Elektromagnetischer Durchflussmesser. Polaris MA1. Montage- und Bedienungsanleitung

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1 Elektromagnetischer Durchflussmesser Polaris MA1 Montage- und Bedienungsanleitung

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3 Inhaltsverzeichnis 1. ANWENDUNGSBEREICH MESSPRINZIP TECHNISCHE BESCHREIBUNG TECHNISCHE SENSORPARAMETER AUSWÄHLEN DER KORREKTEN SENSORGRÖßE AUSWAHL DES ELEKTRODENMATERIALS AUSWAHL DER BESCHICHTUNG DES SENSORROHRS KOMPAKT- ODER GETRENNTAUSFÜHRUNG Getrenntausführung ABMESSUNGEN DES FLANSCHSENSORS ABMESSUNGEN DES SENSORS OHNE FLANSCH WICHTIGE ABMESSUNGEN DES MESSWERTUMFORMERS TECHNISCHE DATEN INBETRIEBNAHME EINBAU VON ELEKTROMAGNETISCHEN DURCHFLUSSMESSERN MESSWERTUMFORMER MA1: ARBEITSWEISE UND SYSTEMAUFBAU SYSTEMAUFBAU Datenspeicherbaustein DSB Betriebssicherheit AUSGANG AUSGANGSSIGNAL AUSFALLSIGNAL BÜRDE DÄMPFUNG SCHLEICHMENGENUNTERDRÜCKUNG KENNWERTE MESSUMFORMER MA REFERENZBEDINGUNGEN MESSABWEICHUNG WIEDERHOLBARKEIT EINFLUSS DER UMGEBUNGSTEMPERATUR EINSATZBEDINGUNGEN MA UMGEBUNGSBEDINGUNGEN Schutzart PROZESSBEDINGUNGEN Messstofftemperatur Aggregatzustand Viskosität Messstofftemperaturgrenze Durchflussgrenze Druckverlust Leerrohrerkennung ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE FÜR MA ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE...23 HART -Anschluss GETRENNTAUSFÜHRUNG WARTUNG UND REPARATUR AUSTAUSCH DES MESSWERTUMFORMERS MENÜSTRUKTUR DES MA ALLGEMEINES ANZEIGE BETRIEBSARTEN BEDIENUNG Bedienoberfläche Tasten und deren Funktion Funktionsklassen, Funktionen und Parameter Auswahlfenster/Treffen einer Auswahl Eingabefenster/Ändern von Werten...29

4 Passwörter FUNKTIONSKLASSE: MESSWERTE Volumendurchfluss Vorflusszähler Vorflusszähler Rückflusszähler Fließgeschwindigkeit Relativer Durchfluss QV + Vorflusszähler QV + Vorflusszähler QV + Geschwindigkeit Anzeige bei Einschalten Prüffeld FUNKTIONSKLASSE: PASSWORT Kunden-Passwort Kunden-Passwort ändern Service-Passwort FUNKTIONSKLASSE ZAEHLER Zähler Einheit Zähler löschen FUNKTIONSKLASSE MESSWERTVERARBEITUNG Zeitkonstante Schleichmenge Schleichmenge Hysterese FUNKTIONSKLASSE DURCHFLUSS Volumendurchfluss QV Einheit Volumendurchfluss Messbereichsanfang Volumendurchfluss Messbereichsendwert Durchfluss Grenzwert MIN Durchfluss Grenzwert MAX Grenzwert-Hysterese Dichte Volumendurchfluss LSL (Informationsfeld) Volumendurchfluss USL (Informationsfeld) FUNKTIONSKLASSE IMPULSAUSGANG Impulsausgang Impulsausgang Einheit Impulswertigkeit Impulsbreite FUNKTIONSKLASSE STATUSAUSGANG Statusausgang Aktiv-Zustand Statusausgang Zuordnung FUNKTIONSKLASSE STROMAUSGANG Stromausgang 0/4 20 ma Stromausgang Alarm FUNKTIONSKLASSE SIMULATION Simulation an / aus Simulation direkt/vorgabe Q Messwertsimulation Vorgabe Q Direkte Simulation der Ausgänge Simulation Ausgang Simulation Impulsausgang Simulation Stromausgang FUNKTIONSKLASSE SELBSTTEST Selbsttest an/aus Selbsttestperiode (STP) Grundabgleich ein/aus Grundabgleichperiode (GAP) Leerrohrprüfung an/aus Leerrohrprüfung Periode FUNKTIONSKLASSE EINSTELLUNGEN AUFNEHMER+MA Aufnehmerkonstante C Aufnehmertyp Innendurchmesser Sprache Taktfrequenz Netzfrequenz Elektromagnetischer Durchflussmesser POLARIS

5 Durchflussrichtung Version der Software (Informationsfeld) Seriennummer (Informationsfeld) Systemfehler abfragen Systemfehler rücksetzen FEHLERMELDUNGEN DES MA LISTE DER FEHLERMELDUNGEN Anzeige von Selbsttestfehlern Anzeige von Systemfehlern Rücksetzen von Systemfehlern Elektromagnetischer Durchflussmesser POLARIS 3

6 1. ANWENDUNGSBEREICH Der elektromagnetische Durchflussmesser POLARIS MA1 ist zum Erfassen des Volumendurchflusses elektrisch leitender Flüssigkeiten in geschlossenen Rohrleitungssystemen gedacht. Die Messung kann in beiden Durchflussrichtungen erfolgen und bietet eine hohe Messgenauigkeit über einen breiten Durchflussbereich. Die Mindestleitfähigkeit des gemessenen Mediums muss 5 µs/cm betragen. Der Messwertumformer MA1 mit Mikroprozessorsteuerung verarbeitet die Messdaten, um anschließend verschiedene Messergebnisse anzuzeigen oder zu übertragen. Der MA1 unterstützt optional das HART -Kommunikationsprotokoll für den Einsatz mit PACTware. Während die grundlegende Konfiguration, z. B. die Kalibrierung des Messwertumformers ab Werk erfolgt, können weitere Einstellungen vom Kunden vorgenommen und bei Bedarf wieder geändert werden. Solche Einstellungen betreffen z. B. die Aufbereitung und Bewertung der Messdaten oder ihre Anzeige und Ausgabe. Die Kundeneinstellungen sind durch ein Kunden-Passwort geschützt. Das Kunden-Passwort kann vom Kunden geändert werden. Wichtige, für einen korrekten Betrieb des Messwertumformers mit dem Sensor erforderliche Einstelldaten (z. B. Kalibrier- und Initialwerte) sind mit einem Service-Passwort geschützt. 2. MESSPRINZIP Die Funktion eines elektromagnetischen Durchflussmessers beruht auf dem Faradayschen Induktionsgesetz. Der Sensor besteht aus einem nicht-magnetischen und nicht-leitfähigen Rohr, in das zwei Messelektroden eingelassen sind, mit denen die induzierte Spannung gemessen wird. Um ein wechselndes Magnetfeld zu erzeugen, werden am Rohr zwei Spulen parallel zueinander angebracht, wobei die Ebene durch die aktiven Teile der Messelektroden festgelegt wird. Fließt eine leitfähige Flüssigkeit durch das Magnetfeld B, wird an den Messelektroden eine Spannung U erzeugt, die proportional zur Durchflussgeschwindigkeit v und Leitungslänge I ist. U = B l v U B l v induzierte Spannung magnetische Flussdichte Abstand zwischen den Messelektroden Durchflussgeschwindigkeit der Flüssigkeit Abbildung 1 Messprinzip Elektromagnetischer Durchflussmesser POLARIS

7 Da die magnetische Flussdichte und der Abstand zwischen den Elektroden konstant sind, ist die induzierte Spannung proportional zur Durchflussgeschwindigkeit im Rohr. Der Wert des Volumendurchflusses kann somit als Produkt aus Durchflussgeschwindigkeit und dem Flächeninhalt des Rohrquerschnitts ermittelt werden: Q = v A Elektromagnetischer Durchflussmesser POLARIS 5

8 3. TECHNISCHE BESCHREIBUNG Der magnetisch induktive Durchflussmesser besteht aus einem Sensor, durch den die zu messende Flüssigkeit fließt, sowie aus einer Elektronikkomponente, in der die induzierte Spannung in ein genormtes Signal umgewandelt wird, das für die weitere Verarbeitung mittels verschiedener elektronischer Geräte für industrielle Anwendungen geeignet ist. Das Ausgangssignal ist proportional zum Volumendurchfluss der gemessenen Flüssigkeit. Die Einsatzmöglichkeiten elektromagnetischer Durchflussmesser werden lediglich durch die Tatsache eingeschränkt, dass die gemessene Flüssigkeit leitfähig und nicht-magnetisch sein muss. Der elektromagnetische Durchflussmesser kann entweder als Kompaktgerät oder als Getrenntausführung ausgelegt werden, bei der der Sensor von der zugehörigen Elektronikkomponente getrennt ist. Bei der Kompaktausführung ist die Elektronikkomponente direkt am Sensor angebracht, bei der Getrenntausführung ist sie mittels Verbindungskabel an den Sensor angeschlossen. Bei der Sensorausführung müssen die Art der gemessenen Flüssigkeit sowie ihre Betriebsparameter berücksichtigt werden. Um das Einsetzen in die Flüssigkeitsleitung zu erleichtern, ist der Sensor mit Endflanschen oder als Sandwichausführung erhältlich. Versorgungsspannung, Art des Ausgangssignals und Kommunikationsschnittstelle sind abhängig von den Anforderungen wählbar. 4. TECHNISCHE SENSORPARAMETER Die Sensorumgebung muss frei von starken Magnetfeldern sein. 4.1 Auswählen der korrekten Sensorgröße Die folgende Tabelle zeigt die geringsten und höchsten Durchflussraten für verschiedene Sensorgrößen und Fließgeschwindigkeiten zwischen 0,1 und 10 m/s. Die besten Betriebsergebnisse werden in einem Bereich von 0,5 bis 5 m/s erzielt. Die Messgenauigkeit sinkt bei langsameren Geschwindigkeiten; bei höheren Geschwindigkeiten können Turbulenzen und Berührungen unerwünschte Störungen verursachen. Geringste und höchste Durchflussraten für verschiedene Sensorgrößen Qmin entspricht einer Fließgeschwindigkeit von 0,1 m/s. Qmax entspricht einer Fließgeschwindigkeit von 10,0 m/s Elektromagnetischer Durchflussmesser POLARIS

9 Tabelle 1 Geringste und höchste Durchflussraten Nennweite Nennweite (Zoll) (DN) Min (GPM) Max (GPM) Min (m3/h) Max (m3/h) Min (l/s) Max (l/s) 1/2" 15 0,29 28,5 0,065 6,5 0,018 1,8 3/4" 20 0,53 52,8 0, ,033 3,3 1" 25 0,79 79,3 0, , /4" 32 1,32 132,0 0,3 30 0,083 8,3 1-1/2" 40 1,98 198,1 0, ,125 12,5 2" 50 3,17 317,0 0, , /2" 65 5,28 528,3 1, ,333 33,3 3" 80 7,93 792,5 1, ,5 50 4" , ,7 2, ,778 77,8 5" , ,2 4, , ,4 6" , ,8 6, , ,6 8" , ,6 11, , ,4 10" , , " , ,2 25, " , , , " , , , " , , " , , , " , , , " , , Auswahl des Elektrodenmaterials In den meisten Fällen sind aus Edelstahl gefertigte Elektroden der Güteklasse (17248) geeignet. Diese Elektroden werden serienmäßig für Gummibeschichtungen geliefert. In korrosiveren Anwendungen kann der Einsatz von Elektroden aus Hastelloy C4 angeraten sein, die serienmäßig für PTFE- und ECTFE-Beschichtungen geliefert werden. Auf Wunsch können auch Elektroden aus Tantal oder Titan geliefert werden. 4.3 Auswahl der Beschichtung des Sensorrohrs Die richtige Sensorbeschichtung hängt von den Einsatzparametern der zu messenden Flüssigkeit ab. Technischer Gummi Diese Beschichtung ist für weniger korrosive Flüssigkeiten und Einsatztemperaturen zwischen 0 C und +80 C geeignet. Sie bietet sich für die meisten Anwendungen bei der Wasser- und Abwasserbehandlung an. Technisches Gummi ist als harte und weiche Variante erhältlich. Die weiche Gummibeschichtung wird für Flüssigkeiten mit abschleifenden Partikeln empfohlen, zum Beispiel Sandkörnern. PTFE Diese universelle Lösung ist für stark korrosive Flüssigkeiten und Temperaturen zwischen -20 C und +150 C geeignet. Sie wird häufig in der chemischen und Nahrungsmittelindustrie verwendet Elektromagnetischer Durchflussmesser POLARIS 7

10 ECTFE Dieses Material ähnelt PTFE, wird aber für größere Nennweiten eingesetzt. Der Temperaturbereich beträgt -20 C bis +130 C. 4.4 Kompakt- oder Getrenntausführung Die elektronische Einheit kann direkt mit dem Sensor verbunden sein (Kompaktausführung) und dort die Betriebsbedingungen des Sensors überwachen. Alternativ ist die abgesetzte Anbringung möglich (Getrenntausführung) Getrenntausführung Die Getrenntausführung ist für Messbereiche mit einer Umgebungstemperatur über 60 C vorgeschrieben, in denen die zuverlässige Funktion der Elektronikeinheit nicht kontinuierlich gewährleistet werden kann. In diesen Fällen ist die Getrenntausführung zu verwenden, bei der die abgesetzte Elektronikeinheit in einem Bereich angebracht wird, in der dieser Wert niemals überschritten wird. Bei Prozesstemperaturen über 100 C sollte ebenfalls die Getrenntausführung verwendet werden. Außerdem ist die getrennte Montage des Messwertumformers vom -aufnehmer notwendig bei: schwer zugänglichen Anbringungsbereichen beschränktem Platzangebot starker Vibration Abbildung 2 Ordnungsgemäßes Verlegen der Leitungen bei Feuchtigkeit und Nässe Die Elektronikeinheit muss vibrationsfrei befestigt werden! Vorsicht: Das Elektrodenkabel muss fixiert verlegt werden. Bei kleiner Messstoffleitfähigkeit verursachen Kabelbewegungen größere Kapazitätsänderungen und damit eine Störung der Messsignale. Kabel nicht in die Nähe von elektrischen Maschinen und Schaltelementen verlegen. Zwischen Messwertaufnehmer und Messwertumformer ist ein Potenzialausgleich sicherzustellen. Feldspulenleitung nur anschließen oder lösen, nachdem die Versorgung für das Messgerät abgeschaltet wurde! Zum Schutz vor elektromagnetischen Störungen über das Verbindungskabel müssen Sensor und separate Elektronikeinheit in der Getrenntausführung möglichst nahe beieinander angebracht werden. Die maximale Leitungslänge richtet sich nach der Leitfähigkeit der gemessenen Flüssigkeit (vgl. Abb. 3) Elektromagnetischer Durchflussmesser POLARIS

11 Verbindungskabellänge M ET E R F U SS Lei$ähigkeit (µs/cm) Abbildung 3 Maximale Kabellänge Elektromagnetischer Durchflussmesser POLARIS 9

12 4.5 Abmessungen des Flanschsensors Abbildung 4 Abmessungen des Flanschsensors Sensorabmessungen für Durchmesser mit verschiedenen Nennwerten (DN) Flansche gemäß Norm ČSN EN Tabelle 2 Sensorabmessungen für Durchmesser mit verschiedenen Nennwerten (EN ) DN D d A* L l Gewicht [kg]** PN PN PN PN * Abmessung A (Sensorhöhe) ist abzüglich des Elektronikkomponentenkastens (bzw. des Anschlusskastens bei der Getrenntausführung). ** Daten zum Sensorgewicht sind lediglich Schätzungen Elektromagnetischer Durchflussmesser POLARIS

13 Tabelle 3 Sensorabmessungen für Durchmesser mit verschiedenen Nennwerten (ANSI B16.5) ANSI (max. Betriebsdruck 230 psi) ANSI (max. Betriebsdruck 150 psi) AWWA (max. Betriebsdruck 86 psi) DN D d A* L l Gewicht (lb)** 1/2" 3,5 2,4 6,8 7,9 2,6 7 3/4" 3,88 2,4 7,0 7,9 2,6 7 1" 4,25 2,8 7,4 7,9 3, /4" 4,63 3,2 7,8 7,9 3, /2" 5 3,6 8,2 7,9 3,8 9 2" 6 4,2 8,9 7,9 3, /2" 7 5,0 9,8 7,9 3,8 20 3" 7,5 5,6 10,4 7,9 3,8 31 4" 9 6,4 11,5 9,8 3,8 35 5" 10 7,6 12,6 9,8 5,0 42 6" 11 8,6 13,6 11,8 5,0 55 8" 13,5 10,8 15,9 13,8 8, " 16 14,6 19,1 17,7 8, " 19 16,5 21,6 19,7 12, " 21 18,9 23,8 21,7 12, " 23,5 20,9 26,0 23,6 12, " 27,5 25,2 30,2 23,6 12, " 32 29,9 34,8 23,6 12, " 36,5 34,0 39,1 27,6 16, " 37,5 37,7 43,5 31,5 16,5 941 * Abmessung A (Sensorhöhe) ist abzüglich des Elektronikkomponentenkastens (bzw. des Anschlusskastens bei der Getrenntausführung). ** Daten zum Sensorgewicht sind lediglich Schätzungen Elektromagnetischer Durchflussmesser POLARIS 11

14 4.6 Abmessungen des Sensors ohne Flansch Abbildung 5 Abmessungen des Sensors ohne Flansch Abmessungen des Sensors ohne Flansch für Durchmesser mit verschiedenen Nennwerten (DN) Tabelle 4 Abmessungen des Sensors ohne Flansch für Durchmesser mit verschiedenen Nennwerten Nennweite (DN) D A* L * Abmessung A (Sensorhöhe) ist abzüglich des Elektronikkomponentenkastens (bzw. des Anschlusskastens). 4.7 Wichtige Abmessungen des Messwertumformers Höhe Messwertumformer ca. 150 mm Länge Messwertumformer ca. 207 mm Elektromagnetischer Durchflussmesser POLARIS

15 4.8 Technische Daten Tabelle 5 Technische Daten des Durchflusssensors Messbereich Genauigkeit Wiederholbarkeit Leistungsdaten 0,1 10 m/s 0,3 % des Messwerts für % Qmax 0,15 % des Messwerts Stromquelle Leistungsaufnahme Gehäusewerkstoffe Messwertumformer 230 VAC (+10 %/-15 %) / 50/60 Hz 115 VAC (+10 %/-15 %) / 50/60 Hz 24 VDC (±15 %) AC = 10 VA; DC = 10 W Aluminiumguss Umgebungstemperatur -20 C* bis 60 C Ausgänge Analog (aktiv) Impuls (passiv) Status (passiv) Kommunikation Menüsprache Schutzart Leerrohrprüfung 0/4 20 ma (isoliert) 24 V, 60 ma (isoliert) 24 V, 60 ma (isoliert) Tastatur an Anzeige, HART mit PACTware Deutsch, Englisch IP67 An Messelektroden, Ein/Aus wählbar *Anzeige zeigt unterhalb dieses Werts möglicherweise keine Messwerte an, die Ausgänge funktionieren jedoch weiterhin. Sensornennweite Sensor Flanschsensor, ½" (DN15) bis 32" (DN800) Sandwichsensor, ¾" (DN20) bis 8" (DN200) Nenndruck ANSI B16.5 (150#) oder EN Erde Maximale Betriebstemperatur der Flüssigkeit Mindestleitfähigkeit der Flüssigkeit Beschichtung Messelektroden Werkstoff Rohrleitungsstutzen Edelstahl 304 Erdungselektrode vorhanden für ¾" (DN20) und darüber Optionale Erdungsringe (Edelstahl 304) +150 C** von Beschichtung abhängig 20 µs/cm; bei Werten bis 5 µs/cm wenden Sie sich bitte ans Werk Hartgummi bis 80 C, Nennweite ¾" bis 32" (DN20 DN800) Weichgummi bis 80 C, Nennweite ¾" bis 32" (DN20 DN800) PTFE bis 150 C, Nennweite ½" bis 10" (DN15 DN250) ECTFE bis 130 C, Nennweite 12" bis 32" (DN300 DN800) Edelstahl 316 serienmäßig mit Gummibeschichtung Hastelloy C4 serienmäßig mit PTFE- oder ECTFE- Beschichtung Andere Optionen auf Anfrage erhältlich Sensorkörper und Flansche Serienmäßig Kohlenstoffstahl, optional Edelstahl 304 Schutzart IP67 oder IP Elektromagnetischer Durchflussmesser POLARIS 13

16 *Bei Flüssigkeiten mit einer Temperatur von über +100 C muss ein getrennter Messwertumformer verwendet werden. 5. INBETRIEBNAHME 5.1 Einbau von elektromagnetischen Durchflussmessern Beim Einbauen des Sensors sind die in dieser Anleitung genannten Verfahren und Hinweise strikt zu beachten. Zum Schutz vor unerwünschten Störungen müssen Stromversorgungskabel in einem Abstand von mindestens 25 cm zu allen Signalleitungen verlegt werden. Zu den Signalleitungen gehören das Kabel zwischen dem Sensor und der zugehörigen Elektronikeinheit (bei Getrenntausführung) und alle Ausgangssignalleitungen. Alle Leitungen/Kabel müssen außerhalb einer eventuell vorhandenen Wärmeisolierung des Rohrs geführt werden. Zum Anschließen der Ausgangssignale dürfen nur geschirmte Leitungen verwendet werden. In Anwendungen mit voraussichtlich hoher elektromagnetischer Störung am Messort (z. B. in der Nähe von Frequenzumrichtern) sollte die Getrenntausführung NICHT verwendet werden. In diesen Fällen sollte die Stromversorgung der Elektronikeinheit außerdem mit einem Filter ausgestattet werden. Technische Daten des Filters: Der Filter soll die Verbreitung unerwünschter HF-Störungen aus dem Stromversorgungskabel in das Durchflussmesssystem unterdrücken. Es kann jeder kommerzielle Filter mit geeigneten Eigenschaften (wie Schutzart usw.) verwendet werden; er sollte möglichst dicht am Sensor angebracht werden. Bei Bedarf kann der Filter in einem speziellen Schutzgehäuse montiert werden. Beim Einbauen des Filters sind die geltenden Sicherheitsvorschriften zu beachten. Nennspannung: Nennstrom: Entstörung: 5.2 Rohrleitungssystem 250 V/50 Hz 0,5 A und mehr 10 khz: 10 bis 20 db 10 MHz: 40 db Auf der Zuflussseite des Sensors darf keine chemische Einspritzung oder Dosierung (z. B. für Chlorverbindungen) vorhanden sein. Die unzureichende Homogenität der strömenden Flüssigkeit kann die angezeigten Durchflussratenwerte beeinträchtigen. Die bestmögliche Leistung des Messgeräts ist gewährleistet, wenn der Flüssigkeitsstrom im Rohrleitungssystem gut stabilisiert ist. Es müssen daher gewisse Regeln für die Lage des Sensors im Rohrleitungssystem beachtet werden. In den Kontaktebenen zwischen Sensor und benachbarten Rohrstücken dürfen sich keine Abkantungen befinden, da diese Turbulenzen verursachen. Vor bzw. nach dem Sensor sind fünf bzw. drei Durchmesser geradlinig auszuführen. Die Strecke ist proportional zum Innendurchmesser der entsprechenden Rohrleitung. Falls sich ein oder mehr den Durchfluss störende Elemente (z. B. ein Rohrknick oder eine Verbindungsmuffe) in der Nähe des Sensors befinden, muss die erforderliche geradlinige Strecke auf der betroffenen Sensorseite mit der Anzahl derartiger Elemente multipliziert werden. Im Falle der bidirektionalen Durchflussmessung müssen die Bedingungen für die Durchflussstabilität auf beiden Seiten des Sensors (Zufluss und Abfluss) beachtet werden. Wenn der Rohrleitungsdurchmesser größer als der des Messgeräts ist, muss ein konisches Reduzierstück mit einem maximalen Kegelwinkel von 15 Grad eingesetzt werden. Für die bidirektionale Durchflussmessung ist auf beiden Sensorseiten eine geradlinige Strecke von mindestens 5 DN einzuhalten. Bei horizontaler Einbaulage des Sensors werden zum Verhindern von Blasenbildung konzentrisch montierte Reduzierstücke benötigt (siehe Norm ČSN EN ISO 6817) Elektromagnetischer Durchflussmesser POLARIS

17 Für gerade Leitungsabschnitte können Verjüngungsstücke mit maximal 8 Grad zum Einsatz kommen. Wird die Flüssigkeit gepumpt, muss der Durchflusssensor stets auf der Ausgangsseite der Pumpe platziert werden. Die erforderliche Länge der geradlinigen Verrohrung zwischen Pumpe und Sensor muss mindestens 25 Durchmesser betragen. Der Sensor muss stets vor dem Verschlussventil des Leitungssystems platziert werden. Der Sensor kann horizontal oder vertikal im Rohrleitungssystem montiert werden. Die Elektrodenachse muss jedoch stets horizontal ausgerichtet sein. Falls der Sensor horizontal eingebaut wird, muss der Flansch für die Anbringung des MA1 nach oben weisen. Sofern der Sensor vertikal eingebaut wird, muss die Durchflussrichtung nach oben verlaufen. Damit das Messgerät stets ordnungsgemäß arbeitet, muss die gemessene Flüssigkeit den Sensor vollständig füllen; es dürfen sich keine Luftblasen im Sensorrohr bilden oder sammeln. Daher darf der Sensor nicht im oberen Lauf einer Rohrleitung oder in einem vertikalen Leitungsabschnitt mit nach unten erfolgendem Durchfluss montiert werden. In Rohrleitungssystemen, bei denen ein vollständiges Fluten der Rohre nicht jederzeit garantiert werden kann, sollte der Sensor im unteren Lauf eingebaut werden, wo eine vollständige Flutung sichergestellt ist. Falls sich der Sensor in der Nähe eines Ablaufpunktes befindet, muss dieser Punkt mindestens zwei Durchmesser über der Oberkante des Sensors liegen. Die benachbarten Rohre müssen so nah am Sensor wie möglich gestützt bzw. verklemmt werden, um Vibrationen am und Schäden des Sensors zu verhindern. In Anwendungen, bei denen ein kontinuierlicher Durchfluss unverzichtbar ist, sollte eine Umgehungsleitung vorgesehen werden, um die Sensorwartung zu ermöglichen. Eine Umgehungsleitung für den Sensor ist auch dann sinnvoll, wenn bei einem Ausbau des Sensors aus dem Leitungssystem ein sehr großer Abschnitt belüftet werden müsste. Abbildung 6 Einzelne Biegung Abbildung 7 Reduzierung Abbildung 8 Gerader Abschnitt Abbildung 9 25 Durchmesser ab Pumpenausgang Elektromagnetischer Durchflussmesser POLARIS 15

18 Abbildung 11 Horizontale Elektroden Abbildung 10 Einbau vor dem Regelventil Abbildung 12 Vertikaler Durchfluss nach oben Abbildung 13 Durchfluss nach oben gerichtet Abbildung 14 Nicht im oberen Verlauf oder in Bereichen mit abwärts gerichtetem Durchfluss Abbildung 15 Ablaufpunkt Abbildung 16 Übermäßige Vibrationen vermeiden Abbildung 17 Umgehungsleitung Elektromagnetischer Durchflussmesser POLARIS

19 5.3 Erdung Jeder Sensor (mit Ausnahme des ½" (DN20) ist an der Basis des Stutzen-Distanzstücks mit einer dritten Erdungselektrode ausgestattet. Eine zusätzliche Erdung ist über die blauen Erdungsösen am Sensorhals möglich. Die Verbindung muss zwischen elektrisch leitenden Rohren (Gegenflansche) vor und hinter dem Sensor und den Erdungsösen erfolgen. Wird der Sensor in nicht leitenden Rohren eingebaut, können Erdungsringe geliefert werden. Bei einer Getrenntausführung kann zusätzlich die Erdungsöse am Sensor über einen Kupferleiter mit einem Querschnitt von 4 mm² mit der externen Erdung am abgesetzten Messwertumformergehäuse verbunden werden. Abbildung 18 Erdung des abgesetzten Messwertumformers Kathodenschutzeinrichtungen Bei einem abgesetzten Messwertumformer ist sicherzustellen, dass dieser gegen Erde getrennt ist. Der Messwertumformer muss potenzialgleich zum Sensor sein. Alle Komponenten müssen mit derselben Erde wie die Kathodenschutzeinrichtung verbunden werden. Warnung Entsprechend EN 50178:1997 sind für alle Stromkreise mit Sicherer Trennung ohne Schutz gegen direktes Berühren folgenden Grenzwerte einzuhalten: Maximale Wechselspannung (Effektivwert) 25 V Maximale Gleichspannung 60 V Es darf kein höheres Potenzial an FE angeschlossen werden! 5.4 Getrenntmesswertumformer mit IP68-Sensor Der Messwertumformer wird mit einem fest angebrachten Anschlusskabel der Schutzart IP67 geliefert. Das andere Ende des Anschlusskabels ist offen. Es wird vom Kunden mit dem Sensor- Anschlusskasten verbunden. Der Anschlusskasten ist mit einer Stopfbuchse M20 1,5 und einem Klemmbrett mit WAGO- Klemmen versehen. Das Gehäuse ist mit einem O-Ring abgedeckt. In diesem Fall handelt es sich um den Sensor mit Schutzart IP Elektromagnetischer Durchflussmesser POLARIS 17

20 Für einen Sensor mit Schutzart IP68 muss das Innere des Anschlusskastens mit dem mitgelieferten Harz GHB1 gefüllt werden. Die Vergussmasse GHB1 (250 ml) samt erforderlichen Zubehörs gehört zum Lieferumfang der Getrenntausführung mit Schutzart IP68. Einbringen des Harzes GHB1: Schutzfolie entfernen. Die beiden Komponenten etwa 2 Minuten miteinander vermischen. Den Trichter platzieren. Den Beutel mit dem Harz aufschneiden. Den Inhalt des Beutels bis zur Oberkante in den Anschlusskasten füllen. Die Mischung härtet bis zu 150 Minuten aus. Die Temperatur während des Eingießens muss +15 C bis +30 C betragen. 6. MESSWERTUMFORMER MA1: ARBEITSWEISE UND SYSTEMAUFBAU 6.1 Systemaufbau Das Messgerät besteht aus einem Messwertaufnehmer (Sensor) und einem Messwertumformer MA1. Der Messwertaufnehmer dient zur Messung von flüssigen Medien. Durch eine dem Medium angepasste Werkstoffauswahl des Aufnehmers können beliebige leitfähige flüssige Medien gemessen werden. Der Messwertumformer MA1 erzeugt den für das magnetische Feld erforderlichen Spulenstrom und bereitet die an den Elektroden anliegende induzierte Spannung auf Datenspeicherbaustein DSB Der Datenspeicherbaustein (DSB) ist ein auswechselbarer EEPROM-Baustein in einem DIL8- Gehäuse in einer Steckfassung auf der Netzteil-Leiterplatte. Er enthält alle Kenngrößen des Sensors wie Sensorkonstante, Version und Seriennummer. Daher gehört der Speicherbaustein zum Sensor und muss im Falle eines Messwertumformertauschs beim Sensor verbleiben! Nach einem Austausch des Messwertumformers wird der bisherige DSB in den neuen Messwertumformer eingesetzt. Beim Starten des Messsystems arbeitet die Messstelle mit den im DSB abgespeicherten Kenngrößen weiter. Damit bietet der DSB maximale Sicherheit und hohen Komfort beim Austausch von Gerätekomponenten Elektromagnetischer Durchflussmesser POLARIS

21 Netzteilleiterplatte MA1 Steckplatz DSB Abbildung 19 Netzteilleiterplatte MA1 Beim Austausch unbedingt auf die richtige Polung achten. Pin 1 ist durch eine Kerbe oder einen Punkt gekennzeichnet Betriebssicherheit Eine umfangreiche Selbstüberwachung des Messumformers sorgt für größte Betriebssicherheit. Auftretende Fehler können über den konfigurierbaren Statusausgang sofort gemeldet werden. Entsprechende Fehlermeldungen erscheinen auch auf dem Display des Messwertumformers. Ein Ausfall der Hilfsenergie kann über auch den Statusausgang erkannt werden. Bei einem Ausfall der Hilfsenergie bleiben alle Daten des Messumformers im DSB gespeichert (ohne Stützbatterie). Alle Ausgänge sind galvanisch von der Hilfsenergie, dem Sensorstromkreis sowie auch untereinander getrennt Elektromagnetischer Durchflussmesser POLARIS 19

22 7. AUSGANG 7.1 Ausgangssignal Alle Signalausgänge: Analoger Ausgang: Impulsausgang: untereinander und gegen Erde galvanisch getrennt 0/4 20 ma Stromausgang, galvanisch getrennt, optional mit HART für PACTware. (Bei Benutzung des HART -Protokolls ist der Stromausgang dem Volumendurchfluss im Modus 4 20 ma zuzuweisen; Informationen zum neuesten DTM erhalten Sie beim Werk.) Impulsbreite; Vorgabe 50 ms Impulsbreite einstellbar von 0, ms 50 % Tastverhältnis Bei der Programmierung der Impulszeit wird ein Plausibilitätstest durchgeführt. Ist die gewählte Impulszeit für den eingestellten Messbereichsendwert zu groß, erscheint eine Fehlermeldung. f max = 1 khz passiv mittels Optokoppler U = 24 V U max = 30 V I max = 60 ma P max = 1,8 W Impulswertigkeit: 1 Impuls/Einheit Die Impulswertigkeit ist ein Faktor im Bereich von 0,001 bis 100,0 (in Dekadenschritten einstellbar) der gewählten Impulseinheit (z. B. m³). Statusausgang: für Vorfluss, Rückfluss, MIN Durchfluss, MAX Durchfluss, Alarm, passiv mittels Optokoppler U = 24 V U max = 30 V I max = 60 ma P max = 1,8 W 7.2 Ausfallsignal Die Störung des Messgerätes kann über die Stromausgänge oder über den Statusausgang signalisiert werden. Die Stromausgänge können auf ein Ausfallsignal (Alarm) von I < 3,8 ma oder I > 22 ma eingestellt werden. Der Statusausgang kann als Öffner oder Schließer eingestellt werden. 7.3 Bürde Standard: 600 Ohm bei HART minimale Bürde > 250 Ohm Elektromagnetischer Durchflussmesser POLARIS

23 7.4 Dämpfung programmierbar von 0 60 s 7.5 Schleichmengenunterdrückung Die Schleichmengenunterdrückung kann per Software auf Werte zwischen 0 20 % eingestellt werden. Der eingestellte Wert bezieht sich auf den Messbereichsendwert. Unterschreitet der gemessene Wert die eingestellte Menge, wird der Durchflussmesswert zu 0,0 gesetzt. Daraus resultiert, dass der Analogausgang auf 0/4 ma gesetzt wird am Impulsausgang werden keine Impulse ausgegeben. Die einstellbare Hysterese wirkt einseitig auf das Überschreiten dieser Grenze. 8. KENNWERTE MESSUMFORMER MA1 8.1 Referenzbedingungen entsprechend IEC 770: Temperatur: 20 Grad Celsius, relative Luftfeuchtigkeit: 65 %, Luftdruck: 101,3 kpa 8.2 Messabweichung Siehe Kennwerte des zugehörigen Sensors. 8.3 Wiederholbarkeit Siehe Kennwerte des zugehörigen Sensors. 8.4 Einfluss der Umgebungstemperatur Für den Impulsausgang: ± 0,05 % pro 10 K Für den Stromausgang: ± 0,1 % pro 10 K Elektromagnetischer Durchflussmesser POLARIS 21

24 9. EINSATZBEDINGUNGEN MA1 9.1 Umgebungsbedingungen Schutzart MA1-Standardgehäuse ist IP67. Vorsicht: Schutzart IP68 ist nur gewährleistet, wenn dieses spezielle Modell mit abgesetzter Elektronik ausgewählt wird. Gefahr: Es besteht grundsätzlich die Gefahr, dass über die Kapillarwirkung der angeschlossenen Mantelleitung Feuchtigkeit, Wasser oder ein Medium in den Klemmraum des Gehäuses eindringen kann. Beim Beschlagen oder Verfärben des Sichtfensters ist daher entsprechende Vorsicht walten zu lassen. Warnung: Die Elektromagnetische Verträglichkeit ist nur bei geschlossenem Elektronikgehäuse gewährleistet. Bei geöffnetem Gehäuse können durch EMV-Einstrahlungen Störungen auftreten. 9.2 Prozessbedingungen Messstofftemperatur Es gilt das Datenblatt/Typenschild des angeschlossenen Messaufnehmers. Bei aufgebautem Messumformer am Sensor muss der Wärmeeintrag vom Prozess zum Umformer berücksichtigt werden Aggregatzustand Flüssig Viskosität Keine Einschränkung. Es gilt das Datenblatt/Typenschild des angeschlossenen Messaufnehmers Messstofftemperaturgrenze Es gilt das Datenblatt/Typenschild des angeschlossenen Messaufnehmers Durchflussgrenze Es gilt das Datenblatt/Typenschild des angeschlossenen Messaufnehmers Elektromagnetischer Durchflussmesser POLARIS

25 9.2.6 Druckverlust Es gilt das Datenblatt/Typenschild des angeschlossenen Messaufnehmers Leerrohrerkennung Messumformer verfügen über eine ein- und ausschaltbare Leerrohrerkennung. Die Zuverlässigkeit dieser Leerrohrerkennung hängt von der Leitfähigkeit des Mediums und der Sauberkeit der Elektroden ab. 10. Elektrische Anschlüsse für MA1 Hilfsenergie 230 V AC +10 %, -15 % 50/60 Hz 115 V AC; +10 %, -15 % 50/60 Hz oder 24 V DC ±15 % Leistungsaufnahme 10 VA (V AC); 10 W (V DC) 10.1 Elektrische Anschlüsse Tabelle 6 Prozessanschlüsse Elektromagnetischer Durchflussmesser POLARIS 23

26 HART -Anschluss Für die HART -Kommunikation gibt es mehrere Anschlussmöglichkeiten. Das HART -Interface wird an den Klemmen 8 und 9 des aktiven Stromausganges angeschlossen. Zu beachten ist der hierfür notwendige minimale Lastwiderstand von 250 Ω. Die HART-Kommunikation wird über PACTware realisiert. Ein DTM ist vom Werk erhältlich. Installieren des DTM (PACTware) Nach Anforderung und Erhalt der DTM-Datei von MAGNETROL die folgenden Anleitungen beachten: 1. Die Datei ReadMe.txt lesen und die Datei setup.exe ausführen. Den Anweisungen von Installationsprogramm und Datei ReadMe.txt folgen. 2. Nach Abschluss der Installation die Software PACTware starten und den Gerätekatalog (Device Catalog, z. B. durch Drücken der Taste F3) aufrufen. Anschließend die Aktualisierung über die Funktion zum Aktualisieren des Gerätekatalogs (Update device catalog) durchführen. Im Katalog wird das Gerät UMF Durchfluss-Messumformer HART der Firma Heinrichs Messtechnik GmbH hinzugefügt. 3. Den Durchflussmesser mit dem Computer, auf dem die Software PACTware ausgeführt wird, verbinden (über die Hart-Sonde oder eine HART-Platine im Computer). 4. Nun können Daten zwischen Durchflussmesser und PACTware ausgetauscht werden Getrenntausführung Tabelle 7 Sensoranschlüsse Elektromagnetischer Durchflussmesser POLARIS

27 Der äußere Schirm wird beidseitig mit den metallisierten Kabelverschraubungen verbunden. Die inneren Schirme werden miteinander verbunden und dann an die Klemme mit der Bezeichnung Schirm / shield angeschlossen. Abb. 20 Sensor Vorsicht: Feldspulenleitung nur anschließen oder lösen, nachdem die Versorgung für das Messgerät abgeschaltet wurde! Wird der Messumformer getrennt vom Messwertaufnehmer montiert, ist folgende Leitung zu verwenden: Elektrodenleitungen und Feldspulenleitungen jeweils paarweise verdrillt und geschirmt. Zum Schutz gegen äußere Beeinflussung ist das Adernpaar mit einer Gesamtschirmung zu umgeben z. B. PAARTRONIC CY-CY-LiYCY (TP) 2 2 0,25 mm² (UNITRONIC CYPiDY (TP) 2 2 0,25 mm²). Bei Leitungslängen oberhalb von 10 m ist ein Adernquerschnitt von mindestens 0,5 mm² erforderlich, z. B. PAARTRONIC CY-CY-LiYCY (TP) 2 2 0,5 mm². Die Erdung des äußeren Schirmes erfolgt dabei beidseitig über spezielle EMV-gerechte Kabelverschraubungen. Anschluss der Kabelschirmung in der Kabelverschraubung: Elektromagnetischer Durchflussmesser POLARIS 25

28 11. WARTUNG UND REPARATUR Der Messumformer MA1 ist wartungsfrei. Er besitzt keine Teile, die zyklisch ausgetauscht oder justiert werden müssen. Alle Installations- und Anschlussarbeiten dürfen nur bei abgeschalteter Versorgungsspannung durchgeführt werden. Die Verbindung zwischen Sensor und Umformer darf nicht unter Spannung unterbrochen oder geschlossen werden. Die Messumformerelektronik darf nur als kompletter Einschub ausgetauscht werden. Es kann auch ein ganz neuer Messumformer gekauft werden Austausch des Messwertumformers Der Messwertumformer kann vor Ort ausgetauscht werden, ohne dabei die Kalibrierung des Durchflussmessers zu beeinflussen, sofern auch der DSB ausgetauscht wird. 1) Der alte Messwertumformer wird durch Lösen der vier Schrauben am Sensorhals und Freilegen der Sensorverkabelung entfernt. 2) Den Sensor am alten Messwertumformer ausstecken. 3) Den DSB (siehe Abschnitt 6.1.) von der Netzteilleiterplatte abziehen. Für den Zugriff auf die Netzteilleiterplatte die Stirnplatte und den Anzeigebaustein entfernen. 4) Den alten DSB auf der Netzteilleiterplatte des neuen Messwertumformers einsetzen. Hierzu den Anleitungen zum Ausbau des DSB folgen. 5) Die Messwertumformerverkabelung am bisherigen Sensor anschließen (vgl. Schritt 2). 6) Den neuen Messwertumformer am bisherigen Sensor festschrauben. 7) Der Messwertumformer ist nun mit den Einstellungen der ursprünglichen Kalibrierung einsatzbereit Elektromagnetischer Durchflussmesser POLARIS

29 12. MENÜSTRUKTUR DES MA Allgemeines Die Bedienung des MA1 erfolgt je nach Version über die Tastatur oder mithilfe des HART- Protokolls über PACTware. In der Folge werden Bedienung und Parametrierung über die Tastatur beschrieben. Die Tastatur befindet sich im Elektronikraum hinter einem Wartungsfenster Anzeige Abbildung 21 Messumformer MA1 mit Tastatur Die Anzeige ist hintergrundbeleuchtet mit zwei Zeilen zu jeweils 16 Stellen. Hier können Messdaten und Einstellungen direkt abgelesen werden. Die Flüssigkristallanzeige (LCD) kann im Temperaturbereich von 20 C bis +60 C betrieben werden, ohne Schaden zu nehmen. Bei Temperaturen um und unterhalb des Gefrierpunktes (0 C) wird eine LCD-Anzeige träge. Die Ablesbarkeit von Messwerten ist dann eingeschränkt. Unterhalb von 10 C können nur noch statische Anzeigen (Parametereinstellungen) zur Anzeige gebracht werden. Oberhalb von 60 C nimmt der Kontrast einer LCD-Anzeige stark ab und es besteht die Gefahr der Austrocknung der Flüssigkristalle Betriebsarten Der MA1 kann in unterschiedlichen Betriebsarten betrieben werden: 1. Anzeigemodus: In dieser Betriebsart können die Messwerte in unterschiedlichen Kombinationen sowie die Einstellungen angezeigt werden. Eine Änderung von Parametern ist nicht möglich. Der Anzeigemodus ist die Standardbetriebsart nach Anlegen der Betriebsspannung. 2. Programmiermodus: In dieser Betriebsart können die Parameter verändert werden. Nach Eingabe des entsprechenden Passwortes sind entweder nur die kundenänderbaren Funktionen (Kunden-Passwort) oder alle Funktionen (Service-Passwort) zur Änderung freigegeben. HINWEIS: Nach dem Ändern des Passworts muss dieses gespeichert werden! Wird das Kunden-Passwort vergessen, kann es nur im Werk vom Hersteller zurückgesetzt werden Elektromagnetischer Durchflussmesser POLARIS 27

30 12.4 Bedienung Bedienoberfläche Die Funktionsklassen repräsentieren Überschriften, unter denen Anzeigen und Parameter zusammengefasst sind, die logisch zusammengehören. Darunter, in der Menüebene, werden direkt alle Messwertanzeigen oder die Überschriften der dahinter liegenden Einstellungen (Parameterebene) aufgeführt. Alle Funktionsklassen sind ringförmig ( waagerecht ) miteinander verbunden, ebenso alle einer Funktionsklasse zugeordneten Unterpunkte ( senkrecht ). Abbildung 22 Bedienoberfläche Tasten und deren Funktion Zur Veränderung der Einstellungen stehen sechs Tasten zur Verfügung. Achtung Diese Tasten dürfen nicht mit scharfkantigen oder spitzen Gegenständen wie Kugelschreibern oder Schraubendrehern bedient werden! Cursortasten: Mithilfe der Cursortasten können Zahlenwerte verändert und JA/NEIN-Antworten gegeben, sowie Parameterauswahlen getroffen werden. Im Folgenden wird die Tastenbezeichnung durch ein Symbol ersetzt: Bezeichnung Tabelle 8 Cursortasten Cursortaste, nach rechts weisend 4 Cursortaste, nach links weisend 3 Cursortaste, nach oben weisend 5 Cursortaste, nach unten weisend 6 Symbol Elektromagnetischer Durchflussmesser POLARIS

31 Abbruch-Taste: Mit der Esc-Taste wird die momentane Aktion abgebrochen. Man gelangt zur nächsthöheren Ebene, aus der man die Aktion wiederholen kann. Durch zweifache Betätigung der Esc-Taste gelangt man direkt zur Funktionsklasse MESSWERTE. Eingabe-Taste: Mit der Eingabetaste gelangt man von der Menüebene in die Parameterebene. Eingaben werden immer mit der -Taste bestätigt Funktionsklassen, Funktionen und Parameter Die Bezeichnung der Funktionsklassen wird grundsätzlich in Großbuchstaben angezeigt ( Überschriften ). Die Funktionen innerhalb der Funktionsklassen werden in Groß- und Kleinbuchstaben angezeigt. Die verschiedenen Funktionsklassen und Funktionen werden in Abschnitt 13. FUNKTIONEN DES MA1. beschrieben. In der unteren Zeile stehen: - Informationstexte - JA/NEIN-Antworten - Alternativ-Werte - Numerische Werte (ggf. mit Dimensionsangabe) - Fehlermeldungen Wird versucht, Werte zu verändern, ohne vorher das benötigte Passwort eingegeben zu haben, erscheint die Meldung kein Zugriff!! Auswahlfenster/Treffen einer Auswahl In einem Auswahlfenster steht in der ersten Zeile der Anzeige immer die Überschrift. In der zweiten Zeile wird die aktuelle Einstellung dargestellt. Sie wird in eckigen Klammern [ ] gesetzt, wenn der Programmiermodus aktiv ist. Funktionsname [Einstellung] Im Programmiermodus kann die gewünschte Einstellung durch Drücken der Tasten 5 und 6 ausgewählt und mit der Taste bestätigt werden. Ein Abbruch mit der Esc-Taste behält die bisherige Einstellung bei Eingabefenster/Ändern von Werten In einem Eingabefenster steht in der ersten Zeile der Anzeige immer die Überschrift. In der zweiten Zeile wird der Zahlenwert dargestellt. Beispiel: Funktionsname -4,567 Einheit Änderungen sind nur im Programmiermodus nach Eingabe des korrekten Passworts möglich. Durch Betätigen der Tasten 3 und 4 wird der blinkende Cursor jeweils eine Dezimalstelle nach links bzw. nach rechts versetzt. Durch Betätigen der Taste 5 wird die Dezimalstelle, unter der sich der Cursor befindet, um 1 erhöht, durch Betätigen der Taste 6 wird die Dezimalstelle um 1 erniedrigt. Analog wird das Vorzeichen geändert, indem man den Cursor vor die erste Ziffer platziert. Der neue Wert wird mit bestätigt und übernommen. Ein Abbruch mit der Esc-Taste behält den alten Wert Elektromagnetischer Durchflussmesser POLARIS 29

32 Passwörter Der Programmiermodus ist durch Zugangspasswörter gegen unberechtigten Zugriff gesichert. Mit dem Kunden-Passwort lassen sich alle Funktionen, die kundenseitig geändert werden können, freigeben. Dieses Passwort kann vom Kunden nach der Erst-Inbetriebnahme verändert werden. Änderungen müssen deshalb gut gesichert aufbewahrt werden. Wird das Passwort geändert und geht dann verloren, muss das Gerät zum Zurücksetzen des Passworts eingeschickt werden. Das Kunden-Passwort des MA1 ist im Auslieferungszustand auf 0002 eingestellt. Einzelheiten zu Kunden-Passwörtern finden sich in Abschnitt 13.2 Funktionsklasse: PASSWORT.13. FUNKTIONEN DES MA Elektromagnetischer Durchflussmesser POLARIS

33 Die Softwarefunktionen des Messwertumformers sind in Funktionsklassen gegliedert. Sie sind ringförmig angeordnet und mit den Cursortasten 3 und 4 erreichbar. Mit der Esc-Taste erreicht man immer den Ausgangspunkt die Funktionsklasse MESSWERTE. Abbildung 23 FUNKTIONEN DES MA1 Im Folgenden sind alle Softwarefunktionen, die mit dem Kunden-Passwort zugänglich sind, und ihre Bedienung beschrieben. Sonderfunktionen (Servicefunktionen), die nur dem Hersteller vorbehalten sind, sind nicht Gegenstand dieser Betriebsanleitung Elektromagnetischer Durchflussmesser POLARIS 31

34 13.1 Funktionsklasse: MESSWERTE In der Funktionsklasse MESSWERTE sind alle zur Verfügung stehenden Arten und Kombinationen von Messwertanzeigen zusammengefasst. Abbildung 24 Funktionsklasse MESSWERTE Elektromagnetischer Durchflussmesser POLARIS

35 Volumendurchfluss Wird die Funktion Volumendurchfluss ausgewählt, erscheint zum Beispiel folgende Anzeige: Volumendurchfluss l/h Auf der Anzeige wird der aktuelle Wert des Volumendurchflusses angezeigt. Die Einheit der Anzeige wird in der Funktionsklasse DURCHFLUSS mit der Funktion Volumendurchfluss Einheit festgelegt Vorflusszähler 1 Der Vorflusszähler 1 und Vorflusszähler 2 sind voneinander unabhängige Zähler, welche auch separat zurückgesetzt werden können. So kann beispielsweise mit dem Zähler 1 das gemessene Volumen pro Jahr oder Monat gemessen werden. Wird die Funktion Vorflusszähler 1 ausgewählt, erscheint z. B. folgende Anzeige: Zähler 1 Vorfluss l Auf der Anzeige wird der aktuelle Wert des Vorflusszählers 1 angezeigt. Die Einheit der Anzeige wird in der Funktionsklasse ZÄHLER mit der Funktion Zähler Einheit festgelegt Vorflusszähler 2 Funktion wie der Vorflusszähler 1 und kann beispielsweise als Tagessummenzähler verwendet werden. Wird die Funktion Vorflusszähler 2 ausgewählt, erscheint z. B. folgende Anzeige: Zähler 2 Vorfluss l Auf der Anzeige wird der aktuelle Wert des Vorflusszählers 2 angezeigt. Die Einheit der Anzeige wird in der Funktionsklasse ZÄHLER mit der Funktion Zähler Einheit festgelegt Rückflusszähler Wird die Funktion Rückflusszähler ausgewählt, erscheint z. B. folgende Anzeige: Zähler Rückfluss l Auf der Anzeige wird der aktuelle Wert des Rückflusszählers angezeigt. Die Einheit der Anzeige wird in der Funktionsklasse ZÄHLER mit der Funktion Zähler Einheit festgelegt Fließgeschwindigkeit Wird die Funktion Fließgeschwindigkeit ausgewählt, erscheint z. B. folgende Anzeige: Fließgeschwindigkeit 1,5 m/s Auf der Anzeige wird der aktuelle Wert der mittleren Fließgeschwindigkeit des Mediums angezeigt. Die Einheit der Anzeige ist immer Meter pro Sekunde (m/s) Elektromagnetischer Durchflussmesser POLARIS 33

36 Relativer Durchfluss Der relative Durchfluss entspricht dem prozentualen Verhältnis zwischen dem (aktuellen) Volumendurchfluss und dem eingegebenen Endwert des Volumendurchflusses. Dieser Endwert wird in der Funktionsklasse DURCHFLUSS mit der Funktion Volumendurchfluss QV Endwert eingestellt. Die Berechnung erfolgt nach folgender Formel: rel. Durchfluss = 100 % * (Qabs - Anfangswert) / (Endwert - Anfangswert) Wird die Funktion Relativer Durchfluss ausgewählt, erscheint auf der Anzeige zum Beispiel folgende Anzeige: rel. Durchfluss 95,3 % QV + Vorflusszähler 1 Wird die Funktion Volumendurchfluss + Vorflusszähler 1 gewählt, so erscheint in der ersten Zeile der Anzeige der gegenwärtige Volumendurchfluss für Zähler 1: XXX.X l XXX.XX l/h In der zweiten Zeile wird der momentane Volumendurchfluss angezeigt. Die Einheit der Anzeige wird in der Funktionsklasse DURCHFLUSS mit der Funktion Volumendurchfluss Einheit festgelegt. Die Einheit des Zählers wird in der Funktionsklasse ZÄHLER mit der Funktion Zähler Einheit festgelegt QV + Vorflusszähler 2 Wird die Funktion Volumendurchfluss + Vorflusszähler 2 gewählt, so erscheint in der ersten Zeile der Anzeige der gegenwärtige Volumendurchfluss für Zähler 2: XXX.X l XXX.XX l/h In der zweiten Zeile wird der momentane Volumendurchfluss angezeigt. Die Einheit der Anzeige wird in der Funktionsklasse DURCHFLUSS mit der Funktion Volumendurchfluss Einheit festgelegt. Die Einheit des Zählers wird in der Funktionsklasse ZÄHLER mit der Funktion Zähler Einheit festgelegt QV + Geschwindigkeit Wird die Funktion Volumendurchfluss + Geschwindigkeit ausgewählt, erscheint folgende Anzeige: XXX.X l/h XXX.X m/s In der ersten Zeile der Anzeige wird der aktuelle Wert des Volumendurchflusses angezeigt, in der zweiten Zeile die Fließgeschwindigkeit des Mediums. Die Einheit der Anzeige wird in der Funktionsklasse DURCHFLUSS mit der Funktion Volumendurchfluss QV Einheit festgelegt, die Einheit für die Geschwindigkeitsmessung ist immer m/s Elektromagnetischer Durchflussmesser POLARIS

37 Anzeige bei Einschalten Mit der Auswahl der Funktion Anzeige bei Einschalten wird die Standardanzeige festgelegt. Nach Anlegen der Betriebsspannung oder nach einem längeren Zeitraum ohne Tastenbetätigung wechselt die Anzeige in die hier festgelegte Standardanzeige. Anzeige von [QV] Entsprechend der Beschreibung in Kapitel Auswahlfenster/Treffen einer Auswahl kann eine der hier aufgelisteten Standardanzeigen ausgewählt werden. QV (Volumendurchfluss), Zähler 1 V(orfluss), Zähler 2 V(orfluss), Zähler R(ückfluss),! Geschwindigkeit,! QVabs + QVrel,! QV + Zähler 1,! QV + Zähler 2,! QV + Geschwindigkeit,! und dem Prüffeld Prüffeld Die Prüffeldanzeige dient der Unterstützung bei der Fehlerdiagnose. Im Fehlerfall sind die in der Anzeige im Klartext angezeigten Fehlermeldungen und der Inhalt dieser Prüffeldanzeige unserem Service mitzuteilen. xxx.xxx iiii ggooo gguuu Die angezeigten Werte sind Dezimalwerte und folgendermaßen zu interpretieren: xxx.xxx: ggooo: iiii: gguuu: Maß für die Messspannung an den Elektroden. Maß für den oberen Wert des Grundabgleiches. Maß für die Größe des Spulenstromes zur Magnetfelderzeugung. Maß für den unteren Wert des Grundabgleiches Elektromagnetischer Durchflussmesser POLARIS 35

38 13.2 Funktionsklasse: PASSWORT In der Funktionsklasse PASSWORT sind die Funktionen zur Eingabe und Änderung des Kunden- Passwortes sowie zur Eingabe des Service-Passwortes zusammengefasst. Alle Aktionen können mit der Esc-Taste abgebrochen werden Kunden-Passwort Abbildung 25 Funktionsklasse PASSWORT Wird die Funktion Kunden-Passwort ausgewählt, erscheint nach Betätigen der Taste folgende Anzeige: Kundenpasswort? 0000 Entsprechend der Beschreibung in Kapitel Eingabefenster/Ändern von Werten kann der angezeigte Wert überschrieben werden. Ist das Passwort richtig, erscheint auf der LCD-Anzeige: Passwort gültig Ist das Passwort falsch, erscheint auf der LCD-Anzeige: Passwort ungültig Das Kunden-Passwort ist im Auslieferungszustand auf 0002 eingestellt. Nach Eingabe eines gültigen Kunden-Passwortes können alle für den Kunden zugänglichen Parameter der Software verändert werden. Nach Abschalten der Betriebsspannung oder nach einer Zeit von ca. 15 Minuten ohne Tastenbetätigung wird die mit der Eingabe des Passwortes Elektromagnetischer Durchflussmesser POLARIS

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