Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

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1 Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch /87 vom 20. Juli 2011 Lehrplan für das Berufskolleg Fachschule für Sozialpädagogik Fachschule für Sozialpädagogik (praxisintegriert) Fachschule für Sozialpädagogik in Teilzeitform Sport- und Bewegungspädagogik (Wahlpflichtfach) Schuljahr 1 und 2 Der Lehrplan tritt für die Fachschule für Sozialpädagogik am 1. August 2011, für die Fachschule für Sozialpädagogik in Teilzeitform am 1. August 2011, für die Fachschule für Sozialpädagogik (praxisintegriert) am 1. August 2012 in Kraft.

2 2 Sport- und Bewegungspädagogik (Wahlpflichtfach) Vorbemerkungen Aufbauend auf dem Unterricht im Handlungsfeld "Bildung und Entwicklung fördern II" bietet das Wahlpflichtfach "Sport- und Bewegungspädagogik" die Möglichkeit einen Schwerpunkt in diesem Bereich zu setzen. Im ersten Schuljahr erhalten die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in sporttheoretische und methodisch-didaktische Grundlagen. Sportpraktische Erfahrungsmomente sammeln sie in unterschiedlichen Bewegungs- und Erfahrungsfeldern. Im zweiten Schuljahr werden die Sportphysiologie, Aspekte der Trainingslehre sowie Fragen hinsichtlich Sportverletzungen thematisiert. Im Segment Sportpraxis II bilden die Schulung der koordinativen und konditionellen Fähigkeiten in altersgemäßen Spiel-, Sport- und Bewegungsformen den zentralen Schwerpunkt. Bewegungserfahrungen in der Natur gehören darüber hinaus zu den bedeutsamen Inhalten dieser Lehrplaneinheit. Der Wahlbereich bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit einer individuellen Schwerpunktsetzung und abschließenden Reflexion. Aus den fünf angebotenen Themenfeldern ist eines auszuwählen. Der Lehrplan wurde auf der Grundlage des Orientierungsplans für die baden-württembergischen Kindergärten erstellt. In ihrer inhaltlichen Ausgestaltung und methodisch-didaktischen Aufbereitung sollen die Unterrichtsthemen auf die Grundsätze des Orientierungsplans abgestimmt werden, so dass die Schülerinnen und Schüler in die Lage versetzt werden, ihre pädagogische Arbeit im Sinne des Orientierungsplans planen, organisieren und durchführen zu können. Das Fach Sport- und Bewegungspädagogik fördert im Verbund mit den anderen Handlungsfeldern der Fachschule für Sozialpädagogik/Fachschule für Sozialpädagogik (praxisintegriert)/fachschule für Sozialpädagogik in Teilzeitform die berufstheoretischen Kompetenzen und erleichtert durch den intensiven Praxisbezug den Einstieg in die elementarpädagogische Berufswelt.

3 Sport- und Bewegungspädagogik (Wahlpflichtfach) 3 Lehrplanübersicht Schuljahr Lehrplaneinheiten Zeitrichtwert Gesamtstunden Seite 1 1 Sporttheoretische Grundlagen I Didaktik und Methodik der Bewegungserziehung Bewegungs- und Sportpraxis I Zeit für Leistungsfeststellung und zur möglichen Vertiefung Sporttheoretische Grundlagen II Bewegungs- und Sportpraxis II Wahlbereich Zeit für Leistungsfeststellung und zur möglichen Vertiefung

4 4 Sport- und Bewegungspädagogik (Wahlpflichtfach)

5 Sport- und Bewegungspädagogik (Wahlpflichtfach) 5 Schuljahr 1 Zeitrichtwert 1 Sporttheoretische Grundlagen I 14 Die Schülerinnen und Schüler stellen die Bedeutungen der Bewegung für die kindliche Entwicklung dar. Sie beschreiben die motorische Entwicklung sowie Entwicklungsauffälligkeiten in ihren theoretischen Grundzügen und erläutern zentrale Aspekte der motorischen Fähigkeiten. Die Schülerinnen und Schüler stellen den aktiven und passiven Bewegungsapparat dar, erörtern den Zusammenhang von Aufbau und Funktion und leiten daraus Konsequenzen für ihr bewegungspädagogisches Handeln ab. Motorische Entwicklung entwicklungspsychologische Grundlagen Phasen Entwicklungsauffälligkeiten Belastbarkeit im Kindesalter Motorische Fähigkeiten und Fertigkeiten konditionelle und koordinative Fähigkeiten Bewegungsgrundformen Sportanatomie aktiver Bewegungsapparat passiver Bewegungsapparat 2 Didaktik und Methodik der Bewegungserziehung 12 Die Schülerinnen und Schüler erörtern zielgruppenspezifische sowie räumlich-zeitliche Bedingungen in Kindertagseinrichtungen. Sie wenden didaktische Prinzipien und methodische Maßnahmen hierauf an, die sie ziel-, bedarfs- und situationsgerecht in ihre Stundenverlaufsplanung integrieren. Sie reflektieren die Rolle der Erzieherin und des Erziehers im pädagogischen Handlungsprozess und leiten daraus grundlegende Verhaltensweisen ab. Die Schülerinnen und Schüler gestalten offene und angeleitete Bewegungsangebote für Kinder. Bewegungsangebot Vorbereitung und Planung Aufbau Kompetenzen methodische und didaktische Prinzipien Voraussetzungs- und Bedingungsanalyse Erwärmung, Hauptteil, Ausklang motorische, kognitive, sozial- emotionale Kompetenzen vom Leichten zum Schweren, vom Bekannten zum Unbekannten, vom Einfachen zum Komplexen, Freiwilligkeit, Selbsttätigkeit, Erlebnisorientiertheit, Offenheit, Kindgemäßheit, Entscheidungsfreiheit

6 6 Sport- und Bewegungspädagogik (Wahlpflichtfach) Methodische Organisationsformen Haltung und Professionalität Bewegungsimpuls, Bewegungsaufgabe, Bewegungsanweisung, Bewegungsgeschichte, Bewegungslandschaft, didaktisches Angebot Sprache, Auftreten, Beziehung, organisatorische Anweisungen, Individualisierung und Differenzierung 3 Bewegungs- und Sportpraxis I 34 Die Schülerinnen und Schüler beschreiben vielfältige Bewegungsspiele, planen deren situationsund zielorientierte Anwendung und führen sie unter methodisch-didaktischen Gesichtspunkten durch. Zur Schulung der musisch-rhythmischen Fähigkeiten erproben sie unterschiedlichste Spielund Übungsformen und erörtern den Zusammenhang von Rhythmus, Sprache und Bewegung. Die Schülerinnen und Schüler sammeln vielfältige Bewegungserfahrungen mit Alltagsmaterialien sowie Klein- und Großgeräten. Daraus entwickeln sie entsprechende Bewegungsangebote, die sie unter Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten professionell umsetzen. In den elementaren Grundformen der menschlichen Bewegung "Laufen, Springen, Werfen" sammeln sie vielfältige Bewegungserfahrungen und erproben diese. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln grundlegende Handlungskompetenzen im Bewegungsfeld "Miteinander und gegeneinander spielen". Sie wenden theoretisches Wissen aus dem Bereich der funktionellen und körperbildenden Gymnastik bei ihren Bewegungsaktivitäten an. Sie erläutern die zentrale Bedeutung der Bewegungsgrundformen im elementarpädagogischen Bereich. Die Schülerinnen und Schüler unterziehen auf der Grundlage theoretischer Kenntnisse der Bewegungserziehung ihre praktischen Erfahrungen einer kritischen Reflexion. Kleine Spiele Spiele in und mit Regelstrukturen Bewegungserfahrungen mit Klein-, Großgeräten und Alltagsmaterialien Körper- und bewegungsbildende Gymnastik/ funktionelle Gymnastik Musisch-rhythmische Bewegungsschulung Kennenlern- und Vertrauensspiele, Lauf- und Reaktionsspiele, Wahrnehmungsspiele, Kraftund Gewandtheitsspiele, Kooperationsspiele Ballspiele mit dem Fuß und der Hand Zeitungen, Luftballons, Bälle, Reifen, Stäbe, Seile, Keulen, Minitrampolin, Gerätelandschaften Dehnen und Kräftigen im Sport, kindgemäße Gymnastik Fingerspiele, Bewegungslieder, Spielformen zur Rhythmusschulung, rhythmische Bewegungsbegleitung Laufen, Springen, Werfen

7 Sport- und Bewegungspädagogik (Wahlpflichtfach) 7 Schuljahr 2 Zeitrichtwert 4 Sporttheoretische Grundlagen II 12 Die Schülerinnen und Schüler beschreiben sportmedizinische Grundlagen, können das Herz- Kreislaufsystem, den Blutkreislauf, das Atmungssystem sowie den aktiven Bewegungsapparat darstellen und erörtern den Zusammenhang zwischen Aufbau und Funktionsweisen. Sie erläutern sportbedingte Verletzungsmuster sowie deren Ursachen und beherrschen entsprechende Sofortmaßnahmen. Sie entwickeln hieraus präventive Möglichkeiten zur Unfallverhütung. Die Schülerinnen und Schüler erklären trainingswissenschaftliche Prinzipien und sind in der Lage, Trainingsprozesse so zu planen, dass sie zu positiven biologischen Anpassungserscheinungen führen. Sportphysiologie Atmungssystem Herz-Kreislaufsystem aktiver Bewegungsapparat Sportunfälle Sofortmaßnahmen präventive Unfallverhütung Trainingslehre allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings Trainingsprinzipien allgemeine Trainingsmethoden Nervensystem, Muskel, Energiebereitstellung Unfallursachen Erkennen von Gefahrensituationen Belastungsmerkmale 5 Bewegungs- und Sportpraxis II 40 Die Schülerinnen und Schüler erläutern die koordinativen sowie konditionellen Fähigkeiten und stellen deren Bedeutung für Gesundheit und ganzheitliche Bewegungsentwicklung dar. Auf dieser Grundlage planen und bewerten sie Spiel- und Bewegungsformen für verschiedene Altersstufen. Die Schülerinnen und Schüler erörtern die Bedeutung der motorischen Fähigkeiten für eine gute Körperhaltung. Sie beschreiben Haltungsschwächen sowie Haltungsschäden und entwickeln Möglichkeiten präventiven Handelns. Die Schülerinnen und Schüler erproben einfache Tanzformen. Sie regen durch geeignete Impulse die Umsetzung individueller Bewegungsideen zu Rhythmus und Musik an. Sie erfahren unterschiedliche Möglichkeiten der Entspannung und können die Ziele und Auswirkungen verschiedener Entspannungstechniken sowie deren Zusammenhang mit Körperwahrnehmung und Körperbewusstsein beschreiben. Sie setzen kindgerechte Entspannungsformen um. Sie nutzen die Natur als variationsreichen Bewegungsraum und planen hier kindgerechte Bewegungsangebote. Die Schülerinnen und Schüler können offene und angeleitete Bewegungsaktivitäten unter Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten planen, durchführen und reflektieren. Koordinative Fähigkeiten Konditionelle Fähigkeiten Z. B. Differenzierungsfähigkeit, Reaktionsfähigkeit, Orientierungsfähigkeit, Gleichgewichtsfähigkeit, Rhythmisierungsfähigkeit Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit

8 8 Sport- und Bewegungspädagogik (Wahlpflichtfach) Haltungsschulung Haltungsschwächen Haltungsschäden Tanz Entspannungsübungen Altersspezifische Spiel-, Sport- und Bewegungsformen Körperwahrnehmung, motorische Fähigkeiten Tanzspiele, Bewegungslieder, Gruppentänze, Kindertänze Traumreisen, Massage, Entspannungsspiele, meditative Übungen, Atemtechniken Rolle der Erzieherin, methodisch-didaktisches Vorgehen, Eltern-Kind-Turnen, Turnen mit Kindern Bewegung in der Natur Sicherheit im Sport 6 Wahlbereich 8 Die Schülerinnen und Schüler beschreiben die theoretischen Grundlagen eines der folgenden Wahlthemen. Sie stellen adäquate konzeptionelle Organisationsformen dar und leiten hieraus praktische Umsetzungsmöglichkeiten ab. Die Schülerinnen und Schüler bewerten die Bedeutung des entsprechenden Themenfeldes für ihre praktische Tätigkeit als Erzieherin sowie die ganzheitliche Entwicklungsförderung der Kinder. Freizeitsportangebote Bewegungs-, Spiel-, und Sportfeste Die bewegungsfreundliche Kindertageseinrichtung Kooperationen mit externen Institutionen Spielen und Sich-Bewegen im Wasser

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