ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT. Februar/ März 2014
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- Clara Straub
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1 ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT Nr. 71 Februar/ März 2014
2 Rückblick Bildimpressionen aus Veranstaltungen in der Advents- und Weihnachtszeit im Seniorenstift St. Josef Bilder 1-4 Lichtermarkt am Bild 5 Konzert des evang. Posau5 nenchores
3 Rückblick Bilder 1-3 Weihnachtsfeier mit Andacht am Bild 4 Hauseinsegnung mit den Sternsingern am
4 Rückblick Neujahrsempfang mit dem Entertainer Didi Zur Begrüßung des neuen Jahres trafen sich Bewohner und Mieter am im Foyer. Nach Kaffee und Mandel-BienenstichTorte gab es einen kurzen gedanklichen Rückblick ins vergangene Jahr mit der 13 und viele gute Wünsche für Entertainer Didi entführte dann die Teilnehmer musikalisch in die bevorstehenden Monate. Mit dem Lied Es schneit, es schneit und dem altbekannten Schneewalzer versuchte er, dem in diesem Jahr noch schwächelnden Winter auf die Sprünge zu helfen. Bei Rote Lippen soll man küssen und Aber dich gibt s nur einmal für mich konnten wir das Thema Valentinstag leicht erraten. Es folgten Faschingslieder zum Mitmachen und der Gedanke an den Frauentag mit Tulpen aus Amsterdam. Fleißiges Mitsingen und klatschen und schnelle und richtige Antworten auf kleine Rätsel zur jeweiligen Musik wurden mit Schokoladchen oder Küsschen belohnt. Bei dieser Vorschau-Reise durch 2014 verging die Zeit wieder 4 einmal so schnell, dass wir es noch gar nicht bis zum Dezember geschafft hatten, als das Abendessen serviert wurde. Die Küche hatte gefüllten Schweinebraten mit bunten Möhren und Kartoffelschnee vorbereitet, so dass alle gut gesättigt, zufrieden und mit guter Hoffnung für das neue Jahr den Abend beschließen konnten. Bettina Nowakowski
5 Rätsel Scherzfragen 1) Es ist kein Baum und hat doch viele Blätter? 2) Welcher Fall tut gut? 3) Was fällt durch die Fensterscheiben, ohne zu zerbrechen? 4) Was sind Früchte des Zorns? 5) Welche Köpfe sind leer am meisten wert? 6) Was ist das? Wenn die Kuckucksuhr 12mal schlägt und zur gleichen Zeit das Fenster zufliegt? 7) Aus welchen Gläsern kann man nicht trinken? 8) Welcher Wurm hat menschliche Gestalt? (...) 9) Es hat zwei Eingänge, und wenn man mit den Füßen schon draußen ist, ist man erst richtig drinnen? 10)Was ist ein eisenhaltiges Abführmittel? 11) Welche Zahl bleibt immer gleich, auch wenn man sie auf den Kopf stellt? 12) Drei Männer, die ins Wasser fielen, wurden pudelnass, aber nur zwei von ihnen hatten nasse Haare. Warum? (...) 13)Wer lebt von der Hand im Mund? (...) 14) Wann ist die Butter am fröhlichsten? (...) 15)Welche Feige kann man nicht essen?...) Die Lösung zu diesem Rätsel können sie bei Frau Klose in der Verwaltung erfragen. 5
6 Humor 6
7 Aus der Arbeit des Bewohnerschaftsrates Werte Bewohnerinnen, Bewohner und Besucher unseres Heimes Ich wende mich heute an Sie mit einigen Fragen und Sorgen und auch mit einem großen Dankeschön an die Leute, die tagtäglich ihre Arbeitskraft zur Verfügung stellen, um anderen Menschen zu helfen. Als Bewohner des St. Josef-Stift s erleben wir jeden Tag aufs Neue, wie aufopferungsvoll die Schwestern, Pfleger, Ergotherapeuten, Haushaltshilfen, unsere Reinigungskraft, Küchenkräfte und nicht zu vergessen die Leitungskräfte, Tag für Tag ihren Dienst verrichten. Besonders unsere Schwestern schauen nicht auf die Uhr wann Ihr Dienst beginnt und wann dieser endet. Man kann für den hier gezeigten Einsatzwillen nur den Hut ziehen (sofern man einen aufhat). Leider wird in unserer Gesellschaft diesen Arbeitskräften noch zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Im Bereich der Altenpflege fehlen jetzt schon Tausende von Pflegekräften, aber unsere Bevölkerung wird immer älter und damit wird auch der Bedarf an 7 Arbeitskräften im Pflegebereich weiter steigen. Dieser Bereich muss einfach attraktiver gestaltet werden, wozu natürlich an vorderer Stelle eine Anhebung der Löhne und Gehälter und die Auswahl geeigneter Mitarbeiter sowie ein langjähriger Personalbestand gehört. Denken wir daran: Alt werden wir alle einmal und wohl dem, dem eine gute Pflege zu teil werden kann. Allen oben genannten Pflegekräften und allen medizinischen Fachkräften spreche ich, auch im Nahmen meiner Mitstreiterinnen des Bewohnerschaftsrates, ganz herzlichen Dank aus und wünschen Ihnen und den Angehörigen ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr Hans-Joachim Müller Vorsitzender des Bewohnerschaftsrates
8 Veranstaltungen 06. Februar 2014 um Uhr Filmvorführung im Wintergarten** Wir zeigen den Film Ein Streifzug durch die Mark Brandenburg 17. Februar 2014 um Uhr im Wintergarten Alte Liebe rostet nicht Verse, Lieder und Episoden mit Wolf Butter** 18. Februar 2014 um Uhr im Foyer Verkauf von Schmuck, Kosmetik und Geschenkartikeln** 19. Februar 2014 um Uhr Gemeinsames Singen im Wintergarten** 26. Februar 2014 um Uhr Männerstammtisch im Café Zum alten Hut ** Februar 2014 um Uhr Spielenachmittag im Speiseraum mit Schülern der 12. Klasse des Luckenwalder Gymnasiums März 2014 um Uhr Große Faschingsfeier im Foyer, musikalisch unterstützt von Tino Fuchs** 08. März 2014 um Uhr Frauentagsfeier im Foyer** Musik und Unterhaltung für alle Frauen mit Ferdinand Krauss 12. März 2014 um Uhr Gemeinsames Singen im Wintergarten** 19. März 2014 um Uhr im Foyer Konzert des Lyra-Chores zum Tag des Heiligen Josef** 26. März 2014 um Uhr Männerstammtisch im Café Zum alten Hut ** 28. März 2014 um Uhr Geburtstagsfeier für alle Jubilare im Februar und März** Zu den mit ** gekennzeichneten Veranstaltungen sind auch unsere Mieter aus dem Betreuten Wohnen herzlich eingeladen.
9 Veranstaltungen Beratungstermine der Apotheke am Bahnhof 11. Februar 2014 um Uhr im Wohnbereich 1 im Wohngruppenraum neben dem Dienstzimmer (Raum 112) 11. März 2014 um Uhr im Wohnbereich 2 im Wohngruppenraum im langen Gang (Raum 247 Treffpunkt ) Veranstaltungen für die Mieter des Betreuten Wohnens: 19. Februar 2014 um Uhr Pizza-Essen im Speiseraum 20. März 2013 um Uhr Mieterversammlung *** 9
10 Informationen 10
11 11
12 Leserbriefe Erinnerung an Winterabende in meiner Kinderzeit Da gab es noch keine Zentralheizung, aber einen Kachelofen, keine Wasserleitung, doch die Pumpe auf den Hof, kein elektrisches Licht, sondern die gute Petroleumlampe, kein Radio oder Fernseher! 12 So saß ich als Kind abends oft bei der Nähmaschine meiner Mutter und sie erzählte mir Märchen neben ihrer Arbeit, oder sagte schöne Gedichte auf. Die lernte man damals noch in der Schule. Sie kannte unendlich viele und viele davon habe ich bis heute nicht vergessen. So unter anderem das folgende kleine Wintergedicht. Vogel am Fenster Ans Fenster klopft es: Pick Pick Ach macht mir doch auf, einen Augenblick. Dick fällt der Schnee, der Wind weht kalt, habe kein Futter, erfriere bald. Sie ließen ihn rein, in seiner Not, er suchte sich manches Krümelchen Brot. Blieb fröhlich ein paar Wochen da. Doch, als die Sonne ins Fenster sah, saß er immer so traurig da. Sie machten ihm auf und husch war er fort. Vera Schütt
13 Zum Nachdenken 13
14 Die persönliche Seite Geburtstagsjubilare im Monat Februar Frau Monika Rose zum 60. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Rosemarie Lehmann zum 74.Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Anita Falke zum 72. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Hildegard Reimers zum 94. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Ruth Büttner zum 86. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Olga Kober zum 83. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Erika Matschke zum 73. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Eva Lemke zum 82. Geburtstag im Betreuten Wohnen Geburtstagsjubilare im Monat März 14 Frau Ursula Koch zum 88. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Käthe Nehues zum 91. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Margarete Eiselt zum 83. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Paula Kroll zum 98. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Edith Fröther zum 84. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Elfriede Klopsch zum 84. Geburtstag im Wohnbereich 2 Herr Fred Oehmicke zum 79. Geburtstag im Wohnbereich 2 Herzlich Willkommen: Im Wohnbereich 1: Frau Rosika Scholz Herr Jan Stötzer Frau Lieschen Lindemann Im Wohnbereich 2: Frau Irmgard Linke Herr Detlef Bessin Frau Ursula Deutrich
15 Wir gedenken der Verstorbenen: Herr Günter Nipkau mit 80 Jahren Frau Ingeborg Fürstenow mit 89 Jahren Frau Helga Menzer mit 76 Jahren Frau Erika Rothe mit 86 Jahren Frau Edith Lehmann mit 88 Jahren Frau Dora Mewes mit 89 Jahren 15 Impressum: Das St. Josef-Echo wird zweimonatlich herausgegeben vom Seniorenstift St. Josef in Luckenwalde Postanschrift: Schützenstr. 4/5; Luckenwalde Tel.: Zentrale 03371/ ; Fax: 03371/ Internet: Gestaltung: Uwe Kisser Fotos: K. Andreas, B. Müller, U. Kisser Druck: Eigendruck Auflage: ca. 220 Stück Titelbild: Faschingsfest 2013 im Seniorenstift St. Josef Redaktionskreis: Kathrin Andreas, Susanne Stephan, Kathrin Kitzing, Anke Klose, Uwe Kisser Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:
16 Wir laden herzlich zu den Gottesdiensten in unserer Kapelle ein Katholische Gottesdienste: Jeden Mittwoch um 9:00 Uhr Zusätzliche Gottesdienste entnehmen Sie bitte den Aushängen! Evangelische Gottesdienste: Am 18. Februar Am 11. März um 15:30 Uhr um 15:30 Uhr 16 Information zum Leitbild Das Leitbild für die Arbeit in den Einrichtungen der Marienschwestern von der Unbefleckten Empfängnis erhalten Sie an unserer Rezeption. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, sich im Organisationshandbuch unserer Einrichtung über das Qualitätsmanagementsystem des Seniorenstifts St. Josef zu informieren. Eingesehen werden kann das Qualitätshandbuch bei der Heimleiterin Frau Promme, der Pflegedienstleiterin Frau Nowakowski und in beiden Wohnbereichen.
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