Mitteilungsblatt für unsere Seniorinnen und Senioren Nummer 14 Januar Betreuungswerk Post Postbank Telekom, Seniorenbeirat Biberach

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1 Mitteilungsblatt für unsere Seniorinnen und Senioren Nummer 14 Januar 2009 Betreuungswerk Post Postbank Telekom Seniorenbeirat Biberach Zuerst DENKEN Schnell ist gedacht, oft auch getan, Das liegt so in der Menschen Bahn. Doch ist die Reihenfolge wichtig, Sonst sind Erfolg und Zweck dann nichtig! Hältst Du s mit den Rangen nicht mehr aus Und greifst rasch einen für die Strafe raus: Dann wars der Falsche doch zum guten Schluss, Der dir dann Terror macht, sehr zum Verdruss. Da verkündet der Politiker heuer Für alle Groß-Entlastung von der Steuer: Soo klein er nächstes Jahr dasteht, Weil es nun mangels Masse nicht mehr geht! Es gäb der Beispiel noch so viele; Rundum einig sind die hohen Ziele: Du sollst bei allen Vorhaben nun Immer zuerst denken und dann tun!! Hermann Fritzenschaft 2008 Impressum: Herausgeber: Texte: Unsere Anschrift: Betreuungswerk Post Postbank Telekom, Seniorenbeirat Biberach Roland Hepp, Erich Henkel, Willi Preißing, Hermann Fritzenschaft Betreuungswerk Post Postbank Telekom Seniorenbeirat Biberach Roland Hepp Erlenweg Ummendorf Tel /

2 Liebe Seniorinnen und Senioren, liebe Vorruheständler, hiermit erscheint der Postkurier Nr. 14 und das Leitungsteam des Seniorenbeirats hofft, Ihnen wieder einige interessante Informationen zukommen zu lassen. Im Jahr 2008 wurden von den Kolleginnen und Kollegen des Besuchsdienstes 107 ehemalige Kollegen/innen und Hinterbliebene besucht. Eine erfreuliche Mitteilung ist, dass die Zuschüsse für die Seniorenaktivitäten auch für das Jahr 2009 nicht gekürzt werden und durch die Verhandlungen des Betreuungswerks mit den Postunternehmen auch für die kommenden Jahre gesichert sind. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Seniorenbeirats trafen sich im vergangenen Jahr zu einer Seniorenbeiratssitzung im Besprechungsraum der ehemaligen NL der DP AG in Biberach. Bei diesem Treffen wurden das Jahresprogramm (2 Tagesausflüge) beschlossen sowie die jeweils anstehenden Themen und Fragen diskutiert. Ein Schwerpunkt war auch im vergangenen Jahr wieder der Besuchsdienst! Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Seniorenbeirats und des Besuchsdienstes möchte ich an dieser Stelle einen herzlichen Dank aussprechen! Leider war unser geschätzter Kollege und langjähriger Kassier des Seniorenbeirats, Karl Jäger, aus gesundheitlichen Gründen gezwungen, seine bisherige Aktivität und seinen bisherigen Einsatz im Besuchsdienst aufzugeben. Für seinen jahrelangen Einsatz im Seniorenbeirat möchten wir Ihm ganz herzlich danken und bedauern diese eingetretene Situation sehr. Ebenso danken wir unserer langjährigen Mitarbeiterin im Besuchsdienst Frau Theresia Bauer, welche dieses Jahr das 90.Lebensjahr erreicht und deshalb aus Alters- und Gesundheitsgründen aus dem Seniorenbeirat ausscheidet. Bitte beachten Sie auch unseren Aufruf auf Seite 8 des Postkuriers! Bei der Gestaltung des Postkuriers war es für uns wieder wichtig, über die Geburtstagsdaten und Sterbefälle hinaus die aktuellen Anschriften und Telefonnummern ( neuester Stand ) der verschiedenen eventuell erforderlichen Ansprechpartner zusammenzustellen. Aus Erfahrung bitte ich Sie, bewahren Sie dieses Blatt unbedingt auf, damit Sie im Bedarfsfalle darauf zurückgreifen können! Ebenso fügen wir wieder ein berichtigtes Verzeichnis der Seniorenbeiräte und der ehrenamtlichen Mitarbeiter im Besuchsdienst bei, damit Sie gegebenenfalls bei Veränderungen in den persönlichen Verhältnissen Ihren Ansprechpartner auswählen und informieren können. Ihnen wünschen wir alles Gute für das Jahr 2009, vor allem eine gute Gesundheit! Mit freundlichen Grüßen Ihr Roland Hepp mit dem gesamten Leitungsteam Wie wir schon im letzten Postkurier 2008 mitteilten, hat der Seniorenbeirat Biberach eine eigene Homepage, die unter im Internet aufrufbar ist. Außer den in unserer Homepage aufgeführten Links gibt es noch weitere sehr interessante Webseiten für Senioren, z.b.: usw.. Information für Computer und Internetfreunde Sollten Sie an Computer oder Computerzubehör interessiert sein, so steht Ihnen für die technische Beratung und günstigen Einkauf weiterhin gerne unser früherer Kollege Achim Bogenrieder, der auch unsere Homepage aktualisiert, zur Verfügung! (Tel J & A Computer 2

3 Rückblick auf die Aktivitäten 2008 Ausflug nach Überlingen und zum Apfelzügle nach Lippertsreute Es war ein Frühlingstag, wie er schöner nicht sein konnte. Unter strahlend blauem Himmel blühte es in allen Farben rund um das Schwäbische Meer. Sofort nach Ankunft in Überlingen ging es mit zwei Gruppen zur Stadtführung. Das altehrwürdige Münster, die Altstadtgassen, die Seepromenade, der Stadtgarten mit seinen exotischen Bäumen und den vielen Pflanzen aus den Trockengebieten der Erde (Succulenten) sowie die Geschichte der Eisenbahn und des Weinbaus rund um Überlingen machten die eineinhalb Stunden zu einem kurzweiligen Erlebnis. Das Beste allerdings sollte noch kommen! Mit dem Bus ging es ins nahe Lippertsreute. In der zu einer rustikalen Wirtschaft umgebauten früheren Tenne gab es eine wohlschmeckende Nudelsuppe und ein herzhaftes Vesper. Dazu wurde neben Mineralwasser und Apfelsaft auch Most aus der Region serviert. Unmittelbar danach startete das Apfelzügle. Ein Traktor zog mehrere Transportwagen, wie sie von den Bauern im Bodenseegebiet zum Transport der Apfelkisten bei der Ernte benutzt werden. Mit Türen, Sitzen und einem Dach versehen dienen sie jetzt als Waggons zur Beförderung von Passagieren. Das erste Ziel war ein Obstbaubetrieb. Ein interessanter Kurzvortrag gab Einblicke in den modernen Obstbau am Bodensee sowie die Lagerung und Vermarktung der im Herbst geernteten Äpfel. Selbstverständlich konnte man auch knackig frische Äpfel mit nach Hause nehmen. Beim nächsten Halt wurde der Obstbau aus früheren Zeiten mit Hochstämmen gezeigt. Es folgten noch weitere Stopps, bei denen Zugführer Roth humorvoll und sachkundig über die Entstehung der Bodenseelandschaft nach der Eiszeit, die wechselvolle Geschichte dieses Gebietes sowie die gesundheitlichen Aspekte der heutigen Ernährung und deren Folgen berichtete. Es war ein schöner und interessanter Tag, so die einhellige Meinung aller Teilnehmer. Schade, dass nicht alle mitfahren konnten, weil der Bus voll besetzt war. Vielleicht machen wir die Fahrt im Herbst 2009 noch einmal. Freuen würden sich alle, die diesmal nicht dabei sein konnten und auch jene, welche noch sehen möchten, wie aus den Blüten des Frühjahrs die reifen Äpfel des Herbstes geworden sind. Füssen eine interessante Stadt in schöner Landschaft Es war ein kühler und herbstlicher Tag, der 17. September Auch die Sicht reichte nur bis zu Bergen der nahen Umgebung. Trotz allem fuhren 64 Senioren frohgemut und erwartungsvoll nach Füssen. Eine Stadtführung ließ die wechselvolle Geschichte lebendig werden und zeigte das Panorama von Füssen aus bisher nicht bekannten Perspektiven. Der Stadtführung folgte ein deftiges und ausgiebiges Mittagessen im Restaurant Krone. Die Überraschung war geglückt: Umgeben von schmiedeeisernen Rüstungen servierten Knappen das Essen. Anstatt Servietten gab es zünftig bedruckte Papierlätze. Auch für die Anregung der Verdauung war gesorgt. Wer wollte konnte einfach den Kopf zurücklegen und sich den Verdauungsschnaps aus einem Holzfässchen mit Zapfhahn in die Kehle rieseln lassen. Nach dem Mittagessen ging es auf die Rundfahrt durch den Königswinkel. Forggensee, Hopfensee, die Königsschlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau und ein Naturschutzgebiet vor den Toren der Stadt waren die Stationen dieser abwechslungsreichen Tour. Bei guter Sicht wäre das herrliche Gebirgspanorama ein unvergesslicher Höhepunkt gewesen. Aber die Reisebegleiterin wusste viel Interessantes zu erzählen und Langeweile kam trotz eingeschränkter Fernsicht gar nicht erst auf. Eine Einkehr im Hafenrestaurant am Forggensee sorgte für einen schönen Abschluss und die nötige Energie für das Singen und die Unterhaltung auf der Heimfahrt nach Biberach. In diesem Zusammenhang weisen wir darauf hin, dass nur die uns gemeldeten Ausflugsinteressenten jeweils Einladungen über die zwei für 2009 geplanten Tagesausflüge erhalten. Wer an den Ausflügen interessiert ist und noch keine besondere Einladung erhält, sollte sich bei Roland Hepp Tel vormerken lassen. Ein Ausflug findet immer im Frühjahr ( Mai ) und einer im Herbst (Sept. / Okt.) statt! Aus organisatorischen Gründen können wir zum heutigen Zeitpunkt das Ziel und den Termin noch nicht benennen. Die Einladungen werden jedoch rechtzeitig den Interessenten zugesandt! 3

4 Reisefreudig Seniorinnen und Senioren reisen gern. Das sagt man ihnen zumindest nach. Dass der Urlaub zu den schönsten Dingen gehört, wissen Sie auch. Experten sehen in dieser Gästegruppe den zukünftigen Wachstumsmotor des Tourismus. Aber damit Sie als Seniorin und Senior gerne verreisen, müssen sich die Reiseveranstalter gezielt auf Ihre speziellen Bedürfnisse einstellen.. Ein Abholservice vom Bahnhof oder sogar von zu Hause könnte die Anreise erleichtern. Barrierefreiheit bzw. das Beseitigen von Stolperfallen, gut beleuchtete Räumlichkeiten sowie komfortable Zimmer steigern das Wohlbefinden am Urlaubsort. In diese Richtung ist die BAGSO (Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.v.) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Tourismusverband aktiv geworden. Sie haben einen Ratgeber Seniorenfreundliches Tourismusangebot herausgegeben. Hinsichtlich der Häufigkeit ihrer Urlaubsreisen liegen die Senioren und Seniorinnen an erster Stelle aller Reisenden und sind bei ihren Reisen vergleichsweise lange unterwegs. Und sie geben bei ihren Urlaubsreisen relativ viel Geld aus. Nutzen Sie also Ihre gute Kundenposition als ältere Reisende. Urlaubsangebote des Erholungswerkes Das Erholungswerk Post Postbank Telekom e.v. Postfach , Stuttgart Tel (mehr Informationen unter dieser Nummer erhältlich!) bietet wieder Pauschalreisen zu beliebten Ferienstätten des Erholungswerkes an! Infos für diese und weitere Fahrten gibt es unter der Tel oder Das Betreuungswerk Post - Postbank - Telekom und EUROSTRAND haben seit sieben Jahren eine Kooperation. Die Kurzurlaube in Leiwen an der Mosel oder Fintel in der Lüneburger Heide sind sehr zu empfehlen! Diese All inclusive - Angebote sind sehr preisgünstig! Der zentrale Reiseservice ist von Montag bis Freitag zwischen 8.00Uhr und Uhr unter der Buchungs- Hotline für Sie da! Nennen Sie dabei unbedingt das Stichwort Betreuungswerk ( Eine Information liegt diesem Postkurier bei!) Der neue deutsche Idealrentner Kennen Sie eigentlich schon den neuen deutschen Idealrentner? Also den Rentner, wie er nach Meinung mancher Zeitgenossen sein sollte, um keinem auf die Nerven zu fallen? Nein? Dann gebe ich Ihnen einmal in aller Kürze seinen Steckbrief. Ihre Meinung können Sie sich dann ja selber bilden. Also: Der neue deutsche Idealrentner sollte zuerst einmal extrem bescheiden sein, und das bis zur Selbstverleugnung. Er darf nicht klagen, darf sich niemals beschweren, auch wenn ihm Unrecht geschieht. Im Gespräch mit jungen Schnöseln muss der Idealrentner grundsätzlich den Mund halten. Anstatt sich einzumischen, lauscht er andächtig den gesammelten Lebensweisheiten von 31- jährigen Dauer- Studenten. Der Idealrentner erwähnt auch niemals, dass er vor seiner Zeit als Idealrentner ein Leben lang schwer arbeiten musste - und dass ihm niemals etwas geschenkt wurde. Jede Rentenerhöhung, selbst die mickrigste, lehnt er darum logischerweise ab. Der Idealrentner weiß eben, was sich heutzutage gehört. Als Babysitter steht er allzeit bereit. Einkaufen geht der Idealrentner nur vormittags, damit sich die berufstätige Bevölkerung nicht gestört fühlt. An der Kasse lässt er Jüngere vor. Denn der Idealrentner hat zwar nicht viel Geld, aber jede Menge Zeit. Außerdem spart er sowieso jeden Cent, um jüngere Familienmitglieder jahrelang finanziell zu unterstützen. Kurz gesagt: Ideal ist dieser Rentner für alle anderen, nur nicht für sich selber. Quelle: Chef-Reporter Peter Voss, Zeitschrift Neue Welt Nr.18/2008 4

5 Über die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.v. (BAGSO) Die BAGSO, 1989 gegründet, ist die Lobby der Älteren in Deutschland. Über die ihr angeschlossenen 100 Verbände vertritt sie die Interessen von etwa 13 Millionen Seniorinnen und Senioren. Gefördert wird ihre Arbeit durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Die BAGSO setzt sich dafür ein, die Chancen des Alters zu nutzen! Aktion: BAGSO empfiehlt Impfen lassen: Grippe-Impfung kann jeden zweiten Todesfall bei Senioren verhindern Jedes Jahr sterben etwa doppelt so viele Menschen an Grippe wie durch Verkehrsunfälle umkommen. Eine durchschnittliche Grippewelle fordert etwa Opfer pro Jahr. Zusätzlich führt die Grippe jährlich bis zu Krankenhauseinweisungen und zu zahllosen zusätzlichen Arztbesuchen. Dabei kann ein Großteil des mit einer Grippe-Erkrankung verbundenen Leids durch eine Impfung vermieden werden. Die Impfung kann die Todesfälle bei Senioren in der Grippe-Saison um fast die Hälfte senken! Zudem reduziert sie das Risiko, wegen Grippe oder Lungenentzündung ins Krankenhaus eingeliefert zu werden. Deshalb bitten wir Sie: Unterstützen Sie uns, ältere Menschen über die Grippe-Impfung zu informieren! Kleiner Piks mit großer Wirkung Eine aktuelle amerikanische Studie belegte die positiven Effekte der Grippe-Impfung bei älteren Patienten. Die Untersuchung zeigte, dass sich durch eine Impfung während einer Grippe-Saison die Todesfälle bei Senioren um fast die Hälfte reduzieren. Dass ein konsequenter Einsatz der Impfung viele Menschenleben retten kann, zeigt ein Blick in die Statistik: Angaben des Robert Koch-Instituts in Berlin zufolge sterben in einer durchschnittlichen Grippe-Saison rund Menschen an den Folgen dieser gefährlichen Krankheit. Vor allem ältere Menschen sind betroffen, denn ihr Immunsystem geht unter dem Ansturm der Erreger häufig in die Knie. Die Konsequenz sind schwere Krankheitsverläufe, die oft von bakteriellen Folgeinfektionen begleitet werden. Vor allem Pneumokokken-Bakterien nutzen die Schwächung des menschlichen Körpers durch Grippe-Viren aus. Sie dringen durch die angegriffenen Schleimhäute des Nasen-Rachen-Raums in den Körper ein und verursachen dort schwere Lungen- oder Hirnhautentzündungen. Ist das Immunsystem zusätzlich durch eine chronische Erkrankung wie z. B. Diabetes geschwächt, haben die Grippe-Viren noch leichteres Spiel. Auch in diesem Fall bietet eine Impfung wirksamen Schutz. So zeigten Wissenschaftler von der Universität Utrecht, dass eine Grippe-Impfung Komplikationen, Krankenhauseinweisungen und Sterbefälle infolge einer Grippe-Erkrankung bei Diabetikern um mehr als die Hälfte verringert. Deshalb empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut in Berlin sowohl die Grippe- als auch die Pneumokokken-Impfung für ältere Menschen und für chronisch Kranke. Während die Grippe-Impfung jedes Jahr im Herbst verabreicht wird, kann die Pneumokokken-Impfung ganzjährig gegeben werden. Beide Impfungen sind gut verträglich. Die Kosten werden bei über 60-Jährigen und bei chronisch Kranken von den Krankenkassen übernommen. Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) e. V., die über die ihr angeschlossenen rund 100 Verbände etwa 13 Millionen Seniorinnen und Senioren vertritt, hat sich auch die Gesunderhaltung älterer Menschen zur Aufgabe gemacht. Daher hat sie eine Impfbroschüre erstellen lassen, die kostenlos bei der BAGSO Service Gesellschaft bezogen werden kann. Außerdem sind die Informationen auf zu finden. Zu Hause besser versorgt - Ratgeber zu ambulanten Pflegediensten Der Ratgeber Ambulante Pflegedienste Die beste Pflege für zu Hause finden ist für 9,90 in jeder Beratungsstelle der Verbraucherzentrale erhältlich. Für zuzüglich 2,50 (Porto und Versand) wird die Publikation auch direkt nach Hause geliefert. Bestellmöglichkeiten: Tel.: 0180 / (0,14 /min. aus d. Festnetz, aus den Mobilfunknetzen gelten die Tarife der jeweiligen Anbietern), im Internet unter 5

6 Die VPV bietet für uns Senioren besondere Versicherungstarife an: - VPV-Haftpflicht-55-Plus - VPV-Tierhalterhaftpflicht-55-Plus - VPV-Vital-55-Plus (Unfallschutz) - VPV- Sterbegeld-Versicherung Wenn Sie Interesse haben, sendet Ihnen die VPV gerne die gewünschten Unterlagen zu! Vereinigte Postversicherung VVaG VPV - Kundenservice: Tel (9 Ct / Min.) Oder vor Ort Paul Mayer, Tel: Information zur Abgeltungssteuer Zum 1. Januar 2009 kam die Abgeltungssteuer für Kapitalanlagen in Höhe von 25%, die automatisch durch die Bank, bei der das Kapital angelegt ist, abgezogen und dem Finanzamt zugeleitet wird. Der Steuerabzug bei Kapitalerträgen hat abgeltende Wirkung, das heißt, es besteht grundsätzlich keine Pflicht mehr, diese Erträge in der Steuererklärung anzugeben. Rechtstechnisch heißt diese Art der Steuererhebung Kapitalertragssteuer, aber wegen der abgeltenden Wirkung spricht man im Allgemeinen von der Abgeltungssteuer! Im Einzelfall ist deshalb interessant, den persönlichen Grenzsteuersatz zu wissen. Diesen (und auch den Durchschnittssteuersatz) kann man leicht aus einer Tabelle des BMF ablesen, indem man die zu versteuernden Einnahmen aus dem Einkommenssteuerbescheid eingibt: Übersicht der Tabellen: speziell Einkommensteuertabelle: Liegt der Grenzsteuersatz für 2009 über 25%, kann man den pauschal veranschlagten Steuersatz von 25% akzeptieren, liegt er darunter, sollte man für die Kapitalerträge eine individuelle Besteuerung beantragen (über die Einkommensteuererklärung). Wichtig: Für die Freistellungsaufträge bei allen ihren Banken und Bausparkassen sind 801 und für Ehepaare 1602 die neuen bzw. gültigen Pauschalen. Bis zu dieser Grenze fallen dann bei ihren Banken keine Abgeltungssteuern an. Wer sich intensiver mit dem Thema Steuern oder sonstigen Alltagsfragen beschäftigt, dem ist der unabhängige Berater: Fakten & Tipps oder die Steuertipps für Rentner und Pensionäre zu empfehlen. (Ein Informationsblatt, bzw. Bestellschein liegen bei!) Hinzuverdienst im Ruhestand: Es kann ganz grob in drei Fälle unterteilt werden, 1. Ruhestandsbeamte mit Nachweis der Dienstunfähigkeit mit einem Ruhegehalt von 75%, die das Alter von 65 Jahre noch nicht erreicht haben: - Es dürfen maximal 325 dazu verdient werden. Ausnahme: Künstlerische oder karikative Tätigkeiten Bei einem niedrigeren Ruhegehaltsatz erhöht sich dieser Betrag um die Differenz zu 75 vom Hundert. Bei Beamten bis einschließlich A9 gibt es noch einen günstigeren Vergleichswert ( Höchstgrenze ) = 325 zuzüglich 75% der 1,5fachen aktiven Dienstbezüge aus der Besoldungsgruppe A4. 2. Ruhestandsbeamte, die auf Antrag ohne Nachweis der Dienstunfähigkeit in den Ruhestand versetzt und noch keine 65 Jahre alt sind: - Es darf mindestens der Betrag in Höhe eines 1/3 des Ruhegehaltes ohne Nachteile hinzuverdient werden. 3. Ruhestandsbeamte und Witwen, die bereits 65 Jahre alt sind, dürfen ohne Nachteile für die Zahlung der Versorgungsbezüge aus Tätigkeiten außerhalb des öffentlichen Dienstes unbeschränkt hinzuverdienen! In jedem Einzelfall sollten vorher Informationen beim zuständigen Versorgungscenter und Steuerberater eingeholt werden! 6

7 Todesfälle im Jahr 2008 Wir trauern um folgende Kolleginnen und Kollegen und Hinterbliebene, die während des Jahres verstorben sind: Schmidberger Georg Ummendorf Kuhn Dieter Laupheim Wegmann Anny Bad Wurzach Braunmüller Hilde Rottum Köhler Karl Kanzach Mindel Georg Bad Wurzach Handgretinger Karl Hochdorf Goldhofer Cäcilia Dettingen Wagener Erika Biberach Gaiser Theresia Laupheim Stauber Albert Dürnau Lebherz Mathilde Achstetten Wurm Josef Biberach Im Jahr 2008 feierten Geburtstag: 96. Geburtstag 95. Geburtstag Erb Josef Laupheim Braig Rosa Warthausen 94. Geburtstag Mettenberg 93. Geburtstag Danner Auguste Ingoldingen Elsässer Franziska Laupheim Hofmann Frieda Laupheim Kanz Erika Laupheim Laub Theresia Warthausen Rank Maria Laupheim 92. Geburtstag 91. Geburtstag Brekel Hildegard Mettenberg Heider Elfriede Biberach Ehinger Paula Bad Schussenried Renner Maria Mittelbiberach Kurz Maria Biberach 90. Geburtstag Gotsch Berta Werner Konrad Bad Wurzach Biberach 85.Geburtstag 80. Geburtstag Bissenberger Wally Bad Wurzach Baldauf Karoline Mittelbiberach Bollinger Paula Schwendi Hack Alfons Biberach Fell Maria Biberach Jucker Friedrich Oberessendorf Dr. Grass Jochen Biberach Lachenmaier Rita Rot an der Rot Grözinger Georg Achstetten Motzkus Ewald Biberach Häderer Maria Ummendorf Oberhofer Franziska Bad Wurzach Haid Maria Schemmerhofen Pfender Erwin Biberach Henkel Hedwig Kirchberg Romer Theresia Mietingen Högerle Theresia Rot an der Rot Scherer Mathilde Kirchdorf Mattes Hildegard Bad Schussenried Schosser Paul Erolzheim Rehanek Franz Biberach Sigg Theresia Biberach Richter Herta Ummendorf Speichert Beate Warthausen Schmidt Herbert Biberach Weber Alois Warthausen Seyfried Theresia Biberach 7

8 75. Geburtstag Ego Theresia Bad Wurzach Hipp Barbara Biberach Fridrich Anton Laupheim Hofherr Anna Attenweiler Fritzenschaft Hermann Biberach Menig Johann Rot an der Rot Haupt Paula Attenweiler Volz Paula Laupheim 70.Geburtstag ButzTheresia Schemmerhofen Miller Ingeborg Erolzheim Ertl Walter Ochsenhausen Müller Maria Ingoldingen Gropper Sebastian Bad Wurzach Musterle Karl Dürnau Henkel Erich Biberach Ruchti Irmgard Burgrieden Höbig Anna Biberach Schneider Anneliese Warthausen Höfner-Forster Anneliese Mittelbiberach Tress Maximilian Biberach Jucker Brigitte Oberessendorf Weber Brunhilde Biberach Köhler Adelheid Kanzach Wiest Wilhelm Bad Wurzach Köhler Josef Dürnau Wiest Helga Bad Wurzach Kresinsky Eckhardt Ochsenhausen Willnecker Angelika Bad Schussenried Linder Karl Ellmannsweiler Wohnhas Bruno Ochsenhausen Goldene Hochzeit konnten feiern: Fischer Max Biberach Volk Willy Bad Wurzach Haugg Theresia Kirchdorf Wagenhals Cäcilie Biberach Hipp Barbara Biberach Zell Rudolf Biberach Jäger Karl Ummendorf Lindner Ursula Biberach und Lindner Gerhard Biberach Allen Jubilaren/innen gratulieren wir ganz herzlich! In eigener Sache: Mit einiger Besorgnis stellen wir fest, dass der aktive Kreis unserer Ruheständler/innen immer älter wird. Vor allem die an Lebensjahren jüngeren Vorruheständler halten sich leider sehr zurück. Aber gerade ihre Teilnahme könnte unsere Arbeit fördern und beleben. Ohne sie können wir wegen der durch die Überalterung ständig sinkenden Teilnehmerzahlen nur noch sehr beschränkt Aktivitäten planen und durchführen. Das Durchschnittsalter des Seniorenbeirats liegt zwischenzeitlich bei 73 Jahren! Wir müssen es unmissverständlich wiederholen: Ohne weitere Beteiligung von jüngeren Ruheständler / innen müssen wir den Schwerpunkt unserer Arbeit ( Besuchsdienst ) bald etwas einschränken! Dies würden wir bedauern und deshalb bitten wir um Ihre Mitarbeit! Diese Bitte hatten wir schon letztes Jahr geschrieben, leider ohne Erfolg! Nachdem nun zwei Mitglieder aus diesem Kreis aus Alters- und Gesundheitsgründen mit Ablauf des vergangenen Jahres ausgeschieden sind, wird die Situation immer schwieriger! Die Tätigkeit als Seniorenbeiratsmitglied oder Mitarbeiter im Besuchsdienst ist ehrenamtlich, doch Unkosten wie Fahrkostenentschädigung und kleine Geschenke für die Besuchten werden vom Betreuungswerk erstattet! 8

9 PBeaKK: Krankenhaus-Aufenthalte und Krankenhaustagegeld- Versicherung Die Postbeamtenkrankenkasse versendet viermal im Jahr ihre Informationsbroschüre "Vitamin" an ihre Mitglieder. In diesem Heft sind Änderungen und allgemeine Informationen abgedruckt. In der Ausgabe vom April 2008 werden unter anderem auf Wahlleistungen bei Krankenhaus- Aufenthalten und auf Änderungen in der Krankenhaustagegeld-Versicherung hingewiesen. In dem Artikel zu den Wahlleistungen steht, dass man Wahlleistungen nur vereinbaren soll, wenn sie sich überzeugt haben, dass ihr Versicherungsschutz ausreichend ist. In einem anderen Absatz steht: "Wenn sie sicher gehen wollen, dass ihr Krankenhaus keine unangemessenen Zimmerzuschläge verlangt, fragen Sie bei der Aufnahme vor der Unterzeichnung einer Wahlleistungsvereinbarung, ob es bereits eine formelle Einigung über die Höhe der Wahlleistungsentgelte mit dem Verband der Privaten Krankenversicherung erzielt hat." Generell gilt bevor Wahlleistungvereinbarungen unterschrieben werden: Halten sie Rücksprache mit ihrer Krankenversicherung! Die Postbeamtenkrankenkasse ist für unseren Bereich über die Hotline zu erreichen. Die Krankenhaustagegeldversicherung wird in ihren Stufen neu geordnet, ohne dass es Auswirkungen auf bestehende Versicherungsverträge hat. Bisher konnten mehrere Stufen der Tagegeldversicherung nebeneinander abgeschlossen werden, die sich dann im Versicherungsfall addierten. Dies ergab eine Höchstversicherung von 51,10 Euro pro Tag. Künftig werden lediglich diese Euro in 10 Schritte eingeteilt. Wenn beispielsweise jemand bisher die Stufe 1 und die Stufe 3 abgeschlossen hat wird er künftig in den Schritt 4 eingeordnet und erhält wie bisher 20,44 Euro Krankenhaustagegeld. Die Aufnahme in die Grundstufe ist nur bis zur Vollendung des 65. Lebensjahres möglich. Ansprüche der Hinterbliebenen nach dem Tod eines Ruhestandsbeamten / einer Ruhestandsbeamtin, Rentners oder Rentnerin. Unweigerlich steht jeder einmal vor der Frage: Haben auch Hinterbliebene (Ehepartner, Kinder usw.) von Beamten einen Anspruch auf Sterbegeld? Die Hinterbliebenen haben folgende Ansprüche: Beamtenwitwe / Witwer: erhalten Sterbegeld sowie Witwen - / Witwergeld Kinder erhalten Sterbegeld (wenn kein/e Witwe/r vorhanden ist) erhalten Waisengeld, wenn sie unter 18 Jahre alt sind erhalten Waisengeld zwischen dem 18. und 27. Lebensjahr, wenn sie sich in Schul - bzw. Berufsausbildung befinden. bei behinderten Kindern erfolgt die Zahlung ohne Altersgrenze Verwandte der aufsteigenden Linie: Geschwister, Geschwisterkinder sowie Stiefkinder (wenn kein/e Witwe/r, Kinder vorhanden sind) erhalten auf Antrag Sterbegeld, wenn sie zur Zeit des Todes des Ruhestandsbeamten oder Ruhestandsbeamtin mit diesem /dieser in häuslicher Gemeinschaft gelebt haben oder wenn der /die Verstorbene ganz oder überwiegend ihr Ernährer gewesen ist. Sonstige Personen (wenn keine der o.a. Personen vorhanden sind) erhalten auf Antrag Sterbegeld, wenn sie die Kosten der letzten Krankheit oder der Bestattung getragen haben, bis zur Höhe ihrer Aufwendungen. jedoch höchstens in Höhe des Zweifachen des Ruhegehalts des/der Verstorbenen. Hinterbliebene von Rentner/innen, die VAP Renten erhielten und vor dem in Rente gingen, erhalten ebenfalls noch Sterbegeld. Danach wurde das Sterbegeld gestrichen! 9

10 Wichtige Adressen und Hinweise: NL Rentenservice Abt. Betriebsrenten Postfach Stuttgart Hompage: com Bei Anfragen wegen VAP bzw. Betriebsrenten: Deutsche Post AG NL Renten-Service Abt. Betriebsrenten, Postfach Stuttgart Tel oder Fax Anfragen für Postseniorenausweiserstellung Personal Direkt Tel Bei allen Fragen von Ruhestandsbeamten und Versorgungsempfänger / innen der Deutschen Post AG ist die Betreuungsstelle, welche in der Bezügeanzeige oben rechts angegeben ist, zuständig! Bei Sterbefällen von Ruhestandsbeamten Ist die Meldung mit dem Wunsch einer Kranzspende der Hotline (12 Cent pro Min.) Mo.- Do. von 8.30 bis Uhr und am Freitag von 8.30 bis Uhr! Falls diese Telefon - Hotline dauerbesetzt sein sollte, bitte mit Fax über an das Versorgungscenter Frankfurt senden! Sehr wichtig ist bei Sterbefällen von VAP- Rentnern die Meldung mit dem Wunsch einer Kranzspende an NL Renten Service Tel oder per Fax : Deutsche Telekom AG Versorgungsservice Postfach Freiburg Tel (Diese Telefonnummer ist gebührenfrei!) Telefax: Postbeamtenkrankenkasse Stuttgart Tel. Hotline Postbeamtenkrankenkasse (Nur eine Einheit 6 Cent für das Gespräch!) Tel Fax: / stuttgart@pbeakk.de Deutsche BKK Postfach Wolfsburg Erholungswerk Post Postbank Telekom Postfach Stuttgart Telekom-Rentner: Deutsche Telekom AG CCPM Beratungsstelle Rentner Dresden Tel Bitte auf die Bezügeanzeige oben rechts achten! Beihilfe ( bzw. zuständige Bezirksstelle der PBeakk ) Deutsche Post AG, SNL PS, Beihilfecenter Postfach Braunschweig Tel bzw. 402 oder Fax 390 Tel. Hotline Betriebskrankenkasse (Nur eine Einheit 6 Cent für das Gespräch!) Tel info@deutschebkk.de Tel / (Nur eine Einheit 9 Cent für das Gespräch!) Buchungsfax: Betreuungswerk Post Postbank Telekom Regionalstelle Stuttgart Postfach Stuttgart Tel Bitte dieses Verzeichnis unbedingt aufbewahren! Stand

11 Betreuungswerk Post Postbank Telekom Stand Seniorenbeirat Biberach Ehrenvorsitzender: Preißing Willi Ummendorf, Pflugstr Leitungsteam: Hepp Roland Ummendorf, Erlenweg Henkel Erich Biberach, Hühnerfeld Schiele Johann Rottum, Von Aberle Str Pfender Erwin Biberach, Mittelbergstr Seniorenbeiratsmitglieder: Egle Lorenz Bad Schussenried, Pfarrer-Leube-Str Fridrich Anton Laupheim, Weldenstr Geiselmann Paul Laupheim, Olympiastr Gropper Klara Bad Wurzach, Sonnentaustr Sadlowski Helga Berkheim, Birkenweg Mitglieder des Besuchsdienstes: Angele Theodora Schemmerhofen, Pflugstr Gröber Bernhardine Bad Wurzach-Hauerz, Hauptstr Härle Fritz Biberach-Mettenberg, Fohrenweg Höbig Anna Biberach, Finkenweg Willnecker Angelika Bad Schussenried, Mörikestr Zeller Lydia Mittelbiberach, Waldhofer Str Mitarbeiter Postkurier: Fritzenschaft Hermann Biberach, Werbasweg Frieden Leben Sie das Gute, lassen Sie in Ihrer Seele nichts Böses zu. Das darf keinen Platz haben. Schließen Sie mit allen Menschen Frieden und der Frieden kehrt bei Ihnen ein. Unbekannter Arzt in einem Vortrag für Krebspatienten 11

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