Die Gleichstellung von Frauen und Männern. Eine politische Priorität der EVP-Fraktion

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1 Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter im Europäischen Parlament Die Gleichstellung von Frauen und Männern Eine politische Priorität der EVP-Fraktion DE

2 Verehrte Bürgerinnen und Bürger Europas, die Gleichstellung von Männern und Frauen ist seit 1957, als dieses Prinzip in den Römischen Verträgen festgeschrieben wurde, ein Grundwert der Europäischen Union. Trotzdem können wir heute noch nicht sagen, dass dieses Prinzip in der Europäischen Union vollständig umgesetzt ist. Die Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) im Europäischen Parlament vertritt den Ansatz, dass eine Gleichbehandlung von Männern und Frauen am besten dadurch gefördert wird, dass die grundlegende Bedeutung des weiblichen Potentials kommuniziert wird. Frauen und ihre Fähigkeiten sind ein wichtiger Motor in einer auf Wachstum und Nachhaltigkeit ausgerichteten Wirtschaft. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag für eine zunehmend stabile und wohlhabende Europäische Union. Dies ist der gedankliche Rahmen, in welchem die Arbeit der Mitglieder des Ausschusses für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter unserer Fraktion erfolgt. Es ist für uns Ehrensache, uns für die Rechte der Frauen sowie für die Anerkennung des weiblichen Potentials einzusetzen. Aus diesem Grund unterstützen wir eine Gleichstellung von Frauen und Männern in Entscheidungsgremien von Politik und Wirtschaft. In diesem Sinne setzen wir uns ebenfalls für konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein. Außerdem fordern wir konkrete juristische und gesellschaftliche Maßnahmen zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen. Das Ziel der Mitglieder der EVP-Fraktion ist eine Europäische Union, in welcher die Wahrung der Menschenwürde, der Menschenrechte sowie der bürgerlichen Grundfreiheiten gesellschaftliche Prioritäten sind. Die Europäische Union steht für Demokratie, Frieden und die Wahrung der Menschenrechte und exportiert diese Werte weltweit. Aus diesem Grund ist es für uns wichtig sicherzustellen, dass die Konzepte Gleichstellung von Männern und Frauen sowie Wahrung der Rechte der Frau in alle Verträge mit Drittstaaten Einzug halten. Wir laden Sie ein, diese Informationsbroschüre zu lesen und sich unseres Engagements für eine Europäische Union, in welcher die Stärkung der Frauenrechte durch konkrete und pragmatische Vorschläge unterstützt werden, zu versichern. Mariya Gabriel Koordinatorin der EVP-Fraktion im Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter im Europäischen Parlament

3 Prioritäten der EVP-Fraktion Frauen als Motor einer intelligenten, nachhaltigen und inklusiven europäischen Wirtschaft. Die Gleichstellung von Frauen und Männern. Die Beendigung aller Gewalt gegen Frauen und die Verteidigung ihrer Würde. Die Verteidigung der Gleichstellung der Geschlechter in der Welt. Erste Reihe: Elisabeth Morin-Chartier MdEP, stellv. Vorsitzende des FEMM Ausschusses - Joseph Daul MdEP, Vorsitzender der EVP-Fraktion - Mariya Gabriel MdEP, EVP-Koordinatorin für den FEMM Ausschuss - Doris Pack MdEP, Vorsitzende des CULT Ausschusses und Präsidentin der EVP Frauenorganisation Zweite Reihe: Corien Wortmann-Kool MdEP, stellv. Vorsitzende der EVP-Fraktion - Rodi Kratsa-Tsagaropoulou MdEP - Christa Klass MdEP - Constance Le Grip MdEP - Roberta Angelilli MdEP, Vize-Präsidentin des Europäischen Parlaments - Astrid Lulling MdEP Dritte Reihe: Manfred Weber MdEP, stellv. Vorsitzender der EVP-Fraktion - Sirpa Pietikainen MdEP - Angelika Niebler MdEP - Edit Bauer MdEP - Livia Járóka MdEP, stellv. Vorsitzende des FEMM Ausschusses.

4 Frauen als Motor einer intelligenten, nachhaltigen und inklusiven europäischen Wirtschaft Wir unterstützen den Grundsatz: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Das Lohngefälle zwischen Frauen und Männern (bei Lohn- und Gehalt- sowie Rentenzahlungen) beträgt innerhalb der EU im Durchschnitt 18%. Wir engagieren uns für freies Unternehmertum, für kleine und mittelständische Unternehmen und Frauen als Motor für wirtschaftliches Wachstum, Wohlstand und die Schaffung von Arbeitsplätzen. Frauen machen 45,4 % der Arbeitskräfte aus, aber weniger als ein Drittel (32,8 %) der Führungskräfte. Wir verteidigen Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Heutzutage ändert die Geburt eines jeden Kindes den Karriereweg einer Mutter und führt de facto zu einem 12%-igen Rückgang ihres Gehalts. Wir fördern die Diversifizierung von Karrieren, um eine vollständige Beteiligung von Frauen am Arbeitsmarkt zu unterstützen. Ich stelle mich gegen die schlechten Karrierechancen von Frauen mit nur geringem oder überhaupt keinem Vorankommen. Dadurch werden Frauen an den Rand des Arbeitsmarkts gedrängt. Die Gehälter von Frauen sind nicht nur eine Ergänzung zu den Gehältern von Männern. Elisabeth Morin-Chartier MdEP Wir haben noch einen weiten Weg von der Gleichstellung der Geschlechter de jure zur Geichstellung der Geschlechter de facto. Alle Beteiligten müssen an der Verringerung der Einkommenskluft zwischen den Geschlechtern arbeiten. Edit Bauer MdEP Europa gestaltet Zukunft. Die Zukunft geht nur mit den Frauen. Die Europäische Union muss Wegbereiter sein für eine gleichberechtigte Teilhabe der Frauen in Familie, Gesellschaft und Beruf. Christa Klass MdEP Dank mehrerer europäischer Richtlinien, die seit 1975 angenommen wurden, gab es bei der Gleichstellung der Geschlechter bedeutende Fortschritte. Frauen verdanken der europäischen Integration viel, aber sie müssen sie auch nutzen. Astrid Lulling MdEP Ein Ziel der Agenda Europa 2020 ist die Integration von 75 % der Frauen in den Arbeitsmarkt. So würden mehr talentierte weibliche Arbeitskräfte gefördert, welche zur wirtschaftlichen Effizienz in der EU beitragen. Gleichzeitig müssen wir für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie sorgen, insbesondere für alleinerziehende Mütter. Barbara Matera MdEP

5 Die Gleichstellung von Frauen und Männern Wir unterstützen die Gleichstellung von Frauen und Männern in politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsprozessen. In den nationalen Parlamenten der EU sind durchschnittlich 26 % der Abgeordneten Frauen. Der Frauenanteil der Bevölkerung liegt bei 51,2 %. Wir fordern freiwillige und effiziente Politiken für mehr Gleichberechtigung. In den größten börsennotierten Unternehmen der EU ist in einem Vorstand mit 10 Mitgliedern üblicherweise eine Frau. In 97 % der Fälle ist der Vorsitzende ein Mann. Wir stehen für die verstärkte Beteiligung von Unternehmerinnen in wirtschaftliche Entscheidungsprozesse und für Initiativen zur Förderung von Sektoren, die zur wirtschaftlichen Unabhängigkeit von Frauen beitragen. Wir fordern Informationskampagnen, die die Öffentlichkeit sensibilisieren und dazu beitragen, Geschlechterstereotype und Diskriminierung zu bekämpfen. Die paritätische Vertretung von Frauen und Männern ist für die Zukunft Europas von entscheidender Bedeutung. Wir müssen die Fähigkeiten von Frauen sowohl in der Politik als auch in der Wirtschaft besser nutzen. Corien Wortmann-Kool MdEP Nur Chancengleichheit für Männer und Frauen führt zu einer besseren Gesellschaft und einer produktiveren Wirtschaft. Rodi Kratsa-Tsaragopoulou MdEP Die richtigen Rahmenbedingungen helfen Frauen, Beruf und Familie miteinander vereinbaren zu können, aber wir müssen Frauen auch dazu ermutigen und befähigen Verantwortung zu übernehmen, sei es in der Wissenschaft, in der Politik oder in der Wirtschaft. Angelika Niebler MdEP Die Bekämpfung von Diskriminierung auch aufgrund des ethnischen Hintergrunds muss angemessen hervorgehoben werden. Wir brauchen eine Stärkung der Rolle von Frauen mit Migrationshintergrund und ihr gesellschaftliches Vorankommen. Lívia Járóka MdEP Die Finanzpolitik sollte Familien sowie Solidarität zwischen den Generationen unterstützen. Die Familienpolitiken sollten die Bedeutung der Familie bei der Kindererziehung würdigen, sich aber gleichzeitig auch auf Instrumente konzentrieren, die nachweislich eine positive Auswirkung auf demografische Tendenzen haben wie die Auswahl der Kinderbetreuung durch die Eltern und die Unterstützung von Familien in den ersten Jahren nach der Geburt. Anna Záborská MdEP Eine Paritätische Vertretung auf allen Ebenen der Gesellschaft trägt zu mehr Gleichheit und Qualität bei. Sirpa Pietikäinen MdEP

6 Die Beendigung aller Gewalt gegen Frauen und die Verteidigung ihrer Würde Die EVP-Fraktion steht dafür, dass dem Thema Gewalt gegen Frauen eine zentrale Stellung in der Debatte um die Gleichberechtigung von Männern und Frauen zukommt. Dies stellt eine gesellschaftliche Herausforderung dar: Die Gleichstellung der Geschlechter wird ohne die Eliminierung von Gewalt niemals Wirklichkeit. Aus diesem Grund arbeiten alle Mitglieder der EVP-Fraktion im Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter im Europäischen Parlament daran: Sicherzustellen, dass die europäische Gesetzgebung in den Mitgliedstaaten umgesetzt wird und dass die Daten aller Mitgliedstaaten aktuell sind. Jede fünfte Frau in Europa erlebt mindestens einmal in ihrem Leben körperliche Gewalt und jede zehnte Frau erlebt erzwungene sexuelle Gewalt; die nationale Gesetzgebung zu Hilfe, Schutz und Unterstützung für Opfer zu stärken; die Zusammenarbeit zwischen den gerichtlichen und polizeilichen Organen aller Mitgliedstaaten zu fördern; Fragen zur Förderung und Verteidigung von Frauenrechten angesichts der verschiedenen Arten von Gewalt regelmäßig in die europäische Tagesordnung aufzunehmen. Genauso, wie wir es bei der Europäischen Schutzanordnung geschafft haben, ist die EVP-Fraktion Triebkraft für ein stärker vereintes Gerichtswesen in der EU und für bessere Zusammenarbeit zwischen den Polizeiorganen, damit alle Opfer von Verbrechen, einschließlich Gewalt gegen Frauen, einen besseren Zugang zur Justiz haben. Teresa Jimenez-Becerrill MdEP Alle politisch Verantwortlichen sollten gesundes Älterwerden für alle unterstützen. Trotz der längeren Lebensdauer von Frauen leiden diese stärker unter Krankheiten und fortschreitenden Behinderungen als Männer desselben Alters. Roberta Angelilli MdEP Gewalt gegen Kinder, junge Menschen und Frauen bleibt weiterhin grausame Realität. Wir müssen sicherstellen, dass der Erfolg des Programms DAPHNE zu deren Bekämpfung in Zukunft fortgesetzt wird. Regina Bastos MdEP Wir müssen gemeinsam frühzeitig handeln. Das Bewusstsein sollte bereits in den Schulen gestärkt werden, um den Kreis aus Gewalt und Diskriminierung zu durchbrechen. Joanna Skrzydlewska MdEP Die Förderung von Frauen bedeutet, einen gesellschaftlichen Wandel zu fördern und gegen Stereotype zu kämpfen. Mein Traum ist, dass unsere Töchter nicht mehr kämpfen müssen, um ihre Talente zu bestätigen, sondern, dass die Gesellschaft sie als einen Mehrwert anerkennt. Licia Ronzulli MdEP

7 Die Verteidigung der Gleichstellung der Geschlechter in der Welt Für die Mitglieder der EVP-Fraktion endet die Förderung der Frauenrechte nicht an den Grenzen der Europäischen Union. Wir haben immer darauf hin gearbeitet, diese Rechte in die Ausgestaltung der EU-Verträge mit Drittstaaten mit aufzunehmen. Die Mitglieder der EVP-Fraktion haben in ihrer Arbeit fünf Prioritäten: Die Einführung des Grundsatzes der Gleichstellung der Geschlechter in alle Partnerschaftsabkommen zwischen der EU und Drittstaaten; In Bezug auf den sogenannten arabischen Frühling und der Zeit danach müssen die Frauen in den betroffenen Ländern Teil des Demokratisierungsprozesses sein; In Konflikt- bzw. Postkonfliktzonen, muss der Schutz von Frauen Priorität bleiben. Ihre Einbeziehung in Verhandlungsteams zur Krisenbewältigung bedeutet die politische Interessenvertretung für einen nicht unerheblichen Teil der Bevölkerung. Die Unterstützung von Nichtregierungsorganisationen, die an der Selbständigkeit von Frauen in den ärmsten Ländern arbeiten, damit diese aktiv zur Entwicklung ihres Landes beitragen können. In den Ländern des Arabischen Frühlings müssen wir den Dialog mit den Frauen fortsetzen: die Beteiligung und das Engagement der Frauen in diesen Ländern ist nicht nur eine Frage der Gleichstellung der Geschlechter. Der Aufbau einer Demokratie dort liegt im besten Interesse der EU. Doris Pack MdEP Die Einbeziehung und Teilnahme von Frauen bei Verhandlungsprozessen sowie ihre Aufnahme in Entscheidungsgremien in Entwicklungsländern bietet weitere Gelegenheiten für die Festigung der Demokratie in der Welt. Mariya Gabriel MdEP Weit verbreitete Gewalt, eine hohe Müttersterblichkeit, Frauen- und Mädchenhandel: es gibt noch viel zu tun. Wir brauchen koordinierte Bemühungen von Politikern, der Zivilgesellschaft und internationalen Organisationen. Edit Bauer MdEP Sexuelle Gewalt gegen Frauen und Mädchen findet jeden Tag in der ganzen Welt statt. Daher müssen wir dagegen kämpfen, dass die Täter dieser abscheulichen Verbrechen straflos bleiben. Michèle Striffler MdEP Als europäische Bürgerinnen und Bürger wollen wir Demokratie nicht einfach nur auf der Grundlage von Statistiken exportieren. Wir wollen unsere Solidarität zeigen, indem wir unser Wissen und unsere bewährten Verfahren an Frauen weitergeben, um Demokratie und Gleichstellung durchzusetzen. Eleni Theocharous MdEP

8 Veröffentlicht von: Abteilung Veröffentlichungen Presse- und Kommunikationsdienst Fraktion der Europäischen Volkspartei im Europäischen Parlament Herausgeber: Verantwortlich: Adresse: Internet: Copyright: Pedro López de Pablo Daniela Senk Europäisches Parlament rue Wiertz B-1047 Brüssel - Belgien epp-publications@europarl.europa.eu EVP-Fraktion im Europäischen Parlament

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