Newsletter 1/2014. Liebe Kolleginnen und Kollegen,

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1 Liebe Kolleginnen und Kollegen, anbei erhalten Sie unseren ersten Newsletter für das Jahr 2014, in dem wir Ihnen zunächst das neue Logo unserer Forschungsgruppe vorstellen möchten. Seit längerem hat uns die Idee eines neuen Logos für unsere Gruppe begleitet und umso mehr freuen wir uns, dass es zum Start in das neue Jahr fertig geworden ist. Wir danken an dieser Stelle Frau Christine Eisenberg sehr herzlich, die in toller Zusammenarbeit das Logo nach unseren Wünschen entwickelt hat. Wie gewohnt informieren wir Sie jetzt mit dem Newsletter über die aktuellen Entwicklungen aus unserem Forschungsbereich Aufwachsen in Pflegefamilien. Projekte und weitere Pläne Im FALEFOS- Grundtvig- Projekt, in dem acht europäische Länder Materialien zur Verbesserung der Zusammenarbeit von Herkunfts- und Pflegefamilien entwickeln, werden in einer ersten Phasen Daten von Herkunftseltern, Pflegeeltern und Fachkräften erhoben und ausgewertet. Gleichzeitig findet eine Zusammenstellung der gegenwärtigen theoretischen Inhalte zu diesem Themengebiet aufgrund aktueller Literatur statt. Das Projekt wird von Sabine Wehn geleitet. Im Projekt Rückkehrprozesse von Pflegekindern in ihre Herkunftsfamilie werten wir zurzeit das Datenmaterial aus den erhobenen Einzelfällen aus und vergleichen die Fälle miteinander. Auf dieser Grundlage leiten wir Erkenntnisse und Konsequenzen ab, die wir dann in die fachliche Diskussion einbringen werden. Die Vorbereitung der Abschlussveranstal- 1

2 tung hat bereits begonnen - sie findet am 25. und 26.September in Berlin statt. Im nächsten Newsletter verschicken wir den Einladungsflyer. Das Modellprojekt Rückkehr als geplante Option- Die Entwicklung kommunaler Rückführungskonzepte in die Herkunftsfamilie des Landesjugendamtes Westfalen-Lippe unter der wiss. Projektleitung von Andrea Dittmann (Forschungsgruppe Heimerziehung) steht kurz vor seinem Abschluss. Ziel des Modellprojekts war es, einzelfallübergreifende Ansätze und Konzepte für eine planvolle Rückkehr von Kindern und Jugendlichen aus der stationären Erziehungshilfe in ihr Familiensystem zu erarbeiten und die notwendigen Voraussetzungen für die fachliche Begleitung dieser Prozesse zu schaffen. An den vier beteiligten Standorten Stadt Ahlen, Stadt Dortmund, Stadt Gladbeck und Kreis Lippe fanden im Februar/März Abschlussveranstaltungen statt, bei denen der Fachöffentlichkeit und den kommunalpolitischen Vertretungen die entwickelten Konzepte und deren fachlicher Hintergrund präsentiert wurden. Projektbeteiligte waren die jeweiligen Jugendämter und vor Ort tätige freie Träger, die stationäre und/oder ambulante Erziehungshilfen anbieten. Am werden die zentralen Erkenntnisse und Ergebnisse des Modellprojekts beim Landesjugendamt in Münster einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt; im Anschluss erfolgt die Veröffentlichung in der Reihe Ideen & Konzepte des LWL-Landesjugendamts Westfalen. Weitere Pläne Im März 2014 startet das Projekt Eine gute Entwicklung von Pflegekindern im Erwachsenenalter. Das Projekt hat eine Laufzeit von zwei Jahren und wird gefördert von der EmMi Luebeskind Stiftung. Diese Stif- 2

3 tung hat sich u.a. zum Ziel gesetzt, die Pflegekinderforschung zu unterstützen. Wir freuen uns daher ganz besonders darüber, dass sich Pflegeeltern zusammen gefunden haben, die ein solches Projekt finanzieren wollen. Herzlichen Dank! Im Rahmen des Projektes soll die Nachhaltigkeit einer guten Entwicklung von Pflegekindern im Erwachsenenalter untersucht werden. Die Untersuchungsgrundlage bilden kontrastiv ausgewählte Biografien von (ehemaligen) Pflegekindern mit denen im Rahmen von zurückliegenden Projekten bereits biografisch-narrative Interviews geführt wurden und die nun erneut interviewt werden. Entwicklungslinien von Pflegekindern können so über einen längeren Zeitraum nachvollzogen und differenziert analysiert werden. Der besondere Reiz liegt darin, dass die ersten Interviews bis zu sieben Jahre zurückliegen und die Interviewpartner in der Zwischenzeit den Übergang ins junge Erwachsenenalter vollzogen haben. Die Untersuchung soll Erkenntnisse hervorbringen, wie sich Entwicklungslinien, die sich im Jugendalter abzeichnen, im Erwachsenenalter fortsetzen und welche Faktoren für die Richtung der Entwicklung eine wichtige Rolle spielen. Dafür werden die Biografien anhand folgender Dimensionen analysiert: Wie haben sich die Beziehungen zur Pflegefamilie und zur Herkunftsfamilie im Erwachsenenalter entwickelt und in welchen Dimensionen haben die ehemaligen Pflegekinder die sozialen Beziehungen als Ressource oder Belastung erlebt. Darüber hinaus wird untersucht wie die Autonomieentwicklung in den Biografien verlaufen ist, wie sich die Lebensziele der Pflegekinder entwickelt haben und wie günstig oder ungünstig sich der Entwicklungsverlauf hinsichtlich erfolgreicher Lebensbewährung und Sozialintegration unter Einbezug von Lebenszufriedenheit und persönlichen Verwirklichungschancen gestaltet hat. Bearbeitet wird das Projekt von Daniela Reimer und Christina Wilde. 3

4 Wir sind an der Vorbereitung für ein EU-Projekt beteiligt, bei dem es um Alltagsgestaltung und Bewältigung von Übergängen von jungen Erwachsenen aus Pflegefamilien und der Heimerziehung ins Erwachsenenalter gehen soll. Für die Arbeit am Antrag wird Daniela Reimer vom April 2014 an der University of Sussex in Brighton, UK, sein. Veranstaltungshinweise Klaus Wolf und Dirk Schäfer nehmen am 07 und 08. März in Frankfurt am IGFH/ISS-Kolloquium teil und stellen erste Ergebnisse aus dem Projekt Rückkehrprozesse von Pflegekindern in ihre Herkunftsfamilie vor und diskutiert diese mit den TeilnehmerInnen. Am 10. und 11. März findet in Lübeck die Tagung Kinder zwischen zwei Welten Gelingende Hilfekonzepte für Kinder, ihre Pflege- und Herkunftsfamilien der Kinderschutzzentren statt. In dem Forum Hilfe auf Dauer oder Hilfe auf Zeit? Rückkehrprozesse von Pflegekindern in ihre Herkunftsfamilie stellt Dirk Schäfer Projektergebnisse vor und diskutiert mit den TeilnehmerInnen über mögliche Konsequenzen und Entwicklungspotentiale innerhalb der Pflegekinderhilfe. Am 18. März findet eine Tagung der Trägerkonferenz der Erziehungsstellen im Rheinland beim Landschaftsverband Rheinland (Horion-Haus/Köln) statt. Klaus Wolf hält einen Vortrag zum Thema Professionalität und Erziehungsstellen. Am 22.März hält Klaus Wolf auf der Tagung Traumatisierte Kinder in der Pflegefamilie von ESPOIR einen Vortrag in Zürich zum Thema Wundert es euch, dass ich mich ab und zu so verhalte? 4

5 Daniela Reimer wird am 24 und 25. März beim Modul 2 Übergänge gestalten der Weiterbildung zur zertifizierten Fachkraft in der Pflegekinderhilfe in Bassum als Referentin tätig sein. Das Weiterbildungsangebot ist eine Kooperation des Kompetenzzentrums Pflegekinder und des Forschungsschwerpunkts Pflegekinder der Universität Siegen. Weitere Information dazu unter: Am 5. April wird Daniela Reimer gemeinsam mit mehreren ehemaligen Pflegekindern bei einer Nachmittagsveranstaltung in Heilbronn darüber berichten, wie Pflegekinder im Rückblick die Zeit in der Pflegefamilie erlebt haben. Im Anschluss soll mit Pflegeeltern und Fachkräften diskutiert werden, was wir aus diesen Erfahrungen lernen können. Am 07. Mai wird Daniela Reimer als Referentin bei einem Fachtag zum Thema "Aufwachsen unter schwierigen Bedingungen - was Pflegekinder stärkt und in ihrer Entwicklung unterstützt" vom Pflegekinderdienst des Rems-Murr Kreises in Winnenden sein. Internationales: Forschungsbesuch aus Israel: Professor Shlomo Romi von der Bar-Ilan- Universität in Ramat Gan war am 18. Februar 2014 bei der Forschungsgruppe Pflegekinder der Uni Siegen zu Gast. Prof. Romi und Prof. Dr. Klaus Wolf sind beide Board-Mitglieder der EUSARF (European Scientific Association on Residential & Family Care for Children and Adolescents), einem Netzwerk von internationalen WissenschaftlerInnen zum gegenseitigen Forschungsaustausch in den Bereichen Heimerziehung, Aufwachsen in Pflegefamilien und Alternativen für Kinder und Jugendliche mit psychosozialen Problemen. Bei Prof. Shlomo Romis Besuch in Siegen stand der 5

6 Austausch über aktuelle Erkenntnisse und Forschungsprojekte in Israel und Deutschland im Mittelpunkt. Zum Themenfeld muslimische Familien und muslimische Pflegekinder bereiten wir derzeit ein Forschungsprojekt mit Prof. Dr. Hasan Alacacioglu von der Universität Istanbul vor. Ein erstes Treffen hat bereits stattgefunden. Prof. Alacacioglu plant für ein Jahr an die Universität Siegen zu kommen, um hier zu forschen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihm. PLANB Ruhr e.v. Interkulturelle Kinder- und Jugendhilfe hat einen Antrag bei Aktion Mensch gestellt, um das Konzept einer migrationssensiblen Pflegekinderhilfe in Deutschland umzusetzen. Klaus Wolf hat die wissenschaftliche Beratung zugesagt und wird das Projekt unterstützen. Dirk Schäfer trifft während einer Studienreise vom 23.März bis 02.April englische KollegInnen in Devon, Bristol, Oxford und London. Dabei findet ein intensiver Austausch über aktuelle Forschungsschwerpunkte und Projektergebnisse sowie Entwicklungslinien der deutschen und englischen Pflegekinderhilfe statt. Vielen Dank an dieser Stelle an Roger Bullock für seine Organisation und Gastfreundschaft. Über die Ergebnisse der Studienreise werden wir im nächsten Newsletter berichten. Dr. Yvonne Gassmann/Schweiz hat ein sehr interessantes Habilitationsund Forschungsprojekt zum Thema Verletzbar durch Elternschaft - am Beispiel der Pflegeelternschaft begonnen. Die Universität Siegen wird dieses Projekt intensiv unterstützen. 6

7 Veröffentlichungen: In diesem Monat werden drei neue Beiträge aus unserer Forschungsgruppe veröffentlicht. Sie können diese, wie gewohnt, über das ZPE erwerben ( Corinna Petri (2014): Durch Höhen und Tiefen. Geschwisterbeziehungen im Kontext der Fremdunterbringung ZPE Schriftenreihe Nr. 34 In dieser Arbeit wird ein tiefer Einblick in die vielschichtigen Sozialisationsprozesse am Beispiel eines Geschwisterverbandes gegeben. Dadurch wird zugänglich, was in einem nur auf Erziehung zentrierten Blick, einem nur auf die exklusive dyadische Erwachsenen- Kind- Beziehung und einem zu familienzentrierten Blick sehr leicht verborgen bleibt: das größere Beziehungsgeflecht, indem sich die Kinder als denkende, fühlende und handelnde Menschen entwickeln und die Vielschichtigkeiten und Ambivalenzen innerhalb eines Prozesses z.b. als Belastung und Ressource zugleich Judith Pierlings (2014) Wie erklären sich Pflegekinder ihre Lebensgeschichte? Analyse biografischer Deutungsmuster ZPE Schriftenreihe Nr. 33 Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Frage danach, wie die Menschen ihre Entwicklung und das Feld, in dem sie stattfand und stattfindet, deuten, welche Erklärungen sie sich basteln und welche Lesarten sie für sich und ihr Leben entwickeln. Anhand eines Einzelfalls werden Deutungsmuster differenziert analysiert und ein zugehöriges Kategoriensystem entwickelt und so der Leser animiert Pflegekindern (und anderen Menschen) genauer zuzuhören, sich dafür zu interessieren, wie sie sich 7

8 ihre Welt erklären und so neue Zugänge zum Verstehen und einer passenden und anschlussfähigen Begleitung zu eröffnen. Christina-Elisa Wilde (2014) Eltern.Kind.Herausnahme. Zur Erlebensperspektive von Eltern in den Hilfen zur Erziehung ZPE Schriftenreihe Nr. 35 Die vorliegende Untersuchung stellt die Frage in den Mittelpunkt, wie Eltern die Herausnahme ihres Kindes, die Unterbringung in einer Pflegefamilien und die Zeit ihres Kindes in der anderen Familie erleben. Wie diese Prozesse aus der Wahrnehmungsperspektive der Eltern erscheinen wird bespielhaft an der Perspektive einer Mutter und eines Vaters veranschaulicht. Aus der Analyse werden Konsequenzen für die Praxis Sozialer Dienste entwickelt und Handlungsempfehlungen ausgearbeitet. Vielen Dank für Ihr Interesse. Im Namen der gesamten Forschungsgruppe Pflegekinder wünschen ich Ihnen ein sonnigen Frühling und alles Gute für Ihr Arbeitsfeld. Viele Grüße Judith Pierlings 8

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