Wildauer hochschulzeitung

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1 10. Jahrgang, Ausgabe 1/2012 thinfo Wildauer hochschulzeitung diskussionen unter Wissenschaftlern und Praktikern prägten die 1. Wildauer Wissenschaftswoche. Prof. dr. michael herzog (l.) konnte anlässlich der duromertagung wieder zahlreiche Gäste aus der Kunststoffbranche begrüßen. lesen sie dazu mehr auf seite 2. Aus dem InhAlt seite 2 seite 7 Universitätsmesse in Izmir/Türkei: Starkes Interesse an Studium in Wildau seite 13 seite 11 Treffen mit Bürgermeistern: Kurs auf engere Zusammenarbeit Neue Telematik-Anwendung:»Campus-App«als Wegweiser auf Handys seite 5 SOS-Pilotangebot Mathematik: Neues Projekt für mehr Studienerfolg Fachkonferenz InnoTesting: Diskussionsplattform für Zukunftsbranche seite 16 Schüler-Physik-Olympiade: Zukünftige Studierende im Wettstreit Informationen aus der technischen hochschule Wildau [fh]

2 WIssenschAft & PolItIK 1. Frauen-MINT-Stammtisch ermutigung für technikstudium Am 29. März veranstaltete das Projekt»MINT gewinnt Lernen zu Studieren«den 1. Frauen-MINT-Stammtisch an der TH Wildau. MINT steht für»mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik«. Eingeladen waren Studentinnen aus den MINT-Studiengängen zu Gesprächen untereinander, aber auch, um sich Rat und Tat zu holen, wenn es um alle Belange im Studium an der TH Wildau geht. Als Ehrengast konnte Petra Damm, Geschäftsführerin der Wildauer Unternehmen airkom Druckluft GmbH und airkom Anlagenbau & Service GmbH gewonnen werden. In Zusammenarbeit mit der TH Wildau fördert sie den Wissenstransfer zwischen Unternehmen und Hochschule und setzt sich insbesondere für Jugendarbeit und Ausbildung ein. Sie unterstützt regionale Jugend- und Sportvereine, Schulen, Kindereinrichtungen und Veranstaltungen. Die Geschäftsführerin engagiert sich neben ihrer anspruchsvollen Tätigkeit sozial und wurde dafür bereits von Minis - terpräsident Matthias Platzeck mit dem Verdienstorden des Landes Brandenburg ausgezeichnet. Treffen mit Bürgermeistern Kurs auf engere Zusammenarbeit Auf Einladung des TH-Präsidenten fand am 6. Februar 2012 ein Treffen mit den Bürgermeistern der Stadt Königs Wusterhausen sowie der Gemeinden Eichwalde, Schulzendorf, Wildau und Zeuthen statt. Die Teilnehmer waren sich darin einig, dass die Kompetenzen der TH Wildau große Potenziale für gemeinsame Projekte bieten, von der Regionalentwicklung bis zur Energieeffizienz. Zudem erwarten die Kommunen aufgrund ihrer exzellenten Wohn- und Lebensqualität einen wachsenden Zuzug von Studierenden und Mitarbeitern. Prof. Dr. Dana Mietzner, Leiterin der Arbeitsgruppe Innovations- und Regionalforschung, informierte über Planungen zum Aufbau eines»forschungscampus Sustainability, Security and Safety in Aviation«. Dieser bietet neue wirtschaftliche Möglichkeiten für regionale Unternehmen und Existenzgründer.»es ist nie zu spät für eine engere Zusammenarbeit«, betonte die Zeuthener Bürgermeisterin Beate Burgschweiger (Bildmitte). sie freut sich auf gemeinsame Projekte mit der hochschule. 1. Wildauer Wissenschaftswoche Bundesweite Aufmerksamkeit für spitzenforschung Um den Ruf der TH Wildau als forschungsstärkste (Fach)Hochschule Deutschlands weiter zu festigen, fand vom 27. Februar bis 2. März 2012 die»1. Wissenschaftswoche«statt. Die Leistungsschau bündelte hochkarätige Foren, Tagungen und Workshops zu ausgewählten Forschungsthemen. Den Startschuss gab am 27. Februar der Workshop»Funktionsschichten in Photonik und Aerospacetechnologien«, der sich vor allem an innovative kleine und mittlere Unternehmen in der Hauptstadtregion Berlin- Brandenburg wandte. Den Höhepunkt der Woche bildete am 28. und 29. Februar die Abschlussveranstaltung des Innovationsforums»Schützen und Veredeln von Oberflächen«. Das Forum zeigte wissenschaftliches und technisches Know - how auf dem Gebiet der Beschichtungstechnologien auf, dessen wirtschaftlichen Nutzen und mögliche strategische Partnerschaften zur Vermarktung. Zu der Tagung, die im Rahmen der Bundesinitiative zur Erschließung von Innovationspotenzialen in den ostdeutschen Bundesländern über das Programm»Unternehmen Region«des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wurde, stellten Experten verschiedener Fachgebiete aus ganz Deutschland neueste Trends vor. Weiterhin stand auf dem Programm der Wissenschaftswoche am 1. März die 3. Wildauer Duromer-Tagung, eine bundesweite Plattform für Forschungseinrichtungen und Unternehmen, die sich mit der Entwicklung und dem Einsatz duromere Werkstoffsysteme, insbesondere glas- oder kohlefaserverstärkte Kunststoffe (so genannte Kompositmaterialien) für den modernen Leichtbau in der Energie- und Verkehrstechnik oder im Maschinen- und Anlagenbau befassen. Den Abschluss bildete am 2. März ein regionales Energiesymposium, das Stand und Perspektiven der angewandten Forschung zur Nutzung von Algen-Biomasse, Solarstrom, Geothermie und Brennstoffzellentechniken in Verbindung mit einem effizienten Energiemanagement beleuchtete. 2

3 WIssenschAft & PolItIK Kooperationsvertrag mit dem Landkreis Oberhavel Regionale Partnerschaft wird vertieft Die Förderung der technologischen Entwicklung und die Nutzbarmachung wissenschaftlicher Erkenntnisse der TH Wildau im Interesse der wirtschaftlichen Entwicklung des Landkreises Oberhavel stehen im Mittelpunkt einer Kooperationsvereinbarung zwischen der Hochschule und der WInTo Wirtschafts-, Innovations- und Tourismusförderung Oberhavel GmbH, die am 22. Februar 2012 unterzeichnet wurde. Felder der Zusammenarbeit sind Forschungs- und Entwicklungsprojekte mit Unternehmen, studienbegleitende Praktika und Projektarbeiten in Unternehmen im Landkreis, Hochschulpressesprecher tagten in Wildau landesgruppe neu konstituiert für den landkreis oberhavel unterzeichnete WInto-Geschäftsführer Jürgen Paul (r.). gemeinsame Veranstaltungen und Workshops, die Vergabe von Stipendien. Auf Einladung der TH Wildau trafen sich am 13. Februar 2012 die Pressesprecherinnen und -sprecher der zehn öffentlich rechtlichen Brandenburger Universitäten und Hochschulen, um gemeinsam ihr Bundestreffen 2012 in Dresden vorzubereiten. TH- Vizepräsident Prof. Dr. Ralf Vandenhouten begrüßte die Gäste und gab einen Überblick über die Entwicklung der Hochschule. Nach einer Führung über den Campus konstituierte sich die Landesgruppe neu. Die Pressesprecher wollen die Interessen der Brandenburger Universitäten und Hochschulen bündeln und im Bundesverband Hoch schulkom muni ka tion e. V. noch effektiver vertreten. Eine wichtige erste Etappe ist dabei die thematische Vorbereitung und Mitgestaltung der Jahrestagung des Bundesverbandes vom 26. bis 28. September 2012 in Dresden. die Pressesprecherinnen und -sprecher Brandenburger universitäten und hochschulen trafen sich im senatssaal und konstituierten sich neu als landesgruppe. Familiengerechte Hochschule Re-Auditierung angelaufen Nachdem die TH Wildau im April 2009 erfolgreich als»familiengerechte Hochschule«zertifiziert wurden, läuft zurzeit das Verfahren zur Re-Auditierung. Dabei wird überprüft, ob die vorhandenen Unterstützungsangebote und geplanten Maßnahmen einen flexiblen Rahmen für familiengerechte Studier- und Berufsbedingungen bieten. Die Ergebnisse des Audits werden im Juni 2012 vorliegen. Hochschulstandort Wildau Antrag auf»stadtwerdung«die Gemeindevertretung von Wildau hat in ihrer Sitzung am 21. Februar 2012 beschlossen, die Verleihung der Bezeichnung»Stadt«zu beantragen. Ausschlaggebend für diesen Schritt war, dass sich die Gemeinde mit inzwischen knapp Einwohnern insbesondere in den letzten Jahren zu einem Standort für Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung und Technologie mit hoher Lebensqualität entwi - ckelt hat. Im Antrag wird die große Bedeutung der Technischen Hochschule als Ansiedlungs - magnet hervorgehoben:»im Rahmen des anhaltenden Strukturwandels gehört die Gemeinde... zu den bedeutendsten Standorten für Bildung und Wissenschaft im Land Brandenburg. Insbesondere die ortsansässige Technische Hochschule hat überregionale und zunehmend internationale Ausstrahlung.«Der Antrag auf Verleihung der Bezeich - nung»stadt«, an dem die TH Wildau seit mehr als einem Jahr in einer gemeinsamen Initiativgruppe mit der Gemeindevertretung und der Gemeindeverwaltung mitgewirkt hat, wurde inzwischen zur Prüfung an den Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald weitergeleitet. Die Entscheidung trifft das Ministerium des Innern des Landes Brandenburg. 3

4 studium & lehre Systemakkreditierung Qualitätssiegel für alle studiengänge Die Akkreditierung von Studiengängen ist ein zentraler Baustein zur Umsetzung der Studienreform im Rahmen des Bologna- Prozesses. Die TH Wildau wurde für das Verfahren der Systemakkreditierung zugelassen, das sich über einen Zeitraum von ca. 2,5 Jahren bis Ende 2013 erstre cken wird. Dabei wird nicht mehr wie im traditionellen Verfahren der Programmakkreditierung jeder einzelne Studiengang von externen Experten überprüft sondern das vorhandene eigene Qualitätssystem als Ganzes. Die Zulassung zur Systemakkreditierung hatte die Akkreditierungsagentur ACQUIN bereits im März 2011 erteilt. Die TH Wildau strebt als eine der ers - ten Fachhochschulen in Deutschland einen solchen Nachweis eines verlässlichen Qualitätssicherungssystems im Bereich von Lehre und Studium an. Studiengang Wirtschaft und Recht schlichtungsstelle als Praxispartner Nach einer schon längeren erfolgreichen Zusammenarbeit im Studiengang Wirtschaft und Recht hat die TH Wildau am 17. Januar 2012 mit der Schlichtungsstelle für den öffentlichen Personenverkehr e. V. (söp), Berlin, eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Ziel ist der wechselseitige Austausch von wissenschaftlichen Erkenntnissen und praxisbezogenen Erfahrungen zur Förderung der außergerichtlichen Streitbeilegung durch Schlichtung im Bereich des öffentlichen Personenverkehrs. Für die söp ist es die erste Vereinbarung mit einer akademischen Bildungseinrichtung. Im Mittelpunkt der Kooperation stehen Praktika und andere studentische Mitarbeit in der söp, die gemeinsame Themenfindung für Abschlussarbeiten sowie die Mitwirkung an Lehrveranstaltungen. Zudem gibt es einen regelmäßigen Informationsaustausch zwischen beiden Partnern. Bisher haben sechs Studierende der TH Wildau, davon fünf Bachelorstudierende und eine Masterstudentin der Studiengänge Wirtschaft und Recht, Praktika in der söp durchgeführt. Die erste Masterarbeit wird im Sommersemester 2012 geschrieben. In Kontakten mit Beschwerdeführern und daraus abgeleiteten Schlichtungsvorschlägen konnten die Studierenden ihre erworbenen Rechtskenntnisse praktisch anwenden und zudem ihre soziale Kompetenz erweitern. Personalien 1 neue Professoren ernannt Die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst, hat neue Professoren für die TH Wildau ernannt. dr. tina hubert (*1971) erhielt für fünf Jahre eine Professur für Finanzierung und Controlling am Fachbereich Ingenieurwesen/Wirtschaftsingenieurwesen. Frau Hubert war seit 2010 als freiberufliche Steuerberaterin, Dozentin und Autorin tätig. Prof. dr. Katrin Blasek (*1971), seit 2009 Professorin an der privaten SRH Hochschule in Heidelberg, übernimmt eine Professur für Wirtschaftsprivatrecht am Fachbereich Wirtschaft, Verwaltung und Recht. Prof. dr. marcus frohme (*1967) übernimmt eine Professur für Molekularbiologie am Fachbereich Ingenieurwesen/Wirtschaftsingenieurwesen. Er war dort bereits seit 2007 befristet als Professor für Molekularbiologie tätig. der leiter der schlichtungsstelle für den öffentlichen Personenverkehr, edgar Isermann (2.v.r.), und th-präsident Prof. dr. lászló ungvári unterzeichneten die Kooperationsvereinbarung. Kongress»greENGINEERING«luftfahrtstudenten mit umweltverständnis Zweieinhalb Monate vor der Eröffnung des neuen Hauptstadtflughafens Berlin Brandenburg»Willy Brandt«diskutierten Wildauer und Berliner Luft- und Raumfahrtstudenten im Rahmen des internationalen Kongress»greENGINEERING«aktuelle Fragen von Ökonomie und Ökologie im Luftverkehr. Dazu lud der vor einem Jahr gegründete EUROAVIA Berlin e. V., eine Vereinigung von zurzeit 30 Luft- und Raumfahrtstudierenden der TH Wildau und der TU Berlin, vom 12. bis 16. März 2012 zu Veranstaltungen an beiden Hochschulen ein. Im Mittelpunkt standen nachhaltige Technologiekonzepte für den neuen Airport BER. Das Themenspektrum reichte von der Verringerung der Lärmbelastung für Menschen und Umwelt trotz erhöhtem Verkehrsaufkommen bis zur ökologisch verträglichen Tragflächenenteisung an Flugzeugen. 4

5 studium & lehre SOS-Pilotkurs Mathematik selbststudium soll effektiver und erfolgreicher werden Studienerfolg hängt bekanntlich nicht nur von der Qualität der Präsenzlehre ab, sondern auch in hohem Maße von der Gestaltung des Selbststudiums. Dies umso mehr, da der Anteil des Selbststudiums in Vollzeit- Bachelorstudiengängen zwischen 50 und 66 Prozent des gesamten Workloads beträgt, im berufsbegleitenden Studium sogar bis zu über 80 Prozent. Unterstützung können Studierende der TH Wildau zukünftig über das Projekt»SOS Strukturierung und Optimierung des Selbststudiums«unter Leitung von Birgit Achterberg erhalten, das im Rahmen des Qualitätspakts Lehre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. Es ist Teil des von Prof. Dr. Ulrike Tippe, Vizepräsidentin für Studium, Lehre und Qualität, ins Leben gerufenen Service- Zentrums für Lernen und Lehren»SeL²«. Die klassischen Formen des Selbststudiums wie Literaturstudium, Ausarbeitung von Referaten und Belegarbeiten reichen in vielen Modulen, insbesondere im Ingenieurbereich, nicht aus. Durch SOS werden mit den Dozenten abgestimmte Materialien der Brückenkurs mathematik deckt die gesamte Breite des schulwissens ab. entwickelt, die einen gut strukturierten Zugang zu den bisher für Studierende häufig problematischen Themen in Mathematik und Rechnungswesen ermöglichen. Ziel ist es, Grundlagenwissen fester zu verankern und so die Durchfallquoten zu senken. Spezielle E-Learning-Einheiten ebenso wie Online-Selbsttests oder der Verweis auf bereits vorhandene, geprüfte Materialien geben Studierenden die Möglichkeit, sich systematisch in schwierige Thematiken einzuarbeiten und bestehende Lücken gezielt zu schließen. Zudem wird auch die Vernetzung der Lernenden unterstützt und die Möglichkeit zur Klärung individueller Fragen bei geschulten Tutoren angeboten. Als SOS-Pilotangebot wurde ein Brückenkurs Mathematik ausgewählt. Dieser beginnt in diesem Jahr bereits Ende Juni und umfasst neben fünf Präsenzterminen (jeweils samstags) auch E-Learning-Phasen, in denen die Teilnehmer selbstständig Aufgaben bearbeiten und sich dabei auf eine permanente Onlinebetreuung stützen können. Der Kurs deckt die gesamte Breite des Schulwissens ab, von Potenzen und Wurzeln bis Differentialrechnung und trigonometrischen Funktionen. Zu Beginn des Kurses ist zwar über die Vergabe der Studienplätze noch nicht entschieden, jedoch sind diese grundlegenden Inhalte als Studienvorbereitung generell hilfreich und können für die Interessierten auch eine Möglichkeit sein, sich ein realistisches Bild über die Anforderungen an ihre mathematischen Kenntnisse im Studium zu machen. Information und Anmeldung (ab 21. April 2012) unter: Tag der offenen Tür 2012 Breites Informationsangebot zu studium und Weiterbildung Was mache ich nach dem Abitur oder Fachabitur? Studieren ja, aber was und wo? Kann ich auch ohne Abi studieren? Wie mache ich mich für neue Aufgaben fit? Antworten darauf gibt es wieder am traditionellen Tag der offenen Tür der TH Wildau, der in diesem Jahr am Sonnabend, dem 21. April, von bis Uhr stattfindet. Neben einem umfangreichen Informationsangebot zu Studium und Weiterbildung bietet die Hochschule ihren Besuchern diesmal ein interaktives Erlebnis mit Stationen und Events auf dem gesamten Campus: E- Bike-Parcours, digitale Schnipseljagd, Kinderspielbereich sowie Technik und Wissenschaft zum Anfassen. Dazu sind Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer sowie Interessenten an fachlicher Weiterbildung herzlich eingeladen. tag der offenen tür 2011: Großer Andrang an den Informationsständen, viele fragen, kompetente Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner. 5

6 Im Rahmen des Aktionsprogramms der EU für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Bildung fördert das Teilprogramm für den Hochschulbereich»ERAS- MUS«unter anderem Auslandsaufenthalte von Studierenden und Dozenten. Die TH Wildau hat sich erfolgreich für die Teilnahme an dem Projekt»ECMT Effective Communication in Multicultural Teams«beworben. Es läuft über drei Jahre und führt 40 Studierende und zehn Dozenten aus sechs europäische Hochschulen zusammen, neben der TH Wildau sind das akademische Bildungseinrichtungen aus Roanne/Frankreich, Joensuu/Finnland, Karviná/TschestudIum & lehre Blockseminar»Public Affairs Management (Teil III)«Abschlussexkursion zu landesvertretung und Verkehrsforum Im Wintersemester 2011/12 befassten sich die Studenten des Seminars»Public Affairs Management (Teil III)«unter der Leitung von Prof. Dr. Hansjoachim Mauch wieder mit Grundfragen und aktuellen Themen der politischen Kommunikation in der deutschen Hauptstadt. Eine Exkursion nach Berlin bildete im Januar 2012 den gelungenen Abschluss dieser Vorlesungsreihe. Die erste Station der Exkursion führte zur Straße»In den Ministergärten«zwischen Potsdamer Platz und Brandenburger Tor, wo sich die Berliner Vertretungen zahlreicher Bundesländer befinden. Gastgeber war die Vertretung des Landes Brandenburg beim Bund. Staatssekretärin Tina Fischer, Beauftragte des Landes Brandenburg beim Bund, stellte die Arbeit der Landesvertretung persönlich vor. In ihrem Vortrag zeichnete die»hausherrin«einen breiten thematischen Spannungsbogen, angefangen bei Fragen der Finanz- und Wirtschaftspolitik über den internationalen Großflughafen Berlin-Brandenburg bis hin zur Ausbauplanung für die Hochschulen des Landes. Weiterhin erläuterte Frau Fischer die Mitwirkung der Bundesländer an der Gesetzgebung des Bundes über den Bundesrat und die Rolle einer Landesvertretung in diesem Prozess. Motivierenden Zuspruch gab es bei staatssekretärin tina fischer (mitte) hat häufig Besuch in der landesvertretung, wie hier zum IlA-empfang des ministerpräsidenten. der Verabschiedung:»Brandenburg braucht gut ausgebildete Hochschulabsolventen. Der Mangel an Fachkräften und Ingenieuren hat viele vorwiegend mittelständische Betriebe bereits erreicht. Seien Sie initiativ, ergreifen Sie Chancen«, so Fischer. Ebenso vielseitig und informativ erwies sich der anschließende Besuch beim Deutschen Verkehrsforum e. V., dessen Geschäftsführer Thomas Hailer und Bereichsleiter Rainer Schätzlein die Arbeit des Interessenverbandes vorstellten. Zu Luftverkehrsthemen war der Meinungsaustausch besonders intensiv: Energieeffizienz, die Vergabe von Emissionszertifikaten, das Flughafenkonzept der Bundesregierung, die Zukunft der Luftfahrt im allgemeinen, aber auch der Bundesverkehrswegeplan wurden angesprochenen. Die Bedeutung der Verbandsarbeit an den Schnittstellen zu Politik und Administration in Berlin und Brüssel wurde an Beispielen erläutert.»es ist aber nicht immer einfach, die Interessen aller Mitgliedsunternehmen zu bündeln«, so Schätzlein.»Die Vertretung von Interessen auf der Grundlage von Sachargumenten wird geachtet und ist Ausdruck unserer pluralistischen Demokratie. Aus den konkreten Geschäftsaktivitäten der Mitglieder halten wir uns allerdings als Verband komplett heraus.«die Exkursion war für alle Teilnehmer eine Bereicherung. Zum Abschluss wurde das Seminar im Hinblick auf Ziele, Inhalte und bezüglich der Verknüpfung von Theorie und Praxis bei Kaffee und Kuchen diskutiert. Das traditionsreiche»haus Huth«am Potsdamer Platz bot dafür einen angemessenen Rahmen. CB Erfolgreiche Bewerbung um ERASMUS-Projekt Intensivkurs in multikultureller Kommunikation martin Bradbeer im intensiven dialog mit einer studentischen teilnehmerin. chien, Salzburg/Österreich und Viljandi/Estland. Der erste von drei Intensivkursen fand vom 12. bis 22. März 2012 auf dem Roanne- Campus der Jean-Monnet-Universität St. Etienne statt. Daran nahmen sechs Studentinnen und Studenten des Studiengangs Europäisches Management teil, begleitet und unterstützt von den Dozenten Dr. Greg Bond und Martin Bradbeer. In der Stadt am Oberlauf der Loire konnten die Teilnehmer zum einen Strategien für eine effektive interkulturelle Kommunikation entwickeln und zum anderen praktische Erfahrungen der Zusammenarbeit in multikulturellen Teams sammeln. Zudem bot sich für die Studierenden eine hervorragende Möglichkeit, ihre Sprachkenntnisse in Englisch und Französisch zu vervollkommnen. 6

7 studium & lehre Universitätsmesse in Izmir/Türkei Internationale Kontakte ausgebaut Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) und das Goethe-Institut sind wichtige Einrichtungen, wenn es um die Internationalisierung des Studienangebotes von Hochschulen geht. Allerdings bedarf es auch interessanter Konzepte potenzieller ausländische Partner, damit eine erfolgreiche Kooperation entsteht. Dies trifft auf die türkische Region um Izmir zu, wo es zahlreiche Schulen mit Deutsch als Fremdsprache gibt. Als Sahnehäubchen befindet sich dort auch noch die Ege Universität, einer der renommiertesten Hochschulen der Türkei. Et voilà, fertig war die»1. Messe deutschsprachiger Universitäten und Hochschulen«, die vom 7. bis 10. März 2012 in Izmir stattfand und an der auch die TH Wildau bestens vertreten durch Larissa Wille und Dr. Greg Bond teilnahm. Ziel der Unimesse war es zum einen, die Bildungsstrukturen in der türkischen Ägäisregion bekannter zu machen, und zum anderen, Kooperationsmöglichkeiten speziell im Bereich der akademischen Ausbildung zu erörtern. Welch hoher Stellenwert der Veranstaltung beigemessen wurde, zeigte sich unter anderem daran, dass die deutsche Generalkonsulin in Izmir, Margit Häberle, mehrfach anwesend war. Die Vertreter von elf deutschen und einer österreichischen Hochschule begannen ihren Aufenthalt in Izmir mit einer Informationsveranstaltung an der Ege Universität. Dabei gab Dr. Bond einen umfassenden Einblick in die Studienmöglichkeiten der Fachbereiche Wirtschaft, Verwaltung und Recht sowie Betriebswirtschaft/Wirtschaftsinformatik. Larissa Wille informierte über die ingenieurwissenschaftlichen Studiengänge. Die anschließende Flut von Fragen zeigte das gesteigerte Interesse türkischer Studierender an einem Auslandssemester oder einem Masterstudium an Brandenburgs größter Fachhochschule. Der zweite Teil des Aufenthaltes begründete mit der Teilnahme an der ersten Unimesse, die an der Takev-Oberschule stattfand, eine mögliche neue Tradition. Die Schule hat sich der sogenannten PASCH-Initiative anschlossen, die im Februar 2008 vom Auswärtigen Amt ins Leben gerufen wurde. larissa Wille und dr. Greg Bond stellten die th Wildau auf der unimesse in Izmir vor. Unter dem Motto»Schulen: Partner der Zukunft«(PASCH) knüpft und stärkt die Initiative ein weltumspannendes Netz von rund Partnerschulen mit besonderer Deutschlandbindung. Die Gäste aus Deutschland und Österreich hielten Vorträge und informierten in Workshops über Besonderheiten der mitteleuropäischen Hochschullandschaft. Larissa Wille und Dr. Bond weckten durch einen Kurzvortrag das Interesse vieler Schülerinnen und Schüler. Anschließend stellten sie in einem von 150 Teilnehmern freiwillig (!) besuchten Workshop die TH Wildau und deren Angebote für internationale Studierende vor. Zahlreiche Gespräche im Vorfeld und vor allem nach der Präsentation belegten das beeindruckend rege Interesse der Abschlussklassen an einem Studium in Deutschland. Sie können in der Regel schon auf gute bis sehr gute Kenntnisse der deutschen Sprache verweisen. Die TH Wildau hat bereits einer Anfrage nach einem Studienplatz zugestimmt und freut sich darauf, die deutsch-türkischen Beziehungen im Rahmen einer Erasmus- Kooperation mit der Ege Universität zu intensivieren. Larissa Wille, Dr. Greg Bond Personalie 2 ehrenamt für den th-präsidenten TH-Präsident Prof. dr. lászló ungvári wurde zum Präsidenten der Dennis Gábor Gesellschaft zur Förderung wissenschaftlicher Zusammenarbeit e. V. gewählt. Die am 16. Februar 2012 gegründete Gesellschaft ist ein ungarisch-deutsches Gemeinschaftsprojekt. Ziele sind der Kontaktaustausch und die Zusammenarbeit auf allen Gebieten der Wissenschaft, aber auch im wirtschaftlichen Bereich, sowie die Förderung von Nachwuchswissenschaftlern und die Netzwerkbildung. Der Name der Gesellschaft geht auf den ungarischen Ingenieur Dennis Gábor ( ) zurück. Er erhielt 1971 den Nobelpreis für Physik für die Erfindung der Holografie, deren Prinzip er 1947 veröffentlichte. Gábor lebte von 1920 bis 1933 in Deutschland und war einer der Gründungsmitglieder des Club of Rome. Internationalisierung Partneruniversität in chester/england Die TH Wildau hat eine neue Partnerhochschule in England: Von der University of Ches ter wurde vor kurzem ein Erasmus- Abkommen unterzeichnet. Zum Wintersemester 2012/2013 stellt die Chester Business School erstmals Masterstudenten aus Wildau Studienplätze zur Verfügung entgeltfrei trotz der im Königreich massiv angestiegenen Studiengebühren. Die Hochschule im Nordwesten Englands mit inzwischen rund Studierenden wurde 1839 gegründet. Seit 2005 hat sie den Status einer Forschungsuniversität. Initiiert von Prof. Dr. Marco Althaus (Fachbereich Wirtschaft, Verwaltung und Recht) und Prof. Danny Moss, der in Chester den Masterstudiengang»Marketing and Public Relations«leitet, soll das Austauschprogramm die Internationalisierung in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften verstärken. 7

8 studium & lehre Business Management deutsch-polnisches Austauschprojekt Ganz im Sinne der Internationalisierungsstrategie der TH Wildau gestaltete eine Gruppe des Masterstudienganges Business Management (Fachbereich Betriebswirtschaft/Wirtschaftsinformatik) vom 11. bis 18. April 2012 das 5. Polish-German Marketing und Management Seminar an der Wirtschaftsuniversität Katowice/Polen mit. Der von Prof. Dr. Mario Glowik und seinem polnischen Fachkollegen Prof. Dr. Sławomir Smyczek initiierte Austausch erfolgte innerhalb der Lehrveranstaltung»Internationale Marktforschung«. Zwei Teams jeweils zehn Studierende der TH Wildau und der Wirtschaftsuniversität Katowice erarbeiteten dazu mehrere Themen zu Vorträgen und Workshops, die sie interaktiv und in Englisch vorstellen werden. Inhaltlich ging es unter anderem um internationale Aspekte des Konsumverhaltens, den deutsch-polnischen Geschäftsverkehr und interkulturelle Aspekte international tätiger Unternehmen. Neben dem Austausch in Seminarform konnten sich die Wildauer Teilnehmer bei Exkursionen zu Unternehmen und bei kulturellen Highlights an Ort und Stelle ein Bild von den Bedingungen bei ihren Gastgebern machen. Anne Prill Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen St. Petersburg Kooperationssemester in Wildau gestartet Die ersten 20 Studierenden des von der TH Wildau an die Staatliche Ingenieurökonomische Universität (ENGECON) St. Petersburg/Russland exportierten Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen (Maschinenbau) absolvieren seit dem 7. Februar 2012 ihr sechstes Semester an der TH Wildau. Sie wurden am 1. September 2009 sowohl an der ENGECON als auch an der TH Wildau immatrikuliert und streben den Doppelabschluss beider Einrichtungen an. Auf dem Programm stand zunächst eine»winterschule«mit Intensivkurs»Deutsch für Ausländer«, Vorlesungen in Kernfächern und verschiedenen Laborübungen. Ziel war es, dass die russischen Studierenden das gleiche Wissensniveau wie ihre deutschen Kommilitonen erreichen, um anschließend am»normalen«ablauf des Studiengangs Wirtschaftsingeni eur wesen der TH Wildau teilnehmen zu können. Ab September 2012 werden die russischen Studierenden das siebente Semester in Form eines Industriepraktikums in deutschen Unternehmen der Automobilbranche absolvieren. Zu Beginn ihres Aufenthalts in Wildau wurden die studentinnen und studenten der engecon st. Petersburg im hofsaal herzlich begrüßt. Vermittlung von Praxiswissen und -kontakten Veranstaltungsreihe für»young Professionals AerospaceYoung Professionals Aerospace«ist der Titel einer Veranstaltungsreihe, die am 14. März 2012 im Wildauer Zentrum für Luftund Raumfahrt III Premiere hatte. Initiatoren sind die TH Wildau, das Zentrum für Luftund Raumfahrt Schönefelder Kreuz, die TU Berlin, die BTU Cottbus, die VDF Vereinigung der Dienstleister an Deutschen Flughäfen e. V., die EUROAVIA Europäische Gemeinschaft von Luft- und Raumfahrt stu - denten e. V. (Gruppe Berlin) und die ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH. Das Forum richtet sich an Studierende, Absolventinnen und Absolventen, Doktoranden und junge Beschäftigte aus den Bereichen Luftfahrt und Luftverkehrswirtschaft, die Branchenunternehmen der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg kennenlernen wollen. Im Mittelpunkt stehen die Weitergabe von Praxiswissen und Erfahrungen an Studierende, die Kontaktanbahnung zwischen Unternehmen und potenziellen Fachkräften, die Verknüpfung von Theorie und Praxis durch Vorstellung aktueller Forschungsund Entwicklungsergebnisse, die Darstellung der Aktivitäten und Kompetenzen der in der Region ansässigen Unternehmen und Forschungseinrichtungen im Bereich Luft- und Raumfahrt, Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen. Die nächsten Termine sind der 18. April 2012 mit einer Firmenpräsentation der Ane- Com AeroTest GmbH, Wildau, und dem Fachthema»Die globalen und regionalen Forschungskooperationen von Rolls-Royce«sowie der 17. Oktober 2012 mit einer Firmenpräsentation der FTI Group und dem Fachthema»Mit Bildanalyse und Reflektometrie zum sparsamen Flugzeugflügel«. 8

9 studium & lehre Masterstudiengang Europäisches Management Internationales Planspiel»model eu«in exeter/england Wie bringen wir die Eurozone durch die Krise? Wie erzwingen wir Disziplin bei den Staatsausgaben? Wie kann eine Finanztransaktionssteuer auf Anleihen und Derivate aussehen? Lässt sich eine Frauenquote an der Spitze von Unternehmen durchsetzen? Darf die EU die Hamas im Gazastreifen unterstützen? Wie stoppen wir den Drogenschmuggel in Europa? Keine»akademischen«Fragen für 14 Studierende aus dem Master-Programm Europäisches Management, die im Januar 2012 gemeinsam mit Prof. Dr. Marco Althaus (Fachbereich Wirtschaft, Verwaltung und Recht) nach England an die University of Exeter reis ten. In den Rollen von Regierungschefs, Ministern und Diplomaten verteidigten sie beim transatlantischen Planspiel»Model EU«ihre Positionen, gewannen und verloren Abstimmungen. 140 Studentinnen und Studenten aus Europa und den USA nahmen am simulierten EU-Gipfel teil. Jährlich wird er von der State University of New York ausgerichtet. Die TH Wildau war bereits zum vierten Mal deutsche Partnerhochschule. Das Planspiel war auch in diesem Jahr keine Plauderrunde, eher ein Pokerturnier, bei dem mal die Karte mit Faktendetails, mal die Rhetorik-Karte stach oder ein Tauschgeschäft das Spiel auf den Kopf stellte. Alle Nationen bereiteten sich zu Hause wochenlang vor. Jeder verhandelte mit jedem.»es war wichtig, die Sitzungspausen zu nutzen, um mit aktiven Delegierten zu sprechen und ihre Meinung in eine neue Richtung zu drehen«, resümierte Kerstin Engler, die in die Rolle der Außenministerin Österreichs schlüpfte.»eine persönliche Herausforderung war es, effektiv den Standpunkt eines Landes zu vertreten, der dem eigenen widerspricht«, meinte Marie-Luise Springer.»Ich bin zum Beispiel nicht gegen den Atom ausstieg, aber Litauen ist es, also bekämpfte ich ihn.«in Kontroversen um eine EU-Kriseneingreiftruppe frustrierten Martin Ballaschk als Außenminister Litauens die vielen Sackgassen.»Völlig ausgebrannt, beschlossen wir mit nichts zu enden außer der Erkenntnis, dass Beschlüsse schon daran scheitern, dass die»regierungschefs«im europäischen Rat tagten in einem hörsaal der university of exeter. keine gemeinsame Definition des Gegenstands erzielt wird.«sein Fazit:»Es ist genauso wichtig, schlechte Vorschläge zu debattieren wie gute. So ist die Realität.«Dagegen freute sich Sebastian Manske als belgischer Diplomat über Erfolge.»Ich habe Prof. marco Althaus (r.) mit der 14-köpfigen th-studentendelegation. kleinere Ziele gesetzt und kam damit in meinem Ausschuss durch. Ich habe mich sehr diplomatisch verhalten. Vielleicht hätte ich noch offensiver sein müssen.«andere seien aggressiv vorgeprescht oder hätten rigoros blockiert.»zwei Tage voller Debatten, Verhandlungen und Lösungsversuchen zeigen in vereinfachter Form, wie schwierig es ist, zu Vereinbarungen zu kommen«, meinte Julia Dade. Sie glaubt nun zu wissen, was Europas Politiker mitbringen müssen:»eine offene Haltung, Team- und Entscheidungsfähigkeit. Sie müssen andere beeinflussen können, und sie müssen die Verfahren im Griff haben.«vier Tage in London schlossen sich an. Die Masterstudenten diskutierten mit Diplomaten der deutschen Botschaft sowie Vertretern des britischen Außen- und Wirtschaftsministeriums. Sie erlebten live das Börsenspektakel der Metal Exchange, erkundeten die Bank of England und den Finanzbezirk. In den alten Hafenlagern der Docklands lernten sie, wie von hier aus der Welthandel der Globalisierung Tempo machte. Im Archiv der British Library durften sie sogar in 400 Jahre alten Geschäftsunterlagen der East India Company blättern, einer der ers - ten multinationalen Aktiengesellschaften der Welt. Prof. Dr. Marco Althaus 9

10 forschung & transfer Kompetenzfeld»Angewandte Informatik/Telematik«Innovative lösungen im Praxistest Auf dem»innovationsmarkt«, dem traditionellen Gemeinschaftsstand der hauptstadtregion Berlin-Brandenburg, stellte die th Wildau auch in diesem Jahr wieder Projekte aus den lehr- und forschungsgebieten Angewandte Informatik/telematik vor. Intelligente Einzelraumregelung hilft Energie und Kosten sparen»profif«heißt ein neuartiges System zur automatischen Temperaturregelung in Räumen, das von einem Team um Prof. Dipl.- Ing. Birgit Wilkes entwickelt wurde. Das Grundprinzip der funkgestützten Lösung besteht darin, dass in Zeiten, in denen ein Raum durch seine Bewohner nicht genutzt wird, die Raumtemperatur abgesenkt und somit Energie und Geld gespart werden kann. Bei den bisher am Markt erhältlichen Systemen muss der Benutzer die Zeiten seiner Abwesenheit jeweils selbst programmieren. profif kommt dagegen ganz ohne Benutzerinteraktion aus und ist zudem selbstlernend. Lediglich die gewünschte»wohlfühltemperatur«muss noch manuell eingestellt werden. Durch Anwesenheitssensoren merkt sich das Sys tem, zu welchen Zeiten geheizt und wann die Temperatur abgesenkt werden kann. Auch unregelmäßige Anwesenheitszyklen erkennt und berücksichtigt das System automatisch. Organisation mittels RFID Rationelle Antragsbearbeitung Sicherer Containerverkehr In öffentlichen Bibliotheken besteht eine erhebliche Nachfrage nach neuartigen Lösungen für die Ablauforganisation. Das im Lehrund Forschungsschwerpunkt Telematik unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Stefan Brunthaler entwickelte Informationssystem»Biblio Scan«dient der permanenten Bestandserfassung und daraus abgeleiteter, ständig aktueller Daten zum Standort und zur Verfügbarkeit von Medien. BiblioScan funktioniert auch außerhalb der Ausleihe. Zur Rationalisierung der traditionellen Bib - liotheksabläufe nutzt es die Möglichkeiten der modernen Radio-Frequenz-Identifikation (RFID). In Kooperation mit dem Zentraldienst der Polizei des Landes Brandenburg (ZDPol) wurde von einem Team unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Michael Hendrix (Studiengang Wirtschaftsinformatik) ein Fachinformationssystem für den Kampfmittelbeseitigungsdienst entwickelt. Die moderne Web- Anwendung für das Intranet der Polizei mit der Bezeichnung»KMBD-FIS«dient der Optimierung der Antragsbearbeitung zur Überprüfung von Kampfmittelbelastungen. In dem nunmehr weitgehend vereinheitlichten Prozessablauf werden die bisher noch vorhandenen Medienbrüche deutlich reduziert. Die Forschungsgruppe»Sichere Objektidentität«unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Frank Gillert stellte Ergebnisse ihrer Arbeit auf dem Gebiet der Sicherheit im internationalen Container-Güterverkehr vor. Im Mittelpunkt standen die Früherkennung von Gefahrensituationen durch kriminelle oder terroristische Bedrohungen bzw. Sabotage, die sich zu einem Risiko für die Bevölkerung entwickeln könnten. Im Rahmen des Verbundprojektes des Bundesministeriums für Bildung und Forschung»ContainIT«untersucht das Logistikteam potenzielle Bedrohungen und Schwachstellen entlang der gesamten Transportkette.»Räumliches Sehen«garantiert präzise Längenmessung Ein vom Lehr- und Forschungsbereich Telematik unter Leitung von Prof. Dr. Ralf Vandenhouten gemeinsam mit der ixellence GmbH, Wildau, entwickeltes Verfahren zur genauen Vermessung an beliebigen Objekten basiert auf dem Prinzip des räumlichen Sehens (Stereoskopie). Dazu werden die Daten von zwei Digitalkameras über USB bzw. LAN an einen Computer übermittelt und mittels einer intelligenten Software in weniger als einer Sekunde verarbeitet. Das Computerprogramm ist für verschiedene Kameratypen ausgelegt dazu zählen auch Nachtsichtgeräte und für den Einsatz in einem breiten Anwendungsspektrum geeignet: Tag und Nacht, Indoor und Outdoor sowie mobil in Fahrzeugen. Dank einer speziellen Auto-Kalibrierung werden Wetterbzw. Temperaturveränderungen, die zu Messfehlern führen könnten, kompensiert. Die zusätzlich erforderlichen Hardwarekos - ten liegen im Vergleich zu anderen Ver - messungstechnologien (z. B. Laser) nur bei einem Bruchteil. 10

11 forschung & transfer 1. Internationale Fachkonferenz InnoTesting damit fluggeräte sicherer, leiser und langlebiger werden Wie können Triebwerke an Flugzeugen leiser werden? Wie stabil müssen Tragflächen sein? Welche Schwingungen müssen Triebwerksschaufeln aushalten und wie stark»darf«ein Satellit im All vibrieren, ohne die Daten zu beeinträchtigen? Zur Beantwortung dieser und weiterer Fragen trafen sich vom 23. bis 24. Februar 2012 etwa 110 Wissenschaftler und Praktiker aus dem In- und Ausland im Wildauer Zentrum für Luft- und Raumfahrt III und diskutierten über die Verbesserung der Sicherheit und Zuverlässigkeit in der Luft-und Raumfahrttechnik. Die internationale Fachkonferenz»InnoTes - ting«wurde gemeinsam von der TH Wildau, der BBAA Berlin Brandenburg Aero - space Allianz e. V. und dem Zentrum für Luft- und Raumfahrt Schönefelder Kreuz organisiert.»luftfahrt-tests bedeuten schon lange nicht mehr, das Triebwerk zu quälen, bis es explodiert«, beschrieb Prof. Dr. Thomas Biermann, Dozent im Fachbereich Betriebswirtschaft/Wirtschaftsinformatik und Vorstand des Wildau Institute of Technology an der TH Wildau e. V., das Anliegen der Veranstaltung. Prof. Biermann befasste sich in einem Plenumsvortrag mit technischen, menschlichen und organisatorischen Faktoren der Simulation realer Prozesse. Statt Turbinen zu malträtieren, würde schon längst mit Computer-Simulationen gearbeitet und das nicht allein in der Luftfahrt, hob er hervor. Mit speziellen Programmen simuliere der neue Flughafen Berlin Brandenburg International»Willy Brandt«bereits vor seiner Eröffnung die Bewegung sowohl von Fahrzeugen als auch von Passagieren. Seit Jahren würden Piloten Simulationstests unterzogen, inzwischen aber auch Schiffsbesatzungen auf diese Weise geschult. Ebenso sei es üblich, Resultate von Materialtests bran- chenübergreifend zu nutzen. Und was der Wirtschaft hilft, hilft auch der akademischen Jugend. Biermann:»Von der Mobilitätsbranche bis hin zur Medizintechnik entstehen so hochinteressante Arbeitsplätze für unsere Studierenden.«Die Fachkonferenz»InnoTesting«als Diskussionsforum für die Industrie, Ausrüster, Dienstleister und Forschungseinrichtungen soll zukünftig einen festen Platz im Veranstaltungskalender der Zukunftsbranche Luft- und Raumfahrt erhalten. Prof. dr. thomas Biermann hielt einen Plenumsvortrag zum thema»simulation for safety technical, human and organisational factors«. Lehr- und Forschungsschwerpunkt Photonik Projekte und Abschlussarbeiten vorgestellt Die TH Wildau gehört schon zu den langjährigen Ausstellern auf der internationalen Fachmesse Laser Optics Berlin (LOB) standen neben der Posterpräsentation von zwei studentischen Abschlussarbeiten zum Thema»Charakterisierung optischer Polymerschichten«drei Projekte aus dem Forschungsschwerpunkt Photonik, Laser- und Plasmatechnologien im Mittelpunkt: ELSTER Elektrisch schalt- und einstellbare diffraktiv-optische Elemente auf Basis neuartiger Flüssigkristall-Polymer-Materialien, SiliconLight Neuartige Lichtquellen und Komponenten für die Silizium-Photonik, OMEGA Materialien und Konzepte für optische Modulatoren auf Basis elektrooptischer Schaltprozesse für den Gigabit-Datentransfer und verwandte Anwendungen. Das Forschungsprojekt befasst sich mit der schnellen Datenübertragung in der Telekommunikation. Unter Einsatz spezieller organischer Materialien entstehen elektrooptische Modulatoren, mit deren Hilfe elektronische Informationen auf optische Trägersignale aufgeprägt werden. Außerdem konnten sich Interessierte detailliert über den Masterstudiengang Photonics informieren, den Prof. Dr. Sigurd Schrader, Leiter des TH-Lehr- und Forschungsschwerpunktes Photonik, Laser- und Plasmatechnologien, und Prof. Dr.-Ing. Eckhard Endruschat (Fachhochschule Brandenburg/Fachgebiete Experimentalphysik und Physikalische Messtechnik) in einem Vortrag vorstellten. Der kooperative Masterstudiengang Photonics wird seit 2003 gemeinsam mit der FH Branden burg/havel angeboten und richtet sich an Absolventinnen und Absolventen traditioneller ingenieur- und naturwissenschaftlicher Studiengänge, die bereits über einen ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss (Diplom bzw. Bachelor) verfügen. 11

12 forschung & transfer Wildauer Wissenschaftskompetenzen Rohstoffe und energie aus regenerativen Quellen Auf einem vom service- und Beratungscenter (sbc) bei der IhK Potsdam organisierten Gemeinschaftsstand der hauptstadtregion Berlin-Brandenburg (halle 13/c40) stellt die th Wildau Projekte zur Wertstoffgewinnung aus Biomasse und zum einsatz regenerativer energietechnik vor. Geschlossene Prozesskette zur Nutzung von Mikroalgen Ausgestellt wird das Modell eines Photobioreaktor-Systems als Teil einer von einem Team unter Leitung von Prof. Dr. Udo Hellwig und Prof. Dr. Franz Xaver Wildenauer an der TH Wildau betriebenen Prozesskette zur Gewinnung von nachwachsenden Rohstoffen aus Mikroalgen und zur temporären Speicherung von Kohlendioxid (CO 2 ). Das»Biophotonic Combined Energy Sys tem«(bces) eine Anlage im Technikumsmaßstab auf dem Campus demonstriert einen geschlossenen CO 2 -Kreislauf. Die erste Prozessstufe, der Photobioreaktor, dient der Kultivierung von Mikroalgen, aus denen in der nachfolgenden Bioraffinerie Wertstoffe wie Öl, Stärke und Proteine gewonnen werden. Die Abprodukte gelangen anschließend in eine Biogasanlage. Die dabei entstehenden festen Stoffe können als Dünger landwirtschaftlich verwertet werden, das Wasser wird in den Prozess zurückgeführt. Das erzeugte Biogas und der von den Algen gebildete Sauerstoff gelangen in einer der Photobioreaktoren während des testbetriebs im technikum der th Wildau. ein Blockheizkraftwerk (BHKW) und werden dort in Strom und Heizwärme umgewandelt. Die in diesem Prozess entstehenden Verbrennungsgase werden in den Photobioreaktor zum Aufbau neuer Biomasse zurückgeführt. Die Arbeitsgruppe Combined Energy Sys - tems im Studiengang Biosystemtechnik/Bioinformatik beschäftigt sich unter anderem mit Teilfragen der Kulturtechnik, der Ernteverfahren und der Entwicklung von Prozessketten zur Gewinnung von Wertstoffen aus Mikroalgen. Von besonderem Interesse sind dabei z. B. Polymere, Vitamine und Fettsäuren. Zurzeit liegen die Forschungsschwerpunkte in der Effektivitätsverbesserung bei der Wasseraufbereitung und beim Nährstoffrecycling. Bau und Betrieb der Technikumsanlage wurden durch das Land Brandenburg im Rahmen des Projektes»Energieregion Lausitz«sowie durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert. Dezentrales Campusnetz mit intelligentem Management Der Lehr- und Forschungsbereich»Physikalische Technik«unter Leitung von Studiengangsprecher Prof. Dr. Siegfried Rolle stellt erste Schritte auf dem Weg zu einem zukunftsorientierten dezentralen Stromnetz unter Nutzung erneuerbarer Energiequellen auf dem Campus der TH Wildau vor. Ziel ist die nachhaltige Deckung des Energiebedarfs durch eine sinnvolle Kombination von verschiedenen erneuerbaren Energien, ein übergeordnetes Energiemanagement und Energiesparmaßnahmen: Photovoltaikmodule, Windkraftanlage, Wasserstoffgenerator, Wasserstoffspeicher, Brennstoffzellen, Akkumulatoren. die 892,5 m² solarmodule aus polykristallinem silizium auf dächern von th-gebäuden mit einer Gesamtleistung von 125 kw können jährlich ca. 100 mwh elektrische energie erzeugen. 12

13 forschung & transfer Joint Lab IHP Frankfurt (Oder) TH Wildau sechs Jahre erfolgreiche regionale Wissenschaftskooperation Ein wichtiger regionaler Forschungspartner der TH Wildau ist das IHP Institut für innovative Mikroelektronik Frankfurt (Oder). Anlässlich der ordentlichen Mitgliederver - samm lung der»freunde des IHP e. V.«am 15. März 2012 hielt Prof. Dr. Sigurd Schrader einen Vortrag zum Thema»Photonikforschung im Joint Lab IHP TH Wildau«. Seit 2006 besteht dieses gemeinsame Labor, das die Kompetenzen beider Partner auf dem Gebiet der Mikro- und optischen Technologien im Interesse von Lehre und Forschung bündelt. Leiter ist Prof. Schrader. Eingebunden in die Forschungen sind auch die Studierenden des Studienganges Ingenieurwesen/Physikalische Technik. Das Joint Lab kann inzwischen auf mehrere erfolgreiche Forschungsprojekte verweisen, die sich mit der Entwicklung von Lichtquellen auf Siliziumbasis sowie von ultraschnellen aktiven und passiven Komponenten für die Siliziumphotonik befassen: optische Wellenleiter, Modulatoren, Verstärker und Frequenzwandler. Dabei kommen Verfahren zum Einsatz, die kompatibel mit den existierenden IHP-Silizium- bzw. IHP-Silizium-Germanium-Technologien sind. Ein weiteres Forschungsprogramm befasst sich mit der Entwicklung neuer Polymerund Sol-Gel-Materialien sowie darauf aufbauender Bauelementkonzepte für ultra- Prof. dr. sigurd schrader (l.), Prof. dr. siegfried Rolle (2.v.r.) und IhP-Geschäftsführer Prof. dr. Wolfgang mehr (r.) im Gespräch mit zwei ehemaligen th-studenten, die jetzt als Wissenschaftler in der IhP-Abteilung technologie arbeiten: david stolarek (2.v.l.) und mirko fraschke. schnelle elektro-optische Modulatoren. Dies soll die Tür zum optischen Datentransfer im Bereich oberhalb von 10 Gbit/s eröffnen. Im dritten Forschungskomplex werden dünne kohlenstoffbasierte Funktionsschichten, sogenannte Graphene, untersucht. Ziel ist die Entwicklung neuartiger elektronischer und optoelektronischer Schaltkreise, ultraschneller Modulatoren und Terahertz- Bauelemente sowie Sensoren. Bereits praxistauglich ist eine netzwerkfähige wartungsfreie, digitale Multisensor- Funk-Pegelsonde für den Einsatz am Grund eines Gewässers oder eines Pegelrohres. Die zugehörige Kommunikationseinheit sendet in definierten Abständen aktiv Datenpakete per Funk an eine Gegenstelle. Der verwendete Industriefunkstandard ermöglicht im Katastrophenfall die Erzeugung von adhoc-netzwerken. Heidrun Förster/IHP Telematik»campus App«als orientierungshilfe Traditionell findet im Rahmen der letzten Lehrveranstaltung jedes Masterstudiengangs Telematik ein»großes«projekt statt. Seit Herbst 2011 arbeiten 22 Masterstudenten in zwei Gruppen an der Entwicklung einer speziellen Applikation für Smartphones, einer sogenannten»campus App«. Die jetzt vorliegenden Ergebnisse beider Gruppen sind sehr ähnlich und sollen künftig Studierenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Gästen behilflich sein, sich auf dem Hochschulcampus schnell und gezielt zurechtzufinden. So gibt die»campus App«z. B. darüber Auskunft, wann die nächste S-Bahn fährt oder was heute in der Mensa auf dem Speiseplan steht. Studierende können sich zudem ihren Stunden- und Raumplan für das aktuelle Semes ter zusammenstellen und sehen, wer von ihren Kommilitonen sich gerade ebenfalls auf dem Campus befindet. Ist der Weg zum Hörsaal unbekannt? Kein Problem, auch hier hilft die»app«schnell weiter. Mittels einer digitalen Karte leitet sie die Person zum betreffenden Raum. Noch ist die»app«ein Prototyp. Die Entwickler wollen sie aber so schnell wie möglich für den breiten Einsatz nutzbar zu machen. Bianca Böhringer smartphone-nutzer können sich bald mit spezieller»app«auf dem campus informieren. 13

14 forschung & transfer Bundesweit einheitlicher Blutspendeausweis Wildauer RfId-Knowhow für das deutsche Rote Kreuz Seit Beginn des Jahres 2012 führen die Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes den neuen, bundesweit gültigen Blutspendeausweis mit integriertem RFID-Chip ein. Blutspender in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Berlin, Brandenburg und Sachsen erhielten im Februar als erste den neuen Ausweis im praktischen Scheckkarten-Format. Prof. Dr.-Ing. Frank Gillert, Fachgebiet Logistikmanagement, unterstützte das DRK maßgeblich bei der Entwicklung des Ausweises. Bislang stellte jeder der sieben DRK-Blutspendedienste seine eigenen Blutspendepässe aus. Aus Datenschutzgründen konnten die Dienste untereinander keine Spenderinformationen austauschen. Personen, die an verschiedenen Orten in Deutschland Blut spenden wollten, mussten daher mehrere Ausweise parallel führen. Unter der fachlichen Beratung von Prof. Gillert entwickelten die DRK-Blutspendediens te daher ein bundesweit einheitliches Sys tem, wel- ches es Spendern ermöglicht, über die Regionsgrenzen hinweg mit nur einem einzigen Nachweisdokument Blut zu spenden. Eine Studiengruppe der TH Wildau untersuchte gezielt, wie regelmäßige und potenzielle Blutspender die Einführung der einheitlichen Karte mit Speicherfunktion annehmen würden.»bei der Blutspende spielt Vertrauen eine wichtige Rolle«, betont Prof. Gillert,»deshalb haben wir besonders auf der alte spendepass hat jetzt ausgedient. die neue Plastikkarte enthält einen RfId-chip. die Akzeptanz des neuen Ausweises geachtet.«vor der Einführung zeigten repräsentative Befragungen und ein parallel durchgeführtes Pilotprojekt sehr große Zustimmung zum geplanten System. Modernste Technik löst nun den traditionellen gelben oder weißen Spendepass ab. Dank des neuen Ausweises hat jeder DRK- Blutspendedienst Zugang zu den für die Spende relevanten Daten. Der radiofrequente Speicherchip auf der neuen Plastikkarte enthält ne ben personenbezogenen Daten wie Name, Anschrift und Blutgruppe auch die Zahl der geleisteten Spenden und das Datum der jeweils letzten Blutspende. Prof. Gillert unterstreicht:»datenschutz hat Priorität.«Daher enthalte der neue Ausweis nur die für die Spende notwendigen Informationen, die zudem gemäß dem Stand der Technik verschlüsselt seien.»wir haben sichergestellt, dass nur die DRK-Blutspendedienste die Daten entschlüsseln können«, so der RFID-Experte. Bianca Böhringer Verkehrslogistik 1. clusterkonferenz in Berlin Auf der 1. Clusterkonferenz Verkehr, Mobilität und Logistik am 21. März 2012 in Berlin diskutierten Vertreter von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik aus der Hauptstadtregion über Strategien zur Weiter - entwicklung der Branche. Die TH Wildau war durch die Forschungsgruppe Verkehrslogistik unter Leitung von Prof. Dr.- Ing. Herbert Sonntag vertreten. Die Verkehrstechnik mit ihrem starken Anwendungsbezug nutzt in hohem Maße Innovationen aus unterschiedlichen Technologiefeldern von der Materialwissenschaft über Informations- und Kommunikationstechnik bis hin zur Ergonomie. Diesen Technologietransfer durch Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen den verkehrstechnischen Branchen weiter zu verbessern, ist das erklärte Ziel des Clusters Verkehr, Mobilität und Logistik. RFID-Workshop für Bibliotheksmitarbeiter Vermittlung von spezialkenntnissen Die Einführung und Unterhaltung von RFID- Technologie in Bibliotheken verlangt sowohl von den Entscheidern als auch von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein hohes Maß an technischem Verständnis. Die Anforderungen reichen weit über Schnittstellen, Standards und Qualitätsansprüche hinaus und erfordert vertiefte Detailkenntnisse vom Projektverlauf und von den vor Ort vorliegenden Ansprüchen. Auch eine Portion Feingefühl für das Veränderungsmanagement gehört dazu und Weitblick für zukünftige Entwicklungen, die bereits bei den Investitionen zu bedenken sind. Ein zweitägiger Workshop unter dem Titel»AutoID/RFID im Bibliotheksumfeld«, der vom Technologietransfer- und Weiterbil - dungs zent rum an der TH Wildau e. V. (TWZ) in Zusammenarbeit mit der Hochschulbibliothek konzeptioniert und organisiert wurde, hat das Ziel, Sicherheit und Anregungen im Umgang mit der RFID-Techno- logie zugeben. Die Referenten sind aus - gewiesene Fachleute der TH Wildau, die über langjährige Erfahrung mit der RFID- Ausstattung von Bibliotheken sowie über operatives Knowhow im Hinblick auf die Bib liotheksprozesse verfügen. Der Kurs wendet sich an Bibliothekare und Entscheider in Kommunen und Hochschulen. Im Mittelpunkt stehen folgende Themenmodule: AutoID/RFID-Anwendungen in der Bibliothek der TH Wildau, Grundlagen der RFID-Technologie, Orten und Lokalisieren von Medien mit Hilfe von RFID, Sicherheitsaspekte für die Installation eines RFID-Systems, Qualitätsrichtlinien, Standardisierung und Implementierung. Erstmals fand der Workshop am 5. und 6. März 2012 statt. Der nächste Termin ist der 30. und 31. Mai

15 campus & ReGIon Bauarbeiten am Campus th erhält attraktiveren s-bahn-zugang Der TH-Campus wird zukünftig für Reisende per S-Bahn bequemer zu erreichen sein. Die Deutsche Bahn hat damit begonnen, die S-Bahnstation Wildau mit einem Gesamtaufwand von mehr als 7,5 Mio. Euro umfassend zu modernisieren und zu einem barrierefreien Bahnhof umzubauen. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Herbst 2013 dauern. Neben dem Neubau des Bahnsteigs und eines zweiten Bahnsteiggleises wird auch die Fußgängerunterführung im S-Bahn-Bereich komplett erneuert und ein Aufzug eingebaut. Nach Abschluss aller Ausstellung in der Hochschulbibliothek»ns-Zwangsarbeit in der Region«Am 26. April 2012 wird um 16 Uhr in der Hochschul bib liothek die Ausstellung»Vergessen - Verdrängt - Versöhnt Orte der NS-Zwangsarbeit in der Region«eröffnet. Organisator ist der Verein Kulturlandschaft Dahme-Spree wald e. V. Die Ausstellung befasst sich mit dem Thema Zwangsarbeit unter anderem auf dem Wildauer Gelände der früheren Berliner Maschinenbau AG, vormals L. Schwartzkopff, auf dem sich heute der Campus der TH Wildau befindet. Aber auch die Zwangsarbeit in anderen Rüs - tungsbetrieben der Region, wie im Außenlager Königs Wusterhausen des KZ Sachsenhausen, wird thematisiert. Bauarbeiten kommen die Nutzer der S-Bahn dann ganz bequem und stufenlos zum Zug. Darüber hinaus wird durch den Bau des zweiten Gleises künftig eine flexib lere Betriebsführung ermöglicht. Die Bauarbeiten bringen den Fahrplan der S46 zweitweise aus dem Takt. Dies bleibt aber ohne wesentliche Auswirkungen auf den normalen Hochschulbetrieb. Lediglich an einigen Wochenenden muss zwischen Zeuthen und Königs Wusterhausen Schienenersatzverkehr mit Bussen (Haltepunkte an der Westhangtreppe) eingerichtet werden. Im Gegensatz zur heutigen situation (foto oben) wird der neue Wildauer s-bahnsteig mittig über dem fußgängertunnel angeordnet sein und über ein zweites Gleis verfügen. An der Eröffnung der Ausstellung nehmen ehemalige Zwangsarbeiterinnen aus Polen teil. Zugesagt haben auch Gäste aus Israel, die 1944/1945 als Kinder mit ihren Müttern im KZ-Außenlager interniert waren. Die Zeitzeugen werden ihre Erinnerungen in Lesungen und Gesprächsrunden vorstellen, um sie so als Mahnung für die Zukunft lebendig zu halten. Sie wenden sich damit insbesondere an die Studierenden der TH Wildau. Der Verein Kulturlandschaft veröffentlichte zu dem Themen mehrere Bücher und organisiert die Verlegung von»stolpersteinen«für vergessenen jüdische Opfer der NS-Zeit. Terminankündigungen tagungen/events mit th-beteiligung Das Jahr 2012 hält zahlreiche Highlights bereit, bei denen die TH Wildau Gastgeber, Organisator, Mitorganisator oder Teilnehmer ist: 21. April: tag der offenen tür auf dem campus der th Wildau Die Veranstaltung informiert über die Studienangebote der TH Wildau April: hannover messe Die TH Wildau präsentiert sich auf einem von der IHK Potsdam organisierten Gemeinschaftsstand der Hauptstadtregion. 26. April: Zukunftstag für mädchen und Jungen im land Brandenburg (Girl s day) Schülerinnen und Schüler von 9. und 10. Klassen erhalten kompakte Informationen zum Studium an der TH Wildau und erste Einblicke in den Studienalltag. 26. April: Ausstellungseröffnung»Vergessen - Verdrängt - Versöhnt«Die Ausstellung wird in der Hochschulbib - liothek gezeigt. 10. mai: tag der luft- und Raumfahrt in Berlin und Brandenburg Die Gemeinschaftsveranstaltung mit der Berlin Brandenburg Aero space Allianz e. V. und der Wirtschaftsfördergesellschaft des Landkreises Dahme-Spreewald findet im Forum Berlin-Adlershof statt mai: fachmesse sensor + test nürnberg Auf einem Gemeinschaftsstand mit Praxispartnern werden Ergebnisse des Wissensund Technologietransfers in die mittelständische Industrie vorgestellt mai: fachmesse euroid Berlin Die Forschungsgruppe»Sichere Objektidentität«präsentiert Projekte rund um das Thema»Automatische Identifikation«. 7. Juni: 2. Brandenburger Branchenkonferenz holz Die ZukunftsAgentur Brandenburg lädt zur 2. Brandenburger Holzkonferenz an die TH Wildau ein. 22./23. Juni: 9. campusfest»sommer in Wildau«Die achte Open-Air-Veranstaltung sorgt zum Studienjahresabschluss wieder für zwei unvergessliche Sommernächte. 15

16 campus & ReGIon Frühjahrs-Umweltaktion Wildau soll wieder sauberer werden 8. regionale Schüler-Physikolympiade test für zukünftige studierende Seit mehreren Jahren werden in der Gemeinde Wildau regelmäßig im Frühling und Herbst Gemeinschaftsaktionen durchgeführt, um Wald-, Park- und Grünbereiche von Unrat zu befreien. Denn es gibt leider immer wieder Verschmutzungen, deren Verursacher durch das Ordnungsamt nicht habhaft gemacht werden können. Der Wildauer Bürgermeister Dr. Uwe Malich hat die Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, sich am Samstag, dem 21. April 2012 in der Zeit von 9 bis 12 Uhr wieder zahlreich am»frühjahrs-umwelttag«zu beteiligen. Auch die ansässigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TH Wildau sowie die Studierenden sollten die Gelegenheit nutzen, ihre»schmutzecken«zu beräumen. Dies gilt insbesondere für die Außenbereiche der Wohnheime, die sicher wieder einen gründlichen»frühjahrsputz«vertragen könnten. Genauigkeit und Konzentration waren bei der Versuchsdurchführung gefragt. Bereits zum achten Mal kamen Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 9 und 10 an die TH Wildau, um ihre Kenntnisse im Fach Physik im Wettbewerb zu testen. Die Schüler-Physik-Olympiade am 21. Februar 2012 mit einem jeweils 90minütigen theoretischen und experimentellen Teil wurde wieder von Jonny Mühling, Fachberater Physik für weiterführende Schulen im Schulamtsbereich Wünsdorf, organisiert. Unterstützung erhielt er vom Team der Physikalischen Technik um Prof. Dr. Siegfried Rolle. ImPRessum th-info Zeitung der Technischen Hochschule Wildau [FH] ISSN herausgeber: Technische Hochschule Wildau [FH] Bahnhofstraße, Wildau Präsident Prof. Dr. László Ungvári Tel /5 08-0, Fax / marketing@th-wildau.de Internet V.i.s.d.P.: Prof. Dr. László Ungvári Redaktion und layout: Bernd Schlütter Kommunikation und Medien presse@th-wildau.de fotos: M. Althaus, G. Bond, M. Bradbeer, H. Förster, B. Schlütter, K. Schulze, R. Vandenhouten, B. Wilkes, R. Wittge druck: Elster Werkstätten GmbH, Elsterwerda Auflage: Exemplare Redaktionsschluss: 25. März 2012 Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers und der Redaktion wieder. Tag der Naturwissenschaften Wettbewerb der Begabtenklassen Am 15. Februar 2012 war die TH Wildau bereits zum sechsten Mal Gastgeber des»tages der Naturwissenschaften«der Leis - tungs- und Begabtenklassen 6 aus dem Schulamtsbereich Wünsdorf. 75 Schülerinnen und Schüler des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Königs Wusterhausen, des Kopernikus-Gymnasiums Blankenfelde und des Humboldt-Gymnasiums Eichwalde traten an, um im Hörsaal der Halle 14 ihr Wissen in den Fächern Erdkunde, Biologie, Mathematik und Physik unter Beweis zu stellen und ihre»champions«zu ermitteln. Organisiert von Jonny Mühling, Fachberater Physik für weiterführende Schulen, und von der Oberstufenkoordinatorin des Kopernikus-Gymnasiums Blankenfelde, Maren Schiemenz, fanden Gruppenwettbewerbe, Spielszenen und Einzeltests statt. Unterstützung erhielten die Lehrer vom Team des Studiengangs»Ingenieurwesen/Physikalische Technik«unter Leitung von Prof. Dr. Siegfried Rolle. Besuche und praktische Tätigkeiten in den TH-Laboren rundeten die Veranstaltung ab, bevor am Ende die Sieger voller Stolz wertvolle Buchprämien in Empfang nehmen konnten.»platonische Körper«bastelten schülerinnen und schüler im mathematik-seminarraum. 16

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