Interesse oder Marktinteresse am Unternehmen geringere Gebühren höherer Gewinn internes Management der Investments mehr Einfluss auf die auszuwählenden Investments 3.6 Wie finden Sie in der Regel solche Investmentopportunitäten? Investmentbanken Netzwerk M & A Consultants Zufall Oktober 2014 Seite 8 von 11
9 3.7 Wie hoch ist das durchschnittliche Volumen bei solchen Investments bei Ihnen (Mehrfachantworten möglich)? EUR < 1 Mio. EUR 1-5 Mio. EUR 5-10 Mio. EUR > 10 Mio. 3.8 Auf welchen Zeitraum planen Sie Ihre PE-Investitionen? kurzfristig (bis drei Jahre) mittelfristig (drei bis sieben Jahre) langfristig (> sieben Jahre) 3.9 Wie hoch sind Ihre Renditeerwartungen für Private Equity Anlagen pro Investment? Kleiner 5% Zwischen 5% und 10% Zwischen 10% und 20% Zwischen 20% und 30% Über 30% 3.10 Wie wichtig sind Private Equity Investitionen für Sie zukünftig? Abnehmend Gleichbleibend Zunehmend Stark zunehmend 3.11 Welche Form des Exits streben Sie in der Regel an? gar keinen Exit IPO Weiterverkauf 3.12 In welche Art Unternehmen investieren Sie? Start-Up Unternehmen/Venture Capital Wachstumsunternehmen Solide Unternehmen, deren Business-Modell sich bewährt hat Turn-Around Kandidaten 3.13 In welche Branchen investieren Sie? Angestammte Branchen, die wir kennen und verstehen New Economy Immobilienbranche Was uns interessant erscheint Oktober 2014 Seite 9 von 11
10 4 Messung des Anlageerfolgs 4.1 Durch wen wird der Anlageerfolg beurteilt? (Mehrfachantworten möglich) Interne Vermögensverwalter Externe Vermögensverwalter Unabhängige Experten oder externe Consultants Interne Controller/Consultants Vermögensinhaber Mitarbeiter des Family Office (z.b. CFO, COO) 4.2 Wird der Anlageerfolg von Personen gemessen, die auch für die Verwaltung von Vermögen verantwortlich sind? ja nein 4.3 Verfügen Sie zur Messung des Anlageerfolgs über ein unabhängiges Performance-Reporting, konsolidiert und auf einzelne Vermögensverwalter, Anlagekategorien und Währungen heruntergebrochen? ja nein 4.4 Falls Sie in Frage 4.3 mit ja geantwortet haben, wie erstellen Sie dieses Reporting? In-house mit Excel In-house mit einer speziell erworbenen Software Wir lassen es von ext. Spezialisten erstellen. 4.5 Welche sonstigen Themen beschäftigen Sie zurzeit am meisten? Oktober 2014 Seite 10 von 11
11 Kontaktinformationen Sollten Sie Rückfragen haben, kontaktieren Sie bitte Herrn Dr. Felix Breuer. Bayerisches Finanz Zentrum e.v. Dr. Felix Breuer Von-der-Tann-Strasse München Deutschland Telefon: +49 (0) Oktober 2014 Seite 11 von 11
In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n
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