Service Engineering. Ableitung der Servicekomposition aus BPMN-Modellen. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1. SoSe Service Engineering

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1 Ableitung der Servicekomposition aus BPMN-Modellen Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1

2 Ziele der Übung Möglichkeiten der BPMN-Notation Umgang mit Workflow-Pattern Verwendung konkreter Werkzeuge zur Modellierung Ableitung von Servicespezifikationen Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 2

3 Aufgabenstellungen Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 3

4 Aufgabenstellung 1 Verschaffen Sie sich einen Überblick zur BPMN-Notation und analysieren Sie die folgenden Sachverhalten: - Zielstellungen und Einsatzbereiche - Angebotene Notationselemente (tab. Vergleich BPMN 1.1 mit 2.0) - Vergleich der BPMN-Notation mit der ARIS-EPK-Notation - Identifikation von Einsatzgebieten (inkl. Vor- und Nachteile) Analysieren Sie mindestens 4 selbst gewählten Workflow-Pattern - Zweck der entsprechenden Muster - Erläuterung der konkreten Arbeitsweise Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 4

5 Aufgabenstellung 2 Analyse verwendbarer Werkzeuge zur BPMN-Modellierung - Übersicht angebotener Werkzeuge z.b. - Open Source vs. kommerzielle Produkte Prototypischer Einsatz zweier Werkzeuge - Verwendung eines mitgelieferten Beispielprozesses - Vorgehen zur Implementierung eines eigenen Prozesses Kopplung mit anderen Modellierungs- und Entwicklungswerkzeugen - Test/Analyse zum Generieren einer WSDL-Servicespezifikation - Test/Analyse der verfügbaren Import/Export-Schnittstellen Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 5

6 Aufgabenstellung 3 Verwendung von BPMN zur Ableitung der Service-Komposition - Allgemeine Vorraussetzungen zur Komposition - Analyse der Möglichkeiten zum Mapping BPMN/BPEL - Analyse der Möglichkeiten zum Mapping BPMN/XPDL - Zeigen Sie entsprechende Unterschiede/Gemeinsamkeiten auf Test der entsprechenden Funktionalitäten im Kontext der ausgewählten Werkzeuge zur BPMN-Modellierung (optional) - Generieren einer BPEL-Komposition - Generieren einer XPDL-Komposition - Simulation der Prozessausführung - Verwendung innerhalb einer Laufzeitumgebung Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 6

7 Weiterführende Hinweise Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 7

8 BPMN OMG Quelle: -Abruf: Juni 2012 Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 8

9 BPMN Onlinetutorial 1 Quelle: -Abruf: 14. Juni 2008 Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 9

10 BPMN Onlinetutorial 2 Quelle: -Abruf: 14. Juni 2008 Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 10

11 BPMN in der Übersicht Quelle: Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 11

12 Werkzeug Signavio Quelle: Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 12

13 BPM-Netzwerk (Community) Quelle: Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 13

14 Organisation der Übung Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 14

15 Organisation der Übung Bitte berücksichtigen Sie die folgende Vorgehensweise: Die Übung wird in Gruppen (max. 3 Teilnehmer) durchgeführt! Vorgeschlagene Methode zur Aufgabenlösung - Abstimmung einer geeigneten Vorgehensweise (20 min) - Ausführen der Aufgabenstellungen (120 min) - Erstellung eines Protokolls (30 min) Zeitbedarf je Teilnehmer: ca. 160 bis 240 min Bereitstellung eines entsprechenden Protokolls je Gruppe Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 15

16 Aufbau des Protokolls Verwenden Sie bitte des folgende Muster für das Protokoll: Allgemeine Angaben - Versuch, Beteiligte Studenten, Datum - Rahmenbedingungen (Hardware, Software, ) - Methodisches Vorgehen zu Bearbeitung Aufgaben des Laborversuchs - Entsprechend der Struktur der Aufgabenstellung - Textliche Ausführungen zu den Lösungen - Verwendung von Grafiken und Screenshots Zusammenfassung (Bewertung der erreichten Ergebnisse) Genutzte Quellen (z.b. Literatur, Internet, ) Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 16

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